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Phantasievolle
Parallelwelt
Das 25hours Hotel Wien beim Museumsquartier verschenkt
jeden Tag eine Stunde. Mehr als genug Zeit also, die bunte
Zirkuswelt von Artisten, Clowns und Elefanten auf den acht
Hotel-Etagen zu erkunden.
Ohne die Taktgeber Tageslicht und Sozialleben schwingt
die innere Uhr der Menschen eine Stunde länger. Das
hat das Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie
bereits vor 50 Jahren in sogenannten Bunker-Experimenten
herausgefunden. Das 25hours Hotel in Wien ist alles andere als
ein dunkler Keller, möchte seinen Gästen aber trotzdem eine
Stunde schenken – zumindest eine gefühlte. Sei es durch die
Design-Elemente aus der Zirkuswelt, die in eine phantasievolle
Parallelwelt einladen, die vielen Kleinigkeiten, die es auf den
acht Etagen im siebten Bezirk direkt am Museumsquartier zu
entdecken gilt, oder die Tatsache, dass in einem 25hours Hotel
wohl keinem Gast der Wunsch abgeschlagen wird, eine Stunde
später auszuchecken.
Die noch recht junge Hotelkette konzentriert sich derzeit noch
auf den deutschsprachigen Raum, trotzdem wird der Gast überall
auf Englisch angesprochen. Die kleinen Kissen im Zimmer
laden ein, die Nacht gemeinsam zu verbringen und die Seife am
Waschbeckenrand mahnt, sparsam mit dem Wasserverbrauch zu
sein. Jedes Hotel der Kette lebt durch sein individuelles Design.
In Wien ist der Zirkus Synonym für Sensation und Show und
steht für den Prater, den Opernball sowie die unzähligen Musikund
Theaterbühnen der Stadt.
Höhepunkt ist die Dachterrasse mit Blick über Weghuberpark,
Parlament und Justizpalast. Der Stahlbetonskelettbau aus den
70er Jahren – ein ehemaliges Studentenwohnheim – ist von
Das hoteleigene Restaurant 1500 Foodmakers
serviert italienische Küche mit amerikanischem
Einschlag.
Kleine Meerjungfrau: Das Wandmosaik
des Wellnessbereichs Mermaid’s Cave hat Olaf
Hajek exklusiv für 25hours entworfen.
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