E_1938_Zeitung_Nr.075
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l't> Äutomobil-Rern» — N° 75<br />
Sie fragen uns — wir fragen Sie:<br />
Die Plaiiderstimde<br />
Ein paar Stimmen zu unserer Umfrage:<br />
„Soll der Wirt jedem Gast die Hand drücken ?"<br />
Antwort: um Gotteswillen nein Die meisten<br />
Gäste, jedenfalls die unter städtischen Verhältnissen<br />
aufgewachsenen, empfinden es immer<br />
peinlich, wenn sie einem ganz unbekannten Gastwirt<br />
die nicht einmal immer saubere Hand drücken<br />
müssen. Wer in einer Wirtschaft speist, wünscht<br />
keine persönliche Fühlungnahme mit dem Wirt,<br />
sondern er möchte wirklich nur essen und trinken<br />
und dabei möglichst in Ruhe gelassen und aufmerksam<br />
bedient werden. Der Wirt, der seine Sache<br />
ernst nimmt, kann dem Gast in anderer Beziehung<br />
zeigen, dass er sich durch dessen Besuch geehrt<br />
fühlt. Er kann irgendwo im Hintergrund sichtbar<br />
sein und für eine freundliche und gute Bedienung<br />
des Gastes sorgen. Bekannten Stammgästen kann<br />
er natürlich die Hand zum Gruss reichen, Fremde<br />
dagegen wünschen und erwarten dies nicht. In<br />
einer gewissen Schicht der gebildeten Gesellschaft<br />
gilt geradezu als Maxime: «Dem Wirt gibt<br />
man die Hand nicht». Auch die Kellnerin soll man<br />
nicht tätscheln! Wer der Schicht nicht anzugehören<br />
glaubt, braucht sich an diese Grundsätze natürlich<br />
nicht zu halten. Im Zweifelsfall soll sich der Wirt<br />
auf sein Taktgefühl verlassen, im allgemeinen jedoch<br />
eher zurückhaltend als aufdringlich sein. -<br />
Schliesslich ist die Wirtschaft ein Geschäft, wo man<br />
etwas kauft wie in einem Laden. Welchem Ladenbesitzer<br />
würde es einfallen, seinen Kunden beim<br />
Betreten seines Hauses die. Hand zu reichen? Also<br />
nochmals: «Nein!»<br />
A.C.<br />
An der Barsass ein Mann, der ein Glas nach dem<br />
andern in sich hineingoss. Dabei lachte er vergnügt<br />
vor sich hin. Ab und zu hob er in abwehrender<br />
Haltung eine Hand hoch. Nachdem der Mixer<br />
eine Zeitlang dem Gast zugesehen hatte, konnte<br />
er seine Neugier nicht länger zügeln. «Entschuldigen<br />
Sie», wandte er sich an den Fremden, «aber<br />
was machen Sie da eigentlich?» - «Ich erzähle mir<br />
selbst W-Witze!» kam die Antwort. - «So - und<br />
warum heben Sie ab und zu die Hand hoch?» -<br />
«D-das mache ich nur, damit ich sofort aufhöre,<br />
w-wenn.ich den W-Witz schon kenne!»<br />
Wolken.<br />
Nach einer Abendgesellschaft in Wien sass<br />
Brahms in einem Salon mit mehreren Damen zusammen.<br />
Er holte eine Zigarre hervor und rauchte.<br />
Da der Raum klein war, entwickelte sich bald ein<br />
beträchtlicher Qualm, den die Damen als lästig<br />
empfanden, und eine von ihnen meinte hustend:<br />
«Aber Herr von Brahms, soviel Rauch in einem<br />
so kleinen Zimmer.. •»<br />
Der Musiker paffte von neuem aus vollen Backen<br />
in die Luft und entgegnete lächelnd:<br />
«Aber meine Damen, ich rauche ja nur Ihnen<br />
zuliebe - wo Engel sind, da müssen doch auch<br />
Wolken sein.»<br />
(Lustige Blätter)<br />
Ruhige Lage am See, im Stadtzentrum. Aller moderne<br />
Komfort. Zimmer von Fr. 5.— an, mit Bad Fr. 8.-.<br />
Pension ab Fr. 12.-.<br />
P. Haake's Erben.<br />
Nein, das soll er nicht.<br />
Ein Händedruck ist zum mindesten immer ein<br />
Zeichen der Sympathie. Welchem Wirt aber können<br />
alle Gäste und welchen Gästen jeder Wirt sympatAsch<br />
sein? Ob der Wirt seinen Gästen sympathisch<br />
ist, ersieht er am besten daraus, ob sie wieder<br />
kommen. Dann ist eine Begrüssung durch Hände<br />
drücken schon viel eher am Platze. Versteht es dann<br />
der Wirt, zugleich mit der Begrüssung ein Gespräch<br />
anzuknüpfen, dann wird er seine Gäste<br />
und sie ihn schon bald näher kennen lernen; Die<br />
Hauptsache aber ist allen Reisenden, die oft nur<br />
gezwungenerweise in einem ihnen unbekannten<br />
Gasthaus einkehren, dass sie flink und sauber bedient<br />
werden. Werden sie dann überdies noch<br />
freundlich und zu annehmbaren Preisen bedient,<br />
dann ergibt sich ein Wiederkommen, oder wo es<br />
oft nicht möglich ist, zum mindesten eine Weiterempfehlung<br />
der betreffenden Gaststätte von selbst.<br />
Wo dann eine freundliche Begrüssung Sache des<br />
aufmerksamen Wirtes sein soll.<br />
Ein ehemaliger Wirt.<br />
*<br />
Gewiss eine Angelegenheit von grosser Tragweite.<br />
Grüsst der Wirt einen Gast flicht, so ist<br />
dieser beleidigt, grüsst er aber wieder einen jeden<br />
Gast, so kehrt derselbe nie wieder, da er eine<br />
solche familiäre Behandlung nicht wünscht. Der<br />
Wirt muss meines Erachtens zugleich auch ein<br />
guter Menschenkenner sein. Hat er bei seinen alten<br />
Kunden das Händegrüssen eingeführt, so darf er<br />
jetzt nicht plötzlich davon abgehen. Wildfremde<br />
Gäste, die zum erstenmal sein Lokal besuchen,<br />
sollte er besser mit einer Grüsserei, die in manchen<br />
Fällen aufdringlich scheinen mag, in Ruhe<br />
lassen. Ein freundliches «Grüss Gott» und dann die<br />
Gäste in Ruhe lassen. Aus eigener Erfahrung muss<br />
ich sagen, dass ich es lieber habe, wenn der Wirt<br />
den Handschlag unterlässt, denn meistens muss<br />
sich daran notgedrungenerweise ein Gespräch anschliessen.<br />
Weiss man aber immer, was der Gast,<br />
ausser dem Wetter, als Unterhaltungsthema liebt?<br />
Mein Ratschlag geht dahin: zuerst den Gast anschauen<br />
und dann den richtigen Gruss in richtiger<br />
Form. H. R. G.<br />
Zuschriften und Anfragen, die für die «Plauderstunde»<br />
bestimmt sind, müssen an die Redaktion<br />
des «Auto-Magazins», Hall wag, Bern, adressiert<br />
werden.<br />
ßeschaidichet Winkel<br />
Die letzte Frist.<br />
«Du siehst ja so schwermütig aus!»<br />
«Ja - der Arzt hat mir nur noch drei Monate<br />
gegeben!»<br />
•«Was; nur drei Monate hast du noch zu leben?»<br />
«Aber nein - um seine Rechnung zu bezahlen!»<br />
(Morgenbladet)<br />
Der Tierarzt: Ja, ich grüsse eine meiner Patientinnen!<br />
(Born. d. Corr., Mailand.)<br />
Dahlien Schau<br />
Neubauwohnungen.<br />
Na ja — der Herr unter uns hat sich seinen<br />
Zylinder aufgesetzt! (Marc' Aurelio, Rom.)<br />
Wo steckt der Fehler ?<br />
«Arithmetik ist Wahrheit!» sagte der Professor<br />
ernst. «Die Zahlen lügen nicht. Wenn zum Beispiel<br />
ein Mann in zwölf Tagen ein Haus bauen kann,<br />
dann können zwölf Männer es an einem Tage erbauen<br />
.<br />
«Ja, das ist richtig», unterbrach ihn der Student<br />
interessiert, «und dann könnten 288 Männer das<br />
Haus in einer Stunde bauen, 17 288 Männer in einer<br />
Minute und 1 036 880 Männer würden es in einer<br />
Sekunde fertigstellen. Dabei kann aber ein Mann<br />
in dieser Zeit nicht mal einen einzigen Stein mauern!»<br />
Während der Professor überlegte, fuhr der<br />
junge Mann fort: «Und noch ein Gegenbeweis:<br />
Wenn ein Schiff in sechs Tagen über den Atlantischen<br />
Ozean fahren kann, dann könnten also<br />
sechs Schiffe in einem Tag hinüberkommen, aber<br />
das stimmt doch nicht! Nein, ich für meinen .Teil<br />
kann keine Wahrheit in der Arithmetik finden.»<br />
(Svenska Dagbladet)<br />
Die Nerven.<br />
«Ihr Schwager ist Zahnarzt, nicht wahr?»<br />
«Ja, aber so furchtbar zerstreut! Als wir neulich<br />
zum Tee bei Ihnen waren, reichte er mir die Tasse<br />
September-Oktober<br />
«glich, auch Sonntags, geöffnet <strong>1938</strong><br />
das herrliche Blumenmeer<br />
10000 m a Ausstellungsfläche- 1500 Dahliensorten<br />
I. internat. Dahlien-Neuheitenprüfung<br />
unter dem Protektorat des Gärtnermeistervereins Zürich.<br />
Photowettbewerb.- Grosse Kakteenschau.<br />
Albert Hoffmann, Gärtnerei - Baumschulen<br />
Auto-Abzweigung bei Schlieren.<br />
herüber und sagte: «Bitte sehr, spülen Sie den<br />
Mund aus!»<br />
(Answers)<br />
Unvergleichliche Lage am See - Gegenüber Mt-BIanc<br />
Sehr gepflegte Küche und Keller.<br />
Fr. Doebell, Tel. 27.520<br />
•<br />
Das Vertrauenshaus<br />
der Automobilisten<br />
GENF HOTEL DE L'ECU Genf Restaurant-Cremerie La Perle du Lac I<br />
Lösung des Scherzfragen-Rätsels<br />
1. Blaubart. 2. Antenne. 3. Uniform. 4. Copier.<br />
5. Hering. 6. Rute. 7. Elefant. 8. Depesche. 9. Nürnberg.<br />
10. Einbildung. 11. Ramme.<br />
«Bauchredner»<br />
Losung der<br />
Geflügel-Denkaufgabe<br />
Der Bauer kauft:<br />
19 Enten<br />
1 Huhn<br />
80 Tauben<br />
100 Tiere<br />
2 Punkte:<br />
A. Bachofen, Glarus; Frl. E. Winteler, Glarus.<br />
Klaus Groth übernachtete einst auf einer Harzwanderung<br />
in Ilsenburg. Sein Zimmer war gemütlch<br />
und wohnlich, es hatte nur einen Nachteil: an der<br />
Wand gegenüber dem Bett hing ein Stahlstich, der<br />
einen Schiffsuntergang darstellte - ein Bild, das dem<br />
Dichter aufs äusserste missfiel. Er, nahm sich vor,<br />
es einfach nicht zu beachten, doch merkwürdigerweise<br />
zog es immer wieder seine Blicke auf sich:<br />
Männer und Frauen rangen mit dem Tode des Ertrinkens,<br />
untergehende Kinder waren dargestellt,<br />
kurz, es war ein furchterregendes Bild. Bis in den<br />
Schlaf verfolgte es ihn. Da kam ihm plötzlich ein<br />
rettender Gedanke. Kurz entschlossen stand er auf,<br />
und heftete an den schmalen Holzrahmen einen<br />
Zettel, auf den er mit grossen, deutlichen Buchstaben<br />
geschrieben hatte: «Sie wurden aber alle gerettet.»<br />
Dann fand er endlich Ruhe.<br />
* * *<br />
Ein Schotte kam in eine Stadt und las an einem<br />
Hotel die Worte: «Garage umsonst!» Prompt fuhr<br />
er seinen Wagen in die Garage. Als er an der Eingangstür<br />
des Hotels vorbeikam, fragte ihn der<br />
Portier: «Was für ein Zimmer suchen Sie, mein<br />
Herr?» - «Ein Zimmer?» wiederholte der Schotte<br />
verwundert. «Ich brauche kein Zimmer, ich schlafe<br />
im Auto!»<br />
(Aendenmgen vorbehalten.)<br />
Autra: 17.-28. Sept: Nationale Briefmarken-Ausstellung (Saalbau).<br />
Arosa: 17./18. Sept.: Schlussturnier des Arosa Tennis Club.<br />
Basel: 17. Sept.: Golfwettspiel: Coupe de la Foret Noire.<br />
19. Sept.: Eröffnung der Saison <strong>1938</strong>/39 im Stadttheater.<br />
20. Sept.: Aufführung im Stadttheater: «E liederlig Kleeblatt».<br />
Bern: 17./18. Sept. Golfwettspiel: The President's Cup.<br />
Dornach: 18. Sept.: Goetheanum: Darbietungen des Sprechchors.<br />
Genf: 18. Sept.: Internationale Schlussregatta.<br />
Riltezflngen: 18. Sept.: Herbstregatten.<br />
Lausanne: Bis 24. Sept.: Comptoir suisse.<br />
18. Sept.: Golf: Prix du Capitaine, etc.<br />
Lugano: 17. Sept.: Internat. Sternfahrt für Automobile in Lugano<br />
und Campione.<br />
20.-28. Sept.: Internat. Tennisturnier des T. C. Lugano.<br />
Xinzern: 17. Sept.: Konzert der «Cantarina ticinese» (Kursaal).<br />
18. Sept.: Golfwettspiel: Sonnenberg Cup.<br />
Nenenburg: 17. Sept.: Golfwettspiel: Coupe Ibetson,<br />
Weg/fis: 21. Sept.: Ping-Pong-Tumier.<br />
Zürich: 17./18. Sept.: Zürcher Amateur-Golfmeisterschaft (Golfanlagen<br />
Zumikon und Dolder).<br />
Inserieren<br />
I bringt Gewinn<br />
ä Fr. 5.— Fr. 95.-<br />
ä Fr. 1.— Fr. 1.-<br />
ä Fr.—.05 Fr. 4.-<br />
Fr. 100.—<br />
Liste der richtig eingesandten Lösungen beider<br />
Rätsel.<br />
11 Punkte:<br />
J. Aebischer, Merenschwand; Frau B. Baerlocher,<br />
St. Gallen; M. Bertschmann, Basel; Frl. M. Bossert,<br />
Lenzburg; C. Burgener, Rorschach; Frl. M. Epple,<br />
St. Gallen; Frau C. Fravi, Rapperswü; Frau H.<br />
Gerber-Baumann, Aarwangen; J. Gustin, Schönenwerd;<br />
Frau S. Gysin- Rieder, Liestal; Frl. A. Hagmann,<br />
St. Gallen; Frau Hörn, Bern; Frau R. Kallen, Grenchen;<br />
G. Laepple, Basel; P. Meier, Bern; J. Nussbaumer,<br />
Benzenschwil; Frl. M. Vetsch, Buchs; F.<br />
Wenger, Bern; Frl. E. Widmer, Hörn.<br />
10 Punkte:<br />
Frau Dr. Gräflin, Walzenhausen; Frau E. Markoff,<br />
Buchs; H. Kamber, Zürich; G. Lohrer, Reiden;<br />
Frau Marti, Ölten; Frl. A. Weidmann, Münchenstein.<br />
9 Punkte:<br />
E.Benz, Goldach.<br />
Richtige Lösungen der Geflügel-Denkaufgabe.<br />
8 Punkte:<br />
H. Affolter, Zollbrück; G. Brunner, Zürich; S.<br />
Buchli, Chur; Frau A. Buholzer, Luzern; Frau M.<br />
Canale, Brienz; E. Fries, Winikon; Ch. Gebhardt,<br />
Basel; Frau E. Grob, Nesslau; Frau A. de Grood-<br />
Gerritsen, Tilburg; Frau L. Grünvogel, Horw; Frau<br />
J. Hunziker, Kirchleerau; K. Keusen, Biel; J. Leimer,<br />
Bettlach; J. Lienhardt, Handeck; R. Nägeli, Zug;<br />
M. Nievergelt, Zürich; Frau L. Rock, Basel; Frau<br />
I. Rohlwes, Basel; Frl. M. Schär, Solothurn; E.<br />
Siegenthaler, Frick; H. Sommer, Zürich; J. Wettstein,<br />
Billikon; M. Zeindler, Bern.<br />
Richtige Lösungen des Scherzfragen-Rätsels.<br />
3 Punkte:<br />
Frau J. Hopf, Bern; Frau T. Hunziker-Aichele,<br />
Riehen.<br />
BERN, Nenengasse 41. THUN, Bälliz42. BURGDORF. Rütschelengasse 8<br />
Rätsel* Ercrke<br />
Kommende Ereignisse |<br />
Auto<br />
öefahr<br />
ulenz für<br />
als<br />
Gegengewicht<br />
feftansetzcfidcn<br />
.. Zucker meiden.<br />
J/eMnesetas<br />
die neuen Kristall-Saccharin<br />
Tabletten, süssen durchaus<br />
rein und setzen kein Fett an.<br />
Garantiert unschädlich.<br />
Erhaltl. in Apoth.<br />
und Drog. zu<br />
Fr. 1.25 per Dose<br />
mit 500 Tool.<br />
A.-G. «Herme«».Zürich 2<br />
SCHWEIZEKFABK1KAT<br />
Füllrätsel<br />
Die Buchstaben: aaaaaa - bbb - ddddd - eee<br />
eeeeee - ff - h - ii -111111 - nnnnn - ooooo - rrrr<br />
- sssss - ttt - uu - w - z - sind so in die Figur zu<br />
ordnen, dass Wörter nachfolgender Bedeutung<br />
entstehen, wobei die Anfangs- und Endbuchstaben<br />
je eine Schweizer Kantonshauptstadt ergeben:<br />
1. Notwendigkeit 2. Biblische Frauengestalt.<br />
3. Mutter des Apollo und der Artemis. 4. Stadt am<br />
Bodensee. 8. Frauengestalt in einer Wagner-Oper.<br />
6. Himmelsrichtung. 7. Zahl. 8. Runde feine Teigspeise.<br />
9. Pflanze. 10. Unsinnig.<br />
Die richtige Lösung zählt 3 Punkte.<br />
Einsendetexmin: 23. September<br />
Heute muss der Onkel sich etwas kurz fassen;<br />
denn der Setzer wartet mit Ungeduld; doch dankt<br />
er allen Nichten und Neffen tör die lustigen Arvregungen<br />
zu neuen (teilweise allerdings nicht ganz<br />
neuen) Denkaufgaben. Wir kommen nächste Woche<br />
darauf zurück.<br />
Redaktion des Auto-Maeazins:<br />
Dr. Hanf Rud. Schmld.<br />
putfrtilnnö<br />
Behagliche Gafffrätren<br />
Lochenöe Seebäder<br />
herrliche TDälöer<br />
Prächtige flufofrrapen<br />
RomanrifchcBtöötc<br />
Berühmte heilquellen<br />
CO/ofahrpreidermäßigung<br />
unabhängig uom öerminderr-fluFenftialfisöauer.tDenn<br />
öle Fahrfcheinc außerhalb<br />
Oeutfchlanös enuorben toeröen.<br />
Reife mark<br />
uerbilligen Ihren Rufertrhall-um ca. ein Drime!.<br />
flushünrYeProfpehrc bei allen Reifebüros und bei öem<br />
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öaiflchcnDerkEhcsbüro<br />
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