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E_1933_Zeitung_Nr.088

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16 AUTOMOBIL-REVÜt <strong>1933</strong> - NO 88<br />

F E U I L L E T O N<br />

Der geheime Kampf.<br />

(Fortsetzung von 1. Seite «Autler-Feierabend».)<br />

Es klopfte an die Türe.<br />

«Ja! Herein!»<br />

Ein Mann, ein Zivilist trat ein; Eberhard<br />

konnte sein Gesicht nicht sehen, da er zwischen<br />

ihm und dem Oberleutnant stand.<br />

«Herr Oberleutnant — drei Mann von meiner<br />

Abteilung sind ohnmächtig geworden !><br />

Eberhard horchte auf. Die Stimme hatte<br />

er schon gehört!<br />

«Verdammt nochmal! Von Ihrer Abteilung<br />

werden merkwürdig viele Leute schlapp!<br />

Unter die Brause mit ihnen, und dann wieder<br />

an den Arbeitstisch! Wir haben Mittel, den<br />

Leuten beizubringen, dass sie hier zu arbeiten<br />

haben! Verstanden? Und wenn das bei<br />

Ihnen nochmal vorkommt, sperre ich Sie ein.<br />

Merken Sie sich das!»<br />

«Zu Befehl, Herr Oberleutnant!»<br />

Der Mann drehte sich um, abzugehen, nnd<br />

wandte Eberhard voll sein Gesicht zu. Einen<br />

Augenblick, einen Herzschlag lang, bohrten<br />

sich die Blicke der beiden ineinander.<br />

Es war der Mann mit der Brille, von der<br />

Fahrt von Rom nach der Schweiz.<br />

14.<br />

Um vier Uhr nachmittags kehrte Eberhard<br />

in das Hotel Moskwa zurück. Er hatte sich<br />

— vom Guckfenster des Oberleutnants aus<br />

— die «Arbeitsmethoden» in dieser Hölle angesehen,<br />

auch in einem der kleineren Säle,<br />

in denen Frauen leichtere Arbeit taten. Diese<br />

Methode war im Grunde sehr einfach: es<br />

wurde aus den Menschen herausgepresst,<br />

was irgend herauszupressen war. Die Aufseher,<br />

die in den Gängen auf- und abpatrouillierten,<br />

hatten zwar die Knute nicht in der<br />

Hand, aber wer sich nicht weit über seine<br />

Kräfte plagte, gegen den gab es verschiedene<br />

Grade der Bestrafung. Er wurde in eine Abteilung<br />

versetzt, die schwerere Arbeit, grössere<br />

körperliche Anstrengung verlangte. Es<br />

wurden ihm Abzüge am Lohn gemacht. Es<br />

wurde ihm die Kantine gesperrt, das heisst,<br />

er bekam kein Mittagessen. Und wenn alles<br />

nicht half, verschwand er. Festung, Front —<br />

oder, wenn der Kerl etwa aufzubegehren<br />

wagte, eine Kugel. Mit solchen Methoden<br />

hatten die Pharaonen vielleicht die Pyramiden<br />

erbaut-=<br />

Die Frage war: Wie lange würden diese<br />

Heloten des zwanzigsten Jahrhunderts die<br />

Methode ertragen? Musste dieses bedauernswerte<br />

Tier, die geknechtete Masse nicht doch<br />

eines Tages zu der Erkenntnis gelangen, dass<br />

es, erst einmal einig geworden, stärker war<br />

als seine Peiniger?<br />

Die Anwesenheit des «Mannes mit der<br />

Brille» gab Eberhard sehr zu denken. Er<br />

sprach mit Mercedes darüber. «Ich kann mir<br />

nur vorstellen, dass der Mann nach Russland<br />

zurückgekehrt ist, um für die Revolution zu<br />

arbeiten. An der Stelle, die er einnimmt, kann<br />

er es bestimmt in hohem Masse. Aber wie<br />

ist er dahin gelangt?»<br />

«Glaubst du, dass er dich erkannt hat?»<br />

«Ich weiss es. Ich sah es in seinem Auge<br />

— durch die dunkle Brille hindurch. Das<br />

fühlt man. Einen Augenblick zögerte er, den<br />

Fuss zu heben, dann ging er hinaus.»<br />

«Und wenn er dich verrät?»<br />

«Was soll er denn verraten? Dass er mit<br />

uns aus Italien nach der Schweiz gefahren<br />

ist? Er wird sich hüten. Und wenn — warum<br />

sollen wir als Franzosen nicht in Italien und<br />

nicht in der Schweiz gewesen sein?»<br />

«Vielleicht ist er ein Spitzel? Bei den Russen<br />

ist alles möglich!»<br />

«Dann wäre, er nicht in der Stellung eines<br />

Aufsehers, die immerhin nicht sehr angenehm<br />

ist. Im übrigen: ich werde es erfahren. Ich<br />

werde einfach mit ihm sprechen.»<br />

«Aber doch nicht in den Werken?»<br />

«Natürlich nicht.»<br />

Drei Tage später ging Eberhard langsam<br />

durch den Saal, in dem neben anderen der<br />

«Mann mit der Brille» die Aufsicht hatte. Er<br />

hiess, wie Eberhard herausgebracht hatte,<br />

Fjodor Iwanitsch Buturlin und war erst seit<br />

einigen Tagen im Dienst.<br />

In der «Gasse», die ihm zur Beaufsichtigung<br />

übergeben war, stellte ihn Eberhard.<br />

«Herr Buturlin — ich habe mit Ihnen zu sprechen.<br />

Ich erwarte Sie um elf Uhr im Zimmer<br />

des Herrn Oberleutnants.»<br />

Der Mann sagte kein Wort; er nickte nur.<br />

Kurz vor elf Uhr begab sich der Oberleutnant<br />

in die Offizierskantine, um dort zu<br />

frühstücken. Es klopfte. Buturlin trat über<br />

die Schwelle.<br />

«Wir haben uns, wenn ich nicht sehr irre,<br />

schon gesehen,» begann Eberhard. In diesem<br />

Augenblick sah er, dass ButurHn die Rechte<br />

in die Tasche seines Rockes versenkte. «Lassen<br />

Sie Ihre Waffe in Ruhe, Herr! Sie haben<br />

von mir nicht das mindeste zu fürchten.<br />

Wenn ich mich nämlich daran erinnere, was<br />

Sie im Zug zwischen Mailand und der<br />

Schweizer Grenze über Ihre politischen Ansichten<br />

gesagt haben, so kommt es mir vor,<br />

als ob wir durchaus nicht gegeneinander zu<br />

arbeiten brauchten. Verstehen Sie mich?»<br />

(Fortsetzung folgt.)<br />

Modernes Complet mit K Jg. Gape, Jack« yona<br />

doppelreihig geknöpft<br />

(Photo Winterfeld.)<br />

Büchertisch<br />

« Der Galgenstrick ». Amerikanische Grotesken<br />

von Joseph Delmont. Otto Janke, Leipzig. — Der<br />

Name Joseph Delmont ist nicht nur dem Bücherfreund<br />

geläufig. Als Schriftsteller, Globetrotter,<br />

Giosstierfänger, Abenteurer, Filmregisseur und<br />

Dichter ist Delmont gleich bekannt, und vor allem<br />

von Menschen, deren Phantasie wilde Abenteuer,<br />

männlichen Mut und Romantik der Ferne lieben,<br />

ungemein geschätzt. Kürzlich hat nun Delmont<br />

seinen 60.. Gebmtstag feiern können, und bei diesem<br />

Anlass gibt der Janke-Verlag in Leipzig ein<br />

neues, überaus ulkiges Buch Delmonts heraus.<br />

« Der Galgenstrick » oder die « Gaunerfahrten des<br />

Tim Shea » ist ein unglaublich komischer Spiegel,<br />

in dem sich der Amerikaner in allen seinen Lächerlichkeiten,<br />

seiner menschlichen Kleinheit neben<br />

den .gigantischen Ausmassen seiner Technik wiederfindet.<br />

Das Buch ist die reine Hochschule für<br />

Spitzbuben und Gauner, und bereitet dem Leser<br />

Stunden der köstlichen Erholung. Es stecken kaum<br />

tiefere Absichten dahinter; Delmont will lediglich<br />

unbefangene, gewiss verzerrte, aber von tausend<br />

humoristischen Lichtern überglänzte Ironie. Tim<br />

Shea ist ein Früchtchen ganz besonderer Art, das<br />

vom Schuhmachersohn bis zum grössten Gauner<br />

der U. S. A. avanciert. Wenn er etwa einmal<br />

auch Pech hat — im grossen und ganzen ist eT<br />

der wahre König der Spitzbuben, der mit Millionen<br />

spielt, wie Kinder mit dem Ball. Bis der grosse,<br />

Gauner in dem Chinesen Sing Lu Hü einen. noch<br />

grösseren Gauner findet, wird sich der Leser aufs<br />

Köstlichste unterhalten, und sich dabei auch manches<br />

über die lieben Yankees denken, bei d«nen bekanntlich<br />

alles so wunderbar und grossartig bestellt<br />

sein soll. Die Prohibition, die Korruption<br />

in der amerikanischen Polizei, der berüchtigte<br />

«Dritte Grad >, dies alles findet sich in dem lustigen<br />

Buch, das überaus fliessend und höchst unterhaltend<br />

geschrieben ist.<br />

i>o.<br />

Touren -Sprechsaal<br />

Touren-Antworten<br />

T. A. 936. 8 Tage ins Tirol. Ich empfehle Ihnen,<br />

eine achttägige Fahrt ins Tirol nach folgendem<br />

Programm auszuführen:<br />

1. Tag: Bern, Kirchberg, Herzogenbuchsee,<br />

Suhr, Lenzburg, Baden, Zürich, Küsnacht, Meilen,<br />

Rapperswil, Ricken, Nasslau, Wildhaus, Buchs,<br />

203 km.<br />

2. Tag: Buchs, Schaan, Feldkirch, Bludenz,<br />

Dalaas, Stuben, Arlberg, St. Anton, Strengen, Landeck,<br />

Imst, Haiming, Zirl, Innsbruck, 181 km.<br />

3. Tag: Innsbruck, Hallwattens, Schwaz,<br />

Jenbach, Mauraoh, Scholastika, Achenkirch. zurück<br />

nach Jenbach, Brixlegg, Rattenberg, Wörgl, Brixenpass,<br />

Kitzbühel, Jochberg. Pass Thurn, Mittersill,<br />

202 km.<br />

4. Tag: Mittersill, TJttendorf, Piesendorf, Zeil<br />

am See, Saalfelden, Ober-Weishach, Lofer, Schneizelreut,<br />

Unter-Jettenberg, Ramsau, Berohtesgaden,<br />

Königsee, Berchtesgaden, Schellenberg, Salzburg,<br />

Fuschl,<br />

4 St. Gilgen, Wolfgangsee, Strobel (Abstecher<br />

nach St. Wolfgang 6 km), Bad Ischl, Mittel<br />

Weissenbach, Ebensee, Traunkirchen, 209 km.<br />

5. Tag: Traunkirchen, Gmunden, Pinsdorf,<br />

Vöcklabruck, Seewalchen, Attersee, Unter-Ach, St.<br />

Lorenz, Mondsee, Thalgau, Salzburg, Teisendorf,<br />

Traunstein, Seebruck, Gstad, Prien, Stock (Besichtigung<br />

des Schlosses Herrenschiemsee und des Klosters<br />

Frauenchiemsee), Prien, Endorf, Rosenheini,<br />

207 km.<br />

6. Tag: Rosenheim, Misbach, Gmund a. Tegernsee,<br />

Bad-Tölz, Bichl BenediktbeuTen, Kochel,<br />

Kesselberg, Walchensee, Wallgau, Mittenwald, Garmisch-Partenkirchen,<br />

116 km.<br />

7. Tag: Garmisch-Partenkirchen, Griesen, Ehrwal<br />

dpass, Lermoos, Biohlbach, Reutte, Füssen (Abstecher<br />

nach den Königsschlössern Hohenschwangau<br />

und Neuenschwanstein), Weissbach, Nesselwang,<br />

Kempten, Buchenberg, Nellenbruck, Isny,<br />

Hergatz, Lindau, Bregenz, St. Mangrethen, Rheineck,<br />

Rorschach, 199 km.<br />

8. Tag: Rorschach, 5t. Gallen, Gossau, Oberbüren,<br />

Wil, Aadorf, Winterthur, Kempthal, Zürich,<br />

Bern, 199 km.<br />

H. Seh. in Bern.<br />

Touren-Fragen<br />

T. F. 937. Aarau—Rendsburg. Ich bitte um<br />

Bekanntgabe der besten Route von Aarau nach<br />

Rendsburg in Schleswig-Holstein. Angaben von<br />

Kilometer und Tagesetappen erwünscht.<br />

W. G. in A.<br />

T. F. 938. Zürich - Berlin - Stockholm - Sigtuna.<br />

Ich bitte um ein Itinerar für die erwähnte Route<br />

Zürich - Sigtuna. Für die Fahrt möchte ich, wenn<br />

möglich, nicht mehr als 3 Tage brauchen; es wäre<br />

mir daher angenehm, wenn Sie mir die einzelnen<br />

Etappen mitteilen würden. Auch für Angaben von<br />

Autoverlademöglichkeiten naoh Schweden (Tarife,<br />

Fahrtdauer, etc.) wäre ich dankbar. W. Z. in Z.<br />

CORRESPONDENCE<br />

Fehlen Ihnen diese, dann greifeh sie<br />

zu den Selbstunterrichtswerken von<br />

Prof. Grand, durch die Sie während<br />

Ihrer Freizelt Franzosisch, Italienisch,<br />

Englisch und Spanisch gründlich erlernen<br />

können. Eine durchschnittliche<br />

Primarschulbildung genügt als Grundlage;<br />

die Arbeit ist frei von langwelliger<br />

Regelndrillerei und ermüdendem<br />

Auswendiglernen und kann Je nach<br />

der Zeit, die Ihnen zur Verfügung<br />

steht, eingeteilt werden.<br />

Schon Ober 15,000 Schweizer und<br />

Schweizerinnen haben die Sprachwerke<br />

von Prof. Grand studiert; Angehörige<br />

aller möglichen Berufe haben bereits<br />

bezeugt, wie sie durch diese Methode<br />

zur Beherrschung von Fremdsprachen<br />

Hgelangt sind und dadurch ihre Einkommensverhältnisse<br />

verbessert haben.<br />

Falls Ihnen die Anschaffung des<br />

ganzen Werkes auf einmal Muhe<br />

macht, können Sie sich auch darauf<br />

abonnieren. Sie zahlen dann monatlich<br />

Fr. 2.— und erhalten jeweils ein<br />

Heft mit 7 bis 8 Unterrichtsstunden,<br />

dem Arbeitspensum für einen ganzen<br />

Monat.<br />

Damit Sie sich ohne<br />

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können über das, war wir<br />

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Ihnen auf Verlangen, ohne<br />

jegliche Verpflichtung<br />

Ihrerseits, eine Probelektion<br />

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frankieren und an Verlag Hall wag, Bern,<br />

Abt. Sprach werke, senden.)<br />

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meinerseits — Gratisprobeheft I<br />

'Französisch "»<br />

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Sendung der 12 Monatshefte,<br />

jeweilen sofort nach Erscheinen.<br />

Anmeldungen nimmt entgegen<br />

der Geschäftsführer des<br />

Vereins, Fr. MOhlheim, Lehrer<br />

in Bern, Distel weg 16.<br />

Zürcher<br />

Wochenprogramm<br />

Stadttheater **»* 8 D £ I Y n .<br />

nachmittags 8 Dhx.<br />

im M-Takt<br />

Dl iMt 24. Ott VoftsronMhmat ZMI<br />

ffi. abend 25. Okt. Tiefland (B-JO>. 4J, Oper<br />

d'Albert.<br />

DO. abend 26. Ott. Zwei Herzen Um X-TakL<br />

Ff. abend 27. Okt. Kreidekreis (B-Ab. A.<br />

Schauspielhaus ^bcnds 8 * **& _<br />

1<br />

tag nachm. 3J» Uhr.<br />

Di. abeni 24. Okt. 13 bei Tbeli (Im U AU: Mod»-<br />

schau).<br />

RL abend 25. Okt. Viel Lärm um Nichte, wmSImkespeare,<br />

Musik von Mozart.<br />

DO. abend 26. Ott. Premiere: Eiienne, Schauspiel r.<br />

Jacques Deval, deutsch von<br />

Franz Blei.<br />

Fr. atend 27. Okt. Viel Lärm am Nicht«.<br />

Clnema ApOllO, Stauffachtrttr. 41<br />

«King-Kong», phantastischer Expeditionsund<br />

Sensationsfilm, nach einer letzten Idee<br />

von Edgar Wallace.<br />

ClntSma Olympia. Bahnhofs*. 51<br />

L rUngezähmt*, mit John Wayn«.<br />

2. «Va Bantrue», mit Lil Oagover.<br />

Clnema Walclie, Stampfenbaehalatz 1<br />

Schwester Angelika (Von der Bar ins Kloster),<br />

2. Woche prol.<br />

Restaurant Urania, uraniutr. s<br />

Die behebte Unterhaltungsstätte, Konzert<br />

und Variete. Anerkannt gute Küche.<br />

Der<br />

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