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living<br />
1<br />
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1<br />
Steuerung per App<br />
2<br />
Aussenansicht des Hotels<br />
3<br />
Blick in die Hotel-Lobby<br />
4<br />
3D-Fernseher im Zimmer<br />
3<br />
4<br />
„Wir programmieren immer wieder<br />
neue Funktionen dazu.“<br />
David Schwaninger<br />
es sich handelt“, sagt der umtriebige Hotelier, der sicher davon<br />
profitiert, dass er neben seiner klassischen Hotel-Ausbildung<br />
auch Diplom-Betriebswirt (FH) mit Fachrichtung Wirtschaftsinformatik<br />
ist. Die perfekte Ergänzung dazu ist übrigens seine<br />
Frau, die für alle gestalterischen Dinge im Betrieb zuständig ist<br />
und auch die Einrichtung maßgeblich mitentwickelt hat.<br />
Beide gemeinsam arbeiten an der Realisierung ihrer Vision des<br />
„Wohlfühl-Hotels“, das natürlich viele Facetten hat. Beispielsweise<br />
ermöglichen Balkone jederzeit den Schritt ins Freie, eine<br />
stille Kühlung über Wände und Decken lässt die Gäste zur Ruhe<br />
kommen und die sich regelmäßig ändernde Dekoration bietet<br />
auch den vielen Stammgästen Abwechslung.<br />
„Letztendlich muss alles dem Komfort und Wohlbefinden des<br />
Gastes dienen“, betont David Schwaninger und ergänzt, dass<br />
aber gerade im Hotel die intuitive Bedienbarkeit immer gewährleistet<br />
sein muss.<br />
Eine zentrale Funktion für den Gast hat auch die kontaktlose<br />
Chipkarte, die jeder Gast beim Check-In erhält. Sie wird für<br />
jeden Gast individuell codiert und ermöglicht dadurch nicht<br />
nur den Zutritt zum Hotelzimmer und den nur Hotelgästen<br />
vorbehaltenen Bereichen, sondern auch zu weiteren gebuchten<br />
Leistungen und deren bequeme Abrechnung.<br />
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