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■ Kindersicherheit am Bauernhof.<br />

Alle Klassen nahmen<br />

am 30. Oktober 2006<br />

an dem kostenlosen Projekt<br />

der Sozialversicherung<br />

der Bauern teil. Sicherheitskater<br />

Moritz wies die<br />

Schüler in einem Video auf<br />

gefährliche Situationen am<br />

Bauernhof hin. Aufmerksame<br />

Kinder konnten in einem<br />

Quiz Preise gewinnen<br />

und alle wurden mit einer<br />

Urkunde und einem Sicherheitsaufkleber<br />

belohnt.<br />

■ Unverbindliche Übung<br />

„Interessen und Begabungsförderung“.<br />

Seit Beginn<br />

des heurigen Schuljahres<br />

gibt es für die 2. Klasse<br />

die unverbindliche Übung<br />

„Interessen und Begabungsförderung“.<br />

Zehn Kinder<br />

treffen sich einmal in der<br />

Woche zum Spielen, Singen,<br />

Tanzen, Turnen, Bewegen<br />

und Zeichnen. Koordinationsspiele<br />

und Gleichgewichtsübungen<br />

gehören ebenso<br />

dazu wie Hörübungen und<br />

Lese- und Lernspiele mit<br />

abwechslungsreichen Übungen<br />

am Computer.<br />

■ Römerzeit/Erdgeschichte.<br />

Der Halbtagsausflug der<br />

3. und 4. Klasse führte in<br />

diesem Jahr nach Hengsberg<br />

zur Ausstellung „VITA<br />

RUSTICA“ – Römisches Leben<br />

im Laßnitztal. Die Kinder<br />

konnten 15 Millionen<br />

Jahre alte Fossilien freilegen.<br />

Zu dieser Zeit brandete<br />

in dieser Umgebung ein<br />

tropisches Meer.<br />

Neues aus der Hauptschule<br />

Die Hauptschule für die <strong>Wundschuh</strong>er<br />

Kinder befindet sich in<br />

Unterpremstätten. Die Schulleitung<br />

unter Direktor Ernst<br />

Grain ist sehr bemüht, den Kindern<br />

eine sehr gute Schulausbildung<br />

zukommen zu lassen.<br />

Auch sonst tut sich in der<br />

Hauptschule Unterpremstätten<br />

viel, wie Auszüge von<br />

Schüleraufsätzen beweisen.<br />

Philipp Lorenz schreibt zum<br />

Beispiel über die Wien-Woche<br />

der vierten Klassen: „In dieser<br />

Woche lernten wir viele Sehenswürdigkeiten<br />

unserer wunderschönen<br />

Hauptstadt kennen.<br />

Unter anderem auch den<br />

Wiener Prater, das Planetarium,<br />

den Stephansdom und vieles<br />

mehr. Zwei von diesen Sehenswürdigkeiten<br />

möchte ich besonders<br />

erwähnen. Das Technische<br />

Museum war das schönste<br />

und kinderfreundlichste Museum,<br />

das ich je gesehen habe.<br />

Man konnte einfach alles ausprobieren<br />

und testen – wie<br />

zum Beispiel die Bluebox im<br />

Fernsehen funktioniert, wieso<br />

ein Flugzeug fliegt, was eine<br />

Kettenreaktion ist, wie eine<br />

optische Täuschung funktioniert.<br />

Das zweite Top-Event war das<br />

ORF-Zentrum. Wir besichtigten<br />

das größte Filmstudio Österreichs,<br />

wo uns gesagt wurde,<br />

dass man (fast) alle Karte zu<br />

Starmania, Dancing Stars etc.<br />

gratis bekommt, da es in den<br />

oberen Sitzreihen aufgrund<br />

der vielen Scheinwerfer oft<br />

über 50 Grad warm wird. Aber<br />

mit Abstand das Beste war die<br />

Bluebox. Was die moderne<br />

Technik alles ermöglicht! Wir<br />

konnten auf einem fliegenden<br />

Teppich über Wien schweben,<br />

die Nachrichten moderieren<br />

und sogar mit der Polizei einen<br />

Alkotest machen. Besonders<br />

beeindruckend fand ich, dass<br />

das ORF-Zentrum ein eigenes<br />

Mobiltelefon-Netz hat.<br />

Alles in allem war diese Woche<br />

eine gelungene Abschlussreise,<br />

weil das unsere letzte gemeinsame<br />

Woche war. Besonderen<br />

Dank auch an alle Lehrer, die<br />

diese Woche organisiert und<br />

begleitet haben. Natürlich bedanken<br />

wir uns auch bei unseren<br />

Eltern, die durch ihre Finanzierung<br />

die Woche erst ermöglicht<br />

haben.“<br />

7<br />

Anna-Maria Lienhart aus <strong>Wundschuh</strong> betätigte sich bei der Besichtigung<br />

des ORF-Zentrums in Wien als Kamerafrau.<br />

Reinhard Koller und David Leber<br />

schreiben über einen Drogen-Vortrag:<br />

„Am 10. September<br />

nahm die 3c-Klasse an einem<br />

spannenden Drogen-Vortrag<br />

teil. Die zwei netten Drogenfahnder<br />

der Polizei haben<br />

uns auf anschauliche Weise die<br />

Gefahren der Suchtentwicklung<br />

ein bisschen näher gebracht.<br />

Sie zeigten uns im<br />

Turnsaal der Hauptschule Unterpremstätten<br />

einen echten<br />

aktiven Drogenspürhund in<br />

Aktion und erklärten uns auch,<br />

wie junge Hunde zu Polizeihunden<br />

abgerichtet werden.<br />

Im anschließenden Vortrag wurden<br />

wir über die Gefahren von<br />

Suchtmitteln wie zum Beispiel<br />

Zigaretten, Alkohol und sogar<br />

LATERNENFEST. „Seht mein schönes Licht, freut euch – fürchtet<br />

euch nicht. Gott hat uns lieb, Groß und Klein, wir wollen<br />

wie St. Martin sein.“ Am Donnerstag, 9. November, feierten die<br />

Kinder des Kindergartens mit vielen Gästen das Laternenfest.<br />

Die selbst gestalteten Laternen leuchteten den Kindern beim<br />

traditionellen Laternenumzug vom Kindergarten zur Kirche<br />

den Weg. Mit einem Schattenspiel erinnerten wir uns an die<br />

guten Taten des Heiligen Martin. Bei Säften, Glühwein, Tee und<br />

vielen Leckereien ließen wir das Fest gemeinsam ausklingen. Ein<br />

herzliches Danke spricht die Leitung des Pfarrkindergartens<br />

nochmals an alle Mithelfenden (Feuerwehr, Eltern ...) aus.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 4/2006<br />

Schokolade aufgeklärt. Wir nahmen<br />

auch gemeinsam an einem<br />

Test teil, den ein Polizist<br />

für uns vorbereitet hatte. An<br />

der Tafel war eine Tabelle mit<br />

all den Suchtmitteln aufgezeichnet.<br />

Jeder Schüler musste<br />

geheim in diese Tabelle sein<br />

persönliches Suchtverhalten eintragen.<br />

Im Anschluss daran<br />

sprachen die Polizisten mit uns<br />

über Aufputschmittel und andere<br />

Suchtquellen.“<br />

Weiters gab es an der HSU für<br />

Mädchen einen Selbstverteidigungskurs<br />

sowie den Waldlauf<br />

der Jugend. Schülerinnen und<br />

Schüler aus vielen Regionen<br />

der Steiermark nahmen an diesem<br />

Wettbewerb im Schwarzl-<br />

Freizeit-Zentrum teil.

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