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STILPUNKTE Lifestyle Guide Ausgabe 12 Ruhrgebiet Herbst/Winter 2017/2018

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A very British Christmas<br />

Zu den Weihnachtsbräuchen zählt in Großbritannien das Aufhängen eines Mistelzweigs.<br />

Wer sich unter ihm trifft, darf sich küssen. Der Brauch soll auf einen heidnischen Glauben<br />

zurückführen, der dem Zweig besondere Kräfte zuschreibt.<br />

Father Christmas nennen die Briten den Weihnachtsmann, der in der Nacht vom 24. auf<br />

den 25. Dezember durch den Kamin in die Wohnzimmer kommt. Er bringt Geschenke mit,<br />

die er in die Strümpfe steckt, die traditionell am Kamin hängen, so lautet die Erzählung.<br />

Für Father Christmas und die Rentiere sollten Karotten, Minced Pies und Sherry bereitstehen,<br />

damit sie gestärkt ihren Weg fortsetzen können. Am Christmas Day, dem 25., findet<br />

morgens die Bescherung mit anschließender Feier statt. Nachmittags hält die Queen eine<br />

Ansprache, die im Fernsehen übertragen wird.<br />

„Gregor“ heißt das traditionelle Weihnachtsgericht mit gefülltem Truthahn. Zum Nachtisch<br />

reichen die Briten Christmas pudding, in dem auch Überraschungen für die Kinder versteckt<br />

sein können. Den Christmas cake, ein Früchtekuchen mit Marzipan und Zuckerguss,<br />

servieren sie am Nachmittag zum Tee.<br />

Bunt und ausgefallen mögen viele in Großbritannien ihre Weihnachtsdekoration. Sie<br />

abzunehmen, bevor im Januar die Weihnachtszeit endet, bringe Unglück, sagen die Briten.<br />

A Cup<br />

of Tea?<br />

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