06.02.2018 Aufrufe

Wochen-Kurier 6/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das DRK-<strong>Weiterstadt</strong><br />

ruft zum zweiten<br />

Blutspendetermin in diesem<br />

Jahr auf. Dieser findet am<br />

Rosenmontag, dem 12. Februar,<br />

in der Zeit von 14 bis<br />

18 Uhr, im Marga-Meusel-<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Städtische Einrichtungen geschlossen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – An Faschingsdienstag,<br />

dem 13.<br />

Februar, sind alle städtischen<br />

Einrichtungen ab 12<br />

Uhr geschlossen. Hiervon<br />

ausgenommen sind die Kindertagesstätten.<br />

Die KfZ-<br />

Zulassungsstelle hat ihren<br />

Annahmeschluss bereits<br />

um 11.30 Uhr.<br />

stw<br />

Blutspendetermin<br />

am Rosenmontag<br />

Zweiter Blutspendetermin des DRK-<strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die H<strong>und</strong>ekotbeutelspender<br />

verursachen<br />

hohe Kosten <strong>und</strong> zeigen nur<br />

geringe Wirkung. Deswegen<br />

werden sie in <strong>Weiterstadt</strong><br />

nach <strong>und</strong> nach zurückgebaut.<br />

„Einzig am Steinrodsee, am<br />

Braunshardter Weg in Höhe<br />

des Jubiläumshains sowie am<br />

Bahnhof <strong>und</strong> Alten Friedhof<br />

werden weiterhin H<strong>und</strong>ekotbeutelspender<br />

stehen bleiben“,<br />

teilt Bürgermeister Ralf<br />

Möller mit.<br />

Der durchschnittliche Jahresaufwand<br />

sei <strong>für</strong> die Beutelspender<br />

auf 17000 Euro angestiegen.<br />

„Der gewünschte Effekt,<br />

dass öffentliche Flächen<br />

frei von H<strong>und</strong>ekot bleiben, ist<br />

Haus (Darmstädter Straße<br />

Ecke Kirchstraße, hinter der<br />

Evangelischen Kirche) statt.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich kann jeder ges<strong>und</strong>e<br />

Mensch im Alter zwischen<br />

18 <strong>und</strong> 71 Jahren Blut<br />

spenden.<br />

uhh<br />

Der Großteil der H<strong>und</strong>ekotbeutelspender in <strong>Weiterstadt</strong> wird abgebaut.<br />

Nur vier solcher Spender bleiben erhalten. geta-foto<br />

Ärgernis H<strong>und</strong>ekot<br />

H<strong>und</strong>ehalter müssen zukünftig Beutel mitführen<br />

aber leider nicht eingetreten“,<br />

erklärt Möller die Magistratsentscheidung.<br />

Stattdessen sollen<br />

ab sofort in den Stadtbüros<br />

H<strong>und</strong>ekotbeutel pro Jahr <strong>und</strong><br />

H<strong>und</strong> an die H<strong>und</strong>ehalter<br />

ausgegeben werden. „Mit dieser<br />

Maßnahme stellen wir sicher,<br />

dass die Beutel wirklich<br />

den H<strong>und</strong>ebesitzern zu Gute<br />

kommen“, sagt Möller.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung<br />

hatte in ihrer Sitzung<br />

am 1. Februar eine neue<br />

Gefahrenabwehrverordnung<br />

beschlossen, die vorsieht,<br />

dass H<strong>und</strong>ehalter künftig dazu<br />

verpflichtet sind, H<strong>und</strong>ekotbeutel<br />

mit sich zu führen.<br />

stw/hst<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In Darmstadt<br />

wird das Verkehrsaufkommen<br />

durch steten Zuzug immer<br />

größer, tausende Pendler erhöhen<br />

den Autoverkehr an den<br />

<strong>Wochen</strong>tagen zusätzlich. Um<br />

hier Abhilfe zu schaffen, ist die<br />

Stadtverwaltung schon lange<br />

auf der Suche nach Lösungen:<br />

Umweltzone, Durchfahrtsverbot<br />

<strong>für</strong> Lastwagen <strong>und</strong> jetzt der<br />

Ausbau der Straßenanbindungen<br />

an das Umland.<br />

Auch <strong>Weiterstadt</strong> könnte<br />

per Straßenbahn direkt an<br />

Darmstadt angeb<strong>und</strong>en werden.<br />

Zur Diskussion stehen<br />

zur Zeit zwei Strecken: Einmal<br />

vom Weiterstädter Bahnhof<br />

über den <strong>Büttelborn</strong>er Weg,<br />

am Aulenberg <strong>und</strong> Hallenbad<br />

vorbei, dann auf die B42,<br />

vorbei am Einrichtungshaus<br />

Segmüller, den Großmärkten<br />

über die A5 zum Loop5, dann<br />

weiter in die Michaelistraße<br />

runter zum Dornheimer Weg<br />

<strong>und</strong> über die Bismarkstraße<br />

zum Willy-Brand-Platz.<br />

Eine andere Variante würde<br />

vom Weiterstädter Bahnhof<br />

direkt in die Innenstadt führen.<br />

Die Straßenbahn würde<br />

weiter über die Darmstädter<br />

Straße bis auf die B42 in Höhe<br />

der Kreuzung Im Rödling<br />

führen. Ab hier ginge sie dann<br />

weiter nach Darmstadt wie die<br />

erste Variante.<br />

Beide möglichen Streckenverläufe<br />

sind auch in <strong>Weiterstadt</strong><br />

seit Jahren bekannt,<br />

allerdings nicht unbedingt<br />

beliebt. Die Strecke durch<br />

<strong>Weiterstadt</strong>s Innenstadt über<br />

die Darmstädter Straße hält<br />

Bürgermeister Ralf Möller <strong>für</strong><br />

„ausgeschlossen“. Wenn eine<br />

Straßenbahnanbindung beschlossen<br />

werden sollte, dann<br />

wäre <strong>für</strong> die Weiterstädter nur<br />

die Variante südlich der B 42<br />

sinnvoll: „Die Darmstädter<br />

Straße wurde gerade saniert.<br />

Sie ist heute schon sehr eng.<br />

Eine Straßenbahn hier durch<br />

zu führen, halte ich persönlich<br />

<strong>für</strong> nicht durchführbar“,<br />

sagt Möller im Gespräche mit<br />

dem <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>. Für <strong>Weiterstadt</strong><br />

wäre nach Aussagen<br />

Möllers nur die Riedbahn ein<br />

wirklicher Gewinner der Straßenbahnanbindung.<br />

Schneppenhausen<br />

<strong>und</strong> Gräfenhausen<br />

würden auf jeden Fall verlieren,<br />

denn der Direktbus nach<br />

Darmstadt würde dann voraussichtlich<br />

wegfallen.<br />

Heag Mobilo sei im Vorfeld<br />

der Kommunalwahl 2016 auf<br />

ihn zugekommen <strong>und</strong> habe<br />

einen positiven Nutzen-Kosten-Faktor<br />

errechnet. Je höher<br />

dieser Faktor sei, desto mehr<br />

Zuschuss durch Land <strong>und</strong><br />

B<strong>und</strong> (GVSG-Mittel) könnten<br />

<strong>für</strong> den Bau beantragt werden,<br />

erläutert Möller. Im Jahr<br />

2005 sei eine Straßenbahnanbindung<br />

das letzte Mal auf<br />

dem Tapet gewesen. Damals<br />

sei aber vom Landrat <strong>und</strong> der<br />

Stadt Darmstadt schnell abgesagt<br />

worden. <strong>Weiterstadt</strong><br />

musste darüber also nicht<br />

mehr abstimmen. „Jetzt steigt<br />

der Leidensdruck in Darmstadt“,<br />

sagt Möller. Im Jahr<br />

2016 hätte es in <strong>Weiterstadt</strong><br />

einen Workshop zum demografischen<br />

Wandel <strong>und</strong> dem<br />

Kita-Ausbau gegeben, bei dem<br />

auch die alten Straßenbahnpläne<br />

wieder in Rede kamen.<br />

Hiervon wurden auch die Geschäftsführer<br />

von Heag Mobilo<br />

informiert, auch die Stadtverordneten<br />

seien informiert<br />

worden. Vor zwei <strong>Wochen</strong> nun<br />

habe sich Möller mit Heag Mobilo<br />

<strong>und</strong> der Stadt Darmstadt<br />

getroffen. Die Stadt hatte zur<br />

Erörterung der Verkehrsentwicklungsplanung<br />

eingeladen.<br />

„Zwei Tage später habe ich im<br />

Ausschuss über den Verkehrs-<br />

Nummer 6 · 21. Jahrgang<br />

Heag Mobilo <strong>und</strong> die Stadt Darmstadt planen eine Straßenbahnanbindung an Darmstadt, die<br />

durch die Innenstadt <strong>Weiterstadt</strong>s führen könnte. <strong>Weiterstadt</strong>s Bürgermeister hält eine Linienführung<br />

durch die Darmstädter Straße <strong>für</strong> ausgeschlossen.<br />

geta-foto<br />

Darmstadt diskutiert erneut<br />

Straßenbahn nach <strong>Weiterstadt</strong><br />

Stadt Darmstadt <strong>und</strong> Heag Mobilo sehen Anbindung als dringlich an<br />

entwicklungsplan <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit Fahrradwegen, B 42,<br />

Lagerstraße <strong>und</strong> auch den<br />

Plänen <strong>für</strong> die Straßenbahn<br />

berichtet“, erklärt der Rathauschef.<br />

Man habe daraufhin<br />

beschlossen, bis Sommer <strong>2018</strong><br />

eine weitere Nutzen-Kosten-<br />

Untersuchung (NKU) in kleinem<br />

Umfang in Auftrag zu geben.<br />

„Dabei ist Darmstadt verkehrstechnisch<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

mehr belastet, sie wollen mehr<br />

Platz an den Hauptverkehrsknotenpunkten<br />

schaffen. Eine<br />

Straßenbahnlinie durch unsere<br />

Gemarkung geht aber nicht<br />

ohne Zustimmung seitens der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong>“, sagt Möller.<br />

Er sei gr<strong>und</strong>sätzlich <strong>für</strong><br />

eine Optimierung des Öffentlichen<br />

Personennahverkehrs,<br />

man müsse nur prüfen, ob es<br />

eine Straßenbahn sein müsse<br />

oder ob nicht beispielsweise<br />

Elektrobusse mit Oberleitung<br />

besser wären oder es andere<br />

Möglichkeiten gebe.<br />

Die Entscheidung, wo eine<br />

Straßenbahnlinie entlangführt,<br />

treffen der Landkreis,<br />

die Stadt Darmstadt, Heag<br />

Mobilo, die Dadina <strong>und</strong> die<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong>: „Wenn<br />

einer dagegenstimmt, also<br />

auch unsere Stadtverordneten<br />

beschließen, dass es hier nicht<br />

langführen kann, dann kann<br />

ein Bau verhindert werden“,<br />

erläutert Möller. Er wolle aber<br />

die Partner nicht im unklaren<br />

lassen, was <strong>Weiterstadt</strong> will:<br />

„Deshalb soll bis zum Sommer<br />

alles vorbereitet <strong>und</strong> dann<br />

erklärt werden, ob wir den<br />

nächsten Schritt gehen <strong>und</strong><br />

die Rahmenbedingungen festlegt<br />

werden können.“ hst<br />

TAGESMENUE<br />

Mittwoch, 07.02.<br />

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Donnerstag, 08.02.<br />

Zwiebelschnitzel mit Bratkartoffeln <strong>und</strong> Salat ....................................... 6,50 €<br />

Schwarzwurzelgemüse mit gemischtem Reis ...................................... 5,80 €<br />

Freitag, 09.02.<br />

Rotes Kokos-Fisch-Curry dazu gemischter Reis ...................................... 6,80 €<br />

Grüne Sauce mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei .................................................... 5,20 €<br />

Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsauce ......................... 5,40 €<br />

Eingelegte Matjes “Hausfrauenart“ mit Salzkartoffeln ..................... 5,40 €<br />

Rosenmontag, 12.02.<br />

Rippchen mit Sauerkraut <strong>und</strong> Kartoffelpüree ...................................... 5,80 €<br />

Rigatoni mit Gorgonzolasauce <strong>und</strong> Rote Bete-Salat ........................... 5,80 €<br />

Dienstag, 13.02.<br />

Hackbällchen in Tomatensauce mit Reis <strong>und</strong> Salat ............................ 6,20 €<br />

Pilzpfanne mit Semmelknödel ................................................................... 5,80 €<br />

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Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Sonderzüge zum<br />

Mainzer Umzug<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Rosenmontag<br />

(12. Februar) fahren mehr<br />

Züge nach Mainz. Sonderzüge<br />

starten um 9.28, 10.00, 10.21,<br />

10.55 <strong>und</strong> 11.36 Uhr ab dem<br />

Darmstädter Hauptbahnhof.<br />

In <strong>Weiterstadt</strong> besteht<br />

um 10.28 <strong>und</strong> 11.02 Uhr die<br />

Möglichkeit zum Zustieg. Auf<br />

dem Rückweg fährt die RB 75<br />

ab 14.15 Uhr bis in die Abendst<strong>und</strong>en<br />

alle dreißig Minuten.<br />

Ein Sonderzug fährt um 15.25<br />

Uhr ab Mainz Hauptbahnhof<br />

nach Darmstadt.<br />

oh<br />

Wandern mit dem<br />

Odenwaldklub<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Odenwaldklub<br />

<strong>Weiterstadt</strong> wandert vom<br />

Fischbachtal ins Modautal.<br />

Treffpunkt am Samstag, dem<br />

17. Februar, um 8.45 Uhr,<br />

am Bahnhof <strong>Weiterstadt</strong>. Die<br />

Wegstrecke beträgt r<strong>und</strong> 13<br />

Kilometer. Einkehr ist im Gasthaus<br />

Birkenhof in Lützelbach.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt<br />

<strong>für</strong> Mitglieder zwölf Euro <strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> die stets willkommenen<br />

Gäste 15 Euro. Kinder bis 14<br />

Jahre sind in Begleitung ihrer<br />

Eltern oder Großeltern fahrtkostenfrei.<br />

Die Wanderführer<br />

Elisabeth <strong>und</strong> Karl Kunz <strong>und</strong><br />

der Vorstand freuen sich über<br />

eine rege Beteiligung. aha<br />

VdK Mitglieder<br />

treffen sich wieder<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 9. Februar, um 15 Uhr,<br />

lädt der VdK-<strong>Weiterstadt</strong> zu<br />

seinem nächsten Mitgliedertreff<br />

im Wohn- <strong>und</strong> Quartierszentrum<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> ein.<br />

Gäste sind beim gemütlichen<br />

Kaffeenachmittag herzlich<br />

willkommen.<br />

it<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegt ein<br />

Prospekt von Kaufland bei,<br />

worauf wir besonders hinweisen.<br />

Mehr<br />

als nur<br />

Schlagzeilen!<br />

WOCHEN - KURIER<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von<br />

der VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin<br />

Bassenauer, Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347<br />

Griesheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99,<br />

www.vbgverlag.de.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die ladungsfähige<br />

Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen <strong>und</strong><br />

Vertretungsberechtigten.<br />

Verleger <strong>und</strong> Geschäftsführer: Karin Weiß-Plegge,<br />

Pascal Plegge, Pierre Plegge<br />

Herausgeber: Wolfgang Bassenauer<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf<br />

Redaktion: Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Kerstin Maes<br />

(km) <strong>und</strong> Bennett Rampelt (ber), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Bilderannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 0 61 55 / 83 83 99. Redaktion:<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 14. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

<strong>und</strong> Haftung.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 83 83 0, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

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Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

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die Anzeigenpreisliste von Januar <strong>2018</strong>.<br />

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Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Die Baustelle <strong>für</strong> das neue Bürgerhaus in Braunshardt in der Parkstraße nimmt Gestalt an. Die<br />

Gr<strong>und</strong>flüche ist schon vorbereitet.<br />

geta-foto<br />

Weiterstädter Haushalt hat<br />

zwei Millionen Überschuss<br />

Alleingang von SPD <strong>und</strong> FWW bei Haushalt <strong>2018</strong> – Opposition überstimmt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die SPD <strong>und</strong><br />

die Freien Wähler <strong>Weiterstadt</strong><br />

(FWW) haben den Weiterstädter<br />

Haushalt <strong>für</strong> <strong>2018</strong> im<br />

Alleingang beschlossen. Die<br />

CDU <strong>und</strong> die ALW weigerten<br />

sich, dem zuzustimmen, auch<br />

im Einzelnen, da sie den positiven<br />

Prognosen der Verwaltung<br />

nicht trauen. Denn der<br />

Weiterstädter Haushalt <strong>2018</strong><br />

ist mit zwei Millionen Überschuss<br />

prognostiziert worden,<br />

knapp sieben Millionen sollen<br />

in diesem Jahr in die städtische<br />

Infrastruktur investiert<br />

werden.<br />

Schulelternbeirat kritisiert<br />

Umsetzung der Inklusion<br />

Offener Brief des Elternbeirats der Albrecht-Dürer-Schule an Kultusminister<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Erneut ist das<br />

Land Hessen beim Thema<br />

Inklusion b<strong>und</strong>esweites<br />

Schlusslicht. Gerade 26,8 Prozent<br />

aller Schüler besuchen in<br />

Hessen differenzierten Unterricht,<br />

während der B<strong>und</strong>esdurchschnitt<br />

bei 41,1 Prozent<br />

liegt. Das teilt die Weiterstädter<br />

Landtagsabgeordnete Heike<br />

Hofmann (SPD) mit.<br />

Kein B<strong>und</strong>esland sei derartig<br />

erfolglos in der gemeinsamen<br />

Unterrichtung von Schülern<br />

mit <strong>und</strong> ohne Behinderung.<br />

„Hessen tut viel zu wenig, um<br />

die UN-Behindertenrechtskonvention<br />

von 2009 umzusetzen“,<br />

so Hofmann. Dies zeige<br />

auch ein aktueller offener Brief<br />

des Schulelternbeirates (SEB)<br />

der Albrecht-Dürer-Schule an<br />

den Hessischen Kultusminister<br />

Prof. Alexander Lorz. In diesem<br />

Schreiben bemängele der<br />

SEB zu Recht die unzulänglichen<br />

Unterrichtsbedingungen<br />

durch die massiv gestiegene<br />

Der CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Lutz Köhler kritisierte<br />

die Prognose <strong>für</strong> die Einnahmen:<br />

„Wir haben einen Haushalt,<br />

der auf dem Prinzip Hoffnung<br />

beruht.“ Damit bezieht<br />

sich Köhler auf Ende 2017, als<br />

die Gewerbesteuererträge bei<br />

15,8 Millionen Euro lagen. Er<br />

fragte: „Mit welchen Zahlen<br />

planen wir zukünftig?“ Köhler<br />

schlug vor, die Schätzungen<br />

vorsichtiger anzusehen, anstatt<br />

„fiktive Ansätze“ anzunehmen.<br />

Die CDU sei da<strong>für</strong>,<br />

den Betrag niedriger zu schätzen,<br />

eine „schwarze Null“ sei<br />

realistischer anstatt des prognostizierten<br />

Zweimillionen-<br />

Euro-Überschusses.<br />

Matthias Geertz (Alternative<br />

Liste <strong>Weiterstadt</strong>) störte sich<br />

an den Sanierungsplänen des<br />

Bauhofs <strong>und</strong> der Feuerwehr<br />

in der Kernstadt: „Bei einem<br />

Neubau gibt es weniger Überraschungen<br />

als bei einer Sanierung.“<br />

Außerdem mutmaßte<br />

er, dass der Bau des Bürgerhauses<br />

Braunshardt teurer<br />

wird als geplant. Auch fand<br />

Geertz den Gewerbesteueransatz<br />

von 21,3 Millionen Euro<br />

als zu schön gerechnet, da der<br />

Durchschnitt der vergangenen<br />

Jahre bei 19,3 Millionen Euro<br />

gelegen habe. Bürgermeister<br />

Ralf Möller (SPD) erläuterte<br />

zum Bürgerhaus Braunshardt,<br />

dass die Kommunalaufsicht<br />

vor zwei Jahren den Bau nicht<br />

erlaubt habe.<br />

Der SPD-Fraktionsvorsitzende<br />

Benjamin Gürkan<br />

merkte an, dass die Stadt trotz<br />

der Investitionen ohne Steuererhöhungen<br />

auskomme. Gürkan<br />

überraschte, dass sowohl<br />

die ALW als auch die CDU den<br />

Haushalt in seiner Gesamtheit<br />

ablehnten: „Den meisten Anträgen,<br />

die von der Opposition<br />

Hintergr<strong>und</strong><br />

Dem Weiterstädter Ergebnishaushalt<br />

(laufende Einnahmen<br />

<strong>und</strong> Ausgaben)<br />

<strong>für</strong> <strong>2018</strong> stehen 62,8 Millionen<br />

Euro an Erträgen<br />

(Einnahmen) <strong>und</strong> 60,6<br />

Millionen Euro an Aufwendungen<br />

(Ausgaben) gegenüber.<br />

Der Finanzhaushalt,<br />

der sich auf die laufenden<br />

Kredite bezieht, wird um<br />

7,7 Millionen Euro auf 43,3<br />

Millionen Euro steigen.<br />

Zahl von Schülern mit sonderpädagogischem<br />

Förderbedarf<br />

sowie fehlende personelle Ressourcen.<br />

Probleme würden<br />

auf dem Rücken der Lehrer,<br />

Schüler <strong>und</strong> Eltern ausgetragen.<br />

Zudem würden die Eltern<br />

ein tragfähiges Konzept <strong>für</strong> ein<br />

„inklusives Schulbündnis“ vermissen.<br />

„Der offene Brief des SEB<br />

der Albrecht-Dürer-Schule<br />

spiegelt leider die Situation<br />

vieler Schulen in Hessen wieder.<br />

Überall fehlen Förderst<strong>und</strong>en,<br />

viele Lehrer fühlen<br />

sich überfordert <strong>und</strong> alleine<br />

gelassen, viele Eltern fühlen<br />

sich als Bittsteller <strong>und</strong> sind im<br />

Unklaren darüber, wie es mit<br />

ihrem Kind weitergeht“, sagt<br />

Hofmann. Deshalb fordert die<br />

Weiterstädter Abgeordnete<br />

mehr Lehrkräfte <strong>für</strong> differenzierten<br />

Unterricht sowie eine<br />

Veränderung der Aus- <strong>und</strong><br />

Fortbildung der Lehrkräfte <strong>für</strong><br />

inklusiven Unterricht.<br />

kamen, haben SPD <strong>und</strong> FWW<br />

zugestimmt“, wies er auf die<br />

Ausschussberatungen hin.<br />

Darüber hinaus halte man<br />

sich beim Gewerbesteueransatz<br />

an die Vorgaben der Landesregierung.<br />

Gürkan: „Der<br />

Etat <strong>2018</strong> ist ein gelungener<br />

Mix aus solider Haushaltsführung<br />

<strong>und</strong> Investitionen.“<br />

Der FWW-Fraktionsvorsitzende<br />

Kurt Weldert sagte:<br />

„<strong>Weiterstadt</strong> ist eine wirtschaftsstarke<br />

Kommune <strong>und</strong><br />

kann mit 21,3 Millionen Euro<br />

an Erträgen aus der Gewerbesteuer<br />

rechnen, obwohl wir<br />

bei unserem Hebesatz nur<br />

im Mittelfeld mitspielen.“ In<br />

diesem Haushalt habe Weldert<br />

herausgelesen, dass „die<br />

freien Träger bei Kindergärten<br />

doch günstiger sind als die<br />

städtischen.“ Man müsse hier<br />

überlegen, wie man weiter<br />

verfahre.<br />

Für <strong>2018</strong> sind an Investitionen<br />

unter anderem geplant,<br />

das Bürgerhaus Braunshardt<br />

zu bauen (4,2 Millionen Euro),<br />

das Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

zu sanieren (eine<br />

Million Euro), die Lüftung im<br />

Bürgerzentrum zu erneuern<br />

(450000 Euro) sowie das Gerätehaus<br />

der Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> den Bauhof zu sanieren<br />

(jeweils 500 000 Euro).<br />

Für die Investitionen wird die<br />

Stadt Kredite aufnehmen <strong>und</strong><br />

auf Rücklagen bei der Hessischen<br />

Landgesellschaft zurückgreifen.<br />

geta<br />

In ihrem offenen Brief fordert<br />

der Schulelternbeirat<br />

unter anderem eine interministerielle<br />

Zusammenarbeit,<br />

denn Inklusion betreffe nicht<br />

nur die Schule sondern die<br />

ganze Gesellschaft. Auch ein<br />

transparentes Konzept zur<br />

Gestaltung eines „Inklusiven<br />

Schulsystems“, das von allen<br />

Seiten (Lehrern, Eltern <strong>und</strong><br />

Öffentlichkeit) verstanden,<br />

akzeptiert <strong>und</strong> mitgetragen<br />

werden kann, ist eine klare<br />

Forderung in dem offenen<br />

Brief. Besonders seien deutlich<br />

kleinere Klassen vonnöten,<br />

angepasst an die Zahl der<br />

Kinder mit Förderungsbedarf,<br />

sowie eine verbesserte personelle<br />

Ausstattung mit gut<br />

ausgebildeten Förderschullehrkräften<br />

Der komplette offene<br />

Brief des Elternbeirats ist<br />

unter www.ads-weiterstadt.<br />

de/index.php?id=641 auf der<br />

Homepage der Albrecht-Dürer-Schule<br />

einsehbar. hst/ul<br />

Neues Angebot: Stillberatung<br />

Neu in <strong>Weiterstadt</strong>: Kostenlose Beratung <strong>für</strong> werdende <strong>und</strong> junge Mütter<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Ältestenrat<br />

beauftragte in seiner Sitzung<br />

vom 27. April 2017 die Verwaltung,<br />

die Stellplatzsatzung<br />

zu überarbeiten. Für die Überarbeitung<br />

wurden unter anderem<br />

vergleichbare Regelungen<br />

anderer Gemeinden herangezogen.<br />

Die Neufassung enthält<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Für werdende<br />

<strong>und</strong> junge Mütter gibt es ab<br />

Februar das Angebot einer<br />

kostenlosen Stillberatung.<br />

Stillen dient zwar vorrangig<br />

der Ernährung, aber natürlich<br />

auch zur Beruhigung, Trostspenden,<br />

Stressabbau, Verarbeiten<br />

neuer Eindrücke <strong>und</strong><br />

vieles mehr. Lisa Buchinger<br />

von der Kindertagesstätte Zauberkiste<br />

ist ausgebildete Stillberaterin<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Freier Stillgruppen.<br />

Das Angebot richtet sich an<br />

werdende oder junge Mütter,<br />

um ihnen die wichtigsten<br />

Informationen zum Stillen in<br />

den ersten Tagen nach der<br />

Geburt näher zu bringen. Die<br />

Beratung kann individuell<br />

oder in einer Gruppe stattfinden.<br />

Die Räume sind zum<br />

Wohlfühlen behaglich mit dicken<br />

Kissen, bequemen Stühlen<br />

<strong>und</strong> Decken ausgestattet.<br />

Auch ein Erfahrungsaustausch<br />

mit anderen Müttern<br />

r<strong>und</strong> um Babythemen wie Beikost,<br />

Schlaf oder Entwicklung<br />

in entspannter Atmosphäre<br />

ist möglich. Das Angebot der<br />

Vereinfachungen, insbesondere<br />

bei der Berechnung der<br />

Ablösesummen. Nun wurde<br />

diese am vergangenen Donnerstag<br />

auch vom Stadtparlament<br />

durchgewunken.<br />

Unter anderem wurde die<br />

Größe <strong>für</strong> Fahrradabstellplätze<br />

auf 1,2 Quadratmeter<br />

festgelegt – zuvor war es nur<br />

ein Quadratmeter. Die Ablösesumme<br />

<strong>für</strong> einen Stellplatz<br />

wurde auf 12000 Euro<br />

festgelegt – zuvor wurde in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> in drei Zonen<br />

unterschieden. Je nach Zone<br />

betrug die Ablösung zwischen<br />

4770 Euro bis 8604 Euro.<br />

Auch die Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten<br />

(Anlage<br />

zur Stellplatzsatzung), die<br />

die Anzahl der Stellplätze sowie<br />

die Abstellplätze festlegt,<br />

wurde überarbeitet. Neu geregelt<br />

wird, dass sich die Anzahl<br />

der Stellplätze nach der<br />

Wohnungsgröße richtet; bei<br />

Verkaufsstätten wird eine Regelung<br />

<strong>für</strong> großflächige Handelsbetriebe<br />

aufgenommen.<br />

Stellplätze <strong>für</strong> Imbissstände<br />

Stillberatung ist ein Novum in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> eingebettet in<br />

das Netzwerk Familienzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> unter Begleitung<br />

der Deutschen Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendstiftung.<br />

Das erste Treffen findet<br />

am 15. Februar, von 10 bis 12<br />

Uhr, im Schlossturm am Ohlystift,<br />

Schlossgasse 11, statt<br />

<strong>und</strong> danach im Rhythmus von<br />

vierzehn Tagen immer donnerstags.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Interessierte<br />

im Rathaus unter Telefon<br />

06150/4004106. stw<br />

Einheitliche Regelung <strong>für</strong><br />

die Ablöse von Stellplätzen<br />

Neue Satzung beschlossen – Einheitlich 12 000 Euro pro Stellplatz<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadtbücherei<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> ist dem<br />

„Onleiheverb<strong>und</strong> Hessen“<br />

beigetreten. „Die Bücherei<br />

kommt mit einem Klick zu<br />

den Weiterstädtern nach Hause“,<br />

erklärt Bürgermeister Ralf<br />

Möller. Ab sofort könne man<br />

ausgewählte E-Books, Hörbücher,<br />

Musik, Videos sowie<br />

aktuelle Zeitungen <strong>und</strong> Zeitschriften<br />

kostenlos online<br />

ausleihen <strong>und</strong> direkt auf dem<br />

Endgerät anschauen.<br />

Gerade auch im Hinblick<br />

darauf, <strong>Weiterstadt</strong> barrierefrei<br />

zu gestalten, habe man mit der<br />

Onleihe wieder einen Schritt<br />

in Richtung mehr Teilhabe gemacht,<br />

so Möller. Menschen<br />

mit Gehbehinderung hätten es<br />

so einfacher, weil sie zur Ausleihe<br />

nicht in die Bücherei vor<br />

Ort müssten. Auch <strong>für</strong> sehbehinderte<br />

Menschen gebe es<br />

viele Hörbücher, betont Möller.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Nutzung<br />

ist ein Leseausweis der<br />

<strong>und</strong> Tanz-, Ballett- <strong>und</strong> Fitnessstudios<br />

wurden neu aufgenommen<br />

<strong>und</strong> die Zahl der<br />

Stellplätze <strong>für</strong> Hotels werden<br />

nach Zimmeranzahl festgelegt.<br />

Die Neufassung liegt der<br />

Kommunal- <strong>und</strong> Bauaufsicht<br />

zur Abstimmung vor. Die<br />

Kommunalaufsicht erhebt<br />

keine Einwendungen gegen<br />

diesen Satzungsentwurf. Bürgermeister<br />

Ralf Möller sagte<br />

im Gespräch mit dieser Zeitung,<br />

dass eine Neureglung<br />

notwendig gewesen sei, um<br />

der Stadt die Handhabung der<br />

Stellplätze zu vereinfachen<br />

<strong>und</strong> einen besseren Überblick<br />

<strong>für</strong> den Bürger zu schaffen.<br />

geta<br />

Jetzt online Bücher ausleihen<br />

Stadtbücherei geht online – Bücher-Ausleihe per Klick ab sofort möglich<br />

Weiterstädter Bücherei. Zur<br />

Anmeldung wird die sechsstellige<br />

Ausweisnummer sowie<br />

ein Passwort benötigt. Auf der<br />

Internetseite www.onleiheverb<strong>und</strong>hessen.de<br />

kann man sich<br />

einen Überblick über das vorhandene<br />

Angebot verschaffen.<br />

Dort steht auch die benötigte<br />

Software als auch die App <strong>für</strong><br />

Smartphones <strong>und</strong> Tablets zur<br />

Verfügung. Das Angebot kann<br />

auch vom Computer zu Hause<br />

abgerufen werden. stw<br />

Weiterstädter Fastnacht<br />

auf einen<br />

Blick!<br />

KV <strong>Weiterstadt</strong><br />

10. Februar Zweite Sitzung, Bürgerzentrum<br />

12. Februar Rosenmontagsball, Bürgerzentrum<br />

13. Februar Lumpenball, Bürgerzentrum<br />

davor Kindermaskenball, Bürgerzentrum<br />

KV Ahoi Gräfenhausen<br />

08. Februar Weiberfastnacht, Bürgerhaus<br />

09. Februar Zweite Sitzung, Bürgerhaus<br />

10. Februar Dritte Sitzung, Bürgerhaus<br />

11. Februar Nach-Umzugsparty, Im Löwen<br />

13. Februar Kinderfastnacht, Bürgerhaus<br />

W<strong>und</strong>ervolle Wilde Weiber<br />

09. Februar Damensitzung, Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

Fastnachtsumzug<br />

11. Februar AEWG-Umzug, Gräfenhausen


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 3<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Montag, 12. Februar:<br />

Ihsan Kücükler<br />

Bahnhofstraße 85 82 Jahre<br />

Heidemarie Schreiber<br />

Schillerstraße 12 74 Jahre<br />

Mittwoch, 14. Februar:<br />

Carla Kreß<br />

Arheilger Straße 43 71 Jahre<br />

Donnerstag, 15. Februar:<br />

Gerhard Müller<br />

Außerhalb <strong>Weiterstadt</strong> 8<br />

73 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Montag, 12. Februar:<br />

Alexander Bärenz<br />

Am Kirchpfad 45 73 Jahre<br />

Donnerstag, 15. Februar:<br />

Manfred Jahns<br />

Oberendweg 5 76 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Mittwoch, 14. Februar:<br />

Marie Knauf<br />

Darmstädter Landstraße 4<br />

85 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Sonntag, 11. Februar:<br />

Margott Körner<br />

Mühlbachstraße 8 86 Jahre<br />

Herbert Wambold<br />

Hölderlinstraße 8 80 Jahre<br />

Mittwoch, 14. Februar:<br />

Christa Unruh<br />

Lessingstraße 11<br />

JUBILÄEN<br />

70 Jahre<br />

Diamantene Hochzeit feiern<br />

am Mittwoch, dem 14. Februar,<br />

die Eheleute Inge <strong>und</strong> Hans<br />

Pfennig, Astrid-Lindgren-Straße<br />

5, aus Braunshardt.<br />

JAHRGÄNGE<br />

Jahrgang 1946/47: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs<br />

46/47 aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

Braunshardt treffen sich am<br />

Donnerstag, dem 15. Februar,<br />

um 18 Uhr, in der Gaststätte<br />

„Zum Waldblick“ zum<br />

Stammtisch.<br />

Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs<br />

48/49 aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

Braunshardt treffen sich am<br />

Donnerstag, dem 8. Februar,<br />

um 14.30 Uhr, in <strong>Weiterstadt</strong><br />

auf dem Bahnhofsvorplatz<br />

zum Winterspaziergang. Der<br />

R<strong>und</strong>gang wird inklusive<br />

Zwischenstopps circa zwei<br />

St<strong>und</strong>en dauern. Der Abschluss<br />

wird ab 16.30 Uhr in<br />

der Gaststätte „Zur schönen<br />

Aussicht“ stattfinden. Alle,<br />

die an der Wanderung nicht<br />

teilnehmen können, sind<br />

herzlich eingeladen, ab 16.30<br />

Uhr dazu zu stoßen.<br />

Jahrgang 1935/36: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs<br />

35/36 aus Gräfenhausen <strong>und</strong><br />

Schneppenhausen treffen<br />

sich am Freitag, dem 23. Februar,<br />

um 11.30 Uhr, in der<br />

Gaststätte „Dalmacija“ zum<br />

vierteljährlichen Treffen<br />

<strong>und</strong> gemeinsamen Mittagessen.<br />

Wanderung am<br />

Faschingsdienstag<br />

Braunshardt – Traditionell<br />

veranstaltet der Chor Braunshardt<br />

am Faschingsdienstag<br />

seine Wanderung. Die Teilnehmer<br />

treffen sich am Dienstag,<br />

dem 13. Februar, um 15<br />

Uhr, am Schlossplatz. Erster<br />

Halt ist die Bäckerei Schäfer<br />

beim Norma-Markt. Dann<br />

geht es weiter zum Braunshardter<br />

Tännchen. Abschluss<br />

ist um 16.30 Uhr im Restaurant<br />

„Waldblick“.<br />

wv<br />

Heringsessen der<br />

CDU-<strong>Weiterstadt</strong><br />

Braunshardt – Die CDU-<strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt zum traditionellen<br />

Heringsessen mit dem<br />

Hessischen Finanzminister<br />

Dr. Thomas Schäfer MdL <strong>und</strong><br />

dem CDU-Landtagskandidat<br />

Lutz Köhler am Freitag, dem<br />

16. Februar, um 19 Uhr, in<br />

der TSV-Gaststätte „Elena“ in<br />

Braunshardt ein.<br />

sel<br />

LOKALES<br />

Der Weiterstädter Lutz Köhler (Mitte) ist Direktkandidat der CDU im hiesigen Wahlkreis <strong>für</strong> die<br />

Landtagswahl im Herbst dieses Jahres. Links der CDU-Kreisvorsitzende Gottfried Milde, rechts Ersatzbewerber<br />

Sebastian Bubenzer aus Alsbach.<br />

oh-foto<br />

CDU nominiert Lutz Köhler<br />

Köhler will Direktmandat zurückerobern – Ausbau B42 wichtiges Anliegen<br />

Kreis – Der 36-jährige Weiterstädter<br />

Jurist Lutz Köhler<br />

ist der Direktkandidat der<br />

CDU bei der Landtagswahl<br />

im Herbst dieses Jahres.<br />

98,5 Prozent der Delegierten<br />

stimmten bei der Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />

<strong>für</strong><br />

den Landtagswahlkreis 51<br />

(Darmstadt-Dieburg I) am<br />

31. Januar in Alsbach <strong>für</strong> den<br />

Weiterstädter.<br />

Köhler sprach in seiner Bewerbungsr<strong>und</strong>e<br />

über die „Erfolge<br />

der seit 1999 CDU-geführten<br />

Landesregierung“ im<br />

Bereich der Innen-, Finanz<strong>und</strong><br />

Schulpolitik. Dem jungen<br />

Braunshardt – Der Vorstand<br />

des Vereins „Wohnenbleiben<br />

Braunshardt“ wird zusammen<br />

mit der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> in<br />

Person von Monika Reif-Myrzik<br />

<strong>und</strong> der evangelischen Kirche<br />

das beliebte Repair-Café<br />

veranstalten. Am Samstag,<br />

dem 17. Februar, von 14.30 bis<br />

17 Uhr, hat das das Repair-Café<br />

im Erica-Küppers-Haus in<br />

Braunshardt geöffnet.<br />

Das Repair-Café hat das Ziel,<br />

defekte Alltagsgegenstände in<br />

angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich<br />

zu reparieren.<br />

Bei der Initiative haben sich<br />

außer Mitgliedern auch einige<br />

Weiterstädter Bürger gemeldet,<br />

die beim Repair-Café<br />

als Experten ehrenamtlich zur<br />

Verfügung stehen. So wird es<br />

Familienvater sei besonders<br />

die Entlastung der Familien<br />

wichtig. „Bei uns in Hessen<br />

werden wir ab dem 1. August<br />

<strong>2018</strong> den Besuch des Kindergartens<br />

<strong>für</strong> sechs St<strong>und</strong>en am<br />

Tag <strong>für</strong> alle Kinder ab drei<br />

Jahren beitragsfrei stellen“,<br />

erklärte Köhler.<br />

Der Fraktionsvorsitzvorsitzende<br />

der Weiterstädter<br />

Christdemokraten <strong>und</strong> der<br />

CDU-Kreistagsfraktion nannte<br />

den Ausbau der B<strong>und</strong>esstraße<br />

42 bei <strong>Weiterstadt</strong><br />

sowie die Diskussion um die<br />

Flugroute Amtix kurz als zwei<br />

seiner zentralen Anliegen.<br />

„Lutz Köhler hat in den letzten<br />

fünf Jahren als Oppositionsführer<br />

im Kreistag hervorragende<br />

Arbeit geleistet <strong>und</strong> die<br />

CDU Darmstadt-Dieburg als<br />

Spitzenkandidat in die letzte<br />

Kommunalwahl geführt“, lobt<br />

der CDU-Kreisvorsitzende<br />

Gottfried Milde. Als Ersatzbewerber<br />

wurde der Vorsitzende<br />

<strong>und</strong> Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU Alsbach-Hähnlein,<br />

Sebastian Bubenzer gewählt.<br />

Der genaue Termin <strong>für</strong> die<br />

Wahl zum Hessischen Landtag<br />

steht noch nicht fest. Vorgeschlagen<br />

ist aktuell der 28.<br />

Oktober.<br />

pg/hst<br />

Tipps vom Kinderarzt<br />

Familiencafé lädt am Donnerstag ein – Kinderarzt beantwortet Fragen<br />

Repair-Café in Braunshardt<br />

Nächstes Treffen am Samstag, dem 17. Februar, im Erica-Küppers-Haus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Fans von echter,<br />

ehrlicher Gitarrenmusik<br />

<strong>und</strong> Alternative-Rock oder<br />

Funk-Rock dürfen sich auf ein<br />

ganz besonderes Event freuen:<br />

„Head Down“ <strong>und</strong> „Toy oft<br />

he ape“ werden am Samstag,<br />

dem 24. Februar, die Mauern<br />

des Kulturbahnhofs <strong>Weiterstadt</strong><br />

zum Beben bringen!<br />

„Head Down” stehen <strong>für</strong><br />

Alternative-Funk-Rock, der<br />

grooved <strong>und</strong> in die Herzen<br />

<strong>und</strong> die Beine geht. „Toy of the<br />

ape“ stehen <strong>für</strong> kompromisslosen<br />

Alternative-Rock: laut,<br />

heftig, energiegeladen. Ehrliche<br />

Gitarrenmusik, ungehobelt<br />

<strong>und</strong> zeitlos – so wie es sein<br />

muss. Einlass ist um 19 Uhr,<br />

Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet zehn Euro zuzüglich<br />

Braunshardt – Wie man das<br />

kindliche Immunsystem<br />

schützen kann <strong>und</strong> was bei<br />

Erkältungskrankheiten hilft,<br />

ist Thema des nächsten Familiencafés<br />

in Braunshardt. Dazu<br />

ist diesmal der Kinderarzt Kurt<br />

Matthes zu Gast. Er wird allgemeine<br />

Informationen zum<br />

Thema „Winterzeit= Erkältungszeit“<br />

geben <strong>und</strong> außerdem<br />

erzählen, was zu einem<br />

ges<strong>und</strong>en Aufwachsen von<br />

Kindern beiträgt. Der Vortrag<br />

ist kostenlos. Es wird ein interessanter<br />

Nachmittag zum Thema<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>für</strong> Kinder werden,<br />

bei dem Dr. Matthes auch<br />

gerne Fragen beantwortet.<br />

Das Familiencafé findet am<br />

Donnerstag, dem 8. Februar,<br />

von 15.30 bis 17.15 Uhr im<br />

bei dieser Veranstaltung die<br />

Reparatur-Stationen: Elektro<br />

(elektrische Haushaltsgeräte,<br />

Unterhaltungselektronik),<br />

PC/Handys, Kleidung, Modeschmuck-Reparatur,<br />

Büchertisch<br />

<strong>und</strong> eine Station <strong>für</strong><br />

„Alles ohne Kabel“ geben. Am<br />

Empfang wird jeder Besucher<br />

in den Ablauf des Repair-Cafés Reparatur-Service“,<br />

eingewiesen. Der Büchertisch<br />

ist mit einer handwerklichen<br />

Allro<strong>und</strong>erin besetzt, so dass<br />

hier auch Beratung <strong>für</strong> diverse<br />

Do-it-yourself Themen stattfinden<br />

kann.<br />

Repair-Cafés sind nichtkommerzielle<br />

Veranstaltungen,<br />

deren Ziel es ist, die Nutzungsdauer<br />

von Gebrauchsgütern<br />

zu verlängern <strong>und</strong> dadurch<br />

Müll zu vermeiden <strong>und</strong><br />

Ressourcen zu sparen. Interessierte<br />

<strong>und</strong> Tüftler können dort<br />

Erfahrungen austauschen <strong>und</strong><br />

Zeit miteinander verbringen.<br />

Daher sind Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

ebenso wichtiger Bestandteil<br />

wie Schraubenzieher <strong>und</strong> Lötkolben.<br />

Gemeinsam reparieren<br />

heißt nicht „kostenloser<br />

sondern<br />

gemeinschaftlich organisierte<br />

Hilfe zur Selbsthilfe. Eventuell<br />

notwendige Ersatzteile werden<br />

von den Besuchern selbst besorgt<br />

oder mitgebracht oder,<br />

sofern vorhanden, bezahlt. Getragen<br />

wird die Veranstaltung<br />

von ehrenamtlich engagierten<br />

Helfern <strong>und</strong> Reparatur-Experten,<br />

die ihr Wissen <strong>und</strong> Können<br />

freiwillig <strong>und</strong> unentgeltlich<br />

zur Verfügung stellen. arg<br />

Gleich zwei Bands im Kuba<br />

„Head Down“ <strong>und</strong> Toy of the ape“ am 24. Februar im Kulturbahnhof<br />

Die Band „Toy of the ape“ spielt im Kuba bei der „Double-Feature-Night“<br />

am 24. Februar.<br />

oh-foto<br />

Erica-Küppers-Haus (Herrngartenweg<br />

5) in Braunshardt<br />

statt. Herzlich eingeladen<br />

sind Eltern <strong>und</strong> Kindern. Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen gibt es zum<br />

Selbstkostenpreis. Für die<br />

Kleinen gibt es eine betreute<br />

Spiel- <strong>und</strong> Krabbelecke. Rückfragen<br />

an das evangelische<br />

Gemeindebüro Gräfenhausen,<br />

Tel. 06150/52402. ld<br />

Vorverkaufsgebühr. Tickets<br />

gibt es unter: www.25787.reservix.de/events,<br />

Restkarten<br />

an der Abendkasse. he<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Bahnstraße 182A<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Plötzlich <strong>und</strong> unerwartet verstarb<br />

Hermann Grimm<br />

* 27. 8 .1940 † 23 .1. <strong>2018</strong><br />

Nun ist er wieder mit seiner<br />

geliebten Elke vereint.<br />

In stiller Trauer<br />

Thorsten Grimm<br />

<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong>-Braunshardt<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand im<br />

engsten Familienkreis statt.<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Margot Gredy<br />

geb. von der Au<br />

† 15.1.<strong>2018</strong><br />

Familienanzeigen gehören in den <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.<br />

Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.<br />

In Liebe nehmen wir Abschied von<br />

Norbert Göttig<br />

* 1. 3 .1946 † 1. 2 . 2 018<br />

Das schönste Denkmal,<br />

das ein Mensch bekommen kann,<br />

steht in den Herzen seiner Mitmenschen.<br />

(Albert Schweitzer)<br />

Katharina Kleihs<br />

geb. Hackstock<br />

* 22.8.1922 † 28.1.<strong>2018</strong><br />

In Liebe<br />

Dein Gerhard<br />

Deine Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist<br />

am Freitag, dem 16. Februar <strong>2018</strong>, um 10.30 Uhr, auf dem<br />

Friedhof <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Herzlichen Dank<br />

In stiller Trauer<br />

Dieter <strong>und</strong> Liliane mit Familie<br />

Gusti <strong>und</strong> Roman mit Familie<br />

<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />

allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung schenkten<br />

<strong>und</strong> sie im Tode ehrten.<br />

Besonderer Dank gilt Pfarrer Eckert-Heckelmann<br />

<strong>für</strong> seine Ansprache zur Trauerfeier, dem Praxisteam<br />

Malchow <strong>und</strong> Wilbert <strong>für</strong> die medizinische Betreuung<br />

sowie dem Pflegeteam der Johanniter <strong>und</strong> den<br />

Mitarbeitern der Palliativstation des Elisabethenstifts<br />

<strong>für</strong> die <strong>für</strong>sorgliche Unterstützung.<br />

Frau Rodoschek-Hahn danken wir <strong>für</strong> ihre intensive<br />

physiotherapeutische Begleitung.<br />

Familien Horst Klein <strong>und</strong> Rudi Hardt<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, im Februar <strong>2018</strong><br />

Mehr Informationen zu Familienanzeigen finden Sie unter:<br />

www.wochen-kurier.info/musteranzeigen<br />

Gib der<br />

Tüte<br />

einen<br />

KORB!<br />

Petition unterschreiben:<br />

www.kommtnichtindietuete.de<br />

Tr auer-& Kondolenzspenden<br />

<strong>für</strong> Menschen in Not<br />

Einen Menschen zu verlieren ist sehr<br />

schwer. Doch gerade in Trauersituationen<br />

möchten viele Menschen ein Zeichen der<br />

Hoffnung setzen. Trauer- <strong>und</strong> Kondolenzspenden<br />

ermöglichen es, Menschen in<br />

großer Not zu helfen.<br />

Ihr Kontakt:<br />

Frau Rebecca Janich, Tel.: 0228/242 92–444 oder online:<br />

www.Aktion-Deutschland-Hilft.de/Kondolenz<br />

Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis<br />

viele renommierter Hilfsorganisationen.<br />

Gemeinsam helfen wir den Menschen<br />

nach schweren Naturkatastrophen ihre<br />

Zukunft neu zu gestalten. Helfen Sie mit<br />

– mit Ihrer Kondolenzspende.<br />

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Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Die Garde Ihrer Lieblichkeit bot in zwei großartigen Auftritten großartige Showtanzchoreografien. Beim ihrem Auftritt als Zirkusartisten<br />

zum Ende des Abends zogen sie alle Register ihres großen Könnens.<br />

hst-fotos<br />

Großartige Stimmung beim KVW:<br />

Muskelkater vom vielen Klatschen!<br />

Programm des KVW lässt keine Wünsche offen – Gelungener Mix aus Tanz, Gesang <strong>und</strong> Büttenreden<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Weiterstädter<br />

Narrenschar ist ja schon<br />

sehr verwöhnt vom Showprogramm<br />

des Karnevalvereins<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Was der KVW in<br />

dieser Saison auf die Beine<br />

gestellt hat, bricht aber alle<br />

Rekorde: Fast 20 Programmpunkte<br />

unterhielten das Publikum<br />

bis zum großen Finale,<br />

vom Gardetanz mit Akrobatikeinlagen<br />

über Gesang, Büttenreden<br />

<strong>und</strong> Showeinlagen<br />

der Akteure, begleitet von<br />

Livemusik <strong>und</strong> moderiert von<br />

einem bestens gelaunten Sitzungspräsidenten<br />

– eine Karnevalssitzung<br />

vom Feinsten!<br />

In der Kadettengarde aus<br />

14 Jungs zeigten die Tänzer als<br />

Roboter ihr Können. Gleich<br />

im Anschluss hielt Protokoller<br />

Tobias „Topsie“ Hunia die gute<br />

Stimmung beim Publikum<br />

hoch, als er als Hausmeister<br />

der Firma Bruch <strong>und</strong> Dalles<br />

einmarschierte. „Eigentlich<br />

sollte ich nach dem Dach<br />

gucken, aber ich muss Euch<br />

sagen: Goethe war dichter!“,<br />

stellte er mit Blick zur Saaldecke<br />

fest. Und so zog er weiter<br />

sein Resümee. Den Irrsinn<br />

der Genderdiskussion fasste<br />

er zusammen: „Eine dritte Toilette?<br />

Wo<strong>für</strong>? Reißt doch einfach<br />

die Wände ein, dann ist<br />

das Klo <strong>für</strong> alle Geschlechter<br />

da“. Weiter ging es zum Wahlkampfjahr<br />

2016: Als ein „von<br />

den Journalisten gesteuerte<br />

Fernsehklamotte“ bezeichnete<br />

er das Kanzlerkandidatenduell<br />

<strong>und</strong> die Jamaika-Absage<br />

riss ihn zu den Worten hin:<br />

„Die haben doch nicht mehr<br />

alle Latten am Zaun! Hätten<br />

die mal lieber gemütlich eine<br />

geraucht“. Natürlich bekamen<br />

auch Donald Trump <strong>und</strong><br />

Kim Jong-un ihr Fett weg <strong>und</strong><br />

die Alternative <strong>für</strong> Deutschland<br />

wurde beim Protokoller<br />

frech zur Partei <strong>für</strong> „Arschkranke<br />

<strong>für</strong> Deppentum“.<br />

Nach diesem harten Resümee<br />

des Protokollers eroberten<br />

die Kleinsten des<br />

KVW die Bühne, <strong>und</strong> das mit<br />

einer fünfminütigen, perfekt<br />

getanzten Choreografie. Die<br />

Prinzessgarde zog mit „Hakuna<br />

Matata“ aus dem Musical<br />

König der Löwen in den Saal<br />

<strong>und</strong> begeisterte vom ersten<br />

Takt an die Gäste. Kostümiert<br />

als Paradiesvögel, Zebras,<br />

Giraffen <strong>und</strong> Löwen, passend<br />

geschminkt, boten sie<br />

eine Performance, wie man<br />

sie sonst nur bei wesentlich<br />

älteren Tänzern sieht. Das<br />

Publikum hielt es auch nicht<br />

auf den Stühlen <strong>und</strong> spendete<br />

frenetischen Applaus.<br />

Die geforderte Zugabe wollte<br />

Sitzungspräsident Toni Samperio<br />

den jungen Tänzern<br />

aber nicht zumuten, <strong>und</strong> so<br />

zogen sie mit einem tänzerischen<br />

Ausmarsch erschöpft,<br />

aber sichtlich glücklich von<br />

der Bühne, um Platz <strong>für</strong> die<br />

„Dakomi“ zu machen. Sechs<br />

Da riss es Prinz Bernd II. doch fast um: „Die Dolle“ zeigte ihre Begeisterung<br />

<strong>für</strong> den feschen Prinzen so enthusiastisch, dass es ihr<br />

die Schlappen auszog.<br />

Die Ü100-Truppe des KVW mit ihrer Playback-Show ist fester Bestandteil<br />

der Sitzungen. Ohne sie wäre der Abend kaum vorstellbar.<br />

Ob jung oder alt, groß oder klein, dick oder dünn: der KVW zieht<br />

die Besucher magisch an.<br />

Damen des Damenkomitees<br />

zeigten in einem Sketch ohne<br />

Worte, wie sich die Sparmaßnahmen<br />

in einem Altenwohnheim<br />

auf die Senioren<br />

auswirken könnten: Allesamt<br />

von der Aufseherin zum gleichen<br />

Zeitpunkt auf die Bettpfanne<br />

gesetzt, mussten die<br />

Seniorinnen Waschlappen,<br />

Handtuch <strong>und</strong> Zahnbürste<br />

teilen <strong>und</strong> das Toilettenpapier<br />

wurde rationiert, bis<br />

nichts mehr zu sehen war.<br />

Dem Publikum wurde Angst<br />

<strong>und</strong> Bange <strong>und</strong> sie belohnten<br />

die rüstigen Seniorinnen<br />

mit donnerndem Applaus.<br />

Auflockerung gab es dann<br />

von Tanzmariechen Johanna<br />

Linnert bei einem märchenhaften<br />

Marionettentanz, gefolgt<br />

von Pfadfinderauftritt<br />

der Taboure, die trommelnd<br />

den Saal zum Mitklatschen<br />

brachten. Als dann „Die Dolle“<br />

aus Bornheim (Corinna<br />

Kuhn) die Bühne betrat <strong>und</strong><br />

aus dem Nähkästchen langverheirateter<br />

Ehepaare plauderte<br />

<strong>und</strong> das Publikum in<br />

diese Unterhaltung mit einbezog,<br />

wurden so einige Parallelen<br />

erkannt: „Hand uffs<br />

Herzscher: wer kaaft <strong>für</strong> sein<br />

Mann die Unnerbuxe? Meiner<br />

trescht jetzt Blümscherhosen.“<br />

Nach so viel Lachmuskelkater<br />

kam die Prinzregentengarde<br />

mit ihrer Polka gerade<br />

recht <strong>und</strong> in glitzernden gelben<br />

Funkenkostümen begeisterten<br />

sie das Publikum.<br />

Gleich im Anschluss zeigte<br />

die Garde Ihrer Lieblichkeit<br />

mit einem fulminanten Gardetanz<br />

ihr Können, wo<strong>für</strong><br />

auch sie einen donnernden<br />

Applaus erntete. Kurz vor der<br />

Pause betrat Sänger Andi Ost,<br />

bekannt aus Funk <strong>und</strong> Fernsehen<br />

<strong>und</strong> den Weiterstädter<br />

schon lange ein gern gesehener<br />

Gast, die Showbühne <strong>und</strong><br />

sang <strong>und</strong> witzelte sich einmal<br />

mehr in die Gunst des Publikums.<br />

Nur kurz war die Pause<br />

<strong>und</strong> schon ging es unter dem<br />

Motto „Once upon a time“<br />

mit den Funkenspritzern<br />

weiter, die wieder einmal alle<br />

von den Stühlen rissen <strong>und</strong><br />

zu donnerndem Applaus Anlass<br />

gaben. Singend ging es<br />

weiter, als Peter Eichenauer<br />

mit Hits wie „Über den Wolken“,<br />

„Anita“ <strong>und</strong> „Er gehört<br />

zu mir“ selbst den Elferrat<br />

zum Tanzen verführte. Nach<br />

einem Jahr krankheitsbedingter<br />

Pause betrat dann Tanzduo<br />

Dancing Flames (Laura<br />

Schwab <strong>und</strong> Luke Bormet) die<br />

Bühne <strong>und</strong> zeigte, dass sie die<br />

Zeit gut genutzt hatten, um<br />

noch besser zu werden. Heike<br />

Hildebrandt aus Hofheim<br />

unterhielt das Publikum mit<br />

einer gelungenen Büttenrede<br />

über ihre Erfahrungen bei<br />

der Mutter-Kind-Kur im Yoga-Unterricht<br />

<strong>und</strong> gab unter<br />

viel Applaus die Bühne frei<br />

<strong>für</strong> die Prinzengarde, die mit<br />

ihrem Gardetanz zu „Village<br />

People“ den Saal zum Toben<br />

brachte. Als die amtierenden<br />

Hessenmeister <strong>und</strong> Sieger<br />

des Fastnachtsduells des<br />

HR3 die Bühne betraten, gab<br />

es schon wieder kein Halten<br />

mehr. Unter tosendem Applaus<br />

ließen die Jungs wieder<br />

ihre Tanzpartner durch die<br />

Lüfte fliegen <strong>und</strong> zeigten, dass<br />

sie die Titel zu Recht tragen.<br />

In der kommenden Saison<br />

werden sie dann bei „Hessen<br />

lacht zur Fassenacht“ auftreten,<br />

denn diese Ehre haben<br />

sie sich durch ihren Sieg beim<br />

Fernsehduell ertanzt.<br />

Mit der U100-Tanztruppe<br />

ging es Schlag auf Schlag weiter<br />

von Hit zu Hit, die vom Publikum<br />

allesamt mitgesungen<br />

wurden. Als krönenden Abschluss<br />

stand die Garde Ihrer<br />

Lieblichkeit noch einmal auf<br />

der Bühne <strong>und</strong> zeigte mit<br />

einem sensationellen Showtanz<br />

aus der Welt des Zirkus,<br />

dass sie mit allen Garden aus<br />

Funk <strong>und</strong> Fernsehen Schritt<br />

halten kann. Das Publikum<br />

war außer Rand <strong>und</strong> Band<br />

<strong>und</strong> brachte seine Begeisterung<br />

beim großen Finale mit<br />

nicht enden wollendem Applaus<br />

zum Ausdruck. hst<br />

Großes von den Kleinsten: Mit der Musicalshow zu König der Löwen lieferte die Prinzessgarde ein<br />

Meisterstück ab.<br />

Die Prinzregentengarde im gelben Ballett-Outfit bot wieder einmal eine tolle Choreografie.<br />

Die Flying Energie sind amtierende Hessenmeister <strong>und</strong> haben sich den Sieg beim großen Fastnachtsduell<br />

des Hessischen Fernsehens ertanzt. In der nächsten Saison werden sie dann bei „Hessen<br />

lacht zur Fassenacht“ zu sehen sein.<br />

Protokoller Tobias „Topsie“ Huniar kam als<br />

Hausmeister <strong>und</strong> zeigte messerscharf die Untiefen<br />

des vergangenen Jahres auf.<br />

Als zauberhafte Marionettenpuppe tanzte sich<br />

Tanzmariechen Johanna Linnert in die Herzen<br />

des Publikums.


ac<br />

inge<br />

Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 5<br />

<br />

ZUGAUFSTELLUNG<br />

Nr.<br />

Gruppe/Verein<br />

101 Polizei<br />

102 Zugmarschälle der AEWG<br />

103 Hendsemer Herolde<br />

201 1.FCA 04 Darmstadt<br />

202 Reit- <strong>und</strong> Fahrverein Arheilgen<br />

203 Kerbverein Arheilgen<br />

204 Bündnis 90 /Die Grünen<br />

205 Arheilger Garde Corps<br />

206 Musikzug Darmstadt<br />

207 KCA - Baggagewagen<br />

208 KCA Mini-Smarties + Smarties<br />

209 KCA -Lollipops<br />

210 KCA Burning Steps<br />

211 KCA Große Garde<br />

212 KCA Männergarde + Kadetten<br />

213 Spielmannszug Egelsbach<br />

214 KCA Nic-Nac´s<br />

215 KCA Billy Boys<br />

216 KCA Damenelferrat<br />

217 KCA Herrenelferrat<br />

301 1. LSV Darmstadt<br />

302 KCE Ministars<br />

303 KCE Happystars<br />

304 KCE Little Devils<br />

305 Knallerbsen<br />

306 Blasorchester Braunshardt<br />

307 KCE Ladykracher<br />

308 KCE Technik/Weinlager-Team<br />

309 KCE Hennesi Ballett<br />

310 KCE Goldene Reiter<br />

311 Altkerbborsch Erzhausen<br />

312 KCE Rucki Zuckis<br />

313 KCE Sputniks<br />

314 KCE Celebrations<br />

315 KCE Erzbengel<br />

316 KCE Damen Komitee<br />

317 KCE Komitee-Wagen<br />

401 Hackl Horror Picture Show<br />

402 Reitanlage Lauman<br />

403 1. LKG<br />

404 KCW Wixhäuser Allerlei<br />

405 KCW Klemmbachräuber<br />

406 KCW Little Boas<br />

407 KCW Boas<br />

408 KCW Cobras<br />

409 KCW Vipers<br />

410 Spielmannszug Gumpen<br />

411 KCW Kinderelferrat<br />

412 KCW Kadetten Rot-Weiß<br />

413 KCW Garde Rot-Weiß<br />

414 KCW Garde Rot-Weiß<br />

415 KCW Elferrat<br />

501 Blasorchester der SKV Mörfelden<br />

502 KV <strong>Weiterstadt</strong> Prinzessgarde<br />

503 KV <strong>Weiterstadt</strong> Flohhipper<br />

504 KV <strong>Weiterstadt</strong> Kadetten<br />

505 KV <strong>Weiterstadt</strong> Tamboure<br />

506 KV <strong>Weiterstadt</strong> General<br />

507 KV <strong>Weiterstadt</strong> Stadtgarde<br />

508 KV <strong>Weiterstadt</strong> Prinzenpaar<br />

509 KV <strong>Weiterstadt</strong> Prinzengarde<br />

510 KV <strong>Weiterstadt</strong> Flying Energy<br />

511 KV <strong>Weiterstadt</strong> Garde<br />

512 KV <strong>Weiterstadt</strong> Funkenspritzer<br />

513 Carnevalverein Orpheum<br />

514 Carnevalverein Orpheum<br />

515 <strong>und</strong> 516 KVG Narhalla 1846<br />

517 Musikverein Gräfenhausen<br />

518 Pfungstädter Brauerei<br />

519 TSG 1846 Darmstadt<br />

520 TSG 1846 Darmstadt<br />

521 Merfeller Altkerweborsch<br />

522 bis 524 Tanzschule Bäulke<br />

525 Närrische Brauscht<br />

526 Närrische Brauscht<br />

527 Hessenwaldschule<br />

528 CDU Ortsverband<br />

529 TTV Grä/Schnepp/Weit<br />

530 KV Bessungen<br />

531 KV Bessungen<br />

532 W<strong>und</strong>ervolle Wilde Weiber<br />

533 1. KC Schneppenhausen<br />

534 1. KC Schneppenhausen Garden<br />

535 FF Spachbrücken<br />

536 Feuerwehr Gräfenhausen<br />

537 Kerweborsch Braunshardt<br />

538 SKG - Rad- <strong>und</strong> Rollsport<br />

539 Kerweborsch Gräfenhausen<br />

540 Darmstädter Brauerei<br />

541 TC Grün/Weiss Gräfenhausen<br />

542 Landfrauenverein<br />

543 SKG-Fußball<br />

544 bis 549 KV AHOI<br />

550 Jeck, Jick + Juck<br />

551 bis 554 KV AHOI<br />

Närrischer Lindwurm zieht durch Gräfenhausen<br />

DLRG- Ehrentribüne in der Schlossgasse<br />

AEWG Faschingsumzug startet am 11. Februar um 13.31 Uhr in der Schneppenhäuser Straße<br />

Der KV Ahoi ist auch in diesem<br />

Jahr selbstverständlich<br />

wieder mit von der Partie<br />

beim AEWG-Umzug.<br />

Bei eisigen Temperaturen ist so<br />

ein molliges Eselskostüm genau<br />

richtig. woku-archiv-fotos<br />

L 3113<br />

Mühlbach<br />

L 3113<br />

L 3113<br />

Wes tring<br />

Brühlstra ße<br />

L 3113<br />

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B a chgrun<br />

Lahnstra ße<br />

Nahestraße<br />

Ohlenbach<br />

Fr ankf urter Stra ße<br />

K 165<br />

Nieder gartenweg<br />

I m<br />

W eihergasse<br />

Falltorstraße<br />

W as e n<br />

Ohlenbach<br />

Niddastraße<br />

L 3113<br />

Steinstraß<br />

Neckars traß e<br />

A m O hlenbach<br />

B eunewe g<br />

Ha uptstraße<br />

Weiterst ädter Weg<br />

Aufstellung<br />

Zugverlauf<br />

Zugverlauf/Auflösung<br />

Rettungsweg<br />

e<br />

Mühlbach<br />

Schloßga ss e<br />

Westring<br />

L 3113<br />

Darms tädter Landstr aße<br />

Stei n kreuzri n g<br />

H au pts traße<br />

Bustransfer zum Faschingsumzug<br />

Faschingsbus fährt zum AEWG Umzug <strong>und</strong> abends wieder zurück<br />

Oh<br />

Vog e<br />

l sb e<br />

Be uneweg<br />

Fastnachtsfans aus <strong>Weiterstadt</strong> können am Fastnachtsonntag (11. Februar) mit zwei Sonderbussen<br />

vom Stadtteil Riedbahn (11.28 Uhr) über <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />

zum AEWG-Umzug nach Gräfenhausen <strong>und</strong> später um 17.00 Uhr wieder zurück fahren.<br />

Der Fahrpreis beträgt drei Euro <strong>und</strong> ist <strong>für</strong> die Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt gültig. Der Betrag muss bar von<br />

jedem Fahrgast beim Busfahrer bezahlt werden. Da es sich jeweils um eine Sonderfahrt handelt, sind<br />

alle anderen RMV-Fahrkarten nicht gültig.<br />

Hinfahrt Uhrzeit Rückfahrt Uhrzeit<br />

Riedbahn, Riedstraße 11.28 Gräfenhausen, Schneppenh.-Str. 17.00<br />

Riedbahn, Am Dornbusch 11.30 Schneppenhausen, Feuerwehr 17.02<br />

Riedbahn, Dr.-Otto-Röhm-Straße 11.32 Schneppenhausen, Schulstraße 17.03<br />

Riedbahn, Robert-Koch-Straße 11.33 Braunshardt, Sparkasse 17.07<br />

Riedbahn, Rudolf-Diesel-Straße 11.35 Braunshardt, Berliner Allee 17.09<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Feuerwehrhaus 11.36 Braunshardt, Dornhecke 17.10<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Sudetenstraße 11.38 <strong>Weiterstadt</strong>, Hallenbad 17.12<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Otto-Wels-Straße 11.39 <strong>Weiterstadt</strong>, Wilhelm-Leuschner-Platz 17.15<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Wilhelm-Leuschner-Platz 11.42 <strong>Weiterstadt</strong>, Otto-Wels-Straße 17.17<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Hallenbad 11.44 <strong>Weiterstadt</strong>, Sudetenstraße 17.19<br />

Braunshardt, Dornhecke 11.46 <strong>Weiterstadt</strong>, Feuerwehrhaus 17.21<br />

Braunshardt, Berliner Allee 11.47 Riedbahn, Rudolf-Diesel-Straße 17.22<br />

Braunshardt, Sparkasse 11.49 Riedbahn, Robert-Koch-Straße 17.24<br />

Schneppenhausen, Schulstraße 11.53 Riedbahn, Einkaufszentrum 17.27<br />

Schneppenhausen, Feuerwehr 11.54 Riedbahn, Am Dornbusch 17.28<br />

Gräfenhausen, Schneppenh.-Str. 11.55 Riedbahn, Riedstraße 17.30<br />

Riedbahn, Wiesenstraße 17.33<br />

lenbach<br />

r gring<br />

Mühlbach<br />

Mittelstraße<br />

A m Müh l h<br />

L 3113<br />

Mühlstraße<br />

K 165<br />

Gart enstra ße<br />

Im Nordend<br />

Schloßgasse<br />

W r e<br />

tstraß<br />

Arheilg er Weg<br />

T a gw<br />

i e se<br />

Ohlenbach<br />

Oberwiesen weg<br />

Oste ndstraße<br />

Mühlbach<br />

Am Sportplatz<br />

traße<br />

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Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 6<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Fastnacht<br />

auf einen<br />

Blick!<br />

BCA <strong>Büttelborn</strong><br />

13. Februar Kindermaskentreiben, Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

Turnverein 1888 <strong>Büttelborn</strong><br />

09. Februar Teenie-Disco, Turnhalle<br />

10. Februar U-16 Faschingsparty, Turnhalle<br />

12. Februar Kinderfaschingsparty, Turnhalle<br />

RC03 Worfelden<br />

10. Februar Narrenmarkt, Bürgerhaus<br />

13. Februar Kindernarrentreiben, Bürgerhaus<br />

Fastnachtsumzüge<br />

11. Februar Rosensonntagsumzug, <strong>Büttelborn</strong><br />

12. Februar Rosenmontagsumzug, Mainz<br />

13. Februar Innenstadt-Umzug, Dieburg<br />

Bürgermeisterwahl wäre<br />

schon im Herbst möglich<br />

Bis jetzt bewerben sich zwei Kandidaten <strong>für</strong> Amt im <strong>Büttelborn</strong>er Rathaus<br />

<strong>Büttelborn</strong>– Das in Frankfurt<br />

vom Forum Flughafen <strong>und</strong> Region<br />

(FFR) vergangene Woche<br />

vorgestellte Maßnahmenprogramm<br />

soll die Lärmbelastung<br />

in der Region nachhaltig reduzieren.<br />

Auch in <strong>Büttelborn</strong><br />

ist man stark von Fluglärm<br />

betroffen. <strong>Büttelborn</strong>s Bürgermeister<br />

Andreas Rotzinger<br />

(CDU) sieht die erarbeiteten<br />

Vorschläge <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

durchaus positiv: „Überall<br />

dort, wo Lärm nachhaltig vermieden<br />

werden kann, müssen<br />

Maßnahmen zum Schutz der<br />

Bevölkerung auch umgesetzt<br />

werden.“<br />

Die vorgestellten Maßnahmen<br />

des FFR gliedern sich in<br />

drei Säulen: Säule eins umfasst<br />

kurz- <strong>und</strong> mittelfristig<br />

umsetzbare Maßnahmen, wie<br />

etwa die Verlegung einzelner<br />

An- <strong>und</strong> Abflugstrecken, die<br />

Umleitung besonders lauter<br />

Flugzeuge um Siedlungsgebiete<br />

herum oder auch steilere<br />

Anflugverfahren.<br />

Säule zwei beschreibt perspektivische<br />

Maßnahmen, die<br />

Diskussion zu Kita-Gebühren<br />

<strong>Büttelborn</strong>er SPD-Gemeindeverband lädt zur Diskussionsr<strong>und</strong>e ein<br />

Worfelden – Unter dem Motto<br />

„Kostenlose Kita-Gebühren.<br />

Wunschvorstellung oder<br />

machbar?“ lädt der SPD-Gemeindeverband<br />

<strong>Büttelborn</strong><br />

interessierte Bürger am Freitag,<br />

dem 16. Februar, um 19.30<br />

Uhr, ins Bürgerhaus Worfelden<br />

ein, um mit dem Bürger-<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Die Amtszeit von<br />

Andreas Rotzinger als Bürgermeister<br />

der Gemeinde <strong>Büttelborn</strong><br />

endet am 8. Juni 2019.<br />

Der 59-jährige Christdemokrat<br />

hat bereits angekündigt, sich<br />

wieder zur Wahl stellen zu wollen.<br />

Auch die Sozialdemokraten<br />

haben ihren Bewerber bereits<br />

ernannt: Den 46-jährigen<br />

Energiewirt Marcus Merkel.<br />

SPD <strong>und</strong> CDU vor Ort haben<br />

auch schon eine Idee, wann<br />

gewählt werden könnte. Beide<br />

Parteien favorisieren eine Zusammenlegung<br />

der Bürgermeisterwahl<br />

mit den Wahlen<br />

zum Hessischen Landtag im<br />

noch genauer erforscht <strong>und</strong><br />

ausgearbeitet werden müssen,<br />

wie ein technisches Assistenzsystem,<br />

das Piloten bei einer<br />

möglichst leisen Landung<br />

unterstützt sowie auch lärmreduzierte<br />

Startverfahren.<br />

Säule drei soll mit einer<br />

Veränderung der politischen<br />

sowie juristischen Rahmenbedingungen<br />

den aktiven Lärmschutz<br />

verbessern <strong>und</strong> Anreize<br />

schaffen, um aktiven Lärmschutz<br />

<strong>für</strong> Fluggesellschaften<br />

attraktiver zu machen.<br />

„Dass das am Flughafen<br />

über die Startbahn 18 West<br />

praktizierte Flachstartverfahren<br />

genau erforscht werden<br />

soll, ist ein Schritt in die richtige<br />

Richtung <strong>und</strong> ein positives<br />

Signal <strong>für</strong> die Gemeinde <strong>Büttelborn</strong>“,<br />

so der Verwaltungschef.<br />

Denn die von der Expertengruppe<br />

um den Bürgermeister<br />

erstellten Mess- <strong>und</strong><br />

Analyseberichte zu den Lärmbelastungen<br />

der unterschiedlichen<br />

Startverfahren würden<br />

klar aufzeigen, dass durch Aufgabe<br />

des Flachstartverfahrens<br />

meisterkandidaten Marcus<br />

Merkel <strong>und</strong> dem Landtagsabgeordneten<br />

Gerald Kummer<br />

über die Möglichkeit einer <strong>für</strong><br />

die Eltern kostenfreien Kinderbetreuung<br />

in kommunalen<br />

Kitas zu diskutieren.<br />

„Für uns ist eine nachhaltige<br />

<strong>und</strong> hochwertige Kinderbetreuung<br />

gute Bildungspolitik<br />

<strong>und</strong> damit eine Investition<br />

in die Zukunft“, sagt Merkel.<br />

„Rheinland-Pfalz macht es<br />

vor: Gute Kitas sogar mit U3-<br />

Betreuung sind auch ohne<br />

horrende Gebühren <strong>für</strong> junge<br />

Familien durch die Kommunen<br />

<strong>und</strong> das Land finanzierbar.<br />

Das ist eine Frage, wie<br />

Herbst dieses Jahres. Der soll<br />

voraussichtlich am 28. Oktober<br />

neu gewählt werden.<br />

Die Grüne Liste (GLB) bevorzugt<br />

einen eigenständigen<br />

Termin <strong>für</strong> die Wahl des Rathauschefs.<br />

Die GLB hat auch<br />

noch keinen eigenen Kandidaten<br />

vorgestellt.<br />

pg<br />

Fluglärm über <strong>Büttelborn</strong><br />

Vorgestelltes Maßnahmenprogramm könnte <strong>Büttelborn</strong> gut entlasten<br />

die Bevölkerung vor vermeidbarem<br />

Lärm geschützt werden<br />

kann. Bestätigt wurden<br />

die Messergebnisse von dem<br />

unabhängigen Umwelt- <strong>und</strong><br />

Nachbarschaftshaus (UNH)<br />

mit Sitz in Kelsterbach. Nach<br />

Auffassung der Gemeinde <strong>Büttelborn</strong><br />

kann schon heute ein<br />

Verbot des Flachstartverfahrens<br />

der ersten Säule der kurz<strong>und</strong><br />

mittelfristigen Maßnahmen<br />

zugeordnet werden. Die<br />

Gemeindevertretung fordert<br />

daher die zeitnahe Umsetzung<br />

eines solchen Verbotes.<br />

„Wenn auch eine Verbesserung<br />

der Spurtreue zu weniger<br />

Abweichungen der optimierten<br />

Abflugroute <strong>und</strong> so zu<br />

weniger Überfliegungen von<br />

Siedlungsgebieten in <strong>Büttelborn</strong><br />

führt, so wäre dies ein<br />

weiterer Meilenstein des aktiven<br />

Lärmschutzes“, erklärt<br />

Bürgermeister Rotzinger. Weitere<br />

Informationen zu dem<br />

Programm findet man unter<br />

www.aktiver-schallschutz.de/<br />

publikationen/broschueren<strong>und</strong>-berichte.<br />

gbb<br />

man die Prioritäten setzt. Hessen<br />

ist finanziell deutlich besser<br />

ausgestattet, die schwarzgrüne<br />

Landesregierung geht<br />

das Thema aber nur halbherzig<br />

an“. Landtagsabgeordnete<br />

Kummer erklärt: „Bereits im<br />

November haben wir als SPD-<br />

Fraktion im Landtag einen<br />

Gesetzesentwurf eingebracht,<br />

mit dem wir zeigen, wie eine<br />

<strong>für</strong> junge Familien kostenfreie<br />

Kita-Betreuung finanzierbar<br />

<strong>und</strong> machbar ist.“<br />

jh<br />

LOKALES<br />

IG Neubaustrecke fordert<br />

von Bahn klare Zugzahlen<br />

Weit entfernte Trassenführung <strong>und</strong> gerader Streckenverlauf wichtig<br />

Höhere Bußgelder drohen<br />

Neuregelung der Gefahrenabwehrverordnung sieht hohe Bußgelder vor<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

hat ihre Gefahrenabwehrsatzung<br />

aktualisiert. Am<br />

vergangenen Donnerstag haben<br />

die Stadtverordneten die<br />

Themen zur Gefahrenabwehr,<br />

die bisher in Einzelverordnungen<br />

geregelt waren, in einer<br />

Satzung zusammengefasst.<br />

So auch die Verordnung über<br />

die Anleinpflicht von H<strong>und</strong>en,<br />

die Weiterstädter Plakatordnung,<br />

die Verordnung über<br />

die Benutzung öffentlicher<br />

Grünanlagen <strong>und</strong> die Verordnung<br />

über die Benutzung von<br />

Transparenten.<br />

Eine Neufassung wurde<br />

zum einen notwendig, da<br />

diese Einzelverordnungen<br />

in einer Gefahrenabwehrverordnung<br />

übersichtlicher<br />

dargelegt werden können.<br />

Darüber hinaus wurde sie an<br />

die aktuelle Rechtslage angepasst<br />

sowie um weitere<br />

Sachverhalte ergänzt. Bürgermeister<br />

Ralf Möller erläuterte,<br />

dass die Neureglung der Gefahrenabwehrsatzung<br />

auch<br />

deswegen notwendig wurde,<br />

weil sie lückenhaft war. Vor<br />

allem Ordnungswidrigkeiten<br />

wie Verbreitung von wildem<br />

Müll <strong>und</strong> die Verunreinigung<br />

des Stadtgebiets sollen künftig<br />

stärker geahndet werden. Die<br />

aktualisierte Gefahrenabwehrverordnung<br />

enthält einen um-<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Die Grüne Liste<br />

<strong>Büttelborn</strong> hat <strong>für</strong> die Sitzung<br />

der Gemeindevertretung am<br />

28. Februar einen Antrag vorgelegt,<br />

der eine neue Vergabe der<br />

Amtlichen Bekanntmachungen<br />

zum Inhalt hat. In ihrem<br />

Antrag fordert die Grüne Liste,<br />

den laufenden Vertrag mit der<br />

Wittich Medien KG in Föhren<br />

über die Erstellung der „<strong>Büttelborn</strong>er<br />

Nachrichten“ zum 31.<br />

Dezember dieses Jahres oder<br />

spätestens zum nächsten vertraglich<br />

möglichen Termin zu<br />

kündigen. Gleichzeit soll nach<br />

einem neuen Mittteilungsblatt<br />

gesucht werden.<br />

Das neue <strong>Wochen</strong>blatt <strong>für</strong><br />

die Amtlichen Bekanntmachungen<br />

soll – wie der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

– kostenlos an<br />

alle Haushalte der Gemeinde<br />

verteilt werden. Neben den<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Lenkungskreis<br />

der Interessengemeinschaft<br />

(IG) Neubaustrecke hat<br />

sich in seiner vergangenen<br />

Sitzung mit dem Thema Bahnlärm<br />

eingehend befasst.<br />

Wie der Sprecher des Lenkungskreises,<br />

Peter Rohrbach,<br />

mitteilt, gäbe es zunächst zwei<br />

Gr<strong>und</strong>voraussetzungen, damit<br />

möglichst wenig Bahnlärm<br />

entstehe. „Es ist ganz klar: Je<br />

weiter eine Lärmquelle entfernt<br />

ist, desto leiser ist sie“, so<br />

Rohrbach. Außerdem verursachten<br />

Kurven Lärm in Form<br />

von lauten, schrillen Quietschgeräuschen.<br />

Je gerader <strong>und</strong><br />

ortsferner eine Trasse also sei,<br />

desto weniger Lärm erzeuge<br />

sie.<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

ergänzte: „Je höher die Anzahl<br />

der Züge auf solch einer<br />

Strecke ist, desto größer ist<br />

der wahrnehmbare Lärm.“<br />

Zu den Zugzahlen mache die<br />

Bahn aber unklare <strong>und</strong> widersprüchliche<br />

Angaben. „Daher<br />

fordern wir, dass endlich belastbare<br />

Prognosen über die<br />

Anzahl von Personen- <strong>und</strong><br />

Güterverkehrszügen vorgelegt<br />

werden“, so Möller <strong>und</strong> Rohrbach<br />

einstimmig.<br />

Neben Lärm erzeugen die<br />

Züge beim Vorbeifahren auch<br />

Erschütterungen. Daher sei<br />

bestmöglicher Lärmschutz alleine<br />

keine Garantie <strong>für</strong> ruhige<br />

Nächte. Die Erschütterungen<br />

können genauso wie Lärmspitzen<br />

nachts dazu führen,<br />

dass man aufwache. Um dies<br />

besser einschätzen zu können,<br />

fordert daher der Lenkungskreis,<br />

Messstellen auf der Bestandsstrecke,<br />

die von Aschaffenburg<br />

Richtung Mainz führt<br />

<strong>und</strong> durch <strong>Weiterstadt</strong> verläuft,<br />

einzurichten, die sowohl<br />

Lärm als auch Erschütterungen<br />

messen, so Rohrbach <strong>und</strong><br />

Möller weiter. „Im Flugverkehr<br />

haben wir ein Nachtflugverbot,<br />

im Bahnverkehr aber nicht. Also<br />

muss man doch da<strong>für</strong> Sorge<br />

tragen, dass eine neue Trasse<br />

Rücksicht auf die Menschen<br />

<strong>und</strong> ihre Ges<strong>und</strong>heit nimmt“,<br />

fassenden Bußgeldkatalog, der<br />

eine reibungslose Verfolgung<br />

von Ordnungswidrigkeiten<br />

ermöglichen soll. Durch die<br />

allgemeine Gefahrenabwehrverordnung<br />

werden insbesondere<br />

folgende Sachverhalte<br />

erfasst: Schutz öffentlicher Anlagen,<br />

Biotope <strong>und</strong> Gewässer,<br />

Schutz öffentlicher Grünanlagen,<br />

Benutzung der Kinderspiel-,<br />

Sport- <strong>und</strong> Bolzplätze,<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zu einer virtuellen<br />

Sprechst<strong>und</strong>e lädt<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

interessierte Bürger ein. Die<br />

nächste Sprechst<strong>und</strong>e ist am<br />

Mittwoch, dem 7. Februar,<br />

in der Zeit von 18 bis 19 Uhr.<br />

Der Bürgermeister steht den<br />

Internet-Surfern in dieser Zeit<br />

Rede <strong>und</strong> Antwort.<br />

sind sich Rohrbach <strong>und</strong> Möller<br />

einig. Dies sei vor allem dann<br />

machbar, wenn die Trasse<br />

möglichst weit weg von Wohngebieten<br />

verlaufe.<br />

Hinzu komme, dass eine<br />

neue Trasse die Landschaft<br />

nicht unnötig verbrauchen<br />

dürfe. „<strong>Weiterstadt</strong> ist nicht<br />

gesegnet mit vielen Wäldern<br />

<strong>und</strong> Natur. Daher muss man<br />

das, was noch da ist, schützen.“<br />

Gleichzeitig dürfe <strong>Weiterstadt</strong><br />

aber in seiner weiteren<br />

Entwicklung nicht unnötig<br />

eingeschränkt werden. „Die<br />

Schaffung von Wohnraum ist<br />

überall im Rhein-Main-Gebiet<br />

dringend erforderlich.<br />

Durch unbedachte Trassenführung<br />

mögliche Entwicklungsflächen<br />

der Zukunft zu<br />

zerschneiden, wäre der falsche<br />

Ansatz“, so Möller <strong>und</strong><br />

Rohrbach. Daher sei es sinnvoll,<br />

dem Bündelungsgebot<br />

im B<strong>und</strong>esverkehrswegeplan<br />

nachzukommen <strong>und</strong> neue<br />

Strecken entlang von Autobahnen<br />

zu bauen. stw<br />

Fütterungsverbote (insbesondere<br />

Nutria), Wilder Müll,<br />

Verunreinigungen im Stadtgebiet,<br />

Anleinpflicht <strong>für</strong> H<strong>und</strong>e<br />

sowie Verunreinigungen<br />

durch H<strong>und</strong>ekot, Plakatieren,<br />

Bemalen öffentlicher Gebäude<br />

<strong>und</strong> Anlagen, Nutzung von<br />

Fahrzeugen im öffentlichen<br />

Raum (unter anderem Verbot<br />

des Reparierens von Fahrzeugen<br />

oder Übernachtungen in<br />

Fahrzeugen auf öffentlichen<br />

Straßen).<br />

Die allgemeine Gefahrenabwehrverordnung<br />

ist zum 1.<br />

Januar dieses Jahres in Kraft<br />

getreten <strong>und</strong> gilt 30 Jahre.<br />

Insgesamt 39 Punkte mit verschiedenen<br />

Ordnungswidrigkeiten,<br />

die zu ahnden sind, beinhaltet<br />

die neue Fassung. Vor<br />

allem der Schutz der Biotope<br />

ist in der neuen Fassung ausführlich<br />

dokumentiert. H<strong>und</strong>ehalter,<br />

die ihre H<strong>und</strong>e zum<br />

Jagen animieren oder in Gebieten<br />

mit geschützten Tierarten<br />

frei herumlaufen lassen,<br />

werden künftig hart bestraft.<br />

Bei manchen Ordnungswidrigkeiten<br />

droht dem Verursacher<br />

sogar eine Geldbuße von<br />

bis zu 5000 Euro. geta<br />

Im Chat mit Möller<br />

Virtuelle Sprechst<strong>und</strong>e mit dem Bürgermeister<br />

Öffentlichen Bekanntmachungen<br />

<strong>und</strong> den Mitteilungen<br />

der Gemeinde soll darin<br />

aber auch ausreichend Raum<br />

<strong>für</strong> Veröffentlichungen der<br />

Vereine, kirchlicher Nachrichten,<br />

aber auch <strong>für</strong> Terminankündigungen<br />

<strong>und</strong> Berichte<br />

der lokalen Parteien <strong>und</strong><br />

Wählergruppierungen sein –<br />

genau wie im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>.<br />

Als Begründung führt die<br />

Grüne Liste auch die Haushaltsabdeckung<br />

der „<strong>Büttelborn</strong>er<br />

Nachrichten“ an.<br />

Deren Auflage belaufe sich<br />

in der Regel auf 1650 Exemplare,<br />

per Abonnement würden<br />

r<strong>und</strong> 1000 Haushalte erreicht.<br />

Das seien nur 17 Prozent aller<br />

Haushalte im <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Gemeindegebiet.<br />

„Um wöchentlich alle<br />

Haushalte in <strong>Büttelborn</strong> mit<br />

Über die Homepage der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> unter www.<br />

weiterstadt.de/chat gelangt<br />

man in den Chatroom. Es kann<br />

ein Benutzername eingetragen<br />

werden, dies ist jedoch keine<br />

Bedingung. Ein Passwort entfällt,<br />

nach dem Login kann der<br />

Chatraum „Bürgermeister“ betreten<br />

werden.<br />

stw<br />

den Öffentlichen Bekanntmachungen<br />

<strong>und</strong> Mitteilungen<br />

der Gemeinde sowie mit<br />

den Veröffentlichungen der<br />

Vereine, kirchlichen Nachrichten,<br />

aber auch den Terminankündigungen<br />

<strong>und</strong> Berichten<br />

der lokalen Parteien<br />

<strong>und</strong> Wählergruppierungen<br />

zu versorgen, soll nun ein<br />

neuer Weg eingeschlagen<br />

werden, wie ihn bereits die<br />

Nachbargemeinde, die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, mit dem <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

oder auch der<br />

Kreis Groß-Gerau mit dem<br />

Südhessen <strong>Wochen</strong>blatt beschritten<br />

haben“, erklärt die<br />

Grüne Liste. Dabei handelt<br />

es sich jeweils um komplett<br />

werbefinanzierte Produkte<br />

regionaler Zeitungsverlage.<br />

Mit dem Beschlussvorschlag<br />

soll eine Versorgung<br />

Gasteltern gesucht<br />

<strong>Büttelborn</strong> – In der Zeit vom<br />

4. bis 24. Juni möchte der Verein<br />

Kinderhilfe Gomel wieder<br />

weißrussische Schüler der<br />

Schule 38 aus Gomel (Tschernobyl-Region)<br />

zu einem Erholungsaufenthalt<br />

in die Region<br />

einladen. Wer Interesse hat,<br />

Kinder aufzunehmen, kann<br />

sich unter Telefon 06150/15658<br />

bei Familie Hartmann oder<br />

Telefon 06152/56920 bei Familie<br />

Frank melden.<br />

jh<br />

Kinderfasching<br />

in Klein-Gerau<br />

Klein-Gerau – Der SV<br />

1912 Klein-Gerau lädt an<br />

Fastnachtdienstag, dem<br />

13. Februar, ab 14.11 Uhr,<br />

zum Kinderfasching ins<br />

Klein-Gerauer Volkshaus<br />

(Gartenstraße 26) ein. Es<br />

wird ein bunter, närrischer<br />

Nachmittag mit Tanz, Musik,<br />

Spiel <strong>und</strong> viel Spaß <strong>für</strong><br />

Groß <strong>und</strong> Klein geboten.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />

wird bestens besorgt. Der<br />

Eintritt beträgt nur einen<br />

Euro.<br />

ai<br />

GLB lädt zur<br />

Weinproben ein<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Auch dieses Jahr<br />

lädt die Grüne Liste <strong>Büttelborn</strong><br />

zur Weinprobe beim Ökowinzer<br />

ein. Nach dem guten Zuspruch<br />

in der Vergangenheit<br />

setzt die GLB die Serie fort <strong>und</strong><br />

lädt wieder ein zum Besuch<br />

eines Ökowinzers. Das Ziel ist<br />

dieses Mal das „Bio- Weingut<br />

Götz“ in Uelversheim. Am 2.<br />

März startet die Fahrt ab 18<br />

Uhr mit dem Bus ins Anbaugebiet<br />

Rheinhessen. Dort werden<br />

eine Weinprobe <strong>und</strong> ein<br />

deftiges Winzeressen serviert.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

38 Euro pro Person. Anmeldungen<br />

nimmt Dieter Schulmeyer,<br />

Telefon 06152/84720<br />

entgegen.<br />

fe<br />

Hilfe gesucht <strong>für</strong><br />

Kindertanzgruppe<br />

Klein-Gerau – Die Abteilung<br />

Tanzen des SV Klein-Gerau<br />

baut eine neue Tanzgruppe <strong>für</strong><br />

Kinder im Alter von zwei bis<br />

vier Jahren auf. Hier<strong>für</strong> werde<br />

dringend ein bis zwei Helfer<br />

gesucht – gerne auch Mamas,<br />

Papas oder Großeltern – die<br />

Lust <strong>und</strong> Zeit haben, einmal<br />

die Woche die Kleinsten im<br />

Verein spielerisch <strong>und</strong> in lockerer<br />

Atmosphäre an Musik<br />

<strong>und</strong> Bewegung heranzuführen.<br />

Interessierte können sich<br />

bei Abteilungsleiterin Verena<br />

Kirsten (abteilungsleitung@<br />

tanzen.sv-klein-gerau.de)<br />

melden.<br />

ai<br />

Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> soll Amtliche<br />

Bekanntmachungen neu vergeben<br />

Antrag der Grünen Liste <strong>für</strong> Gemeindevertretung – Vertrag mit „<strong>Büttelborn</strong>er Nachrichten“ kündigen<br />

aller Bürger <strong>Büttelborn</strong>s mit<br />

lokalen Informationen <strong>und</strong><br />

wichtigen Hinweisen erzielt<br />

werden. Als Beispiel führt die<br />

Grüne Liste das Bekleben der<br />

Verkehrszeichen an. Vielen,<br />

wahrscheinlich auch den „Tätern“,<br />

sei mit Sicherheit nicht<br />

klar, welchen finanziellen Aufwand<br />

das Wechseln der Schilder<br />

<strong>für</strong> die Gemeinde nach<br />

sich ziehe.<br />

„Das neue <strong>Wochen</strong>blatt soll<br />

das <strong>Büttelborn</strong>er Gemeinwesen<br />

in einem ansprechenden<br />

journalistischen Format auf<br />

allen Ebenen fördern. Ein rein<br />

werbefinanziertes Blatt würde<br />

im wöchentlichen Rhythmus<br />

unentgeltlich alle Haushalte<br />

erreichen, ohne der Gemeinde<br />

zusätzliche Kosten zu verursachen“,<br />

so die Begründung<br />

der Grünen Liste.<br />

pg


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 7<br />

<strong>Büttelborn</strong><br />

ZUGAUFSTELLUNG<br />

Nr. Gruppe/Verein<br />

1 Zugmarschall<br />

2 Gerer Kerweborsch<br />

3 CVM Die Sandhasen<br />

4 CVM Die Sandhasen<br />

5 Blasorchester Heusenstamm<br />

6 Hocharadfahrer WIesb. + GG<br />

7 HGV Dornheim<br />

8 MGV Liederkranz <strong>Büttelborn</strong><br />

9 Fre<strong>und</strong>eskreis Buchenhof<br />

10 Kerweborsch v. Zöllerhannes<br />

11 FC Leeheim<br />

12 LCV Leeheim<br />

13 FFW Walldorf<br />

14 SV Blau-Gelb-Jugend<br />

15 Musikzug Stockstadt<br />

16 Hoerdt-Gruppe<br />

17 Polehüttenpenner<br />

18 Reit- <strong>und</strong> Ponyverein <strong>Büttelborn</strong><br />

19 Kerweb. vum Donauschwabenhof<br />

20 RC 03 Worfelden<br />

21 RC 03 Worfelden<br />

22 RC 03 Worfelden<br />

23 Kerb Kloa-Gere<br />

24 Oannersder<br />

25 Musikverein Erfelden 1977<br />

26 SKG Erfelden<br />

27 SKG Erfelden<br />

28 SKG Erfelden<br />

29 Dancing Maniacs<br />

30 Dancing Maniacs<br />

31 Chorgemeinschaft Dornheim<br />

32 Chorgemeinschaft Dornheim<br />

33 Union Brauerei<br />

34 ESC<br />

37 Mer Soins<br />

38 Mer Soins<br />

39 Musikcorps Otzberg-Habitzheim<br />

40 TV <strong>Büttelborn</strong> Gymnastik<br />

41 TV <strong>Büttelborn</strong> Gymnastik<br />

42 TV <strong>Büttelborn</strong> - Jugend<br />

43 TV <strong>Büttelborn</strong> - Jugend<br />

44 TV <strong>Büttelborn</strong> - Jugend<br />

45 TV Büttelb. Handball "Old Stars"<br />

46 TV Büttelb. Handball "Old Stars"<br />

47 Kreissparkasse Groß-Gerau<br />

48 Skiclub <strong>Büttelborn</strong><br />

49 Skiclub <strong>Büttelborn</strong><br />

50 ASV Rotauge <strong>Büttelborn</strong><br />

51 Biddelberner Handball-Uhus<br />

52 Musikzug <strong>Weiterstadt</strong><br />

53 SKV Turnen/Tanzkreis<br />

54 SKV Turnen/Tanzkreis<br />

55 SKV Gymnastik<br />

56 SKV Gymnastik<br />

57 SKV Fußball<br />

58 SKV Fußball<br />

59 SKV Fußball<br />

60 BCA Moorlochfinken<br />

61 BCA Kinder<br />

62 BCA Kinderprinzenpaar<br />

63 Blasorchester <strong>Büttelborn</strong><br />

64 BCA Garde<br />

65 BCA Balletts<br />

66 BCA Elferrat<br />

67 BCA Prinzenpaar<br />

Gemeindevertretung <strong>Büttelborn</strong><br />

Gemeindebrunnen <strong>Büttelborn</strong><br />

Kunterbunter 66. Rosensonntagsumzug<br />

Umzug unter buntem Motto: „In <strong>Büttelborn</strong> geht’s vierfarbbunt am Rosensonntag wieder r<strong>und</strong>!“<br />

Wenn sich am 11. Februar<br />

der 66. oder, wie die eingefleischten<br />

Fassenachter<br />

lieber sagen, der 6 mal 11.<br />

Rosensonntagsumzug durch<br />

die Straßen von <strong>Büttelborn</strong><br />

schlängeln wird, liegen wieder<br />

anstrengende <strong>Wochen</strong><br />

der Vorbereitungen hinter<br />

dem Arbeitskreis des Kulturrings,<br />

den Mitarbeitern der<br />

Gemeinde sowie den zahlreichen<br />

mitwirkenden Vereinen<br />

<strong>und</strong> Gruppen. <strong>Wochen</strong><br />

im Voraus müssen Motive<br />

<strong>und</strong> die Gestaltung der Zugnummern<br />

gut überlegt <strong>und</strong><br />

geplant werden. Vielfach will<br />

man sich jedes Jahr noch ein Ohne Spielmannszüge gäbe es keinen richtigen Karnevalsumzug. Und damit die Gäste beim <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Rosensonntagsumzug so richtig in Stimmung kommen, haben die Organisatoren wie-<br />

bisschen aufwendiger, noch<br />

ein bisschen fantasievoller als der viele Musikgruppen <strong>für</strong> den Umzug gewinnen können.<br />

woku-archiv-fotos<br />

im letzten Jahr präsentieren.<br />

Der Haus-zu-Haus Verkauf<br />

des liebevoll gestalteten<br />

B42<br />

Umzugsplakettchens hat<br />

K160<br />

schon vor einiger Zeit begonnen.<br />

Die <strong>Büttelborn</strong>er Bürger<br />

<strong>und</strong> die Gäste des schönen<br />

Umzugs werden gebeten,<br />

A67<br />

die Plakettchen großzügig<br />

zu kaufen, damit das hohe<br />

Niveau des Umzugs auch<br />

<strong>Büttelborn</strong><br />

in Zukunft gehalten werden<br />

kann. Schließlich ist es ausschließlich<br />

der Erlös des Plakettenverkaufs,<br />

Ringstrasse<br />

L3303<br />

der die Be-<br />

zahlung der Kapellen sichert<br />

<strong>und</strong> es ermöglicht, den Vereinen<br />

wenigsten einen kleinen<br />

Birkenhof<br />

Teil der entstandenen<br />

Kosten zurück zu erstatten.<br />

Zugverlauf<br />

<strong>2018</strong> werden wieder mehr<br />

Zugaufstellung<br />

Zugauflösung<br />

als tausend Zugteilnehmer<br />

durch die Straßen ziehen,<br />

begleitet von einem halben<br />

Dutzend Kapellen <strong>und</strong> doppelt<br />

so viel Wagen mit eigener<br />

Musikanlage. Bleibt nur noch<br />

zu wünschen, dass der Wettergott<br />

wieder auf Seiten der<br />

Narren steht, damit es, wie im<br />

Motto versprochen, so richtig<br />

r<strong>und</strong> gehen kann.<br />

Unsere Highlights im Frühling <strong>2018</strong><br />

30.3. - 03.04. Ostern in den Chiemgauer Alpen p.P. DZ € 494<br />

Start des Rosensonntagsumzugs<br />

ist um 14.11 Uhr in<br />

09.4. - 13.04. Saisoneröffnung Starnberger See p.P. DZ € 424<br />

16.4. - 20.04. Gartenreise an den Gardasee p.P. DZ € 449<br />

25.4. - 29.04. Bäderdreieck <strong>und</strong> Egerland p.P. DZ € 419<br />

der Ringstraße, Richtung Uhlandstraße,<br />

von da aus geht es<br />

Tagesfahrten<br />

am Altenwohnheim vorbei in<br />

15.03.<strong>2018</strong> Adler Haibach & Art of Chocolate Wertheim € 38<br />

17.03.<strong>2018</strong> St. Wendeler Ostermarkt € 26<br />

die Mozartstraße, die Mainzer<br />

<strong>und</strong> die Weiterstädter<br />

19.04.<strong>2018</strong> Tagesfahrt nach Bad Ems € 55<br />

Das ausführliche Programm<br />

Straße, durch die Ludwigstraße,<br />

die Darmstädter Straße<br />

Industriestraße 2-5<br />

können Sie gerne bei uns anfordern!<br />

<strong>und</strong> schließlich in die Schulstraße.<br />

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der Dornheimer Straße löst<br />

sich der Umzug Richtung Cowgirls auf dem Wagen vom<br />

Neubaugebiet wieder auf. ug Fre<strong>und</strong>eskreis Buchenhof.<br />

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Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 8<br />

LOKALES<br />

In Reih <strong>und</strong> Glied überzeugten die jungen Tänzerinen von Violet Delight mit fantastischen Tanzbewegungen das Publikum <strong>und</strong><br />

rissen es zu wahren Begeisterungsausbrüchen hin.<br />

geta-fotos<br />

Über den Wolken ist alles w<strong>und</strong>erbar<br />

KV Ahoi steigt in den siebten Himmel: Piloten <strong>und</strong> Stewardessen bevölkerten das Narrenschiff<br />

Gräfenhausen – Über die Wolken,<br />

da muss das Leben w<strong>und</strong>erschön<br />

sein: Unter diesem<br />

Motto stürmten die Narren des<br />

KV Ahoi am Samstagabend ins<br />

Gräfenhäuser Bürgerhaus <strong>und</strong><br />

haben alle Gäste bestens unterhalten.<br />

Piloten, Stewardessen<br />

<strong>und</strong> auch der Zoll ließen sich in<br />

die Wogen der närrischen Zeit<br />

ziehen <strong>und</strong> feierten gesellig mit<br />

ihren Gästen. Die Tanzgruppen<br />

des KV Ahoi ließen die<br />

Herzen der Zuschauer höher<br />

schlagen mit gut einstudierten<br />

Polkas <strong>und</strong> Märschen. Sogar<br />

die Kleinsten übten sich bereits<br />

in waghalsigen Bewegungen,<br />

um ihre Begeisterung <strong>für</strong><br />

die fünfte Jahreszeit zu beweisen.<br />

Das Publikum dankte den<br />

tanzenden Ahoi-Karnevalisten<br />

mit tosendem Applaus <strong>für</strong> ihre<br />

Darbietungen.<br />

Ein Höhepunkt des Abends<br />

war „Die Dolle“ (Corinna<br />

Kuhn), die mal wieder aus<br />

ihrem Eheleben erzählt hat,<br />

wobei sie das Publikum regelmäßig<br />

mit einbezog. Vor allem<br />

süffisante Fragen zum intimen<br />

Bettgeflüster der Gräfenhäuser<br />

Närrinnen interessierten die<br />

neugierige Dame. Kein Herr<br />

im Saal konnte den einladenden<br />

Blicken der delikaten Dame<br />

widerstehen – auch wenn<br />

sie es versuchten, sie schafften<br />

es einfach nicht. Um die weiblichen<br />

Gäste zu überzeugen,<br />

dass sie es auf jeden Fall besser<br />

haben als sie selbst, erzählte<br />

„Die Dolle“ pikante Details aus<br />

ihrem eigenen Schlafzimmer.<br />

Kurz darauf fragte sie eine Dame,<br />

ob sie auch die Unterhosen<br />

<strong>für</strong> ihren Mann kaufen müsse?<br />

Worauf die Dame antwortete,<br />

dass sie gemeinsam mit ihrem<br />

Mann die Unterwäsche kaufe.<br />

„Die Dolle“ ließ nicht locker<br />

<strong>und</strong> fragte die Närrin, ob sie<br />

die Blümchenmuster auch so<br />

heiß finde? Ihr eigener Ehemann<br />

trage nun Unterhosen<br />

mit Hänge-Geranien, da das<br />

Veilchenmuster ausverkauft<br />

war – die Mode verlange eben<br />

Opfer! Solange „Die Dolle“<br />

auf der Bühne stand, konnten<br />

„Die Clochards“ (über zwei<br />

Jahrzehnte begleiten sie die<br />

KV-Ahoi-Narren bei ihren<br />

Veranstaltungen musikalisch)<br />

kaum ihre Instrumente absetzen,<br />

weil ein „Uiuiui“-Ruf dem<br />

nächsten folgte.<br />

Aber auch Protokoller Tobias<br />

Kauffeld wartete mit pikanten<br />

Details aus dem Stadtleben<br />

auf. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

hatte es dieses Jahr mal wieder<br />

geschafft, die Aufmerksamkeit<br />

des strebsamen <strong>und</strong> genauen<br />

Protokollers zu gewinnen. Der<br />

omnipräsenten lokalen <strong>Wochen</strong>zeitung<br />

wirft er vor, dass<br />

sie die Leistungen der Aktiven<br />

nicht genügend würdige. Die<br />

Reporter blieben nur die Hälfte<br />

der Veranstaltungen <strong>und</strong><br />

würden nicht alle Gruppen<br />

ausführlich in ihren Berichten<br />

erwähnen. Er als Protokoller<br />

nehme das sehr genau. Auch<br />

der Bürgermeister wurde gerügt,<br />

dass er bei den Karnevals-<br />

<strong>und</strong> Kerbveranstaltungen<br />

in Gräfenhausen gefehlt<br />

habe. Dass Möller während<br />

der Kerbzeit einen Besuch in<br />

die italienische Schwesterstadt<br />

terminiert hatte, ärgere<br />

die Narren immer noch. Aber<br />

auch die steigenden Kosten<br />

bei der Sanierung der Haupt<strong>und</strong><br />

Wixhäuserstraße rügte<br />

der süffisante Protokoller.<br />

Auch Jugendliche haben<br />

es schwer. So berichteten die<br />

Fre<strong>und</strong>innen Lena Göckel<br />

<strong>und</strong> Kira Vogel in vergnüglich<br />

sarkastischer Weise von ihren<br />

Problemen mit den Eltern. Da<br />

beschwerte sich Lena, dass<br />

ihre Mutter nun einen Busführerschein<br />

machen wolle,<br />

weil sie mal von der Polizei<br />

angehalten wurde. Und die<br />

Beamten hätten ihr geraten,<br />

doch besser „Bus zu fahren“.<br />

Als eine der Fre<strong>und</strong>innen die<br />

andere fragte, was es denn mit<br />

dem Turm in ihrem Garten auf<br />

sich habe, bekam sie zur Antwort,<br />

dass ihr Vater es mal wieder<br />

geschafft hätte: Geplant sei<br />

eigentlich ein Brunnen gewesen.<br />

Ihr Vater aber habe den<br />

Plan falsch herum gehalten<br />

<strong>und</strong> stattdessen den Brunnen<br />

in die Höhe gebaut.<br />

Beste Feierstimmung kam<br />

auf, als Patrick Himmel auf die<br />

Bühne kam <strong>und</strong> den Saal mit<br />

Ohrwürmern von Udo Jürgens<br />

rockte. Die Bühne reichte dem<br />

Künstler nicht, <strong>und</strong> er ging auf<br />

Tuchfühlung mit dem Publikum<br />

– sehr zu dessen Freude.<br />

Alle standen auf, sangen <strong>und</strong><br />

tanzten bis zum letzten Stück<br />

mit. Fleißige Karnevalistinnen<br />

liefen geschäftig durch den<br />

Saal, um jeden kulinarischen<br />

Wunsch ihrer Gäste zu erfüllen.<br />

Bis weit nach Mitternacht<br />

tanzten die kostümierten Narren<br />

zur gesellig-karnevalistischen<br />

Schunkelmusik. geta<br />

Eine Augenweiden waren die jungen Tänzerinnen von „Stardust“, die mit tollen Turnbewegungen<br />

<strong>und</strong> bunten Kostümen den Gräfenhäuser ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte.<br />

Einen karnevalistischen Schlagabtausch lieferten sich Lena Göckel (links) <strong>und</strong> Kira Vogel, als sie<br />

von ihren Eltern <strong>und</strong> deren Unzulänglichkeiten berichteten.<br />

Stehenden Applaus gab es am vergangenen Samstag bei der ersten Sitzung des KV Ahoi <strong>für</strong> die<br />

Darbietungen der Fastnachtsnarren.<br />

Im KV Ahoi-Jet saß der Elferrat in der ersten Reihe beim großen Showprogramm der Fasnachter. Von hier aus hatten sie alles im Blick<br />

<strong>und</strong> feuerten ihre karnevalistischen Mitstreiter zu Höchstleistungen an.<br />

Die bunte Gruppe der Drummler ließ mit allbekannten Hits die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Es wurde begeistert mitgeklatscht<br />

<strong>und</strong> mitgesungen <strong>und</strong> so mancher Gast hätte gerne noch mehr gehört.<br />

Patrick Himmel zog es von der Bühne ins Publikum: Auf den Tischen laufend sang er sich quer<br />

durch den Saal des Bürgerhauses.


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 9<br />

Alles Liebe zum Valentinstag!<br />

Ein liebevoller<br />

Blumengruß<br />

zum Valentinstag!<br />

Wir sind am Valentinstag<br />

von 8 bis 19 Uhr <strong>für</strong> Sie da!<br />

<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

<br />

<br />

64283 Darmstadt<br />

<br />

<br />

Bauernregel:<br />

Am Tage von<br />

St. Valentin,<br />

gehen Schnee<br />

<strong>und</strong> Eis dahin.<br />

Platzhirsch?<br />

Zielgruppengerechte Werbung!<br />

Anzeigen-Hotline:<br />

0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Woher kommt der Valentinstag?<br />

Der Valentinstag ist keine<br />

Erfindung der Floristen. Sie<br />

nutzen ihn bislang dennoch<br />

sehr erfolgreich. Doch<br />

woher kommt dieser<br />

Brauch wirklich<br />

<strong>und</strong> was hat es mit<br />

diesem Datum<br />

<strong>und</strong> seinem Namen<br />

auf sich?<br />

Der "Bachelor“ <strong>und</strong> die Romantik<br />

Romantische Liebesbekenntnisse,<br />

Blumen <strong>und</strong> zärtliche<br />

Aufmerksamkeiten <strong>für</strong> die<br />

Partnerin oder den Partner:<br />

Das gehört zum Valentinstag<br />

dazu, wenn man die Liebste<br />

oder den Liebsten bereits gef<strong>und</strong>en<br />

hat. Wie aber sollten<br />

es Menschen in Sachen Romantik<br />

halten, die bei einem<br />

Date herausfinden wollen, ob<br />

der Traumpartner vor ihnen<br />

steht? Experte auf diesem Gebiet<br />

ist Sebastian Pannek. Der<br />

31-jährige Kölner war 2017<br />

„Bachelor“ in der gleichnamigen<br />

RTL-Datingshow <strong>und</strong> rät:<br />

„Ich mag es besonders, beim<br />

ersten Date spazieren zu gehen.<br />

Man lernt das Gegenüber<br />

ganz ungezwungen kennen,<br />

da die Gespräche zufällig<br />

entstehen.“ Die Themen ergäben<br />

sich spontan, weil man<br />

sich von den Dingen, die man<br />

wahrnehme, inspirieren lasse.<br />

„Man bekommt ein gutes Gefühl<br />

<strong>für</strong> die andere Person“, so<br />

Pannek.<br />

Romantik beim<br />

Online-Dating<br />

Immer mehr Paare finden sich<br />

heute über Online-Dating. „Natürlich<br />

wäre es toll, wenn einem<br />

die Traumfrau oder der Traummann<br />

auf der Straße über den<br />

Weg läuft - aber warum nicht<br />

Kitsch <strong>und</strong> Kommerz oder christliche Segnungen von Verliebten<br />

Tatsächlich ist es<br />

so, dass um den<br />

14. Februar herum<br />

vermehrt christliche<br />

Segnungen von verliebten<br />

oder bereits<br />

verheirateten Paaren<br />

statt finden. Dieser<br />

Brauch geht auf die römisch<br />

katholische Kirche<br />

zurück. Demnach wurde<br />

der 14. Februar zu Ehren des<br />

heiligen Valentin von Terni religiös<br />

gefeiert. Sein Einsatz <strong>für</strong><br />

die Liebe <strong>und</strong> sein Glaube an<br />

das göttliche Band, das Mann<br />

<strong>und</strong> Frau zusammen hält, wurde<br />

ihm zum Verhängnis.<br />

Der christliche Märtyrer traute<br />

zu seinen Lebzeiten mehrere<br />

Liebespaare, <strong>und</strong> schenkte ihnen<br />

Blumen aus seinem eigenen<br />

Garten. Die von ihm geschlossenen<br />

Ehen wurden als<br />

gut <strong>und</strong> zukunftsträchtig<br />

angesehen. Valentin<br />

widersetzte<br />

sich<br />

durch<br />

die Trauung<br />

von Soldaten<br />

<strong>und</strong> anderen Staatsdienern<br />

dem kaiserlichen<br />

Befehl. So kam es am 14. Februar<br />

269 zu seiner Hinrichtung.<br />

Diese geschichtlichen Ereignisse<br />

gelten bis heute als eine Erklärung<br />

<strong>für</strong> die Bekanntheit des<br />

Valentintages.<br />

Wissenschaftler gehen jedoch<br />

Valentinstag: Sebastian Pannek gibt Tipps <strong>und</strong> verteilt blumige Komplimente<br />

Online-Plattformen nutzen,<br />

um die Suche zu vereinfachen“,<br />

meint Sebastian Pannek. Dabei<br />

sei es wichtig, aufrichtig zu sein<br />

<strong>und</strong> ehrliche Komplimente zu<br />

machen: „Ich freue mich über<br />

Komplimente, die in die Tiefe<br />

gehen <strong>und</strong> weniger oberflächlich<br />

sind, denn sie berühren<br />

einen wirklich <strong>und</strong> sind nicht<br />

nur so daher gesagt.“<br />

Romantische<br />

Valentins-Aktion<br />

Um blumige Aufmerksamkeiten<br />

zu verteilen, ruft das Datingportal<br />

LoveScout24 zum<br />

Valentinstag <strong>2018</strong> die „Valentinsstrauß“-Aktion<br />

ins Leben.<br />

Premium-Mitglieder können<br />

einem anderen LoveScout24-<br />

Mitglied ihrer Wahl einen Blumenstrauß<br />

schicken lassen, der<br />

am Valentinstag nicht digital,<br />

sondern tatsächlich überreicht<br />

wird (Aktion limitiert auf 1.000<br />

Sträuße <strong>und</strong> einen Strauß pro<br />

Person - schnell sein lohnt sich).<br />

Sebastian Pannek ist Botschafter<br />

der Aktion: „Ein Blumenstrauß<br />

ist eines der schönsten Komplimente.<br />

Deshalb werde ich kurz<br />

vorm Valentinstag Blumen in<br />

Hamburgs Fußgängerzonen<br />

verschenken, um auf die Aktion<br />

aufmerksam zu machen - aber<br />

vor allem, um ‚blumige‘ Komplimente<br />

zu verteilen.“<br />

djd<br />

davon aus, dass dieser Zusammenhang<br />

eher als eine<br />

Erfindung des romantischen<br />

18ten Jahrh<strong>und</strong>erts anzusehen<br />

ist <strong>und</strong> der Brauch vielmehr<br />

auf das Mittelalter <strong>und</strong><br />

den Beginn des Minnesangs<br />

zurück zu führen<br />

ist. Demnach wurde<br />

zwar der 14. Februar<br />

als Tag <strong>für</strong> dieses<br />

Brauchtum ausgewählt,<br />

jedoch geschah<br />

dies aus einem<br />

anderen Gr<strong>und</strong>, als es<br />

die Anekdoten r<strong>und</strong> um<br />

den heiligen Valentin von<br />

Terni aussagen. Unumstritten<br />

steht jedoch fest, dass der<br />

14. Februar als Tag des Valentin<br />

im kirchlichen Kalender zu finden<br />

ist.<br />

Überlieferung<br />

Die Verbreitung <strong>und</strong> Überlieferung<br />

des Valentintages,<br />

als ein nicht religiöser Feiertag,<br />

begann im Mittelalter. Im<br />

englischsprachigen Raum wird<br />

die Popularität dieses Tages<br />

auf einen Dichter des 14ten<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts zurück geführt.<br />

In einem seiner bekanntesten<br />

Gedichte wird beschrieben<br />

wie, mit der Hilfe der Vögel, es<br />

jedem Menschen möglich wird,<br />

einen Partner zu finden. Es gibt<br />

noch unzählige andere Sagen<br />

<strong>und</strong> Mythen um die Entstehung<br />

verschiedenster Rituale<br />

am Tag der Liebenden.<br />

Diese entwickelten sich auf der<br />

ganzen Welt sehr unterschiedlich.<br />

Auswanderer, die von England<br />

in die Vereinigten Staaten<br />

von Amerika siedelten, nahmen<br />

das Brauchtum mit. Zwischenzeitlich<br />

geriet der Tag der<br />

Verliebten in Vergessenheit.<br />

Zum Ende des zweiten Weltkrieges<br />

wurde der Valentinstag<br />

wieder in Erinnerung gerufen.<br />

Schlussendlich begannen US-<br />

Amerikanische Soldaten, im<br />

westlichen Teil Deutschlands,<br />

damit, ihr Brauchtum außerhalb<br />

der Heimat fortzuführen.<br />

Blumenhändler sowie Süßwarenhersteller<br />

fingen zugleich<br />

an, Werbung <strong>für</strong> den Valentinstag<br />

zu machen. Floristen sind<br />

also nicht unwesentlich an der<br />

Popularität dieses Datums beteiligt.<br />

mt<br />

Ein Online-Datingportal hat die "Valentinsstrauß"-Aktion ins Leben<br />

gerufen – schließlich zählen Blumen zu den schönsten Komplimenten<br />

<strong>für</strong> einen anderen Menschen. Foto: djd/LoveScout24/Getty<br />

Sebastian Pannek war 2017 „Bachelor“ in der gleichnamigen<br />

RTL-Datingshow. Hier gibt der 31-Jährige Männern<br />

Tipps <strong>für</strong>s erste Date:<br />

Auf ein gepflegtes Äußeres achten! Ein guter Duft <strong>und</strong><br />

gepflegte Hände sind sehr wichtig.<br />

Beim ersten Date spazieren gehen! Man sieht gemeinsam<br />

viel mehr Dinge, über die man entspannt reden<br />

kann.<br />

Das Smartphone auf „nicht stören“ stellen <strong>und</strong> in der Tasche<br />

lassen.<br />

Beim ersten Date sich nicht den Reizen der Frau hingeben,<br />

sondern lieber bei weiteren Treffen herausfinden,<br />

ob die Chemie stimmt.<br />

Ein Gentleman sein: Tür aufhalten, Jacke abnehmen,<br />

Stuhl heranschieben, am besten auch die Rechnung zahlen.<br />

Nicht auf Distanz bleiben. Kurze <strong>und</strong> knappe Berührungen<br />

bleiben im Kopf <strong>und</strong> strahlen Offenheit aus.<br />

Am Mittwoch haben wir durchgehend <strong>für</strong> Sie geöffnet!<br />

Mo. - Fr. 9 - 13 + 14.30 - 18 Uhr · Sa. 9 - 13 Uhr · So. 10 - 12 Uhr<br />

Georgenstraße 2A · 64572 <strong>Büttelborn</strong> · Tel. 0 61 52 / 9 79 59 79<br />

Pizza vom Holz- & Steinofen<br />

Wintergarten mit Raucherbereich<br />

Genießen Sie unsere Deutsch-Italienischen<br />

Spezialitäten in gemütlichem Ambiente!<br />

Wir wünschen unseren<br />

Gästen alles Liebe zum<br />

Valentinstag!<br />

Tägliches Buffet mit<br />

frisch zubereiteten<br />

asiatischen Spezialitäten.<br />

Geöffnet täglich von:<br />

11.30 - 14.30 Uhr <strong>und</strong><br />

ab 17.30 Uhr ı Montags: Ruhetag<br />

www.ristorantelapergola-beimarion.de<br />

Rudolf-Diesel-Str. 5 · 64331 <strong>Weiterstadt</strong> · Tel. 0 61 50 / 122 37 · Fax 17364<br />

Pizza vom<br />

Holzofen<br />

RESTAURANT<br />

Dubrovnik Bürgerstuben<br />

Kroatische, deutsche <strong>und</strong> internationale Spezialitäten<br />

Am Valentinstag Abend<br />

bekommt jeder Gast ein Glas<br />

Prosecco zur Begrüßung<br />

Aschermittwoch Heringsessen<br />

Wir bieten Räumlichkeiten <strong>für</strong> Hochzeit, Kommunion,<br />

Konfirmation <strong>und</strong> Geburtstag<br />

Carl-Ulrich-Straße 9 | 64331 <strong>Weiterstadt</strong> | Telefon 0 61 50 / 1 43 73<br />

Öffnungszeiten: täglich von 11.30 bis 14.30 <strong>und</strong> ab 17.30 Uhr<br />

Sonn- <strong>und</strong> feiertags 11.30 bis 15.00 <strong>und</strong> ab 17.30 Uhr<br />

Montag ist Ruhetag (o. nach Vereinbarung geöffnet) – Inh. Fam. Babić<br />

Wöchentlich mittags fünf<br />

verschiedene Menüs zur Auswahl.<br />

Große Auswahl an italienischen Qualitätsweinen<br />

sowie Braustüb`l <strong>und</strong> Grohe Bier!<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig <strong>für</strong> den Valentinstag,<br />

denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen!<br />

Andere Länder, andere Sitten<br />

Bis heute schickt man sich in England am 14. Februar anonyme<br />

„Valentine Greetings“, die meist aus vierzeiligen Liebesgedichten<br />

<strong>und</strong> anderen Liebeszeichen bestehen.<br />

In Japan beschenken nur Frauen ihre Männer, Kollegen <strong>und</strong><br />

Chefs. Da<strong>für</strong> bekommen die Japanerinnen am „White Day“<br />

Mitte März ihre verdienten Geschenke.<br />

In Italien, wo einst der Bischof von Terni wirkte, wird heutzutage<br />

die an Schlagersänger vergebene Auszeichnung „San<br />

Valentino d´Oro“ verliehen.<br />

Am Dornbusch 4<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

06151 - 8606060<br />

Gutschein<br />

2 €<br />

Einlösbar<br />

bei unserem<br />

Abendbuffet von<br />

Mo. - Do. (außer<br />

an Feiertagen)<br />

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bis 28.2.<strong>2018</strong>.<br />

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Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 10<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (8.2.): 16 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger;<br />

15.30 bis 17.15 Uhr Familiencafé<br />

im EKHS zum<br />

Thema: „Erkältungszeit“<br />

mit Kinderarzt Dr. Matthes<br />

sen.<br />

Sonntag (11.2.): 10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

innerhalb<br />

der Predigtreihe mit Pfarrerin<br />

Stephanie Stenzel zum<br />

Thema: „Aufbruch ins Ungewisse“<br />

Dienstag (13.2.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

ab 18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

Theatergruppe T-Time im<br />

MMHS<br />

Mittwoch (14.2.): 15 Uhr<br />

Frauenhilfe im MMHS; ab<br />

19 Uhr Trauergruppen im<br />

EKHS; 20 Uhr Kirchenchor<br />

im MMHS<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Samstag (10.2.): 10 bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Sonntag (11.2.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

im Rahmen der Predigtreihe<br />

(Pfr. Luh),<br />

Donnerstag (15.2.): 15.30 bis<br />

19.30 Uhr Probe des Projektchores<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Der ärztliche Notfalldienst<br />

wird von der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im<br />

Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong><br />

um die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer<br />

116 117 Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert<br />

werden.<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Von Dienstag bis Freitag, jeweils<br />

abends, wöchentlich<br />

stattfindende Hauskreise<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Infos unter Tel.:<br />

06150/5415300<br />

Donnerstag (8.2.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis; 10 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

Freitag (9.2.): 18.15 Uhr weecend<br />

<strong>für</strong> Teens ab 13 Jahren;<br />

20.15 Uhr Weec end <strong>für</strong><br />

Teens ab 16 Jahren<br />

Sonntag (11.2.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem Kindergottesdienst,<br />

Ralf Weidner<br />

Dienstag (13.2.): 14.30 Uhr<br />

Kindernachmittag am Faschingsdienstag<br />

Donnerstag (15.2.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis; 15 Uhr Seniorentreff<br />

55plus<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (8.2.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt<br />

Freitag (9.2.): ab 17.30 Uhr<br />

Gruppenst<strong>und</strong>en der Pfadfinder<br />

im GZ <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> im Ostflügel des Schlosses<br />

in Braunshardt; 18.30<br />

Uhr Vesper in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier in<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Samstag (10.2.): 16 Uhr Planungstreffen<br />

des Firmvorbereitungsteams<br />

im OG<br />

Gemeindezentrum; 18 Uhr<br />

Das Aschekreuz am Aschermittwoch<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – „Am Aschermittwoch<br />

ist alles vorbei!“, so<br />

heißt es in einem bekannten<br />

Karnevalslied. Der Tag, an<br />

dem das närrische Treiben<br />

vorbei ist, markiert zugleich<br />

den Beginn der christlichen<br />

Bußzeit.<br />

Die österliche Fastenzeit<br />

beginnt am Aschermittwoch<br />

<strong>und</strong> endet mit der Karwoche.<br />

Sie umfasst 40 Tage <strong>und</strong> soll<br />

an die 40 Tage erinnern, die<br />

Jesus in der Wüste verbracht<br />

hat. Der Name des Feiertags<br />

leitet sich aus einer Tradition<br />

der alten Kirche ab: Damals<br />

zogen sich Büßer zu Beginn<br />

der Fastenzeit ein Bußgewand<br />

an <strong>und</strong> wurden mit Asche<br />

bestreut. Diese Tradition ist<br />

seit dem 11. Jahrh<strong>und</strong>ert auf<br />

die ganze Gemeinde übergegangen<br />

<strong>und</strong> gehört bis heute<br />

zur Liturgie der katholischen<br />

Gottesdienste an Aschermittwoch.<br />

Der Priester besprengt<br />

die Asche, die aus verbrannten<br />

Palmzweigen des Vorjahres<br />

gewonnen wurde, mit<br />

Weihwasser <strong>und</strong> zeichnet den<br />

Gläubigen ein Aschekreuz auf<br />

die Stirn.<br />

Die Asche erinnert an die<br />

Vergänglichkeit des Menschen<br />

<strong>und</strong> symbolisiert, dass<br />

■ Apotheken-Notdienst:<br />

Der Apotheken-Notdienst<br />

wechselt täglich. Er beginnt<br />

morgens um 8.30 Uhr <strong>und</strong><br />

endet um 8.30 Uhr des folgenden<br />

Tages.<br />

Samstag, 10. Februar:<br />

Fuchs‘sche Apotheke, Frankfurter<br />

Straße 3, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/25636<br />

Sonntag, 11. Februar:<br />

Kirschberg-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Straße<br />

156, Griesheim, Telefon:<br />

06155/62044<br />

Montag, 12. Februar:<br />

Löwen-Apotheke, Rheinstraße<br />

25, Darmstadt, Telefon:<br />

06151/292323<br />

Eucharistiefeier <strong>für</strong> † Florian<br />

Himmelspach in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (11.2.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt; 11<br />

Uhr Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

parallel dazu Kindergottesdienst<br />

im Gemeindezentrum:<br />

Fasching<br />

Montag (12.2.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Dienstag (13.2.): Rosenkranz,<br />

Eucharistiefeier <strong>und</strong> Seniorennachmittag<br />

entfallen;<br />

19 Uhr Faschingsfeier des<br />

Frauenkreises im Gemeindezentrum<br />

Mittwoch (14.2.): 13 Uhr Taufe<br />

von Lourdes Natalie Kwiek<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

zum Aschermittwoch<br />

mit Austeilung<br />

des Aschekreuzes in Braunshardt;<br />

18 bis 19.30 Uhr Segen<br />

<strong>und</strong> Sekt zum Valentinstag<br />

im ökumenischen Kirchenladen<br />

Kirche & Co, Rheinstraße<br />

31, Darmstadt; 18.10<br />

Uhr Erstkommunionkatechese<br />

zum Aschermittwoch<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> (Kirche); 18.30<br />

Uhr Eucharistiefeier zum<br />

Aschermittwoch (auch <strong>für</strong><br />

Kinder) mit Austeilung des<br />

Aschekreuzes in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

20 Uhr Heringsessen der Altrover<br />

im Gemeindezentrum<br />

Altes vergehen muss, damit<br />

Neues entstehen kann. Mit<br />

dem Aschekreuz auf der<br />

Stirn zeigen Christen, dass<br />

sie bereit sind zu Buße <strong>und</strong><br />

Umkehr. Sie bekennen sich<br />

gleichzeitig dazu, dass <strong>für</strong><br />

Christen das Kreuz <strong>und</strong> der<br />

Tod nicht das Ende sind,<br />

sondern Anfang eines ewigen<br />

Lebens bei Gott. Früher<br />

war <strong>für</strong> die gesamte Fastenzeit<br />

mit nur einer täglichen<br />

Mahlzeit ein strenges Fasten<br />

vorgesehen, mittlerweile<br />

gilt dieses nur noch <strong>für</strong> den<br />

Aschermittwoch <strong>und</strong> Karfreitag.<br />

ml<br />

Dienstag, 13. Februar:<br />

Grafen-Apotheke, Darmstädter<br />

Landstraße 51, Gräfenhausen,<br />

Telefon: 06150/51377<br />

Mittwoch, 14. Februar:<br />

Lortzing-Apotheke, Lortzingstraße<br />

69, Wixhausen, Telefon:<br />

06150/7788<br />

Donnerstag, 15. Februar:<br />

Apotheke am Thomas-<br />

Mann-Platz, Thomas-Mann-<br />

Platz 3, Arheilgen, Telefon:<br />

06151/373453<br />

Freitag, 16. Februar:<br />

Linden-Apotheke, Wilhelm-<br />

Leuschner-Straße 48, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/2350<br />

LOKALES<br />

Musikabteilung der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

hat neue Vorstandsmitglieder gewählt<br />

Timo Prenzer wiedergewählt – Stellvertretender Vorsitzender gewählt – Applaus <strong>für</strong> Fridhelm Gärtner<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Montag,<br />

dem 29. Januar, hielt die Abteilung<br />

Musik der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab. In dieser wurde<br />

unter anderem ein neuer<br />

Vorstand gewählt, welcher<br />

gemeinsam mit den verschiedenen<br />

Orchestern der Abteilung<br />

zahlreiche neue Projekte<br />

angehen wird.<br />

Zunächst erfolgte ein Resümee<br />

des vergangenen 125-jährigen<br />

Jubiläumsjahres, das<br />

durch ein überwältigendes<br />

Herbstkonzert <strong>und</strong> viele wei-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Weiterstädter<br />

Ehrenamtsagentur sucht in<br />

diesem Monat weitere Paten<br />

<strong>für</strong> das Patennetzwerk. Seit<br />

über zehn Jahren gibt es im<br />

Rahmen des Bündnisses <strong>für</strong><br />

Familie das Patennetzwerk in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Das Netzwerk, das zurzeit<br />

aus etwa zehn Paten besteht,<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, Schülern<br />

der Abschlussklassen<br />

beim Übergang von der Schule<br />

in die Ausbildung zu helfen.<br />

Dabei profitieren die Jugendlichen<br />

von der Erfahrung <strong>und</strong><br />

dem Wissen ihrer Paten <strong>und</strong><br />

deren Biografien als Bankkaufleute,<br />

Chemiker, Handwerker,<br />

IT-Experten oder Ingenieure.<br />

Diese große Bandbreite ist ein<br />

Vorteil, denn die Paten können<br />

den Schülern Ratschläge<br />

tere Jubiläumsveranstaltungen<br />

gebührend gefeiert wurde.<br />

Sowohl Abteilungsleiter Timo<br />

Prenzer als auch der musikalische<br />

Leiter Thomas Schaefer<br />

lobten die Leistung aller Instrumentalisten<br />

<strong>und</strong> bedankten<br />

sich bei den vielen Unterstützern,<br />

Helfern <strong>und</strong> Anhängern<br />

der Abteilung, welche die<br />

Erfolge der Orchester erst ermöglichten.<br />

Gleichzeitig gab<br />

der Vorstand einen Ausblick<br />

auf folgende Projekte <strong>und</strong><br />

stellte unter anderem ein erweitertes<br />

Angebot <strong>für</strong> Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche sowie ein<br />

neues Konzept im Bereich der<br />

Finanzierungsmöglichkeiten<br />

<strong>für</strong> Nachwuchsmusiker vor.<br />

Diese sind auf der Homepage<br />

der Abteilung unter www.sgwmusik.de<br />

einzusehen. Auch<br />

finanziell verbuchte die Abteilung<br />

ein erfolgreiches Jahr <strong>und</strong><br />

erzielte Einnahmen, die vor<br />

allem in die Vorbereitungen<br />

<strong>für</strong> eine Neuauflage des einzigartigen<br />

Festzeltkonzertes<br />

„Symphonic, Rock’n Jazz“ im<br />

Frühjahr 2019 fließen sollen.<br />

Der Vorstand der Abteilung<br />

wird sich in den nächsten zwei<br />

Jahren in einer etwas veränderten<br />

Besetzung präsentieren.<br />

Martin Schönecker verlässt<br />

den Vorstand. Die Abteilung<br />

spricht ihm einen großen<br />

Dank <strong>für</strong> vier hervorragende<br />

Jahre als stellvertretender Vorsitzender<br />

aus. Seinen Posten<br />

übernimmt von nun an Udo<br />

Lotz, der den einstimmig wiedergewählten<br />

Abteilungsleiter<br />

Timo Prenzer unterstützen<br />

wird.<br />

Unter tosendem Applaus<br />

trat Fridhelm Gärtner, der<br />

die Vorstandsarbeit der Abteilung<br />

seit 1972 maßgeblich<br />

Ehrenamtsagentur sucht<br />

Paten <strong>für</strong> Schulabgänger<br />

Paten unterstützen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Das Café Extra<br />

in <strong>Büttelborn</strong> hat aufgr<strong>und</strong><br />

der großen Nachfrage die Veranstaltung<br />

des Kabarettisten<br />

HG Butzko in das Bürgerhaus<br />

Worfelden verlegt. Sie findet<br />

am Sonntag, dem 25. Februar,<br />

um 20 Uhr, im Bürgerhaus<br />

Worfelden (Hermann<br />

Schmitt-Straße 30) statt.<br />

Unter dem Titel „Menschliche<br />

Intelligenz“ oder „Wie<br />

blöd kann man sein?“ lässt<br />

der Träger des deutschen<br />

Kleinkunstpreises Butzko<br />

ein kabarettistisches Feuerwerk<br />

los. Butzko ist bekannt<br />

aus Funk <strong>und</strong> Fernsehen <strong>und</strong><br />

trotzdem schafft er es immer<br />

wieder, zwischen seinen Auftritten<br />

einen Besuch in <strong>Büttelborn</strong><br />

einzuplanen. In seinem<br />

Programm „Menschliche<br />

<strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>informationen<br />

geben, haben aber auch<br />

vielfältige Kontakte zu den Firmen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> in der<br />

Umgebung.<br />

Zur Unterstützung der<br />

Patenarbeit sucht das Netzwerk<br />

noch personelle Unterstützung.<br />

Wer also Zeit <strong>und</strong><br />

Lust hat, mit Jugendlichen zu<br />

arbeiten <strong>und</strong> sie bei der Berufswahl<br />

zu begleiten, kann<br />

sich gerne bei der Weiterstädter<br />

Ehrenamtsagentur telefonisch<br />

unter 0160/93113924<br />

oder per Mail unter info@ehrenamt-weiterstadt.de<br />

melden.<br />

Weitere Angebote <strong>und</strong><br />

Gesuche von ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten gibt es im Internet<br />

unter www.ehrenamt-weiterstadt.de.<br />

stw<br />

Kabarettist Butzko kommt<br />

Café Extra verlegt Kabarett-Veranstaltung in das Bürgerhaus Worfelden<br />

Kabarettist HG Butzko. oh-foto<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Intelligenz“ untersucht er<br />

die Beziehung von Staat <strong>und</strong><br />

Kirche <strong>und</strong> von Politik <strong>und</strong><br />

Religion. Als gläubiger Atheist<br />

ist Butzko prädestiniert,<br />

diese Beziehungen zu durchleuchten<br />

<strong>und</strong> zu analysieren.<br />

Stets tagesaktuell kommt sein<br />

satirisch-politisches Kabarett<br />

ohne Gebetsmühlen <strong>und</strong> Moralpredigten<br />

aus. Er jongliert<br />

nicht mit Keulen, sondern mit<br />

Gedanken, <strong>und</strong> wenn er singt,<br />

dann ist es das Hohelied der<br />

Menschlichkeit in unmenschlichen<br />

Zeiten. Butzkos Argumente<br />

sind nicht immer bequem,<br />

aber da<strong>für</strong> logisch statt<br />

ideologisch. Und manchen<br />

spricht er dabei ins Gewissen,<br />

vielen aus der Seele, doch vor<br />

allem immer Klartext. Im Namen<br />

des Geistes, des Herzens<br />

<strong>und</strong> der heiligen Lust am Leben.<br />

Ganz großes politisches<br />

Kabarett – professionell <strong>und</strong><br />

emotional.<br />

gbb<br />

prägte, von seinem Amt als<br />

Rechner zurück <strong>und</strong> übergibt<br />

dieses an Marc von Dungen,<br />

der das Amt gemeinsam<br />

mit Stefan Engeroff ausüben<br />

wird. Doch Fridhelm Gärtner<br />

bleibt dem Vorstand mit all<br />

seiner Erfahrung als Beisitzer<br />

<strong>und</strong> in beratender Funktion<br />

erhalten. Neue Gesichter sind<br />

neben Marc von Dungen auch<br />

Chris Remmel <strong>und</strong> René Lotz,<br />

die Werner Rothenhäuser als<br />

Zeug- <strong>und</strong> Instrumentenwart<br />

unterstützen, sowie Tom Klink<br />

<strong>für</strong> den IT-Bereich <strong>und</strong> Markus<br />

Jung <strong>und</strong> Belana Schmidt<br />

als Beisitzer. Eine Liste des<br />

Vorstands <strong>und</strong> alle weiteren<br />

Informationen gibt es auf der<br />

Homepage <strong>und</strong> auf facebook.<br />

bsch<br />

Neuer Rathauschef<br />

in Groß-Gerau<br />

Groß-Gerau<br />

– Der 60-jährige<br />

Rechtsanwalt<br />

Erhard<br />

Walther<br />

wird der<br />

neue Bürgermeister<br />

von<br />

Groß-Gerau.<br />

Der CDU-<br />

Politiker<br />

hat sich am<br />

Sonntag mit<br />

54,4 Prozent<br />

der Stimmen<br />

in der Stichwahl gegen SPD-<br />

Kandidatin Ute Wiegand-<br />

Fleischhacker durchgesetzt.<br />

Die Wahlbeteiligung lag bei<br />

34,9 Prozent. Die Bürgermeisterwahl<br />

in Groß-Gerau<br />

war außer der Reihe angesetzt<br />

worden, weil Amtsinhaber<br />

Stefan Sauer (CDU) im September<br />

2017 in den Deutschen<br />

B<strong>und</strong>estag gewählt worden<br />

war.<br />

pg<br />

Eltern-Baby-<br />

Gruppe „Elba“<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ab dem 7. Februar<br />

bietet das DRK-<strong>Weiterstadt</strong><br />

donnerstagvormittags<br />

einen neuen Elba-Kurse im<br />

DRK-Zentrum <strong>Weiterstadt</strong> an.<br />

In Kooperation mit der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> der Kita Wiesenstraße<br />

bietet das DRK auch<br />

Mittwochsvormittags in den<br />

Räumen der Gemeinschaftsunterkunft<br />

in der Gutenbergstraße<br />

30 ebenfalls einen Elba-Kurs<br />

an. Anmeldung <strong>und</strong><br />

Information sind ab sofort<br />

bei Cora Teubner (zertifizierte<br />

Kursleiterin <strong>und</strong> Erzieherin)<br />

vom DRK in <strong>Weiterstadt</strong><br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/5920420 möglich. stw<br />

Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong><br />

Immobilien <strong>und</strong> Energie<br />

Am Donnerstag, den 15. Februar <strong>2018</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine<br />

öffentliche Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Immobilien <strong>und</strong> Energie<br />

im Rathaus, Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6,<br />

mit folgender Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses<br />

<strong>für</strong> Immobilien <strong>und</strong> Energie vom 15. Januar <strong>2018</strong><br />

2. Wohnung in Gräfenhausen (neben Ohlystiftturm) barrierefrei<br />

in Stand setzen; Antrag der ALW-Fraktion<br />

3. Errichtung eines Bürgerhauses im Stadtteil Braunshardt;<br />

Gestaltung der Fassade mit einem Wärmdämmverb<strong>und</strong>system<br />

mit Klinkerriemchen<br />

Reinhold Stein, Vorsitzender<br />

Lokales aus erster Hand!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung,<br />

Umwelt <strong>und</strong> Verkehr<br />

Am Donnerstag, den 22. Februar <strong>2018</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine<br />

öffentliche Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung, Umwelt<br />

<strong>und</strong> Verkehr im Rathaus, Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße<br />

6, mit folgender Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses<br />

<strong>für</strong> Stadtentwicklung <strong>und</strong> Verkehr vom 22. Januar <strong>2018</strong><br />

2. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Frankfurter Straße 58-62,<br />

Stadtteil Gräfenhausen; Abwägungs- <strong>und</strong> Satzungsbeschluss<br />

3. Bebauungsplan „1. Änderung Otto-Wels-Straße“, Gemarkung<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; Aufstellungs- <strong>und</strong> Offenlagebeschluss<br />

4. Einsatz von Pflanzenbehandlungs- <strong>und</strong> Schädlingsbekämpfungsschutzmitteln<br />

(PBSM), auf allen Feldern in der Gemarkung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> einschließlich der verpachteten Felder;<br />

Anfrage der ALW-Fraktion<br />

5. Einsatzverbot von glyhposathaltigen Produkten auf stadteigenen<br />

Gr<strong>und</strong>stücken; Antrag der SPD-Fraktion<br />

Dr. Alexander Koch, Vorsitzender


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 11<br />

GUT BERATEN BEIM<br />

FACHMANN<br />

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Begehbarer Kleiderschrank – Wohnkomfort zum Genießen<br />

innconcept – der Fachmann <strong>für</strong> Inneneinrichtung bietet auch <strong>für</strong> Ihren Kleiderschrank individuelle (T)raumlösungen<br />

Jede Frau träumt davon – ein<br />

begehbarer Kleiderschrank.<br />

Allerdings gibt es einiges zu<br />

beachten, schließlich soll das<br />

neue Ankleidezimmer genau<br />

den eigenen Wünschen<br />

<strong>und</strong> Bedürfnissen entsprechen<br />

<strong>und</strong> den vorhandenen<br />

Platz optimal ausnutzen.<br />

Hier lohnt sich auf jeden<br />

Fall die ausführliche <strong>und</strong><br />

kompetente Beratung eines<br />

Fachmanns, denn der weiß<br />

genau, welche Fragen er stellen<br />

muss <strong>und</strong> welche Fallstricke<br />

es zu vermeiden gilt. Die<br />

Spezialisten von innconcept,<br />

dem Möbelbauer aus Griesheim,<br />

können auf reichlich<br />

Erfahrung in diesem Bereich<br />

zurückgreifen.<br />

Erst vor einigen Monaten wurde<br />

die Ausstellung um einen<br />

großen Raum erweitert, der<br />

sich ausschließlich dem Thema<br />

begehbarer Kleiderschrank<br />

in all seinen Facetten widmet.<br />

Selbst <strong>für</strong> herausfordernde<br />

Raumsituationen kann hier<br />

eine gute Lösung gef<strong>und</strong>en<br />

werden. Ob kleine Wandnische<br />

oder komplettes Dachgeschoss<br />

- eines haben alle Ausführungsvarianten<br />

gemeinsam: den unkomplizierten<br />

Einbau, der sich<br />

ohne größeren baulichen Aufwand<br />

realisieren lässt. Schön<br />

ist es, wenn ein ganzes Zimmer<br />

als begehbarer Kleiderschrank<br />

eingerichtet werden kann, aber<br />

auch wenn kein komplettes<br />

Zimmer zur Verfügung steht,<br />

gibt es attraktive Lösungen<br />

um den ganz persönlichen Einrichtungstraum<br />

zu realisieren.<br />

So kann zum Beispiel ein Teil<br />

Begehbarer Kleiderschrank mit Raffinesse<br />

Foto: raumplus<br />

des Schlafzimmers durch eine<br />

hochwertige Gleittüranlage<br />

abgetrennt werden. Oder komplette<br />

Schranksysteme werden<br />

als Trennwand/Kleiderschrank<br />

Kombination genutzt. Insbesondere<br />

der sonst ungenutzte<br />

Raum in einer Dachschräge<br />

eignet sich hervorragend als<br />

begehbarer Kleiderschrank. So<br />

richtig perfekt wird der begehbarer<br />

Kleiderschrank jedoch<br />

erst durch eine Innenausstattung,<br />

die genau auf die Wünsche<br />

<strong>und</strong> Bedürfnisse jedes<br />

einzelnen K<strong>und</strong>en abgestimmt<br />

ist. Hier zeigt sich ganz deutlich<br />

die Qualität der Beratung<br />

<strong>und</strong> die jahrelange Erfahrung<br />

des Fachmanns, wie innconcept<br />

sie bietet. Und damit alles<br />

perfekt wird, bietet innconcept<br />

ein komplettes R<strong>und</strong>um-Sorglos-Paket<br />

an, das den K<strong>und</strong>en<br />

von der Beratung über die Planung<br />

bis zum fachgerechten<br />

Einbau durch das eigene Fachpersonal<br />

begleitet. Am besten,<br />

den Beratungstermin vorher<br />

telefonisch vereinbaren, denn<br />

ein solch komplexes Vorhaben<br />

braucht Zeit <strong>und</strong> Muße – dann<br />

wird der Traum vom begehbaren<br />

Kleiderschrank Wirklichkeit.<br />

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64347 Griesheim<br />

Tel. 06155 / 828 10<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Viele Hauseigentümer sollten<br />

nach der Heizperiode ihre<br />

Heizungen modernisieren –<br />

meist deshalb, weil das vorhandene<br />

System veraltet ist<br />

<strong>und</strong> nicht mehr kostengünstig<br />

arbeitet. Wer im Frühjahr<br />

oder Sommer eine neue Anlage<br />

installiert, kann in der<br />

nächsten Heizperiode bereits<br />

alle entsprechenden Vorteile<br />

nutzen. Ob im Bestand oder<br />

auch <strong>für</strong> den Neubau, zahlreiche<br />

Immobilienbesitzer stehen<br />

dabei vor einer gr<strong>und</strong>sätzlichen<br />

Frage: Entscheidet<br />

Wir verwirklichen Ihr Traumhaus!<br />

Zum Beispiel als<br />

Einfamilienhaus<br />

Doppelhaus<br />

Reihenhaus<br />

Niedrigenergiehaus<br />

Nach der Heizsaison ist vor der Heizsaison<br />

Bei Neubau oder Heizungsmodernisierung auf individuelle Lösungen setzen<br />

man sich <strong>für</strong> eine dezentrale,<br />

individuelle Heizungstechnik<br />

oder <strong>für</strong> den Anschluss an ein<br />

Fernwärmenetz?<br />

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gegenüber Fernwärmelösungen<br />

zahlreiche Vorteile: So sind<br />

Hausbesitzer mit Wärmeerzeugern<br />

wie hocheffizienten Gas<strong>und</strong><br />

Ölheizungen, aber auch<br />

Holz- <strong>und</strong> Pelletsystemen oder<br />

Wärmepumpen flexibel <strong>und</strong><br />

unabhängig – <strong>und</strong> können zudem<br />

erneuerbare Energien wie<br />

etwa die Solarthermie einbinden.<br />

Mit individuellen Lösungen<br />

steigt zudem die Attraktivität<br />

der Immobilie <strong>und</strong> ihr<br />

Wert, vor allem aber profitieren<br />

Hausbesitzer von der Unabhängigkeit<br />

<strong>und</strong> Flexibilität bei<br />

Einkauf <strong>und</strong> Bevorratung der<br />

Energieträger. Im Gegensatz<br />

zu zentralen Lösungen kann<br />

der Eigentümer Preisvergleiche<br />

beim Energieeinkauf vornehmen.<br />

K<strong>und</strong>en eines Wärmenetzes<br />

sind hingegen bei langen<br />

Laufzeiten meist abhängig von<br />

nur einem Anbieter, haben keine<br />

Alternativen <strong>und</strong> Wechselmöglichkeiten,<br />

etwa bei steigenden<br />

Preisen. „Verbraucher<br />

sollten sich deshalb vor einer<br />

Entscheidung <strong>für</strong> die Nah- oder<br />

Fernwärme unbedingt vom<br />

Heizungsfachhandwerker beraten<br />

<strong>und</strong> die Vorteile individueller<br />

Heizungslösungen erklären<br />

lassen“, empfiehlt Andreas<br />

Müller. Der Fachhandwerker<br />

könne gezielte Vorschläge <strong>und</strong><br />

Tipps unterbreiten.<br />

„Gegenüber zentralen Wärmenetzen<br />

sind die Verbraucher<br />

durch die individuellen Möglichkeiten<br />

unabhängig <strong>und</strong><br />

flexibel, gerade auch unter<br />

Sanitär Heizung Solar Umwelt<br />

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finanziellen Aspekten beim<br />

Energieeinkauf“, bestätigt auch<br />

Johannes Kaindlstorfer, Sprecher<br />

der Allianz Freie Wärme.<br />

Durch eine Heizungsmodernisierung<br />

etwa mit einem neuen<br />

Öl- oder Gasbrennwertkessel<br />

könne man r<strong>und</strong> ein Drittel<br />

der Installationskosten gegenüber<br />

der Fernwärme einsparen.<br />

Eine aktuelle Studie konnte die<br />

Einsparungen dezentraler Heizungstechniken<br />

im Einfamilienhaus<br />

gegenüber Fernwärmelösungen<br />

belegen.<br />

www.freie-waerme.de


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Auf Augenhöhe mit Verbandsligisten<br />

Fußball: SKV bietet Verbandsligisten FC Bensheim die Stirn – Knappe Niederlage mit 2:3<br />

<strong>Büttelborn</strong> – In einem weiteren<br />

Testspiel am vergangenen<br />

Samstag präsentierte sich die<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft trotz<br />

der knappen Niederlage erneut<br />

in guter Verfassung <strong>und</strong><br />

lieferte dem FC Bensheim<br />

einen Schlagabtausch auf Augenhöhe.<br />

Bereits in den Anfangsminuten<br />

machte die SKV<br />

deutlich, dass sie sich nicht so<br />

vorführen lassen wollte, wie<br />

noch in der Vorbereitungsbegegnung<br />

im Sommer gegen<br />

den gleichen Gegner. Damals<br />

dominierte die Bensheimer<br />

Mannschaft noch nach Belieben,<br />

was diesmal jedoch zu<br />

keinem Zeitpunkt der Fall war.<br />

Zwar gingen die Gäste bereits<br />

in der sechsten Minute<br />

in Führung, doch bis dahin<br />

waren sie schon ganz knapp<br />

Braunshardt – Obwohl aller<br />

Anfang bekanntlich schwer<br />

ist, startete im Frühjahr 2014<br />

die Fußballabteilung des TSV<br />

Braunshardt ein neues Jugendprojekt.<br />

Dank des Einsatzes<br />

aller Helfer <strong>und</strong> Beteiligten,<br />

fanden sich auch schnell<br />

eine Vielzahl von Kindern des<br />

Jahrganges 2008/2009 beim<br />

TSV ein, die beim Projekt mitmachen<br />

wollten.<br />

Der Spaß stand im Vordergr<strong>und</strong>,<br />

so auch immer noch<br />

heute. Man entschied sich,<br />

dass die neue Jugend vorerst<br />

nicht am Spielbetrieb teilnehmen<br />

sollte. Durch regelmäßiges<br />

Training entwickelten<br />

sich die Kinder weiter<br />

<strong>und</strong> schon kurz darauf bestritt<br />

man die ersten Fre<strong>und</strong>schaftsspiele.<br />

an einem Gegentreffer vorbeigeschrammt,<br />

als ihr Torwart<br />

nach einem druckvollen<br />

Angriff der SKV nur mit einer<br />

Glanzparade ein Eigentor verhindern<br />

konnte. Das Team<br />

von Trainer Hornicek zeigte<br />

sich auch vom frühen 0:1 nicht<br />

geschockt <strong>und</strong> hielt sowohl<br />

kämpferisch als auch spielerisch<br />

mit dem Gegner mit.<br />

Folgerichtig <strong>und</strong> auch absolut<br />

verdient konnte die SKV in der<br />

33. Minute ausgleichen, als ein<br />

Pass in die Tiefe Nils Beisser<br />

fand, der dem gegnerischen<br />

Schlussmann keine Chance<br />

ließ. Kurz vor dem Halbzeitpfiff<br />

gelang den Gästen jedoch<br />

die erneute Führung. Hatten<br />

sie zunächst noch eine gute<br />

Möglichkeit vergeben, landete<br />

nur eine Minute später ein<br />

Weitschuss im <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Kasten.<br />

Nach dem Wechsel schien<br />

die Partie früh entschieden,<br />

als Nihad Nedzibovic in der<br />

53. Minute eine flache Hereingabe<br />

unglücklich ins eigene<br />

Netz abfälschte. Doch auch<br />

dies warf die SKV nicht aus der<br />

Bahn, die weiterhin munter<br />

aufspielte <strong>und</strong> in der 76. Minute<br />

durch Lukas Dilling verkürzen<br />

konnte. Trotz einiger<br />

Möglichkeiten reichte es nicht<br />

mehr zum Ausgleich, doch<br />

durfte man mit der gebotenen<br />

Leistung absolut zufrieden<br />

sein.<br />

Es spielten: Max Sandner, Daniel<br />

Heinz, Nihad Nedzibovic,<br />

Daniel Tribaldo, Hung Ngo<br />

(68. Min. David Fisch), Lukas<br />

Dilling, Sebastian Krieg, Kim<br />

Auch von Rückschlägen<br />

ließ man sich nicht entmutigen<br />

<strong>und</strong> blieb getreu dem<br />

Sport weiter am Ball, so dass<br />

durch weiteren Zuwuchs die<br />

Jugend um einen weiteren<br />

Jahrgang 2010 erweitert wurde.<br />

Highlight im Jahr 2015 war<br />

nicht nur die Teilnahme am<br />

Ligabetrieb, sondern auch das<br />

Einlaufen der TSV-Kids beim<br />

SV Darmstadt 98 am 27. November<br />

2015.<br />

Als im Jahr 2016 aus privaten<br />

Gründen der Übungsleiter<br />

die Jugendtruppe verlassen<br />

mussten, fanden sich schnell<br />

neue, motivierte Menschen,<br />

die Lust hatten den eingeschlagenen<br />

Weg weiter gemeinsam<br />

mit dem TSV <strong>und</strong><br />

den Kindern zu gehen. So kam<br />

es dazu, dass durch Schnuppertage<br />

das Interesse weiterer<br />

Kids geweckt <strong>und</strong> die Jugendabteilung<br />

um den Jahrgang<br />

2011 erweitertet wurde. Liga-<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaftsspiele<br />

standen zu dieser Zeit auf dem<br />

Plan.<br />

Letztes Jahr ging der TSV<br />

nun mit drei Jugendmannschaften<br />

an den Start (E-, F-,<br />

<strong>und</strong> G-Jugend), die allesamt<br />

an den Ligabetrieben teilnahmen<br />

beziehungsweise<br />

weiterhin teilnehmen. Auch<br />

das Training der Übungsleiter<br />

machte sich nach <strong>und</strong> nach<br />

bezahlt, sodass durch anfängliche<br />

Rückschläge sich nun die<br />

Ergebnisse auf dem Spielfeld<br />

in „Achtungserfolge“ umwandelten.<br />

Für die G-Jugend des<br />

TSV war die Winterpause nur<br />

eine kurze Verschnaufpause,<br />

Ginkel (68. Min. Kevin Bender),<br />

Pascal Wicht, Nils Beisser,<br />

Nick Hölzel (68. Min. Justin<br />

Schmidt).<br />

Tore: 0:1 Saltzer (6.), 1:1 Beisser<br />

(33.), 1:2 Zocco (43.), 1:3<br />

Nedzibovic (53., ET), 2:3 Dilling<br />

(76.).<br />

Die <strong>für</strong> den Sonntag vorgesehene<br />

Partie gegen Viktoria<br />

Urberach musste wegen heftiger<br />

Schneefälle am Morgen<br />

ebenso kurzfristig abgesagt<br />

werden, wie das Testspiel der<br />

zweiten Mannschaft gegen die<br />

SKV Hähnlein.<br />

Vorschau<br />

Am Mittwoch, dem 7. Februar,<br />

um 20 Uhr, erwartet die SKV<br />

den SV Hahn zu einem weiteren<br />

Test auf dem Sportgelände<br />

am Berkacher Weg. urei<br />

Schnuppertage beim TSV Braunshardt<br />

TSV möchte den Kinder- <strong>und</strong> Jugendfußball vorantreiben – Neue Schnuppertage im Frühjahr<br />

LOKALES<br />

denn schon früh nahmen sie<br />

erfolgreich an Hallenturnieren<br />

teil. Die E- <strong>und</strong> F-Jugend<br />

bereitete sich derweil gezielt<br />

beim Hallentraining auf den<br />

im Frühjahr startenden Ligabetrieb<br />

vor.<br />

In diesem Frühjahr sind<br />

weitere Schnuppertage angedacht,<br />

bei denen neue Jungs<br />

<strong>und</strong> Mädchen jederzeit herzlich<br />

Willkommen sind. Man<br />

möchte weiterhin mit Spaß<br />

<strong>und</strong> Freude gemeinsam mit<br />

den Kindern den Jugendfußball<br />

beim TSV Braunshardt<br />

erfolgreich vorantreiben. Die<br />

Abteilungsleitung bedankt<br />

sich daher bei allen Kindern,<br />

Eltern, Übungsleitern, Sponsoren<br />

<strong>und</strong> denjenigen, die den<br />

Verein immer <strong>und</strong> weiterhin<br />

unterstützen.<br />

mf<br />

Erfolgreiches Jahr <strong>für</strong> die Sparkasse<br />

Sparkasse Darmstadt konnte unter neuer Leitung die Bilanzsumme um vier Prozent steigern<br />

Kreis – „Trotz schwieriger<br />

Rahmenbedingungen können<br />

wir erneut auf ein sehr erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken, in<br />

dem wir unsere geschäftspolitischen<br />

Ziele erreicht haben.“<br />

Mit diesen Worten eröffnete<br />

Dr. Sascha Ahnert, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse<br />

Darmstadt, die diesjährige<br />

Pressekonferenz mit derselben<br />

Formulierung seines<br />

Vorgängers Georg Sellner,<br />

aus dessen Pressekonferenz<br />

vor einem Jahr. Ahnert, seit 1.<br />

Oktober 2017 als Nachfolger<br />

von Sellner im Amt, verweist<br />

mit Stolz <strong>und</strong> Anerkennung<br />

auf die Leistung seines Institutes.<br />

„Mit diesem Erfolg haben<br />

wir auch im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr 2017 wieder<br />

einen Spitzenplatz im Ranking<br />

der Sparkassen unseres<br />

Verbandsgebietes erzielt“, so<br />

Ahnert bei der Vorstellung der<br />

wichtigen Bilanzzahlen seines<br />

Hauses.<br />

Die Bilanzsumme des südhessischen<br />

Marktführers beläuft<br />

sich auf 4,43 Milliarden<br />

Euro <strong>und</strong> hat sich damit um<br />

knapp vier Prozent gegenüber<br />

dem Vorjahr erhöht. Getragen<br />

wurde das Bilanzwachstum<br />

durch ein stark wachsendes<br />

Kreditgeschäft <strong>und</strong> die hohen<br />

Sichteinlagen der K<strong>und</strong>en.<br />

Mit einem Wachstum von 263<br />

Millionen Euro (plus 8,6 Prozent)<br />

erhöhte sich der Bestand<br />

der Ausleihungen auf 3 321,8<br />

Millionen Euro. Im Bereich<br />

der K<strong>und</strong>eneinlagen wuchs<br />

der Bestand auf 3 719,5 Millionen<br />

Euro (plus 4,3 Prozent).<br />

Das vorläufige Betriebsergebnis<br />

liegt mit 51,8 Millionen<br />

Euro über Vorjahresniveau<br />

(49,4 Millionen). Der<br />

Der Vorstand der Sparkasse Darmstadt blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück<br />

(v.l.n.r.): Jürgen Thomas, der Vorsitzende Dr. Sascha Ahnert <strong>und</strong> Hans-Werner Erb. oh-foto<br />

prozentuale Wert im Verhältnis<br />

zur durchschnittlichen Bilanzsumme<br />

liegt bei 1,19 Prozent<br />

(Vorjahr 1,12 Prozent).<br />

Bedeutendste Ertragsquelle<br />

war nach wie vor der Zinsüberschuss<br />

mit 86,9 Millionen<br />

Euro (Vorjahr 87,6 Millionen).<br />

Der ordentliche Ertrag konnte<br />

um über 2,5 Millionen auf<br />

34,5 Millionen Euro gesteigert<br />

werden. Demgegenüber steht<br />

ein ordentlicher Aufwand von<br />

69,8 Millionen Euro (Vorjahr<br />

70,4 Millionen Euro). Neben<br />

Tarifsteigerungen im Bereich<br />

der Personalkosten zählen im<br />

Sachkostenbereich der Aufwand<br />

<strong>für</strong> die Geschäftsstellen<br />

<strong>und</strong> insbesondere der erhöhte<br />

Aufwand <strong>für</strong> IT-Leistungen<br />

<strong>und</strong> höhere Aufwendungen<br />

<strong>für</strong> die Einlagensicherung <strong>und</strong><br />

die Bankenabgabe zu den größeren<br />

Belastungen des abgelaufenen<br />

Geschäftsjahres.<br />

„Die Sparkasse ist erfolgreich<br />

aufgestellt, weil man sich<br />

der langfristigen <strong>und</strong> nachhaltigen<br />

Unternehmensstrategie<br />

verpflichtet sieht“, so Ahnert.<br />

Neben der Vertriebsstrategie<br />

wird in <strong>2018</strong> die Akquise von<br />

Auszubildenden <strong>und</strong> Fachkräften<br />

<strong>für</strong> Stabs- <strong>und</strong> Marktfolgebereiche<br />

sowie qualifizierte<br />

Berater ein Schwerpunkt<br />

im Personalbereich<br />

sein.<br />

mj<br />

Annika Bork (rechts) <strong>und</strong> die Oberligadamen der HSG WBW konnten auswärts gegen SG Kirchhof<br />

II einen Sieg mit nach Hause nehmen.<br />

oh-foto<br />

Zweite Hälfte bringt Punkte<br />

Handball Oberliga: Damen I der HSG WBW holen 13. Sieg im 14. Spiel<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Fast immer geführt<br />

<strong>und</strong> die zweite Halbzeit<br />

im Griff gehabt: Wenn auch<br />

nicht deutlich, so trugen die<br />

Oberliga-Handballerinnen<br />

der HSG <strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden<br />

bei der SG<br />

Kirchhof II doch einen sicheren<br />

25:22 (14:12)-Sieg davon.<br />

„Ich habe nicht gezittert“,<br />

musste Trainerin Jackie Johnson<br />

nach der erfolgreichen<br />

Umstellung der Abwehr kurz<br />

vor der Pause keine Zweifel<br />

mehr am Sieg haben. In der<br />

zweiten Hälfte lag ihre Mannschaft<br />

bei 23:17 zeitweise<br />

schon sechs Tore vorn.<br />

Die WBW-Frauen stehen<br />

weiter vor Oberursel an der<br />

Tabellenspitze <strong>und</strong> sahen<br />

sich im ganzen Spiel nur zweimal<br />

im Rückstand. Anfangs<br />

bei 0:1 <strong>und</strong> in der 23. Minute<br />

bei 10:11, denn nach einer<br />

10:8-Führung hatten die Gäste<br />

drei Gegentreffer in Folge hinnehmen<br />

müssen. Dabei ließen<br />

Anschluss an Spitze gesichert<br />

Handball: Damen II der HSG WBW drehen in zweiter Halbzeit auf<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Gegen den<br />

Aufsteiger der TGS Walldorf<br />

musste am Sonntag ein Sieg<br />

her, um einerseits den Anschluss<br />

an die zwei Tabellenführer<br />

zu halten, gleichzeitig<br />

aber auch den Abstand auf<br />

Verfolger Walldorf zu erhalten.<br />

Zwar hat Walldorf seine<br />

Punkte vor allem aus Spielen<br />

gegen Mannschaften aus<br />

der unteren Tabellenhälfte<br />

geholt, steht aber mit einem<br />

ausgeglichenen Punktekonto<br />

zu Recht auf Platz vier der<br />

Tabelle.<br />

Die TGS Walldorf agierte<br />

in der ersten Halbzeit so, wie<br />

Trainer Vladimir Vouitchik<br />

es vorhergesehen hatte, <strong>und</strong><br />

nahm Sonja Zorenc bereits<br />

nach kurzer Zeit in Manndeckung.<br />

Entsprechend galt<br />

es <strong>für</strong> die Gastgeberinnen,<br />

die dadurch entstehenden<br />

Räume im fünf gegen fünf<br />

zu nutzen. Was zunächst gut<br />

funktionierte, da die HSG mit<br />

Druck von links die rechte<br />

Seite wiederholt in Wurfposition<br />

bringen konnte, gelang<br />

im weiteren Verlauf nur noch<br />

holprig. Auch in der Abwehr<br />

bekam die Oberligareserve<br />

keinen richtigen Zugriff <strong>und</strong><br />

konnte vor allem das aus<br />

dem Hinspiel bekannte Spiel<br />

die HSG-Damen bis zu diesem<br />

Zeitpunkt in der Deckung zu<br />

viel zu. „Und die Unsicherheit<br />

hinten übertrug sich nach vorn<br />

in den Angriff. Da hatten einige<br />

nicht ihren besten Tag erwischt“,<br />

musste Johnson feststellen.<br />

Als sie dann auf eine 5:1-Abwehr<br />

umstellte, lief es allerdings<br />

sofort deutlich besser.<br />

„Es ging ein richtiger Ruck<br />

durch die Mannschaft“, freute<br />

sich die Trainerin bis zum Seitenwechsel<br />

wieder über eine<br />

14:12-Führung, die sich gleich<br />

danach auf 16:12 erhöhte.<br />

Kirchhof kam auf zwei Tore<br />

heran <strong>und</strong> konnte auch<br />

ein 18:14 bis 18:16 verkürzen.<br />

Heimspiele der HSG-Handballer<br />

10. Februar, Sporthalle Braunshardt<br />

14 Uhr weibliche C-Jugend gegen TG Sachsenhausen<br />

mit dem Kreisläufer nicht<br />

unterbinden. Entsprechend<br />

schrumpfte der herausgespielte<br />

Vorsprung (5:1) auf ein<br />

Tor (5:4). Der HSG gelang es<br />

in der Anschlussphase, sich<br />

wieder ein bisschen abzusetzen<br />

(8:5). Die Chancenauswertung<br />

der Gastgeber ließ<br />

aber in der zweiten Hälfte der<br />

ersten Halbzeit zu wünschen<br />

übrig – neben verworfener<br />

Siebenmeter scheiterte die<br />

HSG auch im Positionsangriff<br />

wiederholt an der gegnerischen<br />

Torfrau. Und auch die<br />

erste <strong>und</strong> zweite Welle wollten<br />

nicht so recht glücken.<br />

Glücklicherweise konnte die<br />

TGS diese Schwächephase<br />

nicht <strong>für</strong> sich nutzen, sodass<br />

die HSG WBW mit einer Dreitoreführung<br />

in die Pause ging.<br />

Trainer Vladimir Vouitchik<br />

zeigte sich in der Halbzeitansprache<br />

mehr als enttäuscht<br />

von seiner Mannschaft <strong>und</strong><br />

kritisierte die schlechte Leistung<br />

massiv. Seine Worte<br />

schienen jedoch in der Anfangsphase<br />

wirkungslos, starteten<br />

doch die Gäste deutlich<br />

besser in die zweite Halbzeit<br />

<strong>und</strong> konnten zunächst<br />

den Halbzeitrückstand ausgleichen<br />

(13:13). In der Anschlussphase<br />

ging jedoch ein<br />

Bei WBW fiel zudem Nathalie<br />

Pfingstgräf durch die dritte<br />

Zeitstrafe mit Disqualifikation<br />

aus (38.). Doch Nadine Eilers<br />

schob schnell zwei Treffer zum<br />

20:16 nach. Und Patricia Becker<br />

erhöhte noch auf 21:16<br />

(43.). Das war die Vorentscheidung.<br />

Kirchhof fand keine Mittel<br />

mehr, während die Gäste<br />

über 23:17 <strong>und</strong> 24:21 selbstbewusst<br />

dem 13. Sieg im 14. Spiel<br />

entgegen strebten.<br />

Es spielten: Nathalie Pfingstgräf<br />

(6/3), Fabienne Wamser<br />

(4), Annika Bork (3), Celina<br />

Schwarzkopf (3), Nadine Eilers<br />

(3), Nicole Hartweck (2), Susan<br />

Leibl (2), Patricia Becker (2/1).<br />

jd<br />

Ruck durch die Mannschaft.<br />

Ausgehend von einer Überzahl<br />

fand die HSG plötzlich<br />

ihren Rhythmus <strong>und</strong> konnte<br />

sich durch einen 5:0-Lauf<br />

erstmals deutlicher absetzen<br />

(19:14). Auch in den sich anschließenden<br />

fünf Minuten<br />

ließ die HSG lediglich ein gegnerisches<br />

Tor zu, schoss aber<br />

selbst wiederum fünf Tore<br />

(24:15). Auch in der Schlussphase<br />

ließ sich die HSG<br />

den deutlichen Sieg nicht<br />

mehr nehmen <strong>und</strong> leistete<br />

so Wiedergutmachung <strong>für</strong><br />

die schlechte erste Halbzeit<br />

(29:18).<br />

Nach dem spielfreien Fastnachtswochenende<br />

sind die<br />

Damen II der HSG WBW bei<br />

der HSG Fürth/Krumbach zu<br />

Gast. Nach einem deutlichen<br />

Sieg im Hinspiel gilt es in zwei<br />

<strong>Wochen</strong>, die Punkte aus dem<br />

Odenwald mit nach Hause zu<br />

nehmen.<br />

Es spielten: Tanja Stork, Jennifer<br />

Hahn (Tor), Jennifer<br />

Schett (2), Maike Schröder<br />

(3), Monika Stachowiak (4),<br />

Alessa Zimmer, Sandra Zorenc<br />

(4), Sonja Zorenc (6),<br />

Janina Diefenbach (5), Evelyn<br />

Gräbener (1), Thabea Strehl<br />

(1), Stephanie Nickl (2) <strong>und</strong><br />

Vanessa Avemarie (1) jd


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 13<br />

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Ist der Herd ausgeschaltet?<br />

Sind die Fenster im Badezimmer<br />

noch auf? Und was<br />

ist mit der Haustür – ist sie<br />

wirklich zugezogen? Im morgendlichen<br />

Trubel geht es oft<br />

hoch her, da kann schon mal<br />

der eine oder andere Handgriff<br />

vergessen werden. Auf<br />

der sicheren – <strong>und</strong> vor allem<br />

der entspannten Seite – ist<br />

derjenige, der auf moderne<br />

Haussteuerung setzt.<br />

Smart Living ist das Schlagwort,<br />

wenn es um mehr Komfort <strong>und</strong><br />

Sicherheit im eigenen Zuhause<br />

geht. Unser Alltag ist oft hektisch,<br />

viele Termine wollen im<br />

Kopf behalten <strong>und</strong> koordiniert<br />

werden. Umso schöner ist es,<br />

wenn man sich zu Hause auf<br />

eine hilfreiche <strong>und</strong> innovative<br />

Haussteuerung verlassen kann.<br />

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<strong>und</strong> eingeschaltete Elektrogeräte<br />

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<strong>und</strong> zeichnet sich<br />

Der Mensch braucht das Grüne<br />

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sowohl bei der Installation als<br />

auch der Bedienung aus. Dank<br />

einer App <strong>und</strong> einer zentralen<br />

Steuerungseinheit, der Home<br />

Base, lassen sich zahlreiche Anwendungen<br />

miteinander verbinden<br />

<strong>und</strong> bequem von zu<br />

Hause oder unterwegs steuern<br />

– zum Beispiel <strong>für</strong> mehr Sicherheit<br />

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Die B<strong>und</strong>esbürger zieht<br />

es weiterhin in die großen<br />

Städte <strong>und</strong> Ballungsräume.<br />

Eine Großstadt bietet alles,<br />

was der Mensch braucht -<br />

meistens fehlt es lediglich<br />

an Grün. Dabei benötigt der<br />

Mensch die Natur <strong>für</strong> sein seelisches<br />

Wohlergehen, denn<br />

die von Pflanzen abgegebenen<br />

Stoffe wirken positiv auf<br />

die Psyche <strong>und</strong> die Physis. Mit<br />

Dachbegrünungen kann vor<br />

Ort ein Ausgleich zur baulichen<br />

Verdichtung geschaffen<br />

werden, <strong>für</strong> die Kommunen<br />

sind Dachbegrünungen ökonomisch<br />

sinnvoll <strong>und</strong> ein<br />

Imagegewinn. Allerdings ist<br />

hier noch viel Luft nach oben.<br />

Deutlich mehr Flächen, etwa<br />

auf Carports oder anderen<br />

Nebengebäuden, könnten<br />

zusätzlich genutzt werden.<br />

Und nicht nur der Mensch,<br />

auch die Natur freut sich darüber.<br />

Dachbegrünungen<br />

bilden einen Lebensraum<br />

<strong>für</strong> zahlreiche Insekten, deren<br />

Bestand laut der Studie<br />

zum Insektensterben im Jahr<br />

2017 stark zurückgegangen<br />

ist.<br />

Bei einer Dachbegrünung reinigen<br />

die Pflanzen die Luft von<br />

Staub <strong>und</strong> Schadstoffen <strong>und</strong><br />

senken den CO2-Gehalt, die<br />

Temperatur des Hauses wird<br />

zudem in jeder Jahreszeit angenehm<br />

reguliert.<br />

In vielen Städten werden Hausbesitzern<br />

mit Gründach außerdem<br />

bis zu 50 Prozent der<br />

Niederschlagswassergebühr<br />

erlassen. Denn Kommunen<br />

haben immer öfter Probleme<br />

mit Überschwemmungen nach<br />

Starkniederschlägen, Gründächer<br />

sorgen hier <strong>für</strong> Abhilfe.<br />

Das Regenwasser wird zurückgehalten<br />

<strong>und</strong> das Kanalnetz<br />

entlastet, weil das Wasser verzögert<br />

abläuft. Zudem beschleunigen<br />

Gründächer die<br />

Energiewende, denn Photovoltaik-Anlagen<br />

haben dort einen<br />

deutlich höheren Wirkungsgrad.<br />

Auch die „Lebenserwartung“<br />

spricht <strong>für</strong> das Gründach:<br />

Im Durchschnitt wird erst nach<br />

30 bis 50 Jahren eine Sanierung<br />

fällig, beim „Schwarzdach“ im<br />

Schnitt bereits nach 15 bis 20<br />

Jahren.<br />

Eine Dachbegrünung können<br />

Hausbesitzer mit etwas handwerklichem<br />

Geschick selbst<br />

anlegen, etwa auf dem Carport<br />

oder anderen Nebengebäuden.<br />

Tipps zum Aufbau, zu den<br />

Pflanzen, zu ihrer Pflege <strong>und</strong><br />

zu Fördermitteln <strong>für</strong> die Dachbegrünung<br />

gibt es beispielsweise<br />

unter www.re-natur.de.<br />

Alles, was man etwa an Substraten<br />

benötigt, kann im Online-Shop<br />

bestellt werden. Bei<br />

den Extensivsubstraten wird<br />

unterschieden in mineralischorganische<br />

<strong>und</strong> rein mineralische<br />

Substrate. Während erstere<br />

das Standardsubstrat <strong>für</strong> alle<br />

Flächen mit einem Gefälle über<br />

drei Grad oder einer vorhandenen<br />

Flächendränage ist, wird<br />

das rein mineralische Substrat<br />

eher <strong>für</strong> Flachdächer ohne<br />

Dachneigung im Einschichtaufbau<br />

verwendet. Wichtigste<br />

Voraussetzung ist eine wurzelfeste<br />

Dachabdichtung oder<br />

eine Wurzelschutzbahn, die <strong>für</strong><br />

den Schutz der Dachkonstruktion<br />

sorgt. Bewährt haben sich<br />

Kunststoffdichtungsbahnen<br />

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Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 14<br />

SPORT<br />

Rabenschwarzer Spieltag <strong>für</strong> die SKG<br />

Kegeln: Am 12. Spieltag konnte keine einzige Mannschaft der SKG einen Sieg verbuchen<br />

Gräfenhausen – Den zwölften<br />

Spieltag vom 31. Januar<br />

sollten die Spieler der SKG<br />

Gräfenhausen wohl schnellstens<br />

wieder vergessen. Kein<br />

einziger Sieg sprang am Ende<br />

des Tages <strong>für</strong> die SKG heraus.<br />

Mit zum Teil haushohen<br />

Niederlagen hatten sie nicht<br />

den Hauch einer Chance auf<br />

Punkte, wobei die Gegner mit<br />

sehr guten Leistungen ihren<br />

Teil dazu beitrugen. Trösten<br />

konnte sich der ein oder<br />

andere immerhin mit guten<br />

Einzelleistungen <strong>und</strong> dem<br />

Wissen, dass <strong>für</strong> alle Mannschaften<br />

die Saisonziele nach<br />

wie vor zu erreichen sind.<br />

Beste Spielerin des <strong>Wochen</strong>endes<br />

wurde Gerdi Neumann<br />

mit 399 Kegeln, beste Herren<br />

wurden Joachim Wagner mit<br />

975 Kegeln <strong>und</strong> Benno Poth<br />

mit 439 Kegeln.<br />

Beim Titelaspiranten KSC<br />

Hainstadt hatte die erste Herrenmannschaft<br />

in der Hessenliga<br />

keine Siegchance.<br />

Trotz einer sehr guten Mannschaftsleistung<br />

mit ordentlichen<br />

Ergebnissen war beim<br />

Ehrung <strong>für</strong> „Weltbesten Pressewart“<br />

Jahreshauptversammlung der Skatfre<strong>und</strong>e: Auszeichnung <strong>für</strong> Pressewart Helmut Bormet<br />

Gräfenhausen – Der Vorsitzende<br />

der Skatfre<strong>und</strong>e Gräfenhausen,<br />

Sascha Dechert,<br />

begrüßte die zahlreich erschienenen<br />

Mitglieder zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am 20. Januar in der Hotelgaststätte<br />

„Zum Löwen“.<br />

In seinem Bericht erwähnte<br />

der Vorsitzende unter anderem,<br />

dass die Mitgliederzahl<br />

dank drei Neuzugängen<br />

<strong>und</strong> der Rückkehr von Hilde<br />

Vowinkel aus Norddeutschland<br />

auf 22 gestiegen ist. Bewährt<br />

haben sich auch die<br />

eingeführten elektronischen<br />

Spiellisten auf Tablets. Zudem<br />

fand vergangenes Jahr<br />

ein Tagesausflug statt, eine<br />

Floßfahrt auf der Werra.<br />

Auch zwei Veranstaltungen<br />

wurden erfolgreich durchgeführt.<br />

Einmal die Einzelmeisterschaften<br />

im Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> im<br />

Juni das Hessentagsturnier<br />

in Rüsselsheim, welches vom<br />

2. Vorsitzenden Martin Kaus<br />

organisiert <strong>und</strong> durchgeführt<br />

wurde. Dechert bedankte<br />

sich auf diesem Wege nochmals<br />

bei allen Helfern <strong>für</strong> die<br />

tatkräftige Unterstützung,<br />

denn ohne diese ging gar<br />

nichts. Gedankt wurde auch<br />

dem Pressewart Helmut Bormet,<br />

der mit seiner Arbeit <strong>für</strong><br />

die Präsenz des Vereins in der<br />

lokalen <strong>und</strong> überregionalen<br />

Presse sorgte. Zur Würdigung<br />

bekam er einen Pokal als<br />

„Weltbester Presswart“ vom<br />

Vorsitzenden überreicht.<br />

Bormet bedankte sich <strong>für</strong> die<br />

Auszeichnung <strong>und</strong> lobte die<br />

gute Zusammenarbeit mit<br />

ungeschlagenen Tabellenführer<br />

nichts zu holen. Angesichts<br />

der steigenden Leistungskurve<br />

geht man zuversichtlich<br />

<strong>und</strong> selbstbewusst ins wichtige<br />

Spiel am kommenden<br />

Samstag gegen den TuS Griesheim.<br />

Es spielten: Jan-Philipp Nothnagel<br />

(939), Gerald Lang<br />

(862), Joachim Wagner (975),<br />

Mirko Heger (931), Uwe Seibert<br />

(967) <strong>und</strong> Kai Köhler<br />

(961). Endstand: 5 907:5 635<br />

Die zweiten Herren hatten<br />

es in der Gruppenliga ebenfalls<br />

mit einem Aufstiegsanwärter<br />

zu tun. Zu Gast war der<br />

SVS Griesheim. Hatte man im<br />

Hinspiel beim Favoriten noch<br />

knapp die Oberhand, musste<br />

man diesmal von Anfang<br />

an hinterherlaufen. Im Startpaar<br />

konnten Roland Weisener<br />

(876) <strong>und</strong> Bilal Özel (gute<br />

938) noch einigermaßen mithalten,<br />

bevor das Mittelpaar<br />

schließlich gegen sehr stark<br />

aufspielende Gäste keine<br />

Chance mehr hatte. Michael<br />

Bach spielte 872, Robin Lang<br />

849. Man geriet mit knapp<br />

Die Skatfre<strong>und</strong>e hatten bei der diesjährigen Hauptversammlung wieder zahlreiche Erfolge zu feiern.<br />

V.l.n.r.: Winfried Bertsch (Meister 2017), Frank Hefner (2. Platz ), Martin Kaus (Meister 2016)<br />

<strong>und</strong> Vorsitzender Sascha Dechert.<br />

oh-foto<br />

der Presse. Vergangenes Jahr<br />

hatten die Skatfre<strong>und</strong>e auch<br />

zwei Live-Auftritte bei Radio<br />

Darmstadt.<br />

Der Spielbericht des Spielleiters<br />

musste entfallen, da er<br />

beruflich sehr eingespannt<br />

ist. Kommissarisch übernimmt<br />

ab sofort Thomas<br />

Brückner diese Position.<br />

Trotzdem sollten die Erfolge<br />

von 2017 nicht unerwähnt<br />

bleiben. Der Verbleib der<br />

Skatfre<strong>und</strong>e in der Regional<strong>und</strong><br />

Landesliga, Qualifikation<br />

zu VG-Einzel- <strong>und</strong> Mannschaftsmeisterschaften,<br />

zu<br />

den Hessischen Einzel- <strong>und</strong><br />

Mannschaftsmeisterschaften,<br />

erreichen der Landesverband-Pokalr<strong>und</strong>e<br />

(dritter<br />

Platz). Außerdem qualifizierte<br />

sich Frank Hefner <strong>für</strong> die<br />

Deutschen Einzelmeisterschaften<br />

in Bremen. Vereinsmeister<br />

2017 wurde Winfried<br />

Bertsch, der Martin Kaus ablöste,<br />

vor Frank Hefner <strong>und</strong><br />

Jürgen Führer.<br />

Da Roland Schmidt turnusmäßig<br />

nach zwei Jahren ausscheiden<br />

musste, wurde ein<br />

neuer Revisor gewählt. Frank<br />

Hefner wurde einstimmig als<br />

Nachfolger gewählt.<br />

Vier Anträge lagen unter<br />

dem Punkt Anträge vor. Und<br />

zwar Kürzung der Kilometerpauschale<br />

bei den Deutschen<br />

Meisterschaften, Erhöhung<br />

der Spesen bei den Deutschen<br />

Meisterschaften, Anschaffung<br />

eines fünften Tablets<br />

<strong>für</strong> den Spielbetrieb sowie<br />

Erhöhung des Startgeldes<br />

am Übungsabend von 6,50<br />

Euro auf sieben Euro, wobei<br />

fünf Euro ausgespielt werden.<br />

200 Kegeln in Rückstand. Das<br />

Schlusspaar mit Jörg Knell<br />

(gute 934) <strong>und</strong> Andy Göbel<br />

(911), konnte zwar gute Ergebnisse<br />

erzielen <strong>und</strong> das insgesamt<br />

gute Mannschaftsergebnis<br />

komplettieren, gegen<br />

die wiederum gut agierenden<br />

Schlussspieler des SVS aber<br />

nichts gutmachen. Endstand:<br />

5 380:5 560<br />

Im Anschluss spielten die<br />

dritten Herren gegen die dritte<br />

des SVS. Auch hier geriet<br />

man direkt zu Beginn ins Hintertreffen<br />

<strong>und</strong> lag nach dem<br />

Startpaar bereits aussichtslos<br />

zurück. Norbert Schmidt (345)<br />

<strong>und</strong> Ralf Paland (414) mussten<br />

gegen starke Gäste 137<br />

Kegel abgeben. Im Schlussduo<br />

ging es also nur noch um<br />

Schadensbegrenzung. Reiner<br />

Bauer (428) <strong>und</strong> Benno Poth<br />

(439) spielten ordentlich, was<br />

allerdings an der hohen Heimniederlage<br />

nicht viel änderte.<br />

Endstand: 1 626:1 728<br />

Einen rabenschwarzen Tag<br />

erwischten die ersten Damen<br />

bei ihrem Spiel in Heppenheim.<br />

In einem Regionalligaspiel<br />

auf insgesamt schwachem<br />

Niveau, konnte man in<br />

der Startpaarung mit Rosel<br />

Wirges (397) <strong>und</strong> Gerdi Neumann<br />

(399) noch knapp mit<br />

zehn Kegeln in Führung gehen.<br />

Auch im Mittelpaar ging<br />

es knapp zu. Rosel Ambrosch<br />

(372) <strong>und</strong> Jutta Gültling (370)<br />

mussten mit zwölf Kegeln minus<br />

übergeben. Leider fanden<br />

im Schlusspaar weder Petra<br />

Steiger (377), noch Tanja Stork<br />

(368) zu ihrem Spiel <strong>und</strong> man<br />

musste ohne Punkte im Gepäck<br />

die Heimreise antreten.<br />

Endstand: 2 347:2 283<br />

Die SoMa der SKG musste<br />

bei der vierten Mannschaft<br />

der SKG Roßdorf antreten.<br />

Anfangs sah alles nach einem<br />

Sieg <strong>für</strong> die SoMa aus, Marius<br />

Bauer (381) <strong>und</strong> Piere Kümmel<br />

(384) konnten 104 Kegel<br />

ans Schlusspaar übergeben.<br />

Leider erwischten sowohl Karin<br />

Knell (347), als auch Nicole<br />

Kasper (314) einen schlechten<br />

Tag <strong>und</strong> man musste sich<br />

nach hartem Kampf noch<br />

knapp geschlagen geben.<br />

Endstand: 1451:1426<br />

cl<br />

Sechs Mal Gold <strong>für</strong> Maja-Melina Volz<br />

SGW-Nachwuchstalent gewinnt 2007er Jahrgangswertung beim 11. Helfmann-Cup in Frankfurt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit sechs Siegen<br />

bei sechs Starts gewann<br />

Maja-Melina Volz (2007)<br />

ganz souverän sechs Goldmedaillen<br />

<strong>und</strong> damit auch<br />

die Mehrkampfwertung des<br />

Jahrgangs 2007 beim 11. Helfmann-Cup,<br />

der am 27. <strong>und</strong><br />

28. Januar in Frankfurt ausgetragen<br />

wurde.<br />

Über 50 Meter, 100 Meter,<br />

200 Meter <strong>und</strong> 400 Meter<br />

Freistil sowie 100 Meter <strong>und</strong><br />

200 Meter Rücken verwies<br />

sie die Konkurrenz auf die<br />

hinteren Plätze <strong>und</strong> überzeugte<br />

mit respektablen Zeiten.<br />

Ganz besonders freute<br />

sie sich über 1:10,47 Minuten<br />

über die 100-Meter-Freistil-<br />

Strecke.<br />

Maja-Melina Volz ist strahlende Siegerin der Mehrkampfwertung<br />

ihres Jahrgangs beim 11. Helfmann-Cup .<br />

oh-foto<br />

Am gleichen <strong>Wochen</strong>ende<br />

gingen Laila Zimmermann<br />

(2005) <strong>und</strong> Simon Daus (2003)<br />

beim 40. Drei-Länder-Pokal in<br />

Lampertheim <strong>für</strong> die SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

an den Start. Zimmermann<br />

gewann Gold über 100<br />

Meter <strong>und</strong> 200 Meter Schmetterling,<br />

Bronze über 200 Meter<br />

Lagen <strong>und</strong> belegte Platz fünf<br />

über 200 Meter Freistil. Simon<br />

Daus war richtig gut in Form,<br />

ging mit viel Spaß <strong>und</strong> Motivation<br />

an den Start <strong>und</strong> schlug<br />

bei jedem Rennen in persönlicher<br />

Bestzeit an. Damit gewann<br />

er Gold über 200 Meter<br />

Brust, Silber über 200 Meter<br />

Freistil, Bronze über 100 Meter<br />

Brust <strong>und</strong> Platz vier über<br />

200 Meter Lagen. cw<br />

Alle Anträge wurden positiv<br />

beschlossen.<br />

Sascha Dechert wies zudem<br />

auf die Hessischen Einzelmeisterschaften<br />

am 14.<br />

<strong>und</strong> 15. April hin, die die Skatfre<strong>und</strong>e<br />

ausrichten werden.<br />

Auch ein Tagesausflug steht<br />

auf dem Plan, sowie eine Bewerbung<br />

<strong>für</strong> die VG-Mannschaftsmeisterschaften<br />

2019.<br />

Martin Kaus nahm abschließend<br />

die Gelegenheit<br />

wahr <strong>und</strong> bedankte sich bei<br />

allen <strong>für</strong> die Unterstützung<br />

anlässlich des Hessentagsturniers.<br />

Bedauerte aber<br />

gleichzeitig, dass nur ein<br />

Gräfenhäuser aktiv am Spielgeschehen<br />

teilnahm. Danach<br />

schloss der Vorsitzende die<br />

Versammlung <strong>und</strong> wünschte<br />

allen Anwesenden allzeit<br />

„Gut Blatt“.<br />

hb<br />

Mit guten Leistungen nahmen die jüngsten Klein-Gerauer Radballer beim U11-Einladungsturnier<br />

in Erzhausen teil. V.l.n.r.: Fabrice Gerbig <strong>und</strong> Emmanuel Bandl Leites belegten Platz 3. M. Gerbig<br />

<strong>und</strong> Alexander Kanters landeten auf Platz 4 der Endtabelle.<br />

oh-foto<br />

U11-Duos in Erzhausen<br />

Nachwuchsradballer belegten Platz drei <strong>und</strong> vier des Einladungsturniers<br />

Klein-Gerau – Am Samstag,<br />

dem 2. Februar, waren wieder<br />

die jüngsten Klein-Gerauer<br />

Radballer unterwegs. Dieses<br />

Mal stand das U11-Einladungsturnier<br />

in Erzhausen<br />

auf dem Terminplan. Hier<br />

waren beide RMSV-Duos am<br />

Start <strong>und</strong> zwar in der Besetzung<br />

RMSV I mit Fabrice Gerbig/Emmanuel<br />

Bandl Leites<br />

<strong>und</strong> RMSV II mit M. Gerbig/<br />

Alexander Kanters. Gespielt<br />

wurde in zwei Vierergruppen<br />

mit anschließender Zwischen-<br />

<strong>und</strong> Finalr<strong>und</strong>e.<br />

Fabrice Gerbig/Emmanuel<br />

Bandl Leites trafen im ersten<br />

Gruppen-Spiel auf Ginsheim.<br />

Hier hatte man von Beginn an<br />

das Spiel im Griff <strong>und</strong> führte<br />

zur Pause mit 2:0 Toren. Auch<br />

in Halbzeit zwei traf man<br />

zweimal <strong>und</strong> siegte am Ende<br />

klar mit 4:0 Toren.<br />

Auch in Spiel zwei gegen<br />

Arheilgen I führte man zur<br />

Pause mit 2:0 Toren, legte<br />

aber in Halbzeit zwei sogar<br />

noch vier Treffer nach, was<br />

einen deutlichen 6:0-Sieg bei<br />

Spielende bedeutete.<br />

Somit gab es im letzten<br />

Gruppenspiel gegen Erzhausen<br />

I dann ein richtiges Endspiel<br />

um den Gruppensieg.<br />

Erzhausen I ging gleich nach<br />

Beginn nach einem Fehler<br />

der Klein-Gerauer mit 1:0 in<br />

Führung. Doch davon ließen<br />

sich Gerbig/Bandl Leites<br />

nicht aus der Ruhe bringen<br />

<strong>und</strong> glichen zum Halbzeitstand<br />

von 1:1 aus. In Halbzeit<br />

zwei war Erzhausen I dann<br />

doch etwas bissiger <strong>und</strong> traf<br />

noch zweimal ins Klein-Gerauer<br />

Tor. Am Ende unterlag<br />

man mit 1:3 <strong>und</strong> hat sich mit<br />

Gruppenplatz Zwei <strong>für</strong> das<br />

Halbfinale qualifiziert.<br />

RMSV II mit M. Gerbig/<br />

Kanters traf in seinem ersten<br />

Gruppenspiel auf die Mannschaft<br />

von Arheilgen II. Hier<br />

fielen bereits in der ersten<br />

Halbzeit die beiden entscheidenden<br />

Tore <strong>für</strong> das RMSV-<br />

Duo <strong>und</strong> man ging mit einem<br />

2:0 Sieg von der Spielfläche.<br />

Deutlich unter die Räder<br />

kam man dann im Spiel<br />

gegen den Ortsnachbarn aus<br />

Worfelden. Hier hatte man<br />

keinerlei Chance <strong>und</strong> musste<br />

sich am Ende sogar zweistellig<br />

mit 0:10 geschlagen geben.<br />

Nun kam es im Spiel gegen<br />

Erzhausen II zum Duell um<br />

den Halbfinaleinzug. Dem<br />

RMSV-Duo reichte hier bereits<br />

ein Unentschieden.<br />

Gerbig/Kanters spielten gut<br />

nach vorne <strong>und</strong> nutzten eine<br />

dieser Chancen zur 1:0-Halbzeitführung.<br />

Im zweiten Abschnitt<br />

machte Erzhausen II<br />

deutlich mehr Druck, doch<br />

am Ende gewann das RMSV-<br />

Duo mit 1:0 gewinnen <strong>und</strong><br />

hat sich somit ebenfalls <strong>für</strong>s<br />

Halbfinale qualifiziert.<br />

In den Halbfinals hatten<br />

die beiden Klein-Gerauer<br />

Teams dann gegen ihre Gegner<br />

(RMSV I gegen Worfelden<br />

<strong>und</strong> RMSV II gegen Erzhausen<br />

I) keinerlei Chance <strong>und</strong> mussten<br />

sich beide deutlich geschlagen<br />

geben. Gerbig/Bandl<br />

Leites unterlagen Worfelden<br />

klar mit 0:7. M. Gerbig/Kanters<br />

verloren ebenfalls deutlich<br />

gegen Erzhausen I mit 0:5<br />

Toren. Somit standen Worfelden<br />

<strong>und</strong> Erzhausen I im Finale<br />

<strong>und</strong> die beiden Klein-Gerauer<br />

Duos im Spiel um Platz drei.<br />

Im Spiel um den dritten<br />

Platz auf dem Treppchen entwickelte<br />

sich besonders in<br />

Halbzeit eins eine sehr ausgeglichene<br />

Angelegenheit. Hier<br />

schenkten sich beide Mannschaften<br />

nichts <strong>und</strong> nach<br />

einer Fehlabgabe von RMSV<br />

I ging RMSV II mit 1:0 in<br />

Führung. Es dauerte bis kurz<br />

vor der Halbzeit, bis Fabrice<br />

Gerbig <strong>und</strong> Bandl Leites zum<br />

Halbzeitstand von 1:1 ausgleichen<br />

konnten. In Halbzeit<br />

zwei war RMSV I deutlich<br />

überlegen, konnte aber die<br />

zahlreichen Chancen nicht<br />

nutzen. Doch eine Minute<br />

vor Schluss trafen F. Gerbig/<br />

Bandl Leites zum erlösenden<br />

2:1.<br />

Weiter geht es bei der<br />

U11 dann am Samstag, dem<br />

24. Februar, ab 13 Uhr, mit<br />

der Bezirksmeisterschaft in<br />

Worfelden <strong>und</strong> am Sonntag,<br />

dem 25. Februar, ab 9 Uhr,<br />

mit dem E-Kaderlehrgang in<br />

Ginsheim.<br />

Für das U19-Duo Tomasz<br />

Wojtyla/Torben Reinheimer<br />

gab es am letzten Spieltag<br />

der U19-Hessenmeisterschaft<br />

am Samstag, dem 3. Februar,<br />

in Darmstadt keine Punkte<br />

zu holen. Das RMSV-Duo<br />

musste aufgr<strong>und</strong> Erkrankung<br />

von Wojtyla leider den Spieltag<br />

absagen. Somit beendete<br />

man die Spielr<strong>und</strong>e auf dem<br />

achten Platz <strong>und</strong> hat sich somit<br />

nicht <strong>für</strong> die Finalr<strong>und</strong>e<br />

qualifiziert.<br />

rg<br />

Gräfenhausen – TTV-Talent Julian Stütz (l.) wurde am Sonntag ohne Satzverlust Kreisjahrgangsmeister<br />

des Jahrgangs 2007, zu verdanken hat er das auch seinen Trainern Peter Schweigert (r.)<br />

<strong>und</strong> Jürgen Heckwolf.<br />

oh-foto


Mittwoch, den 7. Februar <strong>2018</strong> Seite 15<br />

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DER SCHÖFFERSTADT GERNSHEIM<br />

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unbefristete Stellen zu besetzen:<br />

Sozial- u. Erziehungsdienst ab 01.08.<strong>2018</strong>:<br />

Waldkindergarten „Pfützenhüpfer“<br />

Erzieher/innen in Teilzeit<br />

20 bis max. 32 <strong>Wochen</strong>st<strong>und</strong>en<br />

Kultureller Bereich ab sofort:<br />

Mitarbeiter/in <strong>für</strong> die städtische Bücherei in Teilzeit mit<br />

19,5 <strong>Wochen</strong>st<strong>und</strong>en<br />

Bitte besuchen Sie die Homepage der Schöfferstadt Gernsheim.<br />

Dort finden Sie die entsprechende Stellenausschreibung <strong>und</strong><br />

weitere Einzelheiten zu dem Stellenprofil.<br />

http://www.gernsheim.de/stellenausschreibungen.html<br />

Ich suche zur Verstärkung meines Teams ab sofort<br />

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<strong>für</strong> die selbständige Bearbeitung von Jahresabschlüssen <strong>und</strong><br />

Steuererklärungen <strong>für</strong> mindestens 20 St<strong>und</strong>en je Woche<br />

bzw. Vollzeit<br />

sowie ab dem 01.08.<strong>2018</strong><br />

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Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter<br />

www.pfungstadt.de/service-verwaltung/stellenangebote<br />

Der Magistrat der Stadt Pfungstadt stellt ein<br />

befristet zur Vertretung von Mutterschutz- <strong>und</strong> Erziehungszeiten<br />

1 Fachkraft <strong>für</strong> Marketingassistenz oder<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt.<br />

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Jagdgenossenschafts versammlung<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

am Dienstag, 27. Februar <strong>2018</strong>, um 20.00 Uhr,<br />

im Gasthaus „Zur schönen Aussicht“,<br />

Bahnhofstraße 18, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Hierzu werden alle Eigentümer von bejagbaren<br />

Gr<strong>und</strong>stücken in der Gemarkung <strong>Weiterstadt</strong><br />

als stimmberechtigte Mitglieder eingeladen.<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Anwesenden <strong>und</strong> der vertretenen<br />

Gr<strong>und</strong>flächen<br />

3. Verlesung des letztjährigen Protokolls<br />

4. Jahresbericht des Jagdgenossenschaftsvorstehers<br />

5. Jahresbericht des Jagdpächters<br />

6. Aussprache zu den Berichten<br />

7. Vorstellung des neuen Jagdkatasters<br />

8. Kassenbericht <strong>und</strong> Entlastung des Jagdvorstandes<br />

9. Beschlussfassung der neuen Satzung<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

10. Wahl eines neuen Jagdvorstandes <strong>und</strong> Wahl von<br />

zwei Kassenprüfern entsprechend der neuen Satzung<br />

11. Beschlussfassung über die Verwendung<br />

des Pachterlöses<br />

12. Verschiedenes<br />

Peter Lipp<br />

Jagdgenossenschaftsvorsteher<br />

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Schneppenhausen<br />

Am Freitag, dem 16.2.<strong>2018</strong>, findet um 20 Uhr<br />

im Feuerwehrgerätehaus in Schneppenhausen<br />

die Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins<br />

statt, zu der alle Mitglieder recht<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Thomas Becker<br />

(1. Vorsitzender)<br />

Änderungswünsche oder Ergänzungen zur Tagesordnung sind<br />

spätestens 1 Woche vor der JHV schriftlich beim 1. Vereinsvorsitzenden<br />

einzureichen.<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-12.30 Uhr u. 14.30-18.00 Uhr<br />

Samstag 9.30-12.30 Uhr · Mittwochnachmittag geschlossen<br />

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Thomas Wolf<br />

Wilh.-Leuschner-Str. 85<br />

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Kammsteaks mariniert, verschiedene Würzungen pro 100 g € 0,79<br />

Angebotskracher am Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

4 Hacksteaks à 100 g &<br />

500 g hausgemachter Nudelsalat € 5,50<br />

statt 8,50<br />

Mittagstisch 11 – 14 Uhr auch zum Mitnehmen<br />

Montag, 12. Februar<br />

Pfannengyros mit Zaziki <strong>und</strong> Krautsalat dazu Pommes € 5,50<br />

Schafskäsepflanzerl mit Zaziki, Krautsalat <strong>und</strong> Fladenbrot € 5,20<br />

Dienstag, 13. Februar<br />

Zitronenhähnchen auf Gemüsecouscous dazu Minzjoghurt € 6,20<br />

Couscous mit gebratenem Gemüse dazu Minzjoghurt € 5,20<br />

Mittwoch, 14. Februar<br />

Matjes „nach Hausfrauen Art“ mit Salzkartoffeln € 5,40<br />

Schupfnudelpfanne mit Pfifferlingen <strong>und</strong> Parmesan<br />

dazu Rucolasalat € 5,40<br />

Donnerstag, 15. Februar<br />

Hacksteak mit Zwiebelsoße <strong>und</strong> Kartoffelpüree<br />

dazu Bohnengemüse € 5,50<br />

Asiatisches Wokgemüse mit grünem Spargel <strong>und</strong> Mienudeln € 5,80<br />

Freitag, 16. Februar<br />

Lachsfilet auf mediterranem Pfannengemüse <strong>und</strong><br />

süßer Senfsoße dazu Petersilienkartoffeln € 6,00<br />

Zucchinipuffer mit Kräuterquark <strong>und</strong> Bauernsalat € 4,90<br />

Hauptsitz <strong>Weiterstadt</strong>: Schleifweg 47, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon: 06150 - 2205<br />

Filiale Darmstadt: Heimstättenweg 81a, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 - 311504<br />

info@metzgerei-marienhof.de | Online-Catering auf: www.metzgerei-marienhof.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07:15 - 18:00 Uhr, Samstag: 07:30 - 12:30 Uhr<br />

Restaurant Dalmacija<br />

im Bürgerhaus Wolfskehlen<br />

deutsch - kroatische Küche<br />

Aschermittwoch - ab 11.30 Uhr Heringsessen<br />

NEU - Mittagsbuffet - ab 20. Februar <strong>2018</strong><br />

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Um Reservierung wird gebeten.<br />

Albert-Schweitzer-Str. 2

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