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E_1930_Zeitung_Nr.086

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N° 86 - <strong>1930</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Die Städtische Verkehrsunfallstatistik von<br />

Zürich ist bekanntlich zu einem festen Bestandteil<br />

der periodisch erscheinenden Zürcher<br />

Statistischen Nachrichten geworden, die<br />

in ihrem neuesten Heft über die Ergebnisse<br />

des zweiten Vierteljahres <strong>1930</strong> berichten.<br />

Leider ist neuerdings auf der ganzen Linie<br />

eine Unfallzunahme gegenüber dem Vorjahre<br />

zu verzeichnen, die zwar glücklicherweise<br />

bei den Kollisionen mit ausschliessHchem<br />

Sachschaden die grösste Proportion zeigt.<br />

In 549 Fällen, d. h. einem Zuwachs von 113<br />

Ereignissen, wurde ein Schaden von 162,000<br />

Franken verursacht. Der materielle Schaden<br />

hat sich demgemäss nur um 9000 Fr. gehoben,<br />

was vermuten lässt, dass die Unfälle<br />

mit mittlerem oder unbedeutendem Schaden<br />

am häufigsten vorkommen. An Personen<br />

sind 42 mehr als im nämlichen Zeitraum<br />

1929, nämlich insgesamt 379, verletzt worden.<br />

Die Kategorie der Schwer- und Leichtverletzten<br />

hat eine zahlenmässige Verstärkung<br />

zu verzeichnen, doch ist wenigstens die<br />

Zahl der Toten um 3 auf 8 zurückgegangen.<br />

Von den in Mitleidenschaft gezogenen Personen<br />

waren 146 Fussgänger, die übrigen<br />

Verletzten entfallen auf Fahrzeugführer oder<br />

Passagiere.<br />

An den Unfällen waren 1438 Fahrzeuge<br />

beteiligt. Mit Ausnahme der Motorräder und<br />

Velos, resultierten die Zusammenstösse mit<br />

den übrigen Vehikeln in überwiegendem<br />

Masse in Sachschäden, während bei den<br />

beiden vorerwähnten Kategorien die Personenverletzungen<br />

an erster Stelle stehen. Dabei<br />

wird es sich meistens um die Fahrer<br />

selbst handeln, so dass die vielfach durch<br />

reglementwidriges Verhalten hervorgerufenen<br />

Unfälle von den Fehlbaren selbst gebüsst<br />

werden müssen. Schon diese Tatsache,<br />

die sich immer wieder bestätigt, sollte<br />

die Velofahrer veranlassen, doch mit vermehrter<br />

Aufmerksamkeit die Strasse zu benützen.<br />

Verstösse, wie rechtsseitiges Vorfahren,<br />

wiederholen sich tagtäglich und müssen<br />

notgedrungen immer wieder zu Unglücksfällen<br />

führen. Die Personenautos stellen<br />

punkto Unfallbeteiligung wiederum das<br />

Hauptkontingent der motorisierten Fahrzeuge.<br />

Hier fehlt es leider oftmals auch an der<br />

notwendigen Disziplin, die zusammen mit<br />

den oft ungenügenden Mitteln der Verkehrsregelung<br />

zu einem dauernden Anwachsen<br />

der schwarzen Liste von Kollisionen führen.<br />

Die Statistik ist ein neuer Fingerzeig für Behörden<br />

und Verbände, in ihren Bemühungen<br />

nicht zu erlahmen und insbesondere sollten<br />

gewisse Instanzen mit vermehrter Intensität<br />

die Möglichkeiten, Unfälle zu reduzieren, studieren<br />

und nicht das meiste einfach der privaten<br />

Initiative überlassen. Die Bestrebungen<br />

der Verkehrsverbände können eben,<br />

wenn es gut geht, nur die Gesamtheit ihrer<br />

Mitglieder erreichen. Gegenüber den Unsitten<br />

des Fussgängerpüblikums und verschiedenen<br />

andern Gefahrenquellen kann nur die<br />

Behörde mit Erfolg auftreten. Die stetig ansteigende<br />

Unfallkurve Zürichs sollte endlich<br />

das Signal zu energischeren Massnahmen<br />

geben. z.<br />

St. Galle* N«tf£zen<br />

Die St. Gallische Verkehrsliga wünscht<br />

Radfahrerwege. Durch das ständige Anwachsen<br />

des Motorfahrzeugverkehrs wird<br />

der Ruf nach speziellen Radfahrerwegen<br />

immer eindringlicher. Ein grosser Prozentsatz<br />

von Verkehrsunfällen könnte durch eine<br />

Teilung der Fahrbahn vermieden werden,<br />

und so haben denn auch in richtigerErkenntnis<br />

dieser Verkehrsgefahr verschiedene<br />

Länder wie Belgien, Dänemark, Holland und<br />

Deutschland Tausende von Kilometern Radfahrerwege<br />

geschaffen und die Radfahrer<br />

von der Fahrstrasse auf diese verwiesen.<br />

Auch in verschiedenen Kantonen der Schweiz<br />

haben sich die Verkehrsverbände um das Zustandekommen<br />

von Radfahrerwegen bemüht,<br />

und es waren diese Bemühungen speziell im<br />

Kanton Zürich von Erfolg begleitet.<br />

Die St. Gallisch-Appenzellische Strassenverkehrsliga<br />

hat nun auch ihrerseits kürzlich<br />

in einer Eingabe das kantonale Baudepartement<br />

ersucht, anlässlich von Strassen-Neuanlagen<br />

und -Korrektionen mit Rücksicht auf<br />

die steigende Verkehrsgefährdung Radfahrerwege<br />

anzulegen, wo die Verhältnisse es<br />

gestatten.<br />

Im Projekt für den Bau einer neuen Sitterbrücke<br />

und der Wallenseestrasse sind Radfahrerwege<br />

vorgesehen. Die neue Strasse<br />

Gossau-Oberbüren-Wil wird zweifellos zufolge<br />

Ausgleichs der Steigungen und Gefälle<br />

nebst dem Auto-Durchgangsverkehr für den<br />

Fern-Radfahrerverkehr bevorzugt, weshalb<br />

es sehr zu begrüssen wäre, wenn den Radfahrern<br />

auch auf dieser neuen Route eine<br />

separate Fahrbahn reserviert würde.<br />

Sportnachrichten<br />

Die 30 Runden von San Sebastian.<br />

Ueber San Sebastian strahlte am letzten<br />

Sonntag eine warme und klare Herbstsonne,<br />

als auf allen Strassen und Wegen Scharen der<br />

Rundstrecke von Lasarte zuströmten, unabsehbar<br />

an Zahl. Auf den Tribünen drängte<br />

sich eine gespannte und lebhaft diskutierende<br />

Menge und längs der Strecke hatte sich das<br />

Volk mit südlicher Selbstverständlichkeit gelagert,<br />

um die Automobile vorbeirasen zu sehen.<br />

Um halb 12 Uhr ging Bewegung durch<br />

*v. T<br />

Der italienische Meisterfahrer Achille Varzi (Maserati)<br />

gewann mit einem .Stundenmittel von 135 km<br />

200 m den achten Grossen Preis von San Sebastian.<br />

die Reihen, spanische Hochrufe brachen aus<br />

dem dumpfen Lärm der Massen hell hervor:<br />

S. M. der König, die königliche Familie, hohe<br />

Regierungsbeamte in Zivil, Militärs, eine illustre<br />

Gesellschaft von Rang und Namen<br />

schritt würdevoll nach den Ehrentribünen,<br />

die sich einladend über der Strecke, auf der<br />

die Wagen durchzurasen hatten, befanden.<br />

Der König, eine sportliche Erscheinung mit<br />

modernen Ideen, besuchte nachher persönlich<br />

die Rennfahrer, indem er ihnen lächelnd<br />

schmeichelhafte Kleinigkeiten zurief und sie<br />

zur Fahrt begeisterte.<br />

Um 12 Uhr flog als Erster ein Pilotenwagen<br />

vorüber, der den fliegenden Start eröffnete<br />

und hinter ihm folgten in einiger Distanz die<br />

Wagen, in Dreiergruppen aufgereiht.<br />

Nachdem sich die erste Formation vollzogen<br />

hatte und eine Runde unter den rasenden<br />

Rädern erledigt war, tauchte an der<br />

Spitze als Erster der berühmte Varzi auf Maserati<br />

auf. Hinter ihm schimmerte die Nummer<br />

des zweiten Maseratifahrers Graf Maggi,<br />

dann sah man Lehoux, Etancelin und Dreyfus<br />

auf ihren Bugattiwagen wie ein Schemen<br />

vorüberwehen. Die Schnelligkeit stieg beängstigend,<br />

Lehoux stellte bei der vierten<br />

Runde mit dem Tempo von 142 Stundenkilometern<br />

einen neuen Rundenrekord auf, eine<br />

Runde später schlug Dreyfus diese Zeit schon<br />

wieder, und das Machtwort sprach erst Varzi<br />

in der elften Runde mit 148,500 Stundenkilometern.<br />

In der fünften Runde hatten sich schon<br />

grosse Dinge vollzogen. Noch sah man den<br />

Maserati von Varzi an der Spitze, aber Graf<br />

Maggi war schon längst überholt worden,<br />

jetzt fuhr er erst an siebenter Stelle, Lehoux,<br />

Dreyfus, Zanelli, Etancelin und Max Fourny<br />

lagen hart hinter dem gefährlichen Italiener.<br />

Der Sieger vom Grossen Preis von Frankreich,<br />

Etancelin, eröffnete jenen unseligen<br />

Reigen von Unglücksfällen, die diesen Grossen<br />

Preis von San Sebastian bedauerlicherweise<br />

mit hartnäckiger Bosheit heimsuchten.<br />

Ein Rad brach an seinem Wagen und er<br />

machte einen unglücklichen Sprung nebenaus,<br />

wunderbarerweise ging Etancelin ohne<br />

jeden Schaden aus diesem Abenteuer hervor.<br />

Gegen die Hälfte des Rennens hin legten die<br />

Wagen öfters bei ihren Boxen an. Varzi verlor<br />

hier einige Zeit, so dass die Bugattifahrer<br />

triumphierend sich aus dem Staube machten<br />

und sich sichere Spitzenfahrer glaubten. Bei<br />

der fünfzehnten Runde war Lehoux Erster,<br />

Dreyfus folgte ihm, dann kam Zanelli, hinter<br />

ihnen fuhr Varzi und Graf Maggi. Dreyfus<br />

bereitete den Tribünenbesuchern eine Sekunde<br />

der ängstlichen Spannung, sein Wagen drehte<br />

sich direkt vor den Tribünen, kam ins<br />

Schleudern, doch Dreyfus vermochte ihn zu<br />

meistern, erholte sich von dem Schrecken,<br />

fuhr davon, und einige Augenblicke nachher<br />

lag er im wilden Durcheinander seines zerschmetterten<br />

Wagens verunglückt neben der<br />

Strasse. Er musste sofort ins Spital transportiert<br />

werden.<br />

Varzis Elan vermochten die Spitzenfahrer<br />

nicht lange zu trotzen, schon in der zwanzigsten<br />

Runde gab Lehoux klein bei, und der<br />

Italiener sah wieder freie Bahn vor sich. Le-<br />

Das patentierte Gum-Dipping-Verfahren<br />

Firestone's bedeutet die größte Errungenschaft<br />

auf dem Gebiete des Reifenbaus :-: Durch<br />

das Tränken der Gewebe in reiner Gummilösung<br />

werden Tan sende von Kilometern<br />

über die regulären Leistungen hinaus erzielt.<br />

üibmctcr mit<br />

©um Dippcd<br />

Am meisten Kilometer per Franken !<br />

houx hatte unmittelbar darauf auch Pech an<br />

seinem Wagen und musste ausscheiden. Zanelli<br />

machte mit einer Telegraphenstange Bekanntschaft,<br />

ohne dass er verletzt worden<br />

wäre, schlimmer ging es wieder mit Van<br />

Hulzen aus, dessen Bugatti in Feuer aufging,<br />

wobei der Fahrer ernste Verletzungen davontrug.<br />

Fünf Runden vor dem Schluss lagen alle<br />

gefährlichen Bugattifahrer ausser Konkurrenz,<br />

die Maseratiwagen hatten den Sieg für<br />

sich.<br />

Die beiden Maserati-Sieger, Erster Varzi,<br />

zweiter Maggi, wurden mit riesigem Beifallsgeschrei<br />

empfangen, die anwesenden Italiener<br />

schrien sich heiser vor Begeisterung und der<br />

spanische König drückte Varzi die Hand, so<br />

dass dieser über soviel Herablassung gerührt<br />

wurde ... Die beiden Italiener bringen ihrem<br />

Lande einen weiteren grossen Sieg nach<br />

Hause — den letzten in diesem Jahre — der<br />

Grosse Preis von San Sebastian war der<br />

Schwanengesang der Autosportsaison <strong>1930</strong>.<br />

bo.<br />

Das Bernina-Bergrennen für die Europa-<br />

Bergmeisterschaft 1931 ? Das Klausenrennen,<br />

das bekanntlich für die Europa-Bergmeisterschaft<br />

zählte und durch dessen Verschiebung<br />

die Sportkommission des A. C. S.<br />

vor die Aufgabe gestellt wird, ein anderes<br />

Bergrennen für die europäische Meisterschaft<br />

zu bezeichnen, wird wahrscheinlich durch<br />

das Bernina-Bergrennen ersetzt. Voraussichtlich<br />

wird deshalb dieses schwere Bergrennen<br />

bei der Internationalen Sportkommission<br />

in Paris angemeldet. x.<br />

Wird der Kilometer-lance von Eaux-Mortes<br />

ersetzt ? Die Frage eines Ersatzes für das<br />

Kilometerrennen von Eaux-Mortes wird erst<br />

nach der Rückkehr unserer Delegierten von<br />

der Tagung der Internationalen Sportkommission<br />

in Paris zur Sprache kommen, da<br />

die Sektionen des A.C.S. sodann über ihre<br />

sportlichen Absichten für das nächste Jahr<br />

interpelliert werden. Die Genfer Sektion<br />

wird bei dieser Gelegenheit ihrer Meinung<br />

Ausdruck geben. Man spricht von einem<br />

eventuellen Ersatz durch den Kilometer von<br />

Grand-Saconnex. x.<br />

Rekordversuche in Ostende. Der traditionnelle<br />

Tag der Rekordversuche von Ostende<br />

fand diesmal am 5. Oktober statt, ohne dass<br />

sich die Fahrer über besonders günstige<br />

Witterung und den dadurch bedingten guten<br />

Zustand der Strasse hätte rühmen können.<br />

Wir nennen einige Resultate :<br />

2000 ccm (Rennwagen): 1. Cornet (Bugatti),<br />

(Stundenmittel: 166,061 km). — 2300 ccm (Sportwagen):<br />

1. Phillipson (Bugatti), (Stundenmittel:<br />

163,181 km). — 1500 ccm (Rennwagen): 1. Legat<br />

(Bugatti), Stundenmittel: 156,164 km). — 2300 ccm<br />

(Rennwagen): 1. Gouvion (Bugatti),, (Stundenmittel:<br />

198,121 km). — 750 ccm (Rennwagen): 1. Moreau<br />

(Rosengart), (Stundenmittel: 98. 306 km). —<br />

750 ccm (Tourenwagen): 1. Messur (Rosengart),<br />

(Stundenmittel 74,100 km). — 1100 ccm (Rennwagen):<br />

1. Roger Rouleau (Amilcar). (Stundenmittel:<br />

140,023 km). — 5000 ccm (Rennwagen): 1. Roger<br />

Rouleau (Alfa Romeo), (Stundenmittel: 156657<br />

km). — 5000 ccm (Sportwagen): 1. Marcel Rouleau<br />

(Alfa Romeo).<br />

X<br />

Autosport-Tagungen. Anlässlich des Pariser<br />

Salons werden in der französischen Metropole<br />

die massgebenden Körperschaften<br />

für den internationalen Automobilsport eine<br />

Reihe wichtiger Tagungen abhalten. Bekanntlich<br />

findet die Jahresversammlung des<br />

internationalen Automobilistenverbandes am<br />

14. Oktober statt, wobei wohl als wichtigster<br />

Punkt der Traktanden die Genehmigung<br />

der Daten für den internationalen Terminkalender<br />

1931 zu nennen ist. In einer weiteren<br />

Tagung am 15. Oktober soll der Kalender<br />

endgültig bereinigt und sodann bekanntgegeben<br />

werden. Schon am 11. Oktober tritt<br />

die internationale Kommission für Verkehr<br />

und Zoll zusammen. Am 13. Oktober tagen<br />

die internationale Touristikkommission und<br />

die Mitglieder der internationalen Sportkommission,<br />

bo.<br />

Hohenstein-Bergrennen. Am letzten Sonntag<br />

fand in der Sächsischen Schweiz das<br />

Hohenstein-Rennen statt, das Caraooiola auf<br />

Mercedes als besten Fahrer des Tages sah.<br />

In der Rennwagenklasse errang der Münchner<br />

Bugattifahrer Rudi Klein mit der zweitschnellsten<br />

Zeit einen schönen Klassensieg.<br />

Im Laufe des Rennens stürzte übrigens ein<br />

Motorradrennfahrer so unglücklich, dass er<br />

tot auf dem Platze liegen blieb.<br />

Die Resultate:<br />

Sportwagen bis 750 ccm: 1. Thiel-München (B.<br />

M.W.), 2:47,3; bis 1100 ccm: 1. Schellenberg-Dresden<br />

(Amilcar), 2:46,2; bis 1500 ccm: 1. Lewy-Dresden<br />

(Bugatti), 2:22,4; bis 2000 ccm: 1. Kotte-Dresden<br />

(Simson Supra), 2:33,3; bis 3000 ccm: 1. Sonneck-<br />

Dresden (Röhr). 2:59; bis 5000 ccm: 1. Frau Gilka-<br />

Einsiedel (Austro-Daimler), 2:51,1; bis 8000 ccm:<br />

1 Rudolf Caiacciola-Berlin (Mercedes-Benz), 2:12,2<br />

(schnellste Zeit der Wagen).<br />

Rennwagen bis 1100 ccm: 1. Frl. Graumüller-<br />

Dresden (D.K.W.), 2:40,2; bis 1500 ccm: 1. Rothmann-Dresden<br />

(Bugatti), 2:14,3; bis 2000 ccm: 1.<br />

Rudi Klein-München (Bugatti), 2:20,1: bis 3000<br />

ccm: 1. Aurich-Grimma (Bugatti), 2:26,3.

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