E_1931_Zeitung_Nr.033
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N* 83 - <strong>1931</strong><br />
British Columbie of Bulolo Gold Dredging<br />
Ltd. konnte überhaupt ihre Tätigkeit erst<br />
beginnen, als die zuverlässigen Junkers-<br />
SEKTION BERN. Generalversammlung. Wir erinnern<br />
in letzter Stunde daran, dass morgen Samstag<br />
die Generalversammlung im Gasthof zum «Bären»<br />
in Biglen stattfindet. Beginn 18 Uhr. Im Anscbluss<br />
hieran um 19 Uhr Herrenabend mit Nachtessen.<br />
Für gute Unterhaltung ist gesorgt. — Der<br />
Vorstand rechnet auf vollzählige Beteiligung.<br />
SEKTION BERN. Diskussion am Vortrag Reg.-<br />
Rat Bösiger Ober das 5-Mil!ionen-Anleihen zum<br />
Ausbau, des Strassenbaus. Herr Reg.-Rat .Bösiger<br />
hielt am letzten Montag seinen orientierenden Vortrag.iiber<br />
die Bedeutung eines 5-Millioncn-Anleihens<br />
des Kantons Bern zum Zwecke des beschleunigten<br />
Strassenausbaus vor den Mitgliedern der Sektion<br />
Bern des A CS. und den geladenen Vertretern,;<br />
weiterer Interessengemeinschaften für den Strassenbau.<br />
Der Inhalt dieses Vortrages wurde in der<br />
letzten Nummer, der «Automobil-Revue» wiedergegeben,<br />
so dass uns für heute nur noch eine kurze<br />
WSrdigurg der veranlassten Diskussion bleibt<br />
Diese bewegte sich im Geiste des vollen Einverständnisses<br />
mit den Behörden, eben, diesen Strassenausbau<br />
zu beschleunigen und'die dazu nötigen<br />
Mittel zu sanktionieren.<br />
Herr Oberst Marbach, Präsident der Sektion,<br />
sprsch den Wunsch'aus, es möchten doch im<br />
ganzen Programtp des bernischen Strassehausbaües<br />
vorerst die grbssen lebenswichtigen-Züge berücksichtigt<br />
und gefördert werden, bevor man daran<br />
gehe, Nebenstrassen und Zufahrtsstrassen auszubauen.<br />
Hiei müsste man sich vor der allzu largen<br />
Auslegung des demokratischen Grundsatzes, jedem<br />
etwas zu Bellen, doch ein wenig hüten. Strassen<br />
wie etwa die Simmentalstrasse sind es wegen ihres<br />
grossen Verkehrs^würdijr. ganz zu vorderst in einen<br />
bessern Zustand •versetzt zu werden. ,<br />
Herr von Bonstetten, der auf eine 32-<br />
jährige Fahrpraxis als Automobilist zurückblickt,<br />
darf wohl mit Recht behaupten, dass er die berni-,<br />
sehen Strassen in ihrer geschichtlichen Entwicklung<br />
yerlolat habe und sie Techt gut kenne. Die<br />
modernen Strassen sind tadellos, aber die alten<br />
Strassen, vor allem auch die Nebenstrassen, sind<br />
zum Teil in einem sehr schlechten Zustand. Es<br />
fragt sich, ob man diese neben don modernen Routen<br />
nicht wenigstens in einem einieermassen gangund<br />
fahrbaren Zustand erhalten könnte.<br />
Ein Vertreter der Radfahrer schiäst vermehrte<br />
BerüeksichtisunK von Radfahrerstreifen vor, und<br />
»war speziell für Strassen, die dem Vorortverkehr<br />
dienen. Er nennt auch ausländische Beispiele, wo<br />
man in dieser Hinsicht viel weiter Rei.<br />
Ein weiterer Votant findet die hernischen Haupt-<br />
Sirassen zu schmal was mit ein Hauptsrund für<br />
Unglücksfälle sei. Er nennt vor allem die Strasse<br />
Bern-Thin. wo eben gerade diese ungenügende<br />
Strassehbreite zn den Bestrebungen nach dem Bau<br />
ausschliesslichrr Autostrassen geführt hätte.<br />
Herr Reg -Rat Bösiger machte nochmals<br />
darauf aufmerksam, dass auch mit 5 Millionen<br />
man noch lange nicht allen Wünschen gerocht werden<br />
könne, dass aber dpr Bürger in die Regierung<br />
Vertrauen haben dürfe, dass sie ihre Strassenbauaufeaben<br />
nach bestem Gewissen erfülle.<br />
In seinem SchiuRSworte verdankte Herr Oberst<br />
Marbacli norhmals die klaren Ausführungen des<br />
Herrn Baudirektnrs. legte seinerseits noch die<br />
grosse Unsere •htiekeit dar. die der Tlnnd dadurch<br />
besehe, dsss er den Ren^inz^ll zu % für sich heansprnrhe<br />
Die niitmnnhilist'sriien OrgaTiisitioTip.n<br />
müssen sich um diesen 'Penzinznll wpbren. Der<br />
AtitomnhiÜRt z.iMt diese 7ollnhfrahen rlamit er auf<br />
gute ^tr^ssen zählen darf ^tm n'vr i".ird Hiese«<br />
Oelri *Ti Rtrnssen vf>rp"tVMfnn. — Mit der "•»rmon<br />
Empfehlung an die Mitsl'Hflr Froimrfe fflr die<br />
Vorlage zn gewinnen, das Projekt für den; Strassenausbau<br />
zu empfehlen und der Resieruns das nötige<br />
Vertrauen entgegenzubringen, schioss der Präsident<br />
die aufschlussreiche Tagung. ad.<br />
(Sektion Bern: siehe auch Seit« 16.)<br />
Flugzeuge den Masohinentransport für die<br />
Goldwäsohereien über die 200 fcm langen<br />
Urwälder und an 3000 m hohen Gebirgen<br />
ermöglichten. Die Anforderungen stiegen<br />
aber mit der Vergrösserüng des goldbringenden<br />
Betriebs, man musste bereits zu dreir<br />
inotorigen Junkers-Maschinen greifen^ um<br />
die' groasen Wellen teilweise von 3200 kg<br />
in einem Stück zu transportieren. Aber auch<br />
die Belegschaft und vor allen Dingen der<br />
sonst so unsichere Goldtransport an die<br />
Küste muss den Luftweg in Anspruch nehmen,<br />
um die allgemeinen Kosten nioht unerträglich<br />
zu erhöhen.<br />
Solche und ähnliche Erfahrungen haben die<br />
Junkers-Werke in der weiteren Verfolgung<br />
ihres Grundsatzes vermerkt, der. Wirtschaft<br />
wirklich angepasste Flugzeuge für die verschiedenen<br />
Zwecke zu liefern. Diese Arbeiten<br />
blieben aber nur Stückwerk, würden sie<br />
nicht das Herz des Flugzeugs, also den Motor,<br />
in besonderer Weise in den Vordergrund<br />
rücken. Die Junkers-Leicht-Benzinmotoren<br />
L 55/88 und L 8, mit welchen das grösste<br />
deutsche Landflugzeug Junkers G 38 seinen<br />
Europa-Rundflug im vergangenen Herbst<br />
durchgeführt hat, kennzeichnen den einen<br />
Weg; der andere, welcher von Junkers eingeschlagen<br />
worden ist, ist der des Sohwerölmotorenbaues,<br />
nioht nur für stehende und<br />
Schiffsanlagen, sondern auch für Automobile<br />
'ind Flugzeuge. So ist z. B. im Februar<br />
üne grosso französische Kraftwagen-Expeütion,<br />
ausgerüstet mit Junkers-Doppelkolbenmotoren<br />
aus der Lizenz Peugeot, nach<br />
Tunis zurückgekehrt, welche, von Algier<br />
ausgehend, die ganze Sahara bis zum Niger<br />
durohöuert hat, also 10,000 km im Wüstensand.<br />
Der geringe Volumenverbrauch des<br />
Schwerölmotors Sess die Ueberwindung weiter<br />
Strecken zu, ohne Anlage besonderer<br />
Stützpunkte" mit Brennstoff lagern. Die bevorstehende<br />
Erprobung des Junkers-Schwerölmotors<br />
im regelmässigen Luftverkehr<br />
dürfte Ergebnisse zeitigen, welche die Bestrebungen<br />
der eigenwirtschaftlichen, Gestaltung<br />
des Luftverkehrs auch in Ländern<br />
mit grosser Verkehrskonkurrenz ganz bedeutend<br />
näher bringen.<br />
Die Junkers-Werke werden von ihrem<br />
Schöpfer und Leiter, Professor Dr. h. c.<br />
Hugo Junkers, selbst immer wieder in ihrer<br />
Gesamtheit als Forschungsunternehmen bezeichnet.<br />
Oft betont er, dass die Arbeit des<br />
Forschers nicht zu Ende ist, wenn die Idee<br />
ihre erste technische Verwirklichung gefunden<br />
hat. Denn Forschungsarbeit hat der<br />
Wissenschaftler, der Techniker, der Kaufmann,<br />
der Vertriebsmann und der Organisator<br />
in gleicher Weise zu leisten; nur durch<br />
eine ständige gegenseitige Befruchtung aller<br />
beteiligten Kräfte wird das dem Erfinder<br />
vorschwebende Ziel, der Wirtschaft einen<br />
neuen Wert zu schenken, erreicht. Die Art,<br />
wie diese schwere Aufgabe gelöst wird, zeigt<br />
den Wirtschaftsführer, der Werte schafft,<br />
indem ihm als grösstes Kapital die schöpferische<br />
Arbeit zur Verfügung steht.<br />
Es ist also kein Zufall, wenn ein Unternehmen,<br />
welches drei Jahrzehnte lang<br />
Schwerölmotoren, Kalorimeter, Warm wasserbereitungs-Apparate<br />
und Kalorifere hergestellt<br />
hat, im vierten Jahrzehnt seines Bestehens<br />
durch den Bau seiner Verkehrsflugzeuge<br />
und Flugzeugmotoren auf der ganzen<br />
Welt bekannt geworden ist und ausserdem<br />
Pionierarbeiten auf allen Gebieten der<br />
praktischen Luftfahrt leistet. 8.<br />
\. c. s.<br />
SEKTION ST. GALLEN-APPENZELL. Die ordentliche<br />
Generalversammlung findet nächsten<br />
Samstag, den 18 April, abends 6.30 Uhr. im Hote.<br />
«Hecht» in^ St. Gallen statt. Neben den üblichen<br />
Traktänden* sind dieses Jahr Neuwahlen zu treffen<br />
Der Vorstand erwartet auch diesmal wieder einp<br />
rege Beteiligung und Aussprache über aktuelle Fra<br />
gen des Automobiliamus. An die Versammlung<br />
schliesst sieb um 8 Uhr ein gemeinsames Nacht<br />
essen mit Unterhaltungsabend an.<br />
Für das laufende Clubjahr hat das Vergnügungskomitee<br />
nachstehendes Programm festgesetzt:<br />
• April: Generalversammlung. -<br />
Mai: Schwarzwaldfahrt Fahrt nach Baden-Baden,<br />
drei Tage. (Ohne-offizielle Zusammenkünfte" 1<br />
Juni: Bereprüfurursfahrt Rheineck-Walzenhausen-<br />
. ,.-. ••• Lachen. > •• • •> '* ':,<br />
: Juli:. Picknick über BappeTstril mit Bootfahrt auf<br />
die Lützelau.<br />
August: Freie Zusammenkunft (Arlbejtr oder anderes<br />
Bergziel). , •••<br />
September: Zuverlässigkeitsfahrt. *<br />
"' Oktober* Sauserbummel.<br />
November/Dezember: Clubball Jo St. Gallen. " B<br />
SEKTION ZÜRICH. NSchste Anlässe. Die Anmeldungen<br />
zum, vorgesehenen technischen Kurssind<br />
in sehr stättlicher Zahl eingegangen, so dass zweifellos<br />
ein reges Interesse bei den Mitgliedern hierfür<br />
vorhanden ist.<br />
Auch für die als erster zürcherischer Club "geschaffene<br />
Auszeichnung guter, zuverlässiger Chauf<br />
feure sind bereits zahlreiche Anmeldungen eingp<br />
gangen, was der Qualität der bei den Sektionsmit<br />
gliedern im Dienste stehenden bemfsmässieeT<br />
Chauffeuren ein sehr gutes Zeugnis ausstellt. Die*<br />
neue Institution der Chauffeurprämierung wird siel<br />
in der Folge zweifellos sehr erfolgreich auswirken<br />
indem sie die Chauffeure zu besonders treuer und<br />
zuverlässiger Dienstleistuns anhalten wird.<br />
Als nächster Anlass findet Donnerstag..den 30<br />
April <strong>1931</strong>, eine Monatsversammluna statt, welche<br />
traditionsgemäss in. Winterthur abgehalten wird<br />
Das Prosramm dieser Veranstaltung ist nun wir<br />
folgt 'festgelegt worden: 19 15 Uhr: Gemeinsamem<br />
Nachtessen im Bahnhofbuffer in Winterthur. Anschliessend<br />
Lichtbildervortrag von Herrn Dr. Tb<br />
GubleT (BaseH über «Im Auto durch Spanien und<br />
Marokko» Der Referent und das gewählte Them?<br />
bürgen wohl dafür, dass diesem Vortrag ein besonders<br />
reges Interesse zuteil werden wird.<br />
Mit der im Monat Mai stattfindenden' Bluesf<br />
und Burpenfahrt in den Aargau hat der Vorstand<br />
eine besonders lohnende und interessante Touren<br />
fahrt auf das Programm sesetzt. Das aargauischi<br />
Seetal mit seinem anendlichen Obstwald ist zur<br />
Blütezeit ein begehrtes Reiseziel. Da»u kommt noch<br />
dass zur Führung durch die Schlösser Wildes?<br />
Lenzbnrg und Hallwil sowie durch das Chorherren<br />
stift Münster in der Person von Herrn Architek'<br />
Probst (Zürich). vr>m Schweizerischen Burgenverein<br />
ein prominenter Führer gewonnen werden konnte<br />
der in lebendiger Weise auch über 1 die historische 1 -<br />
Momente der Schlossgesehichte orientieren wird<br />
Ausserdem winkt den Fahrttmlnebmern noch eir<br />
aneenehmes Verweilen am" lieblichen Hallwilersw<br />
wo man im Hotel «Hallwil» in Beinwil Mittagsra*'<br />
halten wird. Das genaue Fahrtprogramm wird der<br />
Mitgliedern später zugehen.<br />
s<br />
Touristische Auskünfte.<br />
wenn Sie Auskunft über eine touristisch<br />
Fräse wünschen, fräsen Sie bitte möglichst<br />
frühzeitig an. da es uns dann eher mn'etirh<br />
ist, lede Anfrage eingehend zu beantworten<br />
Tourisfikburean der « Automobil-Revue *<br />
Bern, Breitenrainstrasse 97, (Bollwerk 39.84)<br />
AUTOMOBIL-REVUE<br />
Wieder glänzende Erfolge mit<br />
dem engl. Motorenöl<br />
Tausend-Meilen-Rennen (Italien)<br />
längstes Sirassen-Rennen der Well, gewonnen<br />
durch Caracciola mit MERCEDES.<br />
Stundenmittel 101 km<br />
Rekord-Flug<br />
LONDON-AUS TR ALIEN<br />
Flieger Scott erreichte die grösste je erzielte Schnelligkeit<br />
auf seinem Fluge LONDON-AUSTRALIEN, nämiich 9 Tage<br />
und 3 Stunden, somit 18 Stunden weniger als der frühere<br />
Rekord. Er teilt mit, dass Ca-tnoi „XXL" sich tadellos<br />
bewährte und ihm zum Rekord-Flug verhalf.<br />
Grosser Preis von Ungarn für Motorräder<br />
6 Anril <strong>1931</strong> Lightwelght u. Junior Erster und Zweiter mit ,. CASTROL<br />
Senior<br />
Erster. Zweiter, Dritter mit CASTROL<br />
Beste Zeit des Tages und neuer Rekord mit Castroi<br />
Circuit de l'Aisne (Frankreich) 5. A P NI <strong>1931</strong><br />
Kat. 500 cem: Erster Oilter auf Motosacoche<br />
Stundenmittel 113 km 196<br />
Neuer Motorboot-Schnelligkeits-Weltrekord<br />
Stundenmittel 165 km 036<br />
Eilenriede (Deutschland) 22. März <strong>1931</strong><br />
Kat. 250 cem: Erster Kahrmann<br />
Zweiter Weidemann<br />
Dritter In del Est<br />
Kat. 350 cem: Erster Tennigkeit<br />
• Zweiter Ley<br />
Dritter Bind,er-Saam<br />
Kat. 500 cem: Erstet* Runtsch<br />
t<br />
Zweiter Huth<br />
Dritter Fleischmann<br />
Kat. 1000 cem: ärgster Rüttchen<br />
Zweiter Builus<br />
bis 350 cem: Erster Sandri auf A. J. S.<br />
bis 1000 cem: Erster Builus auf N. S. U.<br />
auf Hercules-Jap<br />
auf Mammut-dap<br />
auf Ardie-Jap<br />
auf Rudge<br />
auf Triumph<br />
auf A. J. S.<br />
auf N. S. U.<br />
auf N. S. U<br />
auf Triumph<br />
auf N. S. U.<br />
auf N. S. U.<br />
Alle<br />
CASTROL<br />
Beste.Zeit des Tages Rüttchen auf N.S.U. mit Castroi<br />
Grosser Preis von Hannover<br />
Start 120 Rennfahrer<br />
mit CASTROL<br />
mit CASTROL<br />
103 Rennfahrer mit Castroi<br />
Neuer Weltrekord für Flugzeuge 31 M^-2.<br />
mit CASTROL<br />
2. April <strong>1931</strong> Kaye Don auf " Miss England Jl" mit CASTROL<br />
Erster Lauf der deutschen Meisterschaft<br />
Die Flieger Paillard und Mermoz haben den Distanz -Welt^<br />
rekord auf geschlossener Rundstrecke aufgestellt mit<br />
9100 km in 59 Stunden 14 Minuten<br />
Hispano-Suiza-Motor 650 PS<br />
CASTROL-Oel<br />
Der vorhergehendeRekord von Bossoutrot und Rossi betrug<br />
* 8805 km in 75 Stunden 23 Minuten<br />
und wurde ebenfalls mit einem Hispano -Suiza • Motor<br />
und mit CASTROL erzielt.<br />
Diese wunderbaren Resultate sind wiederum ein glänzender Beweis für<br />
die ausgezeichnete Qualität des Motorenöls Castroi. CASTROL ist in<br />
allen guten Garagen erhältlich Verlangen Sie ausdrücklich CASTROL<br />
und achten Sie auf die e;rünc ^ai.ne mit der roten Aufschrift ,,Cäslrol"<br />
und der Garantie- Kapsel.<br />
mit<br />
Generalvertreter fOr al* Schweiz:<br />
BÜRKE & Co. -ZÜRICH<br />
Abteilung: Motorenöle • Tel. 34.677