Ausgabe-20-09-2017
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Seite 4 · Nr. <strong>20</strong>17/38<br />
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Endlich hat es geklappt, vorbei<br />
die Zeit des jahrelangen Hinhaltens<br />
und Taktierens, teils unschön<br />
in der Öffentlichkeit ausgetragener<br />
Animositäten, wer<br />
der „Richtige Schulleiter“ nach<br />
dem vorzeitigen Abdanken von<br />
Horst Meyer (leitete das Gymnasium<br />
von 1996 bis <strong>20</strong>12!) werden<br />
sollte… Seit Donnerstag<br />
letzter Woche ist Jörg Frobieter<br />
(gewählt wurde er schon im Mai<br />
<strong>20</strong>17), zumindest laut Aussage<br />
der langjährigen, stellvertretenden<br />
Schulleiterin Carola Weber,<br />
endlich der „Richtige“, denn immerhin<br />
haben sich die zwei<br />
schon einige Tage vor seiner offiziellen<br />
Amtseinführung beschnuppert:<br />
„Manchmal passt<br />
alles zusammen, der Zeitpunkt<br />
und die Umstände, ich freue<br />
mich auf den gemeinsamen<br />
Weg.“ Und musikalisch-passend<br />
zu ihren Worten „Freude<br />
schöner Götterfunken“ - begrüßte<br />
der Chor der 6. Klassen<br />
Jörg Frohbieter. Aufgewachsen<br />
in Barmstedt, Deutsch und Geschichte<br />
an der Christian-Albrechts-Universität<br />
in Kiel studiert,<br />
das 2. Staatsexamen in<br />
Schleswig-Holstein abgelegt. In<br />
Hamburg zunächst als Lehrer<br />
am Helene-Lange-Gymnasium<br />
(Harvestehude), anschließend<br />
als stellvertretender und als<br />
Schulleiter am Kaifu-Gymnasium<br />
(Eimsbüttel) tätig, zog es<br />
den Oberstudiendirektor samt<br />
Familie vor fünf Jahren als<br />
Schulleiter an die Willy-Brandt-<br />
Schule nach Warschau. Die Antwort<br />
auf die Frage, warum gerade<br />
nach Polen: „Alle Lehrer<br />
zieht es nach Westen, ich wollte<br />
in den Osten“ und weiter „keine<br />
Angst, ich bin nicht größenwahnsinnig,<br />
bin eher intro- als<br />
extrovertiert, fahre gerne Fahrrad<br />
und fotografiere leidenschaftlich<br />
gern“…<br />
Jörg Frobieter: „Liebe Frau Lutter,<br />
liebe Frau Küchenhof, liebe<br />
Kolleginnen und Kollegen, Eltern,<br />
Schüler/innen, ich danke<br />
Ihnen herzlich für ihr Kommen<br />
und für die Gelegenheit, dem<br />
Dienstantritt nicht nur einen organisatorischen<br />
Wert beizumessen,<br />
sondern auch eine kleine<br />
FRIEDRICH-<br />
EBERT-ALLEE<br />
Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />
Rund<br />
um die<br />
Barmstedt-Hamburg-Warschau-Schenefeld<br />
Jörg Frobieter ist neuer Schulleiter des Gymnasiums Schenefeld<br />
feierliche Duftnote zu setzen.<br />
Meinen Grenzübertritt aus Warschau<br />
nach Schenefeld sehe<br />
ich als bewussten, selbst gewählten<br />
und absolut positiv-besetzten<br />
Schritt. Wer in Schenefeld<br />
von weiterführender Schule<br />
redet, spricht über uns, das<br />
Gymnasium, unsere mittelbare<br />
Nachbarin, die Gemeinschaftsschule,<br />
und ergänzt noch die<br />
Stadt Schenefeld als Träger dieser<br />
beiden. Jetzt bin ich hier<br />
und gewillt, zu bleiben, selbstverständlich<br />
auf der Grundlage,<br />
die das Ministerium vorgibt, den<br />
Blick aber auch immer in die<br />
Umgebung gerichtet. Vorsichtshalber<br />
bitte ich Sie, meine Worte<br />
als Beschreibung eines subjektiven<br />
Eindrucks zu verstehen.<br />
Ich nehme wahr ein Gebäude<br />
aus den 70er Jahren, großflächig<br />
angelegt, als Schulzentrum konzipiert,<br />
eine kluge Entscheidung,<br />
Annette Lutter (Schulaufsicht/re.) bedankte sich bei Carola Weber,<br />
die das Gymnasium Schenefeld seit fast 3 Jahren „kommissarisch<br />
leitete“.<br />
EVA – das steht für Erkennen,<br />
Verstehen, Aufatmen. Dieses<br />
Motto kennzeichnet die Frauenarbeit<br />
der Josua-Gemeinde<br />
Schenefeld. In regelmäßigen<br />
Abständen finden diese Frühstückstreffen<br />
in entspannter,<br />
fröhlicher und genussvoller<br />
Runde zu einem bestimmten<br />
Thema statt. Herzliche Einladung<br />
dazu, denn nun ist es<br />
wieder soweit: Samstag, 7.<br />
Oktober <strong>20</strong>17 um 9.30 Uhr,<br />
mit großzügigen Sportanlagen,<br />
im Zentrum ein kulturelles Forum,<br />
eine städteplanerisch absolut<br />
nachvollziehbare, ja - eine<br />
kluge Entscheidung. Aber, so<br />
mein subjektiver Blick von außen,<br />
der Bau ist in die Jahre gekommen,<br />
ich sage es noch ein<br />
wenig spitzer, er wirkt vernachlässigt.<br />
Mir geht es um folgendes,<br />
ich möchte gern gesichert<br />
wissen, dass dieses schulische,<br />
sportliche und kulturelle Zentrum<br />
höchste Priorität genießt.<br />
Dieser Ort ist mir zu wichtig, als<br />
Frühstück für Frauen –EVA lädt ein<br />
das wir ihn vernachlässigen dürfen.<br />
Zudem gilt es, eine Menge<br />
Klärungsprozesse innerschulisch<br />
auf den Weg zu bringen,<br />
das Gymnasium nach innen und<br />
„Es gilt das gesprochene Wort“ - Annette Lutter<br />
(Schulaufsicht/li.), Jörg Frobieter und Christiane Küchenhof.<br />
Referentin: Annette Martel<br />
"Wie du mir – so ich dir?“ Reden<br />
in kritischen Situationen<br />
7 € incl. Frühstücksbuffet /<br />
Kinderbetreuung vorhanden;<br />
Josua Gemeinde, Achter de<br />
Weiden 10, 22869 Schenefeld,<br />
1. OG / Fahrstuhl vorhanden<br />
Anmeldung erbeten bis Donnerstag,<br />
5.10.<strong>20</strong>17 an: Heike<br />
Hitzemann 04101/655 01 – AB<br />
oder E-Mail: EVA-Frauenarbeit@Josua-Schenefeld.de<br />
Schenefelds Schulleiter/innen begrüßten den „Neuen“ - v.li.<br />
Gudrun Fräßdorf-Limberg (Gorch-Fock-Schule), Eva-Maria Jürgens<br />
(Schule Altgemeinde), Dirk Ziegenhagen (Gemeinschaftsschule<br />
Achter de Weiden) und Jörg Frohbieter.<br />
Die Schenefelder GRÜNEN laden<br />
für Samstag, den 23. September<br />
zu einer zweiten Radtour<br />
rund um den Grünen Ring ein.<br />
Wir treffen uns um 14:30 Uhr<br />
auf dem Rathaus Vorplatz und<br />
erkunden unter Führung des<br />
Landschaftsarchitekten Dirk<br />
Matzen den Grünen Ring Schenefeld.<br />
Die Strecke ist etwa 12<br />
km lang und die Tour wird etwa<br />
2 Stunden dauern. Bei schönem<br />
Wetter (bestellt!!!) erfahren wir<br />
Schenefeld wo es am Schönsten<br />
ist. Die Ausweisung des<br />
außen zu profilieren, das ist<br />
meine zentrale Aufgabe als<br />
Schulleiter. Teil einer professionellen<br />
Verantwortung ist aber<br />
auch, ein Kollegium um sich zu<br />
wissen, dass nicht möchte, dass<br />
von oben verordnet wird, und<br />
nicht allein die eigenen Interessen<br />
im Blick zu haben, sondern<br />
das Funktionieren des Systems<br />
Gymnasium Schenefeld in seiner<br />
Gesamtheit. Optimistisch<br />
stimmt mich, mit dem bi-lingualen<br />
und dem musikalischen Angebot,<br />
eine sinnvoll-tragfähige<br />
Profilierung. Es gibt eine ansprechenden<br />
Unterricht in den<br />
MINT-Fächern, engagierte Eltern<br />
und einen Förderverein, der die<br />
Entwicklung der Schule aufgeschlossen<br />
begleitet. Dafür meinen<br />
aufrichtigen Dank! Liebe<br />
Gäste, jetzt möchte ich von dieser<br />
Stelle aus mit Ihnen allen<br />
virtuell anstoßen, auf eine erfolgreiche<br />
Arbeit im und am<br />
Gymnasium. Es gilt das gesprochene<br />
Wort!“ Fürwahr, das waren<br />
klare Worte und inhaltliche<br />
Aussagen zum Dienstantritt,<br />
quasi eine Kampfansage in Sachen<br />
moderner Pädagogik an<br />
die politischen Gremien in Schenefeld…<br />
man darf gespannt<br />
sein!<br />
Die dienstlichen Aufgaben der<br />
Schulleitung (Direktor/in-Rektor/in)<br />
sind in den verschiedenen<br />
Schularten durch die Landes-<br />
Schulgesetze geregelt. Bei den<br />
Grund- und Hauptschulen ist<br />
die Schulleitung den Lehrkräften<br />
vorgesetzt, bei den weiterführenden<br />
Schulen ist die Schulleitung<br />
dienstvorgesetzt. Erwartet<br />
wird von der Schulleitung eine<br />
hohe „Stabilität“, weil sie in einem<br />
komplexen Spannungsfeld<br />
aus Ministerium, Schulträger,<br />
Schüler- und Elternschaft, Lehrerkollegium<br />
und Öffentlichkeit<br />
agieren muss. Die wichtigste<br />
Forderung an die Schulleitung<br />
aber ist, sich über das vertretene<br />
Konzept von Schule und Unterricht,<br />
von Bildung und Erziehung<br />
klar zu sein. Kurzum, integrierend<br />
zu wirken, ein Klima zu<br />
schaffen, das mit Offenheit und<br />
Freiheit an der Schule unterrichtet<br />
- Teamgeist kann nicht<br />
verordnet werden! Denn (Zitat<br />
Wilhelm II) „In der Schule muss<br />
darauf geachtet werden, dass<br />
die Kinder nicht alleine mit dem<br />
Verstande lernen, sondern das<br />
auch das Herz gebildet werde.“<br />
(fe)<br />
Fahrradtour mit den Grünen<br />
Grünen Ring Schenefeld geht<br />
auf einen Vorschlag von Dirk<br />
Matzen zurück, der uns bei der<br />
Tour begleitet. Wir hoffen auf<br />
gutes Wetter. An der ersten<br />
Radtour nahmen etwa 80 Radler<br />
und Radlerinnen teil und lernten<br />
Schenefeld von einer ganz neuen<br />
und sehr schönen Seite kennen.<br />
Das wollen wir unbedingt<br />
wiederholen.<br />
Wir freuen uns auf eine schöne<br />
gemeinsame Erkundung des<br />
Grünen Ring Schenefeld.<br />
Mathias Schmitz<br />
Kneipe • Bar • Dart<br />
Mo. bis Do. 12 - 23 Uhr<br />
Freitag 12 - ? Uhr<br />
Samstag 17 - ? Uhr<br />
Lindenallee 8 · 22869 Schenefeld · 040/30 71 68 25<br />
Sonntag<br />
geschlossen!