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E_1936_Zeitung_Nr.001

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LUFTFAH<br />

AUTOMOBIL-REVUE FREITAG, 3. Januar <strong>1936</strong> — N° 1<br />

und mit grösstmöglicher Sicherheit zugleich billig<br />

zu fliegen. 4. Organisation und Finanzierung<br />

der einzelnen Vereine, damit sich diese erfolgreich<br />

mit der Entwicklung der Leichtfliegerei befassen<br />

können.<br />

Der Boeing-Ganzmetalleindecker 247. Die<br />

erste Firma, die in den Staaten, und damit<br />

überhaupt auf der Welt, einen zweimotorigen<br />

Schnellverkehrseindecker mit hochziehbarem<br />

Fahrwerk auf den Markt und damit<br />

in den Luftverkehr brachte, war die<br />

Boeing Airplane Co. Diese Herstellerfirma<br />

zählt zu den grössten Lieferanten der amerikanischen<br />

Armee- und Marineverwaltung.<br />

Ihre dominierende Stellung hat sie sich erst<br />

in den letzten Jahren erobert. Fast 5 Jahre<br />

dauerte die Entwicklung, ehe das Endprodukt<br />

vorlag. Denn der Boeing Transport 247,<br />

so lautet seine offizielle Typenbezeichnung,<br />

•wurde aus dem Mono-Mail-Eindecker, dieser<br />

wiederum aus dem Modell 204, das seinerseits<br />

auf die Typen 80, 80-A und 95 zurückgreift,<br />

entwickelt. Die ersten Flugzeuge mit<br />

bewusst verkehrstechnischem Einschlag waren<br />

die aus der Serie 40 hervorgegangenen<br />

Baumuster, die erstmals in den U.S.A. zeig-<br />

ten, dass es ausser der rein militärischen<br />

noch eine andere, nicht minder wichtige, die<br />

Verkehrsluftfahrt gibt. Auch hier ist wiederum<br />

die Feststellung zu treffen, dass die<br />

Ganzmetallbauweise in den Staaten immer<br />

mehr Anhänger findet, denn der Boeing 247<br />

ist ebenfalls in dieser Bauart hergestellt. Die<br />

senkrecht nach hinten hochziehbaren Räder<br />

des Fahrwerkes werden in 45 Sekunden eingeholt<br />

und in 35 Sekunden ausgefahren. Die<br />

hierzu notwendigen Vorrichtungen sind die<br />

üblichen. Bei Störungen der Anlage steht<br />

manueller Betrieb zur Verfügung. Beachtenswert<br />

sind die überaus grossen Ausmasse<br />

der Fluggastkabine, die für 10 Fluggäste berechnet,<br />

eine reine Länge von 6 m und eine<br />

Höhe von 1,85 m besitzt, für Schnellverkehrsflugzeuge<br />

bis zum Erscheinen des<br />

Boeing unbekannte Masse. Die Ausrüstung<br />

der Kabine ist von der Western Electric<br />

nach neuzeitlichsten Gesichtspunkten vorgenommen<br />

worden. Beleuchtung, Beheizung,<br />

Bekühlung, Belüftung (510 m 3 Stundenkapazität)<br />

ist vorhanden. Die Kabine ist durch<br />

Kapok- und Gummiverwendung schallgeschützt.<br />

Das Bordpersonal besteht aus zwei<br />

Flugzeugführern und einer Stewardess. Das<br />

Flugzeug ist mit allen modernen Einrichtungen<br />

für neuzeitlichsten Luftverkehr wie Radiotelegraphie,<br />

Peilanlage, Echolot, Blind-<br />

Der Boeing 247 A im Fluge mit eingeschwenktem Fahrwerk.<br />

und Nebelfluginstrumentarium, Nachtflug usw.<br />

ausgerüstet.<br />

Es besitzt eine Spannweite von 22,5 m und<br />

eine Länge von 15,3 m. Die Höchstgeschwindigkeit<br />

beträgt 288 km/St., die Reisegeschwindigkeit<br />

260 km/St., und die Landegeschwindigkeit<br />

91 km/St. Das Flugzeug erreicht<br />

bei einem Fluggewicht von 5950 kg<br />

einschliesslich etwa 1460 kg zahlender Nutzlast<br />

10,000 F (3048 m) in 11 Minuten. Zum<br />

Antrieb dienen zwei Pratt & Whitney Wasp-<br />

Motoren zu je 450/540 PS, das neuere und<br />

verbesserte Baumuster, 247-A, das man auf<br />

die vielen nachempfundenen amerikanischen<br />

Modelle der gleichen Art daraufhin herausbrachte,<br />

besitzt den Pratt & Whitney «Twin-<br />

Wasp-Ir», einen 14-Zylinder in doppeltem<br />

Stern. Die Flugeigenschaften sind natürlich<br />

mit dieser verstärkten Kraftquelle, denen<br />

sich noch sonstige Verfeinerungen und Verbesserungen<br />

der reinen Zelle an die Seite<br />

stellen, ungleich bessere, als mit den schwächeren<br />

Motoren. In U.S.A. sind bisher 120<br />

Flugzeuge dieser Type bei den grössten<br />

Luftverkehrsgesellschaften im Flugdienst tätig.<br />

Sie haben meist die grossen transkontinentalen<br />

Strecken zu befliegen und brauchen<br />

von New York bis Los Angeles mit mehreren<br />

Zwischenlandungen etwa 16-18 Stunden.<br />

!Ftu££n«»4£aEora<br />

Immer grösser... Der amerikanische Flugzeugkonstrukteur<br />

Sikorski hat kürzlich in einem Flug-<br />

Magazin berichtet, dass er zwei Flugzeuge in Bau<br />

habe, neben denen der «China Clipper» und der<br />

«Lieutenant de Vaisseau Paris» sich geradezu als<br />

Zwerge ausnehmen würden. Die neuen Flugboote<br />

sollen in den Dienst des transatlantischen Passagierverkehrs<br />

gestellt werden und 40 resp. 65 Tonnen<br />

Fluggewicht aufweisen. Es werde möglich<br />

sein, mit diesen Wasserflugzeugen den Atlantik in<br />

24 Stunden zu überqueren. Sie werden einen Aktionsradius<br />

von ca. 6000 km besitzen und gleich<br />

«fliegenden Schlössern» mit allen Bequemlichkeiten<br />

eines Ozeandampfers ausgestattet sein.<br />

Vom Selbstkostenpreis der amerikanischen Flugzeuge.<br />

Es ist interessant, einige Einzelheiten über<br />

die Herstellungskosten der bekanntesten amerikanischen<br />

Flugzeugtypen kennenzulernen. Die Preise<br />

betragen in Schweizerfranken für den zweimotorigen<br />

Douglas-Bomber 1 Million, für das zweimotorige<br />

Martinflugzeug 1 Million und für den viermotorigen<br />

Boeing-Bomber 299, der kürzlich in Kalifornien<br />

abstürzte, 1,5 Millionen, Für eine serienmässige<br />

Herstellung von je 25 Exemplaren betragen<br />

die Preise pro Apparat: Douglas 300 000 Fr.,<br />

Martin 275 000 Fr., Boeing 299 590 000 Fr. Bei<br />

einer Bestellung endlich von 220 Maschinen reduzieren<br />

sich die Kosten für den Douglas auf 180 000<br />

Fr., für das Martin-Flugzeug auf 145 000 Fr. und<br />

für den Boeing-Bomber auf 300 000 Fr. Diese Preise<br />

beziehen sich übrigens nur auf das nackte Fahrgestell.<br />

Motor und Apparatur sind nicht inbegriffen.<br />

Im Vergleich dazu sei festgehalten, dass die französische<br />

Regierung für das Farman-221-Flugzeug<br />

bei einer Fabrikation von 24 Exemplaren 240 000<br />

Franken bezahlt, ohne Motor, aber mit kompletter<br />

übriger Ausrüstung<br />

Ein Jubiläum, Mitte Dezember waren 20 Jahre<br />

verflossen, dass auf dem Flugplatz von Döberitz<br />

das erste Junkersflugzeug unter Führung von Pilot<br />

Mallinkrodt seine ersten Runden flog. Es<br />

handelte sich um den Eindecker in Eisenkonstruktion<br />

«Jl», die erste Ganzmetallmaschine der Welt.<br />

Der Apparat war mit dem Namen «Blechesel» bezeichnet<br />

und wurde im Laufe der Jahre zum<br />

Kriegsflugzeugtyp «F13» entwickelt, in welcher<br />

Form er grosse Erfolge zu registrieren hatte.<br />

1. Kongress der Leichtflugzeuge. In Paris hat<br />

der ersfe Kongress für Leichtflugzeuge stattgefunden,<br />

deren Teilnehmer beschlossen haben, einen<br />

Ausechuss für Leichtfliegerei zu bilden, welcher<br />

sich der F.A.I. angliedern soll. Folgendes sind<br />

die Ziele des Kongresses: 1. Gründung einer Leichtflugzeugbewegung:<br />

in Frankreich und den französischen<br />

Kolonialgebieten. 2. Beschaffung der<br />

Mittel für den Ankauf und den Unterhalt von<br />

Leichtflugzeugen. 3. Prüfung der Frage, auf welche<br />

Weise man den Clube und Privatpersonen ermöglichen<br />

kann, unter günstigsten Bedingungen<br />

Luftverkehr Frankreich-Südamerika. Die französische<br />

Gesellschaft Air France, die schon im vergangenen<br />

Jahre einen regelmässigen Flugdienst auf<br />

der Südamerika-Route unterhielt, wird diesen ah<br />

5. Januar 103G wöchentlich durchführen, und zwar<br />

in beiden Richtungen. Die Aero-Philalelisten werden<br />

Gelegenheit erhalten, dem erstmals nach dem<br />

neuen Fahrplan fliegenden Kursflugzeug Korrespondenzen<br />

mitzugeben, die mit einem Sonderstempel<br />

versehen werden. Es wird nun möglich sein, die<br />

Südamerikapost den Empfängern in beschleunigtem<br />

Tempo zuzustellen, nämlich:<br />

Europa—Brasilien in 2 Tagen.<br />

Europa—Argentinien—Uruguay in 3 Tagen,<br />

Europa-Chile in 4 Tagen,<br />

Europa-Peru in 6 Tagen.<br />

Lindbergh kommt nach Europa. Wie machtlos<br />

die amerikanischen Behörden gegenüber dem immer<br />

mehr überhandnehmenden Gangstertum sind, geht<br />

aus der Meldung hervor, dass Charles A. Lindbergh<br />

mit Frau und Kind Amerika verlassen hat, um für<br />

immer in England Aufenthalt zu nehmen. Er hat<br />

dies einem Verbleiben in den Vereinigten Staaten<br />

vorgezogen, nachdem ihm in letzter Zeit öfters<br />

Drohbriefe zugekommen sind, die leider auch den<br />

Raub seines zweiten Söhnchens nicht unmöglich erscheinen<br />

lassen. Die Affaire Lindbergh-Hauptmann<br />

ist deshalb plötzlich so aktuell, weil die Hinrichtung<br />

Hauptmanns für den 13. Januar vorgesehen ist.<br />

Bekanntlich haben die amerikanischen Gerichte die<br />

Schuld Hauptmanns nicht einwandfrei nachweisen<br />

können. Trotzdem hat man ihn zum Tode verurteilt,<br />

um einmal ein Exempel zu statuieren, da der Lindbergh-Baby-Raub<br />

geradezu der Auftakt war zu<br />

einem Kidnappen, das sich in der Folge beinahe<br />

als Nationalsport auswirkte. Es ist nun befremdend,<br />

konstatieren zu müssen, wie ein gewisser Teil<br />

des amerikanischen Volkes auf einmal ganz offen<br />

gegen Lindbergh Stellung bezieht. Wir alle erinnern<br />

uns lebhaft an jene Tage im Mai 1927, da<br />

Lindbergh im « Spirit of St-Louis» nonstop von<br />

New-York nach Paris flog, eine Leistung notabene,<br />

die ihm bis heute kein Flieger nachgeahmt hat. Wir<br />

haben nicht vergessen, wie Amerika aus Lindbergh<br />

einen Nationalheros machte, ein Ballyhoo, von dem<br />

Colin Ross im kürzlich erschienenen Buche « Amerikas<br />

Schicksalsstundo» sagt, dass es meistens<br />

nicht lange andauert und, wenn irgendetwas dafür<br />

spricht, prompt ins Gegenteilige ausschlägt. So ist<br />

die amerikanische Seele. Ein eklatantes Beispiel<br />

hiefür ist der Fall Lindbergh. Wer hätte vor Jahren<br />

gedacht, dass diese sympathische Fliegerfigur,<br />

di von der Jugend nicht nur Amerikas, nein, der<br />

ganzen Welt verehrt wurde, aus eben diesem Amerika<br />

einst fliehen müsse, weil es ihn und seine Familie<br />

am persönlichen Schutz fehlen lässt? Die Ansicht<br />

mag heute naheliegen, dass sich Lindberghs<br />

Leben weit ruhiger entwickelt hätte, wenn er nicht<br />

plötzlich durch seinen Ozeanflug im Mittelpunkt des<br />

Weltinteresses gestanden wäre. — Jedenfalls dürfen<br />

wir von obiger Tatsache, als einem typischen<br />

Zeichen der Zeit,<br />

nehmen.<br />

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