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Ratgeber Zukunft Herbst 2017

Tipps zum Studium, Ausbildung und zur Karriere

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76<br />

Der zweite Beruf<br />

ist Berufung<br />

Friseur ist ein typischer Frauenberuf.<br />

Männer dagegen arbeiten oft<br />

als Maler und Lackierer.<br />

Diesem Klischee entspricht<br />

Larissa Blank überhaupt nicht.<br />

Larissa Blank ist das beste Beispiel einer<br />

jungen Frau, die beide Arbeitswelten in sich<br />

vereint: zunächst Friseur, jetzt Maler und Lackierer.<br />

„Mir haben beide Berufe schon immer<br />

gefallen“, erzählt die 21-Jährige. Nach ihrem<br />

Hauptschulabschluss 2011 absolvierte sie<br />

zunächst eine Ausbildung zur Friseurin. „Die<br />

habe ich auch erfolgreich abgeschlossen.<br />

Aber irgendwie war das doch nicht das Richtige<br />

für mich“, erklärt sie ihre Entscheidung.<br />

Sie wollte gerne „drinnen und draußen“ arbeiten.<br />

Der elterliche Betrieb eröffnete ihr<br />

diese Möglichkeit und so startete sie dort<br />

2014 die dreijährige Ausbildung zum Maler<br />

und Lackierer. „Im ersten Ausbildungsjahr<br />

war ich in Vollzeit an der Berufsfachschule<br />

in Schwäbisch Hall“, berichtet Larissa. An<br />

Foto: Anke Eberle<br />

zwei Tagen pro Woche lernte sie hier die theoretischen<br />

Grundlagen ihres künftigen Berufs<br />

kennen: Verschiedene Farben, Anstrichstoffe<br />

und die richtige Behandlungsweise<br />

von Holz und Metall waren Bestandteile des<br />

Unterrichts. „Wir hatten aber auch Mathe“,<br />

sagt sie. Wie viel Material wird benötigt, um<br />

eine Fassade zu streichen? Wie nimmt man<br />

ein korrektes Aufmaß? Auch diese Fertigkeiten<br />

müssen Maler und Lackierer perfekt beherrschen.<br />

Die restlichen drei Tage verbrachte<br />

sie dann in der schuleigenen Werkstatt, wo<br />

sie das im Unterricht erworbene Wissen in<br />

die Praxis umsetzen musste.<br />

Im zweiten Lehrjahr arbeitete sie in ihrem<br />

Ausbildungsbetrieb und besuchte an ein<br />

bis zwei Tagen pro Woche weiter dieselbe<br />

Berufsschule in Schwäbisch Hall. Der Handwerksberuf<br />

ist abwechslungsreich: „Am besten<br />

gefällt mir das Tapezieren – aber<br />

77<br />

Von 0 auf 100 -<br />

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