E_1938_Zeitung_Nr.053
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16 Automobil-Revue —• 53<br />
Auflösung des magischen Diamanten.<br />
1. Registraturen. 2. Angina. 3. Naturell.<br />
Liste der richtig eingesandten Lösungen:<br />
J. Aebischer, Merenschwand; A. Bachofen, Glarus;<br />
Frau B. Baerlocher, St. Gallen; Frl. M. Balu'sser,<br />
Zürich; E. Benz, Goldach; M. Bertschmann, Basel;<br />
FrL M. Bossert, Lenzburg; C. Burgener, Rorschach;<br />
Frau M. Canale, Brienz; G. Dubied, Luzern; Frl. M.<br />
Epple, St. Gallen; Frau C. Fravi, Rapperswil; Frau<br />
H. Gerber-Baumann, Aarwangen; Frau Dr. Gräflin,<br />
Walzenhausen; Frau L. Grünvogel, Horw; J. Gustin,<br />
Schönenwerd; E. Gut, Forch; Frau S. Gysin, Liestal;<br />
Frl. A. Hagmann, St. Gallen; Frau J. Hopf-Glauser,<br />
Bern; Frau Hörn, Bern; Frau F. Junker, Töss; Frau<br />
R. Kallen, Grenchen; K. Keinen, Biel; W. Kühnis,<br />
Oberriet; G. Laepple, Basel; Frau M. Läubli, Ermatingen;<br />
J. Leimer, Bettlach; J. Lienhard-Hüni,<br />
Handeck; Frau E. Markoff, Buchs; Frau Marti,<br />
Ölten; Dr. Meier, Unterkulm; F. Meier, Zürich;<br />
P. Meier, Bern; M. Nievergelt, Zürich; P. Nikiaus,<br />
Wabern; J. Nussbaumer, Benzenschwil; M. Ottiker,<br />
Pfäfers; Frau L. Rock, Basel; G. Siegrist, Bern; Frau<br />
C. Schulthess-Fuhrer, Basel; H. Schwank, Ossingen;<br />
Frl. M. Schweizer, Glarus; H. Schweizer, Zürich;<br />
Frl. M. von Tobel, Bern; Frl. M. Vetsch, Buchs;<br />
Frl. A. Weidmann, Münchenstein; F. Wenger, Bern;<br />
Frl. E. Winteler, Glarus.<br />
(Punkt-Sparkasse)<br />
Frau S. Gysin-Rieder, Liestal<br />
P. Nikiaus, Wabern<br />
Frau B. Baerlocher, St. Gallen . . .<br />
M. Bertschmann, Basel . . . . . .<br />
Frau M. Läubh, Ermatingen<br />
Frau Dr. Gräflin, Walzenhausen . .<br />
K. Keusen, Biel-Mett<br />
Frau Marti, Ölten<br />
W.Hohl, Bern<br />
Frl. A. Weidmann, Münchenstein. •<br />
Frl. A. Hagmann, St. Gallen . . . .<br />
Frau E. Markoff, Buchs<br />
P. Meier, Bern<br />
G. Siegrist, Bern<br />
Frau R. Kallen, Grenchen<br />
Frau L. Röck-Frey, Basel<br />
Frau F. Junker, Töss . . . . . . .<br />
Frau J. Hopf-Glauser, Bern . . • •<br />
G. Laepple, Basel<br />
Frl. M. Epple, St. Gallen<br />
J. Aebischer, Merenschwand • •» . * •<br />
J. Nussbaumer, Benzenschwil . • .<br />
F. Wenger, Bern<br />
M. Nievergelt, Zürich<br />
Frl. M. Vetsch, Buchs<br />
Frl. E. Winteler, Glarus<br />
E. Benz, Goldach<br />
F.Meier, Zürich<br />
Frl. L. Warnat, Basel<br />
Frl. M. Bossert, Lenzburg . . . . .<br />
J. Gustin, Schönenwerd<br />
R. Christen, Suhr<br />
H. Christen, Suhr<br />
A. Bachofen, Glarus . . . . . . .<br />
C. Burgener, Rorschach . . . . .<br />
Dr. med. E. Meier, Unterkulm<br />
E. Gut, Forch<br />
Frau H. Gerber-Baumann<br />
Frau M. Canale, Brienz<br />
P. Schmidt, Zürich<br />
H. Sommer, Zürich<br />
Frau C. Fravi, Rapperswil<br />
Frl. M. von Tobel, Bern<br />
T. Ackermann, Riniken<br />
Frau Hörn, Bern . . . . ,<br />
Frau I. Keppeler, Rheineck<br />
E. Kasper, Mariastein<br />
A. Rohr, Hunzenschwil . . . . . .<br />
Frl. T. Ruchti, Münchenbuchsee • •<br />
H. Schweizer, Zürich<br />
Frau V. Lanz-Oetiker, Solothurn . •<br />
F. Marti-Ziegler, Langenthai<br />
Frau T. Hunziker-Aichele, Riehen .<br />
W. Wetterwald, Rüschlikon<br />
Frau L. Grünvogel, Horw<br />
Frau C. Schulthess-Fuhrer, Basel. .<br />
Frl. M. Romer, Basel<br />
110<br />
109<br />
109<br />
109<br />
109<br />
106<br />
106<br />
106<br />
104<br />
104<br />
102<br />
102<br />
102<br />
102<br />
101<br />
101<br />
100<br />
99<br />
99<br />
98<br />
98<br />
95<br />
94<br />
91<br />
90<br />
89<br />
88<br />
88<br />
88<br />
87<br />
84<br />
81<br />
81<br />
79<br />
79<br />
78.<br />
75<br />
72<br />
70<br />
70<br />
66<br />
62<br />
60<br />
59<br />
50<br />
49<br />
41<br />
41<br />
40<br />
40<br />
38<br />
37<br />
36<br />
34<br />
33<br />
33<br />
32<br />
30<br />
* * *<br />
Es freut den Onkel, dass ihr nun aus dem<br />
Gwunder herauskommt, wenn er euch seine Punkt-<br />
Sparkasse vorzeigen darf. Uebrigens gibt er gerne<br />
zur Kenntnis, dass diese mühsame Arbeit ihm von<br />
seiner Sekretärin abgenommen wird, die in Ansehung<br />
der grossen Pünktlichkeit — die ihr, hoffentlich<br />
gebührend würdigt — eigentlich auch einmal<br />
eine Schoggi verdienen würde.<br />
Wenn wir die Aermsten der Armen, die mit<br />
weniger als 30 Sparpunkten, auf unserer Liste<br />
weggelassen haben, dann geschah es nur deshalb,<br />
weil der Onkel diese Nichten und Neffen nicht<br />
bloßstellen wollte. Wenn wir Fleiss und Leistung<br />
dergestalt in Noten ausdrücken, so gehört es sich<br />
auch, dass die Fleissigeren ein besonderes Examenweggli<br />
erhalten. Es besteht aus einem lehrreichen<br />
Büchlein, das die Direktion des Verlages<br />
« Hallwag > in Bern den Rätsel-Nichten und<br />
-Neffen mit 80 und mehr Punkten stiftet, und<br />
das hervorragend geeignet ist, bei künftigem<br />
Rätsellösen und zugehöriger Punktschinderei<br />
behilflich zu sein. Es betitelt sich «Latein im<br />
täglichen Sprachgebrauch» Was natürlich nicht<br />
heissen soll, dass ihr im täglichen Sprachgebrauch<br />
nur noch lateinisch reden sollt. Das Büchlein wird<br />
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Denkaufgabe vom Schleusenwärter.<br />
Ein Schleusenwärter kommt nach einem lustig<br />
verlebten Abend spät nach Hause und muss feststellen,<br />
dass seine einzige Uhr stehen geblieben ist.<br />
Da er auch keine Taschenuhr zur Hand hat, hilft er<br />
sich auf folgende Weise aus der Patsche: Er setzt<br />
die Uhr in Gang, stellt sie auf 1.00, fährt sofort mit<br />
dem Ruderboot kanalabwärts zur Fabrik und sieht<br />
dort an der Uhr im Hofe, dass es 1.10 ist. Ohne<br />
Zeit zu verlieren kehrt er um und rudert wieder<br />
nach Hause. Dort zeigt seine Uhr 1.08. Auf welche<br />
Zeit muss der Wärter seine Uhr stellen, damit sie<br />
die richtige Zeit anzeigt, wenn das Rüde rboot<br />
gegenüber dem Wasser eine Geschwindigkeit von<br />
4 km h und das Wasser im Kanal eine solche von<br />
2 km h hat?<br />
Die richtige Lösung zählt Z Punkte<br />
tutselztätsel.<br />
Ale, Chur, Eis, Hass, Meran, Ott, Rat, Rotte,<br />
Sekte, Tat, Tusch.<br />
Vorstehende Wörter sind in die folgenden<br />
Wörter so einzusetzen, dass neue Wörter entstehen,<br />
wobei die Anfangsbuchstaben der eingesetzten<br />
Teile einen Berg im Kanton Graubünden ergeben:<br />
Bug, Stern, Man, Suren, Amen, Stege, Gere,<br />
Kare, bin, Sen, Cis.<br />
Die richtige Lösung zählt 3 Punkte<br />
Einsendetermin: 2. Juli<br />
den Empfängern gewiss Freude machen, und wenn<br />
ein Spassvogel unter uns ist, so versuche er, aus<br />
den lateinischen Sprüchen ein Rätsel herzustellenI<br />
Die Angina-Registraturen haben euch nicht allzulange<br />
beschäftigt. Wir registrieren Rekordgeschwindigkeiten<br />
von 24 Sekunden. Das ist allerhand.<br />
Leider lässt sich kein Punktaufschlag damit<br />
verbinden, weil die Zeugen fehlen. Womit ich<br />
nichts gegen die Glaubwürdigkeit des Neffen mit<br />
den 24 Sekunden gesagt haben möchte! Wenn er<br />
den Schleusenwärter ebenfalls in 24 Sekunden herausbringt,<br />
dann ist er ein Hirsch erster Klasse. Daneben<br />
kommt (für weniger fixe Rechner) ein kleines<br />
Rätseli als Zeitvertreiber.<br />
Tlidti ganz atitäqildi<br />
Johanna raucht die Pfeife.<br />
Am Fusse des höchsten Berges von Irland, im<br />
Gebiet von Garrantuohill, lebt die älteste Frau Irlands,<br />
Johanna O'Connor. Sie hat soeben ihren<br />
110. Geburtstag gefeiert.<br />
Ihre Geburtstagsfeier bestand darin, dass sie im<br />
Garten auf der Bank drei Pfeifen mit besonders<br />
gutem Tabak langsam vor sich hinrauchte. Johanna<br />
O'Connor trägt übrigens keine Schuhe und<br />
keine Strümpfe, isst nur Nahrung, die auf ihrem<br />
eigenen Grund und Boden wächst, hat eine starke<br />
Vorliebe für kräftigen Wein und besorgt im übrigen<br />
jeden Tag noch einen grossen Teil ihrer Hausarbeit.<br />
Von ihren 7 Kindern sind noch 5 am Leben.<br />
Das älteste zählt 73 Jahre.<br />
Nebenbeschäftigung macht einen Pastor unbeliebt.<br />
Grosses Aufsehen erregt zur Zeit in Kopenha- -<br />
gen eine Ausstellung von Zementfiguren des seines<br />
Amtes enthobenen Pfarrers Laier. Gerade<br />
seine künstlerische Tätigkeit war es, welche die<br />
Unzufriedenheit der Gemeinde des Pastors gegen<br />
ihn erweckte. Viele Gemeindemitglieder nahmen<br />
Anstoss an den aus Zement hergestellten und mit<br />
Oelfarben bemalten Statuen, die den ganzen<br />
Pfarrhof bevölkerten. So stand auf einer hölzernen,<br />
mit der Landesflagge geschmückten Rednertribüne<br />
der Ministerpräsident Stauning, auf dem<br />
Rasenplatz prangte eine Büste von König Christian,<br />
die Brust voller Orden, und auf einem<br />
Apfelbaum sass ein bekannter Politiker, namens<br />
Müller. Als Pfarrer Laier schliesslich ein gewaltiges<br />
Kruzifix errichtete, an dem eine grellrot bemalte<br />
Christusfigur hing, setzten seine Gegner die Suspension<br />
des Pastors durch.<br />
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Ein «Film» für Blinde.<br />
Zum ersten Male ist ein ganzer abendfüllender<br />
Film vollständig für Blinde adaptiert worden. Es<br />
handelt sich um Walt Disneys «Schneewittchen:»,<br />
dessen sämtliche Lieder, Melodien und Dialoge auf<br />
Grammophonplatten übertragen wurden. Dazu<br />
hat man mittels einer gesprochenen Erzählung den<br />
Zusammenhang derart hergestellt, dass er auch<br />
ohne die Bilder klar verständlich ist. Zu diesem<br />
Zweck wohnte ein blindes Mädchen dem gesamten<br />
Herstellungsprozess bei, um sofort Einwände<br />
zu machen, wenn es ihr schwer fiel, der Handlung<br />
zu folgen. Die Platten wurden zu «sprechenden<br />
Bücherm zusammengestellt und in 150 Exemplaren<br />
an sämtliche regionalen Blindenbibliotheken<br />
der Vereinigten Staaten versandt.<br />
Unterschied.<br />
Fremder beim Coiffeur: Zum Donnerwetter!<br />
Jetzt schneiden Sie mich schon zum zweitenmal!<br />
Wenn Sie nicht besser rasieren können, werden<br />
Ihnen Ihre Kunden bald ausbleiben!»<br />
Lehrling: O nein! Die Kunden darf ich ja noch<br />
gar nicht rasieren — ich rasiere nur die Fremden!<br />
Der Grund.<br />
Ein bekannter Maler des vorigen Jahrhunderts<br />
wurde gefragt:<br />
«Wie kommt es eigentlich, dass die Engel auf<br />
Ihren Bildern immer schwarzes Haar haben?»<br />
«Meine Frau ist blond!» erwiderte er.<br />
«Mein Psychoanalytiker brennt<br />
Bekanntschaft zu machen, Lieber!»<br />
Schon lange verheiratet.<br />
Der Zug mit dem jungen Paar auf der Hochzeitsreise<br />
lief in einer kleinen Stadt ein. «Georg», meinte<br />
die junge Frau, «wenn wir hier aussteigen, wollen<br />
wir so tun, als ob wir schon lange verheiratet wären!»<br />
«Gemacht!» antwortete der frischgebackene Ehemann.<br />
«Hier - trag du die Handkoffern!»<br />
Im Theater.<br />
«Ist der Platz auch recht weit vorn?» fragt ein<br />
Theaterbesucher misstrauisch? «Wenn er noch<br />
weiter vorne wäre, mein Herr, dann mussten Sie<br />
auf dem Programm stehen.»<br />
Rechnen.<br />
Der Lehrer sagt: «Ich gebe dir sechs Aepfel.<br />
Du sollst mit deiner Schwester teilen. Jeder soll<br />
genau die Hälfte bekommen. Wieviel bekommt<br />
dann deine kleine Schwester?» «Zwei, Herr Lehrer.»<br />
«Unsinn, du kannst ja nicht rechnen.» Der Junge<br />
lachte: «Ich schon. Aber meine kleine Schwester<br />
noch nicht.»<br />
Gewichtige Frage.<br />
«Denke dir, Bobby, ich war eben im Dampfbad<br />
und habe mich wägen lassen: 89 Kilo!» - «Brutto<br />
oder netto, lieber Rudi?» - «Du meinst: mit oder<br />
ohne Sachen?» - «Nein, ich meine: vor dem Bad<br />
oder nach dem Bad?»<br />
Gut geraten.<br />
«Kannst du folgendes Rätsel raten? Es hat vier<br />
Beine, einen Schwanz und sagt Wauwau, was ist<br />
das?»<br />
«Der Hund!»<br />
«Ach so, du kennst das Rätsel schon?»<br />
Versprechungen.<br />
«Wenn du meine Frau wirst, Elisabeth, soll dir<br />
kein Mensch auf der Welt mehr ein Haar krümmen!»<br />
«Willst du damit sagen, Adalbert, dass ich niemals<br />
mehr zum Friseur gehen darf?»<br />
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23. Juli bis 31. August<br />
Musikalische Leitung:<br />
Wilhelm Furtwängler<br />
Aus dem Programm:<br />
Mozart: Cosi fantutte, Don Giovanni<br />
Beethoven: Fidelio<br />
Wagner: Meistersinger,Tannhäuser<br />
Verdi: Falstaff<br />
R. Stranss: Der Rosenkavalier<br />
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S& jneben&ei<br />
Tenor gibt dem. Publikum Xnstandsnnterricht.<br />
Bei einem Konzert, das der bekannte amerikanische<br />
Tenor Richard Crooks vor kurzem veranstaltete,<br />
bemerkte der Sänger, dass eine Anzahl seiner Zuhörerinnen<br />
eifrig mit - Stricken beschäftigt war.<br />
Als sein nächstes Lied angesagt worden war und<br />
das Publikum bereits lauschend sich zurechtgesetzt<br />
hatte, wandte sich Crooks freundlich lächelnd an<br />
den Bühnenbeleuchter: «Schalten Sie doch bitte<br />
die volle Beleuchtung im Zuschauerraum ein. Ein<br />
paar Damen möchten gerne stricken, und ich möchte<br />
um's Himmels willen nicht schuld daran sein, dass<br />
eine von ihnen eine Masche fallen lässt.»<br />
Von diesem Augenblick an hörte man keine<br />
einzige Nadel im Saale mehr klappern... epr<br />
QemüUiche £cke<br />
darauf, deine<br />
Rätselhaft.<br />
«Ich habe gestern ein Auto gesehen, in dem<br />
sassen zwei Söhne, zwei Väter, ein Grossvater und<br />
ein Enkelsohn! Wieviel Personen befanden sich<br />
in dem Auto?»<br />
«Sechs!»<br />
«Falsch geraten! Es waren nur drei: Sohn, Vater<br />
und Grossvater!»<br />
Unheilbar.<br />
Der bekannte Psychiater hatte den Patienten<br />
untersucht.<br />
«Sie leiden an Kleptomanie!» sagte er.<br />
«Und was empfehlen Sie mir zu nehmen?»<br />
fragte der Patient.<br />
«Ja, in dieser Angelegenheit möchte ich Ihnen<br />
wirklich keinen Rat geben!» antwortete der Arzt.<br />
• * *<br />
Björnson hatte bei einer Probe in Meiningen den<br />
Regisseur, den Herzog Georg von Sachsen-Meiningen,<br />
so sehr geärgert, dass sich dieser plötzlich<br />
wieder in den Herrscher verwandelte und dem<br />
Dichter kategorisch befahl, binnen vierundzwanzig<br />
Stunden sein Land zu verlassen. Der Dichter antwortete<br />
mit tiefer Verbeugung: - «Schon in einer<br />
halben, Hoheit, - ich habe nämlich ein Fahrrad!»<br />
«Herr Registrator, ich möchte um die Akten<br />
«Hundswut in X.» gebeten haben.» - Registrator:<br />
«Hundswut - die hat mein Kollege Steinschneider,<br />
nächste Tür rechts; ich habe bloss die Maul- und<br />
Klauenseuche und die Rinderpest.»<br />
60<br />
Redaktion des Auto-Magazins:<br />
Dr. Hans Rud. Schmid.<br />
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