E_1929_Zeitung_Nr.066
E_1929_Zeitung_Nr.066
E_1929_Zeitung_Nr.066
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
- <strong>1929</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
Alle diese Fäden laufen nun in Zukunft zusammen<br />
im Informationsbureau Löwenstrasse 3,<br />
1. Etage, das allen Interessenten gratis zur Verfügung<br />
steht. Wir hoffen, dass es recht lebhaft benutzt<br />
werde und damit seinen Zweck erfülle.<br />
Der letzte Samstagabend war der Einweihung<br />
dieses Bureaus gewidmet. • Zugleich eröffnete der<br />
Club seine eigenen Privaträume: Empfangszimmer.<br />
Sitzungszimmer und eine kleine Bar, die gegen<br />
die Löwenstrasse hin die ganze Front einnehmen<br />
und zu einem grossen Saal verbunden werden können.<br />
Dieser Flügel des StadthofhufeKsens wurde<br />
für den neuen Zweck umgebaut durch Herrn Architekt<br />
Otto Dreyer, der mit bedeutendem künstlerischem<br />
Können und geistiger Klarheit ein modernes,<br />
heimeliges Milieu schuf. Die zahlreich erschienenen<br />
Damen und Herren des Clubs nahmen mit sichtlichem<br />
Behagen Besitz vom neuen Heim. Herr Präsident<br />
C. J. Bucher, der in so tatkräftiger Weise<br />
seit vielen Jahren dem Club vorsteht, begrüsste die<br />
illustre Corona und verdankte allen die vielen<br />
Sympathien, die in materieller und ideeller Hinsicht<br />
den Grundstein zum endlich errungenen Haus gelegt<br />
haben. Aus der Reihe der Mitglieder und im<br />
Auftrag des Vorstandes dankte Herr Dr. E. Boesch<br />
speziell dem Herrn Präsidenten für seine aufopfernde<br />
Arbeit im Interesse des Clubs. Herr Siegenthaler,<br />
Präsident der Sektion Zug des Schweiz.<br />
Automobilclubs, brachte die Gratulationen und<br />
Grüsse aus unserer Nachbarstadt. Ein gut eingespieltes<br />
Orchester umrahmte den Abend. Fräulein<br />
Else Wyrsch spielte mit Bravour zwei entzückende<br />
KJaviersolis. Frau Dr. Alice Baehr-Rieser sang,<br />
am Flügel begleitet von Frau Heyn, einige ihrer<br />
schönsten Liederperlen. Sie fügten sich prächtig<br />
in den stimmungsvollen Abend ein, der im Cachet<br />
des Intimen und Harmonischen mit einem frohen<br />
Tänzchen schloss.<br />
T. C S.<br />
AUTOSEKTION ST. GALLEN - APPENZELL<br />
DES T. C. S., Gruppe Appenzell Vorderland und<br />
Rheintal. In der Hauptversammlung in Bad Balgach<br />
vom 14. April <strong>1929</strong> wurde beschlossen, im<br />
Laufe des Sommers eine Picknickfahrt zu veranstalten.<br />
Da nun die Sektion St. Gallen-Appenzell ebenfalls<br />
eine Picknickfahrt, verbunden mit einer Bergchilbi,<br />
vorgesehen hat, und zwar in unserer Gegend<br />
auf der Schwendi ob Schachen, so hat sich die<br />
«ngere Kommission dafür entschieden, unsere Picknickfahrt<br />
mit obenerwähnter Veranstaltung zu verbinden.<br />
Die Bergchilbi findet am 4. bezw. am<br />
11. August <strong>1929</strong> statt, und die Mitglieder erhalten<br />
noch besondere Einladungsschreiben.<br />
AUTO-SEKTION ST. GALLEN-APPENZELL<br />
DES T. C. S., Ortsgruppe Rorschach. Wir machen<br />
Sie hiermit auf die Bergchilbi der Sektion St. Gallen-Stadt<br />
in Verbindung mit den Sektionen Appenzell<br />
Vorderland und Rheintal aufmerksam, die<br />
Sonntag, den 4. eventuell 11. August <strong>1929</strong>, auf der<br />
Schwende ob Schachen stattfindet.<br />
Die Sektionen laden uns zu diesem gewiss sehr<br />
gediegenen Feste ein, und es wäre sehr zu begrüssen,<br />
wenn möglichst viele unserer Mitglieder diesen<br />
Anlass besuchen würden, um die nachbarlichen Beziehungen<br />
zu pflegen.<br />
Auskunft bei zweifelhafter Witterung erteilt Tel.<br />
248 Rorschach. Abfahrt 13.30 Uhr beim Restaurant<br />
Mariaberg.<br />
Die Kommission.<br />
DIE AUTOMATISCHE<br />
ZYLINDERSCHLEIFMASCHINE<br />
AUTO-SECTION GRAUBÜNDEN DES T. C. S.<br />
Am Sonntag den 11. August findet eine Clubfahrt<br />
mit Picknick auf den Albulapasa Aquacalda: statt.<br />
Alles Nähere in der nächsten Nummer der «A.-R.>.<br />
AUTOSEKTION ZÜRICH DES T. C. S. Auf Antrag<br />
des Organisationskomitees des Blumenfestes<br />
wird der von der Autosektion Zürich des T. C. S.<br />
geplante Lampionkorso im Rahmen des Blumenfestes<br />
durchgeführt werden. Bei günstiger Witterung<br />
findet der Korso Sonntag, den 1. September<br />
a. c. abends zirka 9 Uhr statt. Die Route bleibt die<br />
vorgesehene (siehe Nr. 65 A. R.).<br />
Da bis jetzt schon zahlreiche Meldungen eingegangen<br />
sind, darf mit einem hübschen Bild gerechnet<br />
werden.<br />
AUTOSEKTION SEELAND DES T.C.S. Trotzdem<br />
am Donnerstag, den 25. Juli, als an welchem<br />
Tage die Seeländer sich jenseits der Juraberge begeben<br />
wollten, das Wetter nicht gerade auf beau fixe<br />
eingestellt war, trafen sich doch 7 Wagen mit zusammen<br />
28 Mitgliedern unserer Sektion Seeland<br />
zirka 9.30 Uhr<br />
in den Peugeotwerken<br />
in Sochaux. Sofort begann unter kundiger Führung<br />
der Besuch der diversen Abteilungen. Begonnen<br />
wurde mit der Karosseriewerkstätte, die vollständig<br />
nach Bandsystem arbeitet. Nur eine Karosserie<br />
I Aber bis der letzte coup de polissage erledigt<br />
ist. braucht es doch allerhand, und die Seeländer<br />
bekamen einen Begriff davon, was alles<br />
nötig ist, bis der Kasten fertig ist zum Aufmontieren<br />
auf das Chassis.<br />
Nachher begab man sich in die Giesserei, wo<br />
Aluminium-, Bronze-, Eisen- und Stahl-Formguss<br />
hergestellt wird. Auch hier haben ganz moderne<br />
Arbeitsgänge platzgegriffen.<br />
f<br />
Es folgte die Dreherei. Chassis-Montiererei und<br />
die Stanzerei, wo riesenhafte Pressen Rahmenlängen,<br />
Schutzbleche und andere Bestandteile in<br />
einer Operation herstellen. Es wird heute in der<br />
Kaltformgebung im Automobilbau geradezu Märchenhaftes<br />
geleistet.<br />
Die Maschinenhalle, wo Dreherei, Fräserei und<br />
übrige Bearbeitungsvorgänge der Motoren und Antriebmechanismen<br />
untergebracht sind, ist derzeit im<br />
Wachsen begriffen und wird, wenn fertig, allein<br />
so gross sein, wie eine grössere schweizerische Maschinenfabrik.<br />
Die Chassis werden nach FJiesssystem<br />
montiert. Es macht von weitem den Eindruck,<br />
als ob ein Bienenschwarm in Tätigkeit sei.<br />
Am Ende kommt das fertige Auto ohne Karosserie<br />
heraus, wird prompt abtransportiert nach der Karosserie,<br />
wo ihm zuerst mit einigen Farbenspritzpistolen<br />
ein schwarzes Kleid angezogen wird.<br />
Nachher begaben sich die Seeländer noch in die<br />
etwas weiter gegen Montbeliard gelegene Schmiede,<br />
wo durch eine ganze Allee Hämmer aller Art und verschiedener<br />
Grossen die Gesenkstücke, wie Vorderachsen,<br />
Pleuelstangen, Radnaben, Kurbelwellen und<br />
anderes mehr angefertigt werden. Mit unglaublicher<br />
Präzision wird da gearbeitet. Die Gesenkstücke<br />
differieren im Gewicht höchstens einige<br />
Bruchteile von Prozenten.<br />
Peugeot-Automobiles beschäftigt) Sn Sochaux<br />
heute zirka 7000 Albeiter und produziert zirka 120<br />
bis 150 Wagen per Tag. In den Filialen Audincourt<br />
und Paris sind nochmals zirka 3000 Arbeiter. Dort<br />
werden die 6-Zylinder und ventillosen Motoren gebaut.<br />
Alle Karosserien aber in Sochaux.<br />
. _ Dass, bei «$o viel Interessantem-auch der .Magen<br />
nicht zu. kurz kommen, darf, ist selbstredend. -Nach<br />
Beendigung des hochinteressanten Besuches fuhr<br />
die Kolonne nach Montbeiiard ins Hotel des Balances,<br />
wo uns ein feudales Mittagessen erwartete.<br />
" Die Herren Barbier und Kramer, von der Direktion<br />
der schweizerischen Verkaufsgesellschaft<br />
der Peugeotwerke, die in liebenswürdiger Weise<br />
an der Führung durch das Werk teilgenommen<br />
hatten, haben auch in gastronomischer Hinsicht<br />
ganze Arbeit geleistet. Die S.-A. des Automobiles<br />
Peugeot hat es sich nicht nehmen lassen, den Seeländern<br />
als Dessert, eine vorzügliche Zugabe in<br />
Form eines feurigen Rhonetropfens zu spenden.<br />
Alle Gemüter schlugen höher und Präsident Strehler<br />
dankte in einer kurzen Rede für alle die Liebenswürdigkeiten,<br />
die uns an diesem unvergeßlichen<br />
schönen Tage von Seiten der Peugeot-Werke zuteil<br />
geworden sind. Präsident Strehler ersuchte die<br />
Vertreter der Peugeot-Werke, ihrer Direktion unsern<br />
ganz speziellen Dank abzustatten.<br />
Jeder kehrte mit der grössten Befriedigung nach<br />
Hause, etwas Grossartiges gesehen und miterlebt<br />
zu haben. Die Teilnehmer dieses glänzend gelungenen<br />
Ausfluges werden noch lange an die schönen<br />
Stunden zurückdenken, die sie in freundnachbarlichen<br />
Gauen des Dpubs nur zu rasch haben<br />
vorbeifliegen sehen.<br />
Für die Rückfahrt wurden 2 Varianten freigestellt.<br />
Man wollte sich noch in Tavannes treffen,<br />
aber die ersten waren schon dort als die letzten<br />
erst im Glänze der Abendsonne die gastfreundliohen<br />
Gassen von Montbeliard verliessen.<br />
Allen Teilnehmern und den Peugeotwerken<br />
noch einmal besten Dank für ihr Beitragen zum<br />
guten Gelingen dieses Ausfluges.<br />
Turnfest in Couvet. Das Val de Travers, das<br />
den landeskundigen Automobilisten als ein prächtiges<br />
Ausflugsziel bekannt ist, und vorab Couvet,<br />
rüsten auf übermorgen zum grossen Fest. Die<br />
Neuenburger Turnerschaft hält im heimeligen Couvet<br />
mit über 800 Turnern ihr kantonales Fest ab.<br />
Seit mehr als 35 Jahren hat diese Ortschaft mit<br />
ihrer vielfach noch unverfälschten Val de Travers-<br />
Kultur keinen grösseren Anlass mehr beherbergt<br />
und man begreift deshalb den Eifer und das Interesse,<br />
das die ganze Einwohnerschaft dem Ereignis<br />
entgegenbringt. Wenn die Feste in Couvet so<br />
selten sind, so hat das neben der arbeitsamen Natur<br />
seiner Bevölkerung noch einen anderen wichtigen<br />
Grund, indem das Städtlein stets mit Verkehrssorgen<br />
bedrückt war. Der Anschluss ans Eisenbahnnetz<br />
ist ein derart ungünstiger und die daraus resultierenden<br />
Verbindungen sind so mager, dass Couvet<br />
sich nie mit Aussicht auf Erfolg für die Ueberi<br />
nähme grosser Feste melden konnte, da man höch-<br />
.stens die Frage entgegenhielt, wie die Teilnehmer<br />
lund Festbummler denn überhaupt hinkommen sollten!<br />
!-• Aber Couvet liegt andererseits an der prächtigen<br />
?Strasse, die von Neuchätel über Les Verrieres nach<br />
Pontarlier führt, und das hat dem Städtlein im<br />
Zeitalter des Automobils den Mut gegeben, wieder<br />
einmal ein kantonales Turnfest zu übernehmen! Es<br />
vertraut auf die Vorteile eines guten Strassennetzes,<br />
einer prächtigen Lage inmitten des malerischen Tales,<br />
auf das Sportverständnis der Automobilisten<br />
J Urid ihren guten Willen, einen schönen Sonntags-<br />
'ausflug mit einem Festbesuch zu verbinden. Das<br />
;sJDrganisationskomitee erklärt in seinem Aufruf treuherzig:<br />
«Vu les Communications ferroviaires peu<br />
favorables, le Comite compto enormement sur les<br />
automobilistes», und die Automobilisten werden sich,<br />
dieser besonders herzlichen Einladung nicht vorschliessen,<br />
können sie doch auf einen entsprechend,<br />
freundlichen Empfang rechnen und 60 das besondere<br />
Verständnis quittieren, das ihnen die Leute<br />
von Couvet nicht nur auf das Fest hin, sondern<br />
auch darüber hinaus entgegenbringen werden! b*<br />
Anfrage 1. Schlafbedürfnis. Auf langen<br />
Fahrten werde ich von einem, unwiderstehlichen.<br />
Schlafbedürfnis befasst; wenn" ich nicht anhalta<br />
und aussteige, so fallen mir beinahe die Augen zu«<br />
Auch habe ich schon alles mögliche probiert < Kaugummi.<br />
Eau de Cologne, Kaffee», ohne zu einem 1<br />
Resultate zu kommen. Ich muss anhalten, und<br />
sollte ausschlafen, wenn ich sicher weiterfahren:<br />
soll. Dabei bin ich keineswegs übermüdet. Lässt<br />
sich dieses Schlafgefühl beseitigen, oder nicht?<br />
Antwort: Gewiss jeder vorsichtige Autolenker<br />
kennt dieses vermehrte Schlafbedürfnis, besonders<br />
wenn er nach einigem Unterbruch wieder grosse<br />
Strecken fährt Es handelt sich um eine Ermüdungserscheinung<br />
gewisser Hirnbezirke. Wenn,<br />
man bedenkt, welch angestrengte Aufmerksamkeit<br />
das Autolenken fortwährend erfordert, vor allem<br />
bei Nacht, so ist dies nicht besonders verwunderlich.<br />
Die einschläfernde Wirkung durch das gleichförmige<br />
Summen des Motors, die mangelnde körperliche<br />
Bewegung und die -warme Luft in der<br />
N'ähe des Motors verstärken das Schlafbedürfnis<br />
beträchtlich, bei dem einen mehr, bei dem andern'<br />
weniger.<br />
Wie jede andere Ermüdungserscheinung am<br />
Körper erfordert dieses Schlafbedürfnis während!<br />
der Fahrt in allererster Linie Ruhe. Oftmals genügt<br />
nur kurze Unterbrechung der angestrengten<br />
Tätigkeit und Bewegung an der frischen Luft, um<br />
die Blutzirkulation wieder reger zu gestalten und 1<br />
das Schlafbedürfnis zu beseitigen oder doch zu<br />
verringern, wenigstens für einige Zeit. In gleichem:<br />
Sinne wirken verschiedene Hautreize, wie das Waschen!<br />
des Gesichts, des Nackens und der Arme mit Kölnischwasser<br />
und dergl. Durch solche einfache<br />
Massnahmen nicht zu überwindendes Schlafbedürfnis<br />
bedeutet, dass dem Körper keine weitern grösseren<br />
Anstrengungen mehr zugemutet werden dürfen,<br />
soll er nicht auf die Dauer weniger leistunjjs- 1<br />
fähig werden. Vor der 1 Anwendung allzu starker<br />
Reizmittel ist zu warnen, da sie den Körper nur<br />
vorübergehend aufpeitschen und ihn in einen Zustand<br />
der Uebererregbarkeit versetzen, in wechem<br />
der Autolenker nicht wie in Ruhe jede Gefahrsituation<br />
rasch und zweckmässig überwindet M.<br />
Verteidiger zum Zeugen: «Sie hörten die<br />
Schüsse fallen?».<br />
Zeuge: «Jawohl!»<br />
Verteidiger: «Wie weit waren Sie beim<br />
ersten Schuss vom Tatort entfernt?»<br />
Zeuge: «Etwa drei Meter.»<br />
Verteidiger: «Und beim zweiten?»<br />
Zeuge: «Ungefähr fünfhundert.»<br />
Redaktion «Auto-Revui»<br />
Hallwag A.-G., Bern. Telephon B. 3984.<br />
För die Ostschweiz: Bureau Zürich S 7053.<br />
Facilitez au public<br />
le contact avec vof re marchandise<br />
et vous augmenterez<br />
votre Chiffre d'affaires.<br />
Pourquoi le fabrlcant et Pagent de ventes suisses ne mettraient-ils pas en pratlque<br />
ce prineipe du plus grand trust automobile ame'ricain?<br />
L'agrandissement des Stocks n'entratnera pas 1'immobNisatlon de leurs capitaux.<br />
Chaque agent, sous-agent et revendeur sera ä meme de maintenir de ses propres<br />
ressources un stock bien assorti.<br />
INTERCREDO"<br />
Rol4<br />
Humor<br />
macht sich in jeder Werkstatt<br />
in kurzer Zeit bezahlt<br />
la. REFERENZEN<br />
Unverbindliche Offert« daran t<br />
ZIEGLER & Cie., WINTERTHUR<br />
Vertreter von Mayer Jb Schmidt<br />
Schleifmaschinen und Hchmirgelwerke A.-G.<br />
Offenbach a.Main<br />
aecorde des cre"dlts au commer$ant solt pour fadlfter ses achats, soit pour lui<br />
permettre de vendre ä tempörament. . .<br />
Nous finan?ons le commerce de gros et de ddtall pour l'achat d'automoblle«,<br />
de motoeyclettes, objets de manage, installations de commerce et bureaux,<br />
machines de tous genres, instruments de musique, etc.<br />
INTERCREDO<br />
Anonyme Internationale de Crddit et de Titres<br />
Bahnhofplatz 1<br />
ZORlCH T6I. Uto 76.76<br />
5-Tonnen-Lastwagen<br />
J\JC1&&<br />
mit od. ohnt Anhänger, gedeckter Brücke, 86 Steuer-<br />
PS, Luftbereifung, elektr. Licht und Anlasser, alles<br />
in tadellosem Zustande, preiswürdig abzugeben.<br />
Offerten unter Chiffre 41436 an die<br />
Automobil-Revue, Bern.<br />
8-Zylinder-Limousine<br />
6plätzlg<br />
rnfe amerikanische Marke, komplett ausgerüstet<br />
und fahrbereit. 8021<br />
Fr. 4000.—<br />
MERCEDES-BENZ-AUTOMOBIL A.-G.,<br />
ZÜRICH. Badenerstrasse 119. Tel. Uto 1693.<br />
AMILCAR<br />
8 CV<br />
modele <strong>1929</strong><br />
4 vitesses, carrosserio conduite<br />
inter. grand luxe,<br />
4 places, tres peu roule.<br />
pour cause imprevue<br />
a vendre<br />
Offres sous chiffre<br />
41426 ä la II<br />
Revui Automobil!, Bern*.<br />
Zu kaufen gesucht<br />
ein<br />
Kurbelgehäuse<br />
v. Motor MARTINI T.A,<br />
18/24, 90X140, Mod. 1914.<br />
Offerten m. Preisangaben<br />
unt. Chiffre. 41421 an die<br />
Automobil-Revue. Bern. I<br />
•RPORATION^sC<br />
für sämtliche Modelle<br />
erhalten Sie prompt und mit grossem Preisabschlag<br />
vom offiziellen Depot der Bianchi-<br />
Fabrik für die ranze Schweiz. 8356<br />
Agense Bianchl, Frlbourg<br />
Routt Neuvt, 11. , Telephon 8.62.<br />
Gebrüder A. &P. Käsermann, Bern<br />
6chwarztor*tra»e 79<br />
Kühlerfnbrikation u.<br />
Antosptnglerei<br />
Kühler- und<br />
Karosserie-<br />
Iteparaturen<br />
Tuaphon Chrtttoph 44M<br />
Ersetzt die heiss<br />
werdenden Kühler<br />
dureb unser<br />
patentiertes<br />
Küüiernetz