E_1931_Zeitung_Nr.082
E_1931_Zeitung_Nr.082
E_1931_Zeitung_Nr.082
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
82 — <strong>1931</strong><br />
Sportnachrichten<br />
vor der Sitzung der Internationalen<br />
Sportkommission in Paris.<br />
Die Internationale Sportkommission tritt<br />
bekanntlich am 9. Oktober in Paris zu einer<br />
weiteren Sitzung zusammen, in deren Verlauf<br />
die Reglementierung der nächstjährigen Grossen<br />
Preise und die Festlegung des definitiven<br />
Sportkalenders behandelt werden. Wir haben<br />
kürzlich auf die Situation hingewiesen, in der<br />
sich gegenwärtig die Kommission bezüglich<br />
der zu wählenden Formel für die Grossen<br />
Preise befindet. Es wird sich darum handeln,<br />
Db sie ein Reglement aufstellt, das die Konstrukteure<br />
dazu veranlassen wird, in einer<br />
ganz bestimmten Richtung weiter zu arbeiten,<br />
oder ob sie die weiteren Grossen Preise wie<br />
die anderen Rennen auch ferner nach eigens<br />
von den Organisatoren gewählten, auf den<br />
Grundlagen des internationalen Sportkodexes<br />
aufgebauten Formeln austragen lassen will.<br />
Die Erfahrung mit zahlreichen, sehr erfolgreichen<br />
Rennen, die nicht das Privilegium der<br />
offiziellen Grossen Preise besitzen, hat gelehrt,<br />
dass die Notwendigkeit von Spezial-<br />
Bestimmungen nicht als unbedingt notwendig<br />
erscheint. Letztes Jahr schon befragte man<br />
die an den Rennen interessierten Konstrukteure<br />
über ein schon früher zusammengestelltes<br />
Spezial-Reglement, die Antwort<br />
lautete ablehnend; sie würde auch in diesem<br />
Jahre voraussichtlich wieder negativ sein.<br />
Man darf allerdings nicht vergessen, dass<br />
nicht allein die Konstrukteure ein Wort zur<br />
Festlegung des Reglements mitzureden haben.<br />
Die unabhängigen Einzelfahrer machen heute<br />
bei jedem Rennen einen schönen Prozentsatz<br />
der Meldungen aus. Ihr Urteil darf nicht<br />
unterschätzt werden. Man möchte deshalb<br />
wünschen, dass wenigstens eine Stimme im<br />
Schosse der Internationalen Sportkommission<br />
sich für die Ansichten der unabhängigen<br />
Fahrer einsetzt. Wir verweisen nachdrücklich<br />
auf den nachfolgenden Artikel über eine<br />
Enquete über die Reglementierung der Grossen<br />
Preise, die bei zum grössten Teil unabhängigen<br />
Rennfahrern durchgeführt wurde.<br />
Auch zur Frage der definitiven Festlegung<br />
des Sportkalenders wäre es nur angezeigt,<br />
wenn die Rennfahrer ebenfalls mit ihren Ansichten<br />
etwas berücksichtigt würden. Niemand<br />
weiss mehr von den Tücken des Sportkalenders<br />
zu erzählen als sie, die durch rasch<br />
aufeinanderfolgende Rennen in alle Ecken<br />
Europas gejagt werden und nur unter grössten<br />
Anstrengungen ihre eingegangenen Verpflichtungen<br />
erfüllen können. Ihre Forderung<br />
geht deshalb nach besserer zeitlicher Gruppierung<br />
der einzelnen Rennen, entsprechend<br />
ihrer Lage. Kommt man aber in diesem<br />
Punkte den Rennfahrern etwas entgegen und<br />
reiht man nicht wahllos Rennen in Ost und<br />
West, Süd und Nord aneinander, so dürfte<br />
auch den Organisatoren eine grosse Sorge<br />
Vom Herzen genommen sein, da sie sehr oft<br />
auf vorzügliche Fahrer verzichten müssen,<br />
nur weil diese manchmal innert einer Woche<br />
ganz Europa oder das Mittelmeer zu überqueren<br />
haben.<br />
Ein gut verteilter Sportkalender ist eine<br />
erste Vorbedingung für den Erfolg der nächsten<br />
Sportsaison.<br />
bo.<br />
Rennfahrer<br />
zur Reglementierung<br />
der Grossen Preise.<br />
Die Reglementierung der Grossen Preise<br />
Tvird, wie wir in Nr. 76 der «Automobil-<br />
Revue» bereits ausführten, anlässlich der<br />
nächsten Sitzung der Internationalen<br />
Sportkommission der A. I. A. C. R. noch<br />
ausführlich zu reden geben. Das von einer<br />
besonderen Unterkommission im<br />
Jahre 1929 zusammengestellte und 1930<br />
von der Sportkommission sanktionierte<br />
Reglement für die Grossen Preise fand<br />
bekanntlich bei den Konstrukteuren so<br />
geringe Sympathie, dass man in Paris<br />
vorsichtig genug war, die Bestimmungen<br />
nicht zur praktischen Anwendung gelangen<br />
zu lassen. Man löste den gordischen<br />
Knoten letztes Jahr durch die Verfügung,<br />
dass die Organisatoren die Grossen Preise<br />
des Jahres <strong>1931</strong> nach den ihnen gutdünkenden<br />
Formeln ausfahren lassen könnten.<br />
Wird man nun am 9. Oktober in Paris,<br />
wenn der internationale Sportkalender<br />
endgültig bereinigt ist, wiederum<br />
volle Freiheit in. der Wahl der Formeln<br />
lassen?<br />
In diesem Momente, da die Festlegung<br />
eines neuen Reglementes, das allen Anforderungen<br />
möglichst entspricht, wieder aktuell<br />
wird, darf die Stimme der Renn-<br />
zielle Unterteilungen in Klassen. Ledig-<br />
den Rennen der Kleinwagen wird ver<br />
fahrer nicht überhört werden. Ihr Ur-licteil<br />
hat den Vorzug grosser, praktischer<br />
Erfahrung. Das Pariser Sportblatt<br />
«L'Auto» wandte sich deshalb vor einiger<br />
Zeit an mehrere reputierte Rennfahrer,<br />
um sie zu einer völlig freien Meinungsäusserung<br />
über die Reglemente der Grossen<br />
Preise einzuladen. Das Echo war zahlreich,<br />
es bewies das Interesse der Fahrer<br />
an einer Formel, die ihren Wünschen<br />
mehr oder weniger entspricht. Dass es<br />
möglich sein sollte, die Forderungen nach<br />
einer idealen Formel in einem Reglemente<br />
zusammenzufassen, zeigt die ziemlich<br />
deutlich zu Tage tretende Einhelligkeit,<br />
mit der verschiedene Fragen übereinstimmend<br />
beantwortet werden.<br />
Der Fragebogen des genannten Blattes<br />
lautete einleitend: Wenn Sie die Möglichkeit<br />
hätten, ein Reglement nach den<br />
Grundlagen, die bei den heutigen Automobil-Rennen<br />
gelten, aufzustellen, was<br />
würden Sie vorschlagen 1<br />
Die Fragen selber bezogen sich auf<br />
fünf Punkte:<br />
1. Was finden Sie besser, ein Rennen mit<br />
einem oder mit zwei Fahrern für den<br />
gleichen Wagen?<br />
2. Welche Fahrdauer oder welche zurückzulegende<br />
Maximaldistanz' schlagen Sie<br />
vor?<br />
3. Wie lautet Ihr Urteil über die durch<br />
verschiedene Zylinderinhalte in Klassen<br />
eingeteilten Rennen (Gruppenrennen)<br />
?<br />
4. Ist es besser, einen besonderen Brennstoff<br />
vorzuschreiben, oder schlagen Sie<br />
Benützung des im Handel befindlichen<br />
Brennstoffs vor?<br />
5. Bevorzugen Sie Strassen- oder Bahnrennen<br />
?<br />
Die erste Frage ergab ein einstimmiges<br />
Nein. Alle vierzehn antwortenden Rennfahrer<br />
äusserten sich, teilweise sehr bestimmt<br />
sogar, in ablehnendem Sinne über<br />
die Formel, die eine Doppelbesetzung für<br />
einen Wagen vorsieht. Chiron erwähnt in<br />
seiner Antwort die Unmöglichkeit, dass<br />
zwei Fahrer genau gleich gut auf eine bestimmte<br />
Maschine eingestellt sein können.<br />
Die bekannte Rennfahrerin, Mlle Helle<br />
(Nice), klagt höchst weiblich: «Wenn man<br />
seine Maschine so richtig liebt, bereitet es<br />
einem geradezu Schmerz, sie von fremden<br />
Händen gefahren sehen zu müssen.» Mit<br />
dieser Ablehnung ist den Zehnstundenrennen,<br />
wie sie die Automobil-Clubs von Italien,<br />
Belgien und Frankreich dieses Jahr<br />
ausschrieben — und die Doppelbesetzung<br />
verlangen —, das Urteil gesprochen. Man<br />
kannte im übrigen die ablehnende Haltung<br />
der Fahrer diesem Reglement gegenüber<br />
schon lange.<br />
Frage 2 nach der Länge der Rennen<br />
ergab verschiedene Antworten. Die angegebenen<br />
Distanzen, innert denen die vorgeschriebene<br />
Streckenlänge liegen soll,<br />
variieren indessen zwischen 500—700 km.<br />
Einige Fahrer bemerken richtig, dass sich<br />
ftÜTOMÖBIL-REVUB<br />
dieses ungefähre Mittel aus zwei Tatsachen<br />
ergeben müsse. Einerseits ermüdet<br />
eine zu lange Strecke die Fahrer zu sehr,<br />
anderseits wirkt sich die Startposition bei<br />
einem zu kurzen Rennen verhängnisvoll<br />
aus. Für die Distanz von 600 zu fahrenden<br />
Kilometern sind zwei Fahrer (einer davon<br />
Etancelin), für die Distanz von 400 km<br />
drei Fahrer (u. a. auch Lehoux), für 500<br />
km oder fünf Stunden vier Fahrer (u. a.<br />
Williams), für 500—700 km ein Fahrer<br />
(Chiron), für 4 Stunden oder 400 km ein<br />
Fahrer, für 300—400 km ein Fahrer, für<br />
5 Stunden oder 600 km ein Fahrer (Graf<br />
Czaikowsky) und für 4 Stunden oder 500<br />
km ein Fahrer.<br />
Die dritte Frage nach der Klassierung<br />
der Wagen, entsprechend ihren Zylinderinhalten,<br />
zeitigte eine deutliche Bevorzugung<br />
der Rennveranstaltungen ohne spe-<br />
einzelt das Wort gesprochen. Für Rennen<br />
ohne Klassenunterteiliing stimmten acht<br />
Antwortende — also die Mehrheit — darunter<br />
Chiron, Lehoux, Etancelin und Mlle<br />
Hell-Nice. Der Fahrer Senechal will nur<br />
bei Klassenrennen starten, von denen jede<br />
Gruppe mindestens fünfzehn Konkurrenten<br />
aufzuweisen hat. Zwei Rennfahrer<br />
Hessen diese Frage überhaupt offen. Für<br />
Unterteilung nach Zylinderinhalten ist<br />
Ganpillat, während Graf Czaikowsky<br />
höchstens zwei konkurrierende Gruppen<br />
gelten lässt. Alle Fahrer, die sich ganz<br />
oder teilweise für mehrere Gruppenrennen<br />
einsetzen, machen indessen den Vorbehalt,<br />
dass jeder Lauf separat — niemals zwei<br />
Gruppen zusammen — ausgetragen werden<br />
rmiss.<br />
Bezüglich der Wahl des Brennstoffs ist<br />
die Majorität für völlige Freiheit in der<br />
Bestimmung (u. a. Williams, Lehoux, Czaikowsky,<br />
Chiron, de Maleplane etc). Für<br />
besonders vorgeschriebenen Brennstoff<br />
stimmte allein Etancelin. Drei Antwortende<br />
sind für die Vorschrift im Reglement,<br />
dass nur im öffentlichen Handel<br />
sich befindliche Brennstoffe verwendet<br />
werden dürfen. Die Benutzung von nur<br />
nationalem Brennstoff endlich verlangt<br />
Gaupillat. Besonders beachtenswert unter<br />
den Antworten ist der Hinweis von Chiron<br />
auf die Tatsache, dass verschiedene<br />
ihm persönlich bekannte Fahrer den<br />
Brennstoff selbst mischen. Daraus muss<br />
sich demnach das absolute Verlangen<br />
nach freier Brennstoffwahl deutlich ergeben.<br />
.<br />
* ^Interessante Meinungen ergab auch die<br />
fünfte Frage nach der Vorliebe für Strassen-<br />
oder Rundstreckenrennen. Mehrere<br />
Antwortende traten entschieden für die<br />
Strassenrennen ein, da sie besser als Bahnrennen<br />
den Fahrer sowohl als auch die<br />
Maschine auf ihre Eigenheiten hin zu<br />
prüfen imstande sind. Eindrücklich wird<br />
auf Strecken wie die Circuits von Dieppe,<br />
Le Mans, Boulogne, hingewiesen, die eine<br />
schöne Abwechslung von schnellen Geraden,<br />
gefährlichen Kurven und Steigungen<br />
besitzen. Im ganzen äussern sich zugunsten<br />
eines Strassenrennens neun Konkurrenten<br />
(darunter Chiron, Lehoux, Williams,<br />
de Maleplane, Mlle Helle-Nice. Es<br />
muss indessen vermerkt werden, dass<br />
mehrere dieser Rennfahrer unter einem<br />
Strassenrennen auch den Circuit von<br />
Monza oder die erweiterte Rundstrecke<br />
von Montlhery verstehen. Ausschliesslich<br />
für Rennen auf dem Autodrom stimmte<br />
Gaupillat, für beide Arten sind zwei Antwortende<br />
(der eine ist Etancelin). Chiron<br />
lehnt ausschliessliche Bahnrennen wohl<br />
am bestimmtesten ab, da es sich hier nur<br />
um die Prüfung des Wagens, nicht aber<br />
des Fahrers handeln könne.<br />
Die Antworten weisen, auch wenn sie<br />
nicht ins Letzte völlig übereinstimmen,<br />
bei allen fünf Fragen ein deutliches<br />
Ueberwiegen von bestimmten Ansichten<br />
auf. Nach der mehrheitlichen Meinung,<br />
die bei allen Punkten zum Ausdruck<br />
kommt, hätte man sich demnach — wollte<br />
man sich von den Meinungen der Rennfahrer<br />
bei der Aufstellung des Reglements<br />
leiten lassen — ungefähr zu orientieren.<br />
Wenn auch kaum damit gerechnet werden<br />
darf, dass die internationale Sportkommission<br />
am 9. Oktober in Paris diese<br />
öffentliche Meinungsäusserung von Rennfahrern<br />
stark beachten wird, so können<br />
doch die Ansichten der Fahrer als ungefähre<br />
Wegleitung dazu genommen werden,<br />
in welcher Richtung das diese Woche<br />
noch zur Besprechung kommende Reglement<br />
für die Grossen Preise sich zu bewegen<br />
hat.<br />
bo.<br />
Das Endklassement der Europa-Bergin e#-<br />
sterschaft <strong>1931</strong>. Nachdem das Feleacrennen<br />
in Rumänien, das für die Europabergmeisterschaft<br />
gelten sollte, überhaupt nicht mehr<br />
ausgetragen wurde, ist nun die endgültige<br />
Klassierung der Europa-Bergmeisterschaft<br />
<strong>1931</strong> erfolgt. Sieger in der Sportwagenkategorie<br />
wurde, wie nicht anders zu erwarten<br />
war, wiederum der deutsche Meisterfahrer<br />
Caracciola auf Mercedes-Benz, der mit der<br />
Maximalzahl von 25 Punkten abschloss. Einen<br />
weitern Konkurrenten in dieser Kategorie<br />
gab es überhaupt nicht... Meister in der<br />
Rennwagenkategorie wurde Zanelli auf Nacional<br />
Pescara, der 18 Punkte erbeutete. Als<br />
Zweiter klassierte sich Tort mit 13 Punkten,<br />
als Dritter der Ungar Hartmann mit 6 Punkten.<br />
So hat nun die diesjährige Europa-<br />
Bergmeisterschaft, die ein gründliches Fiasko<br />
darstellt, ein ihrer Bedeutungslosigkeit<br />
entsprechendes Ende genommen. Dass es so<br />
kommen musste, bleibt zu bedauern. Der Gedanke<br />
war bestimmt gut. lediglich ein Reglement<br />
mit zu hohen Anforderungen lähmte<br />
den Erfolg der Ausschreibung. Hoffen wir<br />
indessen auf eine um so vielversprechendere<br />
Auferstehung im Jahre 1933 !<br />
Rückzug der englischen Industrie vom<br />
Rennsport ? Vor einigen Tagen versammelte<br />
sich in London die Vereinigung der englischen<br />
Automobilfabrikanten und ^Händler,<br />
dabei wurde das Sportprogramm 1932 durchbesprochen.<br />
Wie verlautet, soll sich die englische<br />
Industrie für 1932 vollständig vom<br />
Autosport zurückziehen und für nächstes<br />
Jahr Aufhebung aller Sportveranstaltungen<br />
verlangen. Diese Meldung ist vor allem auch<br />
deshalb interessant, weil nun bestimmt feststeht,<br />
dass die Tourist Trophy entweder auf<br />
dem Ulster-Circuit oder auf der Insel Man<br />
ausgetragen werden soll. Die Behörden der<br />
Insel Man machen grosse Anstrengungen, um<br />
das Rennen organisieren zu können; auch<br />
das irländische Innenministerium soll daran<br />
sehr interessiert sein. In Kreisen des Irländischen<br />
Automobilclubs glaubt man indessen<br />
kaum an eine Verlegung der Tourist Trophy<br />
von der Ulster-Rundstrecke weg nach der<br />
berühmten Strecke der Insel Man. In nächster<br />
Zeit wird man wohl über diese Frage<br />
noch Näheres erfahren.<br />
bo.<br />
SOO-Meiien-Rennen in Brooklands. Das<br />
500-Meilen-Rennen auf der Bahn von Brooklands<br />
beschloss am letzten Samstag die nationale<br />
englische Sportsaison. Es wurden<br />
sehr hohe Rundenmättel gefahren. Einen sensationellen<br />
Stundendurchschnitt erreichte<br />
Birkin beim Training, indem er aus seinem<br />
4,5-Liter-Bentley-Wagen ein Mittel von<br />
221 km 366 herausholte. Wenige Zeit nachher<br />
ging der Wagen in Flammen auf, ohne<br />
dass jedoch Birkin ernstliche Verletzungen<br />
sich zugezogen hätte. Nachfolgend die Resultate<br />
des Rennens :<br />
1. Dunfee-Cyrill Paul auf Bentley-Barnato 5:<br />
32:13 (Stundenmiftel 148.7 km). 2. Lewis-Sanriers<br />
auf Talbot 5:38:26. 3. Hüll auf Midget 5:50:16.<br />
4. Miller auf Riley 5:53:53.<br />
(Weitere Sportberichte Seite 11/)