E_1933_Zeitung_Nr.088
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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N°<br />
Schema des neuen Michelin-Zwillingsrades mit<br />
Gummiring (B) zwischen Felge (A) und Nabe (G),<br />
der eine Anpassung der Reifen an die Fahxbahnwölbung<br />
gestattet.<br />
Auf dem Gebiet des «Automobil-« Mobiliars<br />
> war im übrigen ein starkes Aufkommen<br />
der Stahlrohr-Ausführungen festzustellen.<br />
Sitze aus Stahlrohr mit Stoffbespannung<br />
haben jedenfalls den grossen Vorteil,<br />
nur ein Minimum an Platz zu beanspruchen<br />
und, ein wichtiger Punkt für Picknickfahrten,<br />
leicht transportabel zu sein. Fahrern,<br />
die den Wert eines Wagens nach der Zahl<br />
seiner Instrumente bemessen, mag ein neuer<br />
Bremsanzeiger hochwillkommen sein, der<br />
hinter'- einem Schlitz bei einer Bremswirksamkeit<br />
von 20 % ein gelbes, bei einer<br />
Bremswirksamkeit von 30 % ein rotes, und<br />
bei einer •Bremswirksamkeit von 50 % ein<br />
grünes Schildchen erscheinen lässt. Sicher<br />
erfreut dieses neue Zubehör auch die Reifentmd<br />
Bremsbelagfabrikanten.<br />
Wie so manches andere Problem, hat die<br />
Firma Michelin auch das der gleichmässigen<br />
Lastverteilung bei Zwillingsrädern genial<br />
einfach gelöst. Sie- bringt zwischen die Naben<br />
und die Felgen der Zwillingsräder von<br />
Lastwagen ganz einfach, wie oben skizziert,<br />
einen hochelastischen Gummiring, welcher<br />
der Radfelge und damit dem Zwillmgsreifen<br />
eine zwanglose Anpassung an jede Strassenwölbung<br />
gestattet. m.<br />
sprechen dafür ein deutliches Wort selbst<br />
wenn man in Betracht zieht, dass es sich dabei<br />
um französische Franken handelt<br />
1922<br />
1923<br />
1924<br />
1925<br />
1926<br />
1927<br />
1928<br />
1929<br />
1930<br />
1931<br />
1932<br />
336.504,55<br />
260.518,13<br />
1.005.132,43<br />
2.201.846,73<br />
2.215.141,68<br />
2.913:351,20<br />
1.735.540,80<br />
1.595.264,00<br />
1.683.568,50<br />
2.005.314,10<br />
1 AAR QA1 HQ<br />
Total 17.398.483,90<br />
Man halte sich vor Augen, dass der Gegenwert<br />
für derart gewaltige Ausgaben,<br />
nämlich die Popularität, nur der Marke zuteil<br />
wird!, die eine grössere Siegesserie zu<br />
erzielen vermag. Technisch bedeutet die<br />
Teilnahme an Rennen allerdings auch für<br />
weniger erfolgreiche Marken einen Gewinn,<br />
indem sie dem Konstrukteur wertvolle Erfahrungen<br />
zu sammeln gestattet. Kaufmännisch<br />
wirkt sich dieser Vorteil aber nur sehr<br />
langsam aus, so dass kleinere Organisationen<br />
ganz unmöglich damit spekulieren kön-<br />
nen. m.<br />
i»»ak«£sdh«><br />
mlc«<br />
Steckenbleibende Ventile können Störungen<br />
verursachen, deiren Grund oft nur sehr<br />
schwer festzustellen ist. Hegt man jedoch<br />
Verdacht, dass das Ventilspiel nicht normal<br />
vonstatten geht so lasse man den Motor mit<br />
zurückgestellter Zündung einige Minuten<br />
lang mit hoher Tourenzahl laufen, damit er<br />
sich erwärmt, stelle ihn dann ab und drehe<br />
ihn mit der Andrehkurbel sofort einige Male<br />
durch. Ein steckenbleibendes Ventil lässt<br />
sich nun daran erkennen, dass die Kompression<br />
in dem betreffenden Zylinder ausbleibt.<br />
Notbehelfe bei Kühlerondichtlzketten. Ein<br />
ganz einfaches, billiges und überall erhältliches<br />
Mittel ist Gips. Man rührt mit Wasser<br />
einen ziemlich dicken Brei an und wirft ihn<br />
kräftig an die leckende Stelle des Kühlers.<br />
Bald erhärtet der Brei, wird steinhart und<br />
verhindert das weitere Ausfliessen des Wassers<br />
aus dem Kühler.<br />
Ist man unterwegs und hat keinen Gips im<br />
Reparaturkasten, so kann man sich bei kleinen<br />
Kühlerverletzungen mit Holzstückchen<br />
oder Spänchen helfen, die man in die defekte<br />
Stelle, die man notfalls noch etwas vergrössert,<br />
einpresst Das Holz saugt sich voll<br />
Wasser und schliesst die Verletzung vollständig.<br />
Liegt ein grösserer Schaden vor, so<br />
drückt man mit der Zange die beschädigten<br />
Röhrchen des Kühlers fest zusammen, um<br />
den Wasserverlust nach Möglichkeit zu verringern<br />
und so bis zur nächsten grösseren<br />
Reparaturwerkstatt zu gelangen. +<br />
Tedhn.<br />
Frage 8868. Lötwasser.<br />
sammensetzung des Lötwassers? H. K. in F.<br />
Antwort: Lötwasser besteht aus Salzsäure,<br />
welche mit Zinkstückchen solange beschickt wird,<br />
bis sie nicht mehr aufkocht und die dann noch mit<br />
der Hälfte Wasser verdünnt wird, at.<br />
Frage 8869. Zylinderabnützung. Woran ist die<br />
Abnützung der Zylinder und Kolben ohne Demontage<br />
des Motors zu erkennen? Beim Durchdrehen<br />
mit der Handkurbel zeigt der Motor noch leidlich<br />
gute Kompression. F. J. in F.<br />
Antwort: Für die fragliche Abnützung gibt<br />
es verschiedene Anzeichen. Das bekannteste ist wohl<br />
das Auftreten von blauem, übelriechendem Rauch<br />
aus dem Auspuffrohr (normal sind die Auspuffgase<br />
farblos und fast geruchlos). Ebenso strömt<br />
aus dem Entlüfter des Kurbelgehäuses übelriechender<br />
Rauch, der sich auch im Innern des geschlossenen<br />
Wagens unangenehm bemerkbar macht und<br />
Kopfschmerzen hervorruft. Der Oelverbrauch steigt;<br />
damit geht Hand in Hand das schnelle Schlechtwerden<br />
des Oeles im Kurbelgehäuse und seine Verdünnung<br />
durch Brennstoff. Oft fangen die Kolben<br />
an zu klappern. Die Zündkerzen verölen schnell,<br />
und die Leistung des Motors geht zurück. +<br />
die schwarze Flagge, in Verbindung mit einer Nummer:<br />
Halt für denjenigen Fahrer, der durch die<br />
Nummer bezeichnet wird,<br />
Flagge oder Tafel, schwarz-weiss, schachbrettartig<br />
kariert, in Vorbindung mit einer Startnummer,<br />
bedeutet, dass der betreffende Fahrer sein<br />
Rennen beendet hat.<br />
Rot-weisse Flagge, in Verbindung mit einer<br />
Startnummer, bedeutet die Verwarnung des durch<br />
die Nummer bezeichneten Fahrers wegen unsportlichen<br />
Verhaltens während des Rennens. at.<br />
Frage 8871. Veralte Hlnterradbremsen. Woher<br />
kommt es, wenn die Hinterradbremseh beständig •<br />
verölt sind und dann nicht mehr richtig ziehen?<br />
Was ist dagegen zu machen? E. J. in B.<br />
Antwort: Wahrscheinlich wurde zuviel Oel in<br />
das Hinterachsgehäuse eingefüllt oder die Dichtungen<br />
der Differentialwellen sind abgenützt. Man bemerkt<br />
dann an den Scheibenrädern oder an den<br />
Bremstrommeln radial nach aussen führende Oelspuren.<br />
Versuchen Sie, zwischen Bremstrommel<br />
und deren Abdichtung einen ordentlichen Schus»<br />
Benzin einzuspritzen, damit das Oel ausgewaschen<br />
wird. Oder fahren, Sie vorsichtig mit einem kleinen<br />
Gang und angezogenen Bremsen einige hundert<br />
Meter, damit das Oel auf den Belägen verbrennt.<br />
Das sind aber nur Notbehelfe. Sobald als möglich<br />
'«ftdhsaal sollte in einer Werkstatt die Ursache des dauernden<br />
Verölens festgestellt werden. Manchmal ist die Ursache<br />
auch nur ein längeres einseitig geneigtes<br />
Welches ist die Zu-Stehen des Wagens, wodurch das Oel aus dem<br />
Hinterachsgetriebe längs der Differentialwelle eu<br />
einer Bremstrommel fliessen kann. Dauernd auf<br />
den Bremsbelägen verbrennendes Oel macht diese<br />
spiegelglatt; dann nützt kein Ausspritzen mehr.<br />
Man muss deshalb diesen Fehler sofort abstellen<br />
at.<br />
Schmutz zerfrisst die Karosserie. Wochen<br />
alter Schmutz an der Karosserie wirft nicht<br />
dass auch die Wärmeverluste weniger gToss ans-'<br />
nur ein bedenkliches Licht auf den Reinlichkeitssinn<br />
des Wagenbesitzers, er ist auch Frage 8870. Flaggensignale bei Rennen. Ist die nung günstigere Strömungsverhältnisse. Die ein-<br />
fallen. Drittens ergibt die hängende Ventilanord-<br />
Verwendung der verschiedenartigen Flaggen bei strömenden und ausströmenden Gase haben weniger<br />
Richtungsänderungen durchzumachen und sind<br />
Was kostet die RennbeteHieunz ? Von die direkte Ursache vieler vorzeitiger Karosserieschäden.<br />
In den Winkeln und Fugen Bedeutung der Flaggen nur von Fall zu Fall zwi-<br />
auch sonst weniger Strömungswiderständen unter-<br />
Rennen irgendwie einheitlich geregelt oder wird die<br />
Laien hört man nicht selten die Frage, was<br />
wohl diese oder jene Automobilfabrik an liegengebliebener Schmutz wirkt wie einschen den Fahrern und den Rennleitern vereinbart?<br />
F. K. in Z. Motor für das Ansaugen und Auspuffen aufzubrinworfen,<br />
so dass die schädliche Arbeit, die der<br />
einer Rennbeteiligung abhalte, wo doch sicher<br />
der Propagandawert der Rennen unge-<br />
festhält. Unerbittlich führt schliesslieh die Antwort: Für Fahrer und Funktionäre ist gen hat, geringer ausfällt. Schliesslieh erlaub^ die'<br />
Schwamm, indem er Feuchtigkeit tagelang<br />
die Bedeutung der Flaggenzeichen international festgelegt.<br />
So bedeuten:<br />
Durchwirbelung des Gasgemisches im Verbren-*<br />
hängende Ventilanordnung auch noch eine bessere<br />
wöhnlich gross sei. Der Grund ist in denFeuchtigkeit zum Verrosten und zur Zerstörung<br />
des benachbarten Materials. Bei der die weisse Flagge: Start;<br />
nungsraum, woraus eine gleichmässigere, rest-<br />
ausserordentlich hohen Kosten einer fabrikmässigen<br />
Rennbeteiligung zu finden. Die Wagenreinigung ist deshalb nicht zuletzt das die gelbe Flagge; Unbedingt und sofort Halt; losere Verbrennung resultiert.<br />
die blaue Flagge (still gehalten): Vorsicht, rechts<br />
nachfolgenden hohen Beträge, die bei-Augenmerspielsweise Bugatti in den letzten 11 Jahren gen und Winkel vom Schmutz befreit wer-<br />
1<br />
:die blaue Flagge (hin- und hergeschwenkt): Ach-<br />
nung praktisch fast ebenso gute Leistungen zu er-<br />
darauf zu richten, dass die Fu-<br />
Bei modernen Konstruktionen gelingt es all«*«<br />
halten:<br />
dings auch mit der seitlich stehenden Ventilanordfür<br />
seine Rerinbeteifeung ausgegeben hat, den,<br />
-s. tung, Gefahr;<br />
reichen.<br />
•••:• atrv<br />
<br />
lassen.<br />
Frage 8872. Hangende Ventile. Aus welchem<br />
Grund ist bei Motoren mit hängenden Ventilen eine<br />
höhere Leistung zu erwarten als bei solchen mit<br />
seitlich stehenden Ventilen? A. B. in E.<br />
Antwort: Für die Mehrleistung der Motoren<br />
mit hängenden Ventilen gibt es mehrere Gründe.<br />
AI« wichtigster davon ist zu erwähnen, dass die<br />
hängende Ventilanordnung die Anwendung eines<br />
höheren Kompressionsveihältnisßes ermöglicht, das.<br />
dann seinerseits die Mehrleistung ergibt. Würde<br />
man bei seitlich gesteuerten Motoren das Kompreesionsverhältnis<br />
ebenso hoch wählen, so hätte<br />
der Motor eine mehr oder weniger starke Neigung<br />
zum Klopfen. Ein zweiter Hauptgrund ist der,<br />
dass bei der hängenden Ventilanordnung die Oberfläche<br />
des Verbrennungsraumes Heiner wird, so<br />
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