E_1936_Zeitung_Nr.019
E_1936_Zeitung_Nr.019
E_1936_Zeitung_Nr.019
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
'*•'' •".»«'/!<br />
N° 17 --- Antoiriobil-ReTne:: 17<br />
Reätts^l.EdU«<br />
Sti&i»nf*aihvt naidh Bern<br />
BASEL<br />
SCHAFFHAUSEN<br />
R0MANSH0RN<br />
Unser geographisches Rätsel in Nr. 15 hat wieder<br />
viele Leser und Löser auf den Plan gerufen.<br />
Zahlreich sind die r Güfdchteh eingetroffen," davon<br />
46 richtige, obschon der «Creux du Van» nichr<br />
ganz leicht zu erkennen war. Immerhin, ihr habt<br />
gemerkt, dass es mit C begann, und es freut den<br />
Onkel, dass er zum «Creux du Van» keine Esels-:,<br />
brücke bauen musste. . .^v<br />
ST. GALLEN<br />
Auflösung:<br />
1. Linth. 7. Eginental.<br />
2. Auvernier. 8. Magadino. : .:•<br />
. 3. Creux du Van. 9. Altanca.<br />
4. Umbrail. 10. Nax.<br />
5. Spiringen. 11. Urmiberg.<br />
6. Lungernsee. 12. Stein a. Rhein.<br />
Lacus Ziemanus.<br />
' Liste der richtig eingesandten Lösungen:<br />
H. Abt, Locarno-Minusio; A. Arguint, Lugano.<br />
Dr. M. Birchmeier, Mels; H. Baumgartner, Dättwilt<br />
C. Burgener, Rorschach.<br />
H. Doerks, Thun; Herrn. Dettwjler, Gelterkinden.<br />
Auf. Fischer-Morf, Zürich; E. Faesy-Bühler, Rusch»<br />
likon.<br />
Dr. F. Gygax, Langenthai; Dr. med. K. Gutmiller,<br />
Liestal; K. Graf, Wettingen; E. Greutert, Stadel;<br />
E. Gysin-Rieder, Liestal; W. Gonzenbach, Zollikerberg.<br />
F. Hübscher, Feuerthalen; M. Huber, Au/Wädenswil;<br />
M.Heiniger, Oberhofen; H.Hirt, Fribourgj<br />
M.Häusler, Freiburg.<br />
Ä. Im Hof, Schaff hausen; Ed. Jossi, Biel.<br />
W. Kemmel, Brugg; Dr. med. C* Körber,' Mairingen;<br />
W. von Meiss, Winterthur; F. Michel-Leiber,<br />
Interlaken; F. Marti-Ziegler, Langenthai; A. L, Müllar,<br />
Morges; A. Marbach-Huguenin. • '<<br />
, E. Obrist, Zofingen; R. Orbann, SchaBhauswi. •'<br />
> J. Ribary, Wettingen; H. Ruchn, Münchenbuchsee.<br />
R. Siegrist, Ölten; A. Suter, Müttenz; . M. Suter,<br />
Luzern; V. Serr, Bern; L. SchmidUn-Lindt, Schlesien;<br />
Schulhaus-Hofacker, Zürich; Hans Heiter. Robert<br />
Schellenberg, Hans-Urs Schmidlin, Hansruedi Gähler)-<br />
'Dr. K. Vöchting, Basel.<br />
>H. Wyss, Bem; Weidmann, Münchenstein; Fr.<br />
Wenger, Bern; E. Winteler, Glarus.<br />
Preistriger:<br />
Ed. Jossi jun., Biel; A. L. Müller, Morg«s; Fr. .<br />
Wenger, Bern.. » ;:<br />
Das neue Rätsel<br />
MARTIONY<br />
bietet den, Neffen zur Abwechslung eine Kombinationsaufgabe,<br />
gleichzeitig ein wenig Schweizerg*etograpriie<br />
irr Zahlen; denn es ist mit den Kilometern<br />
nicht einmal viel gemogelt worden. Wer<br />
macht sie 'mit, die Sfernfahrt-Bernfahrt?<br />
Einsendetermin: 13. März.<br />
Von den zehn Städten Basel, Bellinzona, Chur, Genf, Lausanne, Luzem, Neuenburg, St. Gallen<br />
Schaffhausen und Zürich startet je ein Automobil zu einer Sternfahrt mit dem gemeinsamen Ziel Bern<br />
Die Bedingungen dieser Sternfahrt sind folgende:<br />
Jedes Automobil muss eine Strecke von genau 666 Kilometern zurücklegen, wobei die in der<br />
Karte eingezeichneten, den effektiven Entfernungen ziemlich genau entsprechenden Wertungskilometer<br />
zu benützen sind.<br />
Jeder Wagen darf den Standort und auch die anderen Ortschaften mehrmals berühren, ebenso<br />
bereits gefahrene Strecken kreuzen; verboten ist dagegen, dass derselbe Wagen eine Strecke zweimal<br />
befährt. Bern darf nur einmal als Ziel erreicht werden.<br />
Jede der in der Karte eingezeichneten Strecken ist von zumindest einem Wagen zu befahren.<br />
Welche Routen wählen die 10 Automobile? .<br />
Humor<br />
... , Anekdote ans Chicago.<br />
Sine Frau, die in Chicago in einem Omnibus<br />
ihrem vierjährigen Sohn eine Zigarette zu rauchen,<br />
gab, wurde von der Polizei verhaftet. Empört<br />
erklärte sie: « Womit soll das Kind denn die Zeit<br />
hinbringen, wenn es nicht rauchen kann? »<br />
«Ich begreife nicht, was Schmidt mit seinem<br />
Gelde macht! Gestern hatte er nichts, heute hatte<br />
er wieder nichts! » « Wollte er Sie anpumpen? »<br />
« Nein, ich ihn. »<br />
Ans des Schlug* gwof•». *<br />
Mark Twain'war einmal in «iner Gesellschaft.<br />
Man sprach über Himm«l und Hölle. Auch der alte<br />
Humorist wurde um seine Meinung gefragt.<br />
«Ich kann mich nicht iussern,». sagte er, «ich<br />
hab«,.an,beiden Orten Bekannte.»<br />
Ein bekannter Verteidiger begegnete einem kann frei wählen, ich werde keinen Mann beeui*:<br />
etwas verwahrlost aussehenden Märin, der, alsflussen. Ich gebe hiermit nur bekannt, dass der"<br />
er des Anwalts ansichtig wurde, höflich grüsste.<br />
«Ah», sagte der Verteidiger, «jetzt erkenne ich<br />
Sie. Ich habe Sie vor längerer Zeit erfolgreich verteidigt.<br />
Wann war es? » — « Einen Tag vor Antritt<br />
meiner fünfjährigen<br />
Antwort.<br />
Kerkerstrafe», lautete die<br />
Es lebe die Freiheit!<br />
Vor der Wahl Bonapartes zum lebenslänglichen<br />
ersten Konsul der Republik Frankreich erliess im<br />
Jahre 1802 der Oberst Lannes an sein Regiment<br />
folgenden Tagesbefehl: «Soldaten! Es handelt<br />
sich darum, den General Bonaparte zum ersten Kon*<br />
sul auf Lebenszeit ernennen zu lassen. Jedermann<br />
jenige, der nicht zugunsten Napoleons stimmt, vor<br />
der Front des Regimentes erschossen wird. Es<br />
lebe die Freiheit!<br />
Koblenz 1802. , Oberst Lannes.<br />
Pensionat und Haushaltungsschule<br />
„Le Presbytere"<br />
lehrt perfekt Französisch, Italienisch, Englisch,;<br />
Hanshalt usw. Sport, Musik.<br />
Jahreskursbeginn: Ende April. Vorzügliche Sld.Gelegenheiten.<br />
Beste Referenzen. Prospekte. Gebirgslage,<br />
700 m Höhe. Herrn. Frau Pfarrer Vonmardi<br />
INTERNATIONALE SCHULE IN GENF<br />
Intern, u. Extern, f. Jünglinge u. Töchter. Vorbereitung<br />
auf Maturität, Bakkalaureat, sowie auf die amerik. u.<br />
eng). Prüfungen. Dipl. f. d. franz. Sprache, ausgehändigt<br />
durch das Dept. deVlnstructionPubliquedes Kt. Genf.<br />
Sport. Winterferien i.d. Bergen. Handarbeiten. Kunst«.<br />
Theater. Neue Bedingungen u. Progr. durch du Sekr.,<br />
BoutedeChßne62.<br />
MM1<br />
WiRKTn.lll<br />
l7ünirH i nFWFNSTR,<br />
Göschenen<br />
BAHNHOF,<br />
BÜFFET<br />
Umladestelle für die Autos nach und von Airolo.<br />
Kalte und warme Speisen zu jeder Tageszeit.<br />
Auskunft über Fahr- und Transportverhältnisse.<br />
Tel. 2.11. (Nicht zu verwechseln mit Hotel Bahnhof.)<br />
Höfliche Empfehlung Steiger-Gurtner.<br />
Schweiz. Trachtenstube<br />
erteilt Amfcunft in allen Trachtenfragen, vermittelt Anfertigung<br />
von Schweiger Trachten, veranstaltet Vortrage über Volkstrachten,<br />
Volksgesang, Volkstanz, Volkskunst, Kostümkunde.<br />
Permanent« Ausstellung von Volkstrachten.<br />
Neumarkt 13 — Haus zum Mohrenkopf<br />
Geöffnet von 9—12 nncj 4—8 Uhr, ausgenommen Sonntag nachm.<br />
Eintritt 80 Sappen (Mittwoch nachmittags frei)<br />
Mitglieder der Schweiz. Trachtenvereinigung bezahlen keinen Eintritt<br />
«Früher hast du nur die Sportseite gelesen<br />
jetzt interessierst du dich auch für Politik. Du<br />
liebst mich nicht mehr!»<br />
(Humorist.)<br />
Humor des Tages.<br />
Der Arzt: «Ich möchte Outen raten, während der<br />
Arbeit zu rauchen, das beruhigt die Nerven.»<br />
« Das ist leider unmöglich, Herr Doktor, denn ich<br />
bin Taucher von Beruf.»<br />
Montreux<br />
Knaben-Institut<br />
Chabloz<br />
Höhere Handels- und Verkehmohule. Privatf-Anstaltj<br />
wännstens empfohlen. '-"•Gründliche Erlernung des<br />
Französischen. Vorbereitung auf Post, Eisenbahn, Zoll,<br />
Lehrer-Seminar, kaufmännisch. Beruf, Hsndelidiplonb<br />
Maturität. — Sorgfältige Charakterbildung.<br />
INSTITUT Dr. SCHMIDT<br />
Chäteau de Vennes s./ Lausanne, 660 m<br />
Eduoation soignee.Vie defamille. Excellentsprofesseurs.<br />
Hiver ä la haute montagne (Verbier, Valais). Preparation<br />
pourtoüsles exämeris (MätUfit* föderale, section<br />
de commerce). Etüde approf. des langues modernes.<br />
Sports. Travaux manuels. Prosp. Reierencea.<br />
Für den Automobilisten<br />
sind nicht nur<br />
Haftpflicht-Versicherungen<br />
notwendig, sondern auch %<br />
Unfall- und Lebens-<br />
Versicherungen,<br />
die wirksamen materiellen Schutz<br />
vor mancherlei §chicksalsschlägen<br />
Schweizerische<br />
Unfallversicherungs-Gesell Schaft<br />
gewähren.<br />
Verlangen ole unsere Prospekts und Offerte.<br />
„Winterthur"<br />
, Lebens-<br />
Verslcherungs- Gesellschaft<br />
Arzt: «Und wie schlafen Sie?»<br />
Patient; «So .. J»<br />
(Söndagsnisse)