E_1929_Zeitung_Nr.066
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Das Strassenprogramm für das Oberland.<br />
Ueber das Strassenbauprogramm. des Kantons<br />
Bern haben wir in der « Automobil-Revue<br />
» schon verschiedentlich gesprochen. Die<br />
erste Etappe dieses Programms umfasst ca.<br />
31 % des Qesamtstrassennetzes oder 681 Kilometer.<br />
Im Berner Oberland, d. h. im Kreis I,<br />
sind für den Ausbau im Programm vermerkt:<br />
a) als Hauptdurchgangsstrasse die Strecke<br />
Haslikehr- (wo nun die berüchtigte Kurve<br />
fachgemäss ausgebaut und angelegt ist)<br />
Thun-Spiez-Interlaken und als wichtige Verbindungsstrassen<br />
die Strecken Interlaken-<br />
Brienz-Meiringen und Balmhof-Brünig, Qwatt-<br />
Simmental - Saanen -Vanel, Saanen - Gstaad -<br />
Qsteig und Spiez-Wimmis, total 144 Kilometer<br />
oder ca. 31 % des Strassen- und Wegnetzes<br />
des I. Kreises.<br />
Bis heute sind nun folgende Strassen ausgebaut<br />
:<br />
Die bereits oben erwähnte Hauptdurchgangsstrasse<br />
Haslikehr-Interlaken, auf der<br />
Strasse Interlaken-Meiringen die Ortsdurchfahrten<br />
Goldswil, Ringgenberg, Niederried,<br />
Oberried, Ebligen, Brienz-Kienholz und Meiringen,<br />
und auf der Strasse Gwatt-Saanen-<br />
Gstaad die Ortsdurchfahrten Boltigen, Saanen,<br />
Gstaad, Spiezmoos-Spiezwiler, auf der<br />
rechtsufrigen Thunerseestrasse die Strecke<br />
Hilterfingen-Merligen und daneben noch eine<br />
ganze Reihe Ortsdurchfahrten im übrigen<br />
Oberland verstreut.<br />
Als Belagsarten wurden ganz besonders die<br />
gewöhnliche Walzung mit Oberflächenbehandlung<br />
mit Teer und Bitumen und der<br />
Teer-Asphalt-Beton nach dem Verfahren<br />
Walther verwendet. Erfreulich an der ganzen<br />
Renovationsarbeit ist, dass Oberingenieur<br />
Walther überall eine Fahrbahnbreite von nicht<br />
weniger als sechs Metern anstrebt, ungünstige<br />
Längenprofile nach Möglichkeit auszugleichen<br />
versucht, die grossen Quergefälle auf 2—3 %<br />
reduziert und die Fahrbahn in engen Kurven<br />
mit richtiger Neigung von 3—6 % ausbildet.<br />
Bis zur heutigen Stunde belaufen sich die<br />
Kosten für eine Totallänge von 63,6 Kilometer<br />
auf 4 665 000 Franken -oder pro Kilometer<br />
auf rund 73000 Franken.<br />
Neben den erwähnten Ausbauarbeiten<br />
mussten aber für Korrektion und Kurvenverbesserung<br />
anderer Strassen des I. Kreises<br />
ebenfalls grosse Aufwendungen gemacht werden,<br />
so dass der I. Kreis seit 1920 bis und<br />
mit <strong>1929</strong> total 15 103 000 Franken aufgewendet<br />
hat, wofür die Automobilisten einzig an<br />
Autosteuern und Benzinzoll über vier Millionen<br />
Franken beigesteuert haben.<br />
Schotterwerke Balmholz.<br />
Unter der freundlichen Leitung des Herrn<br />
Ingenieur Frutiger war uns Gelegenheit geboten,<br />
die oberländischen Steinbruch- und<br />
Hartschotterwerke Balmholz am oberen Thunersee<br />
zu besichtigen. Diese Werke liefern<br />
das hauptsächlichste Steinmaterial für Strassenumbauten.<br />
Der Betrieb ist vorzüglich organisiert,<br />
das Material tadellos. Das Werk,<br />
das gegenwärtig 90 Arbeiter beschäftigt und<br />
damit im Berner Oberland für Verdienst und<br />
Arbeit sorgt, liefert sein Material in die ganze<br />
Schweiz. Die Gesteine, an den Wänden des<br />
Beatenberg-Absturzes gesprengt, werden in<br />
den Steinbrechern zermalmt und hierauf sortiert,<br />
als Teerschotter verarbeitet, auf die<br />
Ledischiffe durch das laufende Band verladen<br />
und abstransportiert. Die Werke Balmholz,<br />
unter vorzüglicher Leitung stehend,<br />
können als musterhaft angesprochen werden<br />
und verdienen weitgehendste Beachtung, -t.<br />
Verkehrsverbindungen am<br />
linken Bielerseeufer.<br />
Die schlechten Eisenbahnverbindungen zwischen<br />
Biel und Neuenburg sind schon lange<br />
sehr unbefriedigende, und nicht nur die Bewohner<br />
der Dörfer am See klagen über die<br />
ganz unbefriedigenden Verkehrsmöglichkeiten<br />
mit Biel oder Neuenburg, sondern auch<br />
seitens der vielen Freunde der Bielerseegegend<br />
wird darüber Klage geführt, dass keine<br />
günstigen<br />
Stadt bestehen. Alle Wünsche auf Verkehrsverbesserungen<br />
blieben seitens der Bundesbahnen<br />
bisher unberücksichtigt, und auch von<br />
allen Eingaben, die diesbezüglich eingereicht<br />
werden, darf man kaum etwas Positives erwarten.<br />
So trat, wie wir in der « Automobil-<br />
Revue» bereits gemeldet haben, der rührige<br />
Verkehrs verein- von Twann mit anderen Interessenten<br />
an die Prüfung der Frage heran,<br />
ob nicht durch Einführung eines Autobusver-<br />
Manderton telephonierte und Boulot bat, für<br />
das Frühstück zu sorgen.<br />
Es hatte noch nicht acht Uhr geschlagen,<br />
und der Speisesaal war fast leer. Ein paar<br />
Reisende tranken vor der Abfahrt hastig ihren<br />
Kaffee, eine brasilianische Familie mit<br />
zahlreichen Kindern sass in einem Winkel<br />
vor einem Haufen Gepäckstücken, und eine<br />
einzelne Dame starrte von ihrem Tisch beim<br />
Fenster auf die Docks hinaus.<br />
Als Boulots Auge auf sie fiel, zuckte er<br />
überrascht zusammen. Sie wandte ihm den<br />
Rücken zu. Unter ihrem Strohhut quoll eine<br />
Fülle braunroten Haares hervor.<br />
(Fortsetzung folgt.)<br />
kehrs zwischen Biel und Neuenstadt eine Verkehrsverbesserung<br />
erzielt werden könnte. Die<br />
Gemeinde Biel zeigte hierfür erfreulicherweise<br />
grösstes Verständnis und wäre zu weitgehendstem<br />
Entgegenkommen bereit, aber<br />
recht fraglich ist, ob von der mehr an der<br />
Verfechtung der Bahninteressen hangenden<br />
Berner Regierung die erforderliche Konzession<br />
erhältlich wäre.<br />
Zwar muss zu Ehren der kantonal-bernischen<br />
Baudirektion anerkannt werden, dass<br />
sie gerade in letzter Zeit zur Verbesserung<br />
der Staatsstrasse von Biel nach Twann einiges<br />
unternommen hat. So hat man auf der<br />
Bahnseite bei Vingelz ein Betonmäuerchen<br />
erstellt und zwischen Tüscherz und Vingelz<br />
verbesserte man, unter Zuhilfenahme, der<br />
Dampfwalze, das Strassenbord. Diesen Verbesserungen<br />
darf allerdings verkehrstechnisch<br />
nicht allzu grosse Bedeutung beigemessen<br />
werden; aber immerhin sind sie insofern<br />
von Bedeutung, als Fussgänger und Velofahrer<br />
dadurch bei den ohnehin schon eingeengten<br />
Verkehrsmöglichkeiten den notwendigen freien<br />
Raum gewinnen. Auf diesem stark frequentierten<br />
Strassenstück sind kleinste Verkehrsverbesserüngen<br />
ein Gewinn! Denn der Motorfahrzeugverkehr<br />
auf dieser Strecke am<br />
linken Seeufer ist ein enormer! Eine staatlich<br />
durchgeführte Kontrolle ergab, bei normaler<br />
'Witterung, die fast unglaublichen Zahlen von<br />
600—800 Motorfahrzeugen an Werktagen und<br />
1500—2000 an Sonntagen. Oft kann man in<br />
einer Stunde nicht weniger als 200 auf dieser<br />
leider recht schmalen Strasse verkehrende<br />
Motorfahrzeuge zählen. Und von Monat zu<br />
Monat nimmt dieser Verkehr noch immens<br />
zu. Ein Beweis dafür, wie schlecht die Verbindungen<br />
von Biel am linken Seeufer entlang<br />
sind!<br />
Zur Behebung dieser Missstände wurde auf<br />
letzten Mittwoch den 31. Juli, in den «Bären»<br />
in Twann, vom Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
eine Konferenz einberufen, zu<br />
der sich zahlreiche Vertreter aller interessierten<br />
Kreise eingefunden hatten und wo<br />
eingehend über die äusserst schlechten Bahnverbindungen<br />
gesprochen wurde. Die Sitzung '[<br />
wurde von Herrn Karl Engel, Weinbauer in<br />
Twann, präsidiert, und Herr Sekundarlehrer<br />
Gsteiger, als Sekretär der Verkehrskonimission,<br />
der sich besondere Verdienste im Bemühen,<br />
am linken Seeufer bessere Verkehrsmöglichkeiten<br />
zu erhalten, anerkannterweise<br />
erworben hat» referierte eingehend über die<br />
Verhandlungen, die die betreffende Kommission<br />
der Interessenten mit der bernischen<br />
Regierung gepflogen hat. Bei Herrn Regierungsrat<br />
Bösiger fanden die Forderungen<br />
vollstes Verständnis und er sicherte bestmögliche<br />
Unterstützung zu. Leider stiessen<br />
die berechtigten Wünsche der Bewohner am<br />
linken Bielerseeufer bei den S. B. B. bisher<br />
nicht auf das notwendige Verständnis. Wohl<br />
hat man auf dem Bielersee auch einen<br />
Dampfschiffverkehr, aber dieser bringt keine !<br />
wesentliche Verbesserung der Verkehrsverbindungen.<br />
Alle Redner dieser Konferenz<br />
waren sich darin einig, dass man alles einsetzen<br />
müsse, um durch die S. B. B. bessere<br />
Verkehrsverbindungen zu erhalten, doch war<br />
die beste erfolgverheissende Formulierung<br />
wohl jene von Herrn Robert Engel in Ligerz,<br />
der den Autobus als das beste Mittel zur<br />
Besserung der schlechten Verkehrsverhältnisse<br />
am linken Ufer des Bielersees empfahl. |<br />
Inzwischen wird man den Bahnen neue<br />
Wünsche unterbreiten, und wenn den Gesuchen<br />
wieder nicht entsprochen wird, dann<br />
greift man — ziemlich spät — zum praktischsten<br />
Verkehrsmittel : dem Auto, und wird<br />
damit einem Uebelstand abhelfen, der ein<br />
allgemein kritisierter ist! R.<br />
SPORTLICHES<br />
AUa Collina Pistoiese. Letzten Sonntag<br />
wurde das vom A. C. Pistoia organisierte<br />
Rennen zum sechsten-Male ausgetragen. Die<br />
best© Tageszeit fuhr Biondetti auf Bu-<br />
mit 12' 12" %, was einem Verkehrsmöglichkeiten mit dergatti Stundenmittel<br />
von 76,207 km entspricht. Der Rekord Materassis<br />
wurde nicht gebrochen. Der Veranstaltung<br />
wohnt© der Sportdiktator des<br />
faszistischen Italiens, Turati, bei. Der Staat<br />
fördert nicht nur die grossen, nationalen<br />
Veranstaltungen, sondern lässt seine Unterstützung<br />
selbst den kleinen regionalen Events<br />
angedeihen, handelte es sich doch hier um ein<br />
durchaus zweitrangiges Club-Rennen.<br />
St. Moritzer Automobilwoche (19.-25. August).<br />
Soeben ist im prächtigen violetten<br />
Tiefdruck der in deutscher, französischer<br />
und italienischer Sprache verfasst© Pliant<br />
herausgekommen. In aller Kürze wird hier<br />
auf die sechs Veranstaltungen der Automobilwoche:<br />
die Sternfahrt, den Kilometer-<br />
Lance, die Geschicklichkeitsprüfung, die<br />
Schönheitskonkurrenz, das Bernina - Bergrennen<br />
und den Grossen Preis von St. Moritz<br />
hingewiesen. Eine Planskizze der Zufahrtsrouten<br />
nach dem Weltkurort wirbt neben<br />
zahlreichen Bildern, die das einzigartige<br />
Szenarium des Engadins entrollen, für die<br />
grosse bündnerische Veränstaltuns internationalen<br />
Charakters.<br />
' '<br />
AUTOMOBIL-REVUE <strong>1929</strong> — N* 66<br />
Internationale Alpenfahrt<br />
Wenige Tage trennen uns noch von dem<br />
Auftakt der diesjährigen Alpenfahrt. Mittwoch<br />
morgen startet in München das Feld der<br />
Konkurrenten zu der fünf Etappen langen<br />
Fahrt über 2716,1 km. Wir haben die einzelnen<br />
Etappen genannt und die in letzter Zeit<br />
getroffenen Aenderungen gemeldet. Wir werden<br />
in unserer nächsten unmittelbar am Vorabend<br />
der grandiosen touristischen Dauerprüfung<br />
über die Pässe der Alpen erscheinenden<br />
Nummer eine detaillierte und touristisch<br />
wertvolle Beschreibung der einzelnen<br />
Etappen veröffentlichen, so* dass es unseren<br />
Lesern möglich sein wird, die Konkurrenten<br />
im Geiste auf ihrer kühnen Fahrt zu begleiten.<br />
Dieser Tage sind nun noch die Ausfuhrbestimmungen<br />
:: und die vollständige Nennungsliste,<br />
die bereits die Startfolge enthält,<br />
erschienen. Wir geben die Nennungsliste in<br />
dieser Nummer bekannt, während auf die<br />
Ausführbestimmungen erst in der Dienstagnummer<br />
noch näher eingetreten sei, zumal<br />
keine wesentlichen Aenderungen gegenüber<br />
dem letzten Jahre zu verzeichnen sind.<br />
Die schweizerische Organisation<br />
hat durch die erfolgreichen Verhandlungen<br />
von Herrn Brieger, Sekretär der nationalen<br />
Sportkommission, ihren Abschluss gefunden,<br />
d. h. sie steht in perfekter Bereitschaft. Herr<br />
Oftinger von der Öberpostdirektion versprach<br />
hinsichtlich der Vermeidung von<br />
Ueberholungen zwischen Postwagenkursen<br />
und Konkurrenten weitgehendst entgegenzukommen.<br />
Anderseits erklärte Herr Girardin<br />
von der Oberzolldirektion, die Zollformalitäten<br />
für die Konkurrenten wie letztes Jahr auf<br />
ein Minimum beschränken zu wollen. Das behördliche<br />
Entgegenkommen ist in Automobilsportkreisen<br />
freudig aufgenommen worden.<br />
Die offizielle Liste der Konkurrenten<br />
d6°art " concurrent conductenr marque cmc tewn<br />
1 B Daimler-Benz S.A. Ing. Georges Kimpel Mercädes-Benz 7068 \ A. v. D.<br />
2 „ „ Dir. Wenzler „ 7068 } a „<br />
3 „ „ W. Merck „ 7068 I<br />
4 „ „ Dr. B. Krailsheimer „ 6240 \ „<br />
5 „ „ W. R. Wittich „ 6240 } b „<br />
6 „ „ A. Hirte „ 6240 J<br />
7 „ Edgar Bieber Edgar Bieber „ 6240 — „<br />
8 „ H. J. Krotoszyner H. J. Krotoszyner Cadillac 6503 — „<br />
9 C Rieh. Schuh Rieh. Schuh L» Salle 4867 — Oe.A.C.<br />
10 „ Karl Sohwabe Karl Schwabe „ 4867 — A. v. D.<br />
11 „ W. Cloppenburg W. Cloppenburg Stutz 4841 — „<br />
12 » Max, Prinz zu Max, Prinz zu<br />
Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe Mercedes-Benz & 4624 — „<br />
13 „ Daimler-Benz S. A. Ing. W. Walb „ ' 4624 ^ „<br />
14 „ „ Dipl.-Ing. F. Nallinger „ 4624 \ o<br />
15 „ „ Ing. A. Neubauer „ 4624 J „<br />
16 „ Dr. B. Sprengel Dr. B. Sprengel Nash 4558 — „<br />
17 „ Paul Bartmann Paul Bartmann Hupmobile 4402 — „<br />
18 „ „Hansa" Automobil«<br />
werke A.-G. Ed. Hörbe Hansa 4324 1 „<br />
19 „ „ Fredo Sporkhorst „ 4324 d „<br />
! 20 „ „ E. W. Sporkhorat „ 4324 I<br />
21 „ G. F. Saohs G. F. Sachs Steyr 4014 — Oe.A.C.<br />
22 „ Stoewer-Werke A.-G.<br />
vorm. Gebr. Stoewer G. v. Natzmer Stoewer 3974 1 A. v. D.<br />
23 „ „ Prinz von der Leyen „ 3974 \ e „<br />
24 „ „ Willy Cleer „ 3974 I<br />
25 „ Fiat Soc An. F. Nazzaro Fiat 3740 \ R, A. C. L<br />
26 „ „ Salamano ' „ 3740 \ f „<br />
27 „ „ Pastore „ 3740 I<br />
28 „ P. Heinz Müller P. Heinz Müller „ 3740 — A. v. D.<br />
29 „ Hans Loenholdt Hans Loenholdt Chrysler 3519 — „<br />
30 „ Daimler-Benz S.A. R. Caracoiola Mercedes-Benz 3468 — „ •<br />
31 „ E. E. Leverett E. E. Leverett Arrol-Aster 3257 — „<br />
32 „ Ford Motor Company Aless. Valagna Ford 3236 R.A.C. I.<br />
33 „ „ U. Appolonio „ 3236 g „<br />
34 „ „ Carlo Baroni „ 3236 „ !<br />
35 „ Th. Willy Th. Willy „ 3236 A. C. S.<br />
36 „ Th. Willy P. Messerli „ 3236 h<br />
37 „ Th. Willy E. Reguzzi „ 3236<br />
38 „ E. H. Magnus E. H. Magnus „ 3236 — A, v. D.<br />
39 „ Th. H. Rosthoff Th. H. Rosthoff „ 3236 — „<br />
40 „ C. v. Guilleaume C. v. Guilleaume Chevrolet 3137 — „ 1<br />
41 D Richetti Richetti Bugatti 3000 — R. A. C. L<br />
42 „ A. Hein A. Hein Austro-Daimler 2994 — Oe. A.C.<br />
43 „ Des. v. Bitzy Des. y. Bitzy „ 2994 — ,,<br />
44 „ C. Deilmann C. Deilmann „ 2994 — A. v. D.<br />
45 „ A. Graf Potocki A. Gral Potooki „ 2994 — „<br />
46 „ Gebr. Reiohstein !<br />
Brennabor-Werke Ing. H. Niedlich Brennabor 2990 1 „ 1<br />
47 „ „ F. Backasoh „ 2990 \ i<br />
48 „ „ F. Lehnert „ 2990 I<br />
49 „ Dr. D. Görges Dr. D. Görges Chevrolet 2768 — „ !<br />
50 „ F. Baumkirchner F. Baumkirchner Mercedes-Benz 2612 — Oe. A. C.<br />
51 „ Daimler-Benz S.A. Chr. Werner „ 2581 A. v. D. :<br />
62 „ H. Teisel H. Teisel „ 2681 — Oe.A. C.<br />
53 „ Wanderer-Werke A. Gutknecht Wanderet 2540 1 A. v. D.<br />
54 „ „ H. Atmer „ 2540 t „ \<br />
65 .. .. ' M. Mtder „ 2540 I „ ;<br />
56 „ „ C. Kappler „ 2540 \ „ I<br />
67 „ „ E. G. Burggaller „ 2540 1 ;<br />
68 „ „ H. J. Bernet „ 2640 I<br />
59 D A. Graumüller A. Graumüller „ 2540 — „ '<br />
60 „ Dr. Ing. F. Hetzel Dr. Ing. F. Hetzel „ 2540 — „ ;<br />
61 „ F. Frick F. Frick „ 2540 — „ i<br />
62 „ V. Fragni - V. Fragni Essex 2500 — R. A. C. L !<br />
63 „ H. Rüedi H. Rüedi Lancia 2370 — A. C. S.<br />
64 „ W. Jähnig W. Jähnig Hansa 2359 — A. v. D.<br />
65 „ H. E. Vormann H. E. Vormann Röhr 2260 "\ „<br />
66 „ Hanns Fritze Hanns Fritze „ 2250 Im „ '<br />
67 ,i Röhr Auto A.-G. C, Duttlinger „ 2250 ( „<br />
68 E Canestrini A. Dosio O. M. 2000 — R. A. O. I.<br />
69 „ Mme Rose Gumtz Mme Rose Gumtz Mercedes-Benz 1990 — A. v. D.<br />
70 „ F. Krauss F. Krauss „ 1990 — Oe. A. C.<br />
71 „ W. Norden W. Norden „ 1990 — „ !<br />
72 „ Cobianchi Cobianchi Ansaldo 1980 — R. A. C. L !<br />
73 „ Mme Tilly Kotte Mme Tilly Kotte Simson-Supra 1968 — A. v. D. i<br />
74 FF. Brambilla F. Bambilla Alfa Romeo 1500 — R. A. C. L<br />
75 „ Riella Riella „ 1500 —<br />
76 „ Dr. E. Pressfreund Dr.,E. Pressfreund F. N. 1450 — Oe. A. C.<br />
77 G Roy Franey Roy Franey Riley 1089 •— A. v. D.<br />
78 „ Cechoslowakische<br />
Waffenwerke A.-G. Flieger Z 1004 ^ ,,<br />
79 » » A. Krahle „ 1004 l n " j<br />
80 „ B. Prochazk» „ 1004 / !<br />
81 „ L. Karger L. Karger „ 1004 „ ;<br />
82 „ J. Mamula J. Mamul» „ 1004 —<br />
83 „ Fiat Soc. An. Cagna Fi»t 990 ^ R. A. C. L<br />
84 » .. Manzonl „ 990 !• o<br />
85 „ „ Cappello „ 990 ] "<br />
86 Gilera Gilera „ 990 — R.A.0.L<br />
87 H Hannoversehe Masohi- H. Butenuth Hwjomtg 749 1 A. T, D.<br />
nenbau A.-G. vorm.<br />
G. Egestorff (Hanomag)<br />
P<br />
88 „ „ K. Haeberle „ 749 „<br />
89 .. „ K. Feldmann „ 749 _<br />
90 „ L. v. Raffay L. v. Raffay „ 749 — "<br />
91 „ Bayerische Motoren- P. Koppen B. M. Wi 748,5 v<br />
werke A.-G. |<br />
92 .. n Alb. Kandt „ 748,5 f 1<br />
93<br />
» .. W. Wagner " 748!ö > „<br />
94 „ E. Laupenmühlen E. L*upenmtthlen Dhri 748,5 —<br />
95 „ K. Kulke K. Kulke „ 14&,S - „<br />
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