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Josef Scherer, einer der vier Söhne der Schererlinge Josef Scherer, geboren am 5. August 1918, war nach Friederich der fünfte Nachkomme in der Scherer-Familie aus Schüpfheim. Seine Wohnadresse lautete im Jahre 1952: Obsthaldenstrasse 136, Zürich. In seinem Beruf als Gärtner und Landschaftsgestalter arbeitete Josef Scherer einst für die Gärtnerei Arnold in Cham. Josef Scherer verstarb unverhofft sehr früh. Weitere Daten oder Angaben zu Josef sind mir leider nicht bekannt. Wer ? der <strong>Charly</strong> Lebenswerk I 175
6170 Schüpfheim im Entlebuch, festgehalten am 21. August 2016 Im Dorf Schüpfheim im Entlebuch lebten im Jahr 1930 gerade 3601 Personen. Heute, 2016, sind es knapp 4200 Leute. Wappen Das Schüpfheimer Gemeindewappen zeigt drei seitwärts gerichtete weisse Flügel auf rotem Grund. Ihre Bedeutung ist leider ungeklärt, was immerhin die Fantasie zu beflügeln vermag. Die rot-weisse Farbkomposition deckt sich mit derjenigen des Schweizer Wappens. Schüpfheim fügt sich, eingebettet in dessen Herz, tatsächlich nahtlos ins Land ein. Einfügen heisst in diesem Fall auch Verbundensein. Dank der «herzigen» Lage erhielt man bereits 1875 Anschluss ans nationale Schienennetz. Mit seinem Rot als Farbe der Liebe und seinen weissen Flügeln als Symbol von reiner Lebensqualität liesse sich das Schüpfheimer Wappen heute, allen heraldischen Zweifeln zum Trotz, zweifellos am besten verkaufen! Immerhin findet man Schüpfheim im grössten Buch der Welt, im luzernischen Entlebuch! Der Name Schüpfheim ist urkundlich erstmals 1150 erwähnt worden. Vermutlich wurde er von «schipf» abgeleitet, was einen Ort bedeutete, den man für die Errichtung einer Siedlung gegen das Wasser durch Verbauungen geschützt hat. In Schüpfheim ist die Entwicklung des Dorfes eng mit derjenigen der Strassen verknüpft. Reihten sich die Häuser vor dem Dorfbrand von 1829 fast ausschliesslich entlang der Dorfstrasse, nämlich von der Lädergass bis ins Trüebbachgebiet, entstand beim Wiederaufbau ein grosszügiges, stattliches Dorf, das im Zusammenhang mit der Neuanlage der Kantonsstrasse und der Bahnstation in die entstandenen Strassengabelungen hineinwuchs. Durch eine fortgesetzte rege Bautätigkeit bis in die jüngste Gegenwart verwandelte sich Schüpfheim im Laufe der Jahre in ein Haufendorf mit den «Auslegern» Bienz, Brüggmöösli und Schwändi. Vom Dorf aus erschliesst ein dichtes Netz von Gemeinde- und Güterstrassen das weitläufige Gemeindegebiet. Seit dem Grossbrand des Dorfes 1829 gilt der Agatha-Tag als offizieller Feiertag in Schüpfheim. Schüpfheim ist Geburtsort und Lebensmittelpunkt der Familie von Ferdinand und Rosa-Cécilia Scherer-Studer und ihren acht Kindern (vier Söhne und vier Töchter), an dieser Stelle genannt: meine Mutter, die Rosa Scherer. Hier auf dem Brügghof und im Wolfganghaus erlebte Rosa mit ihrer Familie ein geprägtes Zeitfenster der Jugend. Im Dorf Schüpfheim ging sie mit ihren Geschwistern zur Schule, und im Wolfganghaus wurden sie alle flügge. 176 I Lebenswerk Wer ? der <strong>Charly</strong>
Seite 1 und 2:
Ferdinand Scherer Familienchronik T
Seite 3 und 4:
Einst auf dem Brügghof der Familie
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Auch das waren unsere Vorfahren aus
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114 I Lebenswerk Wer ? der Charly
Seite 9 und 10:
Ferdinand Scherer: seine Identität
Seite 11 und 12:
Portmann-Hochzeit im Oktober 1949 A
Seite 13 und 14:
Was unsere Familien damals auch noc
Seite 15 und 16:
Fototermin mit dem Personal des Hot
Seite 17 und 18: Hier sehen wir Lady Elisabeth Travn
Seite 19 und 20: Damit genug zu meiner Person, reden
Seite 21 und 22: Fritz Travnicek war ein Gambler, de
Seite 23 und 24: Fenster zur Familie Franz und Hedy
Seite 25 und 26: Die Schererlinge mit Gross- und Urg
Seite 27 und 28: Das ist Marliese Scherer Marliese S
Seite 29 und 30: Rund um die "Frohburg" in Luzern wu
Seite 31 und 32: Ich stelle vor: Familie Willy Wyss-
Seite 33 und 34: Zwei Generationen der Familie Wyss
Seite 35 und 36: Impressionen zur Hochzeit von Willy
Seite 37 und 38: Die Familien Wyss-Müller und Wyss-
Seite 39 und 40: Die ersten Wyss-Töchter wachsen he
Seite 41 und 42: Ein neues Schulhaus in Steinhausen
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Seite 45 und 46: Die Wyss-Schwestern, fotografisch f
Seite 47 und 48: Blende zurück auf teilweise bereit
Seite 49 und 50: Grösser und immer grösser: der Fa
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Seite 61 und 62: Friederich Scherer, dipl. Spenglerm
Seite 63 und 64: Christine mit Friederich Scherer Ch
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