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E_1929_Zeitung_Nr.039

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DEM.<br />

La necessite d une camionnette autonome ne<br />

s'impose pas ä tout proprietaire d'automobile,<br />

du fait de la difficultS de son amortissement<br />

si l'on n'en fait pas oontinuellement<br />

tisage. Cependant le transport rapide peut<br />

s'imp-oser dans un rayon trop etendu pour<br />

1© parcourir avec une simple voiture ä bras.<br />

Le moyen le plus simple et le plus rapide<br />

est la remorque que l'on attelle ä n'importe<br />

quelle voiture; le transport est ainsi aise et<br />

ne risque pas d'entrainer des degäts ä la<br />

voiture de tourisme.<br />

Les remorques DEM sont, ä notre COTInaissance,<br />

les vehicules de transport 16ger les<br />

plus pratiques par leur capacite, leur se"curite<br />

de fonctionnement et leur Systeme d'accrochage<br />

ä la fois simple et absolument sür.<br />

Elles se livrent en une quantite 1 de modeles<br />

differents qui en permettent l'emploi poui<br />

toutes les branches du commerce. Au Salon,<br />

une gamme complete de modeles est presentee<br />

qui camporte.<br />

Un modele R.C.B. de 250 kg de Charge<br />

utile, avec couverture bäche"e, deux types<br />

R. B. de 350 et 800 kg de Charge utile avec<br />

caisse bois, un type P. B., destine au transport<br />

du petit bdtail, Ggalement en bois, et<br />

deux petits camions toläs de 250 et 500 kg<br />

de Charge utile.<br />

Le Systeme d'accrochage de la remorque<br />

DEM se compose d'un simple crochet ä rotule<br />

fixe ä la voiture remorqueuse et d'un<br />

capot femelle venant s'adapter sur cette rotule.<br />

Un Systeme de verrouillage, aussi simple<br />

que sür, bloque le crochet qui ne peut se<br />

de"tacher de Iui-meme.<br />

Les remorques DEM sont d'une aide efficace<br />

au commergant, au cultivateur, etc., devant<br />

effectuer le transport irregulier de charges<br />

trop peu importantes pour utiliser econoniquement<br />

une camionnette et cependant sans<br />

necessiter une transformation maladroite de<br />

la voiture de tourisme qui se prete instantanement<br />

ä la traction, sans perdre aucune<br />

de ses qualites propres.<br />

Star.<br />

Pour ne pas ebloiuir les usagers de la<br />

route, maint dispositif a et6 pre"conis£ qui,<br />

avec plus ou moins de qualites, rösout quelques<br />

faces du Probleme, sans toutefois remplir<br />

toutes les conditions imposdes. Touteiois,<br />

la solution semble avoir gte 1 trouv€e par le<br />

basculement du phare qui conserve ä la lumiere<br />

I'integritö de sa puissance et dvite de<br />

maniere süre l'eblouissement, puisque les<br />

REVUE AUTOMOBILE — AUTOMOBIL-REVUE <strong>1929</strong>— N°<br />

rayons lumineux sont dirig£s vers le sol et<br />

non plus dans les yeux des occupants de la<br />

route, venant ä la rencontre de la voiture.<br />

Le principal avantage du basculement des<br />

phares r£side dans l'utilisation normale de la<br />

lumiere, c'est-ä-dire sans obliger ä une reduction<br />

de Pintensite lumineuse. On sait, en<br />

effet, que cette reduction est nefaste au conducteur<br />

qui ne peut immediatement habituer<br />

ses yeux au changement d'eclairage et se<br />

trouve pour ainsi dire dans I'otbscurite pendant<br />

quelques secondes... et quelques secondes<br />

sur la route ont leur importance !<br />

Un autre avantage de l'inclinaison des<br />

phares est de vaincre le brouillard qui reflSchit<br />

les rayons directs, mais se laisse traverser<br />

par les rayons obliques.<br />

Le Systeme de basculement, pour etre<br />

efficace, doit etre realise avec precision, sans<br />

entrainer de vibrations des phares pendant<br />

la marche et etre aussi simple que possible.<br />

Ce sont precisement les qualites qui caracterisent<br />

l'appareil Star, qui Joint ä une sürete<br />

de fonctionnement une tres grande simplicitS<br />

de construction. La commande a Heu par<br />

simple cäble Bowden au moyen d'une manette<br />

placee sur le tablier. Le tout fort bien<br />

realise n'altere aucunement la figne de la voiture<br />

et la complete de merveilleuse facon.<br />

Catalex.<br />

Le carburateur Cataletf dont plusieurs dessins<br />

et des coupes sont prdsentöes au stand<br />

de cette marque, est base 1 sur un principe entierement<br />

nouveau; le Catalex n'est en effet<br />

pas un carburateur ordinaire ä pulverisation,<br />

mais un caburateur chimique. Apres avoir<br />

pulvörise le carburant en fines gouttelettes,<br />

comme le fönt les carburateurs physiques<br />

actuels, il !e soumet ä une decotnposition<br />

chimique basee sur le phenomene si souvent<br />

appliqu^ aujourd'hui de la catalyse. Le carburant<br />

liquide est transformö en produits<br />

gazeux qui forment avec l'air un melange<br />

stable, permanent et homogene; les cylindres<br />

recoivent ainsi un melange purement gazeux<br />

ä la place du brouillard forme 1 par le melange<br />

d'air et d'essence finement divise qu'ils<br />

recevaient jusqu'ici.<br />

Le processus est le suivant. Le carburant<br />

est pulvgrise et me"Iang£ ä une tres petite<br />

quantite d'air appele air primaire. Le melange<br />

traverse une chicane de tubes catalyseurs en<br />

cuivre, nickel ou cobalt chauffös par les gaz<br />

d'echappement. La röaction est instantanee:<br />

l'edifice moleculaire se rompt, le carburant<br />

(Voir suite page 12)<br />

Von Stand zu Stand.<br />

-j- GF -f Simplex-Rad (Schluss)<br />

bau grossdimensionierter Bremstrommeln gewonnen<br />

wird. Die Befestigung der Felge aut<br />

dem Radstern erfolgt nach dem gleichen<br />

Prinzip wie bei der Fixierung des Reifens<br />

auf der Felge, wo der Reifeninnendruck die<br />

Felge und den Seitenring auseinanderpresst,<br />

so dass sich die Felgenzähne gegen die Aussparungsflächen<br />

der Speichenköpfe pressen.<br />

Die dadurch hervorgerufene Reibungsverbindung<br />

zwischen Felge und Radstern ist äusserst<br />

widerstandsfähig<br />

fahr- und Bremsmomenten. Die zweite Novität<br />

ist das Doppelrad mit mehreren Felgensitzen<br />

für verschiedene Bereifungsstärken.<br />

Je nach der Jahreszeit oder der Verwendung<br />

des Wagens ist ein Wechsel der Bereifung<br />

wünschenswert. Diese Aenderung, sowie<br />

auch die Montage von Schneeketten im Winter,<br />

wird durch die Vermehrung der Felgensitze<br />

ermöglicht, welche Disposition übrigens<br />

das Aufziehen der Ketten oder den Reifenwechsel<br />

zur denkbar einfachsten Manipulation<br />

werden lässt.<br />

Die wesentlichsten Vorteile der GF-Simplex-Räder,<br />

auch in ihrer bisherigen Konstruktion,<br />

sind bereits zu bekannt, um einzeln<br />

nochmals aufgezählt werden zu müssen. Es<br />

ist eine besondere Genugtuung, dass es sich<br />

auch hier um ein inländisches Qualitätsprodukt<br />

handelt, das nicht nur in der Schweiz,<br />

sondern auch im Ausland zu hohem Ansehen<br />

und weitester Verbreitung gelangt ist.<br />

Carosserie Hess.<br />

Die Firma Hess in Solothurn gibt im Stand<br />

Nr. 13 mit drei Wagen, die für Transportgesellschaften,<br />

sowie für Lastwagenbesitzer<br />

gleich interessant sind, Beweise ihrer Leistungsfähigkeit.<br />

Als erster fällt uns ein eleganter Gesellschaftswagen<br />

in die Augen, welcher auf einem<br />

Saurerchassis montiert ist. Mit seiner<br />

ruhigen Farbengebung in Cenit - Emaillierung<br />

präsentiert er sich ausgezeichnet. Der Unterbau<br />

weinrot, Oberteil in leichtem Elfenbein.<br />

Verbindung zwischen Unter- und Oberbau in<br />

violett flankiert von schwarzen Zierlisten.<br />

Was das Aeussere des Wagens verspricht,<br />

hält auch die Innenausstattung. Der Ein- und<br />

Austritt kann durch vier Türen erfolgen, vorn<br />

beim Führersitz je zwei und hinten im Passagierraum.<br />

Der Wagen ist ohne Gedränge<br />

rasch besetzt und entleert. Beim Betreten des<br />

Wagens bemerkt man mit Genugtuung das<br />

lautlose Spiel der Türen. Der Bodenbelag besteht<br />

aus Linoleum. Wandbespannung in<br />

echt Leder (braunrot) mit der Bestuhlung<br />

übereinstimmend. Die Sitzgelegenheit erinnert<br />

in der bequemen und soliden Polsterung<br />

an Klubsessel. Der Oberteil ist auf jeder<br />

Seite in sieben, lautlos senkbare Fenster gegliedert,<br />

was eine ungehinderte Aussicht auf<br />

jede Seite gestattet.<br />

Bewunderung erregt am Stande das elektro-automatische<br />

Rollverdeck, welches auf<br />

einen kleinen Fingerdruck selbständig aus<br />

seiner Versenkung sich erhebt und in seiner<br />

Bahn nach vorn rollt, wo es mit einer Hand-<br />

des Führers sturmsicher gegenüber den An-drehung festgehalten<br />

wird. Kein Knarren, Rollen und Quitschen<br />

wird mehr die Fahrenden stören, ohne<br />

dass eine Hand bewegt wird, legt sich das<br />

bergende Dach über den Wagen und zieht<br />

sich auf einen andern Fingerdruck hin ebenso<br />

lautlos in seine Versenkung zurück.<br />

Als weitere Sehenswürdigkeit stellt die<br />

Firma Hess einen weitern Gesellschaftswagen,<br />

montiert auf einem Bernachassis, aus.<br />

Die Karosserie gleicht in der Hauptsach'«<br />

der des oben besprochenen Wagens. Der<br />

Führerraum ist hier für sich abgeschlossen.<br />

Zutritt zum Passagierraum durch je eine<br />

seitliche Türe. Das Rollverdeck wird von<br />

Hand vermittelst Kurbel betätigt und ist in<br />

2 bis 3 Minuten komplett gehoben oder versenkt.<br />

Der äusserst leichte Gang des Verdeckes<br />

kann selbst durch Kinder betätigt<br />

werden.<br />

Als dritter im Bunde präsentiert sich ein<br />

3 Tonnen-Lastwagen auf dem neuesten Erzeugnis<br />

von Ford, einem dreiachsigen Lastwagenchassis.<br />

Eine sehr interessante Neuheit im Karosseriebau<br />

zeigt die Firma an einem Martini-<br />

Wagen. Das Dach der Karosserie ist hier<br />

nicht nur in der bisherigen Art aufklappbar<br />

gestaltet, es öffnet oder schliesst sich sogar<br />

ganz automatisch, angetrieben von einem kleinen<br />

Elektromotor, der an der Wagenbatterie<br />

direkt angeschlossen ist Der Automobilist<br />

braucht also fortan nur mehr einen Schalter<br />

zu betätigen, um sofort aus seinem Wagen<br />

nach Bedarf ein offenes oder geschlossenes<br />

Fahrzeug zu machen. Gerade bei grössern<br />

Wagen bringt diese Mechanisierung bedeutende<br />

Vorteile mit sich, denn es erlaubt eine<br />

derartige feste Dimensionierung aller Teile,<br />

dass die Konstruktion auch auf längste Dauer<br />

geräuschlos bleibt. Die Karosserie vermittelt<br />

einen seriösen und dauerhaften EindrucL<br />

(Fortsetzung der Standbesprechungen Seite 12).<br />

LES VEHICULES INDUSTRIELS<br />

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£CONOMIQUES<br />

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