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E_1933_Zeitung_Nr.047

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12 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N° 47<br />

Tedkn.<br />

«•»<br />

'«dU<br />

Frage 8720. Automobile mit Vierrad-Antrieb.<br />

Wer könnte über Versuche Auskunft erteilen, die<br />

mit einem Vierradantriebswagen in der Schweiz<br />

im Jahre 1932 oder <strong>1933</strong> angestellt wurden, und<br />

wo könnte dieser Wagen event. besichtigt werden?<br />

P. in B.<br />

Frage 8721. Geheimnisvolle Sirahlen. Wie -verhält<br />

es sich eigentlich mit den von Zeit zu Zeit immer<br />

wieder erwähnten Strahlen, mit denen es angeblich<br />

möglich sein soll, auf grosse Entfernungen<br />

Auto- und Flugmotoren zum Stillstand zu bringen?<br />

Stimmt es, dass etwas Wahres daran ist?<br />

R. ü. in Z.<br />

Antwort: Alle bisherigen Berichte über die<br />

Möglichkeit, solche Strahlen hervorzurufen, sind als<br />

Phantasien zu betrachten. Beim heutigen Stand<br />

der Technik scheint es auch ziemlich ausgeschlossen,<br />

dass in absehbarer Zukunft solche Strahlen erzeugt<br />

werden können. Selbst, wenn es doch der Fall<br />

wäre, liessen sich die angestrebten Wirkungen<br />

leicht aufheben. Man stellt sich nämlich vor, dass<br />

durch die Strahlen die Luft stark ionisiert und dadurch<br />

leitend gemacht würde, so dass die Bildung<br />

von Funken an den Zündkerzenelektroden unterbliebe.<br />

Analog, wie man in der Radiotechnik bestimmte<br />

Organe gegen die Einwirkung unerwünschter<br />

Strahlen «abschirmt>, könnte man jedoch mit<br />

^"Leichtigkeit auch alle wichtigen Organe der Zündanlage<br />

eines Motors schützen. Auf die Funkenbildung<br />

an der Zündkerze hätten die Strahlen wohl<br />

schon deshalb keinerlei Einfluss, weil schon die<br />

Metallmassen der Zylinder eine starke Abschirmung<br />

darstellen.<br />

at.<br />

Frage 8722. Fallstrom-Vergaser. Welche Vorteile<br />

bietet ein Fallstrom-Vergaser gegenüber den<br />

Horizontal- und Vertikal-Vergasern? Stimmt es,<br />

dass ein Motor mehr leistet, wenn man ihn mit<br />

einem Fallstrom-Vergaser ausrüstet, und dass dabei<br />

auch der Leerlauf- -und der Langsamlauf verbessert<br />

werden? R. U. in Z.<br />

Antwort: Die Eigenschaften der Fallstrom-<br />

Vergaser können noch nicht genau beurteilt werden,<br />

da einerseits einheitliche Erfahrungen noch nicht<br />

vorliegen und andererseits auch wissenschaftliche<br />

Dntersuchungsergebnisse noch nicht bekanntgegeben<br />

wurden. Immerhin kann man annehmen, dass die<br />

Vorzüge dieser Vergaserbauart vielfach noch überschätzt<br />

werden.. Interessant ist in diesem Zusammenhang<br />

die Beobachtung, dass die amerikanische<br />

Automobilfabrik, die den Fallstrom-Vergaser zuerst<br />

einführte, wieder zu der orthodoxen Vergaser-Bauart<br />

zurückgekehrt ist.<br />

Unbedingt überlegen ist der neue Vergaser den<br />

bisherigen nur darin, dass er die Zugänglichkeit verbessert.<br />

Dadurch, dass er über dem Saugrohr liegt,<br />

ist der Vergaser viel leichter demontierbar, und konstruktiv<br />

wie auch fabrikatorisch wird auch die<br />

Unterbringung der anderen Nebenapparate erleichtert.<br />

Im übrigen dürfte aber in manchen Fällen die<br />

Ueberlegenheit, die mit Fallstrom-Vergasern ausgerüstete<br />

Motoren an den Tag legten, nicht dem Vergaser<br />

als solchem, sondern der allgemein besseren<br />

Gasführung zu verdanken sein. Der Fallstrom-Vergaser<br />

verlangt eine ganz andere Durchbildung des<br />

Saugrohres, welche auch die Gas-Strömungsverhältnisse<br />

wesentlich verändert. Aus diesem Grund ist<br />

ein Vergleich der neuen Vergasertype mit den älteren<br />

überhaupt kaum möglich.<br />

Falsch ist es zweifellos, den Fallstrom-Vergaser<br />

von vornherein deshalb als «besser> zu bezeichnen,<br />

weil der Brennstoff-Luft-Nebel durch sein eigenes<br />

Gewicht in das Saugrohr zu gelangen strebt. Verglichen<br />

mit der Saugwirkung ist die Wirkung der<br />

Schwerkraft auf das Gas so unendlich gering, dass<br />

sie nicht zur Geltung kommen kann. Hingegen besteht<br />

die Möglichkeit, dass beim Fallstrom-Vergaser<br />

unter gewissen Betriebsumständen die Tendenz des<br />

Brennstoffes, sich an den Saugrohr-Wänden niederzuschlagen<br />

und dort liegen zu bleiben, etwas vermindert<br />

wird. Die Tatsache, dass man bei Fallstrom-Vergasern<br />

den Lufttrichter gewöhnlich etwas<br />

grösser wählen kann als bei den älteren Typen,<br />

scheint diese Ueberlegung zu bestätigen. Sowie sich<br />

aber ein grösserer Lufttrichter verwenden lässt,<br />

ohne dass die Gemischbildung bei den Zwischenstellungen<br />

der Gasdrossel zu wünschen übrig lässt,<br />

besteht Aussicht, dass die Maximalleistung des Motors<br />

höher wird.<br />

Zuungunsten des Fallstrom-Prinzips spricht<br />

das Risiko der Oelfilm-Zerstörung und der Schmierölverdünnung<br />

im Fall, dass das Schwimmerventil<br />

des Vergasers undicht wird und der Vergaser überläuft.<br />

Um zu verhindern, dass flüssiges Benzin<br />

durch die Saugleitung in die Zylinder gelangt, wird<br />

zwar an der tiefsten Stelle des Staugrohres meist<br />

eine Abflussöffnung vorgesehen. Aber diese Oeffnung<br />

kann sich auch verstopfen.<br />

Zusammenfassend lässt-sich sagen, dass Motoren<br />

mit Fallstrom-Vergasern wohl in einigen Fällen eine<br />

Mehrleistung aufweisen, wobei aber nicht ausgeschlossen<br />

erscheint, dass eine solche Mehrleistung<br />

auch mit cHorizontalstrom»- oder cSteigstrom>-Vergasern<br />

erreichbar wäre, wenn den allgemeinen Gas-<br />

Strömungsverhältnissen hier die gleiche Aufmerksamkeit<br />

gewidmet würde.<br />

at.<br />

Frage 8723. Einfahren eines neuen Wagens.<br />

Genügt es, wenn beim Einfahren eines neuen Wagens<br />

über die vorgeschriebene Strecke immer das<br />

gleiche langsame Tempo eingehalten wird oder sind<br />

daneben noch andere Massnahmen zu beobachten ?<br />

T. U. in Z.<br />

Antwort: Das Langsamfaihren ist gewiss<br />

weniger gefährlich, aber es macht allein noch kein<br />

vollkommenes Auto. Es ist nur dann von Nutzen<br />

und von ausschlaggebender Bedeutung für die Lebensdauer<br />

des Wagens, wenn es richtig dosiert<br />

wird. Wer auf langen Strecken ohne Kurven und<br />

Höhenunterschiede grundsätzlich mit gleiohmässig<br />

niedriger Geschwindigkeit fährt, kann damit unter<br />

Umständen dem neuen Motor ebenso Schaden<br />

zufügen, wie wenn er ihn im kleinen Gang auf<br />

hohe Drehzahlen bringt. Zwar muss jedem Fahrer<br />

eines neuen Wagens die von der Fabrik bestimmte<br />

Geschwindigkeitsgruppe heilig sein, aber die —<br />

oft anzutreffende — Auffassung ist verfehlt, als ob<br />

nun die ersten tausend Kilometer möglichst mit<br />

genau gleicher Motordrehzahl abgefahren werden<br />

müssten. Gerade während der Einfahrzeit Hebt der<br />

Motor die Abwechslung. Es ist also zweckmässig,<br />

in dem gezogenen Rahmen bis an die Grenze zu<br />

gehen, von Zeit zu Zeit Gas abzudrosseln und<br />

dann langsam wieder Gas zu geben. Auf diese<br />

Weise wird bewirkt, dass das Oel mit grösserer<br />

Intensität an die Zylinderwandungen und, Triebwerkteile<br />

gelangt. , '<br />

Alle Selbstbesohränkungen während der Einfa'hrzeit<br />

verlieren ihren Sinn, wenn das Oel nicht<br />

in wirksamer Weise an alle Schmierstellen gelangen<br />

kann. Schon beim Start muss diese Ueberlegung<br />

am Platze sein. Der Motor darf nach Anlassen<br />

zunächst nur mit niedrigen Drehzahlen laufen,<br />

damit sich Kolben und Lager langsam erwärmen<br />

und dem Oel jene Eigenwärme verliehen wird,<br />

welche die Voraussetzung für eine hinreichende<br />

Schmierfähigkeit bildet. Solange das Oel eine<br />

Temperatur von 15 Grad nicht erreicht hat, ist<br />

die Bildung des «OeJfilms», einer gleichmässigen<br />

Oelschicht, die die Reibung zwischen Kolben und<br />

Zylinderwänden und in den Lagern verringern<br />

soll, unmöglich. Solange aber dieser Oelfilm nicht<br />

besteht oder sobald man ihn durch unsachgemässe<br />

Fahrweise zerreisst, vollzieht sich zwischen den<br />

aufeinander gleitenden Metallen jener Zerstörungsvorgang,<br />

der mit «Fressen» bezeichnet wird.<br />

Bei der heutigen Serienfabrikation im Motorfahrzeugbau<br />

werden die einzelnen Teile bewusst<br />

auf Spannung hergestellt, die straff eingespannten<br />

Teile des Motors müssen sich erst langsam einander<br />

anpassen. Dieses gegenseitige Abschleifen darf<br />

nur in der mildesten Form vor sich gehen, unter<br />

Zwischenschaltung einer ausreichenden Oelmenge<br />

bei Einhaltung einer massigen Geschwindigkeitsgrenze.<br />

Wenn diese grundsätzlichen Erwägungen<br />

ausser acht gelassen werrden, dann werden die<br />

Druckstellen an den Zylinderwänden und in den<br />

Lagern sich nicht nur abschleifen, sondern die<br />

aufeinander gleitenden Metalle auch über Gebühr<br />

abnutzen. Und wenn es soweit ist, dass die Kolben<br />

klappern, dass Lager und Balzen ausgeleiert<br />

sind, dann gibt es nur noch eines: die Reparaturwerkstatt.<br />

Sp<br />

etlif<br />

Anfrage 292. Sind Richtungsanzeiger und Scheibenwischer<br />

obligatorisch? Müssen offene Automobile,<br />

nach dein neuen Gesetz, mit Richtungsanzeiger<br />

versehen sein?<br />

Muss ein automatischer Scheibenwischer VOThanden<br />

sein, wenn die Windschutzscheibe zweiteilig<br />

ist, und beim aufklappen des oberen Teiles, gute<br />

Sicht entsteht? H. A. in S.<br />

Antwort: Gestützt auf Art. 12 der Vollziehungsverordnung<br />

zum Automobilgesetz ist das Vorhandensein<br />

von Richtungsanzeigern und Scheibenwischern<br />

obligatorisch. Wenn die Spezialkarossierung<br />

eines Wagens die Anbringung dieser Vorrichtung<br />

nicht gestattet, so kann die zuständige Behörde<br />

eine Ausnahmebewilligung erteilen. Sie dürfen<br />

also nur dann, die Anbringung eines Richtungsanzeigers<br />

an Ihrem offenen Wagen unterlassen,<br />

wenn Ihnen seitens des kant. Automobilbureaus<br />

diesbezüglich dia Bewilligung erteilt worden ist. *<br />

Anfrage 293. Geschwindigkeit in Strassenkreuzungen.<br />

Auf der Heimreise von Genf machte ich in<br />

Lausanne einen kleinen Abstecher nach Ouchy, von<br />

wo ich dann, der Tramlinie folgend, die steile<br />

Strecke wieder nach Lausanne hinauffuhr. Ich<br />

hatte 2 Passagiere.<br />

Zu oberst an der Avenue Georgette, kurz bevor<br />

die Steigung überwunden ist, hielt mich der dort<br />

stationierte Verkehrspolizist an, verlangte meine<br />

Fahrbewilligung und notierte mich. Zum Schlüsse<br />

erklärte er mir feierlich, ich 6ei viel zu schnell gefahren.<br />

Ich erhielt dann vom Lausanner Präfekt eine<br />

Vorladung, der ich jedoch nicht Folge leistete, sondern<br />

schriftlich einen Bericht abgab. Darauf erhielt<br />

ich eine Bussverfügung von Fr. 10-— mit 80 Ct^-<br />

Kosten.<br />

Nun frage ich Sie höflich an, ob ich nach Ihrer<br />

Ansicht diese Busse annehmen muss, oder ob Einspruch<br />

dagegen Erfolg haben kann. G. W.<br />

Antwort: Wie Sie sehr richtig bemerken,<br />

kennt das Bundesgesetz über den Motorfahrzeugund<br />

Fahrradverkehr sowie die bundesrätliche Vollziehungsverordnung<br />

ganz allgemein keine Höchstgeschwindigkeiten<br />

für Personenautomobile innerhalb<br />

der Ortschaften mehr, sofern nicht die besonderen<br />

Strassenverhältnisse die örtliche Regelung<br />

durch polizeiliche Vorschriften erheischen, gemäss<br />

Art. 3, Absätz 3, des vorgenannten Bundesgesetz»*.<br />

Auf eine solche örtliche Regelung beruft sich<br />

aber weder die anzeigende noch die richterliche Behörde,<br />

so dass nur auf den Art. 25 des M. F. G.<br />

(M. F. G. = Bundesgesetz über den Motorfahrzeugfund<br />

Fahrradverkehr) über die Geschwindigkeit abzustellen<br />

ist; dieser Artikel verlangt, dass der Führer<br />

die Geschwindigkeit seines Fahrzeuges ständig<br />

beherrsche und dass er namentlich in Ortschaften,<br />

bei Bahnübergängen und auch sonst überall da, wo<br />

das Fahrzeug Anlass zu Verkehrsstörung, Belästigunf<br />

des Publikums, Erschrecken des Viehs oder Unfällen<br />

bieten könnte, den Lauf massige oder nötigenfalls<br />

anhalte.<br />

Nach dem uns geschilderten Tatbestand i«t es<br />

ausserordentlich schwer zu sagen, weshalb der Verkehrspolizist<br />

Ihr Tempo als zu rasch bezeichnet<br />

hat Wir vermuten, dass es sich um das Passieren<br />

einer Strassenkreuzung mit starkem Fussgängerund<br />

Fahrzeugverkehr handelte.<br />

W. Badertscher erklärt in seinem Kommentar<br />

zum Motorfahrzeug- und Fahrradgesetze, dass auch"<br />

bei lebhaftem Stadtverkehr der Fussgänger di»<br />

Fahrbahn müsse überqueren können und langsames<br />

Fahren deshalb Pflicht sei.<br />

Je nach den örtlichen Umständen, die wir an«<br />

Ihrer knappen Schilderung nicht entnehmen können,<br />

können selbst 15 km Geschwindigkeit für ein«<br />

solche Strassenkreuzung noch übersetzt sein.<br />

Die Anzeige des Polizisten behauptet nun nicM,<br />

dass Sie ganz allgemein zu rasch gefahren seien,<br />

sondern für die an der Avenue de Georgette £•-<br />

gebenen Umstände.<br />

Der Ausgang einer Gerichtsverhandlung hängi<br />

somit ganz davon ab, wie der Richter diese Um-«<br />

stände würdigen wird. Je nach dem Ausgang be»<br />

misst sich selbstverständlich auch das Kostenrisiko.<br />

Im Prozessfalle ist allerdings noch zu berücksichtigen,<br />

dass im allgemeinen die Feststellungen<br />

von Polizeibeamten, welche' sie während ihres Dienstes<br />

machen, erhöhten Beweiswert gemessen, wäh"<br />

rend Mitfahrer prozesstechnisch als befangene Zöu"<br />

gen gelten.<br />

Weiter müssen wir berücksichtigen, dass Sie to*<br />

geben, mit 25—30 km diese Oertlichkeit befahren<br />

zu haben, einem Tempo, welches meist nur für<br />

übersichtliche Kreuzungen als angemessen betrachtet<br />

wird.<br />

Sofern es sich nicht nm eine sehr übersichtlich«!<br />

Kreuzung, oder aber nm eine Kreuzung mit stais<br />

kern Verkehr handelt, so neigen wir eher zur Auffassung,<br />

dass ein Prozess zur Bestätigung de»<br />

Busse führen könnte. *<br />

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