EURESAreisen Kreuzfahrt-Post - Ausgabe Oktober 2017

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2 Liebe Leser, in seiner Ars amatoria, der Liebeskunst, schrieb der berühmte römische Dichter Ovid "Aller Anfang ist schwer". Noch heute werden diese vier Worte in den unterschiedlichsten Lebenssituationen zitiert, sei es, um einen Schulanfänger zu trösten oder sich selbst beim Erlernen einer neuen Sportart Mut zuzusprechen. Auch uns, dem Team von EURESAreisen, gingen bei der Planung und Umsetzung der ersten Ausgabe der Kreuzfahrt-Post Ovids Worte häufig durch den Kopf. Neue Strukturen mussten geschaffen, Arbeitsabläufe und Aufgabenverteilungen im Laufe des Prozesses evaluiert und optimiert werden. Auch jetzt, zum Erscheinen der zweiten Ausgabe unseres Info- und Kundenmagazins, sehen wir uns noch immer am Anfang eines langfristig angelegten und stetig wachsenden Projekts. Und doch war und ist dieser Anfang nicht so schwer, wie von Ovid prophezeit. Dies ist vor allem Ihnen, den Leserinnen und Lesern, zu verdanken. Ihre Rückmeldungen im Internet, persönlich bei Veranstaltungen wie den Saarburger Markttagen oder im Rahmen des telefonischen Kontaktes haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Für dieses hilfreiche Feedback möchten wir Ihnen danken und Sie dazu einladen, uns auch dieses Mal wissen zu lassen, was Ihnen an der Kreuzfahrt-Post gefällt und in welchen Bereichen es noch Verbesserungsbedarf gibt. Wir hoffen, Ihren Geschmack erneut getroffen zu haben und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr Patrick Hausen Unternehmenskommunikation Feedback? Schreiben Sie uns! redaktion@euresa-reisen.de Was für ein Sommer! Trotz teils schwankender Temperaturen ging es in den Büros von EURESAreisen heiß her. Denn 2017 stand für die Firma aus Saarburg ganz im Zeichen des Wandels und des Wachstums. Mehrere neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Team in den vergangenen Monaten in verschiedenen Abteilungen verstärkt, unter anderem im Reisevertrieb, der Kreuzfahrt-Post Heimathafen Das Team von EURESA beim "EURESA-meets-AIDA-Teamevent" im September diesen Jahres. Unternehmenskommunikation oder der Buchhaltung. Trotzdem ist das Team auch weiter auf der Suche nach Verstärkung: Sowohl Vollzeit-Jobs als auch Praktika und Abschlussarbeiten sowie Ausbildungen (ab August 2018) sind ausgeschrieben! Mehr Mitarbeiter brauchen natürlich mehr Platz: Deshalb hat das Unternehmen mit mehreren kleineren Bauprojekten dafür gesorgt, dass auch in Zukunft genügend Raum zur Verfügung steht. Das bisher größte Projekt ist für 2018 anberaumt: Nach der auch in diesem Jahr positiven Resonanz der Besucherinnen und Besucher bei "Offline-Events", wie dem EURESAreisen Kreuzfahrt-Abend oder den Saarburger Markttagen, wagt das Unternehmen den nächsten großen Schritt: Mit einem eigenen Ladenlokal wird EURESAreisen seine Präsenz außerhalb des Internets noch verstärken. Dort können sich Kreuzfahrt-Be- www.euresa-reisen.de Neue Gesichter und zahlreiche Events Ereignisreiche Wochen liegen hinter dem Team von EURESAreisen. Dabei steht alles im Zeichen des Wachstums - und das auf mehreren Ebenen! © EURESA Besuchen Sie EURESAreisen: 08.10.2017 13-18 Uhr Goldener Oktober (verkaufsoffener Sonntag) 27.10.2017 bis 22 Uhr Halloween-Shopping 12.11.2017 13-18 Uhr Nussknacker-Sonntag (verkaufsoffener Sonntag) 15.12.2017 bis 22 Uhr Weihnachts-Shopping geisterte und Interessierte über Angebote und Möglichkeiten informieren und mithilfe der Reiseberaterinnen und Reiseberater den für sie perfekten Urlaub finden. Dabei ist die Auswahl in den letzten Monaten noch weiter gewachsen: Seit Kurzem können auch MSC Kreuzfahrten über EURESAreisen gebucht werden. Damit ist das Portfolio der Firma, die auch AIDA, TUI Cruises und Costa Kreuzfahrten vertreibt, auf vier Reedereien angewachsen. Im Porträt: EURESA Reiseberaterin Katja Krämer Die Aylerin ist die dienstälteste EURESAreisen Mitarbeiterin und seit 2013 An Bord: "Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht." Ich habe einfach mein Hobby zum Beruf gemacht." So beschreibt Katja Krämer sich selbst und ihre Tätigkeit als Reiseberaterin bei EURESAreisen. Die Aylerin ist Mitarbeiterin der ersten Stunde, tatsächlich war sie die allererste festangestellte Reisevertriebs-Mitarbeiterin des Saarburger Kreuzfahrt-Reisebüros überhaupt. Seit sie 2013 an Bord gekommen ist, hat sich an ihrem Arbeitsplatz einiges verändert: "Zu sehen, wie viel größer das Team inzwischen ist und wie gut die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen klappt, macht mich froh und stolz." Neben dem inzwischen vier Reedereien umfassenden Portfolio des Reisebüros ist auch das Team von EURESAreisen gewaltig gewachsen: Über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind inzwischen Teil des Unternehmens aus Saarburg: "Mit AIDA, TUI Cruises, Costa und MSC haben wir ein breit gefächertes Angebot und können jedem unserer Kunden die für ihn oder sie perfekte Kreuzfahrt anbieten." Von Kreuzfahrten als Urlaubsform ist Katja Krämer auch über 20 Jahre nach ihrer ersten Schiffsreise noch immer begeistert: "Das erste Mal war ich 1994 an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, das war in meinem zweiten Ausbildungsjahr zur Reiseverkehrskauffrau", erzählt sie: "Seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen. Durch meinen Einstieg bei EURESAreisen habe ich dann die Chance gehabt, in diesem spannenden und faszinierenden Segment zu arbeiten. Gerade jetzt, wo sich so viel in der Branche tut und die Schiffe immer luxuriöser und vielseitiger werden, ist es toll, ein Teil des Ganzen zu sein." Doch was macht Schiffsreisen überhaupt so besonders? "Das sind mehrere Aspekte, die da zusammenspielen. Kreuzfahrten sind vielfältig, egal ob Aktivurlaub, Faulenzen oder Städtetrip, an Bord ist alles möglich und jeder findet das, was er sucht. Der für mich vielleicht wichtigste Punkt ist jedoch, dass man mehrere Ziele auf einer einzigen Reise besucht, ohne ständig Stress, sei es am Flughafen oder beim Ein- und Auschecken, zu haben. Das Hotelzimmer fährt ja quasi mit und die Kilometer legt man im Schlaf zurück! Es ist einfach eine sehr angenehme Art zu reisen." In mehr als zwei Jahrzehnten in der Reisebranche hat Katja Krämer natürlich einiges von der Welt gesehen, trotzdem fällt es ihr nicht schwer, ihre beiden Lieblings-Reiseziele zu benennen: "Da sind zum einen die Malediven, die einfach paradiesisch sind. Das türkisblaue Wasser, die Sonne und die luxuriösen Resorts sind einfach perfekt um auszuspannen und das Leben zu genießen. Ich hoffe, dass uns dieser wunderbare Ort noch lange erhalten bleibt. Auch Mexiko hat mich sehr beeindruckt. Dort war mein Highlight ganz klar Chichén Itzá." Die Maya-Ruinenstadt gehört zum UNESCO-Welterbe und ist für ihre Pyramide bekannt. "Wenn man dort davorsteht, wirkt es einfach beeindruckend und fast schon surreal", erzählt Katja Krämer. Was ist es, das ihr an ihrem Job bei EURESAreisen am besten gefällt? "Nun, zum einen natürlich die Möglichkeit, selbst viel zu reisen, neue Orte zu besuchen und Schiffe schon vorab kennenzulernen. Zum anderen macht es mir einfach Spaß, Menschen bei der Suche und der Verwirklichung ihres Traumurlaubs zu unterstützen. Das positive Feedback unserer Kunden motiviert mich jeden Tag aufs Neue." Der Zukunft sieht sie optimistisch und erwartungsvoll entgegen: "Ich bin gespannt, was in den nächsten Jahren alles passieren wird, bin jedoch absolut optimistisch. Wir haben ein tolles Team und viele gute Ideen, wie wir unseren Kunden nicht nur die optimale Reise, sondern ein echtes 'Rundum-Sorglos-Paket' anbieten können." Kommen Sie mit an Bord! Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Mitgliedern für unser Team. Interesse? Dann schauen Sie rein unter: www.euresa-reisen.de/ jobs Katja Krämer ist eine von über zehn EURESA Reiseberatern. © EURESA
www.euresa-reisen.de Kreuzfahrt-Post Heimathafen Erstfahrer-Tipp: So packen Sie Ihren Koffer für eine Kreuzfahrt Was brauchen Sie wirklich für einen Seeurlaub und was kann getrost zuhause bleiben? Anzeige 3 Mit der richtigen Packtechnik reicht auf einer Kreuzfahrt auch ein kleiner Koffer. Die Reise ist gebucht und alle Vorbereitungen sind getroffen. Nur der Koffer, der will noch gepackt werden. Was sollte dabei unbedingt beachtet werden? Wie lassen sich Knitterfalten in der Kleidung vermeiden? Mithilfe einiger einfacher Tipps wird das Kofferpacken zum Kinderspiel! Die erste Frage, die sich viele Reisende stellen, ist die, ob sie mit einem klassischen Koffer oder einer Reisetasche besser beraten sind. Der Koffer bietet im Vergleich zur Reisetasche einen klaren Vorteil, wenn es um den Schutz des Inhaltes geht. Insbesondere Hartschalenkoffer eignen sich zum Transport von empfindlichen Gegenständen und verhindern lästige Knitterfalten in der Kleidung. Die Reisetasche ist zwar meist leichter und handlicher, lässt sich aber © AIDA Cruises oft schlecht rollen und schützt den Kofferinhalt weniger vor Regen oder Erschütterungen beim Verladen des Gepäcks. Nicht zuletzt kann man seine Wertsachen im Koffer besser vor Diebstahl schützen, indem man ein Schloss anbringt. Generell haben Kreuzfahrt-Touristen einen klaren Vorteil gegenüber anderen Reisenden, da die Reedereien bezüglich der Menge und des Gewichts des Gepäcks keine strikten Vorgaben machen wie etwa die Airlines. Trotzdem wird empfohlen, nicht zu viel mitzunehmen, da der Stauraum auf den Kabinen begrenzt ist. Zudem bieten die meisten Reedereien einen Wäscheservice an Bord an. Reisende können ihre Schmutzwäsche dort reinigen lassen oder selbst waschen und so Platz im Koffer sparen. Damit alle Stücke im gewünschten Zustand auf dem Schiff ankommen, können Urlauber einige einfache Tipps befolgen: Leicht knitternde Kleidungsstücke wie Hemden, Kleider oder Blusen sollten zuletzt in den Koffer, sodass diese oben liegen und sie nicht von schwereren Dingen zerdrückt werden. Zudem hilft es, sich vor Augen zu führen, dass sich der Koffer auf der Reise meistens in senkrechter Position befindet. Tücher aus dünnem Papier oder Seidenpapier eignen sich, um Knitterfalten vorzubeugen: Diese beim Falten auf die Innenseite der Bluse oder des Hemdes legen und zusätzlich zwischen den Kleidern positionieren, damit diese nicht aneinander reiben. Sakkos, Blusen und Hemden sollten zudem so wenig wie möglich gefaltet werden. Unschöne Knicke auf feinen Tüchern oder Schals müssen nicht sein. Retter in der Not ist hier eine leere Küchenrolle, um die sich die Tücher herumwickeln lassen. Für zusätzliche Stabilität sorgt ein Paar Socken im Inneren der Rolle - platzsparend und nützlich. Dass es sich lohnt, nicht nur Kleidung mit besonderer Vorsicht zu behandeln, weiß jeder, der schon einmal seinen Kofferinhalt mit Shampoo oder Make-Up „gepflegt“ hat. Das lässt sich jedoch einfach verhindern: Ein Stück Frischhaltefolie zwischen Deckel und Flaschenöffnung schafft Abhilfe. Besonders in Bezug auf das Verstauen von Schmuck im Gepäck zahlt sich Sorgfalt aus. Die Schmuckstücke im Koffer werden bei der Anreise gut durchgeschüttelt. Angekommen, öffnet man den Koffer und stellt fest: Ketten, Armbänder und Ohrringe haben sich ineinander verhakt und es dauert ewig, bis diese entwirrt sind. Hier eilt der gute alte Knopf zur Rettung: Ohrringe lassen sich gut an einem Knopf befestigen, je größer der Knopf, desto besser. So verheddern sie sich weder untereinander, noch mit anderen Accessoires. Wer mehrere Knöpfe mit Ohrringen dabei hat, hängt diese einfach auf einen Schlüsselbundring. Damit sich Ketten oder Armbän- Zu gefährlich: Vier Dinge, die Sie besser nicht mit an Bord nehmen sollten der nicht verknoten, kann man diese ganz einfach durch einen Strohhalm ziehen. Generell gilt: Das Wichtigste und Wertvollste gehört immer ins Handgepäck. Dazu zählen Medikamente, Papiere, Kamera oder die teure Sonnenbrille. Alles andere sollte man im großen Koffer verstauen. Impressum Kreuzfahrt-Post Info- und Kundenmagazin von EURESAreisen Herausgeber EURESA Consulting GmbH, Graf-Siegfried-Straße 6, 54439 Saarburg, Geschäftsführender Gesellschafter: Johannes Nicknig V.i.S.d.P. Johannes Nicknig Projektleitung Jonas Warlich Redaktion Patrick Hausen Sabrina Legner Lena Athen Elisabeth Jäckel Layout & Satz Gregor Demmer Anna Scherf Kontakt Telefon: 06581 999 66 95 E-Mail: redaktion@euresa-reisen.de Internet: www.euresa-reisen.de Druck LINUS WITTICH Medien KG, Föhren 1. Waffen: Dieser Punkt bedarf wohl keiner großen Erläuterung. Alle Arten von Waffen sowie Munition sind an Bord nicht erlaubt. Verboten sind Explosivstoffe und Feuerwerkskörper, Schusswaffen und deren Imitationen, Signal- und Schreckschusswaffen, sowie Platzpatronen, Hiebund Stichwaffen, Schlagstöcke und Schlagringe, Gaspistolen und Tränengasspray, Elektroschocker sowie alle Gegenstände, die als Offensivwaffen eingesetzt werden können. So wird die Sicherheit der Passagiere nicht gefährdet. 2. Gefährliche Elektrogeräte: Glätteisen, Wärmelampen, Föns, Bügeleisen, Verteilersteckdosen und Heizdecken haben eins gemeinsam: Sie stellen auf einem Kreuzfahrtschiff ein Brandrisiko dar, da sie sich aufheizen oder für eine Überlastung des Netzes sorgen können. Und da neben einer Krankheitswelle ein Feuer die größte Gefahr auf hoher See ist, verbieten die Reedereien die Mitnahme von vornherein, wobei es hier Unterschiede gibt. Bei AIDA sind beispielsweise Glätteisen verboten, bei TUI Cruises nicht. 3. Fahrräder und sperriges Gepäck: Fahrräder, auch Klappräder, dürfen nicht mit an Bord eines AIDA Schiffes. Auch die Mitnahme von voluminösem Gepäck beziehungsweise Sportgepäck, insbesondere Tauchausrüstungen oder Golfausrüstungen, unterliegt gewissen Einschränkungen. Denn großes Gepäck darf nicht in den öffentlichen Bereichen der Schiffe gelagert werden und Auflage 30.000 in der Kabine ist nur bedingt Platz. Gäste, die großes Gepäck oder Sportgepäck mitnehmen möchten, wenden sich deshalb frühzeitig an das Kundencenter oder ihr Reisebüro. 4. Drogen und Alkohol: Was an Land verboten ist, ist natürlich auch an Bord verboten, deshalb haben Drogen dort keinen Platz. Bei der Anreise ist es zudem nicht erlaubt, alkoholische Getränke jeglicher Art mit an Bord zu nehmen. Im Laufe der Reise dürfen volljährige Personen bei AIDA nach einem Landgang einen Liter pro Person mit an Bord nehmen. Was passiert mit verbotenen Gegenständen? Wenn Sie versehentlich doch eine Flasche Wein oder Ihr Glätteisen im Koffer haben, sind diese Gegenstände natürlich nicht verloren. Sie werden konfisziert und bis Reiseende einbehalten. Dies ist keine Schikane, sondern dient lediglich der Sicherheit aller Passagiere.
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