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E_1933_Zeitung_Nr.035

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12 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N° 85<br />

Tech<br />

*I><br />

ech taal<br />

Frage 8658. Antrieb der Nockenwelle. Welches<br />

ist der Grund, dass der Antrieb einer obenliegenden<br />

Nockenwelle bei modernen Motoren sehr häufig<br />

vom hinteren Kurbelwellenende aus erfolgt, anstatt<br />

vom vorderen, was doch einen besser zugänglichen<br />

Antrieb ergäbe? F. I. in S.<br />

Antwort- Durch den Antrieb vom hinteren<br />

Kurbelwellenende aus vermeidet man die Möglichkeit,<br />

dass sich Torsionsschwingungen auf die<br />

Nockenwelle übertragen, die oft die Ursache des<br />

nicht geräuschlosen Arbeiten« des Antriebes sind.<br />

Torsionsschwingungen treten am hinteren Kurbelwellenende<br />

fast gar nicht auf, da sie durch die<br />

Masse des Schwungrades gedämpft werden, können<br />

aber am vorderen Kurbelwellenende ganz beträchtlich<br />

sein, wenn keine besonderen Dämpfungsvorrichtungen<br />

vorgesehen sind.<br />

at.<br />

Frage 8659. Der GeschwindUgktltsmesser sehwankt.<br />

Woher kommt es, wenn bei einem Geschwindigkeitsmesser<br />

der Zeiger beständig über einen grossen Bereich<br />

der Skala hin- und herschwankt? R. B. in Q.<br />

Antwort: Wenn bei einem Geschwindigkeitsmesser<br />

der Zeiger in einem gewissen Geschwindägkeitsbereich<br />

beständig schwankt, so rührt das<br />

meist davon her,- dass die antreibende biegsame<br />

Welle verbogen oder mitsamt ihrer Hülle in zu engen<br />

Bogen verlegt ist. Der Geschwindigkeitsmesser<br />

wird dann mehr oder weniger ruckweis« angetrieben.<br />

Und bei derjenigen Geschwindigkeit, die die<br />

Periode der Antriebsimpulse mit der Eigenschwingungsperiode<br />

des Zeigers zusammenfallen lässt,<br />

tritt Resonanz auf, did den Zeiger stark hin und<br />

her pendeln macht.<br />

Wie bei allen Resonanzsrscheinungen kann dabei<br />

die anregende Schwingung sehr klein sein. Es<br />

ist deshalb möglich, dass man die ruckweise Drehung<br />

der biegsamen Welle ohne Hilfsmittel gar<br />

nicht erkennt. Um so mehr lohnt sich beim Auftreten<br />

der Zeigerschwankungen ein Versuch mit<br />

einer neuen biegsamen Welle oder einer besseren<br />

Verlegung des bestehenden Antriebes. at.<br />

Frage 8660. Crack-Verfahren. Was<br />

man unter dem sog. Crack-Verfahren, 'das in der<br />

B«nzin-HerstelJung Anwendung findet?<br />

. M.. A. in L.<br />

Antwort: Dde Ausbeute an Benzin schwankt<br />

Je nach dem Fundort und der Zusammensetzung<br />

zwischen 0 und 49 Prozent. Bei den Erdölen mit<br />

niedriger Benzin-Ausbeute hat man daher versucht,<br />

diese künstlich zu steigern, indem man die<br />

schwersiedenden Oele verdampft und unter- Druck<br />

kondensiert. Mit diesem Vorgang wird beabsichtigt,<br />

durch Einwirkung, von Wärme und Druck<br />

einen chemischen Spaltungsprozess der Moleküle<br />

und eine Wanderung von Wasserstoff-Atomen zugunsten<br />

der Bildung von leichten Kohlenwasserstoffen<br />

herbeizuführen. Die grossen Oelfirmen besitzen<br />

eine Reihe von Patenten, nach denen ßie aus<br />

geringwertigen Erdöldestillaten Motorbenzin herstellen.<br />

Die Crack-DestiOation ist nicht auf Erdöl beschränkt,<br />

sondern man ist bestrebt, sie auch auf<br />

Teeröle anzuwenden.<br />

t Die Anwendung aller Orack-Verfahren hat eine<br />

Grenze in den Kosten, die den Preis des Produktes<br />

nicht höher setzen können als den des Benzins,<br />

da« ohne An wendunr solcher Verfahren in genügender<br />

Weise gewonnen wird. In Amerika hat bereits<br />

die Erzeugung von Crack-Benzin einen Umfang<br />

angenommen, der etwa den vierten Teil dea<br />

dort verbrauchten Brennstoffes für Motorfahrzeuge<br />

ausmacht.<br />

Frage 8661. Karbiduntersuchung.<br />

einfaches- Verfahren, das gestattet,<br />

schlechtem Karbid zu unterscheiden? R. H. in D.<br />

Antwort: Eine genaue Methode zur Untersuchung<br />

von Karbid könnten wir Ihnen schon angeben,<br />

aber sie würde Ihnen nichtg nützen, da es<br />

sich um eine chemische Analyse handelt, zu,' der<br />

Ihnen wohl die Instrumente fehlen. Es gibt aber<br />

auch einige Merkmale, die Sie zur Beurteilung der<br />

Qualität des Karbide verwenden können. Zunächst<br />

ist der Bruch zu beachten. Die frische BTUchfläche<br />

von gutem Karbid glänzt bläulich-violett, während<br />

schlechtes Material einen matten, sandigen oder<br />

einen glitzerigen Bruch hat. Die Farbe des Karbids<br />

selber soll dunkelviolett sein. Eine graue Farbe<br />

zeugt von Kalküberßchusa, eine schwarze von zuviel<br />

Kohle. Gutes Karbid soll sich leicht mit dem<br />

Hammer zerschlagen lassen. Auch wird- ein gutes<br />

Karbid schneller vergasen als eine schlechte Sorte,<br />

gleiche Körnung vorausgesetzt. Diese Anhaltspunkte<br />

dürften Ihnen zur Beurteilung genügen<br />

und sagen Ihnen sicher mehr als eine falsch ausgeführte<br />

chemische Untersuchung. Es bleibt Ihnen<br />

jedoch unbenommen, Ihr Karbid von einem Fachmann<br />

untersuchen zu laesen, der Ihnen natürlich<br />

ganz genaue Angaben machen . kann.<br />

Frage 8M2. -Tropfen' des Vergasers. Jteitf Wagen<br />

ist mit einem Vakuumapparat ausgerüstet Nun<br />

ist es mir schon öfters vorgekommen, dass, wenn<br />

ich nach Beendigung der Fahrt den Ben,zinhahn<br />

zwischen Vakuumapparat und Vergaser nicht<br />

echliesse, schon nach einigen Stunden oder auch<br />

erst am folgenden Tage der Vergaser plötzlich su<br />

überlaufen anfängt, bis-der »anze Vakuumap-parat<br />

leer ist Es ist dies schon der zweite Wagen, wo<br />

ich diese Beobachtung mache. Am Vergaser ist<br />

kein Fehler zu finden; er rinnt nicht und arbeitet<br />

gut. ET überläuft auch nicht jedesmal, sondern<br />

nur zuweilen. Der Wagen steht ganz eben. Hat<br />

schon jemand diese Beobachtung gemacht, und wie<br />

ist sie zu erklären? J. W in Z.<br />

An'twort: Schalten Sie in der zum VergaseT<br />

führenden Leitung ein gutes Filter ein. Wahrscheinlich<br />

ist die beobachtete Störung darauf zurückzuführen,<br />

dtßs »Ich zwischen Schwünmemadel<br />

und Nadelsit« zeitweise Unreinigkeiten festsetzen,<br />

die dann einen genauen Abschluss des Nadelventils<br />

verunmöglicien. — Es ist ebenfalls denkbar,<br />

dass der Schwimmermechanismus oder die Nadel.<br />

fübrung ausgelaufen ist und da«s deshalb die Nadel<br />

einmal gut und einmal schlecht abdichtet, at.<br />

AM« dUe»m Publikum<br />

Mitteilung 8683. Beobachtungen am Genfer Salon.<br />

1. Es ist mir aufgefallen, dass einzelne Wagenmarken<br />

in ihrer Eleganz noch etwas rückständig<br />

sind.<br />

2. Es ist mir aufgefallen, dass bei manchen Wagen,<br />

die aus erstklassigen Fabriken kommen,<br />

bei den Scheinwerfern die Kontroll-Linsen fefifeh<br />

und das wäre doch so bequem, um vom Führersitz<br />

aus zu beurteilen, j>b überhaupt die L<br />

brennen.<br />

3. Es ist mir aufgefallen, dass bei sonst erstklas- Falle wäre einzig noch zu untersuchen, ob d>e von<br />

sigen Wagen sehr oft kein doppelter Scheiben- Ihnen innegehabte Geschwindigkeit mit Rücksicht<br />

Wischer vorhanden ist.<br />

auf die nasse und daher schlüpfrige Strasse nicht<br />

4. Es ist mir aufgefallen, dass bei manchen Wa- übersetzt war. Es ist Ihnen bekannt, dass Art. 2^, i<br />

gen die verstellbaren Führersitze nur mit grosser des neuen Automobilgesetzes vom Fahrzeugführe,*<br />

' at. Umständlichkeit verstellt werden können. Einfach verlangt, dass er die Geschwindigkeit beständig beund<br />

praktisch wären doch sicher Gleitschienen, die herrscht und diese den gegebenen Strassen- und<br />

Gibt es ein<br />

gutes von<br />

ein rasches und müheloses Verschieben ermöglichen- Verkehrsvorhältnissen anpasst. Jedenfalls ist die<br />

5. Es ist mir aufgefallen, dass bei manchen Wa- nasse und schlüpfrige Strasse in der Regel keine<br />

gen das Lenkrad zu wenig steil geneigt ist und Entschuldigung. Dieser Umstand kommt jedoch<br />

deshalb su rascher Ermüdung führt.<br />

aber im vorliegenden Falle weniger in Betracht,<br />

6. Es ist mir aufgefallen, dass gewisse Wagen weil es sich um eine offene Strecke handelte. Impunkto<br />

Autosteuer mehr für den Fiskus, statt für merhin gilt auch hier 50-HiO km bei nasser,<br />

den Käufer konstruiert sind. Es gibt da Wagen schlüpfriger Strasse als Maximum. Es wäre also<br />

mit 8,07, 10,03, 13,1 PS, und solche zahlen sehr oft nicht ausgeschlossen, dass Ihnen wegen nicht gedie<br />

angebrochene PS für eine volle Pferdekraft, nügender Anpassung Ihrer Geschwindigkeit an die<br />

also füri9, 11 und 14 PS. Wirtschaftlicher wären besondern Strassenverhältnisse ein gewisses Ver-<br />

Wagen mit 8,97, 10,93, 18,99 PS. G. in T. schulden zugeschrieben worden wäre. *<br />

Anfrage 275. Personenbeförderung auf Lasl-<br />

Saaea£«# Ser»aieT%eTk«zsa«al wagen. Mit unserem 2-Tonnen-Lastauto bedienen<br />

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^^^^^•^^^^^»^^^^^^^^^^^^^•^^^•W vom September bis Mai ab. In den Sommermonaten<br />

Anfragt 274. Nichtbeherrschen der Geschwln- wird der Lastwagen wenig benutzt. Wir haben alle<br />

digkeit. Die Strasse mehr als 1 km lang schnurge- \* Tage ein Tournee zu einigen Kunden zu machen,<br />

rade, asphaltiert, nass, schlüpfrig und vollständig Je nach den Zeitverhaltnissen fuhren 3-4 Gemusefrei.<br />

Ich fuhr mit 80—70 km. Mitten auf der Händlerinnen mit, die am Endziel unserer Fahrt<br />

Strecke, ganz an der Strasse, stand ein Haus, da- a "f d «ra Engrosmarkt Gemüse einkauften und mit<br />

neben ein Haufen Holz, der die Sicht nach meiner der Ware im Auto wieder zurückgebracht wurden.<br />

Richtunf verdeckte. Plötzlich, etwa 20 m vor mir, Zur Deckung unserer Auslagen verlangten wir ein<br />

tauchte ein Motorradfahrer auf. Der kam vom Entgelt, je nach Quantum der mitgefüHrten Waren.<br />

Haus her, stiess sein Motorrad vor sich hin und Während den Sommermonaten führton wir ebenwar<br />

im Begriffe, dasselbe in Gang zu bringen. Wie falls einen Bäcker mit je 2—3 Personen und der<br />

ich den Fahrer erblickte, gab ich Signal, und Gas Backware mit. Auch da verlangten wir ein kleines<br />

und schoss neben ihm vorbei, indem ich ihn nur Entgelt. Mit diesen gelegentlichen Einnahmen<br />

noch leicht streifte. Er wurde mit dem Rad umge- hatten wir für die tote Saison wenigstens einen<br />

legt, nahm gar keinen Schaden. Das Motorrad Beitrag an die Autosteuern.<br />

hatte das Vorderrad etwas verbogen. In Rücksicht Wir möchten nun erfahren, ob das gelegentliche<br />

auf die sehr schlüpfrige Strasse hielt ich langsam. Mitführen des Personals beim An- und Verkauf von<br />

Der Fahrer Hess sein Rad zu Hause und fuhr mit Waren als Arbeilspersonal bezeichnet werden kamt"<br />

mir. Er erklärte, dass er ohne weiteres sein fehler- Es ist auch unbegreiflich, dass in einer geräumihaftes<br />

Verhalten anerkenne und teilte mir noch mit, gen Führerkabine nur 2 Personen das Mitfahren gedass<br />

mein Signalgeben ihn noch etwas zurückhal- stattet ist, obschon 3 Personen genügend Platz<br />

ten konnte. Angenommen, der Mann wäre schwer haben. Die Art. 42 und 63 der eidg. Vollziehungsverletzt<br />

gewesen, hätte von meinem Signalgeben Verordnung haben derart einschränkende Bestimnichts<br />

sagen können; mein Wagen wäre etwa 70 mungen, das6 vielen Besitzern von kleineren Lastbis<br />

80 Meter weit von der Unfallstelle gestanden, wagen der Erwerb ganz beträchtlich geschmälert<br />

wie würde mein Fahren beurteilt worden sein? Si- wird. Könnten die Steuern halbjährlich und statt<br />

eher ist, dass wenn ich im kritischen Moment die in Kalender- in Sommer- und Winterhalbjahren<br />

Bremsen gezogen hätte, der Motorradfahrer wie ich entrichtet werden, so würde dieser Modus manchem<br />

verunglückt wären. Ich verdanke die Verhütung Autobesitzer zugute kommen. R.B.<br />

dieses Unfalles der Routine. Das Signal gab Ich Antwort! Auf Lastwagen kann das notwenganz<br />

instinktiv. R. Z. dige Arbeitspersonal mitgeführt werden. Drittper-<br />

Antwort: Die blosse Tatsache, dass sich ein sonen dürfen ausserhalb des Führersitzes nicht mit-<br />

Unfall ereignet hat, genügt nicht, um dem Fahr- geführt werden. Was unter «Arbeitspersonal» zu<br />

zeuglenker eine Pflichtverletzung in dieser Bezie- verstehen ist, sagt der Gesetzgeber nicht, Es ist<br />

hung zur Last zu legen. In einem Falle bat das aber anzunehmen, dass darunter nur Arbeiter des<br />

Bundesgericht erklärt, dass allerdings ein Unfall Halters zu verstehen sind* Es werden «um Beispiel<br />

vermieden worden wäre, wenn der Fahrzeuglenker auf dem Lastwagen Bestandteile für eine Montar"<br />

sofort angehalten hätte. Allein hiezu wäre er nach verfrachtet. In diesem Falle dürfen die Monten<br />

der Auffassung des Bundesgerichtes nur dann ver- mitfahren. Nicht mitgeführt werden dürfen aber<br />

pflichtet gewesen, wenn er sich hätte sagen müssen, ausserhalb des Führersitzes, Arbeiter oder sonstige<br />

dass er einzig durch das Anhalten einen sonst Personen, die nicht zum Arbeitspersonal des Haiwahrscheinlichen<br />

Zusammenstoss verhüten könne, ters gehören, d. h. also beliebige Dritte. Solche dür-<br />

Mit einer Kollisionsgefahr haben Sie unter den vor- fen nur dann mitgeführt werden, wenn der Lastliegenden<br />

Umständen vernünftigerweise nicht rech- wagen zur Personenbeförderung besonders eingenen<br />

müssen, weshalb Ihnen kaum ein Verschulden richtet ist und die Einrichtung behördlich genehzur<br />

Last gelegt Werden könnte. Ueberdies hat das migt ist. Für die Führung nnd die Versicherung<br />

Bundesgericht wiederholt entschieden, dass der Mo- »elten in diesem Falle die für schwere Gesellschaftstorfahrzeugführer<br />

damit rechnen dürfe, dass eich wagen aufgestellten Vorschriften. Die gewerbsmäsdie<br />

übrigen Strassenbenützer beim Heraxtnaben sige Personenbeförderung auf Lastwujen ist untereines<br />

Automobils saebgemäss verhalten. In Ihrem sagt. '•<br />

Das Verdeck<br />

ist leck<br />

Regen tropft auf die Polster; der Wind pfeift durch die<br />

Ritzen; Staub dringt durch.<br />

Soweit wäre es nicht gekommen, wenn regelmlsslge<br />

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