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E_1939_Zeitung_Nr.063

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LVI lutomobil-Remt '— N° 63<br />

KURIOSA<br />

xund um das Auto<br />

DD D ODD D<br />

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n n ODOD<br />

BERGUN<br />

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durch das<br />

Auto-Magazi n<br />

(NR) Die noch immer nicht abnehmende Zahl<br />

der Verkehrsunfälle bildet nicht nur für die Behörden<br />

aller Länder einen Gegenstand starken Kopfzerbrechens,<br />

sondern beschäftigt in sehr ausgiebigem<br />

Masse auch die Erfinder, die auf die eine<br />

oder andere Weise versuchen, durch ztoar nicht<br />

immer geistreiche, dafür aber höchst originelle<br />

und neuartige Mittel diesem Uebelstand zu steuern.<br />

Zwischen 60 und 120 km<br />

So hat letzt eine kanadische Automobilfabrik<br />

ihre Wagen mit einem sehr seltsamen Schnelligkeitsmesser<br />

ausgestattet, den sie das «mechanische<br />

Gewissen» nennt.<br />

Hat der Fahrer die Geschwindigkeit von sechzig<br />

Stundenkilometer erreicht, so wird ein mit dem<br />

Motor verbundener Phonograph ausgelöst, der<br />

warnend erklärt: «Sie werden hoffentlich nicht vergessen,<br />

dass Sie nur auf der Landstrasse, nicht<br />

aber in der Stadt mit sechzig Kilometer fahren<br />

dürfen!»<br />

Steigert der Chauffeur nun seine Rennerei auf<br />

75 Kilometer, so beginnt das Gewissen von neuem<br />

zu sprechen. «Noch sind Sie Herr Ihres Wagens,<br />

aber hüten Sie sich...!» klingt es in düsteren<br />

Tönen.<br />

Bei hundert «Sachen» wird die Stimme streng<br />

und drohend: «Achtung, von jetzt ati sind Sie<br />

selbst verantwortlich für alles, was geschehen<br />

wird!» Steigert man sein Tempo aber gar auf<br />

120 Kilometer, so schallt aus dem Grammophon<br />

ein düsterer Grabgesang, und ununterbrochen<br />

wiederholen sich die Worte: «Ich bete für Ihre<br />

arme Seele...»<br />

Böse Zungen wollen wissen, dass besagtes Gewissen<br />

nach einem Unfall ein feierliches «De<br />

profundis...» anstimme. Diese Behauptung dürfte<br />

aber eine Erfindung der bösen Konkurrenz sein.<br />

Schach den Spitzbuben<br />

Eine Revolution In der Autontobilindustrie<br />

Als endlich allemeuestes Ereignis auf dem Gebiete<br />

der Automobilfabrikation ist die Erfindung<br />

eines amerikanischen Ingenieurs zu nennen, der es<br />

angeblich fertiggebracht haben will, Karosserien<br />

aus gepresstem Papier herzustellen.<br />

Dieser neue Baustoff, der nicht nur phantastisch<br />

billig, sondern auch unverbrennbar ist, soll die<br />

Herstellung der Wagenaufbauten in einem Stück<br />

erlauben und aus einer Mischung von Papier und<br />

Harz bestehen.<br />

Da die bisherigen Versuche zufriedenstellend<br />

waren, hat man mit dem Bau des ersten Wagens<br />

begonnen, und so werden die Amerikaner bald<br />

die Möglichkeit haben, das erste Auto aus Papier<br />

auf seinen Versuchsfahrten zu beobachten.<br />

Der Krankenwagen als Taxi<br />

Jeden Mittwochnachmittag kann man in New<br />

York einen privaten Krankenwagen vom Theater In<br />

der 48. Strasse» nach den CBS-Studios jagen<br />

sehen. Dem Tempo nach zu schliessen, muss es<br />

sich um einen ganz gefährlichen Fall handeln,<br />

und alle Autos und Passanten machen dem Wagen<br />

respektvoll Platz. Gar so gefährlich ist nun<br />

der Fall ja nicht: in dem Krankenwagen sitzt fidel<br />

und munter der Schauspieler Don Costello, der<br />

bis um 16.45 Uhr im Theater beschäftigt ist, um<br />

16.50 Uhr aber auf die Minute pünktlich vor dem<br />

Mikrophon antreten muss. Da nun im New Yorker<br />

Verkehr jedes normale Fahrzeug Gefahr läuft,<br />

rettungslos stecken zu bleiben, ist Don Costello<br />

auf den einzig möglichen Ausweg verfallen, einen<br />

Krankenwagen zu mieten, der — für 8 Dollars pro<br />

Tour — ihn jeden Mittwoch pünktlich am Studio<br />

der Rundspruchgesellschaft absetzt.<br />

Man kann nur hoffen, dass diese «geniale»<br />

Idee nicht Schule machtl Sonst wird man am<br />

Broadway bald nur noch Ambulanzen und Rettungswagen<br />

fahren sehen.<br />

Eine zweite,' unangenehme Sorge für jeden Amphibium wider Willen<br />

Autobesitzer ist die immerhin bestehende Möglichkeit,<br />

dass der Wagen durch einen Skrupel- und In Baden-Baden geriet ein Milchwagen auf<br />

getdlosen Auchfährer gestohlen wird; " " einer Brücke ins Schleudern und stürzte drei<br />

Diese Gefahr wird durch die Erfindung eines Meter tief hinab in die Oos. Er überschlug<br />

-Triester Mechanikers behoben, der einen vor wenigen<br />

Tagen patentierten Apparat herstellte, durch bett auf seine Räder zu stehen kam. Obzwar<br />

sich im Sturz zweimal, so dass er im Fluss-<br />

den jeder unerlaubte Gebrauch eines Automobils<br />

unmöglich gemacht wird.<br />

die Karosserie erheblichen Schaden gelitten<br />

Hat irgendein Spitzbube sich einen mit jener hatte, war das Chassis so intakt geblieben,<br />

Erfindung ausgestatteten Wagen als Raubobjekt dass der Wagen aus eigener Kraft seine Fahrt<br />

ausgesucht, so wird zunächst der Motor in Streik fortsetzen konnte. Auch der Fahrer war ohne<br />

treten, sodann sich die Tür hinter dem Eindringling nennenswerte Verletzungen davongekommen.<br />

schliessen und endlich eine Sirene ertönen, die den<br />

Da die Oos sehr seicht und ihr Bett innerhalb<br />

Besitzer oder die Passanten auf das Geschehen<br />

aufmerksam macht.<br />

der Stadt durchgehend gepflastert ist, erlebte<br />

Da die Tür sich ohne die entsprechenden die Stadt die Sensation, ein Amphibienauto<br />

Kenntnisse nicht wieder öffnen lässt, bjeibt der flussaufwärts fahren zu sehen, und zwar mehrere<br />

Kilometer weit bis zu einer Stelle, deren<br />

Dieb im Wagen gefangen, bis ein gutwilliger Polizist<br />

sich bereiterklärt, den Räuber mit Hilfe des Böschung flach genug war, um eine Auffahrt<br />

Wagenbesitzers auszulösen und zur nächsten<br />

Wache zu bringen.<br />

des Wagens ohne fremde Hilfe zu gestatten.<br />

Salat bereiten - ist eine Kunst.<br />

Mischsalate sind im Sommer erfrischender als<br />

Gemüse. - Die Hauptsache bei der Zubereitung<br />

sind viele Kräuter. - Eine feine Pikanterie: geriebene<br />

Orangenschale.<br />

Der grösste Teil unserer Hausfrauen bringt<br />

zwar wöchentlich den grünen Salat auf den Tisch,<br />

aber stets in der gleichen Weise zubereitet, mit<br />

Essig und Oel oder Oel und Zitrone. «Wir sind ihn<br />

so gewöhnt!» heisst es. Und damit ist das Thema<br />

«Salat» erledigt.<br />

Es gibt aber auch Hausfrauen, die «dichten» im<br />

Sommer immer neue Salat-Variationen und machen<br />

dadurch das Mittagsmahl nicht nur für den Gaumen<br />

anregend und genussreich, sondern sie sorgen<br />

gleichzeitig für gute Laune. Denn die Familie hat ja<br />

bei solchen wechselnden, raffinierten Salat-Kömpositionen<br />

sofort ihr tägliches Kreuzworträtsel: «Was<br />

hat Mutti heut' schon wieder für einen Salat gedichtet?»<br />

Bei diesen Salat-Künstlerinnen in die Schule zu<br />

gehen, ist ein wahres Vergnügen.<br />

Da lernen wir zuerst einmal, dass man überhaupt<br />

von jeder Frucht, jedem Gemüse, jedem Obsteinen<br />

«Salat» bereiten kann. Im Sommer stehen<br />

natürlich an führender Stelle: Kopfsalat, Gurken-,<br />

Spargel-, Bohnen-, Tomaten- und Rapunzelsalat. Im<br />

Winter wird das Programm durch Endivien, Sellerie,<br />

rote Rüben und alle Kohlarten ergänzt.<br />

Wer den Salat unvermischt vorzieht, sollte aber<br />

doch nicht immer die gleiche langweilige Zubereitungsweise<br />

wählen, sondern auch einmal andere<br />

Rezepte probieren.<br />

Das Einfachste ist natürlich immer, den Kopfsalat<br />

mit Essig und Oel (wer Essig nicht vertragen<br />

kann, nehme dafür Zitrone) anzumachen. Dabei<br />

sind selbstverständlich nicht die Prise Salz und al*<br />

Hauptsache viele feingehackte Kräuter (Petersilie,<br />

Dill, Zwiebel, Pimpenelle und nach Geschmack<br />

Schnittlauch) zu vergessen. Oel kann man bekanntlich<br />

niemals zuviel an einen Salat nehmen. Auch in<br />

Butter zerlassener Senf, natürlich in ganz geringer<br />

Menge, wird von Senf-Liebhabem gern gesehen.<br />

Etwas anspruchvoller ist der Sahnen-Salat, der mit<br />

saurer Sahne zubereitet wird. Auch hier viel Oel<br />

und etwas Zitrone, Kräuter in allen Variationen,<br />

dazu feingehackte Eier. Wer den Speckgeschmack<br />

liebt, versuche den berühmten Speck-Salat, der auf<br />

gleiche Weise, nur mit zerlassenen Speckstückchen,<br />

zusammenkomponiert werden kann.<br />

An heissen Sommertagen, an denen man am<br />

liebsten vor Hitze nichts essen mag, ist der Mischsalat<br />

sehr erfrischend, der sich auch als Beilage zu<br />

Fisch und Fleisch eignet. Sehr beliebt ist die Mischung:<br />

Kopfsalat, Gurken und Tomaten, letztere in<br />

feine Scheiben geschnitten.<br />

Der sogenannte Gemüse-Salat besteht aus:<br />

Spargel, Bohnen, Gurken, Tomaten, Schoten, Karotten<br />

und Blumenkohl. Er wird mit Essig und Oel<br />

zubereitet, vielen Kräutern, Pilze, event. getrocknete<br />

Pilze (fein zerhackt). Ein Schuss Wein hat bekanntlich<br />

noch keiner Speise geschadet und ist auch<br />

allen Salat-Mischungen sehr «bekömmlich». Und<br />

eine ganz feine Pikanterie ist die feingeriebene<br />

Orangenschale, jedoch höchstens einen halben<br />

Teelöffel voll.<br />

Aber auch diese Mischungen sind nur Vorschläge,<br />

die unsere schöpferische Hausfrau zu immer<br />

neuen Einfällen anregen soll. P.<br />

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