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E_1948_Zeitung_Nr.014

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Nr. 14 - FREITAG, 19. MÄRZ <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE 19<br />

zierten Einrichtungen zu erzielen, progressive Fe-.<br />

derung, dementsprechende Dämpfung, Krafrschluss<br />

zur «Entklapperung>, das alles erhält man in konzentrierter<br />

Form im Neidhart - Federungselement,<br />

dessen universelle Anwendbarkeit hier nur angedeutet<br />

werden kann. Der Schreiber ist überzeugt,<br />

doss es den verschiedenen gebräuchlichen Torsionsstab-Abfederungen,<br />

aber auch den heute dominierenden<br />

Schraubenfederungen das Lebenslicht<br />

ausgeblasen wird.<br />

Die Fabrikanten des Lolo-Wagens, das Etablissement<br />

BDG in Paris, zeigen eine bemerkenswerte<br />

Neuerung auf dem Gebiete der elektrischen<br />

Ausrüstung, die von allen begrüsst werden<br />

wird, die erfahren haben, ein wie grosser Prozentsatz<br />

der Störungen im Autobetrieb auf Konto jener<br />

Aggregate zu setzen ist: Dynamos ohne Kollektoren,<br />

Bürsten und Regler.<br />

Es ist zwar schon mehrmals angeregt worden<br />

(und die Firma Villiers rüstet ihre Motoren auch<br />

seit Jahren mit derartigen Zünd-Licht-Anlagen aus),<br />

Wechselstrom-Dynamos in Verbindung mit Trockengleichrichtern<br />

zu verwenden. Aber für den Autobau<br />

ist die Sache neu und unzweifelhaft eine<br />

Pioniertat. Praktisch daran ist nicht nur die Befreiung<br />

der Lichtanlage von einem der Abnutzung<br />

und Verschmutzung unterworfenen Element — dem<br />

Kommutator samt Kohlen — eines unverhältnismässig<br />

empfindlichen, zu Störungen neigenden<br />

Organes, des Reglers, sondern auch, die Gratiszugabe,<br />

dass die Fahrzeugbatterie nun unter blosser<br />

Zwischenschaltung eines Kleinfeldtransformers<br />

am Lichtnetz nachgeladen werden kann.<br />

, Die--Firma Rüeger aus Lausanne zeigt an diesem<br />

Salon interessante Neuheiten, die soeben aus<br />

Amerika eingetroffen sind. Es handelt sich zum Beispiel<br />

um eine Richtmascbine, die besonders für<br />

Räder konstruiert ist. Mit ihrer 20-Tonnen-Bresse ist<br />

sie imstande, jedes beliebige Rad, Bremstrorrfmel<br />

und;dergleichen zu richten. Von der gleichen amerikanischen<br />

Firma c ßee-Line» wird eine zweite<br />

Riohtpresse gezeigt, die für Achsen, Längsträger<br />

usw. bestimmt ist und mit einem beweglichen<br />

Preßständer versehen ist, so dass es nicht mehr<br />

nötig' ist, die eingespannten Objekte zu drehen.<br />

Ebenfalls aus Amerika kommen die « Van Dorn >-<br />

Wasserschleifmaschinen und anderen gebräuchlichen<br />

Werkzeugmaschinen. Besonders erwähnenswert,<br />

ist die präzisions-Ventilscbleifmaschine «Vibro-Centric<br />

>. Die Handwerkzeugmascbinen können<br />

neuerdings mit Hochfrequenzmotoren ausgerüstet<br />

werden, die eine höhere Leistung und Tourenzahl<br />

gestatten, und sind dabei mit einem Umformer<br />

versehen. Bemerkenswert sind auch Waschmaschinen,<br />

die entweder durch Umrühren der Lauge<br />

oder durch Pressluft und mit unter Druck eingespritztem<br />

Reinigungsmittel arbeiten.<br />

Die Firma Steiner in Bern zeigt neue Apparate,<br />

die zur Garageausrüstung gehören. Es handelt<br />

sich z. B. um den « Hi-Klonic »-Oelwechse!-<br />

apparat, der schon an anderer Stelle beschrieben<br />

worden ist. Dieser Apparat wird allen denen wiHkommen<br />

sein, die sich für die Lebensdauer ihres<br />

Fahrzeuges interessieren. Im übrigen sind auf diesem<br />

reich gefüllten Stand verschiedene interessante<br />

Gegenstände zu sehen, wie ein grosser Abschlepprolli,<br />

f Hartmann »-Schnellader und eine Chassispresse,<br />

d'e leicht abmontierbar ist und überall eingesetzt<br />

werden kann, wo es etwas eum Richten<br />

gibt. Unter den Werkstattausrüstungen zeigt die<br />

Firma eine Auswohl aus Schleifmaschinen, Bohrmaschinen<br />

und Werkzeugen. Von allgemeinerem<br />

Interesse sind die in der Schweiz hergestellten<br />

Kompressoren, die für jeden Gebrauch geeignet<br />

sind. Wagenheber aller Art sind noch erwähnenswert<br />

sowie besonders Karosseriefurnituren, ein Gebiet,<br />

auf dem sich die Firma spezialisiert hat.<br />

Die besonders für ihre Zubehör und Ersatzteile<br />

bekannte Firma R e d a g hat für die Werkstatt<br />

einige Nietmaschinen, Wagenheber und Werkzeuge<br />

ausgestellt. Für den Karosserieunterhalt<br />

führt sie Polituren etc.<br />

Am Stand der Zürcher Firma Schmid ist eine<br />

für den Karosserie-Spezialisten interessante Neuheit<br />

gezeigt. Es ist die amerikanische Stenling-<br />

Schleifmaschine, die das mühsame Handschleifen<br />

ersetzt und entweder elektrisch oder mit Pressluft<br />

angetrieben werden kann.<br />

Ausser den Firmen, die technisches Material<br />

zeigen, sind für den Garagisten auch jene interessant,<br />

die Laden-, Werkstatt- und Büroeinrichfungen<br />

liefern.<br />

Am Stand 6er Firma Serva-Technik sind Stahlmöbel<br />

ausgestellt, die von der Metallbau AG.<br />

geliefert worden sind. Diese für Garagisten sehr<br />

interessanten Objekte zeigen Anwendungsbeispiele<br />

dieser vielseitigen Konstruktionen. Unter anderem<br />

sind auch Stahlkleiderschränke, die heutzutage für<br />

grosse Betriebe von grösster Wichtigkeit sind, zu<br />

sehen. Als Werkzeugschrankherstellerin ist die<br />

Firma auch besonders leistungsfähig.<br />

Die Firma NusS'le in La Chaux-de-Fonds zeigt<br />

auch an diesem Saion einige Beispiele, die für die<br />

Autobranohe besonders geeignet sind, wie Storenmöbel,<br />

Wandbrettchen usw. Aus Holz oder Stahlrohr<br />

hergestellt, zeigen diese für Garagisten geeigneten<br />

Möbel durch ihre Einfachheit einen guten<br />

Standard und Geschmack.<br />

Besonders für die Pflege der Polsterung ist der<br />

kleine Handstaubsauger von Hoover bekannt,<br />

der bekanntlich, wie sein grosser Bruder, bürstet,<br />

saugt und klopft. Er wird jeden Autobesitzer freuen.<br />

Arbeitserleichternde amerikanische Produkte<br />

zeigt die Firma Wewerka Zürich gemeinsam<br />

mit der Arsa S.A. Genf in der einen Hälfte ihres<br />

übersichtlich aufgebauten Doppelstandes. Erwähnenswert<br />

ist «Magnusol», ein wasserlösliches Reinigungs-<br />

und Entfettungsmittel für Motoren, Chassis<br />

und Bestandteile, sowie Steinboden - Reinigungsmittel<br />

und Schmierölzusätze. In der anderen Standhälfte<br />

zeigt die erwähnte Firma ein- und zweistufige<br />

Kenogg-Luftkompressoren. Diese bekannten,<br />

für Garagen jetzt unentbehrlichen Apparate werden<br />

für Drücke bis 14 atü und 3 bis 90 m 3 /h Ansaugleistung<br />

gebaut. Dazu sind reichhaltige Serien<br />

von PresslufA/Verkzeugen und Farbspritzpistolen<br />

vorhanden. Als wirklich bahnbrechende Neuheit<br />

kann man die ausgestellte «Sunnens-Kurbelwellen-<br />

Schleifmaschine bezeichnen. Diese erlaubt unter<br />

anderem, Kurbelzapfen ohne Ausbau des Motors<br />

völlig genau IM bearbeiten. Sunnen liefert nunmehr<br />

wieder Hon-Maschinen, mit denen Bohrungen<br />

von 12,5 bis 61 mm genau und rationell rundgeschliffen<br />

werden können. Die Firmen Wewerka<br />

und Arsa zeigen ferner Zylinderfeinbohrwerke, die<br />

erlauben, Zylinderbohrungen ohne Motorausbau<br />

wirtschaftlich, rasch und mechanisch einwandfrei<br />

auszuführen.<br />

Neue Gebiete dor Technik on ihrer Produktion<br />

zu interessieren, ist immer das Bestreben der Aluminiumindustrie<br />

gewesen. Die Versuche, die bei<br />

den Bahnen gemacht worden sind, und eindeut : g<br />

gezeigt haben, wie zweckmässig, schön und im<br />

Grunde genommen -wirtschaftlich die teurere<br />

Leichtmetallbauart sein könnte, haben die Karosseriespezialfirmen<br />

davon überzeugt dass auch auf<br />

ihrem Gebiet etwas erreicht werden könnte. Bei<br />

der Anwendung von Leichtmetall-Legierungen sind<br />

die vorangehenden Berechnungen besonders wichtig,<br />

um die Gewichtsersparnis vollständig ausnützen<br />

zu können und richtige Profile zu entwickeln.<br />

Diese Aufgabe ist die Spezialität des Ingenieurbureaus<br />

von Dr Koenigin Zürich, das<br />

in Verbindung mit den Aluminiumwerken in Chippis<br />

arbeitet. Dabei sind einige Profile speziell für Lastwagen<br />

und Cars berechnet worden, die ohne<br />

weiteres anwendbar sind und eine bedeutende<br />

Arbeitsersparnis bringen. Die Verbilligung der<br />

Arbeit deckt im allgemeinen die Mehrkosten des<br />

teureren Materials; der Reingewinn liegt in der<br />

Gewichtsersparnis. Beim Bau von Cars fällt diese<br />

weniger ins Gewicht, weil die Nutzlast unabhängig<br />

von der Gesamtlast ist. Anders liegen die Verhältnisse<br />

bei Lastwagen, wo 700 bis 800 kg auf<br />

dem Chassis gespart werden können, was eine<br />

entsprechende Vergrösserung der Nutzlast bringt.<br />

Bereits bekannt sind die italienischen Prüfstände<br />

Rabotti, die im Stand der Firma Fapa-Santini<br />

vertreten sind. Verschiedene bedeutende Firmen<br />

der Schweiz verwenden diesen auch äusserlich<br />

schönen Apparat. Besonders auffallend ist der<br />

«Zenich»-Apparar, wahrscheinlich der vollständigste<br />

seiner Art. Er verfügt über alles, was für die elektrische<br />

Messung nötig ist, und entspricht den Bedürfnissen<br />

einer grossen Garage. Besonders für<br />

Dieselmotoren ist der «Atomo» bestimmt, der<br />

eine genaue Kontrolle der Arbeitsweise der Einspritzpumpen,<br />

sowohl auch der einzelnen Düsen<br />

erlaubt. Nur kurz erwähnen wir den aerodynamischen<br />

Bremsstand Aspera, der vor einiger Zeit<br />

in der besprochen wurde. Die gleiche<br />

Firma zeigt etwas ganz Neues, nämlich eine Handgewindeschneidemaschine,<br />

die am Salon von<br />

einem Mechaniker vorgeführt wird. Diese Maschine<br />

ist leicht auf einen Ständer zu montieren<br />

und erzeugt sehr saubere Gewinde. Noch am<br />

Stand zu sehen ist eine «Emanueb-Oel- und Fettstation,<br />

die nicht weniger als elf verschiedene<br />

Arbeitsgänge ausführen kann. Sie ist pneumatisch<br />

betätigt und eignet sich, weil fahrbar, besonders<br />

für den Parkdienst von Fahrzeugen in Unternehmen<br />

mit eigenem Autobetrieb. '<br />

Die Firma Protechnik in Zürich hat sich im<br />

Kompressorenbau schon seif längerer Zeit spezialisiert<br />

und zeigt ihre neuesten Schöpfungen.<br />

Die «AeromaU-Kompressoren sind schwebend aufgehängt,<br />

so dass sie fast erschütterungsfrei arbeiten<br />

urid werden ein- oder zweistufig in verschiedenen<br />

Grossen ausgeführt. Für aas Farbspritzen<br />

oder Pneupumpen sind neuerdings aus<br />

Amerika kleine Kompressoren gekommen, die<br />

mustergültig arbeiten. Diese «Sprayt»-Apparate<br />

ergeben Drücke von bis zu 6 atü. Ein Versuch am<br />

Stand zeigte, dass sie noch höhere Drücke erzeugen<br />

können, wenn sie gut eingelaufen sind. Interessant<br />

sind auch die amerikanischen Knock-out-<br />

Schleifmaschinen, die im Naßschleifverfahren eine<br />

glatte Oberfläche erzeugen. Ferner vertritt die<br />

Firma Rroteohnik allerlei Garagezubehöre, wie<br />

Henry Ford II in Zürich<br />

Henry Ford II, der Besitzer und Leiter des gewaltigen Ford-<br />

Konzerns, hat in England und auf dem europaischen Kontinent<br />

seine Werke und Tochtergesellschaften besucht und sich darauf<br />

mit seiner Gattin nach St. Moritz begeben, um im Oberengadin<br />

kurze Ferien zu verbringen. Auf dem Bahnhof in<br />

Zürich wurde er erkannt und photographiert, wie er mit seiner<br />

Frau zum Schnellzug nach Chur geht.<br />

Handwerkzeuge, hydraulische Wagenheber, Notlampen<br />

usw. Zu erwähnen sind die Entfettungsund<br />

Reinigungsprbdukte «Super-Gunk>, von denen<br />

es verschiedene Typen gibt, und das die «A.-R.»<br />

ja vor einiger Zeit beschrieben hat.<br />

HALLWAG<br />

BERN<br />

Stand 704<br />

Unsere Verlagsfirma präsentiert dieses Jahr ihre<br />

automobilistischen Verlagswerke im Rahmen eines<br />

Schachbrettes, das sich über die ganze Ausdehnung<br />

des Standes hinzieht. Zwischen dunkelvioletten<br />

Feldern zeigen auf der einen Seite photographische<br />

Vergrösserungen die verschiedenartigen<br />

Einzelgebiete, die unser Blatt regelmässig bearbeitet,<br />

während auf der andern die kartographische<br />

Abteilung durch ihre bekanntesten Erzeugnisse<br />

vertreten ist. Viel konsultiert wird der ebenfalls<br />

ausgestellte «Auto-Index <strong>1948</strong>», der übrigens kurz<br />

vor dem Salon neu erschienen ist.<br />

Besondere Beachtung verdient die auf dem Tisch<br />

unter einer Glasplatte ausgebreitete neue CH-<br />

Karte im Maßstab 1:300000. Mit dieser Schöpfung<br />

beschreibet die Hallwag neue Wege und bietet<br />

dem Automobilisten ein Orientierungswerk, wie es<br />

in bezug auf Vollständigkeit, Genauigkeit und Klarheit<br />

bis heute wohl unbekannt war. Als kleine<br />

Illustration der Sorgfalt, womit diese Karte vorbereitet<br />

worden ist, sei bloss die Ausführung jeder<br />

einzelnen Strassenkategorie in einer eigenen Farbe<br />

oder die Angabe aller Luftseilbahnen und Sessellifte<br />

erwähnt.<br />

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