E_1928_Zeitung_Nr.100
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f»ol ze Der Warner verschwindet wieder<br />
im Nebel. Der Chauffeur der Basier Firma, zu<br />
eeinem Begleitmann: «Häni de Anhängewagen ab,<br />
wir kahren um.» Währenddessen passierte ein<br />
Trambahnzug der LangenthaWurabahn die Stelle.<br />
Der Anhängewagen ist abgehängt, der Motorwagen<br />
kehrt und kommi retour zum Wiederanhängen. Der<br />
Begleitmann wendete den Anhänger, wobei die<br />
rechte vordere Hälfte bis 50 cm an den Schienenstrang<br />
der Bahn zu stehen kommt. Jetzt noch ca.<br />
10 cm zuih Einhängen, plötzlich ein Rattern, der<br />
Begleitmann hört es, ahnt es, springt ZUT Seite, ein<br />
Krach und der Personenzug der Lan«entihal-Juraibahn<br />
fährt mit. ca. 40—45 km an den Anhängewagen,<br />
dieser stösst an den Automotorwagen und<br />
durch den Anprall drückt es den Camion gegen den<br />
Bahnwagen. Das Dach des Bahnmotorwagens hängt<br />
am Hinterteil des Automotorwagens ein und schleudert<br />
diesen 34 m weit vor sich, der Anhängewagen<br />
fliegt über die Strasse und bleibt im Rasen stecken,<br />
der Bahnmotorwagen, aus dem Geleise, fährt noch<br />
ca. 15 m — 20 cm tief im weichen Grund — weiter,<br />
bis an eine Stange, welche eine Traverse hielt und<br />
dem Bahnzug Halt gebot.<br />
Ein Unglück: Der Führerstand des Bahnmotor-<br />
Wagens vollständig eingedrückt, der Autoanhänge-<br />
•wagen vollständig demoliert, der hintere Teil des<br />
Automotcrwagans eingedrückt, Cardan defekt, Chassisrahmen<br />
verschoben, demoliert. Personen wie<br />
durch ein Wunder keine verletzt.<br />
Sie rücken an: Polizei, Statthalter. Untersuchungsbeamte,<br />
Bahnvorsteher, Versicherungsleute,<br />
Geschäftsinhaber, Anwohner etc.<br />
12 Uhr mittags: Die Untersuchung ist beendet.<br />
Der Tramhahnführer kann nach Hause. Chauffeur<br />
nnd Begleitmann werden inhaftiert, eingesperrt bis<br />
auf weiteres wegen Bahngefährdung.<br />
Die Unfallstelle wird geräumt, der Autocamion<br />
umgeladen und in die Reparaturwerkstatt geführt,<br />
die ca. 5 Bahnwagen abgekuppelt, der Bahnmotorwagen<br />
wieder auf die Schienen gezogen und ab in<br />
die Werk-stätte. Schluss.<br />
Der Nrf>el hat sich srelichiet und löst sich auf.<br />
Einige Anwohner stehen beisammen und besprechen<br />
das Unglück Einer fragt den andern: «Was muss<br />
noch geschehen, bis -diese Bahn ab der Strasse<br />
ko.mmt?> Vor 4 Wochen sei ein Privatwagen in<br />
die etwas erhöhte Schiene geraten und konnte nicht<br />
mehr heraus, bis sich der Wagen überschlug und<br />
den am Steuer Sitzenden erdrückte. Die Strasse ist<br />
von der Schiene gemessen bis zum Strassenbord<br />
nur 5,50 Meter breit. Der Straßenverkehr muss<br />
still gelegt werden, wenn ein Trarnzu« sieth nähert.<br />
da keine zwei Wagen während dessen passieren<br />
können. Waram aber hat der Tramwagenführer<br />
nicht gebremst, als er das Auto sah? Der Zug hatte<br />
Verspätung und hätte vor dem anderen fahren sollen.<br />
Die Chauffeure glaubten nicht, dass 10 Minuten<br />
nach dem vorbeifahrenden Zu*? noch ein anderer<br />
kommen würde. Ein Signal hatten sie keines gehört,<br />
Bremsspuren sind keine konstatiert worden,<br />
Musste vielleicht die Verspätung eingeholt werden?<br />
onn<br />
Warum wurden die beiden Leute des Autocamions<br />
eingesperrt?<br />
Warum war überhaupt das Unglück geschehen?<br />
Das bekannte Bernerdekret: die polizeiliche Belastung&kontrolle.<br />
die unvernünftigen Depotgelder,<br />
die ausserordentlich hohen Bussen. Das Dekret verlangt<br />
eine Höchstbelastung von 12 Tonnen Eisrenund<br />
Nutzlast. Ein Saurex-Lastwasen hat ein Eigengewicht<br />
von 9 Tonnen. Der Autocamion kann also<br />
mit 1500 kg beladen werden und der Anhängewagen<br />
mit 13^ Tonnen, im ganzen mit 3 Tonnen!<br />
Welche Firma in der Schweiz kann dem Dekret<br />
nachleben, ohne ruiniert zu sein? Der grösste Teil<br />
dieser Aiutolastwagettzüge wurde in der Schweiz<br />
vor dem Dekret gekauft. Sollte das Dekret aufrechterhalten<br />
Weihen, -wird kein Geschäftsmann in tieT<br />
Schweiz ein solches Fahrzeug abkaufen, da er dieses<br />
ja nicht benützen kann.<br />
Warum wollten aber die Chauffeure die Polizeikontrolle<br />
umgehen? Bei jeder Kontrolle hat eine<br />
ausserkantonale Firma sofort einen Betrag von 500<br />
Franken zu deponieren, sollte eine Ueberlastung<br />
festgestellt werden. Das Strafmandat wird auf den<br />
RFVUfc<br />
fahrenden Chauffeur ausgestellt, und dieser wird<br />
jeweilen mit einer Busse von 200—300 Fr. bestraft,<br />
welche dann an den Depotgeldern der Firma in Abzug<br />
gebracht werden. Die mit dem Unglück zusammenhängende<br />
Firma hat seit 17. August <strong>1928</strong><br />
bis zum Unfailtage am 21. November <strong>1928</strong> einen<br />
Depotbetrag von 11,400 Fr. bezahlen müssen; von<br />
dieser Summe erhielt die Firma erst den Betrag<br />
von Fr. 2292. 65 retour.<br />
Der Chauffeur ist aber durch das auf seinen<br />
Namen lautende Strafmandat vorbestraft, und nun?<br />
Wollten die Leute der Polizeiiontrolle ausweichen,<br />
um der Firma den Geldbetrag zu retten oder<br />
um ihi Brot weiter verdienen zu können? Wohl<br />
musste den Chauffeuren schon gesagt worden sein,<br />
dass sich die Firma auflösen und ihre Leute arbeitslos<br />
werden müssten, sollte der Betrieb im Kanton<br />
Bern so weiter gehen.<br />
Wer trägt somit die Verantwortung, die Polizei,<br />
das Auto oder die Bahn?<br />
Ein interessantes Musterehen. Ein Chauffeur<br />
schreibt uns: Als langjähriger Abonnent und eifriger<br />
Leser der «Automobil-Revue» hätte ich Ihnen<br />
schon lange gerne ein Musterehen bernischer Bussenpraxis<br />
mitgeteilt, tat es aber, um mich bei den<br />
mir bekannten Kontrollorganen nicht verhasst zu<br />
machen, nicht. Nachdem ich nun aber den Artikel<br />
in Nummer 94 Ihres Blattes gelesen habe,<br />
wonach ein Automobilist in einer aargauischen Gemeinde<br />
kontrolliert wurde und erst drei Monate<br />
nachher von der Kontrolle Mitteilung erhielt, möchte<br />
ich Ihnen mitteilen, dass das im Vergleich zu der<br />
mir diesen Sommer <strong>1928</strong> zugekommenen Anzeige<br />
noch als zuvorkommend und prompt bezeichnet<br />
werden muss. Meine Anzeige lautete folgendermassen:<br />
H. A., geh .... etc., wird durch Strafanzeige<br />
vom 22. Oktober 1926 beim unterzeichneten Richter<br />
beschuldigt, der Widerhandlung gegen die<br />
Motorradvorschriften, begangen am 21. Oktober<br />
1926, um 6.56 Uhr, auf der Tiefenaustrasse in Bern<br />
durch Fahren mit dem Motorrad mit einer Stundengeschwindigkeit<br />
von 42 km. Der Richter eröffnet<br />
hiermit dem Angeschuldigten, gestützt auf Art.<br />
35 Dekret v. u. s. w folgende Strafe: 1 Busse von<br />
Fr. 20.—, Staatskosten Fr. 3.—.<br />
Nicht bloss nach drei Monaten, sondern nach<br />
— TVT« ICO<br />
zwei Jahren erhalte ich also die Anzeige und das<br />
kann im Musterkanton Bern passieren? Auf meine<br />
Anfrage hin beim Polizeisekretariat hiess es einfach,<br />
die Sache sei liegen geblieben und sei nun zu<br />
bezahlen, was ich denn auch tat. Was bleibt uns,<br />
die wir weder Zeit noch die nötige Routine haben,<br />
sich gegen solche Erpressungen zu schützen, übrig?<br />
Das ist übrigens noch lange nicht das Schlimmste,<br />
was mir passiert ist, denn wir Automobil- und<br />
Motorradfahrer erleben gar viel in solchen Sachen<br />
und was man da oft erleben kann, grenzt manchmal<br />
schon mehr an Gaunerei, als an irgend eine<br />
Bewahrung der öffentlichen Ordnung. A. H. in Z.<br />
An unsere Abonnenten im<br />
Ausland.<br />
Um einen Unterbruch in der Bedienung zu verhindern,<br />
bitten wir alle Bezüger im Ausland, ihr<br />
Abonnement für 1829 rechtzeitig zu erneuern. la<br />
den folgenden, der bezüglichen internationalen<br />
Uebcreinkunft beigetretenen Ländern kann die Bestellung<br />
direkt beim Postamt am Wohnort des <strong>Zeitung</strong>sempfängers<br />
zu einer gegenüber dem am Kopf<br />
der <strong>Zeitung</strong> aufgedruckten Schweizerpreis nur um<br />
die auoländischen <strong>Zeitung</strong>staxen erhöhten Gebübjj<br />
erfolgen:<br />
Aegypten. Belgien, Dänemark, Deutschland,<br />
Finnland, Frankreich, Italien, Litauen,<br />
Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Oesterreich.<br />
Portugal, Schweden, Tschechoslowakei,<br />
Ungarn.<br />
Wo beim Postamt des <strong>Zeitung</strong>sempfängers Unklarheiten<br />
bestehen, bzw wo die postamtliche Bestellung<br />
in einem dieser Länder nicht angenommen<br />
wird, wolle uns der Bezüger dies mitteilen.<br />
Erfolgt die Bestellung aus diesen Ländern direkt<br />
bei uns oder handelt es sich um Staaten, mit welchen<br />
keine bezügliche postalische Vereinbarung be-*<br />
steht, so kann der Versand nicht zur <strong>Zeitung</strong>staxa<br />
erfolgen, sondern es kommt dann die teurere Auslands-Drucksachengebühr<br />
in Betracht. Das Abonnement<br />
beträgt in diesem Fall Schweiz. Fr. 13.— im<br />
halben Jahr. Die Zahlung muss alsdann ebenfalls<br />
direkt an uns erfolgen; sie kann durch internationale<br />
Postanweisung, Postgiro (auf unsere Rechnung<br />
III/414 Bern) oder mittelst Bankcheck vorgenommen<br />
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