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Ausbildungsmagazin Füssen 2018

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Warum nicht ins Ausland?<br />

© Bildagentur PantherMedia / Detlef Krieger<br />

Punkt zwei: die „interkulturelle Kompetenz“. Das<br />

bedeutet, dass du dir leicht tust, die Eigenheiten<br />

deines Gastlandes zu erkennen und damit<br />

respektvoll umzugehen. Eine Fähigkeit, die<br />

übrigens nicht nur im Ausland zählt, sondern<br />

auch im Inland – beim Umgang<br />

mit Kolleginnen und Kollegen, die<br />

aus einer anderen Kultur stammen<br />

als du selbst.<br />

Punkt drei: Selbstbewusstsein<br />

und die Fähigkeit, dein Leben<br />

zu organisieren. Wer im<br />

Ausland arbeitet, kann nicht<br />

einfach jeden Abend „mal<br />

nach Hause“. Manchmal<br />

reicht dafür nicht einmal das<br />

Wochenende. Das heißt: Du<br />

solltest damit leben können,<br />

dass du Familie und Freunde<br />

eine Zeit lang nur per<br />

Skype zu sehen bekommst.<br />

Keine Sorge übrigens: So<br />

ein Auslandseinsatz kommt<br />

nicht überraschend auf dich<br />

zu. Dein Ausbildungsbetrieb<br />

wird dich darauf aufmerksam<br />

machen und testen, ob du für<br />

Punkt 1 bis 3 die richtigen Voraussetzungen<br />

mitbringst.<br />

31<br />

Schon<br />

während<br />

der<br />

Ausbildung<br />

ein Job im Ausland?<br />

Je öfter Unternehmen bei ihrer Arbeit international<br />

agieren, desto größer sind die Chancen, dass auch<br />

Azubis schon Erfahrungen an Standorten außerhalb<br />

Deutschlands sammeln dürfen.<br />

Anders, als die eine oder andere Auswanderershow<br />

im Fernsehen glauben machen möchte, hat das aber<br />

nichts mit Urlaub am Strand und Ferienstimmung<br />

zu tun. Im Gegenteil: Wenn dir diese Gelegenheit<br />

geboten wird, bist du mit zusätzlichen Leistungen gefordert.<br />

Aber es bringt Pluspunkte für deine Berufskarriere.<br />

Punkt eins: die Sprache. Das Englisch oder Französisch,<br />

das du aus der Schule mitbringst, ist eine gute<br />

Grundlage. Darüber hinaus macht sich Eigeninitiative<br />

bezahlt. Damit dein Auslandseinsatz ein Erfolg wird,<br />

solltest du dich frei und ohne Wörterbuch mit den<br />

einheimischen Kollegen und Geschäftspartnern deiner<br />

Ausbildungsfirma unterhalten können. Vorteilhaft<br />

ist es zudem, wenn du dich in der jeweiligen Landessprache<br />

verständlich machen kannst – von Spanisch<br />

über Türkisch bis Russisch. Das Internet bietet zahllose<br />

Möglichkeiten, hier in Übung zu kommen.<br />

Gehstolz durchs Leben!<br />

Wir zeigen Dir, dass Gastgeber sein mehr heißt, als<br />

andere zu bedienen. Man muss mit Stolz erfüllt sein!<br />

Sei stolz,<br />

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Bilder ©fotolia: masyle (Button), tinakris (Gockel), Ammak (Holz)

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