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E_1933_Zeitung_Nr.040

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N°40<br />

II. Blatt<br />

BERN, 9. Mai <strong>1933</strong><br />

N° 10<br />

II. Blatt<br />

BERN, 9. Mai <strong>1933</strong><br />

Fah<br />

Die ersten tausend Kilometer.- Ein neuer<br />

Wagen braucht seine «Säuglingspflege»<br />

wie ein Zweibein. Wird ein Automobil in<br />

den ersten tausend Kilometern seines Daseins<br />

lieblos behandelt, so kann es nicht nur . so « gewöhnen » sich die Lagerflächen, Lamechanischen<br />

Schaden davontragen, der sei-nem Besitzer an die Brieftasche geht, son-<br />

gerscha'le und Lagerzapfen aneinander. Unter<br />

dern in seinem Charakter so sehr verdorben<br />

Werden, dass es mit seinem Herrn nachher<br />

stets auf Kriegsfuss steht. Ein Wagen<br />

braucht in den ersten Wochen seines Lebens<br />

eine weiche, aber sichere Hand, die ihm Gelegenheit<br />

gibt, sich selbst zu finden, eine<br />

« Persönlichkeit » zu werden.<br />

Jede Automobilfabrik gibt ihren Erzeugnissen<br />

eine Betriebsanweisung mit, die aber<br />

leider von vielen angehenden Automobilisten<br />

mehr als Dekorationsstück denn als wesentlicher<br />

Bestandteil eines neuen Wagens betrachtet<br />

wird. Sie bleibt grundsätzlich ungelesen.<br />

Wüsste der Besitzer eines Automobils,<br />

dass. er ungeahnt, aus Unwissenheit, Sünden<br />

begeht, die sein schönes, in dem neuen Wagen<br />

angelegtes Geld gefährden, so würde er<br />

vielleicht nach Instruktion handeln. Aber so...<br />

nun, die Fabrik.hat den Wagen geliefert, er<br />

hat zu laufen, und wie !<br />

In besagter Betriebsanweisung steht zu lesen,<br />

dass der Wagen während der ersten<br />

tausend Kilometer sehr sorgfältig zu fahren<br />

ist, bis sich alle bewegten Teile eingelaufen<br />

haben. Man kann als obere Schnelligkeit in<br />

dieser Periode etwa 40—50 Stundenkilometer<br />

im direkten Gang annehmen, in den niedr'gen<br />

Gängen entsprechend weniger. Allgemein<br />

ist zu sagen, dass während der Einlaufzeit<br />

der Motor nicht schneller als mit<br />

höchstens 1400—1600 Umdrehungen pro Minute<br />

laufen soll.<br />

Betrachtet man in einer Automobilfabrik<br />

die einzelnen Motorteile vor dem Einbau, so<br />

sieht alles so vollkommen glatt und neu aus,<br />

dass man meinen sollte, der Wagen könne<br />

frisch aus der Montage heraus in Betrieb<br />

genommen werden. Dem ist aber nicht so.<br />

Sieht man sich nämlich eine Kurbelwelle, die<br />

ken, die trotz sorgfältigster Schleifarbeit<br />

übriggeblieben sind. Aehnlidi ist es mit den<br />

Lagerschalen. Auch hier zeigt das Mikroskop<br />

Unebenheiten, die erst im Betrieb verschwinden<br />

werden.<br />

Wird nun der Wagen nach Vorschrift behandelt<br />

und in den ersten Wochen geschont,<br />

dem Oelfilm werden die Unebenheiten bald<br />

etwas weggeschliffen sein, die Lager sind<br />

eingelaufen und alles ist in schönster Ordnung.<br />

Befolgt man aber die Betriebsanweisungen<br />

nicht, dann wird durch die übermässige<br />

Belastung, die bei hohen Tourenzahlen<br />

eintritt, das Lager gequetscht, es lösen sich<br />

Metaüteilchen ab, die ins Schmieröl gelangen<br />

und dann an anderer Stelle zerstörend<br />

wirken können. Es kann ein Fressen des<br />

Lagers eintreten oder — nicht weniger<br />

schlimm — ein Auslaufen.<br />

Was für die Kurbelwelle und ihre Lager<br />

gilt, gilt auch für den Kolben. Weder die<br />

Kolbenwand noch die Zylinderfläche sind<br />

absolut glatt, wenn der Motor neu ist. Auch<br />

der Kolben hat kleine Unebenheiten. Zur<br />

mechanischen Beanspruchung kommt aber<br />

beim Kolben noch eines dazu : Veränderungen<br />

unter dem Wärmeeinfluss. Wird der<br />

Kolben warm, so dehnt er sich. Um zu vermeiden,<br />

dass der Kolben stecken bleibt, hat<br />

er ein gewisses Spiel, das aber nicht zu<br />

gross bemessen sein darf, weil er sonst in<br />

kaltem Zustande « klappern » würde. Wird<br />

nun der Motor im Anfang zu hoch beansprucht,<br />

besonders schnell laufen gelassen,<br />

so dehnt sich der Kolben sehr schneill aus<br />

und bei ungenügender Delling tritt ein Klemmen<br />

ein. Dieses kündigt sich in einem Leistungsverlust<br />

an, da ja die Ueberwindung<br />

der vermehrten Reibung dem Motor Kraft<br />

entzieht. Beachtet man diese Warnung nicht,<br />

so treten bald schwere Schäden auf. Der<br />

Kolben schmelzt oberflächlich an oder kann<br />

brechen, wobei möglicherweise noch die<br />

Pleuelstange und sogar die Kurbelwelle beschädigt<br />

werden. Die gleichen Schäden treten<br />

übrigens unter normalen Verhältnissen<br />

auf, wenn der Motor mit zu wenig Oel läuft.<br />

Bei dieser Gelegenheit sei noch auf die<br />

Unsitte hingewiesen,, die nicht nur den neuen<br />

Wagen, sondern auch die eingelaufene Ma-.<br />

so spiegelglatt in ihren Lagerflächen aussieht,<br />

unter dem Mikroskop an. so wijd man<br />

Unebenheiten und winzisre Srmnchen bemerschine<br />

böse mitnimmt: das Durohbrennenlassen<br />

nach dem Anlassen. Viele Fahrer lassen<br />

den Motor, wenn er kaum im Gang ist,<br />

auf die höchsten Touren klettern, um «zu<br />

sehen, ob er in Ordnung ist», wie sie naiv<br />

bemerken. Nun ist beim Anlassen das OeJ<br />

noch dickflüssig, gelangt also schwerer in<br />

die Lager und Zylinderwände. Auch dauert<br />

es an sich einige Zeit, bis das Oel alle<br />

Schmierstellen erreicht hat. Lässt man unter<br />

diesen Umständen den Motor schnell laufen,<br />

so reisst der Kolben Metällpartikelchen aus<br />

der Wand heraus und nützt sich auch selbst<br />

sehr schnell ab. Unvernünftiges Starten kann<br />

die Lebensdauer eines Motors auf ein Drittel<br />

verringern, und praktische Versuche haben<br />

bewiesen, dass das Anfahren einen Motor<br />

stärker abnützt als die eigentliche Fahrt.<br />

' Hat man die ersten 500 Kilometer gefahren,<br />

so sollte man das Oel aus dem Kurbelgehäuse<br />

ablassen und erneuern. Es wird sich<br />

nie vermeiden lassen, dass kleine Unreinigkeiten<br />

in das Oel gelangen, solange der Wagen<br />

neu ist. Winzige Metallteilchen lösen<br />

sich und falten ins Oel; Sandkrümelchen, die<br />

am Guss haften geblieben sind, sind ins Kurbelgehäuse<br />

gefallen. Diese Fremdkörper, die<br />

alle den Weg ins Schmieröl finden, müssen<br />

entfernt werden, und der einfachste Weg<br />

dazu ist, das Oel abzulassen. Auch aus dem<br />

Differential sollte man zur Vorsicht die Oeloder<br />

Fettfüllung nach 500 Kilometern entfernen<br />

und erneuern, um ganz sicher zu gehen.<br />

Die Schmiernippel am Fahrgestell sind dazu<br />

da, um neues Fett in die Schmierstellen zu<br />

bringen. Man kontrolliere, ob sich nicht etwa<br />

an einzelnen SchmiersteMen das Fett herausgepresst<br />

hat und fülle mit der Fettspritze nach.<br />

1000 Kilometer beträgt die Wegstrecke,<br />

die ein Wagen braucht, um perfekt einzulaufen.<br />

Aber auch dann, wenn diese Strecke<br />

schon zurückgelegt ist, empfiehlt es sich<br />

nicht, den Wagen unmittelbar nach der Einlaufsperiode<br />

voll auszufahren. Erst nach und<br />

nach ist die Leistung, die dem Motor abverlangt<br />

wird, zu steigern. Nach 2000 oder 2500<br />

Kilometern bestehen dann keine Bedenken<br />

mehr, aus dem Wagen und dem Motor alles<br />

herauszuholen. Während der ersten tausend<br />

Kilometer aber<br />

»Weile!<br />

bedenke man: Eile mit<br />

-y-<br />

Praktische<br />

nke<br />

Das Einsetzen kleiner kurzer Schrauben<br />

kann man sich oft sehr erleichtern, indem<br />

man einen Halter, wie ihn die Skizze, zeigt,<br />

zur anfänglichen Führung der Schrauben benützt.<br />

Der Halter wird ganz einfach aus<br />

Draht von geeigneter Stärke zurechtgebogen<br />

und lässt sich, wenn das Gewinde einmal<br />

gefasst hat, durch eine kurze Verschiebung<br />

wieder aushängen. ' at.<br />

Komfort im Sitzen. Viele Fahrer füWen<br />

sich nur deshalb hinter dem Lenkrad unkomfortabei<br />

weil das Sitzpolster nicht die passende<br />

Neigung hat. Anstatt dass die ganzen<br />

Oberschenkel des Fahrers bis zum Knie auf<br />

dem Polster aufliegen, sitzt der Fahrer mehr<br />

oder weniger nur auf seinen Gesässknochen<br />

und ermüdet deshalb vorzeitig.<br />

Durch Unterlegen eines Stückes Holz oder<br />

dergleichen zwischen das Sitzpolster und<br />

seine Auflage kann manchmal auf einfache<br />

Weise der Komfort ungeahnt erhöht werden,<br />

-ys.<br />

Auch die Unterseite der Kotflügel reinigen.<br />

Wenn gegenwärtig ein Wagen für die kommende<br />

Saison instandgestellt wird, soll auch<br />

der Unterseite der Kotflügel einige Aufmerksamkeit<br />

geschenkt werden. Die meisten<br />

Kotflügel werden vorzeitig unbrauchbar,<br />

weil der Fahrer ihre Unterseite sorglos verrosten<br />

lässt. Mit der Zeit bilden sich dann<br />

Risse und der Kotflügel bricht durch, oder<br />

zum mindesten blättert an den Kotflügelrändern<br />

der Lack ab.<br />

Diese Uebelstände lassen sich aber leicht<br />

vermeiden, wenn die beständig deT Nässe<br />

und dem Kotwurf ausgesetzten Flächen der<br />

Kotflügel wenigstens einmal im Jahr gründlich<br />

gereinigt und mit einem Rastschutzanstrich<br />

versehen werden.<br />

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