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E_1928_Zeitung_Nr.095

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Vor englischen Autofusionen?<br />

An gut unterrichteter Stelle der Londoner<br />

City verlautet, dass gegenwärtig zwischen<br />

den prominenten Automobil-Fabriken Besprechungen<br />

im Gange seien, die eine grosszügige<br />

Fusionspolitik einleiten sollen. Die<br />

Notwendigkeit einer solchen Politik hat sich<br />

für die englische Automobilindustrie aus zwei<br />

-Gründen ergeben. Einmal ist durch das<br />

rasche Populärwerden des «billigen Wagens»<br />

gewissermassen von selbst eine Massenproduktion<br />

entstanden, die jedoch nicht die gesamte<br />

englische Automobilindustrie umfasst,<br />

sondern nur auf zwei Grossproduzenten —<br />

Austin und Morris — in Zusammenhang mit<br />

deren reicheren technischen und finanziellen<br />

Hilfsquellen beschränkt geblieben ist. Die<br />

kleineren Produzenten sind daher bemüht,<br />

um mit der Entwicklung Schritt halten zu<br />

können, Anschluss an die grossen Unternehmen<br />

zu finden.<br />

Der zweite Grund zur Notwendigkeit von<br />

Zusammenschlüssen liegt in der amerikanischen<br />

Konkurrenz. Man hat gesehen, dass die<br />

Konkurrenz amerikanischer Fabrikate seit<br />

den grossen Fusionen unter den amerikanischen<br />

Produzenten noch stärker empfunden<br />

wurde als vorher.<br />

Die Zahl der englischen Produzenten — 45<br />

unabhängige Fabriken, die zusammen etwa<br />

100 Modelle auf den Markt bringen — ist im<br />

Verhältnis zum. Absatz weitaus grösser als<br />

die amerikanische.<br />

-ei-<br />

Autokurse für Richter und staatsanwaltschaftliche<br />

Beamte. Je mehr sich die Gerichtsbehörden<br />

mit Verkehrsangelegenheiten<br />

zu befassen haben, um so berechtigter war<br />

auch der von Verkehrsverbänden und Presse<br />

geäusserte Vorschlag, die betreffenden Herren<br />

durch Unterricht und persönliche Erfahrungen<br />

mit dem modernen Strassenverkehr<br />

vertraut zu machen. Neben andern Verbänden,<br />

hat auch der Oesterreichische Automobil-Club<br />

schon mehrfach die obersten Justizbehörden<br />

ersucht, ihre Einwilligung zu geben,<br />

damit Richter und Staatsanwälte Kurse<br />

besuchen können, in welchen, ihnen Gelegenheit<br />

geboten wird, die Lenkung eines Motorfahrzeuges<br />

zu erlernen. Darüber hinaus sollen<br />

sie die Strasse und ihre Fährnisse auch<br />

vom Standpunkt des Mannes 1 am Lenkrad<br />

kennen lernen und sich aus eigener Praxis<br />

die nötigen Erfahrungen und Anschauungen<br />

aneignen. Die betreffende Oberbehörde hat<br />

nun ihre Zustimmung gegeben und haben bereits<br />

drei Kurse mit je 20 Teilnehmern in<br />

Wien angefangen. Der praktische und theoretische<br />

Unterricht ist getrennt und nimmt je<br />

zwei Monate in Anspruch. Die Kosten werden,<br />

wie wir bereits berichteten, gesamthaft<br />

vom Oesterreichischen Automobil-Club bestritten.<br />

Die Kurse haben nun freilich nicht den<br />

Zweck, dass der Richter zukünftig selbst als<br />

Sachverständiger in Autostrafsachen auftreten<br />

wird. Die Autobranche wird nie sein<br />

Fach werden, sondern der Richter hat nach<br />

wie vor das berechtigte Streben, ein objektiver<br />

Jurist zu sein. Allein, die Sachkenntnisse<br />

werden ihm viel^eher ermöglichen, darüber<br />

zu urteilen, inwieweit Aussagen von Zeugen<br />

und Beteiligten glaubwürdig und die geschilderten<br />

Ereignisse überhaupt möglich sind. Es<br />

wird dem Richter alsdann auch möglich werden,<br />

starre und veraltete Gesetzesparagr«-<br />

phen in einer freien, dem praktischen Verkehrsleben<br />

angepassten Weise zu interpretieren<br />

und so den Mangel einer modernen Judicatur<br />

in Verkehrsangelegenheiten zum Teil<br />

wettmachen. Ob es nicht möglich wäre,<br />

ähnliche Kurse in der Schweiz zu veranstalten?<br />

Die Wichtigkeit der Sache wäre die Bemühungen<br />

wohl wert. Z.<br />

A. C. S. SEKTION ZÜRICH. War schon dem ersten<br />

Lichtbildervortrag dos Herrn Schwarz über<br />

« Ursachen und Verhütung von. Verkehrsunfällen »<br />

vom 25. Oktober <strong>1928</strong> ein voller Saal mit über 220<br />

Anwesenden beschieden, so dass sich eine Wiederholung<br />

des Vortrages notwendig machte, s>o gingen<br />

für diesen zweiten Vortragsabend vom 8. November<br />

<strong>1928</strong> so viele Anmeldungen ein, dass deren 80 leider<br />

nicht mehr angenommen werden konnten. 270<br />

Personen füllten den grossen Saal des Hotel « St.<br />

Gotthard» in Zürich, als Herr Vizepräsident Heinrich<br />

Hürlimann dem Referenten das Wort zu seinem<br />

Referat über die Verkehrsunfälle der letzten<br />

Jahre erteilte. Der Vortrag und speziell die ca. 150<br />

Lichtbilder von schweren Verkehrsunfällen fanden<br />

auoh diesmal wieder reges Interesse und kann nur<br />

gewünscht werden, dass die reichhaltige Kollektion<br />

dex UnfaLMlder einem möglichst grossen Kreis von<br />

Strassenbemitzern zugänglich gemacht werde. Das<br />

grosse Interesse, d.*s die Ghibmitglieder diesen Lichtbildervorführungen<br />

entgegenbtingen, veranlasste<br />

denn auch den gesohäftsleitenden Ausscbttss, den<br />

Vortrag noch ein drittes Mal, und zwar Dannerstag,<br />

den. 29. November 1982. wiederum im Hotel « St.<br />

Gotthard» in Zürich, abzuhalten. Interessenten<br />

dürften gut tun, sich für diesen Vortrag möglichst<br />

frühzeitig anzumelden. Die Automobilisten werden<br />

Herrn Schwarz dafür dankbar sein, dass er sich<br />

neuerdings für diesen Vortragsabend zoir Verfügung<br />

gestellt hat.<br />

AUTOMOBIL-REVUE <strong>1928</strong> — N° «5<br />

Als nächste Veranstaltung findet Donnerstag,<br />

den 15. November, 18 Uhr 30, im Hotel « St. Gotthard<br />

» in Zürich die November^"Monatsversammflung<br />

mit dem tradionellen Martinimahl statt. Im<br />

geschäftlichen Teil werden die sportlichen Veranstaltungen<br />

der Sektion pro 1929, wie auch die Beteiligung<br />

der Sektion Zürich an der Organisation<br />

des Klausenrennens 1929 zur Sprache kommen;<br />

ferner wird über das Winterprogramm <strong>1928</strong>/29 Teferiert<br />

werden. Dem Vernehmen nach beantragt der<br />

geschä-ftsleitendo Ausscbuss, von der Austragung<br />

einer offenen sportlichen Veranstaltung auch im<br />

Jahre 1929 abzusehen und als geschlossene Veranstaltungen<br />

eine Autavia und eine Gymtohana durchzuführen.<br />

Für den zweiten Teil des Abends sind verschiedene<br />

humoristische Darbietungen der Herren Hegetschwiler<br />

und Stu-.np, sowie Gesangs vortrage vorgesehen,<br />

ferner eine Schnitzslbank und eine Vers- und<br />

Witzkonkurrenz. Auch das Jodeldoppelquartett des<br />

Fussball-GLub Zürich hat sich bereitwilligst zur Verfügung<br />

gestellt, den Anlass, der als Herrenabend<br />

durchgeführt wird, verschönern m. helfen. Als Tafelmusik<br />

amtet das Orchester Gattaneo. Da bis Montag<br />

bereits über 100 Anmeldungen vorlagen, wird<br />

man gut tun, sich rechtzeitig einen Tiscliplatz zu<br />

sichern.<br />

Als nächste Veranstaltung folgt alsdann am 20.<br />

November <strong>1928</strong> die zweite Wiederholung des Vortragsabends<br />

des Hrn. Schwarz über Verkehrsunfälle,<br />

und für den 6. Dezember <strong>1928</strong> kann der Vorstand<br />

den Mitgliedern eine besondere Attraktion in einem<br />

Lichtbilder- und Filmvortrag des Herrn Dr. Martin<br />

Hürlimann, Zürich-Berlin, über « Zu Land nach<br />

Indien» bieten. Herr Dr. Martin Hürlimann hat<br />

schon wiederholt Forschungsfahrten nach dem<br />

westlichen Asien unternommen und verfügt über<br />

eine Bhotoikollektion, die wohl seinesgleichen sucht<br />

Da wohl mit einer sehr starken Beteiligung seitens<br />

der Scktionismitglieder zu rechnen ist. findet der<br />

Vortrag im « Grand Hotel Dolder » in Zürich statt.<br />

Der Vorstand gibt bekannt, dass alle Gesuche<br />

wegen Neuabgabe des ACS-CliAschildes an Hotels.<br />

Restaurants. Garagen und Reparaturwerkstätten im<br />

Kanton Zürich bis zum 15. November <strong>1928</strong> dem<br />

Sektion ssekretariat einzureichen sind. Die Touristikkommission<br />

wird alsdann die eingeoranjenen<br />

Gesuche überprüfen. Nach Ablauf dieses Termins<br />

werden neue Gesuche erst wieder im November<br />

1929 behandelt werden. s.<br />

A. C. S. SEKTION ZUG. Das Programm der<br />

Wintertätigkeit wurde in der Sektion Zug durch<br />

einen Vortrag unseres Clubkollegen Dr. Werner<br />

Ken über Sizilien eröffnet. Der Referent führte<br />

die zahlreich versammelte Clubgemeinde durch das<br />

fast märchenhafte Reich der unvergleichlichen Naturschönheiten<br />

und Kunstdenkmäler der klassischen<br />

Insel und vertiefte die wertvollen Eindrücke<br />

durch eine Reihe glänzender Diapositive. Dass das<br />

stylistisch und formell nicht weniger klassische<br />

Referat, dem es auch an prägnanten- Einblicken in<br />

die geschichtliche und kulturelle Entwicklung der<br />

Insel nicht gebrach, auch auf den Autotouristen<br />

starke Anziehungskraft auszuwirken begann,<br />

braucht kaum betont zu werden. Nach diesem<br />

schöngeistigen Genuss auserlesener Art hielt ein<br />

schlagfertiges modernes Orchester die A.C..S.-Gemeinde<br />

noch geraume Zeit zu einem beschwingten<br />

Dancing in den heimeligen Räumen des Hotel Zugerhof<br />

zurück.<br />

AUTOSEKTION ST. GALLEN DES T. C. S. Dia<br />

Kommission unserer Gruppe hat beschlossen, am 1J<br />

Dezember <strong>1928</strong>, abends 8 Uhr, in Uhlers'Gartensaal<br />

wiederum einen<br />

Bunten Abend<br />

abzuhalten. Wir machen die Mitglieder jetzt schon<br />

darauf aufmerksam, dass das Programm nichts zu<br />

wünschen übrig lässt. Auch diesmal soll unser<br />

Motto sein . Urgemütlich und Abwechslungsreich,)<br />

Da die letztjährige Veranstaltung von einem so<br />

guten Erfolge begleitet war und wir Ihnen jetzt<br />

schon verraten dürfen, dass wir Ihnen bedeutend<br />

mehr bieten, so hoffen wir auf einen Massenbesuch.<br />

Spezielle Einladungen erfolgen nur an dio<br />

Stadtgruppenmitglieder, jedoch sind sämtlich*<br />

T.C.S.-Mitglieder mit Freunden und Bekannten<br />

herzlichst zu unsorm Anlasse eingeladen.<br />

T.G.S.-Mitgliedcr reserviert den 1. Dezember der<br />

Stadtgruppo St. Gallen !<br />

Ein aufmerksamer aber such scharfsinniger<br />

Zollbeamter! Fuhren da vor Wochen, als noch die<br />

Sommersonne ihre warmen Strahlen zur Erde<br />

sandte, zwei Herren in ihrem geschlossenen Auio<br />

vor einem Grenzzollamte vor, um eine längere Tour<br />

ins Ausland anzutreten. Der ältere der Herren trug<br />

einen Filzhut, der jüngere einen Strohhut.<br />

Im Auslande ereilte die beiden Kopfbedeckungen<br />

ein verschiedenes Schicksal. Der Filzhut fand einen<br />

anderen Herrn, nachdem er gegen einen wesentlich<br />

kleineren und auch nicht besseren, aber ähnlichen<br />

Hut vertauscht war, der Strohhut aber wurde von<br />

einem Unwetter auf die Strasse geschleudert, itn<br />

Strassenschmutz gewälzt und dadurch unbrauchbar.<br />

Es blieb beiden Herren nichts anderes übrig, wollten<br />

sie nicht barhaupt ihres Weges ziehen als neue<br />

Kopfbedeckungen anzuschaffen. Auch der bisher<br />

bestrohte Kopf wurde hierbei mit einem Filzdeckel<br />

bedacht.<br />

Nach mehreren Wochen landeten eines Spätabends<br />

die beiden Autofahrer wieder vor dem Austrittszollamte.<br />

Nach Durchsicht des Zollfreipasses<br />

frug der diensttuende Zollwächter wie gewöhnlich,<br />

ob die Herren irgendwelche zollpflichtigen Dingo<br />

mitführten, wie etwa Lebensmittel, neue Kleider<br />

und Wäsche oder dgl. Dabei richtete er seinen Bli".k<br />

ins Innere des Wagens, das aber völlig finster war.<br />

Nachdem die gestellte Frage verneint war, begab<br />

sich der Beamte nach seinem Bureau und erschien<br />

bald wieder mit einer elektrischen Lampe. Mit letzterer<br />

wurde das Wageninnere, nicht ohne Mühe<br />

und den Stumpen aus dem Munde verlierend, gründlich<br />

abgesucht, jedoch ohne jeden für die Autofahrer<br />

misslichen Ergebnisses. Das hinten am Auto auf<br />

geschnallte Gepäck fand keine Beachtung.<br />

Als der diensteifrige Mann wiederum aus dem<br />

Wagen geklettert war, auch seinen Stumpen wieder<br />

zurecht gerückt hatte, wendete er sich an den älteren<br />

der beiden Herren mit etwa folgenden Worten:<br />

«I ho g'meint, 'r heiget bi'm Ussigo 'n Strauhout<br />

ufg'ho!»<br />

Wollte der Zollbeamte etwa wohl die Wiedereinfuhr<br />

des alten Strohhutes besteuern?! T. R.<br />

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