28.02.2018 Aufrufe

E_1938_Zeitung_Nr.041

E_1938_Zeitung_Nr.041

E_1938_Zeitung_Nr.041

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10 Automobil-Revue — N D 41<br />

Hplland, die Zarte, Schmächtige, ist noch nicht<br />

dreissig.<br />

«Irgendwie sehen wir wie Zwinglinge, pardon<br />

Zwillinge, aus», sagt Paula Stuck, «der eine fetter,<br />

ein bisschen Dackel (das bin ich), der andere<br />

dünner, leicht Kaninchen (das ist Kathrin).»<br />

«Uebrigens glauben alle Leute, wir seien so<br />

aufs Rennen versessen. Als Rennfahrersfrau hasse<br />

ich alles, was über 80 Kilometer geht.»<br />

«A propos, Tempo», sage ich, «der Roman «4 X<br />

Liebe» hat stellenweise mehr als 80. Er liest sich<br />

manchmal wie das Drehbuch eines Films. Warum<br />

filmen Sie eigentlich nicht? Das wäre doch das<br />

Richtige für Sie neben dem Schreiben, versteht sich.<br />

Mit ein paar kleinen Retoüchen gäbe «4 X Liebe»<br />

einen prächtige* Film!»<br />

«Gar nicht ausgeschlossen», gesteht Paula Stuck,<br />

«filmen, das. wäre etwas für mich.»<br />

Nebenbei frage ich, ob Hans Stuck am Zürcher<br />

Automobilrennen, das nächstes Jahr bei Anlass<br />

der Landesausstellung veranstaltet wird, teilnehmen<br />

werde.<br />

«Sie können alle berühmten Rennfahrer haben<br />

für dieses Rennen», erklärt er mir. «Aber der erste<br />

Preis muss beträchtlich sein, nicht unter 20 000<br />

Franken. Die Rennfahrer kommen sicher gerne<br />

nach Zürich, man liebt diese Stadt sehr.»<br />

Vor den Fenstern stehen die blendend weissen<br />

Schneeberge in der Abendsonne. Aus der Feierstunde<br />

dieser grossartigen Landschaft mahnt uns<br />

eine energische Glocke, dass die Suppe aufgetragen<br />

sei.<br />

Rennfahrer rechnen auch in ihrem zivilen leben<br />

mit Minuten und Sekunden. Der Reiseplan für morgen<br />

ist fertig. Man wird gerade recht kommen am<br />

Bodensee, um die Autofähre benützen zu können.<br />

Gute Reise!<br />

Hans Rud. Schmid.<br />

hat, findet der Prozess gegen die Missetäter<br />

im Mai 1479 in einer regelrechten Gerichtssitzung<br />

vor dem Bischof zu Lausanne seinen<br />

Abschluss, wobei Thüring Fricker, der Kanzler<br />

des mächtigen Bern, als Ankläger, Johann<br />

Männer, wie der Zürccher Chorherr Felix<br />

Hemmerli, der als erster Chronist über schweizerische<br />

Tierprozesse berichtet und der Verteidiger<br />

von Murten, Adrian von Bubenberg,<br />

nehmen an solchen Exekutionen nicht den geringsten<br />

Anstoss, Holt man doch in einem<br />

Berner Engerling-Prozess vom Jahre 1451 sogar<br />

ein Gutachten der Heidelberger Universität<br />

ein, deren hochwissenschaftliches Lehrerkollegium<br />

sich zum Verfahren in bejahendem<br />

Sinne ausspricht. 1733 spielt sich der letzte<br />

Tierprozess in voller Form vor einem weltlichen<br />

Gericht in Frankreich ab. Die Jahre 1793<br />

und 1845 bringen auf französischem Boden<br />

die letzten Straffälle dieser Art. Da machen<br />

wir Modernen doch kürzeren Prozess mit den<br />

Uebeltätern: Verbrennungstod im Siedewasser!<br />

Dr. Werner Manz.<br />

jHaikäfet vor Gericht<br />

Ein Tierprozess, welch grotesker Scherz für<br />

unser Empfinden, eine tief-ernste Angelegenheit<br />

hingegen noch für den Menschen an der<br />

Schwelle der Neuzeit.<br />

Im Maikäfarspiel der Kinderwelt offenbart<br />

sich die Geistesrichtung, aus der heraus die<br />

gerichtliche Aburteilung von Schädlingen aus<br />

der Tierwelt geboren wird. Kultur unserer<br />

Altvordern und Weltanschauung des Primitiven<br />

erklingen im Spiel mit dem braunen Geselle^<br />

den die Jugend vom Baume schüttelt.<br />

Frühlingsgeister sind's, die da die Kleinen<br />

raunen und locken, wenn sie ihren gefangenen<br />

Liebling auf die Fingerspitze klettern lassen,<br />

wo er seine Turnkünste zeigen muss. Und das<br />

Zaubersprüchlein der Kleinen, das den krabbeligen<br />

Weissager und Propheten wecken und<br />

ihm Zukunftsgeheimnisse entlocken soll: «Maikäfer<br />

flieg, der Vater ist im Krieg!» Wenn es<br />

dann weiter heisst: «Mutter ist im Pommerland,<br />

's Pommerland ist abgebrannt», so ist<br />

darunter so wenig Pommern zu verstehen, wie<br />

unter Engelland und Hollerland im Lockvers<br />

der deutschen Kinder England oder Holland.<br />

Tief hinein in die primitive Psychologie des<br />

Naturmenschen zündet die kindliche Zauberformel,<br />

die das Land der Engel oder Geister<br />

in einen geographischen Begriff umdeutet,<br />

Als Symbol neuen Lebens und wiedererwachender<br />

Vegetationskraft wird' der braune<br />

Frühlingsbote in festlichem Empfang willkommen<br />

geheissen, wie der Maibaum als Sitz des<br />

Wachstumsgeistes feierlich eingeholt wird.<br />

Weltanschauung des Primitiven, die sich zu<br />

völliger Gleichstellung von Menschen-, Tierund<br />

Pflanzenwelt bekennt, die zur Allbeseelung,<br />

zur Dämonisierung aller Lebenserscheinungen<br />

und Naturvorgänge führt! Und die logische<br />

Folge dieser Denkweise: Pflanze und<br />

Tier sind dem naiven Menschen Fetische, an<br />

die er sein "Wohl und Wehe gekettet glaubt.<br />

Darum die kultische Verehrung der Tiere, mit<br />

denen er in einem eigenartig «brüderlichen»<br />

Verhältnis lebt, und anderseits die zauberreiche<br />

Abwehr der giftigen und schädlichen<br />

Arten seiner Umwelt.<br />

«S. Mang und S. Wendelin<br />

Treibt Unziefer weit dahin.» '<br />

AU Abwehrzauber gegen Ungeziefer des<br />

Feldes, das Graswuchs und Feldfrüchte bedroht,<br />

wirkt dieser Spruch auf einer 1664 gegossenen<br />

Glocke im Kirchturm von Mels soweit,<br />

als die eherne Stimme der geweihten<br />

Glocke reicht. Die Schutzheiligen der Fluren,<br />

St. Magnus und St. Wendelin, führen den<br />

Kampf besonders gegen die Engerlinge mit<br />

kirchlicher Zauberwaffe. So steht der Magnus-<br />

Stab des Benediktiner-Klosters Füssen im östlichen<br />

Allgäu, der Krummsfab des Schwabenapostels<br />

St. Magnus, der mit dem hl. Gallus<br />

dem Kreise der irischen Frühmissionare angehört,<br />

seit Jahrhunderten im Dienste des Abwehrzaubers<br />

gegen die Engerlingplage.<br />

Haben solche Krummstäbe, Cambutta genannt,<br />

doch schon bei den irischen Wandermissionaren<br />

grosse Bedeutung, als Symbol des<br />

Segens, wie auch des Fluches Gottes. So lassen<br />

auch die vier Gemeinden Vilters, Mels,<br />

Flums und Wallenstadt im Frühling des Jahres<br />

1728 durch einen Pater «den Stab des heiligen<br />

Mangen zu Füssen in das Land kommen,<br />

damit der liebe Gott das schädliche Ungeziefer,<br />

absonderlich die Ingeri von den<br />

Früchten der Erde abhalten wolle». Durch eine<br />

feierliche Bitt- und Buss-Prozession, die am<br />

17. Mai durch Feld und Flur Wallt, sucht man<br />

mit dem Zauberstab, einem Erbstück des heiligen<br />

Gallus und des heiligen Columban, mit<br />

Gebet und Benediktion, mit Heiligtum und Ber<br />

schörungsformel die Schädlinge zu bannen.<br />

Wie im alten Griechenland und Rom so versucht<br />

man auch in Mitteleuropa während de?<br />

ganzen Mittelalters die «räuberischen Inger»<br />

und die Maikäfer durch Beschwörungsformeln<br />

zu vertreiben. Bannflüche werden durch höhere<br />

geistliche Würdenträger gegen die gefrässigen<br />

braunen Gäste geschleudert. Kirchliche<br />

Malediktionen und Exkommunikationen<br />

gegen angeklagte Tiere finden schon in der<br />

mosaischen Rechtsprechung (I. Moses 9, 5 ff,<br />

und II. Moses 21, 28—32; 35 ff.) ein Vorbild.<br />

Zu Tode gesteinigt soll der Ochse werden, der<br />

einen Mann oder eine Frau angeht, kündet die<br />

Heilige Schrift.<br />

Tierprozesse, in denen wir verschleierte<br />

Kultakte gegen die tierische Verkörperung<br />

teuflischer Mächte erblicken dürfen, sind seit<br />

dem 15. Jahrhundert deutlich nachweisbar. So<br />

wendet sich der Rat der Stadt Bern 1478 und<br />

1479, also kurz nach den blutigen Burgunderkriegen,<br />

an das geistliche Gericht in Lausanne,<br />

damit es die «räuberischen Inger», also die<br />

Engerlinge und Käfer, vor seinen Stuhl lade.<br />

Und die Mahnung, die am 25. August 1478 an<br />

die braunen Bösewichter ergeht: «Du unvernünftige,<br />

unvollkommene Kreatur, du Inger:<br />

Deines Geschlechts ist nicht gewesen in der<br />

Arche des Noah. Im Namen meines gnädigen<br />

Herrn und Bischofs von Lausanne, bei Kraft<br />

der hochgelobten Dreifaltigkeit und bei Gehorsam<br />

gegen die heilige Kirche gebiete ich<br />

euch allen und jeden, in den nächsten sechs<br />

Tagen zu weichen von allen Orten, an denen<br />

wächst und entspringt Nahrung für Menschen<br />

und Vieh.» Im Weigerungsfalle sollen sich die<br />

Angeklagten am sechsten Tage mittags ein Uhr<br />

in Wiflisburg (Avenches) vor dem geistlichen<br />

Gericht stellen und durch ihren Fürsprech Red<br />

und Antwort geben. Der Bischof ist am sechsten<br />

Tag rechtzeitig zur Stelle, nicht aber die<br />

bösen Inger. Da auch die zweite, etwas kräftiger<br />

gehaltene Aufforderung: «Ihr verfluchte<br />

Unsauberkeit, die ihr nicht einmal Tiere heissen<br />

und genannt werden sollt», keinen Erfolg<br />

Perrodet als Verteidiger der Angeklagten amtet.<br />

Und nun geschieht das Schrecklichste, was<br />

einem Lebewesen in der guten alten Zeit zustossen<br />

kann. Am 28. Mai 1479 wird durch<br />

den Fürstbischof Benedikt von Montferrand<br />

der Bannfluch gegen die Uebeltäter geschleudert.<br />

Diese Ausweisungsbefehle werden mit der<br />

Zeit so ins Einzelne durchgebildet, dass man<br />

den ausgewiesenen Schädlingen bis zum Ablauf<br />

der Frist freies Geleite zusichert. Weit<br />

verbreitet ist auch die Gepflogenheit, mit der<br />

Ausweisung die Verweisung zu verbinden,<br />

sich an einen Ort zurückzuziehen, wo kein<br />

Schaden mehr gestiftet werden kann. In Einöden<br />

und Wildnisse, in Schluchten und Tobel<br />

werden die Verurteilten verbannt. So schleudert<br />

der Bischof von Chur, der die Maikäfer,<br />

die unter Beistand eines Anwaltes dreimal vor<br />

das Provinzialgericht geladen werden, im<br />

Jahre 1481 den Bannfluch wider die schädlichen<br />

Geschöpfe und befiehlt ihnen kurzerhand,<br />

sich in irgendein ödes Tal zu verziehen, wo<br />

sie Hungers sterben müssten.<br />

Im Jahre 1659 macht das weltliche Gericht<br />

zu Chiavenna, das um diese Zeit mit dem Veltlin<br />

bündnerisches Untertanenland ist, nach<br />

kirchlichem Vorbild den braunen Schädlichen<br />

den Prozess. Und das Urteil: Verbannung in<br />

ein Gebiet, wo die Geächteten nicht mehr<br />

schaden können.<br />

Erscheinen uns solche Vorgänge lächerlich<br />

und absurd, so zeigen die Prozessakten und<br />

Urkunden, die vielerlei Vorbehalte und Klauseln,<br />

womit man einen solchen Vergleich ausstattet,<br />

wie ernsthaft der Vertrag der Menschen<br />

mit den Tieren gemeint ist. Lässt doch<br />

auch die Verteidigung der Maikäfer durch den<br />

Anwalt nach dem ersten Buch Moses, das<br />

allem Getier und Gewürm das Recht zuspricht,<br />

sich von Kräutern zu ernähren, nichts an «Gelehrsamkeit»<br />

und Ueberzeugungskraft zu wünschen<br />

übrig.<br />

Eine indiskrete Untersuchung<br />

Ein deutscher Hygieniker hat eine Reihe interessanter<br />

Versuche über Körpertemperatur und<br />

Hautfeuchtigkeit angestellt. In der exaktesten<br />

Weise wurden die Temperaturen gemessen, die<br />

unmittelbar unter der Unterkleidung bei städtisch<br />

gekleideten Männern und Frauen herrschen. Die<br />

Versuche umfassen eine möglichst grosse Anzahl<br />

von Personen und wurden mit den modernsten<br />

elektrischen Präzisionsinstrumenten vorgenommen.<br />

Es stellte sich dabei folgendes Resultat heraus: Die<br />

Hauttemperatur des Mannes ist mindestens doppelt<br />

so noch wie die der Frau. Die ständige, eng<br />

anliegende und dicke Kleidung ruft auch eine<br />

Hautfeuchtigkeit hervor, die drei- oder zweimal<br />

so gross ist wie beim weiblichen Geschlecht. Professor<br />

Friedberger fasst seine Beobachtungen dahin<br />

zusammen, dass er sagte: Der moderne Durchschnittsmann<br />

verbringt den grössten Teil seines<br />

Lebens, Sommer und Winter, in einer Temperatur,<br />

die dem zerstörerischen Klima der Tropen entspricht.<br />

Nur sein Gesicht und seine Hände dürfen<br />

sich einer kühlen gesunden Atmosphäre erfreuen.<br />

Die Durchschnittsfrau dagegen geniesst durch ihre<br />

leichtere Kleidung die Annehmlichkeiten eines Alpenklimas,<br />

mit seiner trockenen, angenehmen Luft.<br />

Professor Friedberger ist also, wie es scheint, ein<br />

Apostel der Reformkleidung bei den Männern.<br />

Kommende Ereignisse |<br />

Arenenberg: Bis 8. Juni: Schloss Aienenberg, Napoleon-Museum:<br />

Königin Hortense-Ausstellung.<br />

Basel! 22. Mai: 5. Basler Rundfahrt, grosses Strassenrennen der<br />

Nordschweiz.<br />

21./22 Mai: Konzert des Basier Gesangvereins: Joseph<br />

Haydn, «Die Schöpfung» (Münster).<br />

22. Mai: Grosser Flugtag: Kunstflugvorführungen, Fallschirmabsprung,<br />

verbilligte RundflUge (im Rahmen<br />

der Pro Aero-Aktion).<br />

Bern) Mai/Juni: Zahlreiche Konzerte der Berner Minner-, Frauenund<br />

Gemischten Chöre im Rahmen der.Veranstaltung<br />

«Bern singt».<br />

21.—24. Mai: n. Internat. Modellflug-Wettbewerb.<br />

22.—29. Mai: Kongress der Internat. Sportkommission für<br />

motorlosen Flug, verbunden mit Segelflugwettbewerben<br />

und Demonstrationen.<br />

23. Mai bis 19. Juni: Gewerbemuseum: Jubiläumsausstellung<br />

der Schweiz. Landestopographie.<br />

Bexomiinster: 26. Mai: Barmumritt zu Pferd (Prozession),<br />

Churi 21, Mai bis 12. Juni: Kunstmuseum: Gemäldeausstellung<br />

des Berner Malers Viktor Surbek.<br />

Fürigen; 22. Mai: Wiedereröffnung des Strandbades und des<br />

Sommerschlepplifts vom Strand. zum Sportplatz.<br />

Gossan: 22. Mai: Bezirkssängertag, verbunden mit grossein<br />

Festumzug.<br />

Locamoi 22. Mai: Etappe des «Gran Giro d'Italia»-Radrennen*.<br />

Lugano: 23.—29. Mai: Internat. Tennisturnier, veranstaltet vom<br />

Tennis-Club «Campo Marzio».<br />

Luzem: 26. Mai: Windhunderennen mit Vergebung des Schweiz.<br />

Siegertitels. Dressurvorftthrung (Allmend).<br />

Neuenburg: 21./22. Mai: Golfturnier: Coupe du President.<br />

Sl-Manrice: 21./22. Mai: Musikfest: Konzerte und Umzüge.<br />

St. Gallen: 21.—29. Mai: St. Galler Markt.<br />

Zürich: 21. Mai: Sportplatz Hardturm: Fussball-Länderspiel<br />

Schweiz-England.<br />

Bis 6. Juni: Kunsthaus: Ausstellung Cuno Anüet<br />

7» • B Empfehlenswerte<br />

£11 rICn Unterhaltungs- u. Gaststätten<br />

SchailSPielhaUS r Abends 8J4 Uhr.Sonn-<br />

tag nachm. SH Uhr.<br />

Stadttheater Abends 8 übr, Sonntag<br />

nachmittaes S Ohr.<br />

Fr. abend 20. Mai Die goldene Mühle, von L. Jes- Fr. abend 20. Hai Freu't Euch des Lebens (You<br />

sei (A-Ab. 18).<br />

can't take it with you).<br />

Sa. abend 21. Mai Gastspiel Elfi Koenig: 3 X Geor- Sa. abend 21. Mai Märchen der Gerechtigkeit.<br />

ges, Operette von Paul Burk- So. Itachm. 22. Mai 3tf Uhr: Freu't Euch des Lehard<br />

-<br />

bens (You can't take it with<br />

SO. naChlD. 22. Mai 16 Uhr- Abschiedsvorstellung you).<br />

Fritz Honisch: Die Meister-<br />

Singer von Nürnberg.<br />

s„ iimi 22. Mai Märchen der Gerechtigkeit.<br />

MO. abend 23. Mai Geschlossen.<br />

Di. abend 24. Mai Schälervorstellung. . . ..<br />

Mi. abend 25. Mai B 18: Abschiedsvorstellung Peter «-111.11131113115 am Llmmatplab<br />

Axevanos: Traviata. Telephon 58.011<br />

DO. nachm. 26. Mai Goldene Mühle. Hotel . Restaurant - Säle. Wannen- und<br />

Do. abend 26. Mai Dretmäderlhaus. Medizinalbäder. Zimmer m. fl Wasser 8.50.<br />

Fr. abend 27. Mai B18: Abschiedsvorstellung Fritz Zentralheizung. Geheizte Garage im Haut*.<br />

Honef: Die goldene Mühle.<br />

Eigener Parkplatz.<br />

t>^^^^^h^^ ^ ^ ^ ^ ^ . ^<br />

PFINGSTFERIEN inLOCARNO vom2s.Maibis6.juni<br />

XII. Camelienfest und II. Tessiner Kunstgewerbeschau<br />

i Blumenkorsi, Festspiele, Seenachtfeste. - SBB reduzierte Fahrpreise. Auskünfte und Programme durch das Verkehrsbureau, Telephon 3.23<br />

»^^^^«*>^^^^^^^^^^»^^^^^^.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!