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E_1927_Zeitung_Nr.104

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12<br />

Wenn das Schlusslicht spukt Man schreibt<br />

uns: Es ist 12.15 mittags. Das Telephon schrillt. Ich<br />

frebe Bescheid.<br />

«Ist Herr X ra sprechen?»<br />

«Jawohl.«<br />

«Sind Sie persönlich am Telephon?»<br />

«Persönlich.»<br />

«Hier Stadtpolizei Z ..,» die Stimme nimmt<br />

einen imponierenden Klang an. Ich habe ein gutes<br />

Gewissen. Trotzdem, man kann nie wissen.<br />

•Sind Sie gestern abend um 6.15 von W. gegen<br />

Z. gefahren?»<br />

«Gewiss.»<br />

«Sie waren also persönlich am Lenkrad?»<br />

Ich bejahe.<br />

«Wissen Sie....?» lange Kunstpause. Ich habe<br />

Zeit mir zu überlegen, was ich alles nicht weiRs.<br />

Die Stimme lässt das Schlimmste ahnen. Am<br />

andern Ende räuspert man sich.<br />

«Ohne Schlusslicht herumfahren.» In meinen<br />

Ohren ist ein Brausen. Erleichtert atme ich auf.<br />

Meiner schwerwiegenden Schuld bewusst. waee ich<br />

es darzulegen, dass ich das Fehlen des Schlusslichtes<br />

noch am gleichen Abend vor dem Einstellen<br />

des Wagens in die Garage bemerkt und sofort veranlasst<br />

habe, dass alles in beste Ordnung gebracht<br />

wird.<br />

Meine Anfrage, der Vorfall werde doch kein<br />

Nachspiel haben, bleibt unbeantwortet.<br />

Also ist der Fall auch für mich erledigt. Ich<br />

unseliger Optimist.<br />

Die Strafe für meine «Missetat» blieb nicht aus.<br />

Wie eine Sturzflut bricht sie über mich herein und<br />

rieht gleichzeitig noch einen ganzen Kometenschweif<br />

von Nebengebühren, die nun einmal nicht zu umgehen<br />

sind, mit sich. Die Strafe mit Fr. 5.— verdaue<br />

ich. die Ntebengebühren von Fr. 3.40 bilden<br />

einen berechtigten Anlass, um in Wut zu geraten.<br />

loh habe mich schuldig gemacht der üebertretung<br />

des Art 80 des Konkordates betr. den Verkehr<br />

mit Motorfahrzeugen und Fahrrädern vom 7. April<br />

1914. —<br />

Ich bezahle. Die Festtage sind da und wenn man<br />

schon einmal sein mildes Herz walten lässt warum<br />

hier eine Ausnahme machen. Meines Wissens hatte<br />

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ich allerdings das tückische Lichtchen nicht mit<br />

Fleiss ausgedreht (nur um nachher eine Busse bezahlen<br />

zu dürfen) und auch das Birnchen nicht<br />

demoliert.<br />

leb werde nun eine Erfindung zum Patent anmelden,<br />

um zu verhüten, dass nicht nur ich. sondern<br />

meine Kollegen vom Lenkrad überhaupt vom<br />

gleichen Schicksal ereilt werden.<br />

Es wäre zu umständlich, alle 10 Meter anzuhalten,<br />

auszusteigen und nach dem Schlusslicht zu<br />

sehen, denn wie leicht könnte es vorkommen, dass<br />

gerade früher das Licht ausgehen könnte und dann<br />

hat man sich bereits der Üebertretung des Art. SO<br />

usw schuldig gemacht. Ich werde die Festtage zum<br />

Ausarbeiten von Projekten für meine Erfindung benützen<br />

und keinen Moment feiern, denn solange<br />

ich den Ausweg nicht gefunden habe, um inskünftig<br />

solchen Bussen aus dem Wege zu gehen, habe ich<br />

keine ruhige Stunde mehr. F. B.<br />

Die sogenannte Beleuchtung der ruhrwerke.<br />

Ein Leser schreibt uns in Ergänzung<br />

unseres Artikels in Nr. 102 folgendes:<br />

Was nützt das Licht an einem Fuhrwerk, wenn<br />

es, einer gewissen ländlichen Unsitte zufolge, hinter<br />

einem Rad angebracht wird oder gar unmittelbar<br />

hinter dem Pferde? Mancher Fuhrmann scheint<br />

sich eine Spezialität daraus zu machen, ausgerechnet<br />

so neben dem Wagen herzugehen, dass er das<br />

oft mehr als spärliche Laternlein mit seinem Körper<br />

verdeckt Wäre es nicht vernünftiger von gewissen<br />

Bauernzeitungen, einmal ein paar Worte darüber<br />

zu verlieren, wie das Licht am Wagen anzubringen<br />

sei, statt sich in abfälligen und oft gehässigen<br />

Bemerkungen über das Automobil zu ergehen.<br />

Dass die Verhütung von Unfällen Menschenpflicht<br />

ist, steht noch nicht in jedem Fuhrmannshirn<br />

Da heisst's: «Da söu warte dahinger....!» oder<br />

«Da het ja ZU zum hörne..!» Wer wollte dabei denken<br />

dass Menschenleben auf dem Spiel stehen!<br />

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AUTOMOBIL-REVUE <strong>1927</strong>- N" 104<br />

Zum Kapitel < Automobil - Kontrolle In<br />

Moosseedorf», erhalten wir noch folgende<br />

Zusendung:<br />

Da ich mit dem Lesen der Autc-Revuo (Nr. 100)<br />

etwas im Rückstande war. komme ich leider erst<br />

heute dazu, Ihnen über die Automohilkontrolle in<br />

Moosseedorf das Folgende kurz zu melden:<br />

Am 4 September, dem Tage des «Bärnfestes»,<br />

fuhr ich ca. 10 Uhr 30 Richtung Bern durch Moosseedorf,<br />

einem Dorf, das man als solches kaum erkennt,<br />

da dessen Häuser so weit auseinander stehen,<br />

einem Dorf, das keine Autotafeln aufwies,<br />

einem Dorf endlich, dessen Einwohner wahrscheinlich<br />

schon in Bern am «Fest» waren, Hessen sich<br />

doch nur ganz vereinzelte auf der Strasse blicken.<br />

Einige Tage später bekam ich eine Busse von<br />

5 Fr., nebst 4 Fr. 50 Staatskosten, weil ich 32 km<br />

gefahren sein soll. Ich bezweifle diese Geschwindigkeit<br />

heute noch, denn ich fahre nie rasch durch<br />

Ortschaften, besonders nicht, wenn ich sie zum erstenmal<br />

befahre.<br />

Meine sachlich abgefasste Reklamation nützte<br />

nichts, ich musste berappen.<br />

Wenn ich wieder einmal gebüsst werde — davor<br />

ist ja keiner gefeit — bezahle ich nur noch mit<br />

Rappen oder 3 Rp.-Marken. Oder darf das der Autler<br />

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Birsfelden oder Schweizerhalle? Recht bös<br />

scheinen die Autokontrollen an diesen Orten<br />

zu sein. Ein geschätzter Mitarbeiter meldet<br />

uns folgendes:<br />

« Es ist wohl wieder einmal am Platze, auf diese<br />

beiden Autofallen des Kantons Baselland aufmerksam<br />

zu machen. Denn ich bin wohl nicht der Einzige<br />

gewesen, der dort hängen blieb. Doch über das<br />

« wie » möchte ich ein paar Worte verlieren, weil<br />

es nicht uninteressant ist.<br />

Mitte Oktober erhielt ich den Besuch der Zürcher<br />

Polizei Sie hätte eine Anzeige aus Schweizerhalle,<br />

ich sei dort am 29. September mit 36 km Geschwindigkeit<br />

durchgefahren. Dagegen sagte ich<br />

aus, dass mir die Kontrolle in Schwoizerhalle (wie<br />

auch in Birsfelden) wohlbekannt sei. dass ich ausserdem<br />

etwas Kontrollorgan-Aehnliches gesehen<br />

hätte, und dass ich meinen Begleiter noch speziell<br />

darauf aufmerksam machte, dass wir eine Geschwindigkeit<br />

von 25 bis 28 km nicht überschreiten. —<br />

Man könne nie wissen, ob er nicht einmal darüber<br />

aussagen müsse. — Von einer Geschwindigkeit von<br />

36 km könne also nicht die Rede sein; eine solche,<br />

wie ich sie innegehabt hätte, werde aber überall<br />

toleriert, sogar im Kantons Schwvz. Dasselbe<br />

Tempo hatten wir in Birsfelden. Die Zürcher Po*<br />

lizei nahm davon Notiz und meinte, dass es vielleicht<br />

ohne Busse abgehe. Zwei Monate hörte ich<br />

nichts mehr von der Sache. Etwas vor Weihnachten<br />

brachte mir die Polizei als Weihnachtsgeschenk<br />

einen Strafbefehl mit einer gefällten Busse von 34<br />

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29. September, ohne irgend-welche Angabe der Art<br />

der « Ueberschreitung» Der Zürcher Polizist erklärte,<br />

ja, das beziehe sich auf die gleiche Anzeige,<br />

die er mir vor zwei Monaten vorgelegt habe. Ich<br />

erklärte, damals sei es doch Schweizerhalle gewesen.<br />

Und jetzt? Probiert man's einfach mit einem<br />

andern OrtI — und fällt gleich eine Busse.<br />

Nette Ordnung! Schweizerhalle oder Birsfelden?<br />

Wie dem auch sei, ich habe an beiden Orten das<br />

Tempo von 28 km nicht überschritten Wer soll<br />

sich da gegen Willkür nicht schützen wollen. Dabei<br />

ist in Birsfelden recht wenig Verkehr, und in<br />

Schweizerhalle sieht man überhaupt nur ein paar<br />

Kontrollverdächitge umherstehen. Ich habe die Angelegenheit<br />

der « DAS » übergeben. G.<br />

Anmerkung der Redaktion. Es gibt wirklich<br />

recht merkwürdige Polizeipraktiken auf<br />

dem Gebiete der Autokontrollen; die Praxis<br />

der beiden Baselländer-Autofallen ist aber<br />

als « sehr merkwürdig» zu bezeichnen; denn<br />

der «sündige» Autofahrer wird aus dem<br />

Versteckten kontrolliert und die Art der Kontrolle<br />

ist nicht ersichtlich. Der Strafbefehl<br />

wird kurzerhand als summarische Verurteilung,<br />

ohne genaue Begründung ausgefertigt.<br />

Mit dem Orte der Kontrolle wird nach Belieben<br />

gewechselt. — Wir möchten die Behörden<br />

dieser beiden Orte auffordern, zu diesen<br />

Tatsachen Stellung zu nehmen!<br />

Eine den Taxiverkehr erschwerende revidierte<br />

Verkehrsordnung. Der Regierungsrat<br />

des Kantons St. Gallen beschloss in seiner<br />

letzten Sitzung: Der Art. 13 der kantonalen.<br />

Vollzugsverordnung über den Motorwagen^<br />

und Fahrradverkehr wird im Sinne der<br />

Preisgabe der bisherigen Taxvergünstigung<br />

für die Taxameter-Automobile (hälftige Taxbelastung)<br />

revidiert-<br />

Durch die Revision verdoppeln sich die<br />

Gebühren für den Taxibetrieb und belasten<br />

so das Gewerbe in empfindlicher Weise! Im<br />

Interesse des städtischen Verkehrs wäre<br />

doch sicher eher eine Reduktion der Taxen*<br />

am Platze gewesen! =<br />

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