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E_1933_Zeitung_Nr.052

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Bern, Dienstag, 20. Juni <strong>1933</strong> III. Blatt der „Automobil-Revue " No. 52<br />

Mitschüler Heinrich<br />

Schmitt<br />

Hans Natonek.<br />

Heinrich Schmitt... ich erinnere mich<br />

noch ganz genau. Wenn die andern etwas<br />

auszufressen hatten, wurdest du erwischt,<br />

und wenn du erwischt wurdest, warst du<br />

schon überführt, auch wenn du unschuldig<br />

warst wie frisch gefallener Schnee. Jeder<br />

konnte sich die Schuhe abwischen am frisch<br />

gefallenen Schnee; es entstanden «verräterische<br />

Spuren », und die weisse Unschuld war<br />

»betreten >.<br />

Einmal, an einem Wintermorgen, vor Beginn<br />

des Unterrichts, vergnügten sich ein<br />

paar Jungen damit, auf die Bänke zu klettern<br />

und die Gaslampen auszulöschen. Es<br />

wurde ganz düster im Raum, die Jalousien<br />

waren heruntergezogen, und die Horde tobte<br />

vor Uebermut. Heinrich Schmitt war, ohne<br />

Ursache, gleichfalls auf die Bank geklettert,<br />

aber er hatte keinen Gashahn berührt. Er<br />

war einfach vom Uebermut der anderen<br />

hochgerissen worden wie eine Flaumfeder<br />

von einem Windstoss. Vielleicht wollte er<br />

beschwörend beschwichtigen; er gestikulierte<br />

heftig mit den Armen, aber es konnte<br />

auch sein, dass er die anderen anspornte,<br />

hussa, den Ulk noch weiter zu treiben. Seine<br />

Stellung, oben auf dem Pult, war zweideutig.<br />

Aber ausgelöscht hat er die Lampe, unter<br />

der er stand, bestimmt nicht.<br />

Da, im tobenden Lärm der Dunkelheit,<br />

Öffnet sich mit energischem Ruck die Tür,<br />

und der Professor Lobbe, der Gefürchtete,<br />

steht an der Schwelle, sein schwarzrandiger<br />

Kneifer erfasste wie eine Zange die Situation<br />

und in ihr Heinrich Schmitt.<br />

Alle sitzen schon mucksmäuschenstill auf<br />

Ihren Plätzen, nur Heinrich Schmitt steht<br />

hochgereckt auf der Bank, versteint unter<br />

dem erloschenen Lampenarm mit den beiden<br />

grünbeschirmten Zylindern. Seine verdächtige<br />

Geste erstarrt wie verzaubert unter dem<br />

Kneiferblick. Langsam sinken die Arme.<br />

Er sieht aus wie überführt, blassgrün wie<br />

ein Verurteilter. Sein Blick ist scheu und<br />

flüchtig. Er ist der Missetäter in Person.<br />

Professor Lobbe schlägt langsam, mit<br />

einer genussvollen Langsamkeit, das Klassenbuch<br />

auf. «Man reiche mir eine Feder!»<br />

F E U I L L E T O N<br />

Rufe aus dem Dunkel<br />

Roman von Karl Strecker.<br />

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)<br />

«Der ist ja verliebt bis über die Ohren.<br />

Der kuckt einen gar nicht an. Hat sich aber<br />

auch ein hübsches Mädel ausgesucht, sie war<br />

einmal zu Besuch da und hat auch mit mir<br />

gesprochen. Als sie von ihrem Verlobten<br />

hörte, dass ich aus Priebenow bin, fragte sie<br />

mich nach dir. Sie war sehr neugierig und<br />

wollte wissen, ob du im Dorf beliebt wärst<br />

und so. Sie schien grosses Interesse an dir<br />

zu nehmen.»<br />

Georg rührte nachdenklich mit dem Löffel<br />

in seiner Nachspeise. Er war ernst geworden.<br />

Und erst die Frage Christines:<br />

»Was ist dir denn auf einmal?» weckte ihn<br />

aus seinen Gedanken. Er stürzte ein Glas<br />

Sekt hinunter und fragte in munterem Ton,<br />

ob man denn dort im Werk von den Erfindungen<br />

des jungen Ingenieurs was halte? Sie<br />

wusste nichts Genaues, doch hatte sie bemerkt,<br />

dass die Direktoren früher öfters<br />

mit ihm verhandelten, in letzter Zeit freilich<br />

nicht mehr, aber er sei seit einigen Tagen<br />

wohl fest angestellt.<br />

Geschäftig schwänzelt der Primus mit der<br />

sorgfältig abgetupften Feder aufs Podium.<br />

Und Professor Lobbe schreibt, indes er das<br />

Geschriebene Wort für Wort genüsslich vor<br />

sich hersagt: «Heinrich Schmitt, bei grobem<br />

Unfug ertappt, erhält Karzer und ist m<br />

allen Fächern aufs strengste zu prüfen, damit<br />

sich erweise, ob er auch in seinen Kenntnissen<br />

so bewandert ist wie in Lausbübereien.<br />

Der Klassenvorstand.»<br />

Die Klasse hält den Atem an, die Gasflamme,<br />

vom Schuldiener inzwischen wieder<br />

angezündet, singen in der Stille.<br />

Schmitt, die zuckenden Finger ineinander<br />

verkrampft, sagt mit heiser bebender<br />

Stimme: «Ich bin es nicht gewesen, Herr<br />

Professor, ich bin unschuldig.» Er weiss,<br />

was es zu bedeuten hat, auf eine solche Eintragung<br />

hin geprüft zu werden, jetzt gleich<br />

in Mathematik und dann Stunde um Stunde<br />

in allen Fächern. Es ist die Verurteilung<br />

a priori, es ist das Nichtanerkennen der Leistung,<br />

wenn man in dieser panischen Unsicherheit<br />

überhaupt noch etwas leisten kann.<br />

Es ist ein Schlag auf den Kopf, und dann:<br />

zeig, was du kannst! Jede Prüfungsfrage<br />

zielt in einem solchen Fall auf ein Nichtwissen.<br />

Keine Antwort genügt. Ebensogut<br />

könnte man von einem Geköpften verlangen:<br />

Kopf hoch, mein Lieber!<br />

Professor Lobbe, seinen schwarzgeränderten<br />

Kneifer richtend, verlangt noch einmal<br />

das Exekutionsschwert: «Man reiche mir<br />

eine Feder!» Und er schreibt und sagt:<br />

«Heinrich Schmitt leugnet auch noch. Die<br />

Konferenz wird über die Entfernung dieses<br />

Unwürdigen, Feigen zu Rate gehen. Der<br />

Klassenvorstand.»<br />

Heinrich Schmitt schickt einen flehenden<br />

Blick aus todtraurigen angstgeweiteten Augen<br />

über die verlegen geduckten Köpfe der<br />

Klasse. Keiner rührt sich. Wie war es denn<br />

gewesen: Schmitt stand doch auf der Bank,<br />

Schmitt fuchtelte mit den Händen, warum<br />

hat er sich denn nicht hingesetzt und ein<br />

gleichgültiges Gesicht gemacht wie die andern,<br />

warum wurde er so blass, warum stammelte<br />

er, warum sah er aus wie das leibhaftige<br />

schlechte Gewissen, warum verteidigte<br />

er sich nicht besser, nein, dem geschieht kein<br />

Unrecht, der sitzt in der Schlinge — seine<br />

Schuld.<br />

Und keiner meldet sich und sagt: der,<br />

Schmitt war's nicht! Der macht so etwas<br />

nicht! — Sie wischen ihre Stiefel ab im<br />

frischgefallenen Schnee und machen ihn «betreten:».<br />

Die gemachte Munterkeit Georges hielt<br />

nicht lange an. Ihm war, als hätte das stille<br />

Bild Annis, das vor ihm aufgestiegen war,<br />

den grossen lichtbestrahlten Raum mit seinem<br />

bunten Getriebe plötzlich verdunkelt.<br />

Und auch Christine erschien ihm jetzt als<br />

eine andere. Mancher kleine Zug, der doch<br />

noch ein wenig an die Dorfstrasse von Priebenow<br />

erinnerte und den er bisher übersehen,<br />

trat jetzt störend an ihr hervor, es war. als<br />

ob der Eäskühler, der neben dem Tisch zu<br />

seiner Rechten stand, einen Strom von Kälte<br />

wie eine Isolierschicht zwischen sie legte.<br />

Christine ihrerseits hatte nicht genügend<br />

leichten Sinn, um durch munteres Geplauder<br />

die Stimmung wiederherzustellen, sie legte<br />

Was dem Schmitt einmal geschah, geschah<br />

ihm immer wieder; gesetzmässig. Er<br />

wurde rot und blass, unsicher und betreten,<br />

scheu und gedrückt, er verriet sich selbst,<br />

er machte sich verdächtig, er verstrickte<br />

sich. Er hatte Pech, er war wie eine Leimtüte,<br />

an der die zugeflogene Schuld kleben<br />

blieb. Er wusste zuletzt selbst nicht mehr:<br />

bin ich unschuldig oder bös? Und ist es<br />

nicht besser, bös zu sein, als so dämlich unschuldig?<br />

Bin ich schwarz und verächtlich,<br />

wie sie mich zu sehen belieben, oder so unschuldig<br />

rein, wie ich mich sehe?<br />

Seine Einfalt war hin, seine Zwiespalt<br />

wuchs. Seine Sicherheit schwand; seine Unsicherheit<br />

riss eine Stütze nach der anderen<br />

um.<br />

Ich weiss nicht, was aus Heinrich Schmitt<br />

geworden ist. Er verliess die Schule.<br />

Schmitt-Heinrich, wo bist du?<br />

Kann sein, dass er ein böser Mensch geworden<br />

ist, aus trotzigem Justament, weil<br />

Gerhart Herrmann Mostar.<br />

<strong>Zeitung</strong>snotiz: In der ersten Frühe<br />

des Sonntags tobte über der französischen Halbinsel<br />

Guerande in der Bretagne ein starkes Gewitter.<br />

Es hinteriiess im elektrischen Leitungsnetz<br />

der ganzen Halbinsel Verwüstungen, die in<br />

derartigem Ausmass bisher nie beobachtet wurden<br />

und schliesslich zu Flucht und Aufstand der<br />

Bewohner führten.<br />

Das dumpfe Gebrüll, das wild schmetternde<br />

Gelächter der Donner hatte sich gesänftigt<br />

zu einem fast friedlichen Murren,<br />

ähnlich dem satten Brummen eines wilden<br />

Tieres. Man konnte das dünne Rufen der<br />

Frühglocke vom Kirchturm in Tresolan<br />

hören; es rief alle Bauern und Fischer der<br />

ganzen flachen Halbinsel zu sich hin, und<br />

sie schritten ihm entgegen über Feldwege<br />

und Strassen, stumm, den Blick nur selten<br />

losreissend vom regenfeuchten Boden und<br />

schweifen lassend über das graue Gewühl<br />

des Atlantischen Ozeans: dorthin glitten<br />

die letzten Gewitterwolken wie schwarzblaue<br />

Segel.<br />

Sie gingen alle schneller als sonst. Sie<br />

redeten sich ein, dass sie sonst zu spät kommen<br />

würden. Aber in Wahrheit trieb sie<br />

djg.,A.ngst: die Angst vor den Masten und<br />

Drahten der elektrischen Leitung, die neben<br />

der Strasse war. Aus fast jedem der<br />

kleinen, weissen Porzellanköpfchen rings<br />

um den Mast schlugen knisternde, knatternde<br />

Flämmchen. «Sankt ElmsfeuerU<br />

sagten manche, die auf See gefahren waren;<br />

sie meinten es beruhigend; sie erzählten,<br />

wie manchmal während eines Gewitters<br />

auf See solch kleine Flamme auf dem<br />

Schiffsmast getanzt hatte. Aber sie mussten<br />

zugeben, dass sie nie so hell, nie so laut<br />

die plötzliche Einsilbigkeit Georgs dahin<br />

aus, dass er an ihrem Betragen etwas auszusetzen<br />

habe und sich in dieser teilweise<br />

protzigen Gesellschaft ihrer schäme.<br />

Bedrückt vom häufigen Stocken der Unterhaltung<br />

gingen sie bald nach dem Essen fort.<br />

Georg nahm die Rosen für Christine mit und<br />

beim gemeinsamen Ankleiden in der Garderobe<br />

wusste er es so einzurichten, dass er<br />

einen Geldschein in ihrem grauledernen<br />

Handtäschchen verschwinden Hess, ohne dass<br />

sie es merkte.<br />

Er fuhr sie in einem geschlossenen Wagen<br />

nach Hause, Hess aber am Wittenbergplatz<br />

halten und begleitete sie zu Fuss bis zu<br />

ihrer Wohnung in der Kleiststrasse. Sie be-<br />

man ihm ja doch nicht glaubt, dass er ein<br />

anständiger Mensch ist.<br />

Kann sein, dass er ein frommer Traur<br />

mich-nicht geworden ist, einsam und menschenscheu,<br />

weil die Menschen über ihn —<br />

« man reiche mir eine Feder » — ja doch nur<br />

Falsches aussagen.<br />

Das sind die beiden Wege, die die Unsicherheit<br />

und die Angst vor der Verken r<br />

nung gehen können.<br />

Es kann aber auch sein, dass er ganzer<br />

Mensch geworden ist, ein kleiner Ritter Tod<br />

und Teufel, der unangefochten und seelenruhig<br />

mitten durch das Gewürm und fauchende<br />

Kroppzeug reitet, das den Weg<br />

säumt<br />

Das Gewitter von Guerande<br />

gewesen waren, diese Flämmchen; und sie<br />

gingen selbst schneller. Ueberdies Hess da?<br />

Brennen und Knattern nicht nach, obwohl<br />

das Wetter schon weit weg war, eher nahm<br />

es zu; sie blickten nicht mehr hin, aber sie<br />

konnten ihre Ohren nicht verschliessen,<br />

ihre zu schnell schlagenden, einfältigen<br />

Herzen nicht ruhiger machen. Die Frauen<br />

begannen zu trippeln, zu laufen, die Männer<br />

weit auszuschreiten: es wurde ein stures,<br />

stummes, unheimliches Flüchten ah<br />

dem flackernden Gitter entlang in die kleine<br />

Kirche hinein, in den Schutz Gottes.<br />

Drinnen war der Friede: denn die Orgel<br />

war da, die mit ihrem zitternden Gepfeif<br />

lauter war als das Knattern von draussen,<br />

und dann fielen, die dünnen Vogelstimmen<br />

des Knabenchors ein. Auch in diesen<br />

Stimmen schien das Unheimliche von<br />

draussen nachzuflattern; selbst die Sonnenstrahlen,<br />

die über die Emporen<br />

schwankten, noch bedrängt von letzten, ziehenden<br />

Wolkenfetzen, hatten nicht Ruhe<br />

und gaben nicht Ruhe. Manche von den<br />

alten Bauern und Fischern hatten sich damals,<br />

vor ein paar Jahren, der Elektrifizierung<br />

widersetzt, daran dachten jetzt<br />

viele; unter ihnen war der alte Priester gewesen,<br />

der nun tot war; der neue, junge<br />

Kaplan hatte sogar an die Stelle der Kir-"<br />

chenkerzen Glühbirnen gesetzt — nun, er<br />

musste wissen, was er tat; er war der Diener<br />

Gottes: Gottes, dem auch die Gewitter<br />

Untertan waren und die Ströme der Elektrizität.<br />

Der Priester trat an den Altar; verirrte<br />

Sonne glänzte im Gold seines Kleides und<br />

wohnte in einem Gartenhaus ein möbliertes<br />

Zimmer. Augenscheinlich erwartete sie trotz<br />

der Einsilbigkeit Georgs, dass ihr ehemaliger<br />

«Verführer», der «Herr Direktor», sie begleiten<br />

würde. Aber Georgs Gedanken weilten<br />

bei Anni. «Sie hat nach mir gefragt,» summte<br />

es immerfort wie eine Melodie in ihm.<br />

«Ich bin heute sehr müde und abgespannt,<br />

Christine, wir sind ein andermal länger beisammen,»<br />

sagte er, als sie die Haustür aufschloss.<br />

«Ach,» sagte Christine, «ich habe ja gar<br />

nicht auf länger gerechnet,» und ein herber<br />

Zug stand in ihrem Gesicht.<br />

Sie tat ihm leid. Er trat mit ihr in den Hausflur<br />

und küsste sie. Da sie ihre Lippen wie<br />

trostsuchend gegen die seinen presste, wurde<br />

der Kuss länger, als er ursprünglich gemeint<br />

war.<br />

«Also auf Wiedersehn,» sagte er, ihr die<br />

Hand drückend, und wollte durch den Spalt<br />

der geöffneten Haustür auf die Strasse zurücktreten.<br />

«Sag mal, Richard,» fragte Christine, und<br />

im Laternenlicht, das durch den jetzt breiter<br />

geöffneten Spalt auf ihr Gesicht fiel, sah<br />

er verwunderte Augen — «sag mal, kennst du»<br />

einen Herrn Manthey?»<br />

Georg verneinte.<br />

«Ganz sonderbar,» sagte sie, ohne die Augen<br />

von ihm zu wenden. «Ich hatte mal einen'<br />

Bräutigam namens Manthey.» (Georg lächelte<br />

innerlich über den .Bräutigam'.) «Der küsste<br />

genau so wie du. Aber genau so!»<br />

«In dem Punkt sind sich wohl viele Männer<br />

ähnlich,» lachte Georg, dabei kitzelte ihn ein<br />

knabenhafter Uebermut, ihr eine harte Nuss<br />

zwischen die schönen Zähne zu schieben. «Du<br />

meinst wohl den Angler Erwin Manthey in<br />

eurem Giebelstübchen, dem du mich damals<br />

durchs Fenster zeigtest, als ich nachts,im<br />

Schloss die Treppe hinaufging?»<br />

Christine stiess einen Schrei aus. Passanten<br />

blieben stehen und sahen auf das Pärchen<br />

in der Haustür.<br />

Mit seltsamem Lächeln fuhr Georg flüsternd<br />

fort. «Ich war damals recht eifersüchtig,<br />

als ich so einsam die Schlosstreppe emporklettern<br />

musste, und ihr da drüben weit<br />

hinter meinem Rücken liebtet euch und zeigtet<br />

auf mich mit den Fingern. Darum habe<br />

ich eben versucht, auch so zu küssen, wie<br />

Manthey damals. Gute Nacht.»<br />

;<br />

3O. «X-u-xxx ULixdL ±- TX. 25. Jixll <strong>1933</strong><br />

auf dem Areal der eidg. Pferderegieanstali<br />

Freitag, 30. Juni Samstag, 1. Juli Sonntag, 2. Juli<br />

Beginn: 6 Uhr<br />

1. Leichte Dressurprüfung.<br />

2. Mittlere Dressurprüfung.<br />

Beginn: 7 Uhr<br />

3. Schwere Dressurprüfung.<br />

4. Eröffnungsprel«.<br />

6, Jagdspringen.<br />

Beginn: 8 Uhr<br />

6. Armeepreis.<br />

7. Preis v. St. Georg.<br />

8. Barrlerensprlngen.<br />

Vorführungen am Sonntag: Verschied, interessante Schaunummern.><br />

Billets-Vorverkauf: Regle Thun, Tel. 20.76. Freitag und Samstag: halbe Preise.,<br />

Gedeckte Tribüne (Logen und numerierte Plätze). Bewachter Autopark.

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