E_1936_Zeitung_Nr.051
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8 AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 23. JUNI <strong>1936</strong> — N° 51<br />
F E U I L L E T O N<br />
Der Seewolf.<br />
Von Jack London.<br />
40. Fortsetzung.<br />
« Wir haben keine Streichhölzer •>, stöhnte hatte ich mich schon damit abgefunden, dass<br />
ich. « Nicht e i n Streichholz habe ich mit-egebracht. Und nun gibt es weder heissen<br />
keinen gäbe, und da regen Sie mich mit<br />
Kaffee noch Suppe, Tee oder sonstwas.»<br />
« Nut gut», sagte Maud fröhlich, «wir sind<br />
so lange ohne Feuer ausgekommen, dass ich<br />
nicht einsehe, warum wir es nicht noch länger<br />
könnten.»<br />
«Aber denken Sie an den Kaffee!» rief<br />
ich. « Und es ist sogar guter Kaffee. Ich habe<br />
ihn Wolf Larsens Privatproviant entnommen.<br />
Und sehen Sie all das schöne Holz !»<br />
Ich gestehe, dass mir eine Tasse Kaffee<br />
sehr not tat, und später sollte ich erfahren,<br />
, dass Maud auch eine kleine Schwäche für<br />
dies Getränk hatte. Ausserdem hatten wir<br />
uns so lange mit kalter Küche begnügen<br />
müssen, dass wir innerlich wie äusserlich<br />
ganz erstarrt waren. Etwas Warmes wäre<br />
uns höchst willkommen gewesen. Aber Jammern<br />
half nichts, und so begann ich, aus dem<br />
Segel ein Zelt für Maud zu machen.<br />
Ich hatte gedacht, dass es ein leichtes<br />
wäre, da ich Riemen, Mast, Baum, Bugspriet<br />
und eine Menge Leinen hatte. Da ich aber<br />
nicht die geringste Erfahrung besass und<br />
Jede Einzelheit erst ausprobieren musste,<br />
verging ein ganzer Tag, ehe das Zelt bereit<br />
stand, sie aufzunehmen. Und in der Nacht<br />
musste es auch noch regnen, so dass das<br />
Wasser hineinlief und Maud gezwungen war,<br />
wieder im Boote Schutz zu suchen.<br />
Über Land konnte man von unserer Bucht<br />
aus nicht in das Innere der Insel gelangen,<br />
denn die Felsen erhoben sich senkrecht,<br />
schlössen den ganzen Strand ein und traten<br />
zu beiden Seiten der Bucht in das tiefe<br />
Wasser.<br />
Der nächste Morgen brach trübe und grau,<br />
aber still an, und ich war früh auf und setzte<br />
das Boot instand.<br />
< Narr ! Esel! Schafskopf! » rief ich, als<br />
ich dachte, dass es Zeit wäre, Maud zu<br />
wecken, aber diesmal rief ich es froh und<br />
tanzte in scheinbarer Verzweiflung barhaupt<br />
auf dem Strand herum.<br />
. Ihr Kopf kam unter einem Zipfel des Segels<br />
zum Vorschein.<br />
« Was gibt es ?•> rief sie verschlafen,, aber<br />
doch neugierig. . . ...<br />
'«'Kaffee!» rief ich. «Was meinen Sie zu<br />
einer Tasse Kaffee ? Heissen Kaffee ? Brühheiss<br />
? ><br />
« Du liebe Zeit», murmelte sie, « Sie haben<br />
mir einen tüchtigen Schrecken eingejagt,<br />
und das ist recht schlecht von Ihnen. Jetzt<br />
solchen Vorspiegelungen auf! »<br />
« Passen Sie auf! » sagte ich.<br />
In einer Kluft in den Felsen sammelte ich<br />
etwas getrocknetes Holz, schnitzte Späne<br />
und spaltete es zu Brennholz. Ich riss eine<br />
Seite aus meinem Notizbuch und nahm aus<br />
der Munitionskiste eine Schrotpatrone. Ich<br />
entfernte mit meinem Messer den Ladepfropfen<br />
und streute das Pulver auf ein flaches<br />
Felsstück. Dann nahm ich das Zündhütchen<br />
heraus und legte es in die Mitte des ausgestreuten<br />
Pulvers. Jetzt war alles bereit.<br />
Maud sah vom Zelt, aus zu. Das Papier in<br />
der Linken haltend, schlug ich mit einem<br />
Stein, den ich in der Rechten hielt, auf das<br />
Zündhütchen. Ein Rauchwölkchen puffte<br />
hoch, eine Flamme, und der Rand des Papiers<br />
brannte.<br />
Maud klatschte vor Freude In die Hände.<br />
« Prometheus ! » rief sie.<br />
Ich war jedoch zu beschäftigt, um ihre<br />
Freude zu beachten. Das schwache Flämmchen<br />
musste liebevoll gehegt werden, wenn<br />
es Kräfte sammeln und leben sollte.. Ich<br />
nährte es mit einem Spänchen nach dem andern,<br />
dann kamen kleine Aestchen an die<br />
Reihe, bis das Feuer schliesslich knisternd<br />
die grösseren Kloben erfasste. Dass wir auf<br />
eine öde Insel verschlagen würden, hatte ich<br />
nicht mit in meine Berechnungen gezogen,<br />
und nun hatten wir weder Kessel noch sonst<br />
irgend welche Kochgeräte. Ich behalf mich<br />
mit der Konservenbüchse, die ich zum Ausschöpfen<br />
des Bootes gebraucht hatte, und als<br />
sich unser Vorrat an leeren Konservendosen<br />
später vermehrte, hatten wir eine ganz stattliche<br />
Reihe von Kochtöpfen aufzuweisen.<br />
Ich kochte das Wasser, aber Maud bereitete<br />
den Kaffee. Und wie der schmeckte !<br />
Ich war ganz sicher, dass wir in einer der<br />
Buchten eine Station finden würden, denn ich<br />
wusste, dass die Rookerys an der Beringsee<br />
in dieser Weise geschützt wurden, aber Maud<br />
stellte — ich glaube, um uns vor Enttäuschungen<br />
zu bewahren — die Theorie auf,<br />
dass wie eine ganz unbekannte Rookery ent-.<br />
deckt hätten. Sie war jedoch gut gelaunt iind<br />
wollte nichts davon hören, dass unsere Lage<br />
Anlass zu ernsten Besorgnissen geben könnte.<br />
«Wenn Sie recht haben», sagte ich,<br />
« dann müssen wir uns darauf vorbereiten,<br />
hier zu überwintern. Unsere Lebensmittel<br />
würden nicht reichen, aber wir hätten ja<br />
die Robben. Sie verschwinden im Herbst,<br />
und ich musste bald beginnen, uns einen Vorrat<br />
an Fleisch anzulegen. Denn müssten wir<br />
Hütten bauen und Treibholz sammeln. Wir<br />
müssten auch Robbentran auslassen, um<br />
Leuchtmaterial zu haben. Ueberhaupt hätten<br />
wir alle Hände voll zu tun, wenn wir wirklich<br />
die Insel unbewohnt fänden. Aber das<br />
werden wir nicht, denke ich. »<br />
Doch sie hatte recht. Wir segelten am<br />
Winde die Küste entlang, suchten sie mit<br />
unsern Gläsern ab und landeten hier und<br />
dort, ohne eine Spur menschlichen Lebens<br />
zu finden. Wir erfuhren jedoch, dass wir<br />
nicht die ersten auf der Mühsalinsel waren.<br />
Hoch auf dem Strande der zweiten Bucht<br />
entdeckten wir das zersplitterte Wrack eines<br />
Bootes — eines Robbenfängerbootes, und mit<br />
weissen Buchstaben stand da — kaum noch<br />
leserlich — .Gazelle Nr. 2'. Das Boot musste<br />
lange hier gelegen haben, denn es war halb<br />
mit Sand gefüllt, und das zersplitterte Holz<br />
war so verwittert, wie es nur wird, wenn<br />
es lange Wind und Wetter ausgesetzt ist<br />
Am Achtersitz fand ich eine glatte Schrotflinte<br />
und ein abgebrochenes Matrosenmesser,<br />
das so verrostet war, dass man kaum<br />
noch erkennen konnte, aus welchem Material<br />
es bestand.<br />
« Die sind jedenfalls von hier weggekommen<br />
!» sagte ich fröhlich, aber ich fühlte,<br />
wie mir das Herz sank, und ich hatte das<br />
unangenehme Gefühl, dass irgendwo auf diesem<br />
Strande gebleichte Knochen liegen müssten.<br />
Ich wollte nicht, dass Mauds Stimmung<br />
durch einen solchen Fund bedrückt würde,<br />
und so wandte ich unser Boot wieder seewärts<br />
und lief um die Nordsoitze der Insel.<br />
Die Südküste wies, keinen Strand auf, und<br />
früh am Nachmittage umsegelten wir das<br />
schwarze Vorgebirge und beendeten damit<br />
die Umsegeluns: der Insel. Ich schätzte ihren<br />
Umfang auf fünfundzwanzig Meilen, ihre<br />
Breite mochte zwischen zwei und fünf Meilen<br />
schwanken, während ich die Zahl der<br />
Robben an ihrer Küste bei vorsichtiger<br />
Schätzung auf zweihunderttausend veranschlagte.<br />
Mit Ausnahme unserer kleinen<br />
Bucht stieg die Küste von den Schären sanft<br />
an und bildete eine Felsenwiese, wie ich es<br />
nennen möchte, die stellenweise mit Moos<br />
und Tundengras bewachsen war. Hier tummelten<br />
sich die Robben, die alten Bullen mit<br />
ihren Harems, während die jungen Bullen<br />
unter sich blieben.<br />
Mehr als diese kurze Beschreibung verdient<br />
die Mühsalinsel nicht. Wo es keine Felsen<br />
gab, war sie feucht und sumpfig. Stürme<br />
und Meer peitschten sie, und die Luft erdröhnte<br />
unaufhörlich von dem Brüllen der<br />
zweihunderttausend Seetiere. Es war ein<br />
trauriger, elender Aufenthalt. Maud, die mich<br />
auf die Enttäuschung vorbereitet hatte und<br />
den ganzen Tag lebhaft und munter gewesen,<br />
war am Ende ihrer Selbstbeherrschung,<br />
als wir wieder in unserer kleinen Bucht landeten.<br />
Sie bemühte sich tapfer, es mir zu<br />
verbergen, als ich aber ein neues Feuer anzündete,<br />
wusste ich, dass sie ihr Schluchzen<br />
unter den Decken in ihrem Zelt zu ersticken<br />
suchte.<br />
Jetzt war die Reihe, den Kopf hochzuhalten,<br />
an mir, und ich spielte meine Rolle so<br />
geschickt und mit solchem Erfolg, dass ich<br />
das Lachen wieder in ihre süssen Augen und<br />
den Gesang auf ihre Lippen brachte, denn<br />
ehe sie sich niederlegte, sang sie mir etwas<br />
vor. Es war das erstemal, dass ich sie<br />
singen hörte und ihre Stimme war zwar<br />
nicht gross, aber wunderbar süss und ausdrucksvoll.<br />
Kein Wunder, dass wir unser Eiland die<br />
Miihsalinsel nannten. Zwei Wochen mühten<br />
wir uns ab, um eine Hütte zu bauen. Maud<br />
bestand darauf, mir zu helfen. Die Wände erhoben<br />
sich ohne Schwierigkeiten, und alles<br />
ging leicht von der Hand, bis ich vor der<br />
Frage stand, wie ich das Dach verfertigen<br />
sollte. Welchen Zweck hatten die vier Wände<br />
ohne Dach ? Und woraus sollten wir das<br />
Dach machen ? Wir hatten allerdings die<br />
überzähligen Riemen. Sie konnten als Sparren<br />
dienen. Aber womit sollte ich sie decken?<br />
Moos hatte keinen Zweck. Tundragras war<br />
nicht zu gebrauchen. Das Segel brauchten<br />
wir für das Boot, und die Persenning Hess<br />
schon Wasser durch.<br />
«Winters hat Walrosshäute für sein<br />
Hütte benutzt», sagte ich.<br />
So begann am nächsten Tage die Jagd.<br />
T ch konnte nicht schiessen und machte mich<br />
daran, es zu lernen. Als ich aber einige<br />
dreissig Patronen auf drei Robben verschwendet<br />
hatte, sah ich ein, dass unsere<br />
Munition erschöpft sein musste, ehe ich genügend<br />
Uebung im Schiessen erlangt hatte.<br />
Wir hatten kaum noch hundert Patronen.<br />
(Fortsetzung folgt.)<br />
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