WerDer_Charly_2
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Walter, immer in guter Laune<br />
Walter und seine Freunde beim Schlemmen<br />
Erinnerungen an die guten alten Zeiten des Postautos<br />
Von nun an betrieb er als Fahrlehrer der Region mit seinem Simca, Kontrollschild NW 9075, sein eigenes<br />
Unternehmen. 1971 meldete sich der zweite Sohn, Nachzügler Stefan, an. Nun sei die Familie komplett, meinten<br />
die Scherer-Hurnis und freuten sich über ihre Schererlinge, welche der Familie viel Freude bereiteten.<br />
Als Juniorenobmann des Fussballclubs Buochs und als Tourenwanderer gemeinsam mit seinen Freunden<br />
war Fahrlehrer Walter Scherer-Hurni äusserst beliebt. 1989 fuhren Walter und Ehefrau Hedi zum ersten Mal ins<br />
Ausland zum Gardasee in die verdienten Ferien. Inzwischen wuchs ihre Familie durch die Geburten der geliebten<br />
Enkelkinder Stephanie, Fabian, Daniel und Manuela weiter an.<br />
Alibaba "Achabyby", <strong>Charly</strong> im September 1978<br />
V.l.n.r.: Hedwig, Friederich, Rosa, Lina, Maria und Walter Scherer<br />
Die neue Scherer-Generation wächst heran<br />
Susanna und Peter führen die Polonaise an<br />
Bei den obligaten Scherer-Treffen war Bruder Friederich der Organisator. Walter half gelegentlich mit. Dank<br />
Friederich und Walter kamen unsere Familien, die Schererlinge, unregelmässig, jedoch immer gut gelaunt zu den<br />
vereinbarten Festorten, wie die vier Bilder vom September 1978 zeigen. Die Fotos wurden in Buochs am<br />
Vierwaldstättersee gemacht. Als verkleideter ALIBABA "ACHABYBY" sprang ich damals zum Vergnügen der<br />
zahlreichen Gäste in den kühlen Vierwaldstättersee. Leider fehlten an den Treffen bereits Gritli sowie die Brüder<br />
Franz und Josef, weil das Trio viel zu früh von uns gegangen war.<br />
Als jüngster Sohn der Scherer-Familie musste Walter, nur mit einem Hanfseil gesichert, die Dachspitze des<br />
Turms der Pfarrkirche St. Johannes & Paul in Schüpfheim neu mit Kupferplatten belegen. Es war damals das<br />
Spektakel im ganzen Entlebuch, welches sogar Schaulustige aus den Nachbardörfern anzog.<br />
Ansonsten galt Walter eher als der Lausbub in der Familie. Er musste immer wieder aufs<br />
Neue durch seine Geschwister in den Senkel gestellt werden<br />
Wer ? der <strong>Charly</strong> Lebenswerk I 199