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E_1933_Zeitung_Nr.040

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40 - <strong>1933</strong> ÄUTÖMOBIt-REVÜb 17<br />

Hallwylersee üben ihre alte Anziehunjskra.ft Ton<br />

neuem aus, und die stillverträumten Dörfer und<br />

Gaststätten im luzernischen Seetal erhalten bereits<br />

starken Besuch. Eine ganz besondere Anziehungskraft<br />

für Touristen und Wanderer aller Art übt der<br />

neugeschaffene Landessender bei Beromünster aus,<br />

der an Grosse und Ausstattung zu den modernsten<br />

Anlagen dieser Art gehört. Auch abgesehen von dieser<br />

sehenswerten Anlage bietet eine Fahrt in den<br />

heimeligen, althistorischen Flecken mit seiner reizvollen<br />

Umgebung eisen hohen Genuss.<br />

Touren-Sprechsaal<br />

Touren-Antworten<br />

T. A. 906. Zürich-Amsterdam und Zürich-Bar*<br />

eelona.<br />

Zürich-Amsterdam:<br />

1. Tag : Zürich - Karlsruhe, 290 km.<br />

2. Tag : Karlsruhe - Köln, 357 km.<br />

3. Tag : Köln - Amsterdam, 276 km.<br />

Zürich-Barcelona:<br />

1. Tag : Zürich - Genf, 330 km.<br />

2. Tag : Genf - Valence, 260 km.<br />

3. Tag : Valence - Montpellier, 214 km.<br />

4. Tag : Montpellier - Barcelona, 352 km.<br />

K. M. in B.<br />

Touren-Fragen<br />

T. F. 907. Balkanfahri. Ich unternehme am<br />

kommenden Sommer eine Fahrt durch Oesterreich,<br />

Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Albanien<br />

und bitte um Beantwortung folgender Fragen:<br />

1'. Für welche Länder benötige ich als tschechischer<br />

Staatsangehöriger ein Passvisum?<br />

2. Ist in Bulgarien das Grenzpassierscheinheft<br />

nicht gültig?<br />

3. Erhalte ich in der Schweiz vom T. G. S. ein<br />

diesbezügliches Triptyk?<br />

4. Welche Formalitäten sind für Albanien notwendig?<br />

5. Hat Albanien eine eigene Münze oder kommt<br />

man mit anderem Nationalgeld, z. B. Lire durch?<br />

6. Wäre es möglich, in der Schweiz die nötigen<br />

Papiere erhalten zu können, um die albanische<br />

Grenze ungehindert pa8sieren zu können?<br />

7. Zu welchen Zeiten verkehren Schiffe zwischen<br />

den albanischen Häfen Valona und Durazzo und<br />

dein italienischen Brindisi?<br />

8. Wieviel ist ca. für die Ueberfahrt Albanien-<br />

Italien für Passagiere zu bezahlen?<br />

9. Welcher Preis müsste in Rechnung gestellt<br />

werden, wenn ich mich in Piräus nach Brindisi<br />

einschiffe (mit Automobil)?<br />

10. Zu welchen Zeiten verkehren zwischen diesen<br />

Stationen Schiffe?<br />

Für die Beantwortung dieser Fragen zum voraus<br />

meinen verbindlichsten Dank. A. D. in W.<br />

Sportausstellangin Zürich<br />

4.—14. Mal <strong>1933</strong>.<br />

Als im Vorjahr unter dem klangvollen Namen<br />

« Weekend-Ausstellung > in Zürich eine<br />

reiohdotierte und vielbesuchte Sportschau abgehalten<br />

wurde, fanden sich genügend einsichtige<br />

Wirtschaftsleute, die dem Werk einer<br />

privaten Initiative ihre Sympathien nicht<br />

versagen wollten. Zudem muss zugegeben<br />

werden, dass Zürich mit seiner grossen und<br />

sportbeflissenen Bevölkerung, seinen vielen<br />

Fremden und infolge seiner zentralen Lage<br />

einen günstigen Boden für Ausstellungen bildet.<br />

Als aber bei der Eröffnung dieser Ausstellung,<br />

zu der Behörden und Presse geladen<br />

waren^ eigentlich nur Journalisten erschienen,<br />

während sich die offiziellen Vertreter<br />

mit mehr oder weniger begründeten<br />

Schreiben entschuldigten, konnte sofort festgestellt<br />

werden, dass eine Konkurrenzjerung<br />

•der offiziellen Messe unerwünscht sei. Wenn<br />

nun diese Umstände, die bereits den Vorarbeiten<br />

hindernd im Wege standen, Berücksichtigung<br />

finden, so wird man der jüngsten<br />

Zürcher Sportausstellung in den Ausstellungshallen<br />

an der Badenerstrasse-Stadtgrenze<br />

die Absicht einer Ankurbelung der<br />

weitverzweigten, im Sport verankerten Industrien,<br />

insbesondere aber Schweizerware<br />

als Schrittmacher zu dienen, nicht absprechen<br />

dürfen.<br />

Wenn man sich in der grossen Halle auf<br />

einen Rundgang begibt, dann sieht man gleich,<br />

dass es vor allem die grossen Sportgeschäfte<br />

sind, die dem allgemeinen Ausstellungsgedanken<br />

gerecht geworden sind, indem sie sich<br />

aller Sportarten bemächtigten und sie wir-<br />

Vater: «Ich habe mich entschlossen, meine Tochter<br />

zur weitern gesanglichen Ausbildung ins Aus<br />

land zu schicken!»<br />

Gesanglehrer: «Das nenn' ich Rücksicht auf die<br />

Nachbarschaft!»<br />

Formschönheit und Entwicklung ideale<br />

Sportfahrzeuge darstellen. Eines davon<br />

stammt aus der Werft B. Hesske, Zollikon-<br />

Zürich, das andere, ein Einheitszehner, wie<br />

er vom Zürichsee-Segler-Verband als Rennjolle<br />

benützt wird, von der Werft W. Pieper,<br />

Zürich. — Insbesonders Faltbootfreunde<br />

kommen auf ihre Rechnung. In unzähligen<br />

Modellen und Ausführungen wird für diesen<br />

schönen Wassersport geworben, sogar ein<br />

Aussenbordmotor für Faltboote ist schon da,<br />

um auch diesen Sport zu motorisieren. Ganz<br />

hervorragend elegant aussehende Modelle<br />

solcher Aussenbord-Motore sind am Stande<br />

der Allied Machinery Co., Zürich, zu sehen.<br />

Die bekannten Johnson-Motore gemessen in<br />

der Fachwelt den Ruf unbedingter Zuverlässigkeit,<br />

bei geringstem Gewicht und Ausniass.<br />

Für Camping und Wochenend bietet die<br />

Ausstellung allerhand Bemerkenswertes. Vor<br />

dem Eingang stösst man wiederum auf die<br />

schon im Vorjahr vielbemerkten Wochenendhäuschen,<br />

die entweder einfach und billig<br />

oder dann mit allem Komfort ausgestattet,<br />

allerdings schon ein Bankkonto erheblich<br />

belasten. Die Erfüllung dieses Wunsches<br />

bleibt also vorderhand nur den oberen Klassen<br />

vorbehalten, dagegen wird sich der Automobilist<br />

gerne eines einfacheren Mittels<br />

bedienen, das in der Schweiz merkwürdigerweise<br />

noch viel zu wenig bekannt ist. Es ist<br />

zu begrüssen, dass die. heimische Firma<br />

I. C. Raths, Winterthur, neuerdings im Auto-<br />

Anhängerbau einen umfangreichen Betrieb<br />

aufgenommen hat, der wohl allen Ansprüchen<br />

genügen kann, um so mehr, als dieser<br />

praktische Auto-Anhänger — der Wagon-<br />

Lit des Autlers **- auch gegen polizeiliche<br />

Einwände geschützt ist. Wem es also darum<br />

zu tun ist, Freiheit und Unabhängigkeit zu<br />

bewahren, die Natur in vollen Zügen zu geniessen,<br />

kann überdies noch komfortable<br />

Zelte am Stand der Firma R. Haag,,Zürich,<br />

besichtigen. Ihr Aufbau ist rasch fertig, Gewicht<br />

und Ausmass dieses Ruda-Zeltes sind<br />

gering; dazu locken noch raffiniert ausgedachte<br />

Autokoffer mit den erdenklichsten<br />

Ausstattungen. — Einer der so beliebten<br />

Kleinwagen, die weder an motorischer noch<br />

an Innenausrüstung zu wünschen übrig lassen,<br />

steht gleich nebenan. Sowohl die « Sonderklasse<br />

» als auch die «Meisterklasse» des<br />

bekannten D. K. W.-Wagens fallen durch<br />

ihre ruhige Linie, ihre vornehme Karosserie<br />

und die erstaunliche Vielseitigkeit der Maschine<br />

auf.<br />

Einige frappante Neuerungen in Rohr-,<br />

Garten- und Klappmöbeln, ein zusammenlegbares<br />

Billard, praktische Kochapparate, dann<br />

farbig schöne und sehr mondäne Badekleider,<br />

Sportwäsohe und Sportbekleidung vervollständigen<br />

das Bild dieser Schau. In vornehmer<br />

Aufmachung zeigt, gerade auf diekungsvoll<br />

in ihrer Mannigfaltigkeit zur<br />

Schau stellen. Werrn dazu noch die rote Armbrust<br />

das Wahrzeichen ihres Standes ist, ihre Sportmodelle, für die sich insbesondere<br />

sem Gebiet vorbildlich, die Schuhfabrik Löw<br />

muss mit besonderer Befriedigung festgestellt<br />

werden, dass unsere heimische Sportsieren<br />

werden. Eine ganze Reihe von chemi-<br />

Wanderer, Skifahrer und Touristen interesindustrie<br />

nicht nur nehmend, sondern auch schen Produkten haben neben Lebens- und<br />

gebend ist. Denzler-Sport, Zürich, vertritt Genussmitteln Platz in der Schau gefunden.<br />

wahrhaftig alles, was man sich für und beim Auf einem instruktiven Stand propagiert die<br />

Sport wünschen könnte, Sträuli-Sport, Zürich, Goldar A.-G. für ehem. Industrie, Nänikonwill<br />

solide Schweizer Arbeit vorgezogen wissen.<br />

Einen eindrucksvollen Ueberblick über als neuartiges Patent durch eine sinnreiche<br />

Zürich, ihre Goldar-Winkelzahnbürste, die<br />

alle Sportdisziplinen, insbesondere aber jene Anordnung der Borsten im. Winkel das<br />

des Wassersports, zeigt der Stand der Hart- gleichzeitige vollkommene Reinigen der Innen-<br />

und Aussenseite der Zähne erzwingt.<br />

Sportmagazine, Zürich, die insbesonders ihre<br />

schmucken Faltboote ins rechte Licht zu rükken<br />

wissen. Ihre Konstruktionsvorteile und dar-Volks-Zahnpasta, deren prophylaktische<br />

Zur weiteren Hygiene gehört auch die Gol-<br />

Dauerhaftigkeit haben ihnen rasch grosse Wirkung sich mit einem bescheidenen Preis<br />

Beliebtheit eingetragen, auch dort, wo der vereint. Am Stande nebenan wird knusperiges<br />

Biskuit und Bricelets vaudois gezeigt,<br />

Geldbeutel keine übermässige Fülle zeigt.<br />

Das Bild der Ausstellungshalle beherrschen<br />

mächtige Segel flugmodelle, die diesen Deflorin, Zürich. — Die Sportverbände ha-<br />

eine besondere Spezialität der Bäckerei<br />

wissenschaftlichen Sport propagieren sollen. ben es sich nicht nehmen lassen, ebenfalls<br />

Am Segelflugtag vom vergangenen Samstag vertreten zu • sein, und eine ganze Reihe figuriert<br />

nebstbei «noch auf der Uste der Pro-<br />

hat die Jugend das Wort gehabt; ihre Modelle<br />

wurden auf Flugtüchtigkeit geprüft und tektoren. Kurvereine, Badeorte und Sportverbände<br />

fehlen nicht auf der Ausstellung, der<br />

die zuvor am Stande der Usine de Maillefer,<br />

P. Kramer, Neuchätel, ausgestellten schönen gutes Gelingen schon darum zu wünschen<br />

Becher und Medaillen gingen in die Hände wäre, weil sie einer neuen Industrie Geltung<br />

dieser künftigen Flieger über. Auffallend sind und vor allem Schwerer Arbeitern Brot<br />

unbedingt die beiden Segeljollen, die inschaffen will. • T,<br />

MONTREUX ein Frühlingstraum<br />

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