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März 2018 - coolibri Essen

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CLUBBING<br />

17.3. PLANETARIUM, BOCHUM<br />

<strong>coolibri</strong> präsentiert<br />

Motte im Weltall<br />

Rave-Legende und Loveparade-Mitbegründer<br />

Dr. Motte zeigt im Bochumer Planetarium bei<br />

der „DJ & Space“-Reihe seine ruhige Seite. Im<br />

Gespräch verriet er Charlotte Braun, was ihn<br />

zur atmosphärischen Klangkunst treibt.<br />

Wie läuft dein Auftritt im Planetarium ab?<br />

Ich darf zu Projektionen von Sternen an der Kuppel<br />

im Planetarium Musik spielen. Da ich zweimal<br />

eine Stunde Musik spielen werde, sind es eigentlich<br />

zwei DJ-Sets. Ich mache mir einen genauen<br />

Ablaufplan dafür, lasse mich aber auf den<br />

Augenblick und die Atmosphäre im Planetarium<br />

Foto: Yves Borgwardt<br />

ein. Ich bin gerne der Katalysator des Augenblicks<br />

und durch meine Anwesenheit, möchte<br />

ich Dinge in Gang setzen. Das wird spannend.<br />

Warum beteiligst du dich an der „DJ & Space“-<br />

Reihe?<br />

Als die Anfrage von „DJ & Space“ reinkam, dachte<br />

ich nur „WOW!“ – jetzt geht dann doch ein<br />

Traum in Erfüllung. Ich finde das Format spannend<br />

und eine schöne Herausforderung. Ich bereite<br />

mich sehr intensiv darauf vor, die beste<br />

Musik zu spielen und daraus einen unvergesslichen<br />

Abend zu kreieren.<br />

Was verbindest du mit dem Ruhrgebiet?<br />

Ich verbinde mit dem Ruhrgebiet alte tolle Industriearchitektur<br />

aus der Blütezeit der Industrie<br />

in Deutschland. Leider liegt davon viel zu viel<br />

brach. Blühende Landschaften sehen anders<br />

aus.<br />

Welche musikalischen Pläne hast du für <strong>2018</strong>?<br />

Ich bin zurzeit viel im Studio und möchte zu<br />

Weihnachten <strong>2018</strong> ein neues „Dr. Motte“-Album<br />

präsentieren. Mal sehen, ob das klappt. Sonst<br />

bin ich weiterhin sehr viel unterwegs.<br />

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10.3. ARTHEATER, KÖLN<br />

Beats und Glitzer<br />

Auf der BACKSTAGE DiARiES feiern alle, die<br />

„Queer, Straight, Not Sure oder Rock’n’Roll“ sind<br />

zu einer Melange aus Indie und Techno. Für die<br />

richtigen Indie-Klänge sorgen der Berliner DJ<br />

Alex Reitinger aka „Queer Mum“ und DJ Pol aus<br />

Frankfurt, die Technokassetten werfen Exildiscount,<br />

DJane Arantxa Gallardo und Kölns very<br />

own DJ Alalkih (Foto) an. Und Im Café warten<br />

Kimberly Kiss, Laila Licious und Marcella Rockefeller<br />

von den Real Queens – der glitzernde<br />

Wahnsinn. Das Abschlusswort gebührt den Veranstaltern:<br />

„Fühlt Euch frei und liebt Euch: Oben,<br />

Unten, Vorne und Hinten!“<br />

Foto: Veranstalter<br />

10.3. KIT, DÜSSELDORF<br />

10.3. LIVE MUSIC HALL, KÖLN<br />

23.3. CAFÉ ADA, WUPPERTAL<br />

Foto: Veranstalter<br />

Foto: Live Music Hall<br />

Foto: Jan LeGitan<br />

Alt trifft neu<br />

Spannende Kombo: Beim Electro Swing Club<br />

treffen Charleston und Swing-Musik der wilden<br />

20er auf die fetten Beats aus dem Hier und<br />

Jetzt:. Wozu bereits in den Kooperationsstädten<br />

Amsterdam, London, Paris und Zürich auf der<br />

Tanzfläche gefeiert wird, das darf in NRW natürlich<br />

nicht fehlen. Seit mehr als sieben Jahren<br />

bringt das DJ-Team Schwarze Katze Weißer Kater<br />

den Glaskasten an der Düsseldorfer Rheinuferpromenade<br />

mit seinem ausgesprochen<br />

tanzbaren Set bereits zum Beben – stets unter<br />

der Devise „atmosphärisches Chaos, das beglückt“.<br />

54<br />

Garten des Rocks<br />

Wer sich danach sehnt, mal wieder eine Runde<br />

zu pogen und die Tanzfläche zu rocken, der gehe<br />

zum Rockgarden. Die Party ist bereits seit<br />

über 20 Jahren Anlaufstelle für Liebhaber von<br />

Rock und Metal. Von Slipknot über Parkway Drive,<br />

die Foo Fighters und The Hives bis hin zu Incubus<br />

ist alles dabei, was das Banger-Herz<br />

schneller schlagen lässt. Die DJs Marcel und<br />

Mario heizen dem Publikum der „größten Alternative-,<br />

Hardcore-, Emo/Screamo-, Metal-Party“<br />

von Köln mit Dauerfeuer ein und legen auch mal<br />

den einen oder anderen sehr undergroundigen<br />

Hit auf.<br />

Globale Tänze<br />

Passend zum Frühlingsbeginn legen Jan LeGitan<br />

(Foto) und DJ Brass-Pu-Tim Sounds von Orient<br />

und Okzident auf und feiern mit der Balkan<br />

Beate eine Gypsy World Sound Party. Hier treffen<br />

moderne Rhythmen auf kulturelle Ursprünge.<br />

Getanzt wird zu Musik von allen Kontinenten<br />

der Erde: Euch erwartet eine bunte, wilde Mischung<br />

aus Balkan, Cumbia und arabischen<br />

Klängen, gespickt mit neuen elektronischen Varianten.<br />

Das DJ-Team, das sich bei seiner Musikauswahl<br />

von Reisen beeinflussen lässt, bereitet<br />

euch einen unvergesslichen Abend, der sicher<br />

nichts für müde Knochen ist.

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