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HAT IHR ZUHAUSE AUCH „WÄRMELECKS“? UNSERE GEBÄUDE- THERMOGRAFIE SCHAFFT KLARHEIT Weitere Informationen unter: Tel. 05741 3460-80 stadtwerke-luebbecke.de STADTWERKE LÜBBECKE 21.1.: Die Divanetten mit neuem Programm Feines Musik-Kabarett 28.1.: Theaterstück über ein Theaterstück Mit Lechtenbrink Die Divanetten gastieren mit ihrem neuen Programm „Ingeborg & Ingeborg“ auf Einladung des Kulturrings Lübbecke im Rahmen des Künstlerpodiums im Alten Amtsgericht am Sonntag, 21. Januar, 18 Uhr. Ingeborg Schmitt und Inge Pachulke sind schön, reich und sexy! Noch nicht - aber bald! Vielleicht! Egal! Und schwimmen können sie auch nicht. Karin Zimny, Gesang, und Ruthilde Holzenkamp, Gesang und Akkordeon, sind das oft zweistimmig singende, nette, fulminative, expandierende, wortwitzige Duo, zu sehen und zu hören mit Schlagern, Ohrwürmern und dem ein und anderen wunderschönen Insel-Liedchen. Eintrittskarten gibt es in der Bücherstube in Lübbecke oder als Reservierung für die Abendkasse über das Theatertelefon 05741- 2349999. Foto: Gerhard Zerbes In der Stadthalle präsentiert der Kulturring Lübbecke am Sonntag, 28. Januar, 18 Uhr, das Lustspiel „Der Mentor“ mit Volker Lechtenbrink in der Rolle des Benjamin Rubin, der durch ein frühes Theaterstück zum Literaturstar geworden ist. Seit 40 Jahren hat er kein vergleichbares Manuskript mehr geschrieben. Martin Wegner, aufstrebender Jungdramatiker, ist die vermeintlich hoffnungsvolle Stimme der jungen Generation. Durch das Mentor-Projekt einer Kulturstiftung treffen die beiden ungleichen Schriftsteller aufeinander: Rubin soll Wegners neues Stück "Namenlos" betreuen... Karten für dieses vergnügliche Theater sind in der Bücherstube und den Geschäftsstellen der Tageszeitungen erhältlich. Reservierungen für die Abendkasse nimmt das Theatertelefon (05741-2349999) entgegen. Foto: Oliver Fantitsch
Seite 3 Alljährliche gelungene Jahresabschluss-Veröffentlichung des Stadtarchivs: "Viele Neuigkeiten" am Wiehen anno 1917 _________________________________________ Zeitensprünge: Lübbecke 1917 Zusammengestellt vom Stadtarchiv Lübbecke Die Gespannführer mit den Pferden der Papierfabrik Lübbecke, um 1925 In dieser Ausgabe - Transkription der Stadtchronik des Jahres 1917 - Auszug aus: Max Lazarus. Erinnerungen. - Sebastian Schröder. Luther im Krieg – Luther zum Krieg. Erinnern des Reformationsjubiläums im Lübbecker Kreisblatt im Herbst 1917. - Christel Droste. Das Schicksal des Heinrich Kottkamp, Nettelstedt. Stadtführungen: - Berthold Brinkmeier. Lübbecke 100 Jahre Fischerei-Verein Marketing Lübbecke. plant bereits für 2018 Zahlreiche Neuigkeiten, die in Lübbecke im Jahr 1917 von Relevanz waren, sind ab sofort in der Stadtarchiv-Publikation „Zeitensprünge“ (Foto links) nachzulesen. Von vielen bereits sehnsüchtig erwartet, ist die aktuelle Ausgabe der jährlich erscheinenden Reihe nun zu haben, die sich mit Ereignissen von einst in der Kreistadt am Wiehen befasst. Unter Mitwirkung vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer hat das Stadtarchiv Lübbecke einen 64-seitigen Band zusammengestellt, der neben der Transkription der Lübbecker Stadtchronik wieder zahlreiche Auszüge aus dem "Lübbecker Kreisblatt" und Fotos aus allen Lübbecker Ortsteilen enthält. Wie bereits in den Vorjahren, so bildet die Stadtchronik die Grundlage der „Zeitensprünge“. Sie gibt Zeugnis darüber, welchen Herausforderungen die Menschen sich in der Spätphase des Ersten Weltkrieges stellen mussten. Ereignisse, die für die Menschen im Lübbecker Land 1917 - Dieter Klein. Wie der Papuaner Takari vor 100 Jahren auf den Friedhof Stimmungsvoller Jahresabschluss zu Gehlenbeck kam. - Christel Droste. Mit Volldampf durch die Stadt. Die Dampfwalze der Papierfabrik im Ersten Weltkrieg. Bei der letzten Stadtführung _________________________________________ des Jahres zogen die Lübbecker Stadtführer noch einmal alle Register ihres Wissens und Könnens und begeisterten die mehr als 50 Teilnehmer mit Einblicken in das Lübbecke zur Kaiserzeit. Dazu schlüpften sie in verschiedene Rollen unterschiedlichster Berufsgruppen und stellten dabei sowohl fiktive Personen als auch Lübbecker Bürgerinnen und Bürger dar, die um 1900 in dem damals deutlich kleineren Städtchen am Wiehengebirge lebten. Nach einer erfolgreichen Saison mit 20 öffentlichen Führungen, etwa 60 Gruppenführungen und mehr als 1.700 Teilnehmern bedanken sich der Verein Lübbecke Marketing und das Stadtführerteam bei den Mitarbeiterinnen des Stadtarchivs und des Servicebüros der Stadt Lübbecke für die gute Zusammenarbeit. rungen anhand von Bildern, zu verschiedenen Themen geben. Zurzeit laufen längst engagiert und mit Vorfreude die Planungen für 2018. Aufgrund der gro- bei den Stadtführungen in Lüb- Der genaue Programmablauf ßen Nachfrage wird es dann vier becke für 2018 erscheint sehr „Sitzführungen“, also Stadtfüh- bald, nämlich Mitte Januar. Das Foto zeigt Stadtführerin Brigitte Kütemeier. Sie weihte die Teilnehmer der Erlebnisführung „Lübbecke zur Kaiserzeit“ in die Besonderheiten verschiedener Tabaksorten ein. besonders wichtig waren, werden zudem in kurzen Aufsätzen vorgestellt. Dazu gehört das 400-jährige Reformationsjubiläum ebenso wie Kriegsschicksale oder die Gründung des bis heute bestehenden Fischereivereins. Ein Aufsatz von Dieter Klein erzählt die Geschichte, wie der Papuaner Takari seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Gehlenbeck fand. Gezielt hat das Team um Stadtarchivarin Christel Droste für die Aufsätze in den Lübbecker Archivunterlagen geforscht und Spannendes zu Tage gefördert. Es wurden auch Auszüge aus den anschaulichen Erinnerungen des jüdischen Lehrers und Kantors Max Lazarus in die "Zeitensprünge" mit aufgenommen. Erhältlich sind neben der aktuellen Ausgabe auch die „Zeitensprünge“ für die Jahre von 1914 bis 1916 zum Preis von je 5 Euro in der Bücherstube Lübbecke, im Servicebüro der Stadtverwaltung, in der Mediothek (Altes Rathaus) und natürlich im Stadtarchiv am Wiehenweg. Berufskolleg: Weichen für die Zukunft Das Jahr 2018 beginnt für die Schüler der 10. Klasse mit einer wegweisenden Entscheidung: Wie geht es nach der Sekundarstufe I weiter? Das Berufskolleg kann eine gute Wahl sein. Um die Vielfältigkeit dieser Schulform kennenzulernen, lädt das Berufskolleg Lübbecke am Samstag, 3. Februar, zu einem Beratungs- und Anmeldetag ein. In der Zeit von 9 Uhr bis 12.30 Uhr informieren die Lehrkräfte ausführlich interessierte Schüler und deren Eltern über das umfangreiche Bildungsangebot der Schule. Es werden darüber hinaus Perspektiven für Schullaufbahnen in den übrigen vollzeitschulischen Bildungsgängen wie Höhere Handelsschule, Berufsfachschulen und Fachoberschulen im kaufmännischverwaltenden und gewerblichtechnisch Berufsfeld sowie in den Bereichen Gesundheit/Soziales und Ernährung/ Versorgung aufgezeigt. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage: www.berufskolleg-lk.de.
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