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E_1928_Zeitung_Nr.100

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'<br />

A. C. S.<br />

A.C.S. SEKTION BERN. Wir erinnern an den<br />

am 3 Dezember <strong>1928</strong> um 20 Uhr im Uebungssaal<br />

des Casinos anlässlich der Miteliederzusammenfcunft<br />

stattfindenden Vortrag von Herrn Rejrierungsxat<br />

Bösiger über das «Strasseabauprogramm des<br />

Kantons Bern im Jahre 1029».<br />

A.C.S. SEKTION ST. GALLEN—APPENZELL.<br />

Clubball. Die Sektion St. Gallen—Appenzell wird<br />

auch dieses Jahr, ermuntert durch den Massenbe-<br />

«uch des letztjährigen Clubba-lles, einen solchen Anlass<br />

durchführen und ladet ein auf Samstag den<br />

8 Dezember <strong>1928</strong>, abends 8 Uhr. in die Säle des<br />

« Scbützengarten », St. üallen. Für den Tanzbetrieb<br />

•werden zwei Musikkapellen sorgen. Das Unterhaltungsprogramm<br />

ist beladen mit abwechslungsreichen<br />

Nummern. Der Sänger-Club « Freundschaft» vom<br />

Männerchor Harmonie St. Gallen wird mit 19<br />

Mann gesangliche Darbietungen bringen. Das Handharmonikff-Jugendorchester,<br />

30 Spielende zählend,<br />

wird gewiss manche neue Gönner 6ich erobern. Für<br />

gediegene Tanzproduklionen sorgen die Geschwister<br />

Bentele Ein operettenhaftes Stück von Fritz Neupert<br />

« Der armo Poet» wird von Mitgliedern des<br />

Stadttheaters St. Gallen aufgeführt. Allerlei humoristische<br />

Einlagen werden übernommen von den<br />

Herren Tämperli und Tscbümperli vom Radio Zürich,<br />

die auch die « Conference » besorgen werden.<br />

WeT glaubt da noch, nicht auf die Rechnung zu<br />

kommen ? Jedes Mitglied erhält nach der Anmeldung<br />

beim SekrPtarht 2 Freikarten samt Tanzab-<br />

BDiohen zugesandt. Für jeden weiteren Teilnehmer<br />

ist eine Karte zu Fr. 5w— zu lösen. Zu diesem Anlass,<br />

der Clubmitgliedern und eingeführten Gästen<br />

reserviert bleibt, wird auch dieses Jahr eine groäse<br />

Beteiligung erwartet. B.<br />

A.C. S. SEKTION BASEL In ihrer letzten Vor-<br />

Standssitzung hat die Sektion Basel des A. C. S. beschlossen,<br />

im nationalen Rennkalender keinen Termin<br />

für eine Rennveranstaltung des Jahres 1929 zu<br />

belegen, was einen Verzicht auf die Ausschreibung<br />

des Gempenrennens bedeutet. Dagegen ist eine<br />

Beihe sonstiger sportlicher Veranstaltungen für das<br />

nächste Jahr in Aussicht genommen. — Den letzten<br />

Anlass des Jahres bildet am 8. Dezember der St. Nilclaus-Abend<br />

im Clubheim, Hotel Univers. An da3<br />

gemeinsame Naohtessen (Herrenabend!) schliesst<br />

eich ein Lichtbildervortrag von Dr. Th. Gabler über<br />

das Thema «Von dnn Karpathen zu den Pyrenäen»,<br />

und was das Jahr hindurch an Sünden begangen<br />

wurde, wird ein höchst mundsrewandter Santiklaus<br />

den mohr oder weniger Betroffenen im Spiegel vorhalten,<br />

was jedoch keinen an der Teilnahme am<br />

St. Niklaas-Abend abhalten möge. Weiteres hat die<br />

Unterhaltlingskommission in petto.<br />

Für d-.e Generalversammlunn wurde der 26. Januar*<br />

in Aussicht a-enomtnen. Die Oreanisation liegt<br />

in den Händen der Landschäftler Mitglieder, wie<br />

vor zwei Jahren, mid zur Durchführung stehen die<br />

leiden g-issen Sälo im Hotel «Engel» zur Verfügung.<br />

Näheres wird den Mitgliedern durch Zirkular<br />

bekanntgegeben.<br />

O<br />

c«, s.<br />

.., AUfOTSEKTION ST. GAÜ.EN--APPENZELL<br />

DES T. CS. bis Ortsgruppe St.Gailen .-Stadt<br />

führt morgen Samstag, den 1. Dezeniber. inr Öärfensaal<br />

zum Konzerthaus Uhler in St. Gallen ihren<br />

Bunten Abend, verbunden mit Ball, durch, zu welchem<br />

auch die übrigen Sektionsmitglieder kameradschaftlich<br />

eingeladen sind. Das Vergnügung.skomitee<br />

hat ein reichhaltiges Programm zusammengestellt,<br />

das allen Wünschen gerecht zu werden verspricht<br />

•und es konnten zudem prominente Sänger und Musikanten<br />

als Mitwirkende gewonnen werden Neben<br />

dem Sängerquartett Kaiser wird Herr G. Geissler,<br />

Opernsänger am Stadttheater, die Freunde der Gegangskunst<br />

überraschen, und ein wohlvorbereiteter<br />

Sketch,- sowie Varieteeinlagen dürften zur frohen<br />

Stimmung manches beitragen Die Eintrittskarten<br />

fcu Fr 3.— sind an der Abendkasse erhältlich. Es<br />

£ei noch beigefügt, dass dio Veranstalter von der<br />

vielfach unbeliebten Tradition der Verlosung und<br />

Tombolaeinla^en ganz abgesehen haben.<br />

AÜTOSEKTION WALDSTÄTTE DES T. C. S.<br />

Das Abblendproblem in der Automobilbeleuchtung.<br />

Einer Einladung der Aulomobilsektion Waldstätte<br />

des T. C. S. zu einem öffentlichen Lichtbildervortrag<br />

über das Thema • « Das Abbleuclpronl im in<br />

der Automobilbeleuchtung » folgend, hattoa sich<br />

letzten Freitag abend den 23. November <strong>1928</strong> im<br />

Saal des Hotel Monopol in Luzern etwa 130 Damen<br />

Und Herren eingefunden, um sich an Hand eines<br />

Vortrages von Herrn Ing. Guauler von Zürich o'n<br />

Bild zu machen über den derzeitigen Stand dieser<br />

aktuellen Frage.<br />

Herr Präsident Helmlin begrüsste die Anwesenden,<br />

darunter die Herren Meyer-Burri. kant.<br />

Autoinobilexperte, sowie Dr. Lieiiert, Adjunkt der<br />

Stadtpolizei, und übergab hernach das Wort dem<br />

Vortragenden.<br />

Im Verlaufe von oa. lM Stunde führte Herr<br />

Ing. Guanter in anschaulicher, klarer und sachlicher<br />

Weise dio Zuhörer in das Wesen der Autonno,<br />

bilbeleuchtung ein, dabei sich taktvoll jeder marktschreierischen<br />

Reklame enthaltend.<br />

Der Redner führte zunächst aus, wie gross das<br />

öffentliche Interesse an der Automobilbeleuchtung<br />

als einem wichtigen Faktor der allgemeinen Verkehrssicherheit<br />

sei. Das Auto, als wirtschaftliches<br />

Mittel, darf nachts nicht weniger betriebssichar und<br />

luverlässig sein als tagsüber. Nachdem der Seiner<br />

die in Betracht kommenden Bestimmungen in Amerika<br />

und den meisten europäischen Staat3n besprochen<br />

hatte, erörterte er die diesbezüglichen<br />

Konkordatsbestimmungen in der Schweiz. Art. 30<br />

schreibt für jedes Automobil vorn zwei weisse Lichter<br />

und hinten ein rotes Rücklicht vor, ohae testimmte<br />

Vorschriften über die zu beleuchten le<br />

Strecke, über Lichtstärke und über die Art der<br />

Abblendung Genauere Vorschriften hat die Barner<br />

Polizei erlassen.<br />

Die Abblendung im allgemeinen ist erst seit<br />

Einführung der Glühlampe als Beleuchtungskörper<br />

nötig und möglich geworden.<br />

Als Abblendungssysteme im einzelnen kommen<br />

beute in Betracht zunächst die einfachste Art,<br />

nämlich das Abwärtsneigen der Scheinwerfer; dieses<br />

Verfahren hat indessen den Nachteil dass die<br />

Fernwirkung aufgehoben ist, andererseits ergaben<br />

sich durch die Lichtfülle im Vordergrund für den<br />

v Fahrer Inkonvonienzen. Aohnlich verhält es «i(-h<br />

* mit auf dem Verdeck oben angebrachten Lampen<br />

mit sehr starker Neigung. Eine andere Art beruht<br />

tm Einschalten eines Widerstandes, doch besteht<br />

«och hier ein grosser Nachteil, indem häufig das<br />

Auge des Fahrers sit-b nicht i-ns-li "CTIT" '*en veränderten<br />

Lichtverbältnissen anpassen kann. Wenig<br />

zweckmässig dürfte auch das Vorschalten einer<br />

gelben Scheibe sein, es sei denn als Nebellisnt. Ein<br />

einigermassen brauchbares blendungsfreies Nahelioht<br />

lässt sich durch Anbringen zweiter sehr tief<br />

montierter und nach unten aussen gerichteter Hilfsscheinwerfer<br />

erzielen.<br />

In ein neues Stadium trat die Frage der Automobilbeleuchtung<br />

spez. die Abblendungsfrage 'turch<br />

die Erfindung der Doppelfadenlampe. In der Lampe<br />

befinden sich nunmehr zwei voneinander unabhängige<br />

Glühfäden, von denen dor eine im Brennpunkt<br />

des Paraboloids liegt und für die Fernwirkung bestimmt<br />

ist, während der andere etwas nach vern<br />

disloziert und mit einer kleinen Metallkappe versehen<br />

wird, derart, dass nur die für die untere<br />

Hälfte des Lichtfeldes bestimmten Strahlen austreten<br />

können während die obere Hälfte difreh die<br />

Kappe abgedeckt wird. Damit wird erreicht, dass<br />

die Fahrbahn auf eine weite Strecke hin, ca 30 ra.<br />

mindestens so viel Lieht erhält wie bei Vollicht.<br />

wobei nicht vom Licht getroffen, also nicht geotandet<br />

wird, was über 1 Meter über der Fahroahn<br />

sich befindet. Gleichzeitig findet durch die exzentrische<br />

Anordnung des Glühfadens für das Nahelicht<br />

eine starke Seitenstreuung statt, was besonders<br />

als Kurvenlicht sehr angenehm empfunden<br />

wird. Dio Blendwirkung kann weiterhin noch dadurch<br />

verringert werden, dass dio Achse c"es<br />

Nahelicht-Büschels etwas nach unton geneigt wird.<br />

Nachdem es nun der Technik gelungen ist.<br />

blendungsfreie Automoöilbeleuchtungen zu konstruieren,<br />

ist es nun Sache des Automobilisten,<br />

sich diese Neuerungen nutzbar zu machen, nicht<br />

nur zu seinem persönlichen Wohl und zur Vermehrung<br />

seiner eigenen Sicherheit, sondern auch<br />

im Interesse der öffentlichen Verkehrssicherheit.<br />

Der Redner schliesst mit dem Wunsche, e3 möchten<br />

sich die übrigen Kantone Bern anschlichen,<br />

um in der ganzen Schweiz eine einheitliche Gesetzgebung<br />

bezüglich der Abblendung zu erreichen.<br />

Herr Präsident Helmlin verdankt die sehr ienrreichen<br />

Ausführungen und gibt die Diskussion frti<br />

Herr Mcyer-Burri macht einige Angaben über<br />

das im Wurfe befindliche neue luzernische Automobilgesetz<br />

: Jedes Motorfahrzeug ist mit zwei Scheinwerfern<br />

zu versehen, die auch in abgeblendetem<br />

Zustand sichtbar sein müssen. Es ist nicht gestattet,<br />

nur eine Lampe auszuschalten und die andere voll<br />

brennen zu lassen. Ausserorts und in schlechtbelouchteten<br />

Strassen innerorts ist der Gebrauch der<br />

Scheinwerfer gestattet. Bei Begegnung mit Tieren<br />

und Personen, sowie bei entgegenkommenden Fahrzeugen<br />

sind die Scheinwerfer in allen Fällen abzublenden.<br />

Letztere Bestimmung, wonach bei jeder<br />

entgegenkommenden Person abgeblendet werden<br />

müsse, ist etwas weitgehend und wird hoffentlich<br />

im Grossen Rate die gebührende Korrektur erfahren.<br />

Bezüglich der Velos sollte ebenfalls eine genaue<br />

Definierung der Verhältnisse erstellt werden<br />

Bei Unfällen besteht Haftpflicht für den Automobilisten,<br />

der nicht abgeblendet hat.<br />

Herr Helmlin gibt davon Kenntnis, dass wir<br />

durSh unseren Rechtskonsulenten Herrn Dr. F<br />

Fischer eine 20 Seiten starke Eingabe zu dem<br />

Gesetzesentwurf gemacht haben und dass das Gesetz<br />

nicht allzu übel ausfallen wird, wenn unsere Wünsche<br />

berücksichtigt werden. -<br />

Um 1030 Uhr wird vom Präsidenten die Versammlung<br />

geschlossen. Er spricht dem Referenten<br />

noch mals den Dank der Zuhörer aus. Dr. R. Z><br />

AUTOSEKTION ZÜRICH DES T.C/S. CäbäreJ-<br />

-Abend. Am Mittwoch abend stand das Gabaret Sedlmeyer<br />

im «Metropole» wieder einmal im Zeichen<br />

des T. C S. Wenn dio «Sektion der Dreitausend»<br />

etwas in die Hand nimmt, dann geht's gleich grosszügig<br />

hinter die Arbeit, und es wird im «en gros-<br />

Ausmass» organisiert. So wurden für den Cabaret-<br />

Abend kurzerhand gleich die gesamten Räumlichkeiten<br />

übernommen und sämtliche Plätze für die<br />

Mitglieder mit Beschlag belegt. Der Saal füllte sich<br />

bald bis zum letzten verfügbaren Platz, und eine<br />

angeregte Unterhaltung erfüllte den Saal, wo vielfach<br />

freundschaftliche Begrüssungsworte unter der<br />

groäsen T C S.-Familie ausgetauscht wurden. Sa<br />

war es denn für Sedlmeyer, den gewandten Conferencier<br />

nicht schwer, gleich von An fang an mit dem<br />

Publikum den richtigen Kontakt zu fassen, um<br />

ihnen neben zahlreichen Schnurren und Ränken,<br />

in Gedanken- und anderen Splittern die verschiedenen<br />

«Stars», die für den Abend verpflichtet worden<br />

waren, vorzustellen. Das Programm war wirklich<br />

international angehaucht, und die einzelnen<br />

Nummern versetzten uns in die verschiedensten Gegenden<br />

und Breitengrade. Da wurde man von einem<br />

feschen Wianrrmadl in munteren Tönen aufgefordert,<br />

seine kleinen Walzerfüsschen zu bewundern,<br />

ein aragonische« Tanzpaär erinnerte hauptsächlich<br />

durch seine Castagnetten an das Land, wo die Zitronen<br />

blühn, während eine fesche Russin uns versicherte,<br />

dass Sonja auch trotz Schnee und Eis in<br />

Liebe erglühe. (Vielleicht wird für Junggesellen<br />

nächstes Jahr eine Clubtour nach jenen Gefilden<br />

organisiert!) Neben weiteren Darbietungen, die mit<br />

herzlichem Applaus aufgenommen wurden, glänzte<br />

Sedlmeyer in einem eigenen Sketch, in welchem neben<br />

telepfhonischen auch andere Fakchverbindungen<br />

hergestellt wurden. Uebrigens. dass es nicht unerwähnt<br />

bleibe: Er hat für unseren verehrten Präsidenten<br />

Fehr. dpr nunmehr in der ganzen Presse ali=<br />

der «Unermüdliche» die Runde gemacht hat, eine<br />

neue Qualifikation gefunden. (Sie wird aber nur<br />

inoffiziell 'bekanntgegeben werden können.)<br />

Nach Erl«Ji?ung des Programms wurde rasch<br />

der Tanz&aal improvisiert, was bei dem elänzenden<br />

Parkett im «Metropole» und der schmissigen Jazz-<br />

Kapelle ein leichtes war. Es sollte zwar ein dahabend<br />

bleiben, aber selbst der Präsident, der dank<br />

seines glänzenden Gedächtnisses nebenher noch ein<br />

wandelndes Mitcrliederverzeichnis ist. war ganz überrascht,<br />

unter den Anwesenden etwelche exotisch?<br />

Gesichter mit Te-intschattierunspn bis mim DunVel<br />

schwarz zu finden, denn entweder hat ihn sein Mitdie.der*perJäfhtnis<br />

im Stich srelassen. oder ... Na<br />

durch Kleinigkeiten lässt sich der T. C. S. nicht stören,<br />

und die Stimmung war eine so vortreffliche<br />

dass man lieber den von der Autorität vorgeschriebenen<br />

Mahnruf (siehe Reglement hetr. Polizeistunde<br />

und Freinachtbewi.llitrnnsen etc !1 des Herrn Töndury<br />

unbeachtet selassen hätte. Aber eben, wir Automobilisten<br />

gehören zu den Ordnungsliebe" den Leuten,<br />

und so verliess man die susHichp Stätte, um<br />

sich mit Anlassereyerzitien und Handkurbel über<br />

rlpn TemnerafiirwecTispl hinwpffznhplfen. z.<br />

Eine begrfissertswerte Neuerung ist von der Leitung<br />

des Luzerner FussbaJI-CInihs Betroffen worden,<br />

indem dieselbe für alle wichtigen Spiele auf dem<br />

Sportplatz Trihschen einen Autobusbetrieb eingerichtet<br />

hat. Da das Interesse für den Rasensport<br />

auch in der Leucötenstadt in starkem Wachsen begriffen<br />

ist, wird man mit diesem Aatobusverkehr<br />

grosse Erfolge erzie*<br />

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ZU Kltll: ßinelli A Ehrsam.<br />

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BALE : Autavia & A.<br />

LIKSTAL; C Peter & Cie, S. A.<br />

AARAU: Glaus, Lenzinger & Cie., S. A,<br />

.«•OLl.LKE: L. Sebneiz & Cie.<br />

EßlENS (Lneerne): Walter Lienhard.<br />

BAAK (ZOUK): Ib. Klaus. ADro-Gwsge.<br />

BBUGG (Argovie): A. Schüren, Autogarage.<br />

der Motor nicht leicht anspringt und man<br />

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