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LA KW 11

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>11</strong>, 35. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 14./15. März 2018<br />

Attraktivere Ortskerne<br />

Begegnungszonen: Projekt in der Landecker Malser Straße nimmt Form an – in Prutz<br />

ist der diesbezügliche Bürgerbeteiligungsprozess voll angelaufen Seiten 5, 8<br />

Visualisierung: Pfenniger<br />

Verkehr Kunst am Bau Sport<br />

Enteignung für Kreuzungsprojekt Feministisches Freerider Stefan Häusl aus<br />

in Prutz sehr wahrscheinlich Statement in Perjen Strengen beendet Karriere<br />

Seiten 20 Seite 36 Seite 51<br />

LEHRLINGE<br />

WANTED<br />

#LehrlingeGesucht<br />

#AusbildungBouvier<br />

shutterstock<br />

Tel.: 05442/62822<br />

www.franz-bouvier.at


So war es früher...<br />

Am 8. Dezember 1967 konnte<br />

die Venet-Seilbahn den Betrieb<br />

aufnehmen. Allerdings war schon<br />

im ersten Winter der Schneemangel<br />

ein großes Problem – zwischen<br />

Weihnachten und Dreikönig konnte<br />

nicht gefahren werden. Die offizielle<br />

Eröffnung fand dann am 13.<br />

Jänner 1968 im Beisein von Landeshauptmann<br />

Eduard Wallnöfer<br />

statt.<br />

Dieser Beitrag stammt aus dem<br />

Buch „Die Venetseilbahn – 50 bewegte<br />

Jahre“ von Manfred Jenewein.<br />

Das Buch ist um 18 Euro in<br />

den Landecker Buchhandlungen<br />

Jöchler und Tyrolia, beim „Grissemann“<br />

in Zams sowie beim Autor<br />

(manfred.jenewein@aon.at) erhältlich.<br />

Gemeinsam jausnen<br />

„Freiwilligentag 2018 im Bezirk Landeck“<br />

(dgh) Interessierte können am 19.<br />

März in die Freiwilligenarbeit hineinschnuppern<br />

und unverbindlich<br />

mithelfen. Gesichert sind die Freiwilligentage<br />

in Ried im Heim Santa<br />

Katharina (mit den Bewohnern kreativ<br />

sein, spielen, backen und singen)<br />

und in Perjen in der Lebenshilfe (die<br />

neue Einrichtung steht zum Austausch<br />

und zur Begegnung zur Verfügung).<br />

Interessierte können sich natürlich<br />

noch melden – wichtig wäre<br />

dies für die dritte Einrichtung, die<br />

beim Freiwilligentag mitmacht: die<br />

Caritas-Wohngemeinschaft in Zams,<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

17./18.3.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

17./18.3.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />

Dr. Wolfgang Drapela<br />

stellt ein:<br />

ARZTHELFERINNEN<br />

die ab 13 Uhr einen „Kennen – Lern<br />

– Nachmittag“ anbietet. Gesucht<br />

werden zwei Gruppen: Die erste soll<br />

gemeinsam mit Klienten der Wohngemeinschaft<br />

die Zutaten für eine<br />

gesunde Jause einkaufen und diese<br />

zubereiten; die zweite soll bei einer<br />

Ausflugsfahrt oder einem Spaziergang<br />

unterstützen. Anschließend<br />

gibt es ein gemütliches Beisammensein<br />

bei Kaffee und der zubereiteten<br />

Jause. „Bei den anderen beiden haben<br />

sich schon Interessenten gemeldet<br />

– diese Freiwilligentage finden sicher<br />

statt. Für Caritas sind aber noch<br />

Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

17./18.3.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

NO: 9-<strong>11</strong> und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

17./18.3.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-<strong>11</strong>.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

MED ZENTRUM<br />

SÖLDEN<br />

Ganzjahresstelle - Bezahlung über Kollektiv<br />

Vollzeit - Keine Vorkenntnisse nötig<br />

Die gesamte Stellenbeschreibung finden Sie<br />

im Kleinanzeiger auf Seite 41<br />

Waltraud Handle lädt zum Freiwilligentag<br />

im Caritas-Heim in Zams ein.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Freiwillige dringend gesucht“, sagt<br />

Waltraud Handle vom Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck. Handle<br />

zerstreut etwaige Bedenken: „Man<br />

braucht keine Schwellenangst zu<br />

haben. In dieser Wohngemeinschaft<br />

leben und arbeiten Menschen mit<br />

leichter bis intensiver Behinderung.<br />

Das Zusammenleben funktioniert<br />

wie in einer großen Familie. Wer<br />

darüber einen Einblick gewinnen<br />

will und in diese Möglichkeit der<br />

Freiwilligenarbeit hineinschnuppern<br />

will, ist bei diesem ‚Kennen-Lern-<br />

Nachmittag‘ herzlich willkommen.“<br />

Nähere Informationen und Anmeldung<br />

beim Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck, Waltraud Handle,<br />

05442 67804, info@regiol.at oder<br />

www.freiwilligentag.at. Handle informiert<br />

auch gerne über weitere<br />

vielfältige Einsatzmöglichkeiten für<br />

Freiwillige das ganze Jahr über.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

17./18.3.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

NO: 10-<strong>11</strong> und 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

17./18.3.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

<strong>11</strong> und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

17./18.3.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Tierärzte<br />

18.3.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-<strong>11</strong> Uhr:<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/69<strong>11</strong>, Fax 05412/69<strong>11</strong>-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eci) MMag. Beatrice Hackl, (BF)<br />

Benno Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />

B. A., (mpl) Martin Plangger, (sea)<br />

Sarah Auer, Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

17./18.3.: Dr. Markus Gabl, Zams,<br />

Hauptstraße 53, Tel. 05442/65700.<br />

Apotheken<br />

17./18.3.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (15.3.) Klemens Maria, Luise;<br />

FR (16.3.) Eduard, Herbert; SA<br />

(17.3.) Gertrud, Patrick; SO (18.3.)<br />

Edward, Sibylle; MO (19.3.) Josefa,<br />

Josefine; DI (20.3.) Claudia, Wolfram;<br />

MI (21.3.) Axel, Christian.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 17. März 2018 um<br />

14.12 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 14./15. März 2018


„Sie gehören zum letzten Aufgebot der Uneinsichtigen“<br />

Robert Rockenbauer kämpft gegen die Demontage des Rauchverbots in der Gastronomie<br />

Der in Landeck aufgewachsene Robert Rockenbauer kämpft<br />

seit mehr als vier Jahrzehnten für die Rechte von Nichtrauchern.<br />

Derzeit wird’s ihm von der Bundesregierung wieder so richtig<br />

schwer gemacht.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Seit mehr als 40 Jahren ist die Österreichische<br />

Schutzgemeinschaft für<br />

Nichtraucher aktiv, deren Bundesleiter<br />

ist der aus Landeck stammende<br />

Robert Rockenbauer. Derzeit hat er<br />

wieder alle Hände voll zu tun, will<br />

doch die VP-FP-Bundesregierung das<br />

von der ehemaligen SP-VP-Regierung<br />

beschlossene Rauchverbot in der Gastronomie<br />

wieder kippen. Markig formuliert<br />

Rockenbauer: „In Österreich<br />

haben nicht Gesundheitsexperten<br />

und der normale Hausverstand das<br />

Sagen, sondern ein nikotinsüchtiger<br />

Vizekanzler, dem sich nun auch alle<br />

ÖVP-Nationalräte unterordnen müssen.<br />

Von dieser Art Demokratie kann<br />

sich das Volk nur abwenden und hoffentlich<br />

noch mehr Menschen veranlassen,<br />

das ‚Don’t-smoke‘-Volksbegehren<br />

zu unterschreiben.“<br />

TIPPS. „Es ist einfach unglaublich.<br />

Da machen zwei Parteien einen<br />

Koalitionspakt, leisten sich einen<br />

schwerwiegenden Fehler in Sachen<br />

Gesundheitsschutz und sind trotzdem<br />

nicht bereit, diesen nach Empörung<br />

des Volkes sofort zu korrigieren<br />

… Aber trotz deutlicher Signale<br />

beim „Don’t smoke“-Volksbegehren<br />

der Ärztekammer sich weiterhin hinter<br />

den Koalitionsvereinbarungen zu<br />

verschanzen, statt das beschlossene<br />

absolute Rauchverbot in der Gastronomie<br />

endlich umzusetzen, schlägt<br />

dem Fass den Boden aus“, hat Rockenbauer<br />

für die Regierung einen<br />

Rat parat. Dass nun wirklich die Abschaffung<br />

des bereits beschlossenen<br />

14./15. März 2018<br />

Verstorben<br />

Der beim Lawinenunfall vom<br />

21. Februar gegen 14.15 Uhr auf der<br />

Hochkarspitze in St. Anton total verschüttet<br />

gewesene 64-jährige Mann<br />

aus dem Bezirk Landeck ist am 3.<br />

März in der Klinik Innsbruck an den<br />

Folgen verstorben.<br />

Rauchverbots in der Gastronomie<br />

kommen dürfte, ist für Rockenbauer<br />

„eine Riesenenttäuschung“.<br />

Er ist enttäuscht darüber, dass sein<br />

ehrenamtliches und umfangreiches<br />

Engagement so wenig Früchte trägt:<br />

„Nach 43 Jahren habe ich schon die<br />

Nase voll.“<br />

VOLKSBEGEHREN. Er prophezeit<br />

aber auch, dass sich das<br />

Rauchverbot auch in Österreich<br />

nicht aufhalten lässt. Der starke<br />

Zustrom beim Volksbegehren der<br />

Ärztekammer zeige sehr eindrucksvoll,<br />

dass verrauchte Lokale nicht<br />

mehr zeitgemäß sind. 70 Prozent<br />

der Österreicher seien für das Rauchverbot,<br />

daher bittet er um Unterstützung<br />

des Volksbegehrens: „Bitte<br />

unterschreibt’s jetzt“ – gerade jetzt,<br />

wo im Parlament „ein Rückschritt“<br />

gemacht wurde, der „eine Schande“<br />

Lichtschachtabdeckung<br />

nach Maß<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377<br />

Haslwanter Silz<br />

www.flitec.at<br />

sei und mit dem sich Österreich<br />

„lächerlich“ mache. An Vizekanzler<br />

Heinz-Christian Strache richtet der<br />

Bundesleiter der Österreichischen<br />

Schutzgemeinschaft für Nichtraucher<br />

ein „ernstes Wort“: „Sie gehören<br />

zum letzten Aufgebot der<br />

Uneinsichtigen. Dabei wäre es Ihre<br />

Verantwortung, den Tabakkonsum<br />

zu reduzieren, statt ihn gegen jede<br />

Vernunft mit Raucherlokalen zu fördern<br />

… Wir wünschen Ihnen, dass<br />

Sie noch rechtzeitig die Seite wechseln<br />

und von einem Saulus zu einem<br />

Paulus werden.“ Allerdings hat er<br />

nicht mehr allzu große Hoffnungen:<br />

Vielleicht schreite die Weltgesundheitsorganisation<br />

noch ein. Weitere<br />

Argumente Robert Rockenbauers<br />

finden sich auf http://alpha2000.at/<br />

nichtraucher.<br />

Robert Rockenbauer an Vizekanzler Strache: „Wir wünschen Ihnen, dass Sie noch<br />

rechtzeitig die Seite wechseln und von einem Saulus zu einem Paulus werden.“<br />

Foto: Rockenbauer<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Straßen waren bzw. sind gesperrt<br />

Hangrutsch auf Kauner, Blocksturz auf Reschen-, Steinschlag auf Serfaus Straße<br />

Mit der AK Osternachhilfe<br />

in Landeck erfolgreich lernen<br />

Allen, die noch Lehrstoff nachholen<br />

oder vertiefen wollen, hilft die<br />

AK mit Kursen in sieben Hauptfächern.<br />

Anmeldeschluss ist am 20.<br />

März!<br />

Gerade im Sommersemester warten<br />

auf Schüler wieder viele wichtige<br />

Prüfungen und Schularbeiten.<br />

Wer jetzt in einem oder mehreren<br />

Fächern noch Nachholbedarf hat,<br />

sollte die Zeit nutzen und sich<br />

rasch für die bewährte AK Osternachhilfe<br />

anmelden. Denn mit der<br />

richtigen Unterstützung lässt sich<br />

auch dieses Schuljahr erfolgreich<br />

meistern!<br />

Leistbares Lernen. Von Mo.<br />

26. bis Fr. 30. März unterrichten<br />

erfahrene Pädagogen im BFI<br />

Landeck, Malserstraße <strong>11</strong>, die<br />

Fächer Mathematik, Rechnungswesen,<br />

Deutsch,<br />

Englisch, Italienisch,<br />

Französisch und<br />

Latein. Ein<br />

Fach mit<br />

12,5 Unterrichts-<br />

Foto: DoraZett/Fotolia.com<br />

(dgh) Nach einem Hangrutsch<br />

auf die L64 Kauner Straße bei Kilometer<br />

2,1 im Gemeindegebiet von<br />

Kauns bleibt die Straße vorläufig<br />

für jeden Verkehr gesperrt, teilte<br />

das Land am 6. März mit – die Zufahrt<br />

zum Ortsteil Ebene in der Gemeinde<br />

Kaunerberg war von Kauns<br />

aus möglich. Die Landesgeologie<br />

hat nach einem Lokalaugenschein<br />

am Nachmittag die Sicherungsmaßnahmen<br />

festgelegt: „Zuerst<br />

muss das auf der Straße befindliche<br />

Hangrutschmaterial im Ausmaß<br />

von rund 20 Kubikmetern beseitigt<br />

werden. Dann müssen entlang des<br />

Hangrutsches sowie der weiteren<br />

abrutschgefährdeten Schollen im<br />

Lockermaterial Betonleitwände in<br />

der Straßenmitte aufgestellt werden“,<br />

so Landesgeologe Werner<br />

Thöny. Danach wurde die Straße<br />

halbseitig für den Verkehr geöffnet.<br />

Als Ursache wird die Schneeschmelze<br />

während der Tauperiode<br />

der Tage zuvor gesehen. „Aus diesem<br />

Grund ist vor allem bei Einsetzen<br />

intensiver Schneeschmelze,<br />

starker Niederschläge und auch zwischendurch<br />

regelmäßig der aktuelle<br />

Bereich zu beobachten“, betonte<br />

Thöny. Bei Schneefreiheit wird eine<br />

neuerliche Beurteilung durch die<br />

Landesgeologie durchgeführt, um<br />

weiterführende Maßnahmen abzuklären<br />

und festzulegen.<br />

RESCHENSTRASSE WAR GE-<br />

SPERRT. Nach dem Blocksturz am<br />

Samstag bei Kilometer 9,8 zwischen<br />

Ried und Tösens musste auch die<br />

Reschenstraße in beide Richtungen<br />

gesperrt werden. „Es wird mit Hochdruck<br />

an den Sicherungsarbeiten gearbeitet“,<br />

betont Landesgeologe Gunther<br />

Heißel. Die Arbeiten an wurden<br />

am Sonntag abgeschlossen, seither ist<br />

der Bereich wieder einspurig befahrbar.<br />

Weitere Sicherungsmaßnahmen<br />

folgen noch.<br />

SERFAUSER STRASSE. Am<br />

Montag gab's schließlich noch Steinschlag<br />

auf die L 19 Serfauser Straße<br />

einheiten kostet für Kinder von<br />

AK Mitgliedern 75 Euro, für alle<br />

anderen <strong>11</strong>5 Euro. Kleingruppen<br />

garantieren optimale Erfolge.<br />

Anmelden können sich Schüler<br />

von Neuer Mittelschule, der Unterstufe<br />

allgemeinbildender höherer<br />

Schulen sowie der Oberstufe allgemeinbildender<br />

und berufsbildender<br />

mittlerer und höherer Schulen<br />

(Mindestteilnehmerzahl).<br />

Kursort und Anmeldung:<br />

BFI Landeck, Malserstraße <strong>11</strong>,<br />

Tel. 05442/62829<br />

Unterrichtszeiten täglich von 8.30<br />

bis <strong>11</strong> Uhr und/oder <strong>11</strong> bis 13.30<br />

Uhr, je nachdem, ob<br />

ein oder zwei Fächer<br />

belegt werden.<br />

Anmeldeschluss<br />

ist am Dienstag,<br />

20. März, weitere<br />

Infos auf<br />

www.bfi.tirol<br />

(bei Kilometer 0,8) – Serfaus, Fiss<br />

und Ladis waren auf Straßenweg<br />

nicht erreichbar. Es drohten weitere<br />

5.000 Kubikmeter Gestein abzustürzen.<br />

„Die betroffene Felsnase<br />

drückt bereits derart nach außen,<br />

dass es tiefe Risse im Gestein gegeben<br />

hat“, erklärte Landesgeologe<br />

Werner Thöny nach seinem<br />

Lokalaugenschein. Da die Sperre<br />

der Serfauser Straße noch längere<br />

Zeit andauern wird und zuerst das<br />

absturzgefährdende Gestein abgetragen<br />

werden muss, soll so schnell<br />

wie möglich ein einspuriger Notweg<br />

zwischen Prutz und Ladis für<br />

Versorgungs- und Notfahrten mit<br />

Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen geöffnet<br />

werden, teilte Siegmund Geiger,<br />

Leiter des Referats Sicherheit und<br />

Verkehr der BH Landeck mit. „Wir<br />

versuchen, bis zum Wochenende<br />

dann die Ladiser Straße wieder für<br />

den gesamten Verkehr freizubekommen<br />

und somit eine Grunderreichbarkeit<br />

des Sonnenplateaus<br />

sicherstellen zu können.“<br />

ZEITWEISE ÖFFNUNG DER<br />

PILLER STRASSE. Die L17 Piller<br />

Straße zwischen Fließ und Neuem<br />

Tauwetter und Schneeschmelze führten<br />

zum Hangrutsch auf die Kauner Straße.<br />

Foto: Land Tirol/Thöny<br />

Zoll, die seit einem Hangrutsch am<br />

27. Jänner verlegt war, wurde am 9.<br />

März wieder geöffnet – einspurig<br />

und mit Ampelregelung. Seit Montag<br />

ist sie tagsüber wieder gesperrt:<br />

Von Montag bis Freitag erfolgt zwischen<br />

Neuem Zoll und Fließ von<br />

7.30 bis 17 Uhr eine Vollsperre,<br />

zwischen 17 und 7.30 Uhr ist die<br />

Straße einspurig befahrbar. Wieder<br />

befahrbar ist auch seit einiger Zeit<br />

die Landecker Straße. Die Baustelle<br />

an der Reschenstraße bei Pfunds ist<br />

einspurig zu passieren.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Kaiser & Glücksfeen<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der humoristischen<br />

Betrachtung des politischen Geschehens!<br />

Uns Kolumnisten geht der Stoff nicht<br />

aus. Schlagzeilen schreiben sich derzeit<br />

quasi von selbst. Aktuell in Kärnten.<br />

Der Wahlsieg des roten Häuptlings verdient<br />

den Titel: Wir sind Kaiser! Und<br />

das Fiasko der Grünen ist nicht nur<br />

Pech. Immerhin verkündete die einstige<br />

Frontfrau der Blumenschützer wenige<br />

Tage vor der Wahl, dass sie jetzt zum<br />

neoliberalen Glücksspielunternehmen<br />

Novomatic wechselt. Glawischnig ist<br />

seither die kärntnerische Übersetzung<br />

für Glücksfee.<br />

Politisch einseitig motiviert ist meine<br />

Betrachtung nicht. Denn ich weiß, dass<br />

die Liste von Strasser über Grasser,<br />

Gusenbauer und Darabos bis hin zu<br />

Meischberger und Pilz lang ist – und<br />

keine Farbe da eine weiße Weste hat.<br />

Hüben wie drüben schwarze Schafe.<br />

Und Ex-Freunde sowie Genossen und<br />

Genossinnen, die man im Nachhinein<br />

am liebsten nie gekannt hätte. So ist das<br />

Leben eben. Die Bücher mit den reinen<br />

Lehren der Ideologien von Parteien stehen<br />

nicht neben den Futtertrögen. Das<br />

ist irgendwie wie eine Bauernregel – für<br />

Bibliothekare. Und natürlich -rinnen.<br />

Denn auch Frau sein allein schützt<br />

nicht vor Ver- und Frohlockungen<br />

durch diverse Lobbys. Letztlich geht’s<br />

ja nicht nur ums Bedienen und bedient<br />

werden. Gleich nach dem Fressen käme<br />

ja, laut Sprichwort, die Moral. Diesbezüglich<br />

hat #meToo den Anstand anständig<br />

durcheinander gewirbelt.<br />

Wie verhindern wir, dass die einst so<br />

Guten plötzlich den Boden unter den<br />

Füßen verlieren? Und in die Untiefen<br />

böser Löcher fallen? Ein Weg wäre die<br />

Bildung. In der Schule lernt man ja<br />

fürs Leben. Vielleicht sollte man das<br />

Fach Charakter einführen. Samt Wettbewerb.<br />

Von der Regionalausscheidung<br />

bis hinauf zur Charakter-Weltmeisterschaft.<br />

Das wäre dann eine Talenteschmiede<br />

für künftige Volksvertreter.<br />

Was wichtig wäre. Denn die Leute<br />

wählen immer mehr Personen als Themen.<br />

Da wäre das Gütesiegel „astrein“<br />

schon ein zugkräftiges Argument.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 14./15. März 2018


Ein besonderes Projekt<br />

Prutz: Projekt „Begegnungszone“ ist voll angelaufen<br />

(aktiefi) Der Bürgerbeteiligungsprozess zur neuen Begegnungszone<br />

in Prutz ist voll angelaufen. Die Bau- und Umsetzungsarbeiten<br />

sollen noch vor dem Wintereinbruch abgeschlossen sein.<br />

Besondere Projekte brauchen<br />

eine besondere Vorbereitung. Etwas<br />

Besonderes ist die Begegnungszone<br />

im Dorfzentrum von Prutz in zweierlei<br />

Hinsicht: Erstens ist die Platzgestaltung<br />

mit aktiver Bürgerbeteiligung<br />

kombiniert und zweitens ist<br />

dies in Tirol die erste Begegnungszone,<br />

die auf ihrer ganzen Länge<br />

auf einer Landesstraße eingerichtet<br />

wird.<br />

START. Der Bürgerbeteiligungsprozess<br />

wurde am 23. Februar erfolgreich<br />

gestartet. Ein Bürgerprojekttag<br />

findet am 15. April statt.<br />

Danach soll in Kleingruppen weitergearbeitet<br />

werden. Die Ergebnisse<br />

fließen in die Detailplanung<br />

ein. Weil die Landesstraße Teil des<br />

Projektes ist, ist ein zweigleisiges<br />

Vorgehen erforderlich: Einerseits ist<br />

der Bürgerbeteiligungsprozess und<br />

die Planung voranzutreiben, andererseits<br />

ist bei verschiedenen Fragen<br />

die Zustimmung der Landesstraßenverwaltung<br />

bzw. der BH Landeck<br />

einzuholen. Würde es sich um eine<br />

Gemeindestraße handeln, könnte<br />

die Gemeinde Prutz innerhalb ihres<br />

eigenen Wirkungsbereiches die gesamte<br />

Begegnungszone verordnen.<br />

So kann sie das nicht.<br />

ZUSTIMMUNG. Also sind Gespräche<br />

zwischen der Gemeinde<br />

Prutz und den beiden Behörden<br />

durchzuführen. In einem ersten<br />

Schritt wurden Grundsatzgespräche<br />

geführt. Dabei ging es um die Entscheidung,<br />

ob auf der Landesstraße<br />

im Dorfzentrum eine Begegnungszone<br />

errichtet werden darf. Trotz<br />

anfänglicher Skepsis hat das Konzept<br />

nach den Beratungen und<br />

Verkehrszählungsergebnissen die<br />

beiden Behörden überzeugt. Die<br />

Landesstraßenverwaltung erachtete<br />

den 170 Meter langen Straßenabschnitt<br />

vom Greifhaus bis zur Einmündung<br />

Ballhausgasse geradezu<br />

prädestiniert für die Einführung<br />

einer Begegnungszone. Daraufhin<br />

befürwortete auch die BH Landeck<br />

Frühlingsgrüße<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

(Verkehrsreferat) die Umsetzung.<br />

Referatsleiter Siegmund Geiger begründete<br />

dies so: „Mir war wichtig,<br />

dass die Landesstraßenverwaltung<br />

dieses Projekt mitträgt, geht es doch<br />

um eine Landesstraße, und dass die<br />

geltenden Richtlinien und Normen<br />

eingehalten werden.“<br />

GESPRÄCH MIT BEHÖR-<br />

DEN. Am 26. Februar fand in Prutz<br />

eine Besprechung zwischen der Gemeindeführung,<br />

der Architektin<br />

Ursula Faix, der Landesstraßenverwaltung<br />

und der BH Landeck<br />

(Verkehrsreferat) statt. Bei dieser<br />

wurden die Behördenvertreter über<br />

den Projektstand unterrichtet. Die<br />

Zusammenkunft diente auch dazu,<br />

die weitere Vorgangsweise abzustimmen<br />

und abzusprechen. Ein<br />

wichtiger Punkt ist die Umgestaltungsplanung<br />

der Verkehrsfläche.<br />

Robert Zach von der Landesstraßenverwaltung<br />

legt großen Wert<br />

auf Sicherheit. Ein Muss für ihn ist,<br />

dass die Bodenoberfläche rutschfest<br />

ist. „Diese Anforderung in Bezug<br />

auf eine Begegnungszone ist gemäß<br />

den Richtlinien einzuhalten“, betonte<br />

Zach. Diesbezüglich werden<br />

die Architektin und die Gemeinde<br />

mit der Landesstraßenverwaltung<br />

zusammenarbeiten. „Wir stehen<br />

in diesen Fragen mit der Landesstraßenverwaltung<br />

ständig in Verbindung<br />

und werden mit ihr auch<br />

die Materialien für die Bodenoberfläche<br />

abstimmen“, erklärte Bgm.<br />

Kofler. Ziel ist es, dass die Begegnungszone<br />

noch vor dem Wintereinbruch<br />

fertiggestellt wird. „Wenn<br />

den Prutzern das gelingen soll,<br />

müssen sie Gas geben“, meinte BH-<br />

Referatsleiter Geiger. Das hat der<br />

Prutzer Dorfchef vor. Kofler appellierte<br />

an die Bevölkerung, sich am<br />

Bürgerbeteiligungsprozess rege einzubringen,<br />

damit dieser „rasch über<br />

die Bühne gebracht wird“.<br />

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14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Jede zehnte Schnannerin ist Feuerwehrfrau<br />

Schnann: Frauenfeuerwehrtruppe hat sich zusammengefunden<br />

(lisi) Aus der Problematik der<br />

schlecht besetzten Tagesbereitschaft<br />

heraus ist in Schnann die<br />

Idee entstanden, einen Frauenfeuerwehrtrupp<br />

zu installieren.<br />

Rund 15 Damen im Alter von<br />

knapp 30 bis Mitte 60 Jahren<br />

beginnen nun die umfassende<br />

Ausbildung. Zählt man die<br />

aktiven Feuerwehrfrauen und<br />

jene der Jugendgruppe hinzu,<br />

kommt die FF Schnann auf<br />

einen Stand von 30 aktiven<br />

weiblichen Mitgliedern.<br />

Am 22. und 26. Februar wurde<br />

das Pilotprojekt in Schnann präsentiert<br />

– mit Erfolg: „Beim ersten<br />

Termin waren 18 Damen anwesend,<br />

14 davon, im Alter zwischen knapp<br />

30 bis Mitte 60, haben bereits dort<br />

die Beitrittserklärung unterschrieben<br />

– ein paar dürften noch hinzukommen.<br />

Das Projekt wurde sehr<br />

positiv aufgenommen“, freut sich<br />

der im November des Vorjahres neu<br />

bestellte Schnanner Feuerwehrkommandant<br />

Raimund Zangerl. Damit<br />

habe die FF Schnann ihr Ziel eigentlich<br />

übertroffen. Nun werden<br />

die Damen, aufgeteilt in Gruppen,<br />

das Ausbildungsprogramm durchlaufen:<br />

„Geplant wäre, dass die Damen<br />

ab Juni im Einsatz und fertig<br />

ausgebildet sind“, informiert Zangerl<br />

– für jede der Teilnehmerinnen<br />

bedeutet dies zwei Ausbildungstermine<br />

pro Monat. Gegliedert in<br />

einen praktischen und einen theoretischen<br />

Teil, geht es zu Beginn<br />

in erster Linie um die Aufgaben<br />

einer Freiwilligen Feuerwehr: „Dies<br />

ist vergleichbar mit einem Teil der<br />

herkömmlichen Grundausbildung“,<br />

erklärt der Kommandant.<br />

UNTERSTÜTZENDE TÄTIG-<br />

KEITEN. Aus der ursprünglichen<br />

Idee (Tagesbereitschaft) hat sich ein<br />

erweitertes Aufgabenfeld ergeben:<br />

Es reicht vom Besetzen des „Florians“<br />

(Florianstation) samt Funken,<br />

Telefonieren, der Informationsbeschaffung<br />

über die Führung von<br />

Funkprotokollen und Anwesenheitslisten<br />

bis hin zur Besetzung/<br />

Bedienung von Verteilern oder<br />

Hydranten. Dazu zählt auch die<br />

Meldung für die Einsatzleistung,<br />

die Mithilfe bei der Atemschutz-<br />

Sammelstelle, Verkehrsregelung etc.<br />

„Es wäre schon vorgesehen, dass der<br />

Frauenfeuerwehrtrupp bei jedem<br />

Einsatz mitwirkt, auch dass die Damen<br />

bei den regulären Proben dabei<br />

sind“, sagt Raimund Zangerl.<br />

ÜBER 90 FEUERWEHRMIT-<br />

GLIEDER. Bevor es jedoch so weit<br />

ist, unterziehen sich die Damen einer<br />

Ausbildung, näher gebracht wird<br />

zu Beginn der Umgang mit Feuerlöschern,<br />

in weiterer Folge steht eine<br />

Grundausbildung samt Grundstockinformationen<br />

betreffend Gerätschaften<br />

der Schnanner Feuerwehr<br />

u. v. m. auf dem Programm. Auch<br />

in der Florianstation werden die<br />

Damen ausgebildet, ebenso am<br />

Funk und in der Bedienung von<br />

Hydranten, Pumpen etc. „Es werden<br />

auch Regelangriffe demonstriert, damit<br />

die Damen im Ernstfall wissen,<br />

was zu tun ist“, erläutert Zangerl.<br />

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Ein Teil des neu installierten Frauenfeuerwehrtrupps mit FF-Kommandant Raimund Zangerl (l.) und Nico Ladner, dem Gerätewart<br />

FF Schnann<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Selbstverständlich durchlaufen die<br />

Feuerwehrfrauen sämtliche Tätigkeiten,<br />

darunter auch eine Verkehrsschulung.<br />

„Zudem ist es gelungen,<br />

heuer sechs Mädchen und sechs<br />

Burschen für die Jugendfeuerwehr<br />

zu gewinnen – sieben Damen sind<br />

„Wie vor der Wahl angekündigt,<br />

haben wir mit allen im Landtag<br />

vertretenen Parteien Gespräche über<br />

eine zukünftige Zusammenarbeit<br />

geführt. Schlussendlich galt es auszuloten,<br />

mit welcher Partei und mit<br />

welchen Persönlichkeiten die für<br />

unser Land wichtigen Themen bestmöglich<br />

umgesetzt werden können.<br />

Nach intensiven Beratungen bin<br />

ich zum Entschluss gekommen, in<br />

ergebnisoffene Koalitionsgespräche<br />

mit den Grünen einzutreten.“ Ausschlaggebend<br />

war für Platter, dass es<br />

bei den für Tirol wichtigsten Themen<br />

ähnliche Zugänge gebe – nun<br />

gelte es, ein Arbeitsübereinkommen<br />

auszuarbeiten, das auf die zentralen<br />

Zukunftsfragen Tirols Antworten<br />

gibt. Einen starken Fokus legt Platter<br />

auf die Bereiche Verkehr, Wohnen,<br />

Bildung und Soziales. „Insbesondere<br />

bei diesen Themen sind<br />

bereits aktiv im Einsatz. Mit den<br />

Damen des Frauenfeuerwehrtrupps<br />

kommen wir auf ca. 30 Damen“,<br />

ist Raimund Zangerl erfreut. Heuer<br />

wird die FF Schnann bei den Mitgliedern<br />

die 90er-Marke knacken –<br />

und das bei 350 Einwohnern.<br />

Neuauflage<br />

VP und Grüne führen „ergebnisoffene Koalitionsgespräche“<br />

(dgh) LH Günther Platter gab am 8. März bekannt, dass er sich<br />

nach den Sondierungsgesprächen dazu entschieden hat, mit den<br />

Grünen in ergebnisoffene Koalitionsgespräche einzutreten.<br />

entscheidende Weichenstellungen<br />

für die nächsten Generationen zu<br />

treffen“, so der Landeshauptmann.<br />

Entscheidend für LH-Stellvertreterin<br />

Ingrid Felipe ist, „ob wir uns<br />

auf ein ausgewogenes Paket für Tirol<br />

einigen können, welches das Leben<br />

für die Menschen in den nächsten<br />

fünf Jahren leistbarer macht, den<br />

Verkehr reduziert, unsere Umwelt<br />

als Lebensgrundlage intakt hält und<br />

den sozialen Zusammenhalt sicherstellt.<br />

Das sind jene Pflöcke, die das<br />

Fundament für eine lebenswerte Zukunft<br />

in Tirol bilden.“<br />

Laut SPÖ hat sich die ÖVP in den<br />

Sondierungsrunden keinen Millimeter<br />

bewegt, vielmehr hätten die<br />

Schwarzen noch das Regierungspersonal<br />

der SPÖ bestimmen wollen.<br />

Die ÖVP spricht hingegen von einer<br />

„weiterhin unklaren personellen Situation“<br />

bei den Roten.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 14./15. März 2018


Anerkennung in Spanisch<br />

32. AHS-Fremdsprachenwettbewerb<br />

(dgh) Der Fremdsprachenwettbewerb<br />

der allgemein bildenden<br />

höheren Schulen wurde zum 32.<br />

Mal durchgeführt, heuer in der<br />

Cusanus-Akademie in Brixen. Die<br />

Teilnehmer konnten sich mit ihren<br />

Kenntnissen in den Fremdsprachen<br />

Englisch, Französisch, Spanisch,<br />

Italienisch und Russisch sowie in<br />

den klassischen Sprachen Latein<br />

und Griechisch messen. Bei den<br />

lebenden Fremdsprachen mussten<br />

in der Vorrunde Hör- und Leseverständnis<br />

und im Finale die Fähigkeit<br />

zum freien Sprechen bewiesen<br />

werden. Die „Altphilologen“<br />

beschäftigten sich mit Texten, die<br />

es zu übersetzen und zu interpretieren<br />

galt. In Englisch und Italienisch<br />

(aus Fairnessgründen nur für<br />

Schüler aus Nord- und Osttirol)<br />

gewannen Nordtiroler Schüler, in<br />

den übrigen Kategorien gingen<br />

Südtiroler Schüler als Sieger hervor.<br />

Da an den Südtiroler Schulen die<br />

Wochenstundenzahlen in mehreren<br />

Fremdsprachen deutlich höher<br />

sind als in Tirol, wurden für die<br />

besten Tiroler Schüler Anerkennungspreise<br />

vergeben – in Spanisch<br />

gewann diesen Regina Walch vom<br />

BRG/BORG Landeck.<br />

Die Hälfte fährt<br />

(dgh) Rund 350 000 Tiroler über<br />

15 Jahren fahren mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln. Die regionalen Unterschiede<br />

sind groß, wie eine Analyse<br />

des Verkehrsclub Österreich auf<br />

Basis von Daten der Statistik Austria<br />

zeigt. Während in Osttirol und im<br />

Außerfern jeder dritte Bahn und Bus<br />

nutzt, ist es im Ober- und Unterland<br />

jeder zweite, und im Raum Innsbruck<br />

fahren zwei Drittel zumindest<br />

gelegentlich mit dem öffentlichen<br />

Verkehr. Der VCÖ spricht<br />

sich für die weitere Verbesserung<br />

des öffentlichen Verkehrsangebots<br />

mit häufigeren Verbindungen aus.<br />

Demnach nutzen im Oberland 10,5<br />

Prozent aller Personen ab 16 Jahren<br />

täglich oder mehrmals die Woche<br />

den öffentlichen Verkehr; der Anteil<br />

der Nutzer insgesamt beträgt 55,5<br />

Prozent.<br />

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(dgh) 28 Falstaff-Gabeln gab’s für<br />

zehn Ischgler Gourmetadressen,<br />

drei davon finden sich unter den<br />

Top-Ten-Restaurants Tirols – das ist<br />

neuer Rekord für Ischgl. Im Falstaff<br />

Restaurantguide 2018 erhielt Martin<br />

Sieberer erneut vier Gabeln (98<br />

Punkte) für seine Paznaunerstube im<br />

Hotel Trofana Royal. Der 29-jährige<br />

Benjamin Parth erkochte im Gourmetrestaurant<br />

Stüva im Hotel Yscla<br />

ebenfalls vier Gabeln (96 Punkte). Erwähnung<br />

im Falstaff Restaurantguide<br />

28 Gabeln<br />

Ischgler Restaurants im „Falstaff“<br />

2018 finden auch das Post Ursprung,<br />

die Schlossherrnstube, das Stiar sowie<br />

Martin Sieberers zweites Restaurant<br />

Heimatbühne (alle drei Gabeln). Mit<br />

zwei Gabeln ausgezeichnet wurden<br />

das Lucy Wang, das Fliana Gourmet,<br />

das „Mad“ im Madlein und der Salnerhof.<br />

Erfreut über die Leistung der<br />

Gastronomie-Betriebe in der Region<br />

ist TVB-Obmann Alfons Parth: „Insgesamt<br />

ein höchst positives Ergebnis,<br />

Ischgl macht seinem Ruf als Kulinarik-Hotspot<br />

der Alpen alle Ehre.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 7<br />

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Ein weiterer Mosaikstein<br />

Landeck gewinnt durch Begegnungszone an Attraktivität<br />

(aktiefi) In der inneren Malser Straße in Landeck wurde vorige<br />

Woche mit dem ersten Bauabschnitt der Begegnungszone begonnen.<br />

Die Umgestaltung soll am 22. Juni abgeschlossen sein.<br />

Die Umgestaltung der inneren<br />

Malser Straße ist ein weiterer Mosaikstein<br />

im „Projekt Malser Straße“.<br />

Erste Überlegungen wurden 2005<br />

dazu angestellt – unter dem Motto<br />

„Platz da“. Einer der Ideenträger war<br />

der damalige Gemeinderat Architekt<br />

Andreas Pfenniger. Insgesamt zeigte<br />

sich über inzwischen dreizehn Jahren,<br />

dass die erdachten und auch umgesetzten<br />

Maßnahmen wesentlich zur<br />

Steigerung der Attraktivität der Stadt<br />

als Einkaufs-, Kultur- und Wohnort<br />

beigetragen haben. Zu nennen sind<br />

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hier das Projekt „Stadtplatz-Kino“ (aus<br />

dem ehemaligen Schandfleck „Vereinshaus“<br />

ist ein Stadtplatz entstanden<br />

und das ehemalige Stadt-Kino wurde<br />

als Veranstaltungszentrum adaptiert),<br />

der Bau des Innparkplatzes mit der Innpromenade<br />

und die Umdrehung der<br />

Einbahn mit Errichtung eines neuen<br />

Busterminals. Die Einbahnumdrehung<br />

führte zu einer spürbaren Reduktion<br />

des Durchzugsverkehrs.<br />

WEITERES PUZZELTEIL.<br />

Ein weiteres Puzzelteil zum „Projekt<br />

Malser Straße“ ist nun der Umbau der<br />

Einkaufstraße zur Begegnungszone.<br />

Der Zeitplan<br />

Die Bauarbeiten erfolgen in fünf<br />

Abschnitten zu je 70 Meter, welche<br />

nacheinander fertiggestellt werden.<br />

Die einzelnen Abschnitte sind mit<br />

vier Wochen bemessen. Erster Abschnitt:<br />

Umsetzung des Bereichs von<br />

der Ecke Speglergasse/Malser Straße<br />

bis zum Haus Philippitsch (Arbeiten<br />

sind im Gange). Zweiter Abschnitt:<br />

Vom Haus Philippitsch bis zur Volksbank.<br />

Dritter Abschnitt: Von der<br />

Volksbank bis zum Schuhaus Harrer.<br />

Vierter Abschnitt: Vom Schuhhaus<br />

Harrer bis zur Jöchlerkreuzung. Fünfter<br />

Abschnitt: Umsetzung im Bereich<br />

vom Alten Kino bis zur Ecke Speglergasse/Malser<br />

Straße. Am 22. Juni<br />

sollen die gesamten Umgestaltungsarbeiten<br />

abgeschlossen sein. Der<br />

Frischemarkt kann während der Zeit<br />

des Umbaus abgehalten werden, allerdings<br />

müssen die Fieranten kleine<br />

ausweichende Wanderungen in Kauf<br />

nehmen.<br />

Diese beginnt beim neuen Stadtplatz/<br />

Reschenscheideckhaus und erstreckt<br />

sich über eine Länge von cirka 350<br />

Meter bis zum Geschäftshaus Jöchler.<br />

Die Kosten werden inklusive der<br />

Elektroarbeiten 1,5 Millionen Euro<br />

betragen. Der Planungsauftrag wurde<br />

an die Architektengemeinschaft Georg<br />

und Andreas Pfenniger vergeben.<br />

Nach den Auftragserteilungen an die<br />

Bau ausführenden Firmen stellten<br />

die beiden fest, dass es zu keiner Kostenerhöhung<br />

kommt. Man liegt im<br />

Bereich der Kostenschätzung. Dass<br />

die Malser Straße den schlauchartigen<br />

Charakter einer Fahrbahn verliert,<br />

war ein zentrales Element der Überlegungen<br />

der beiden Architekten.<br />

„Sichtbar gemachte Platzräume an<br />

den Kreuzungspunkten definieren<br />

den Straßenraum neu“, erklärte Andreas<br />

Pfenniger. Das heißt: An allen<br />

Kreuzungsbereichen zu anbindenen<br />

Verkehrsflächen und Gassen entstehen<br />

Platzbereiche in Granitpflaster.<br />

Der dazwischenliegende Straßenraum<br />

wird als Asphaltfläche mit partieller<br />

Oberflächenbeschichtung ausgeführt.<br />

Es gibt nur ein Niveau. Die Stufen<br />

verschwinden, da die Fahrbahn auf<br />

das Niveau der Gehsteige angehoben<br />

wird. Dadurch gewinnt man rund<br />

2.000 Quadratmeter Nutzfläche für<br />

Fußgänger. Grundsätzlich können<br />

Zu-Fuß-Gehende, mit dem Rad-, Motorrad-<br />

oder mit dem Auto-Fahrende<br />

den Straßenraum bei gegenseitiger<br />

Rücksichtnahme gleichrangig nutzen.<br />

Es gibt keine Zebrastreifen mehr. Der<br />

Kfz-Verkehr wird auf ein Tempo von<br />

20 km/h reduziert. Ziel ist es, dass<br />

dieser zurückgeht. Der Radweg wird<br />

integriert in die Begegnungszone. Der<br />

Fahrradverkehr ist wie bisher in bei-<br />

Regeln in<br />

der Begegnungszone<br />

• Die Teilnahme am Straßenverkehr<br />

erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige<br />

Rücksichtnahme.<br />

• Es gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

von 20 km/h.<br />

• Das Halten von Kraftfahrzeugen ist<br />

nur an den dafür gekennzeichneten<br />

Stellen erlaubt.<br />

• Es ist die Durchfahrt für jeglichen<br />

Fahrzeugverkehr gestattet.<br />

• Das Nebeneinanderfahren von Radfahreren<br />

ist erlaubt, sie müssen sich<br />

aber rechts halten<br />

• Rollschuhfahren ist erlaubt<br />

Das Architektenteam: DI Christian Kerber vom Bauplanungsbüro Georg Pfenniger<br />

und DI Andreas Pfenniger (r).<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Am 22. Juni sollen die Umgestaltungsarbeiten für die „Begegnungszone Malserstraße“<br />

abgeschlossen sein.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Visualisierung der Begegnungszone im Bereich Hotel Schrofenstein.<br />

Visualisierung: Pfenniger<br />

den Fahrtrichtungen möglich und Teil<br />

des überörtlichen Radwegkonzeptes.<br />

BARRIEREFREIHEIT. Großes<br />

Augenmerk bei der Neugestaltung<br />

wird auf die Barrierefreiheit gelegt.<br />

So wird die Malser Straße kinderwagenfreundlich<br />

und behindertengerecht,<br />

Letzteres vor allem auch<br />

im Sinne blinder und sehbehinderter<br />

Menschen. Dazu wurde im<br />

Vorfeld eine Vor-Ort-Begehung mit<br />

Michael Berger, Verkehrsreferent<br />

des Blinden- und Sehbehindertenverbandes<br />

Tirol und DI Sandra<br />

Careccia von „regio L“ (Sachverständige<br />

für barrierefreies Bauen)<br />

durchgeführt. Der Einbau eines<br />

taktilen Bodenleitsystems für sehbehinderte<br />

Menschen ist eine der<br />

Maßnahmen.<br />

VERBESSERUNGEN. Die Lage<br />

der Bäume (Baumkörbe) wird nicht<br />

verändert. Stadtmöbel (Bänke, Fahrradständer<br />

etc.) sind veranstaltungsbedingt<br />

flexibel auf- und abbaubar.<br />

Verbessert wird auch die Infrastruktur<br />

im Bereich Energieversorung. 14 Energiesäulen,<br />

E-Bike-Ladestationen,<br />

eine Neuverkabelung der bestehenden<br />

Straßenbeleuchtung und<br />

Leerverrohrungen sind Teil dieser<br />

Adaptierungen, die für diverse Veranstaltungen<br />

und Fixpunkte wie Frischemarkt,<br />

Stadtfest, Einkaufsnacht aber<br />

auch für die Weihnachtsbeleuchtung<br />

genutzt werden können.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 14./15. März 2018


14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Hmmmmmh …“<br />

Gesundes Jausenbuffet in Tösens<br />

A UF ein WORT<br />

„Welche Erwartungen haben Sie in Bezug<br />

auf die neue Landesregierung?“<br />

Jennifer Tarneller, Landeck<br />

Für mich ist Mutter und Kind ein großes<br />

Thema. Hier braucht es mehr Unterstützung,<br />

denn die Situation ist meiner Meinung nach<br />

schlechter geworden.<br />

Angelika Schranz, Sigrid Neururer, Roswitha<br />

Zegg, Resi Venier, Maria Senn<br />

und Gudrun Kneringer (v. l.) kredenzten<br />

die gesunde Jause. Fotos: Carola Wille Es schmeckte auch heuer.<br />

(dgh) Auch in diesem Schuljahr<br />

verköstigten Tösner Bäuerinnen<br />

Schüler und Kindergartenkinder mit<br />

einer gesunden Jause, berichtet Carola<br />

Wille von der Volksschule Tösens.<br />

Am 25. Jänner gab es ein herrliches<br />

Buffet mit selbstgemachtem Brot,<br />

Käse, Joghurt, Marmelade, Honig,<br />

Aufstrichen, Apfelsaft, Obst u. a. m.<br />

(dgh) Zum vierten Mal findet in<br />

St. Anton „Kulinarik & Kunst“ statt<br />

– von 18. August bis 9. September<br />

verspricht das Festival lukullische<br />

und künstlerische Highlights. 40<br />

Hauben- und Sterneköche, Winzer<br />

von Weltruf und internationale<br />

Künstler begeistern mit ihren<br />

Werken, Gerichten und Produkten<br />

das Publikum bei knapp 30 Veranstaltungen<br />

in und um St. Anton.<br />

Die Schirmherrschaft übernehmen<br />

„Hmmmmh schmeckt das lecker…“,<br />

hörte man, und die Bäuerinnen kamen<br />

gar nicht nach, die geleerten<br />

Teller nachzufüllen. „Vielen Dank<br />

an die Tösner Bäuerinnen, die für<br />

uns ein wundervolles, gesundes Buffet<br />

gezaubert haben“, sagten Schüler,<br />

Lehrer, Kindergartenkinder und -pädagoginnen.<br />

Vierte Auflage<br />

„Kulinarik & Kunst“-Festival in St. Anton<br />

Eckart Witzigmann, Heinz Winkler,<br />

Hans Peter Wodarz und Gérard Depardieu.<br />

Im „Steirereck“ der Familie<br />

Reitbauer in Wien hat Festival-<br />

Präsident Axel Bach vor Kurzem<br />

einen kleinen Vorgeschmack auf den<br />

diesjährigen Event geboten. Dabei<br />

waren Senator Heinz Stiastny, ORF-<br />

Wetterfee Christa Kummer, Gabriele<br />

Mayerhofer und Wilma Himmelfreundpointner<br />

vom TVB St. Anton<br />

sowie zahlreiche Journalisten.<br />

Benjamin Pohl, Schönwies<br />

Speziell beim Thema Verkehr sollten mehrere<br />

Projekte wirklich umgesetzt werden und die<br />

neue Landesregierung muss jetzt einfach anpacken.<br />

Dominica Biber, Kauns<br />

Albin Muglach, Imsterberg<br />

Es braucht im Oberland mehr Horte für<br />

Kinder, denn in den Sommerferien ist es mit<br />

mehreren Kindern sehr schwierig, wenn man<br />

arbeiten gehen muss. Und im Schulsystem<br />

muss sich etwas ändern.<br />

Im Bereich Kinderbetreuung müssen die<br />

jungen Familien mehr unterstützt werden und<br />

auch beim Wohnen sind in Tirol die Kosten<br />

höher als in anderen Ländern, da muss etwas<br />

gemacht werden.<br />

EIN<strong>LA</strong>DUNG ZUR<br />

Vollversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Landeck<br />

AM DIENSTAG,<br />

DEM 20. MÄRZ 2018, UM 19.30 UHR<br />

IM GASTHOF GREIF IN <strong>LA</strong>NDECK<br />

FÜR DIE JAGDGENOSSENSCHAFT <strong>LA</strong>NDECK<br />

Obmann Siegfried Trenkwalder e.h.<br />

6500 Landeck * Perfuchsberg 2 * Tel: 0660/2935078<br />

RUNDSCHAU Seite 10 14./15. März 2018<br />

Die<br />

Helmut Lechleitner, Imst<br />

Das Hauptproblem in Tirol ist, dass das<br />

Wohnen zu teuer geworden ist. Ich habe aber<br />

nicht den Eindruck, dass in der Politik bei uns<br />

etwas geschieht und es wird meiner Meinung<br />

nach gleich weitergehen.<br />

Leser-Umfrage


(iep) Am Ökumenischen<br />

Weltgebetstag am 2. März standen<br />

Frauen aus Surinam, dem<br />

kleinsten Land Südamerikas,<br />

im Mittelpunkt.<br />

Zeichen der Hoffnung<br />

Ökumenischer Weltgebetstag in Zams<br />

Wir modernisieren<br />

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mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Surinam war früher eine niederländische<br />

Kolonie, es verfügt über 13<br />

Naturschutzgebiete und besteht zu<br />

90 Prozent aus Regenwald mit mehr<br />

als 1000 Baum- und 715 Vogelarten.<br />

Reichtum und Schönheit Surinams<br />

wurden von Künstlerin Alice Pomstra-Elmont<br />

im Weltgebetstag-Titelbild<br />

„Gottes kostbares Geschenk“<br />

ausdrucksvoll und farbenprächtig<br />

dargestellt. Zwei Arme tragen auf einer<br />

Schüssel den Reichtum Surinams,<br />

die Früchte, die Pflanzenvielfalt und<br />

geschützte Tierarten inmitten einer<br />

noch intakten Umwelt. Doch auch<br />

dieses Paradies ist gefährdet durch<br />

Raubbau und Goldabbau. Um diese<br />

wunderbare Schöpfung zu bewahren,<br />

stehen sieben Frauen unterschiedlicher<br />

Herkunft für alle Menschen in<br />

Surinam. Für sie sprachen Frauen aus<br />

dem Bezirk und erzählten ihre bewegenden<br />

Lebensgeschichten. In Erinnerung<br />

an die sieben Tage der Schöpfung<br />

las Schwester Barbara Flad die<br />

Entstehungsgeschichte aus dem Buch<br />

Genesis. Szenisch dargestellt wurden<br />

diese sieben Tage von Ordensschwestern<br />

des Klosters. Gemeinsam wurde<br />

das Lied gesungen, das in Surinam<br />

für das Jahresthema komponiert wurde:<br />

„Wi gado mek’grontapu“ (Gott<br />

hat die Welt erschaffen).<br />

PROJEKTE DES WELTGE-<br />

BETSTAGES. Zwei Projekte werden<br />

heuer im Schwerpunktland Surinam<br />

unterstützt. Die NGO Nationale<br />

Vrouwenbeweging versucht durch<br />

den Aufbau von Kleinunternehmen<br />

Frauen eine Einkommensquelle zu<br />

bieten. Es wird u. a. ein Frauentaxi-<br />

Unternehmen unterstützt und es<br />

wurde der Aufbau einer Internet-<br />

Plattform für Kleinunternehmer initiiert.<br />

Im Rahmen des zweiten Projektes<br />

werden Jugendleiterinnen als<br />

Die Geschichte von sieben Frauen aus<br />

Surinam gaben Einblicke in das Leben<br />

der Bevölkerung von Surinam.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

14./15. März 2018<br />

Die alte Aula im Kloster in Zams war beim Weltgebetstag 2018 sehr gut besucht.<br />

Anlaufstellen für Mädchen und junge<br />

Frauen in Schwierigkeiten ausgebildet.<br />

Der Weltgebetstag verbindet<br />

Frauen aus mehr als 100 Ländern im<br />

gemeinsamen Gebet und ist damit<br />

die größte Basisbewegung christlicher<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>11</strong>


438 Millionen Euro investiert<br />

die ÖBB-Infrastruktur AG<br />

heuer in die Tiroler Bahninfrastruktur.<br />

Nicht enthalten sind<br />

der zweigleisige Ausbau Ötztal-<br />

Bahnhof – Landeck und eine<br />

Lösung der Parkplatzprobleme<br />

am Bahnhof Landeck-Zams.<br />

Aber es wird an beiden Vorhaben<br />

gearbeitet.<br />

Von Daniel Haueis<br />

(dgh) Zur Einführung der e-Medikation<br />

haben der Hauptverband<br />

der Sozialversicherungsträger und<br />

die Ärztekammer einen Vertrag unterzeichnet.<br />

„Diese Funktion der<br />

elektronischen Gesundheitsakte<br />

ELGA wurde bereits im Oberland<br />

erfolgreich getestet. Die e-Medikation<br />

führt zu einer noch höheren<br />

Sicherheit für die Patientinnen und<br />

Patienten. Davon konnten wir uns<br />

bereits selbst überzeugen“, freut sich<br />

Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg<br />

auf den geplanten Start in Tirol im<br />

Oktober. Besonders profitieren werden<br />

alte Patienten, chronisch kranke<br />

Menschen sowie Patienten mit<br />

vielen Arztkontakten. In der Pilotregion<br />

(Bezirke Landeck, Imst und<br />

Reutte) wirkten im Jahr 20<strong>11</strong> über<br />

Ergebnisse Mitte des Jahres<br />

Arbeitsgruppe von ÖBB und Land beschäftigt sich mit zweigleisigem Ausbau im Oberland<br />

Mehr Parkplätze am Bahnhof Landeck-Zams und auch der zweigleisige Ausbau bis Landeck sind gefragt. Konkret ist noch<br />

nichts, aber es wird an beiden Vorhaben gearbeitet. <br />

RS-Foto: Archiv<br />

In den Erhalt und den Ausbau<br />

der Eisenbahninfrastruktur in Tirol<br />

werden bis zum Jahr 2022 rund<br />

3 Milliarden Euro investiert. 438<br />

Millionen Euro fließen heuer, rund<br />

330 Millionen davon in den Brennerbasistunnel.<br />

Vorgesehen ist etwa<br />

ein neues Parkdeck für 177 Pkws<br />

am Bahnhof Matrei am Brenner,<br />

der Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen erhält<br />

rund 300 Pkw-Stellplätze bzw.<br />

80 Stellplätze für Fahrräder und<br />

20 Plätze für Mopeds und Motorräder.<br />

Ähnliches würde es auch in<br />

Landeck-Zams vertragen und wurde<br />

von verschiedenen Lokalpolitikern<br />

wie SP-Bezirkschef Benedikt<br />

Lentsch auch gefordert. ÖBB-Pressesprecher<br />

Michael Gasser-Mair<br />

erklärt dazu: „Wir schauen uns<br />

derzeit alle Park-und-Ride-Anlagen<br />

an.“ Schnell dürfte es aber wohl<br />

nicht gehen: Nach Analyse und Planung<br />

sind Finanzierungs-Partner zu<br />

überzeugen, Verträge aufzusetzen<br />

und schließlich Bauarbeiten durchzuführen.<br />

Bisher zahlen die ÖBB<br />

bei derartigen Vorhaben 50 Prozent,<br />

die andere Hälfte haben sich<br />

das Land und die profitierende(n)<br />

Gemeinde(n) aufzuteilen.<br />

ARBEITSGRUPPE ZUM<br />

ZWEIGLEISIGEN AUSBAU.<br />

Ein zweites Thema, das von LH<br />

Günther Platter und LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe im Wahlkampf „angezogen“<br />

wurde, ist der zweigleisige Ausbau<br />

zwischen Ötztal-Bahnhof und Landeck.<br />

Er war bereits projektiert,<br />

Grundeinlösen haben stattgefunden<br />

– letztendlich wurde aber bis heute<br />

Ab Herbst fix<br />

Oberländer e-Medikation-Pilotprojekt ab Herbst in Tirol<br />

1000 Patienten, rund 50 Ärzte und<br />

zwölf Apotheken an der Erprobung<br />

der e-Medikation mit. „Während<br />

dieses Testbetriebes hat das System<br />

immer wieder Wechselwirkungs-,<br />

Duplikats- und Intervallwarnungen<br />

ausgelöst. Das bedeutet, dass die<br />

gegenseitige Beeinflussung von<br />

Arzneimitteln im Sinne einer Verstärkung<br />

oder Abschwächung von<br />

Haupt- und Nebenwirkungen vermieden<br />

werden konnte. Ein unnötiger<br />

Mehrfachbezug eines Medikaments<br />

wurde ebenso verhindert wie<br />

die Einhaltung des Therapieplanes<br />

bei den Arzneimitteln aktiv gefördert<br />

wurde“, bilanziert LR Tilg. Das<br />

Rezept wird künftig mit einem zusätzlichen<br />

Code ausgedruckt. Durch<br />

Scannen des Codes kann die Apo-<br />

nichts daraus. Nun scheint wieder<br />

Bewegung hineinzukommen: „Wir<br />

befinden uns tatsächlich mit dem<br />

Land Tirol in einer Arbeitsgruppe,<br />

(dgh) Von 31. März bis 2. April und<br />

von 17. August bis 3. September steht<br />

die Arlbergbahn zwischen Ötztal und<br />

Bludenz nicht zur Verfügung. Es werden<br />

in dieser Zeit 26 sogenannte Langsamfahrstellen<br />

beseitigt, Brücken und<br />

Durchlässe saniert und elf neue Weichen<br />

eingebaut. Der Bahnhof Roppen<br />

Streckensperren am Arlberg<br />

theke die Abgabe der verordneten<br />

Medikamente speichern. Von Ärzten<br />

verordnete und in der Apotheke<br />

abgegebene Medikamente werden<br />

durch die e-Medikation in einer sogenannten<br />

Medikationsliste ein Jahr<br />

lang gespeichert. Auch nicht-rezeptpflichtige<br />

Medikamente, die Wechselwirkungen<br />

auslösen können, können<br />

darin aufgenommen werden.<br />

Diese Liste ist für die Patienten über<br />

das Internet abrufbar. Damit haben<br />

aber vor allem die behandelnden<br />

Ärzte, Ambulanzen oder Spitäler<br />

einen aktuellen Überblick über verordnete<br />

und abgegebene Medikamente.<br />

Die Mediziner kommen so<br />

rascher zu wichtigen medizinischen<br />

Informationen und können unerwünschte<br />

Wechselwirkungen sowie<br />

unnötige Doppelverschreibungen<br />

verhindern. Wer nicht an der e-<br />

Medikation teilnehmen möchte, hat<br />

das Recht, sich im Rahmen einer<br />

die sich mit dem Thema beschäftigt<br />

und Möglichkeiten prüft“, sagt Gasser-Mair.<br />

Ergebnisse sollen bis Mitte<br />

2018 vorliegen.<br />

erhält einen neuen Randbahnsteig.<br />

Für Bahnkunden wird ein Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen eingerichtet:<br />

zwischen Ötztal-Bahnhof und<br />

Bludenz (Fernverkehr) bzw. zwischen<br />

Ötztal-Bahnhof und Landeck-Zams<br />

(Nahverkehr). Die ÖBB bitten um<br />

Verständnis.<br />

„Opt-out-Regelung“ abzumelden.<br />

Diese Abmeldung kann vollständig<br />

oder auch nur für einzelne ELGA-<br />

Funktionen wie etwa e-Medikation<br />

oder e-Befunde erfolgen. Es besteht<br />

jederzeit die Möglichkeit, sich wieder<br />

anzumelden.<br />

Leitersturz in Fließ<br />

Am 10. März gegen <strong>11</strong>.20 Uhr war<br />

in Fließ ein 59-jähriger Mann mit<br />

Obstbaumschnittarbeiten beschäftigt.<br />

Um das Dach des an das Haus<br />

angebauten Schuppens von Astteilen<br />

und Laub zu befreien, stellte er<br />

eine Leiter auf einen Tisch. Als er<br />

von der Leiter auf das Dach steigen<br />

wollte, kippten Tisch und Leiter und<br />

der Mann stürzte aus einer Höhe von<br />

ca. drei Metern zu Boden. Nach der<br />

Erstversorgung durch den Notarzt<br />

des C5 wurde der Mann mit Verletzungen<br />

unbestimmten Grades mit<br />

der Rettung ins KH Zams gebracht.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 14./15. März 2018


Bald zieht der<br />

Frühling<br />

in deinen<br />

Garten ein…<br />

Wie schon bei uns,<br />

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Saltgmochts<br />

Der Wohltätigkeitsverein in und für Fließ<br />

(sea) Auch 2018 hat sich der Verein „Saltgmochts“ wieder jede<br />

Menge vorgenommen – er unterstützt verschiedenste Unternehmungen<br />

und in Not geratene Mitmenschen.<br />

Marlies Knabl – die Obfrau des Vereins<br />

RS-Foto: Auer<br />

Der Verein, der 20<strong>11</strong> unter der<br />

Leitung von Anita Posch als ein Projekt<br />

begann, das dabei helfen sollte,<br />

die Barbarakirche in Fließ zu renovieren,<br />

übertrifft sich immer wieder<br />

selbst. Die Gruppe besteht aus<br />

sechs Frauen, die in verschiedenen<br />

Bereichen tätig sind und regelmäßig<br />

Konzerte und Events organisieren,<br />

deren Einnahmen zur Gänze wohltätigen<br />

Zwecken zugute kommen.<br />

So profitierten im vergangenen<br />

Unterdurchschnittliches Minus<br />

Bezirk: Arbeitslosigkeit im Februar gesunken<br />

(dgh) Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Bezirk war im<br />

Februar unterdurchschnittlich: In Tirol gab es ein Minus von 13,2<br />

Prozentpunkten – in Landeck waren es 7,7 Prozentpunkte weniger.<br />

Günther Stürz: weniger Arbeitslose, weniger<br />

offene Stellen RS-Foto: Archiv<br />

<strong>11</strong>22 Arbeitslose waren Ende<br />

Februar beim Arbeitsmarktservice<br />

Landeck registriert, zudem standen<br />

104 Arbeitslose in Schulung (+ 1).<br />

Rückgänge wurden vor allem im<br />

Jahr zum Beispiel die Volksschule<br />

und eine Familie, die Opfer eines<br />

Brandes wurde, vom Einsatz des<br />

Vereins. Des Weiteren trug er dazu<br />

bei, dass die Barbarastatue und die<br />

Fahnen erneuert werden konnten.<br />

„Es macht uns eine Freude“, sagt<br />

Obfrau Marlies Knabl über die Arbeit<br />

im Verein. Die Position der<br />

stellvertretenden Obfrau nimmt<br />

Christl Mark ein, Kassaprüferin ist<br />

Christine Knabl, und Florentine<br />

Schimpfössl engagiert sich als deren<br />

Stellvertreterin, Anna Schlatter bekleidet<br />

das Amt der Schriftführerin<br />

und Beate Walch ist ihre Stellvertreterin.<br />

Der zum zweiten Mal organisierte<br />

Auftritt der „Tyrol Inn Stones“<br />

am 3. März im Kultursaal in Fließ ist<br />

nur eines der vielen Ereignisse, das<br />

der Verein veranstaltet: Ein weiteres<br />

Highlight, auf das man sich freuen<br />

darf, wird der Auftritt der Kärntner<br />

Musikgruppe „Humus“ sein, die am<br />

7. Dezember unterhalten wird. In<br />

nächster Zeit werden die Frauen ein<br />

besonderes Augenmerk auf die Renovierung<br />

des heiligen Grabes und<br />

darauf, andere Vereine zu unterstützen,<br />

legen.<br />

Handel, im Bau- und Baunebengewerbe<br />

und im Tourismus, aber auch<br />

bei den Büro- und den Gesundheitsberufen<br />

verzeichnet. „Im Vergleich<br />

zum Vorjahr kam es bei den<br />

Jugendlichen, bei den Älteren und<br />

bei den AusländerInnen zu einem<br />

Rückgang der Arbeitslosigkeit“, berichtet<br />

AMS-Chef Günther Stürz.<br />

Die 343 vorgemerkten über 50-Jährigen<br />

sind 36 weniger als vor einem<br />

Jahr; 161 Junge unter 25 Jahren sind<br />

vier weniger als Ende Februar 2017.<br />

18 Menschen sind länger als ein Jahr<br />

(– 2) auf Arbeitssuche, 42 länger als<br />

sechs Monate (– <strong>11</strong>), 81 Arbeitslose<br />

sind drei bis sechs Monate vorgemerkt<br />

(– 14). 364 sofort verfügbare<br />

offene Stellen waren gemeldet, das<br />

sind im Jahresvergleich 42 offene<br />

Stellen weniger. Acht vorgemerkten<br />

Lehrstellensuchenden (– 2) stehen<br />

73 zu besetzende Lehrstellen (– 51)<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


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Wasser oder Not<br />

Trams: Vier Piezen revitalisiert – Diavortrag<br />

(dgh) Welch einzigartiges Gebiet die Trams ist, weiß kaum<br />

jemand besser als Biologe Wolfgang Egg. Gemeinsam mit Franz<br />

Huber hat er wieder vier Piezen revitalisiert.<br />

„Die gesamte Öd war früher ein<br />

wichtiges Getreideanbaugebiet“,<br />

weiß Wolfgang Egg. Der Biologe aus<br />

Landeck kann sich vorstellen, wie<br />

wichtig jeder Tropfen Wasser war, als<br />

es noch keine Erdäpfel in Tirol gab,<br />

sondern eben Getreide: „Wenn es<br />

kein Wasser fürs Getreide gab, gab<br />

es eine Hungersnot. Und eine Hungersnot<br />

bedeutete den Tod vor allem<br />

von Kindern und alten Menschen.“<br />

Daher gibt’s in Landeck nicht nur<br />

Waale, mit denen das Wasser des Inns<br />

genutzt wurde – etwa den Rummelwaal,<br />

der das Wasser von Nesselgarten<br />

auf die Landecker Öd leitete. Es<br />

wurden auch die Bäche genutzt, deren<br />

Wasser in Piezen gespeichert und<br />

eben zur Bewässerung genutzt wurde.<br />

67 dieser Bewässerunsgteiche gibt es<br />

auf der Trams und in Rifenal, um die<br />

50 erkennt man noch als solche. „Es<br />

ist eine schwierige Bewässerungsart,<br />

ineffizient, aber es wurde jeder Tropfen<br />

gebraucht“, berichtet Egg.<br />

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Franz Huber bei der Umleitung eines<br />

Bachs.<br />

Fotos: Wolfgang Egg<br />

VIEL ARBEIT. Dank Wolfgang<br />

Egg und Franz Huber sind nun<br />

vier weitere Piezen wieder in Funktion<br />

(nachdem die beiden in den<br />

Vorjahren bereits sieben wieder instand<br />

gesetzt haben): Sie haben die<br />

Obere Moospieze und drei weitere<br />

im Bereich Grillegsång revitalisiert.<br />

Dabei setzen sie auf neue Technik:<br />

Der Damm wird aufgeschnitten und<br />

ein Sperrventil in Lehm eingebettet.<br />

Dies ist wichtig, weil das regelmäßige<br />

Ablassen des Wassers die Le-<br />

Schweres Gerät kam zum Einsatz, um …<br />

… die Piezen wiederherzustellen.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 14./15. März 2018


Wolfgang Egg (l.) und Franz Huber bei der Fertigstellung der Moospieze.<br />

Foto: Hannes Leiter<br />

bensdauer der Piezen erhöht. Franz<br />

Huber (Installateur) ist vom Fach,<br />

ebenso ist Eggs Wissen wichtig; hinzu<br />

kommen viele Helfer, die Bäume<br />

geschlägert und aufgearbeitet, gebaggert<br />

und Lehm herangeschafft<br />

haben. Der Tuffbach fließt nun<br />

jedenfalls durch diese vier Piezen.<br />

Eggs Hoffnung ist, dass er nun vielleicht<br />

auch die Libellenart Bileks<br />

Azurjungfer von den Weiherböden<br />

auf die Trams locken kann – auch<br />

wenn es auf der Trams bereits 33 Libellenarten<br />

gibt.<br />

WEITERMACHEN. „Im gesamten<br />

Alpenbogen gibt’s kein Gebiet<br />

mit so vielen künstlichen Gewässern<br />

wie Landeck-Zams“, weiß<br />

Wolfgang Egg. Er arbeitet weiter<br />

daran, dass es so bleibt: Vielleicht<br />

nimmt er heuer weitere drei Weiher<br />

nahe dem Grillegsång in Angriff.<br />

49.000 Euro wurden vom Land in<br />

den letzten beiden Jahren investiert,<br />

was in erster Linie Egg zu verdanken<br />

ist, der im Jahr 2000 die Studie<br />

„Wasserwelt Trams 1“ initiiert hat.<br />

Welches Juwel die Trams ist, kann<br />

man übrigens am 16. März um 20<br />

Uhr im Alten Kino Landeck erleben:<br />

Wolfgang Egg erklärt im Diavortrag<br />

„Trams – Natura in Cultura“<br />

Artenvielfalt, Bewässerungssystem,<br />

die einzelnen Bereiche der Trams<br />

etc. „Zwei Spinner“, so Franz Huber,<br />

würden er und Wolfgang Egg<br />

manchmal genannt – am 16. März<br />

ist zu erleben, was „Spinner“ für die<br />

Natur, Naherholung etc. tun.<br />

Alle willkommen<br />

Gesprächsrunde zum Frauenvolksbegehren in Landeck<br />

(dgh) Die Polizei warnt erneut vor<br />

Trickbetrügern, die sich am Telefon als<br />

Polizisten ausgeben. Unter Umständen<br />

wird durch technische Tricks auf dem<br />

Telefondisplay des Angerufenen eine<br />

Telefonnummer der Polizei angezeigt.<br />

Die Täter geben vor, von der Polizei<br />

zu sein und gegen eine internationale<br />

Tätergruppe zu ermitteln oder Tatverdächtige<br />

festgenommen zu haben. In<br />

der Folge versuchen sie die Opfer zur<br />

Preisgabe sensibler Daten (z.B. Bankverbindungen,<br />

Kontostände, Sparguthaben,<br />

Schließfächer) und/oder zur<br />

Herausgabe von Wertsachen (Bargeld,<br />

Schmuck) zu bewegen. Die Täter drängen<br />

auf „Geheimhaltung“ mit dem<br />

Vorwand, die „Ermittlungen nicht zu<br />

gefährden“. Gelingt der Trick, werden<br />

Warnung vor Trickbetrügern<br />

(dgh) Eine offene Gesprächsrunde<br />

zum Frauenvolksbegehren 2.0 findet<br />

in Landeck am 15. März um 19 Uhr<br />

im Café „Zapa“ statt. „Bei diesen<br />

Gesprächsrunden tauschen wir uns<br />

in einem lockeren Rahmen über<br />

die Forderungen des Frauenvolksbegehrens<br />

und Erfahrungen mit<br />

Geschlechtergerechtigkeit im Alltag<br />

– am Arbeitsplatz, in der Politik, in<br />

der Kinderbetreuung und im Haushalt<br />

– aus. Alle sind willkommen!“,<br />

sagt Elisabeth Grabner-Niel, die Koordinatorin<br />

der Aktionen rund um<br />

das Frauenvolksgebehren für Tirol.<br />

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Mittäter losgeschickt, um die Beute<br />

direkt beim Opfer oder oftmals auch<br />

an einem zuvor vereinbarten Versteck<br />

abzuholen. Die Polizei rät: niemals telefonisch<br />

vertrauliche Informationen an<br />

Unbekannte weitergeben, auch wenn<br />

sie behaupten, Mitarbeiter offizieller<br />

Stellen (z.B. Polizei, Staatsanwaltschaft)<br />

zu sein. Die Polizei fordert niemals telefonisch<br />

dazu auf, Geld zu überweisen<br />

oder Schmuck herauszugeben. Der im<br />

Telefondisplay angezeigten Rufnummer<br />

sollte man nicht vertrauen, sondern sich<br />

vom Anrufer Namen, Dienststelle und<br />

Telefonnummer geben lassen und selbst<br />

auf der Dienststelle anrufen (Telefonnummer<br />

im Telefonbuch oder Internet<br />

suchen). Verdächtige Wahrnehmungen<br />

sofort der Polizei (Notruf 133) melden.<br />

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14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


„Eine gute Partnerschaft ist ein Geschenk“<br />

Spezieller Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Prutz<br />

(upi) Eine Premiere fand kürzlich in der Pfarrkirche Prutz statt,<br />

denn beim Dankgottesdienst waren speziell Paare eingeladen. Vikar<br />

Martin Chukwu durfte sich freuen, war die Kirche an diesem<br />

Sonntag doch überaus stark besucht.<br />

Eigentlich war es ein ganz normaler<br />

Gottesdienst, nur wurde<br />

diesmal ein spezieller Schwerpunkt<br />

gesetzt. Beim Partnerschaftsgottesdienst<br />

in Prutz ging es um drei<br />

Varianten: Danksagung für eine<br />

gute Partnerschaft, Probleme in der<br />

Partnerschaft – und der Wunsch<br />

nach einer Partnerschaft. Bei der<br />

stimmungsvollen Messe waren<br />

dann auch etliche Paare anwesend,<br />

die sich diesen Dankgottesdienst<br />

nicht entgehen lassen wollten. Nach<br />

dem Gottesdienst horchte sich die<br />

RUNDSCHAU um. Was bedeutet<br />

für euch diese Partnerschaftsmesse?<br />

„Es geht darum, dass man daran erinnert<br />

wird, wie man miteinander eigentlich<br />

umgeht und gut auskommt,<br />

dass man also auf den Umgang<br />

miteinander achten soll. Das soll<br />

einem wieder bewusst werden“, so<br />

der weibliche Teil eines Paares. Ihr<br />

Mann schloss sich diesen Worten<br />

an: „Wichtig ist, dass man dankbar<br />

ist, dass man jemanden hat, und<br />

nicht alleine durchs Leben gehen<br />

muss. Und dass es in der Familie<br />

passt.“ Ein anderes Paar brachte es<br />

so zum Ausdruck: „Es ist wichtig,<br />

Sorgenfrei mit fixer Rate<br />

Beliebt bei Bauherrn: Bau- und Wohn-Foren der Volksbank<br />

(eci) Mehr als 650 Teilnehmer: Die Volksbank Tirol startete<br />

heuer bereits im Februar ihre traditionelle Wohnbau-Offensive<br />

mit vier Informations-Veranstaltungen für Tirols Bauherren, und<br />

zwar in Schwaz, Mils bei Imst, Innsbruck und Kufstein.<br />

Die Wohn-Quiz-Gewinner beim Bau- & Wohn-Forum in Mils bei Imst freuten sich über<br />

Preise im Gesamtwert von 1.000 Euro. Im Bild: Michael Jörg (Volksbank-Regionaldirektor<br />

für das Oberland), Sonja Lechleitner aus Stanz bei Landeck, Gerhard Fauner<br />

aus St. Anton am Arlberg, Nadine Blaas aus Nauders und Johann Stöckl (Wohnbau-<br />

Spezialist der Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Landeck) (v.l.). <br />

Foto: Volksbank<br />

Die Finanzierung einer Wohnung<br />

oder eines Hauses ist für die meisten<br />

die größte finanzielle Entscheidung<br />

ihres Lebens. Deshalb veranstaltet<br />

die Volksbank jedes Jahr Bauherren-<br />

Abende in allen Regionen Tirols.<br />

Die Veranstaltungen standen heuer<br />

unter dem Motto „Sorgenfrei mit<br />

fixer Rate“. Das niedrige Zinsniveau<br />

führt dazu, dass ein Großteil der<br />

Kunden fixe Kreditangebote den variablen<br />

vorzieht. Markus Hörmann,<br />

Vorstandsvorsitzender der Volksbank<br />

Tirol: „Mit Fixzinskrediten erreichen<br />

unsere Kunden Planungssicherheit<br />

für viele Jahre.“ Experten der Landesregierung<br />

informierten über die Möglichkeiten<br />

der Wohnbauförderung<br />

und Wohnhaussanierung. Zudem<br />

stellten Sie die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive des Landes<br />

Tirol vor. Finanzierungsexperten der<br />

Volksbank Tirol gaben praktische<br />

Tipps für eine perfekte Wohnbau-Finanzierung<br />

sowie einen maßgeschneiderten<br />

Versicherungsschutz und<br />

präsentierten die Top-Konditionen<br />

des Volksbank-Wohntraum-Kredites.<br />

Architekt Christian Melichar zeigte<br />

auf, was an den Mythen zum Thema<br />

Lüftung, Dämmung und Energieausweis<br />

dran ist.<br />

Zum Abschluss wurden jeweils drei<br />

Finanzierungsgutscheine im Gesamtwert<br />

von 1.000 Euro unter den anwesenden<br />

Teilnehmern verlost. ANZEIGE<br />

Pfarrer Martin aus Prutz „ist eine Seele“, erklärte ein Paar nach der Messe.<br />

dass man einen Partner an der Seite<br />

hat, der einen wirklich durchs Leben<br />

trägt. Meistens ist es ja so, dass man<br />

das eigentlich zu wenig schätzt. Und<br />

solche Messen – da muss ich jetzt<br />

für mich persönlich sprechen, das<br />

muss ich wirklich mal sagen: Danke,<br />

dass ich eine solche Frau habe!“<br />

Was sagt da die Frau dazu? „Danke,<br />

dass ich so einen Mann habe! Mir<br />

geht’s ganz gleich! Und die Messe<br />

war sehr schön, weil der Martin, unser<br />

Pfarrer, ist so eine Seele, das ist<br />

ein Wahnsinn. Er bringt’s wirklich<br />

gut rüber!“ Der Partner: „Tja, und<br />

eigentlich könnte man noch öfter in<br />

die Kirche gehen!“<br />

Die Kommunion empfangen und für<br />

eine gute Partnerschaft beten – zum<br />

Partnerschaftsgottesdienst in Prutz kamen<br />

sehr viele Gläubige.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

BETEN HILFT. Die RUND-<br />

SCHAU sprach ebenfalls mit Pfarrer<br />

Martin. Um was geht’s im Prinzip<br />

bei der Partnerschaftsmesse? „Es ist<br />

eigentlich eine normale Messe, aber<br />

wir wollten alle Menschen, die in<br />

einer Partnerschaft leben, ob in einer<br />

Ehe oder nicht, oder jene, die<br />

geschieden sind, aber wieder mit<br />

jemandem zusammen leben –, jene<br />

Menschen wollten wir in die Mitte<br />

stellen, um miteinander für sie und<br />

mit ihnen beten“, erklärte der Pfarrer.<br />

Bei der Botschaft ginge es zuerst um<br />

Danksagung. „Wir haben gedankt,<br />

dass wir einander haben, für die, die<br />

in ihrer Partnerschaft glücklich sind.<br />

Wir haben aber auch die Sorge derer<br />

vor Gott gebracht, die in einer Partnerschaft<br />

gerade eine schwere Zeit<br />

miteinander durchmachen. Und<br />

haben auch jene, die sich nach einer<br />

Partnerschaft sehnen – diese Suche<br />

und diesen Wunsch haben wir<br />

miteinbezogen in den Gottesdienst.<br />

Eine gute Partnerschaft ist ein Geschenk!“<br />

Wie oft findet dieser Partnerschaftsgottesdienst<br />

statt? Pfarrer<br />

Martin: „Das war das erste Mal, eine<br />

Premiere also. Es hat ein bisschen<br />

mit dem Valentinstag zu tun gehabt.<br />

Aber mit der Zeit könnten wir das<br />

auch auf einen anderen Tag verlegen,<br />

wie es dann einfach passt.“ Was<br />

ist besonders wichtig? „Das Beten,<br />

das ist besonders wichtig! Das habe<br />

ich auch zu Beginn des Gottesdienstes<br />

klar gemacht. Denn Beten hilft<br />

immer!“<br />

RUNDSCHAU Seite 16 14./15. März 2018


FACHKANZLEI<br />

für Vertragsrecht<br />

unterstützt<br />

junge Sportler<br />

in der Region<br />

Vergangenen Sonntag fand in Nauders<br />

wieder das BC-Rennen statt. Wie schon<br />

im letzten Jahr wurden die Pokale von der<br />

bekannten und auf Vertragsrecht spezialisierten<br />

Fachkanzlei für Vertragsrecht, Advokatur<br />

Dr. Schimana, gesponsert. Siegmar<br />

Pedrazzoli, Obmann des SC Pfunds, bedankt<br />

sich dafür herzlich: „Es macht Spaß<br />

zu sehen, mit welcher Freude die Kinder<br />

beim sportlichen Wettkampf dabei sind.<br />

Das Leuchten in den Kinderaugen bei der<br />

Vergabe der Pokale entschädigt uns als Veranstalter<br />

für die Arbeit, die die Organisation<br />

und Ausrichtung eines solchen Rennens<br />

mit sich bringt. Ich möchte mich recht herzlich<br />

bei meinem Team bedanken, die Zusammenarbeit<br />

funktioniert hervorragend!“<br />

Die Fachkanzlei<br />

Advokatur Dr. Schimana<br />

gratuliert herzlich allen Teilnehmern<br />

und wünscht weiterhin viel Erfolg!<br />

Liebesg’schichten<br />

Warum man den Bezirk Landeck (und ganz Tirol) liebt<br />

(dgh) Mit love.tirol will die Tirol Werbung Reiselust wecken.<br />

Von Menschen aus der Region erzählte Momente zeigen, weshalb<br />

man Tirol und auch den Bezirk Landeck lieben kann.<br />

Die Tirol Werbung hat eine Kampagne<br />

unter dem Motto „Wofür<br />

schlägt dein Herz“ gestartet – sie will<br />

mit diesen „Momenten“ authentische<br />

und persönliche Eindrücke<br />

abseits von Werbephrasen vermitteln.<br />

Mehr als 40 Protagonisten aus<br />

ganz Tirol erzählen von Ereignissen,<br />

die ihr Leben auf den Kopf gestellt<br />

haben, ihnen neue Kraft gaben u. ä.<br />

Sie sind häufig mit bestimmten<br />

Orten verbunden, die den Protagonisten<br />

wichtig sind. Das Ergebnis<br />

sind Geschichten, die in digitalen<br />

und Social-Media-Kanälen verbreitet<br />

werden, um die User zu inspirieren.<br />

Aus dem Bezirk Landeck erzählen<br />

etwa Maria Mattle (Obfrau der<br />

Landjugend Galtür), weshalb sie ihr<br />

Heimatdorf Los Angeles vorzieht,<br />

oder Georg Praxmarer, Besitzer der<br />

von ihm revitalisierten Ögghöfe im<br />

Kaunertal. Den Vergleich mit dem<br />

Ausland hat auch Michael Ploner<br />

aus Nauders: Er hat in Dänemark<br />

als Koch ein Praktikum absolviert.<br />

Mitgebracht hat er etwa eine Leidenschaft<br />

zum Kräutersammeln:<br />

„Bei uns wächst so cooles Zeug, das<br />

niemand kennt“, sagt er auf love.<br />

tirol. Kurt Tschiderer aus Pettneu<br />

führt durch die restaurierte Nessler<br />

Taja, und der Landecker Chocolatier<br />

Hansjörg Haag erzählt von<br />

der „Tiroler Edlen“. Auf love.tirol<br />

erfährt man zudem, dass Elisabeth<br />

Maaß’ Lieblingskraut die Meisterwurz<br />

ist und Sebastian Grogger im<br />

Bikepark in Serfaus-Fiss-Ladis bereits<br />

die rote und die blaue Strecke<br />

in Angriff genommen hat. Diese<br />

und weitere Geschichten bilden<br />

das Herzstück der Sommerkampagne<br />

der Tirol Werbung. Wer sein<br />

als Foto oder Video festgehaltenes<br />

Erlebnis in Tirol via Instagram teilt<br />

und mit dem Hashtag #lovetirol<br />

versieht, hat gute Chancen, auf der<br />

Social Wall der Kampagnenwebsite<br />

aufzuscheinen.<br />

Unglaubliche Fähigkeiten<br />

Shaolin Mönche in Landeck – Freikarten zu gewinnen<br />

(dgh) Im Stadtsaal Landeck sind<br />

am 2. April ab 19 Uhr (Einlass: 18<br />

Uhr) Shaolin Mönche mit der neuen<br />

Show „A Mi To Fo“ (Buddha sei<br />

mit euch) zu erleben. Die geheimnisvolle<br />

Mönchsstadt Shaolin am<br />

Fuße des heiligen Berges Song Shan<br />

ist seit Jahrhunderten körperliches,<br />

geistiges und spirituelles Zentrum<br />

Chinas. Vor mehr als 1500 Jahren<br />

begründete der indische Mönch<br />

Damo hier den Zen Buddhismus<br />

und lehrte die Mönche Körperübungen,<br />

die er Kung-Fu nannte.<br />

In „A mi to fo“ präsentieren 19 der<br />

besten Meister und Schüler ihre<br />

unglaublichen Fähigkeiten: Steinplatten,<br />

Holzlatten und Eisenstangen<br />

auf ihren Körpern und Köpfen<br />

zerschellen lassen, auf Speeren,<br />

Schwertern und Nagelbrettern liegen,<br />

Speerspitzen gegen die Kehle<br />

richten und eine Nähnadel durch<br />

eine Glasscheibe werfen. All diese<br />

unglaublichen Übungen sind live<br />

zu sehen, erzählt im Rahmen einer<br />

Geschichte über das Kloster, seine<br />

bewegte Geschichte, den Klostergründer<br />

Bodhidharma und seine<br />

Shaolin Mönche gastieren am 2. April in<br />

Landeck.<br />

Foto: Fechter Management<br />

Lebensregeln. Kartenvorverkauf: Ö-<br />

Ticket, heimische Banken, IBK-Info<br />

Burggraben, www.lindnermusic.at,<br />

Lindner Music: 05242 9380410.<br />

VERLOSUNG. Die ersten<br />

beiden Anrufer, die die RUND-<br />

SCHAU am Freitag, dem 16. März,<br />

zwischen 13 und 13.15 Uhr unter<br />

05442 64525 erreichen, erhalten je<br />

eine Freikarte für die Shaolin-Show<br />

in Landeck.<br />

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GITTERLE.AT<br />

14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Nummer zwölf und 13 in der Medaillensammlung der Flirscher<br />

Sportlerfamilie Matt holte der jüngste Spross bei den olympischen<br />

Winterspielen in Südkorea. Es gelang Einzigartiges: Bei<br />

drei aufeinanderfolgenden olympischen Spielen gewann jeweils<br />

einer der drei Brüder eine Medaille. Beim Empfang „ihres Michi“<br />

am 10. März fanden sich das halbe Dorf und Ehrengäste aus Politik,<br />

Sport, Tourismus und Wirtschaft ein.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Moderator TVB-Direktor Martin<br />

Ebster hat beeindruckende Zahlen<br />

präsentiert: Der älteste Bruder Mario<br />

Der Flirscher Michael Matt konnte bei<br />

den olympischen Winterspielen in Südkorea<br />

eine Silber- und eine Bronzemedaille<br />

einfahren.<br />

„Michi, wir sind alle durchgedreht“<br />

Flirsch: Empfang für Silber- und Bronzemedaillengewinner Michael Matt<br />

holte acht Medaillen: Jugendweltmeisterschaften<br />

Mégeve 1998, Pra Loup<br />

1999, jeweils zwei bei den Weltmeisterschaften<br />

in St. Anton 2001 und Aare<br />

2007, eine bei der WM in Schladming<br />

2013 und die Olympia-Goldmedaille<br />

in Sotschi 2014. Skicrosser Andi Matt<br />

holte drei: Weltmeisterschaften 2009<br />

in Inawashiro und 20<strong>11</strong> in Deer Valley<br />

sowie eine Olympia-Silbermedaille<br />

2010 in Vancouver. Für Nummer<br />

zwölf und dreizehn sorgte nach jeweils<br />

nervenaufreibenden Rennen der<br />

jüngste Matt, der 24-jährige Michael.<br />

Und das wird gefeiert: „Die Familie<br />

Matt hat einmal mehr dafür gesorgt,<br />

dass dieser Platz voll ist“, begrüßte<br />

Martin Ebster zum Empfang am Vorplatz<br />

des Flirscher Pavillons, wo der<br />

„Fanzug“ mit Musikkapelle Flirsch,<br />

Schützenkompanie Flirsch, Ehrengästen,<br />

Volksschulkindern, Kindern<br />

der Trainingsgemeinschaft und des<br />

Skiclubs Flirsch etc. geendet hat.<br />

„NACH ERSTEM <strong>LA</strong>UF<br />

NICHT MEHR DRAN GE-<br />

Christian Matt (TVB St. Anton am Arlberg), Freundin Rebecca Farrell, Michael Matt<br />

und Bürgermeister Roland Wechner (v.l.). <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

G<strong>LA</strong>UBT.“ Bürgermeister Roland<br />

Wechner begrüßte Michael Matt<br />

samt Freundin Rebecca, Eltern,<br />

Brüdern mit Lebensgefährtinnen<br />

und Ehrengäste wie Sportlandesrat<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler, Nationalrat Dominik<br />

Schrott, Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle, der an diesem Tag übrigens<br />

seinen 55. Geburtstag feierte,<br />

Bezirkshauptmann Markus Maaß<br />

sowie Vertreter des Tourismusverbandes,<br />

der Wirtschaftskammer<br />

und des Tiroler Skiverbandes. Der<br />

Flirscher Dorfchef gestand: „Nach<br />

dem ersten Slalomdurchgang hätte<br />

ich daran nicht mehr geglaubt.“ Für<br />

Matt selbst war’s nervenaufreibend:<br />

„Das war furchtbar, das war das<br />

erste Rennen, bei dem ich wirklich<br />

nicht mehr zuschauen konnte. Als<br />

ich im Ziel stand, mit fünf Zehntel<br />

Vorsprung und Henrik Kristoffersen<br />

gestartet ist, wollte ich schon beinahe<br />

den Zielraum verlassen.“ Die<br />

Silbermedaille im Team bezeichnete<br />

Wechner als „Draufgabe“ und lobte<br />

Matt für „Fleiß, Zielstrebigkeit und<br />

Talent“. Als Präsent erhält Michi<br />

Matt vom Tourismusverband und<br />

Bundespräsident würdigt Weltmeister Armin Taxer<br />

Alexander Van der Bellen ehrt Luzian Bouviers Schützling und „WorldSkills“-Gewinner Armin Taxer<br />

Rund 1000 Übungsstunden investierte<br />

Armin Taxer als Vorbereitung<br />

auf die „WorldSkills“ in Abu<br />

Dhabi. Eine unvorstellbare Leistung,<br />

sind das doch umgerechnet<br />

125 Arbeitstage! Sein Einsatz wurde<br />

nicht nur durch seinen Sieg bei den<br />

„WorldSkills“ vergoldet.<br />

Dafür gab es am 5. März für<br />

Armin Taxer auch eine besondere<br />

Würdigung vom Staatsoberhaupt<br />

persönlich. Ein besonderer Tag für<br />

den Weltmeister der Sanitär- und<br />

Heizungstechniker. Welchen Wert<br />

diese großartige Leistung für die<br />

Wirtschaft hat, beweisen die Anwesenheit<br />

höchster Wirtschaftsvertreter.<br />

Übrigens, gelernt hat Armin<br />

Taxer beim zur Luzian-Bouvier-<br />

Gruppe gehörenden Betrieb „Auer<br />

Haustechnik“. Im Zuge des Empfangs<br />

beim Bundespräsidenten wurde<br />

das Unternehmen zum Lehrbetrieb<br />

des Jahres 2017 gekürt.<br />

ANZEIGE<br />

Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Christoph Leitl, Weltmeister Armin Taxer, Bundespräsident Alexander Van der<br />

Bellen, Luzian-Bouvier-Chef Erwin Bouvier, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Magarete Schramböck,<br />

Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Martha Schulz (v.l.).<br />

Foto: Carina Karlovits/HBF<br />

RUNDSCHAU Seite 18 14./15. März 2018


Fit<br />

für deine<br />

Zukunft!<br />

Michael Matt gemeinsam mit Freundin Rebecca Farrell beim Einzug.<br />

Die Kinder der Trainingsgemeinschaft Stanzertal wirkten beim feierlichen Empfang<br />

ebenfalls mit.<br />

der Gemeinde Flirsch eine Golfmitgliedschaft<br />

samt Golfsimulationstraining<br />

u.v.m.<br />

„JEDE SPORTART BRAUCHT<br />

VORBILDER.“ „Die Familie Matt<br />

ist ein Garant für Medaillen“, lobte<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler, Nationalrat Dominik<br />

Schrott erwähnte in seinen Grußworten,<br />

dass er einen Jugendskitag<br />

mit dem Skinachwuchs gemeinsam<br />

mit Michael Matt machen möchte:<br />

„Vielleicht können wir den einen<br />

oder anderen bei der Jugendolympiade<br />

begrüßen.“ Landtagsabgeordneter<br />

Anton Mattle sagte: „Jede Sportart<br />

braucht Vorbilder – es ist einfach beeindruckend,<br />

dass drei herausragende<br />

Sportler aus einer Familie stammen.<br />

Der Dank gilt besonders auch den<br />

Eltern, dass sie den Sport gefördert<br />

haben und Leistungsprinzipien gelten<br />

lassen haben.“ Die Eltern, Hanni<br />

und Hubert Matt haben sich die<br />

olympischen Spiele zu Hause angeschaut:<br />

„Mir kommt vor, je älter man<br />

wird, umso nervöser“, schmunzelte<br />

Vater Hubert Matt. Abschließend<br />

kam TSV-Vizepräsident Peter Mall<br />

zu Wort: „Stellvertretend für 39000<br />

Mitglieder des Tiroler Skiverbandes<br />

überbringe ich dir den Dank – Michi,<br />

wir sind alle durchgedreht, als<br />

feststand, dass du mit einer Medaille<br />

heimkehren würdest.“ Der krönende<br />

Abschluss des Empfangs war ein beeindruckendes<br />

Feuerwerk, die Gemeinde<br />

Flirsch lud im Anschluss alle<br />

zu Essen und Getränken ein.<br />

Mit meiner<br />

Lehre bei<br />

Luzian Bouvier<br />

steht die Welt<br />

für mich offen.<br />

Ich werde gefordert<br />

bei maximaler Förderung –<br />

für eine gesicherte Zukunft<br />

als gefragter Fachmann.<br />

Ich genieße die beste<br />

Ausbildung in einem<br />

ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

Unser Weltmeister<br />

Armin Taxer<br />

Frag auch<br />

nach einer<br />

Lehre mit<br />

Matura!<br />

Bewirb dich jetzt unter:<br />

Tel. +43 5442 64444<br />

office@bouvier.at<br />

Hubert und Hanni Matt, Freundin Rebecca Farrell, Michael Matt und Moderator Martin<br />

Ebster, (v.l.).<br />

14./15. März 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Will nicht unterschreiben<br />

Kreuzungsprojekt in Prutz: Nur eine Unterschrift fehlt noch – Enteignung gilt als sehr wahrscheinlich<br />

(aktiefi) Das Grundeinlöseverfahren<br />

bezüglich des Kreuzungsprojektes<br />

in Prutz ist<br />

noch nicht abgeschlossen: Die<br />

letzte Unterschrift lässt auf sich<br />

warten. Es läuft auf eine Enteignung<br />

hinaus.<br />

Robert Zach von der Landesstraßenverwaltung<br />

Tirol (Abteilung Verkehr<br />

und Straße) hat sich vorletzte<br />

Woche mit zwei Prutzer Projekten<br />

befasst: Am 26. Februar war Zach in<br />

Prutz. Anlass war ein Gesprächstermin<br />

mit der Gemeindeführung und<br />

der BH Landeck (Verkehrsabteilung)<br />

bezüglich der Einrichtung der Begegnungszone<br />

im Dorfzentrum. Auf<br />

den 27. Februar war dann ein Termin<br />

zum Grundeinlöseverfahren betreffend<br />

Kreuzungsprojekt in Prutz anberaumt.<br />

Mitten ins Herz<br />

Thomas David spielt am 17. März in der Werkstatt<br />

(eci) Seit Jahren weiß die Werkstatt Imst ihre Gäste auf unterschiedlichen<br />

Ebenen zu begeistern: Egal ob Frühstück, Mittag- oder<br />

Abendessen, in der Werkstatt findet man zu jeder Tageszeit die perfekte<br />

Mahlzeit. Das Lokal überzeugt allerdings nicht nur auf kulinarischer,<br />

sondern auch regelmäßig auf musikalischer Ebene.<br />

Die Werkstatt Imst ist ein Garant<br />

für gutes Essen, ausgefallene Drinks<br />

und eine entspannte Atmosphäre.<br />

Neben dem kulinarischen Aspekt<br />

spielt in dem Imster Lokal die Musik<br />

eine zentrale Rolle. Mit dem Sänger<br />

und Songschreiber Thomas David<br />

dürfen sich Werkstatt-Besucher am<br />

Samstag, dem 17. März, wieder auf<br />

einen musikalischen Abend der Sonderklasse<br />

freuen.<br />

Als Bauzeit für das Kreuzungsprojekt in Prutz sind rund zwei bis drei Jahre veranschlagt. Der Baubeginn soll in der Niedrigwasserperiode<br />

2020/21 erfolgen. <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

ENTSCHEIDUNG. Apropos<br />

Kreuzungsprojekt: Die Jahre vergehen.<br />

Anfang des Jahres 2014 legte<br />

die Landesbaudirektion dem Prutzer<br />

Gemeinderat vier Varianten zur<br />

Auswahl vor. Unter den Gemeinderäten<br />

fand die sogenannte „Variante<br />

vier“ die größte Zustimmung.<br />

Diese ist als Kreisverkehr mit einer<br />

Unterführung im Bereich der<br />

Prutzer Haupteinfahrt konzipiert.<br />

Die Musik von Thomas David geht mitten<br />

ins Herz. Seien Sie dabei, wenn er<br />

in der Werkstatt Imst sein neues Album<br />

präsentiert. Foto: Max Parovsky<br />

MUSIKALISCHER HOCHGE-<br />

NUSS. Spätestens seit Herbst 2013 ist<br />

Thomas David jedem in Österreich<br />

ein Begriff, der einen Fernseher oder<br />

ein Radio besitzt. Das Debütalbum<br />

„Able“ verkaufte sich höchst erfolgreich,<br />

der gleichnamige Hit-Song und<br />

auch die Folgesingle „Sit On Top“ laufen<br />

auch heute noch regelmäßig über<br />

den Äther. Egal ob auf einer großen<br />

Bühne oder bei einem Wohnzimmerkonzert:<br />

Thomas David besticht immer<br />

durch die mühelose Zusammenführung<br />

scheinbar gegensätzlicher<br />

Welten. Er bleibt geerdet, klingt dabei<br />

jedoch spielend zeitgemäß und großformatig.<br />

Liebe wird zum zentralen Thema<br />

in den Songs, mit denen Thomas im<br />

Sommer 2016 ins Studio ging. Das<br />

Ergebnis präsentiert er jetzt im Rahmen<br />

seiner „to love“-Solo-Tour am<br />

Samstag, dem 17. März, ab 21 Uhr in<br />

der Werkstatt Imst. Weitere Infos auf<br />

www.werkstatt.ws. <br />

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Ziel der Unterführung ist es, den<br />

Durchgangsverkehr kreuzungsfrei<br />

unter dem Kreisverkehr hindurch in<br />

Richtung Nauders bzw. Landeck zu<br />

führen. Der Kreisverkehr verbindet<br />

Entbruck mit dem Dorfkern und<br />

soll dafür sorgen, das Verkehrsaufkommen<br />

(Richtung Kaunertal sowie<br />

in den Ort hinein und hinaus) möglichst<br />

flüssig und verträglich zu bewältigen.<br />

Dieser Entwurf wurde von<br />

einigen angrenzenden Grundbesitzern<br />

heftig kritisiert und bekämpft.<br />

Einigungen zu erreichen, war eine<br />

mühsame und zeitaufwändige Aufgabe.<br />

NICHT UNTERSCHRIEBEN.<br />

Erst vor Weihnachten 2017 gelang<br />

es der Landesstraßenverwaltung,<br />

mit dem letzten großen Grundeigentümern<br />

eine Übereinkunft herzustellen.<br />

Derzeit fehlt noch eine<br />

Unterschrift. Hier geht es um ein<br />

Grundstück mit einer Größe von<br />

nur 87 Quadratmetern. Im Grundbuch<br />

sind drei Personen zu jeweils<br />

einem Drittel (das sind 29 Quadratmeter)<br />

Miteigentümer. Zwei haben<br />

bereits ein Übereinkommen bezüglich<br />

Grundabtretung unterschrieben.<br />

Die dritte Miteigentümerin<br />

ist dazu nicht bereit. Es wurde nun<br />

versucht, im Rahmen eines Grundeinlöseverfahrens<br />

eine Abgeltung<br />

ihrer Ansprüche zu vereinbaren.<br />

„Die Grundbesitzerin ist zwar erschienen,<br />

war jedoch nicht gewillt,<br />

das Übereinkommen zu unterfertigen“,<br />

erklärte Robert Zach von der<br />

Landesstraßenverwaltung. Es wird<br />

nun ein letzter Versuch gestartet.<br />

„Wir werden ihr erneut ein Angebot<br />

mit der Bitte um Unterfertigung<br />

zuschicken“, sagte Zach. Sollte die<br />

Grundbesitzerin die Unterschrift<br />

abermals verweigern, kommt es zur<br />

Enteignung. Damit wäre das straßenrechtliche<br />

Bewilligungsverfahren<br />

als erledigt zu betrachten.<br />

KOSTEN UND BAUZEIT. Im<br />

Sommer 2018 will die Landesstraßenverwaltung<br />

bei der Behörde den<br />

Antrag und die Projektunterlagen<br />

für das wasserrechtliche Bewilligungsverfahren<br />

einreichen. Der Bürgermeister<br />

von Prutz, Heinz Kofler,<br />

geht davon aus, dass dieses Verfahren<br />

positiv verlaufen wird. Mit<br />

dem Bau loslegen will man in der<br />

Niedrigwasserperiode 2020/21. Als<br />

Bauzeit sind rund zwei bis drei Jahre<br />

veranschlagt. Die Kosten werden auf<br />

13,5 Millionen Euro geschätzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 14./15. März 2018<br />

Miva<br />

Auch das 68. Jahr der Miva (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft)<br />

bietet Grund zur Freude: Es gab 5,3<br />

Millionen Euro Spenden, mit denen<br />

1728 Fahrzeuge aller Art finanziert<br />

werden konnten. 2017 wurde u. a.<br />

für ein Projekt „Fahrräder für Schüler<br />

und Lehrer in der Dem. Rep. Kongo“<br />

gesammelt. Diese Räder sind inzwischen<br />

natürlich angekommen und<br />

der Dank von Pater Kiesling und den<br />

begünstigten Schülern und Lehrern<br />

hat Miva erreicht.


Ohne Konsequenz geht nichts<br />

Hochkarätige Referenten in der Fachberufsschule Landeck<br />

(iep) Zwei Top-Weinexperten waren zu Gast in der Tiroler Fachberufsschule<br />

für Tourismus und Handel in Landeck. Diplom-<br />

Sommelier Suwi Zlatic und Top-Winzer Leo Hillinger gaben<br />

interessante Einblicke in ihre persönliche Erfolgsgeschichte.<br />

Start ins Fußballjahr 2018<br />

-20% auf alle<br />

Fußballschuhe<br />

Top-Winzer und Marketingspezialist<br />

Leo Hillinger präsentierte seine Biografie<br />

„Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz“.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

14./15. März 2018<br />

Weiß wie man den Gast begeistert: Diplom-Sommelier<br />

Suwi Zlatic<br />

Konsequent seinen Weg zu gehen<br />

sei das Allerwichtigste, bekräftigte<br />

der Top-Winzer und Unternehmer<br />

Leo Hillinger. 1990 übernahm er<br />

mit 21 Jahren das Weingut seines<br />

Vaters im Burgenland. Die erste<br />

Zeit war für den Jungunternehmer<br />

extrem hart, und nur mit vollem<br />

Einsatz und beinharter Konsequenz<br />

ging es die Erfolgsleiter stetig bergauf.<br />

Nach seiner Ausbildung zum<br />

Winzer und dem Besuch diverser<br />

Fachschulen ließ sich Hillinger bei<br />

Aufenthalten in Deutschland, Südafrika,<br />

Neuseeland und Kalifornien<br />

inspirieren. Mit dem Gespür für<br />

guten Wein und jeder Menge guter<br />

Ideen schaffte es Hillinger an die<br />

Spitze eines Unternehmens mit 100<br />

Hektar Weingärten und 70 Mitarbeitern.<br />

Neben der Qualität seiner<br />

Spitzenweine ist eine erfolgreiche<br />

Marketingstrategie unumgänglich.<br />

„Sonst muss man seinen guten<br />

Wein alleine trinken“, so Diplom-<br />

Sommelier Suwi Zlatic. Das muss<br />

der Top-Winzer sicherlich nicht,<br />

denn „Hillinger“ ist mittlerweile<br />

eine weltbekannte Marke. Bei seinem<br />

Referat gab Hillinger interessante<br />

Einblicke in seine persönliche<br />

Lebensgeschichte, von den Anfängen<br />

bis zur Spitze am Winzerhimmel.<br />

Für die berufliche Laufbahn<br />

der Schüler hatte der Experte auch<br />

noch einige Tipps und Messages<br />

parat. Unter anderem: „Von nix<br />

kommt nix“! Eine fundierte Ausbildung<br />

und Konsequenz seien enorm<br />

wichtig. Dies dokumentiert der Autor<br />

Hillinger auch in seiner Biografie<br />

unter dem Titel „Konsequenz,<br />

Konsequenz, Konsequenz“.<br />

„GENUSSMANAGER“. Der<br />

Diplom-Sommelier Suwi Zlatic ging<br />

bei der alle drei Jahre stattfindenden<br />

Staatsmeisterschaft des österreichischen<br />

Sommelierverbandes als Sieger<br />

hervor und wurde bester Sommelier<br />

Österreichs 2014. Zlatic ist Maitre<br />

d’Hotel und Chef-Sommelier in Geigers<br />

Posthotel in Serfaus und ist auch<br />

als Wifi-Trainer für den Fachbereich<br />

Tourismus tätig. 2015/16 gewann er<br />

den Europäischen Wettbewerb der<br />

Champagne-Botschafter und wurde<br />

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Vineus Sommelier of the Year 2016.<br />

Als Sommelier sieht sich Zlatic als<br />

Brücke zwischen Küche, Service und<br />

Rezeption. Die Tätigkeit als „Genussmanager“<br />

erfordere 10 bis 15 Prozent<br />

Fachkompetenz und ca. 85 Prozent<br />

Sozialkompetenz. Mit praktischen<br />

Beispielen zu den Themen Körpersprache,<br />

Rhetorik und Erscheinungsbild<br />

sorgte Zlatic für gespannte<br />

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Das passt!<br />

Aufmerksamkeit bei den Schülern.<br />

Besonders die Körpersprache sei in<br />

der Gastronomie außerordentlich<br />

wichtig. Da es zu diesem Thema keine<br />

Literatur gäbe, möchte Zlatic in<br />

den nächsten zwei Jahren ein Buch<br />

zum Thema Körpersprache in der<br />

Gastronomie herausbringen. Man<br />

sollte wissen worauf es ankommt,<br />

denn „der erste Eindruck zählt“.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Das Alpinium liegt idyllisch in<br />

unverbauter Sonnenlage von Fiss.<br />

NICHT DAHEIM,<br />

ABER DOCH ZU HAUSE.<br />

Das Alpinium in Fiss ist sowohl modern als auch heimelig<br />

und somit der perfekte Ort für erholsame Stunden.<br />

(eci) Sonnenstrahlen, die den Tag willkommen heißen, erhellen die<br />

36 Betten in den sechs exquisiten Wohneinheiten, während der Blick<br />

aus den Fenstern eine atemberaubende, verschneite Bergkulisse preisgibt.<br />

Dieses märchenhafte Bild einer malerischen Landschaft bietet sich<br />

erholungssuchenden Urlaubern im Alpinium in Fiss.<br />

ALPINIUM<br />

Familie Geiger<br />

Fisser Höfe 7<br />

6533 Fiss – Tirol<br />

Telefon +43 5476 6945<br />

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Das schönste von Gestern und<br />

Heute wurde im umgebauten<br />

Alpinium in Fiss gekonnt unter<br />

einem Dach vereint. Wer<br />

auf der Suche nach gelebter<br />

Gastfreundlichkeit ist und<br />

Tiroler Traditionen schätzt,<br />

wird sich in dem modernen<br />

Premium-Apartmenthaus mit<br />

sechs Ferienwohnungen inklusive<br />

Wellnessbereich wohlfühlen.<br />

EIN HAUS MIT GESCHICHTE.<br />

Die idyllische Pension, die einst<br />

von den Großeltern Hanni und<br />

Anton Geiger 1964 eröffnet<br />

wurde, wird mittlerweile in<br />

dritter Generation von Manuel<br />

Geiger und seiner Lebensgefährtin<br />

Daniela Matt geführt.<br />

Im Laufe der Jahre wurden<br />

viele ausgelassene Stunden<br />

in dem Haus verbracht. Ein<br />

Haus, das sich heute als Vier-<br />

Sterne-Apartmenthaus präsentiert<br />

und Tiroler Charme<br />

und Herzlichkeit versprüht.<br />

Familienbetriebe sind Betriebe<br />

voller Geschichte und Menschlichkeit.<br />

In diesem Sinne ist es<br />

mehr als passend, dass die Familie<br />

Geiger – bestehend aus<br />

den Großeltern Hanni und Anton,<br />

den Eltern Irmgard und<br />

Meinhard sowie den beiden<br />

Inhabern Manuel und Daniela<br />

– als Namensgeber für die<br />

sechs Komfort-Apartments<br />

fungieren.<br />

WIR BEDANKEN UNS BEI ALLEN ANGEFÜHRTEN FIRMEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!<br />

Wir gratulieren zum Neubau und freuen uns<br />

weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

Tiroler Holzhaus GmbH<br />

Fabrikstraße 4<br />

6424 Silz · Tirol/Austria<br />

Tel. +43 (0) 52 63 5130<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 14./15. März 2018


Meinrad Wohnküche: Alle Ferienwohnungen sind<br />

modern gestaltet und mit sämtlichen Extras versehen.<br />

Hausherrin Daniela legt großen Wert auf ein<br />

hochwertiges Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten.<br />

Holz verleiht Räumen einen ganz eigenen Charme<br />

und der Sichtdachstuhl sorgt für zusätzliche Gemütlichkeit.<br />

Die neu eingerichtete Alpinium Bar lädt zum Verweilen ein.<br />

Serviert werden bestes heimisches Bier,<br />

gute Weine aus der Region und vieles mehr.<br />

Gönnen Sie sich eine Auszeit, Ruhe und Regeneration im<br />

Wellnessbereich mit Saunen, Erlebnisduschen und Relax-Area.<br />

Fotos: Bildkreis Fotografie<br />

GEMÜTLICHER RUHEPOL.<br />

Das Ambiente ist ebenso traditionell<br />

wie modern und wurde<br />

mit einer Vielzahl an Extras<br />

versehen. So sind alle Apartments<br />

voll ausgestattet mit<br />

Küche, großen Bade zimmern,<br />

W<strong>LA</strong>N und einem Balkon, der<br />

einen traumhaften Ausblick<br />

auf die Bergidylle gewährt.<br />

Somit ist das Alpinium mit<br />

seinen stylischen Apartments,<br />

der lässigen Bar und der überaus<br />

sonnigen Terrasse der<br />

perfekte Platz zum Ausruhen,<br />

Auftanken, Relaxen.<br />

GELUNGENES KONZEPT.<br />

Dem kürzlich abgeschlossenen<br />

Umbau liegt ein Gesamtkonzept<br />

zugrunde, das auf allen<br />

Ebenen gekonnt umgesetzt<br />

wurde. Natur materialien ziehen<br />

sich wie ein roter Faden<br />

durch das gesamte Haus. Der<br />

durchdachte Einsatz von Holz<br />

und Stein verleiht dem Apartmenthaus<br />

seinen authentischen<br />

alpinen Stil.<br />

Im Innen- sowie im Außenbereich<br />

wurde Altholz verwendet,<br />

das automatisch<br />

eine gemütliche Atmosphäre<br />

schafft, in der man sich im<br />

Handumdrehen wohlfühlt.<br />

Der traditionelle Holzbaustil<br />

steht einerseits für die alpenländische<br />

Bodenständigkeit,<br />

sorgt aber zugleich für eine<br />

an sprechende Exklu sivität.<br />

Die liebevollen Details, die<br />

sich in den Apartements, dem<br />

Wellnessbereich, der Lounge<br />

und im Speisesaal sowie in der<br />

Lobby finden, sorgen für jede<br />

Menge Wohnlichkeit.<br />

Dank der reibungslosen Zusammenarbeit<br />

aller beteiligten<br />

Firmen ist es gelungen,<br />

Heimatverbundenheit und<br />

modernen Urlaubskomfort<br />

auf harmonische Weise zusammenzuführen.<br />

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Wir wünschen der Familie Geiger viel Erfolg!<br />

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für die gute Zusammen arbeit!<br />

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14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

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Führungswechsel<br />

Mario Jäger ist Kommandant der Feuerwehr Prutz<br />

(dgh) Kdt. Hannes Lambach legt sein Amt in jüngere Hände:<br />

Mario Jäger übernimmt die Führung der FF Prutz, das bisherige<br />

übrige Vorstandsteam steht ihm zur Seite. Und auch eine Ehrenmitgliedschaft<br />

war bei der jüngsten Jahreshauptversammlung zu<br />

vergeben.<br />

Im Rahmen der Vollversammlung<br />

zog Kommandant Hannes Lambach<br />

vor versammelter Mannschaft<br />

und zahlreichen Ehrengästen Bilanz<br />

über das Jahr 2017: Neben 16<br />

unfallfrei absolvierten Einsätzen<br />

gehörten wöchentliche Proben,<br />

taktische Übungen, Leistungsprüfungen<br />

und -bewerbe sowie sonstige<br />

Ausrückungen zum intensiven<br />

Feuerwehrjahr. Der Kommandant<br />

hob den hohen Ausbildungsstand<br />

seiner Mannschaft hervor, auch<br />

aufgrund von weiteren 38 Kursteilnahmen<br />

im vergangenen Jahr. Das<br />

Durchschnittsalter der Aktiven liegt<br />

bei rund 30 Jahren, und durch die<br />

vorbildliche Jugendarbeit sollte die<br />

Basis für entsprechende personelle<br />

Ressourcen gelegt sein.<br />

EHRUNGEN. Die Bezirksvertreter<br />

BFK Hermann Wolf und -Stv.<br />

Hubert Senn nahmen die Verleihung<br />

des Verdienstzeichens des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

in Silber<br />

persönlich vor. Ausgezeichnet wurden<br />

die langjährigen Funktionäre<br />

OBI Dietmar Wilhelm und HV Peter<br />

Oparian. Höhepunkt der Tagesordnung<br />

war die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft<br />

(erstmals seit fast<br />

60 Jahren) an Altkommandant und<br />

Langzeitfunktionär Heinrich Heiss.<br />

Er war während seiner 40-jährigen<br />

Funktionärstätigkeit u. a. 14 Jahre<br />

Abschnittskommandant und 15<br />

Jahre Ortskommandant. Als solcher<br />

hat er die Digitalisierung, den<br />

Neubau der Feuerwehrhalle, die<br />

Anschaffung von zwei Fahrzeugen<br />

sowie die Abhaltung diverser Landes-<br />

und Bezirksbewerbe verantwortet.<br />

Zusammengefasst: Heinrich<br />

Heiss hat die Prutzer Feuerwehr wie<br />

kein anderer nachhaltig geprägt.<br />

Befördert wurden – Feuerwehrmann:<br />

Riccardo Deutschmann, Julian<br />

Schranz, Philip Thöni, Florian<br />

Brunelli; Hauptfeuerwehrmann:<br />

Andreas Stemmer, Mathias Oparian,<br />

Christoph Pregenzer; Ober-<br />

Kdt.-Stv. Dietmar Wilhelm, Ehrenmitglied AFK a. D. Heinrich Heiss und Alt-Kdt.<br />

Hannes Lambach (v. l.)<br />

Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege<br />

6600 Reutte, Krankenhausstr. 34<br />

Tel. 05672/65033<br />

E-Mail: info@pflegeschule-reutte.at<br />

www.pflegeschule-reutte.at<br />

Gehobener Dienst - Diplomausbildung<br />

Ausbildungsbeginn: 15. September 2018<br />

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre<br />

Abschluss: Diplom in allgemeiner<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege<br />

„letztmalig<br />

ohne Matura“<br />

Anmeldeschluss: 31. März 2018<br />

Kombistudium Pflege<br />

Ausbildungsbeginn: 15. September 2018<br />

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre<br />

Abschluss: Diplom in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpfl ege +<br />

Bachelor of Science in Nursing<br />

Anmeldeschluss: 31. März 2018<br />

Kdt.-Stv. Dietmar Wilhelm, Kdt. Mario Jäger, Alt-Kdt. Hannes Lambach und Bgm.<br />

Heinz Kofler (v. l.)<br />

Alt-Kdt. Hannes Lambach, BFK Hermann Wolf, Kdt. Mario Jäger, AFK a. D. Heinrich<br />

Heiss, Kdt.-Stv. Dietmar Wilhelm, SF Peter Oparian, BFK-Stv. Hubert Senn, Bgm.<br />

Heinz Kofler und AFK Simon Schranz (v. l.)<br />

Fotos: FF Prutz<br />

löschmeister: Andreas Erhart und<br />

Andreas Kirschner.<br />

NEUWAHLEN. Nach zehn Jahren<br />

als Kommandant und zuvor 15<br />

Jahren als Stellvertreter ging heuer<br />

die Ära Hannes Lambach zu Ende.<br />

Unter seiner Verantwortung wurden<br />

u. a. zwei Fahrzeuge angeschafft, die<br />

Feuerwehr-Landesskimeisterschaft<br />

(dgh) Am 8. März gegen 15.30 Uhr<br />

fuhr eine dreiköpfige Snowboardgruppe<br />

aus Großbritannien im Skigebiet<br />

von St. Anton vom Vallugalift<br />

kommend auf der Route Nr. 86<br />

Schindlerkar talwärts. Kurz vor Erreichen<br />

des flachen Skiwegs verließen<br />

sie trotz vier Sperrtafeln die Abfahrt,<br />

gerieten auf die gesperrte Skiroute<br />

Schindlerkar Steilhang (Nr. 87) und<br />

fuhren im tiefen Pulverschnee auf<br />

etwa gleicher Höhe in einem Abstand<br />

von ca. 20 Metern in langen<br />

Schwüngen talwärts. Der rechts fahrende<br />

48-jährige Brite kam plötzlich<br />

zu Sturz, fiel in ein zugeschneites<br />

„Schneemaul“ und blieb kopfüber<br />

bis zu den Knien im Schnee steckten.<br />

Seine beiden Kameraden im Alter<br />

von 48 und 47 Jahren versuchten<br />

ihn auszugraben bzw. seinen Kopf<br />

freizubekommen – er konnte aber<br />

erst unter Mithilfe nachkommender<br />

Skifahrer aus dem Schneeloch gezogen<br />

werden. Eine Reanimation<br />

20<strong>11</strong> und der -Landesjugendbewerb<br />

2016 abgehalten. Unter dem Vorsitz<br />

von Bgm. Heinz Kofler wurde<br />

Mario Jäger einstimmig zum neuen<br />

Kommandanten gewählt. Auch<br />

die bisherigen Vorstandsmitglieder<br />

Kdt.-Stv. Dietmar Wilhelm, Schriftführer<br />

Peter Oparian und Kassier<br />

Albrecht Pregenzer wurden in ihren<br />

Funktionen einstimmig bestätigt.<br />

Tödlicher Alpinunfall<br />

verlief erfolglos: Der Notarzt konnte<br />

nur mehr den Tod des 48-Jährigen<br />

feststellen. Im Einsatz standen drei<br />

Pistenhelfer, ein Notarzthubschrauber<br />

mit Notarzt und Flugretter sowie<br />

zwei Alpinpolizisten.<br />

Die AK warnt<br />

Die Arbeiterkammer Tirol warnt<br />

vor „Norsia Kasse“: Der angebliche<br />

Inkasso-Außendienst fordere 586,76<br />

Euro und drohe mit Pfändungen und<br />

Kontosperre. Die AK-Experten raten:<br />

Nicht einschüchtern lassen und<br />

nichts bezahlen! „Den Hintermännern<br />

geht es darum, massiven Druck<br />

auf die Betroffenen auszuüben und<br />

sie zu einer voreiligen Zahlung zu<br />

bewegen“, warnen die AK-Konsumentenschützer.<br />

Die AK Tirol stellt<br />

klar: Die Forderung sei frei erfunden,<br />

das Unternehmen „Norsia Kasse“<br />

rechtlich gar nicht existent, auch die<br />

angebliche Adresse in Wien gebe es<br />

nicht. Im Zweifelsfall bei der AK Tirol<br />

nachfragen: 0800 225522-1818.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 14./15. März 2018


Frühling bei Gottstein<br />

Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

*Symbolfoto<br />

*Symbolfoto<br />

Via Apia Due<br />

Jones<br />

14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


TROPHÄENSCHAU ST. TROPHÄENSCHAU ANTON ST. ANTON<br />

Die Jägerschaft und ihre jagdliche Ernte<br />

Am 17. und 18. März 2018 hält die Jägerschaft des Bezirks die gesetzlich vorgeschriebene Pflichttrophäenschau ab<br />

(eci) Im Rahmen dieser Jägerschau müssen alle Trophäen aus<br />

dem Jahr 2017, die im Zuge der Jagdausübung, aber auch durch<br />

Fallwild (Straßenopfer, Abgang durch Krankheit oder Lawinen und<br />

dergleichen) aus den Jagdrevieren entnommen wurden, vorgelegt<br />

und einer Bewertung unterzogen werden.<br />

Im heurigen Jahr ist der Hegebereich<br />

Zams – Schönwies unter Hegemeister<br />

Josef Hammerl für die Präsentation<br />

in der vorzüglich geeigneten<br />

Halle mitverantwortlich. Am Sonntag,<br />

dem 18. März, um 9 Uhr findet<br />

die offizielle Eröffnung der Trophäenschau<br />

im Beisein der Ehrengäste, der<br />

Jägerschaft und jagdlich Interessierter<br />

statt. Im Bezirk Landeck sind derzeit<br />

43 Genossenschaftsjagden und 102<br />

Eigenjagden behördlich festgestellt.<br />

Von den Eigenjagden befinden sich<br />

derzeit sieben in Eigenbewirtschaftung<br />

durch die Grundeigentümer.<br />

Insgesamt sind rund 30 Reviere an<br />

ausländische Jagdpächter verpachtet.<br />

Alle anderen Reviere wurden von<br />

einheimischen bzw. österreichischen<br />

Pächtern gepachtet. Die Jagdaufsicht<br />

wird derzeit von sechs Berufsjägern,<br />

einem Berufsjägerlehrling, einem<br />

hauptamtlichen Jagdaufseher und<br />

von 173 nebenberuflichen Jagdaufsehern<br />

durchgeführt.<br />

Diesem Personenkreis obliegt die<br />

Aufgabe, darauf zu achten, dass die<br />

Jagd im Rahmen des Gesetzes ausgeübt<br />

wird und auch die Hege und Pflege<br />

des Wildes nicht zu kurz kommt.<br />

Ebenso wirken die Jagdschutzorgane<br />

bei der Erfüllung der behördlich genehmigten<br />

bzw. vorgegebenen Abschusspläne<br />

mit. Die Abschussplanerfüllung<br />

ist als gesetzlicher Auftrag<br />

zu sehen und dient einerseits der<br />

Die Jägerschaft ist bemüht, die jagdliche Ernte respektvoll in der WM-Halle in St. Anton<br />

auszustellen und neben der Jägerschaft auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich<br />

zu machen.<br />

RS-Archivfoto: Plangger<br />

Wildstandsregulierung, andererseits<br />

darf aber auch die im Jagdgesetz verankerte<br />

Erhaltung eines artenreichen<br />

Wildstandes für die nächsten Generationen<br />

nicht aus den Augen verloren<br />

werden. Im Jahr 2017 wurden im<br />

Bezirk Landeck 1861 Jagdkarten ausgestellt,<br />

davon 320 an ausländische<br />

Jäger und 141 an Jägerinnen. Weiters<br />

wurden für den Bezirk Landeck 246<br />

Jagdgastkarten ausgegeben.<br />

Der frühe Wintereinbruch im November<br />

brachte für die Jagd nicht nur<br />

Vorteile, da das eingelagerte Wildfutter<br />

aufgrund der massiven Schneefälle,<br />

der Kälte und den immer weniger<br />

werdenden Fütterungen nicht überall<br />

ausreichte. Obwohl in Tirol die Verpflichtung<br />

zur Fütterung von Rotund<br />

Rehwild besteht, was wohlgemerkt<br />

nur als Krücke zum Überleben<br />

der Wildtiere dient, werden immer<br />

mehr Fütterungsauflassungen gefordert.<br />

Hier wird nicht nur die Jägerschaft<br />

im Stich gelassen, sondern von<br />

den Verantwortlichen auch in Kauf<br />

genommen, dass unzählige Rehe aber<br />

auch Rotwild durch ständigen Stress<br />

RUNDSCHAU Seite 26 14./15. März 2018


und zu wenig natürliche Nahrung<br />

den Hungertod sterben. Die Jäger der<br />

Reviere, die an Vorarlberg angrenzen,<br />

aber auch ausgeweitet im Stanzertal<br />

bis einschließlich Schnann, hat das erlegte<br />

Rotwild zur TBC-Untersuchung<br />

vorgelegt. In vier Fällen konnte TBC<br />

bei Rotwild nachgewiesen werden.<br />

Gott sei Dank wurde bei keinem der<br />

untersuchten Rinder des Stanzertales<br />

eine TBC-Erkrankung festgestellt.<br />

Da der Jägerschaft die Wichtigkeit<br />

einer funktionierenden Landwirtschaft,<br />

aber auch die unverzichtbare<br />

Zusammenarbeit zwischen den Bauern<br />

und der Jagd ein Anliegen sind,<br />

wird auch heuer wieder das erlegte<br />

Rotwild untersucht und entsprechende<br />

Hygiene in den Revieren<br />

angewandt. Trotz aller negativen<br />

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Einflüsse und steigender Bürokratie<br />

ist die Jägerschaft aber weiterhin bemüht,<br />

die mehr denn je notwendige<br />

Aufklärungsarbeit zu betreiben.<br />

12 Hegemeister<br />

• Zams-Schönwies: Josef Hammerl<br />

• Landeck-Umgebung: Artur Birlmair<br />

• Vorderes Stanzertal: Reinhold Siess<br />

• Hinteres Stanzertal: Peter Stecher<br />

• See: Theodor Tschiderer<br />

• Kappl: Walter Ladner<br />

• Ischgl-Galtür: Rudolf Kathrein<br />

• Fließ-Kauns-Prutz: Marco Praxmarer<br />

• Kaunertal: Otmar Stöckl<br />

• Serfaus-Fiss-Ladis: Alois Marth<br />

• Ried-Tösens: Gerhard Mair<br />

• Pfunds-Nauders: Alfred Stadelwieser<br />

Strecke bzw. Abgang im Jagdjahr 2017 im Bezirk<br />

• Rotwild: 1492 Stück (Strecke & Fallwild)<br />

– Erfüllung 94,1 Prozent<br />

• Rehwild: 2134 Stück (Strecke & Fallwild)<br />

– Erfüllung 88,1 Prozent<br />

• Gamswild: 690 Stück – Erfüllung<br />

82,5 Prozent<br />

• Steinwild: 194 Stück – Erfüllung 81,2<br />

Prozent<br />

Bei der alljährlichen Trophäenschau,<br />

die heuer am 17. und 18. März in der<br />

WM Halle in St. Anton stattfinden<br />

wird, werden rund 350 Hirschtrophäen,<br />

750 Rehtrophäen, 300 Gamsböcke<br />

und 360 Gamsgeißen sowie<br />

180 Stück Steinwild zur Bewertung<br />

vorgelegt.<br />

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Gratis Jahresservice<br />

zinsfreie 1/3 Finanzierung ** inkl. Ölwechsel<br />

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Verbrauch „kombiniert“: 4,0-5,7 l/100 km, CO 2-Emission: 90-131 g/km<br />

Rahofer.<br />

„Mit Disziplin und Ethik“<br />

Abschlussfeier des Jungjägerkurses in Landeck<br />

(lisi) Bei der Abschlussfeier samt Zeugnisverteilung am 2. März<br />

im Landecker Stadtsaal wurden 86 Personen, darunter 15 Frauen,<br />

aus Tirol und Vorarlberg in die Jägerschaft aufgenommen.<br />

Rudolf Kathrein, Bezirksjägermeister Hermann Siess, Reinhold Tschiderer aus See<br />

(jüngster Teilnehmer), Siegmund Erhart (Piller, ältester Teilnehmer), Franz Klimmer<br />

und Albert Birlmair<br />

Die Bezirksstelle des Tiroler Jägerverbandes<br />

veranstaltete seit 8. Jänner<br />

zwei bis drei Mal wöchentlich den<br />

Jungjägerkurs. „Die Teilnehmer haben<br />

knapp 80 Ausbildungsstunden<br />

absolviert“, informiert Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess. Zum<br />

Prüfungsschießen nach dem theoretischen<br />

Teil sind 85 Teilnehmer<br />

angetreten: „13 haben nicht bestanden,<br />

zehn davon werden erneut<br />

antreten“, resümiert Hermann Siess<br />

die recht gute Ausfallsquote von 15<br />

Prozent. Einige weibliche Teilnehmer<br />

hätten beim Kurs erstmals eine<br />

Waffe in der Hand gehalten, so Siess,<br />

der das „disziplinierte Verhalten“ der<br />

Kursteilnehmer lobend hervorhebt.<br />

„Mit Disziplin und Ethik seid ihr im<br />

Jägerleben noch oft konfrontiert“,<br />

so Siess, der appelliert: „Es ist wichtig,<br />

als Jäger nicht die Akzeptanz zu<br />

verlieren – ein Fehlverhalten Einzelner<br />

kann negative Folgen für die gesamte<br />

Jägerschaft mit sich bringen.“<br />

85 JUNGJÄGER. Unter die Kursabsolventen<br />

mischten sich Reinhold<br />

Tschiderer aus See, mit 16 Jahren der<br />

jüngste Teilnehmer, und Siegmund<br />

Erhart vom Piller, mit 60 der älteste.<br />

Als beste Schützen gingen Johannes<br />

Wolf aus See und Sarah Wolf aus<br />

Tobadill hervor, informierte der Bezirksjägermeister,<br />

der die Zeugnisverteilung<br />

an die, wie Siess betonte,<br />

„sehr gut ausgebildeten Jungjäger“<br />

gemeinsam mit seinem Stellvertreter<br />

Rudolf Kathrein und dem Vorsitzenden<br />

der Prüfungskommission Thomas<br />

Spiss überreichte – Spiss konnte<br />

übrigens auch seiner Tochter Denise<br />

ein Zeugnis überreichen. Unter den<br />

Teilnehmern war übrigens auch<br />

„Pfundskerl“ Paul Köhle. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Abschlussfeier<br />

von den Jagdhornbläsern des<br />

Bezirks und dann auch von den<br />

Pfundskerlen. Die Bezirkstrophäenschau<br />

findet am 17./18. März im<br />

Arlberg-well.com in St. Anton statt.<br />

15 Frauen absolvierten die Jungjägerausbildung,<br />

wie Beate Handle aus<br />

Pfunds.<br />

*<br />

Am Beispiel VITARA 1.6 DDiS ALLGRIP TCSS „flash“: Gesamtersparnis von € 2.483,42 ergibt sich aus<br />

€ 1.388,90 Zinsersparnis bei 1/3 Finanzierung, € 500,– Versicherungsbonus, erstes Jahresservice inkl.<br />

Ölwechsel im Wert von € 425,62, Jahresvignette € 87,30, Tankfüllung für € 60,– und Sicherheits-Set<br />

(Warnweste, Pannendreieck und Verbandtasche) im Wert von € 21,60. ** Die Abwicklung der Finanzierungsmöglichkeiten<br />

erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt.<br />

Aktion gültig für Neu- und Vorführfahrzeuge ausgenommen Sondermodelle von 10.03.2018 bis<br />

30.04.2018. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten.<br />

Symbolfotos. Abbildung zeigt Modelle in Sonderausstattung.<br />

Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei allen<br />

teilnehmenden Suzuki Händlern.<br />

14./15. März 2018<br />

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Mischte sich auch unter das Teilnehmerfeld:<br />

Denise Spiss, Tochter von Thomas<br />

Spiss, mit im Bild Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess und Thomas Spiss<br />

(Vorsitzender der Prüfungskommission,<br />

v. l.)<br />

Franz Klimmer, Hermann Siess, Rudolf<br />

Kathrein und Thomas Spiss durften<br />

das Zeugnis des Jungjägerkurses auch<br />

einem echten „Pfundskerl“, nämlich<br />

Paul Köhle (2. v. l.), überreichen.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Aufgrund von Gesetzesänderungen<br />

ist die Zahl der Verfahren<br />

deutlich gesunken: 1577 im Jahr<br />

2016 standen 724 im vergangenen<br />

gegenüber. 176 Genehmigungsverfahren<br />

betrafen Rechtserwerbe<br />

an land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken (– 51). Drei Genehmigungen<br />

wurden verweigert.<br />

133 Ausnahmeverfahren (Feststellungen)<br />

betrafen Gesamtübergaben<br />

von land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken auf eine Person als<br />

Hofübernehmer innerhalb der<br />

Familie oder die sogenannte Restflächenregelung,<br />

also den Erwerb<br />

von maximal 300 Quadratmetern<br />

Freiland in unmittelbarer Nachbarschaft.<br />

„Das kommt immer wieder<br />

vor“, weiß Grundverkehrsreferent<br />

Mag. Bernd Tamanini. Meist handelt<br />

es sich dabei schlicht und einfach<br />

um die Vergrößerung des Gartens.<br />

Die Feststellungen betreffen<br />

Bebauung überprüfen<br />

Grundverkehrsstatistik des Bezirkes Landeck<br />

(dgh) Die Grundverkehrs- und Höfe-Behörde der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck hatte im vergangenen Jahr 724 Verfahren<br />

im landwirtschaftlichen und im Bauland-Grundverkehr<br />

durchzuführen.<br />

auch Rechtserwerbe durch Gemeinden.<br />

Sie dürfen Freiland kaufen,<br />

wenn öffentliches Interesse gegeben<br />

ist – also wenn es z. B. um die Erschließung<br />

o. ä. geht. Freiland können<br />

nun übrigens auch Wohnbaugesellschaften<br />

kaufen – der soziale<br />

Wohnbau ist allerdings innerhalb<br />

bestimmter Fristen zu realisieren.<br />

Höferechtliche Genehmigungen,<br />

insbesondere im Zusammenhang<br />

mit Auflösungen von geschlossenen<br />

Höfen, Zu- und Abschreibungen<br />

dazu bzw. von diesen, waren<br />

26 abzuwickeln. „Geschlossene<br />

Höfe gibt es noch einige“, weiß der<br />

Landecker Grundverkehrsreferent.<br />

BAU<strong>LA</strong>ND-GRUNDVER-<br />

KEHR. Im Bauland-Grundverkehr<br />

war das größte Minus an Verfahren<br />

zu verzeichnen: <strong>11</strong>00 waren es 2016,<br />

2017 dann nur mehr 386. Dabei werden<br />

keine Bescheide, sondern Be-<br />

stätigungen über den Eingang von<br />

Grundverkehrsanzeigen oder über<br />

die Ausnahme von der Erklärungspflicht<br />

(Bebauungsverpflichtung) an<br />

unbebauten Grundstücken ausgestellt.<br />

Seit Inkrafttreten der Grundverkehrsnovelle<br />

2016 mit 1. Oktober<br />

2016 sind grundverkehrsrechtliche<br />

Verfahren nur mehr für unbebaute<br />

Grundstücke durchzuführen – der<br />

Grundverkehr an bebauten Grundstücken,<br />

insbesondere an Wohnhäusern<br />

und Eigentumswohnungen,<br />

ist nach dieser Novelle nicht mehr<br />

anzeigepflichtig – eine der Folgen:<br />

Potenzielle illegale Freizeitwohnsitze<br />

fallen nicht mehr in die Zuständigkeit<br />

Tamaninis. <strong>11</strong>9 Mal<br />

wurden Bestätigungen über Rechtserwerbe<br />

an unbebauten Grundstücken<br />

ausgestellt, zusätzlich wurden<br />

253 Rechtserwerbe, in erster Linie<br />

Schenkungs- und Übergabeverträge,<br />

im Familienkreis bestätigt. Bernd Tamanini<br />

& Co. haben die Einhaltung<br />

der Bebauungsfrist zu überprüfen.<br />

Sie beträgt mittlerweile 10 Jahre,<br />

bei Gewerbe- und Industriegebieten<br />

20 Jahre. Die Behörde prüft meist<br />

Mag. Bernd Tamanini: für illegale Freizeitwohnsitze<br />

nicht mehr zuständig<br />

RS-Foto: Archiv<br />

ein halbes Jahr vor Ablauf über die<br />

Gemeinde. Ist die Bebauung noch<br />

nicht erfolgt, behelfen sich manche<br />

mit der Weitergabe des Grundes<br />

innerhalb der Familie. Und Tamanini<br />

hat auch festzustellen, ob ein<br />

Grund ein landwirtschaftliches bzw.<br />

bebautes oder unbebautes (Bau-)<br />

Grundstück ist.<br />

INVESTITION IN DIE ZUKUNFT: „Haus der Kinder“<br />

beherbergt alterserweiterten Kindergarten<br />

(eci) Vielerorts kämpfen kleine Gemeinden gegen Landflucht und<br />

sehen sich mit einem Bevölkerungsrückgang konfrontiert. Nicht<br />

so in Galtür: Die Kinderzahl ist in den vergangenen Jahren erfreulicherweise<br />

gewachsen. Der Zuwachs bei den kindergartenpflichtigen<br />

Kindern veranlasste die Gemeinde dazu, die Kinder betreuung<br />

im Dorf auszubauen. In diesem Sinne wurde der Neu- bzw. Umbau<br />

der Volksschule und des Kindergartens in die Wege geleitet.<br />

Bislang wurden alle Kinder gemeinsam in einer Gruppe betreut,<br />

was aber nie als Dauerlösung angesehen wurde, zumal der bisherige<br />

Kindergarten durchaus in die Jahre gekommen war. Weiters<br />

wäre die Gruppengröße auch aus rechtlichen Gründen nicht länger<br />

vertretbar gewesen.<br />

Seit Dezember beleben sowohl die Kindergartenkinder als auch<br />

die Kinderspielgruppe die neu entstandenen Räumlichkeiten im<br />

„Haus der Kinder“. Auf lange Sicht garantiert die Aufnahme von<br />

Kindern ab dem zweiten Lebensjahr, dass es auch weiterhin eines<br />

zwei-gruppigen Kindergartens bedarf.<br />

Architekt Paul Petter schuf zusammen mit heimischen Firmen<br />

zwei Gruppenräume, einen Gemeinschaftsraum mit inkludierter<br />

Küche, neue Sanitäranlagen sowie einen Ruhe- und Bewegungsraum.<br />

Weiters wurden auch einige Veränderungen im Bereich<br />

der Volksschule durchgeführt: Die Erschließung der Schule,<br />

des Kindergartens, den Probelokalen der Musik und des Chores<br />

erfolgte barrierefrei mit entsprechenden Rampen sowie mit einem<br />

Personen aufzug vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss. Der<br />

Umbau des Kindergartens war ein großes Bauvorhaben, das dank<br />

der ausgezeichneten Zusammenarbeit der Beteiligten erfolgreich<br />

umgesetzt wurde und wofür man rund 1,4 Millionen Euro in die Hand<br />

nahm. Die Investition in die Kinder der Gemeinde ist zugleich eine<br />

Investition in die Zukunft der Region.<br />

ÖRTLICHE BAUAUFSICHT<br />

VIELEN DANK AN DIE ANGEFÜHRTEN FIRMEN FÜR DIE GUTE ZUSAMMENARBEIT UND DIE UNTERSTÜTZUNG!<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 14./15. März 2018


… NUTZFAHRZEUGE<br />

Mazda Plus Wochen<br />

Wählen Sie Ihr ganz persönliches Mazda Plus<br />

(eci) In den Mazda Plus Wochen können sich Kunden jetzt zu<br />

jedem neuen Mazda eine gratis Zugabe aussuchen: Entweder Fünf-<br />

Jahre-Garantie oder Navigationssystem. Außerdem warten vergünstigte<br />

Leasingangebote beim Autohaus Krißmer in Tarrenz auf Sie.<br />

Bis 31. März kann jeder Mazda<br />

Neuwagenkunde wählen. Und zwar<br />

sein ganz persönliches Mazda Plus.<br />

Denn während der Plus Wochen gibt<br />

es zu jedem neuen Mazda-Modell<br />

entweder die Fünf-Jahres-Garantie im<br />

Wert von bis zu 620 Euro oder ein<br />

Navigationssystem im Wert von 600<br />

Euro gratis dazu. Die Aktion gilt bis<br />

31. März. Zusätzlich gibt es während<br />

der Mazda Plus Wochen auch noch<br />

spezielle Eintausch- und Finanzierungsboni.<br />

Alle Kunden, die über Mazda<br />

Finance leasen oder kreditfinanzieren,<br />

bekommen einen Bonus gutgeschrieben.<br />

Das ergibt unterm Strich<br />

vergünstigte monatliche Raten. Zum<br />

Beispiel gibt es den Mazda CX-3 im<br />

Plus Leasing jetzt schon ab 129 Euro<br />

monatlich, bei einer Anzahlung von<br />

3.000 Euro. Beim Mazda CX-5 starten<br />

die monatlichen Leasingraten<br />

schon bei 169 Euro, bei 6.000 Euro<br />

Anzahlung. Wer kein Leasing haben<br />

möchte, kann alternativ einen Ein<br />

Fünf-Jahre-Garantie, Navigationssystem<br />

und tolle Leasingangebote: Das bieten<br />

Ihnen die Mazda Plus Wochen beim Autohaus<br />

Krißmer in Tarrenz. Foto: Mazda<br />

tauschbonus in Anspruch nehmen.<br />

Beim Kauf eines neuen Mazda CX-3<br />

werden für einen gebrauchten Eintauschwagen<br />

dann 1.000 Euro gutgeschrieben.<br />

Beim Mazda3, CX-5 oder<br />

Mazda6 sind es 1.500 Euro und beim<br />

Mazda2 sogar bis zu 2.000 Euro.<br />

TESTEN SIE SELBST. Die<br />

Möglichkeit, eine Mazda-Probefahrt<br />

zu buchen und sich näher über die<br />

Mazda Plus Wochen zu informieren,<br />

gibt es beim Autohaus Krißmer in<br />

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im Oberland. Auch Karosserie-Reparaturen und die Abwicklung mit<br />

der Versicherung werden von uns ausgeführt. Informieren Sie sich über unsere Reifen,<br />

Felgen und Sommerangebote. Ebenso in unserem Angebot: Dachträger, Fahrrad träger,<br />

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Getönte Scheiben<br />

(eci) Stark getönte bzw. verdunkelte<br />

Scheiben sind ausschließlich im hinteren<br />

Bereich des Autos erlaubt. Der<br />

edle und zugleich sportliche Effekt<br />

lässt sich mit Spezialglas oder auch mit<br />

Folien erzeugen. Verdunkelte Scheiben<br />

schützen nicht nur vor Hitze, sondern<br />

verleihen dem Fahrzeug eine besondere<br />

Optik. Autoglas hat sich im Laufe<br />

der Zeit vom reinen Klarsichtfenster zu<br />

einem wichtigen getönten Schutzelement<br />

entwickelt. Sie können Ihr Fahrzeug<br />

allerdings zusätzlich nachrüsten<br />

und die Scheiben von einem Autoglaser<br />

gegen Privacy-Glas austauschen<br />

lassen. Diese Scheiben werden jedoch<br />

nicht für alle Modelle produziert, alternativ<br />

können Autoglaser Ihre Scheiben<br />

mit speziellen Folien bekleben. Bei<br />

den Folien ist Vorsicht geboten, denn<br />

dunkel ist nicht gleich dunkel und da<br />

nicht alle Varianten im Straßenverkehr<br />

zulässig sind, sollte hier ein Fachmann<br />

herangezogen werden.<br />

KRAFT IN IHRER<br />

ELEGANTESTEN FORM.<br />

DER NEUE<br />

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€ 169,–, Laufzeit: 48 Monate, Fahrleistung: 15.000 km/Jahr, Eigenleistung: € 6.000,–, Restwert: € 10.820,–, Angebot freibleibend. Ist<br />

der Leasingnehmer Verbraucher, trifft ihn kein Restwertrisiko und er ist auch nicht zum Ankauf verpflichtet. Exkl. einmaliger Vertragsund<br />

Bearbeitungsgebühr. Aktionszeitraum: Vertragsabschluss bis 31.08.2018 und Zulassung bis 31.08.2018. Verbrauchswerte: 5,0 –<br />

7,1 l/100 km, CO 2 -Emissionen: 132 – 162 g/km. Symbolfoto. MEHR UNTER MAZDA.AT<br />

14./15. März 2018<br />

JETZT AB<br />

€ 169,– / MONAT*<br />

Autohaus Krißmer<br />

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Staudach 23, 6422 Stams-Mötz<br />

Telefon 05263/6410,<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


Auto-fit ins Frühjahr<br />

Die langen Wintermonate beanspruchen Autos und verlangen im Frühjahr nach einem Make-over<br />

(eci) Wenn die Tage wieder länger werden und die Sonne sich<br />

wieder öfter blicken lässt, steht der lang ersehnte Frühling endlich<br />

in den Startlöchern. Dann ist es für Autofahrer an der Zeit,<br />

ihren fahrbaren Untersatz für die bevorstehende warme Jahreszeit<br />

zu rüsten.<br />

Die nass-kalten Wintermonate<br />

hinterlassen an Autos unverkennbare<br />

Spuren. Was vom Winter bleibt, sind<br />

vom Streusalz angegriffene Bremsen,<br />

abgestumpfter Lack und verschmutzte<br />

Felgen. Die meisten Auttofahrer<br />

nehmen den Wechsel von Winterauf<br />

Sommerreifen zum Anlass, um<br />

ihr Fahrzeug genauer prüfen zu lassen.<br />

Doch was sollte bei einer Frühjahrskur<br />

alles berücksichtigt werden?<br />

Die nachstehenden Punkte können<br />

als Check-Liste dienen.<br />

GIB ROST KEINE CHANCE.<br />

Streusalz leistet gute Dienste, wenn es<br />

um sichere Straßenverhältnisse geht,<br />

aber durch das aggressive Salz wird<br />

die Karosserie belastet. Insbesondere<br />

der Unterboden ist nach den langen<br />

Wintermonaten von Korrosion bedroht.<br />

Wer auf eine gründliche Autowäsche<br />

inklusive Unterbodenreinigung<br />

verzichtet, um Geld zu sparen,<br />

spart definitiv am falschen Ende.<br />

Hartnäckige Schmutzpartikel sollten<br />

vor der Einfahrt in die Waschanlage<br />

mit dem Hochdruckreiniger entfernet<br />

werden. Ansonsten wirken sie wie<br />

Schmirgelpapier.<br />

Ein Blick auf die Batterie zu werfen<br />

ist auch kein Fehler. Hier müssen<br />

eventuelle Korrosionsstellen an den<br />

Polen und der Säurestand vom Profi<br />

Schnee, Eis, Regen, Matsch: Fahrzeuge leiden unter dem hartnäckigen Schmutz, den<br />

tiefen Temperaturen und dem Streusalz der kalten Monate. Symbolfoto: pixabay.com<br />

überprüft werden. Eine Motorwäsche<br />

vornehmen zu lassen, kann auch<br />

nicht schaden.<br />

<strong>LA</strong>CKSCHÄDEN. Steinschläge<br />

und kleine Kratzer können auf lange<br />

Sicht Roststellen nach sich ziehen.<br />

Deshalb sollten diese bei Bedarf sofort<br />

mit einem Lackstift, der entsprechenden<br />

Lacknummer, behandelt<br />

werden. Glanz und Langzeitschutz<br />

bieten hochwertige Lackkonservierer<br />

und Autopolituren mit natürlichem<br />

Wachs. Ungeübte sollten die Handhabung<br />

einer Politurmaschine aber<br />

besser dem Profi überlassen – bei unsachgemäßem<br />

Einsatz droht nämlich<br />

mehr Schaden als Nutzen.<br />

NISSAN TO GO!<br />

BEI DEN MITNEHM-TAGEN VOM 12. – 24. MÄRZ 2018<br />

BIS ZU € 3.900,– BONUS EINFAHREN<br />

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Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 4,9 bis 3,8; CO₂-Emissionen: gesamt von 129,0 bis 99,0 g/km.<br />

Abb. zeigen Symbolfotos. *Mitnehm-Bonus sowie Eintauschbonus (NISSAN QASHQAI € 1.000,– und X-TRAIL € 1.200,– bei Eintausch eines Fahrzeugs, das mind. 6 Monate auf<br />

den Käufer zugelassen war) bereits berücksichtigt. Aktion gültig bei Kauf bis 24.03. und Zulassung bis 31.03.2018. Nur für Konsumenten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 14./15. März 2018


… NUTZFAHRZEUGE<br />

GESCHMEIDIGE GUMMIS.<br />

Kunststoff und Gummiteile dürfen<br />

bei einer gewissenhaften Autopflege<br />

nicht zu kurz kommen. Das Salz<br />

kann auch hier auf Dauer für Rost<br />

und spröde Abdichtungen sorgen.<br />

Die Türschwellen samt Gummidichtungen<br />

sowie die Fugen der Motorhaube<br />

und Heckklappe gründlich<br />

säubern und anschließend mit einer<br />

Tiefenpflege oder einem Kunststoffgel<br />

behandeln.<br />

DURCHBLICK. Im Winter nutzen<br />

sich die Wischblätter der Scheibenwischer<br />

durch den häufigen Einsatz<br />

und das Wegwischen leichter<br />

Eisschichten schneller ab. Die raue<br />

Oberfläche des gefrorenen Wassers<br />

und das Salz zerstören die Wischkante.<br />

Deshalb müssen die Scheibenwischblätter<br />

ebenfalls genauer unter<br />

die Lupe genommen und gegebenenfalls<br />

getauscht werden.<br />

SICHTBARER. Durch die extremen<br />

Temperaturen werden die<br />

Leuchtmittel im Winter stärker beansprucht.<br />

Daher sollten sie die Lichtanlage<br />

in den Frühjahrscheck miteinbeziehen<br />

– die Scheinwerfer polieren<br />

und neu einstellen lassen. Ist Feuchtigkeit<br />

in den Scheinwerfer gelangt,<br />

führt kein Weg an einem Austausch<br />

vorbei.<br />

FLÜSSIGKEITSSTÄNDE. Neben<br />

der gründlichen Reinigung der<br />

Karosserie ist die Überprüfung sämtlicher<br />

Flüssigkeiten ein unverzichtbares<br />

Muss. Motoröl, Kühlflüssigkeit<br />

und Scheibenklar müssen kontrolliert<br />

und gegebenenfalls nachgefüllt<br />

werden. Muss das Motor- und/oder<br />

Getriebeöl allerdings gewechselt werden,<br />

ist der Profi gefragt. Bei dieser<br />

Gelegenheit kann zugleich der Stand<br />

der Bremsflüssigkeit im Motorraum<br />

überprüft werden.<br />

ENTDECKEN SIE SEINE<br />

AUSDAUER.<br />

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FÜR EIN LEBEN OHNE GRENZEN.<br />

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Flexibel und leistungsfähig<br />

Ford Transit Custom: Ein Modell – sechs Fahrzeuggrößen<br />

(eci) Egal ob Sie Lasten oder<br />

Fahrgäste transportieren, der<br />

Ford Transit Custom bietet für<br />

beides ausreichend Platz. Der<br />

flexible Ford ist als Kastenwagen,<br />

Kastenwagen mit Doppelkabine<br />

oder Variobus erhältlich.<br />

Zusätzlich stehen zwei<br />

Karosserielängen und zwei<br />

Dachhöhen zur Verfügung sowie<br />

diverse Serien- und Zusatzausstattungen.<br />

Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten<br />

ist das Fahrzeug außerordentlich<br />

vielseitig einsetzbar und<br />

kann genau an Ihre individuellen<br />

Bedürfnisse angepasst werden.<br />

Auch bei der Serienausstattung gibt<br />

es für jeden Karosserietyp zahlreiche<br />

Auswahlmöglichkeiten sowie<br />

optionale Zusatzausstattungen,<br />

mit denen Sie Ihren Ford nach Ihren<br />

Wünschen gestalten können.<br />

BLEIBENDER EINDRUCK.<br />

Zweckdienliches Design mit einer<br />

klaren und modernen Linienführung:<br />

Der Transit Custom<br />

kombiniert höchste Material- und<br />

Verarbeitungsqualität mit Zuverlässigkeit<br />

und der für den gewerb-<br />

Der Ford Transit Custom kann aufgrund<br />

seinr sechs Fahrzeuggrößen genau auf<br />

Ihre Bdürfnisse zugeschnitten werden.<br />

Foto: Ford<br />

lichen Einsatz notwendigen Robustheit.<br />

Die Konstrukteure haben<br />

darauf geachtet, die Betriebskosten<br />

möglichst gering zu halten.<br />

Die Serviceintervalle sind außergewöhnlich<br />

lang, somit wird ein<br />

Service erst ab 60 000 Kilometern<br />

oder alle zwei Jahre fällig. Der Ford<br />

erleichtert Ihnen folglich nicht nur<br />

den Arbeitsalltag, sondern spart<br />

zudem Geld.<br />

Steigen Sie ein und testen Sie<br />

den Ford Transit Custom – jetzt bei<br />

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Kraftstoffverbrauch:<br />

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6,9<br />

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l/100<br />

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km,<br />

km,<br />

CO<br />

CO 2<br />

-Emission: 145 155 g/km<br />

2<br />

-Emission: 145 – 155 g/km<br />

14./15. März 2018<br />

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www.kfz-holzknecht.com<br />

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Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf <strong>11</strong>0, Tel.: 05414/86338<br />

Ford TRANSIT CUSTOM: Kraftstoffverbrauch innerorts 7,4 – 8,0 l / außerorts 5,9 – 6,8 l /<br />

kombiniert 6,3 – 7,2 l / CO2-Emission 163 – 1 87 g / km.<br />

Symbolfoto I 1) Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter Aktionspreis (beinhaltet Importeurs- und<br />

Händlerbeteiligung) inkl. bzw. exkl. USt. Aktion nur gültig für Gewerbekunden. 2) Der max.<br />

Unternehmervorteil (beinhaltet Importeurs- und Händlerbeteiligung) inkl. USt, inkl. etwaiger NoVA ist<br />

ein unverbindlich empfohlener Preisnachlass der vom unverbindlich empfohlenen, nicht kartellierten<br />

Listenpreis des Neufahrzeuges abgezogen wird. Aktion nur gültig für Gewerbekunden.<br />

Unternehmervorteil abhängig von der Kundenfuhrparkgröße und dem gewählten Modell. Aktion gültig<br />

so lange der Vorrat reicht. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibendes Angebot.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Schrecksekunde und Reaktionszeit<br />

(eci) Unter „Schrecksekunde“ versteht<br />

man die durchschnittliche Reaktionszeit<br />

des Menschen auf ein überraschendes<br />

Ereignis. Im Straßenverkehr<br />

liegt diese tatsächlich bei rund einer<br />

Sekunde, wenn beispielsweise Kinder<br />

unvermittelt auf die Straße springen.<br />

Die Reaktionszeit kann sich allerdings<br />

durch Übermüdung und Unachtsamkeit<br />

verdoppeln. Man kann aber seine<br />

Reaktionszeit gezielt verbessern. Sport<br />

verbessert die Durchblutung, wodurch<br />

mehr Sauerstoff aufgenommen wird<br />

und das Gehirn mehr Nährstoffe erhält.<br />

Die Reaktionszeit fällt bei körperlich<br />

fitten Menschen deutlich kürzer aus,<br />

sie können sich besser konzentrieren<br />

und ihnen unterlaufen weniger Fehler.<br />

Regelmäßige Spaziergänge in zügigem<br />

Tempo oder häufiges Treppensteigen<br />

reichen bereits aus, um eine merkliche<br />

Verbesserung zu erzielen.<br />

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entwickelt, die nicht<br />

nur leichter, sondern auch sicherer<br />

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eine neue Kompaktversion mit lediglich<br />

4,60 Metern Länge, die Standardversion<br />

mit 4,95 Metern Länge<br />

und die Version Lang mit 5,30 Metern.<br />

Die Höhe wurde auf 1,90 Meter*<br />

begrenzt, um Ihnen auch die<br />

Einfahrt in Parkhäuser mit geringer<br />

Höhe zu ermöglichen.<br />

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komfortabel und sicher verlaufen,<br />

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DEN. Ein einfaches Halten des<br />

Fußes unter den hinteren Stoßfänger<br />

genügt und schon wird Ihr<br />

Peugeot Expert entriegelt und die<br />

Schiebetür der Seite, auf der Sie<br />

sich befinden, öffnet sich wie von<br />

Geisterhand. Auf die gleiche Weise<br />

werden Seitentür und Fahrzeug<br />

dann wieder verschlossen. Ware<br />

muss nicht extra auf den Boden gestellt<br />

werden, Sie müssen nur den<br />

elektronischen Schlüssel in der Tasche<br />

habe.<br />

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FORDERNISSE. Um den Ansprüchen<br />

der unterschiedlichsten Branchen<br />

gerecht zu werden, ist der neue<br />

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erhältlich. Die Doppelkabinen-<br />

Versionen* bieten Ihnen für mehr<br />

Flexibilität eine Sitzbank mit drei<br />

Sitzplätzen in der zweiten Reihe. So<br />

können bis zu sechs Personen befördert<br />

werden. Die robuste und funktionelle<br />

Kombi-Version bietet bis zu<br />

neun Personen Platz, und das auch<br />

bei der Kompakt-Version mit 4,60<br />

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Teurer Fehlgriff an der Zapfsäule<br />

(eci) Wir alle sind oft in Eile. Man sollte schon längst bei einem<br />

Termin sein und was passiert? Ausgerechnet jetzt muss man tanken.<br />

Und schon ist es zu spät – in der Hektik hat man versehentlich<br />

die falsche Zapfsäule erwischt. Nun ist guter Rat teuer.<br />

Unaufmerksamkeit oder auch die<br />

„Macht der Gewohnheit“ sind die<br />

häufigsten Gründe dafür, dass falsch<br />

getankt wird. Wenn das Malheur passiert<br />

ist, wird es teuer oder sogar sehr<br />

teuer. Noch nicht gestartet: Glück<br />

im Unglück wäre in diesem Fall,<br />

wenn der Irrtum noch während des<br />

Tankvorgangs bemerkt wird und der<br />

Motor folglich noch nicht gestartet<br />

wurde. In diesem Fall kommt man<br />

im Grunde mit einem blauen Auge<br />

davon. Das Kraftstoffsystem muss<br />

nach Herstellerangaben gereinigt<br />

werden. Das kann gegebenfalls auch<br />

den Ausbau des Tanks erfordern, da<br />

dieser manchmal nicht allein durch<br />

Abpumpen geleert werden kann.<br />

LEIDER BEREITS LOSGE-<br />

FAHREN. Richtig teuer wird es,<br />

wenn man die Falschbetankung zu<br />

spät bemerkt und man bereits losgefahren<br />

ist. Somit hat sich nämlich der<br />

schadenverursachende Kraftstoff im<br />

gesamten System verteilt. Das Kraftstofffördersystem<br />

und das Einspritzsystem<br />

sind in diesem Fall komplett<br />

zu reinigen. Manchmal ist es sogar<br />

erforderlich, die Hochdruckpumpe<br />

samt Leitungen und Injektoren zu<br />

wechseln.<br />

Tankirrtum<br />

Vor allem Autofahrern, die unterschiedliche<br />

Autos nutzen, kann es passieren:<br />

Ein Moment der Unkonzentriertheit<br />

– und der falsche Sprit ist im Tank. In<br />

diesem Fall muss der Tank unbedingt<br />

leer gepumpt werden, ansonsten drohen<br />

Schäden an Katalysator und Motor.<br />

Foto: pixabay.com<br />

SELTENER, ABER DOCH. In<br />

den meisten Fällen wird fälschlicherweise<br />

Benzin anstatt Diesel getankt.<br />

Das Falschtanken von Diesel in einen<br />

Benzintank ist eher die Ausnahme.<br />

An Tankstellen ist dieser Irrtum nämlich<br />

nahezu ausgeschlossen, da die<br />

Dieselzapfpistole dicker ist und nicht<br />

in die Öffnung passt. Mit Reservekanistern<br />

kann eine falsche Befüllung<br />

hingegen schnell passieren. Die wichtigste<br />

Regel lautet: Kanister immer<br />

beschriften. Wer in der Garage oder<br />

im Auto einen Kraftstoffkanister aufbewahrt,<br />

sollte den Inhalt zudem bei<br />

jedem zweiten Tankvorgang in den<br />

Tank leeren und neu befüllen: Benzin<br />

altert und bei Diesel gibt es für Winter<br />

und Sommer unterschiedliche<br />

Zusammensetzungen. Damit nichts<br />

schief geht, sollten Sie immer erst<br />

kurz innehalten, bevor Sie tanken.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 14./15. März 2018


… NUTZFAHRZEUGE<br />

Medikamente am Steuer<br />

Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen vermindert<br />

(eci) Die Erkältungs- und Grippewelle hat das ganze Land fest im<br />

Griff: Viele Österreicher konsumieren derzeit Medikamente, deren<br />

Einnahme jedoch auch die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann,<br />

warnen Experten des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). Die<br />

Gefahr wird unterschätzt: Eine neue KFV-Dunkelzifferstudie zeigt<br />

nun, dass rund 521000 Personen in den letzten zwölf Monaten ein<br />

Kfz gelenkt haben, obwohl sie aufgrund von Medikamentenkonsum<br />

nicht sicher waren, ob sie verkehrstüchtig sind.<br />

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Egal ob verschreibungspflichtig oder rezeptfrei: Viele Medikamente beeinträchtigen<br />

die Fahrtüchtigkeit und haben Auswirkungen auf die Sicherheit. Symbolfoto: pixabay.com<br />

Expertenschätzungen gehen davon<br />

aus, dass 20 bis 30 Prozent aller in Österreich<br />

zugelassenen Medikamente<br />

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit<br />

haben. Darunter befinden<br />

sich sowohl rezeptpflichtige als auch<br />

rezeptfreie Präparate. „Fahruntüchtigkeit<br />

kann typischerweise durch<br />

die dämpfenden Wirkungen von<br />

Medikamenten auf das zentrale Nervensystem<br />

verursacht werden. Dies<br />

kann sich beispeilsweise in zu geringer<br />

Aufmerksamkeit, vermindertem<br />

Reaktionsvermögen oder Müdigkeit<br />

äußern. Manche Medikamente beeinflussen<br />

das Urteilsvermögen und<br />

die Selbsteinschätzung, sie können zu<br />

Fehleinschätzungen von Gefahrensituationen<br />

führen“, erklärt Othmar<br />

Thann, Direktor des KFV.<br />

Experten schätzen, dass zwischen<br />

acht und 25 Prozent aller Verkehrsunfälle<br />

direkt oder indirekt auf Medikamenteneinnahme<br />

zurückzuführen<br />

sind: „Dies würde bedeuten,<br />

dass durchschnittlich pro Jahr etwa<br />

3 000 bis 9000 aller Verkehrsunfälle<br />

auf Österreichs Straßen auf direkten<br />

oder indirekten Medikamentenkonsum<br />

zurückzuführen sind. Sogar gewöhnliche<br />

Schmerzmittel oder Mittel<br />

gegen Fieber oder Entzündungen<br />

können schnell müde machen,<br />

stärkere Präparate machen fahruntüchtig.<br />

Auch auf Beruhigungs- und<br />

Allergiemittel reagiert der Körper<br />

mit Müdigkeit. Diese niemals mit<br />

Aufputschmitteln bekämpfen – sie<br />

wirken enthemmend und fördern die<br />

Gleichgültigkeit. Manche Präparate<br />

gegen Bluthochdruck oder Brechreiz,<br />

Augentropfen mit Wirkung auf die<br />

Pupille wirken sich ebenfalls negativ<br />

auf die Fahrtüchtigkeit aus. Vor allem<br />

Psychopharmaka wie Beruhigungsmittel,<br />

Schlafmittel oder starke Präparate<br />

gegen Schmerzen und Fieber<br />

können die Konzentrationsfähigkeit<br />

massiv beeinflussen.<br />

HANGOVER-EFFEKT. Besonders<br />

kritisch sind die Auswirkungen<br />

von Medikamenten mit einer<br />

mehrstündigen Wirkdauer auf die<br />

Fahrtauglichkeit. Dazu zählen vor<br />

allem Schlaf- und Beruhigungsmittel,<br />

die seit einigen Jahren immer häufiger<br />

bei Schlafstörungen verordnet werden.<br />

Tückisch ist hier der sogenannte<br />

Hangover-Effekt: Manche Präparate<br />

haben noch 16 Stunden nach der<br />

Einnahme eine Wirkung, die 0,5 bis<br />

0,8 Promille Blutalkohol entspricht.<br />

In der Dunkelzifferstudie des KFV gaben<br />

jedoch 73 Prozent der Autofahrer<br />

an, dass sie sich bereits innerhalb von<br />

acht Stunden nach der Einnahme<br />

eines Medikaments wieder ans Steuer<br />

setzen würden, 29 Prozent würden sogar<br />

unmittelbar danach ein Fahrzeug<br />

lenken. Das Lenken eines Fahrzeugs<br />

unter dem Einfluss von Medikamenten<br />

stellt eine vielfach unterschätzte<br />

Gefahr im Straßenverkehr dar. Jeder<br />

Autofahrer ist selber verantwortlich<br />

zu entscheiden, ob er fahrtauglich<br />

ist.“<br />

CHECKLISTE: Fühle ich mich<br />

fit? Habe ich Medikamente genommen?<br />

Bin ich mir sicher, dass diese<br />

die Fahrtüchtigkeit nicht beeinflussen?<br />

Gibt es heute ausnahmsweise<br />

eine Alternative zum Auto? Sollte ich<br />

noch einen Arzt oder Apotheker um<br />

Rat bitten?<br />

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14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Weltweit wurde am Donnerstag,<br />

dem 8. März, der Frauentag<br />

begangen. Er entstand als Initiative<br />

sozialistischer Organisationen<br />

in der Zeit um den Ersten<br />

Weltkrieg. Gekämpft wurde um<br />

Gleichberechtigung, das Wahlrecht<br />

für Frauen und die Emanzipation<br />

der Arbeiterinnen.<br />

Die Idee des Internationalen Frauentages<br />

stammt von Clara Zetkin<br />

(1858 – 1933). Die Einführung des<br />

Frauenwahlrechts 1918 kann als wesentlicher<br />

Erfolg dieses frühen, lang<br />

andauernden und harten Kampfes<br />

der Frauen um Partizipationsmöglichkeiten<br />

gewertet werden. Als am<br />

16. Februar 1919 Frauen erstmals zur<br />

Wahlurne gehen durften, war ihre<br />

Wahlbeteiligung mit 82 Prozent unerwartet<br />

hoch. Dass Frauen mit ihren<br />

Stimmen Wahlen entscheiden,<br />

hat sich seit damals nicht geändert.<br />

In den Folgejahren wurden Forderungen<br />

nach gleichem Lohn für gleiche<br />

Arbeit und dem Acht-Stunden-<br />

Arbeitstag laut. Die Nazi-Herrschaft<br />

stellte eine Zäsur in der Profilierung<br />

des neuen Frauenbildes dar. An die<br />

Stelle des Frauentages trat der Muttertag,<br />

der die Mutterrolle in den Fokus<br />

stellte. Eine Renaissance erfuhr<br />

der Frauentag durch die neue feministische<br />

Bewegung der 60er- und 70er-<br />

Jahre. Damals gingen Frauen wieder<br />

auf die Straße und demonstrierten<br />

unter anderem für das Recht auf legale<br />

Abtreibung, gegen Gewalt und<br />

für die Gleichberechtigung auf dem<br />

Arbeitsmarkt und in der Politik.<br />

CHANCENGLEICHHEIT?<br />

Mutige Frauen und Männer mit<br />

Weitblick haben Bestimmungen und<br />

Gesetze für mehr Chancengleichheit<br />

durchgesetzt. Es wurde vieles,<br />

aber längst noch nicht alles erreicht.<br />

Auch heute noch werden Frauen<br />

in verschiedenen Bereichen des Lebens<br />

benachteiligt und unterdrückt,<br />

kämpfen gegen ungleiche Löhne,<br />

eingeschränkte Rechte und Arbeitsverbote.<br />

Es werden Schritte gesetzt,<br />

der Weg ist aber noch lange nicht zu<br />

Ende gegangen. Mehr Transparenz<br />

bei den Lohnunterschieden zwischen<br />

Männern und Frauen sollen diese<br />

bekämpfbarer machen. Erfreulich ist,<br />

dass in Österreich 46 Prozent Frauenanteil<br />

in den Aufsichtsräten staatsnaher<br />

Betriebe zu verzeichnen ist.<br />

KEIN LEERES WORT. Dass<br />

Chancengleichheit kein leeres Wort<br />

ist, sondern tagtäglich gelebt wird,<br />

Volle Frauenpower voraus!<br />

Bei der RUNDSCHAU in Reutte ist die Frauenquote zu 100 Prozent erfüllt<br />

Das sind 100% RUNDSCHAU-Frauenpower! Susanne Wagner (Anzeigenverkauf), Sabine Schretter (Redaktion), Tamara<br />

Frischauf (Grafik), Manuela Hohenrainer (Grafik) und Victoria Müller (Grafik).<br />

Foto: Kleiner<br />

beweist sich im Büro der RUND-<br />

SCHAU in Reutte. Hier wird mit 100<br />

Prozent Frauenquote gearbeitet. Alle<br />

Bereiche – Anzeigenverkauf, Grafik<br />

und Redaktion – liegen in weiblicher<br />

Hand. Im Bereich Redaktion unterstützen<br />

weitere sechs freie Mitarbeiterinnen,<br />

die Geschlechterbalance halten<br />

acht männliche freie Mitarbeiter.<br />

Auch Mitarbeiterinnen, die Mütter<br />

sind, werden bei der RUNDSCHAU<br />

geschätzt. Bei der Einteilung der<br />

Arbeitszeiten wird darauf geachtet,<br />

dass diese mit der Familie vereinbar<br />

sind, Flexibilität wird großgechrieben.<br />

Der Einkommensunterschied<br />

zwischen Männern und Frauen, die<br />

bei der Oberländer RUNDSCHAU<br />

arbeiten, ist mit 2,8 Prozent mehr<br />

als bemerkenswert gering. Personalaufwand<br />

und Personalproduktivität<br />

schlagen mit guten Werten zu Buche.<br />

Beim Personalaufwand liegt der Median<br />

bei 22,9, der untere Segmentwert<br />

bei 10,4 und der obere Segmentwert<br />

bei 36,5. Die Personalproduktivität<br />

zeigt einen Median von 4,1. Die Segmentwerte<br />

sind mit 2,7 (USW) und<br />

6,1 (OSW) angegeben.Kurt Egger,<br />

Gründer und Chef der Oberländer<br />

RUNDSCHAU, ist von seiner Mitarbeiterkonstellation<br />

überzeugt: „Ich<br />

bin stolz auf unsere, meine Frauen“!<br />

FRAUEN IN TIROL. Elisabeth<br />

Pfurtscheller, seit 2014 Landesleiterin<br />

der Österreichischen Frauenbewegung<br />

Tirol, diskutierte am Mittwoch,<br />

dem 7. März, mit anderen politisch<br />

engagierten Tirolerinnen über die<br />

demokratiepolitische Errungenschaft<br />

des Frauenwahlrechts. „Es geht darum,<br />

die Vorkämpferinnen für unsere<br />

politische Teilhabe zu ehren, gleichzeitig<br />

aber für die Gleichberechtigung<br />

der Frauen weiterzukämpfen“,<br />

erklärt Liesi Pfurtscheller im Ge-<br />

spräch mit der RUNDSCHAU. Es<br />

ist schon viel erreicht worden, am<br />

Ende der Fahnenstange sei man aber<br />

noch lange nicht angekommen. Die<br />

Außerferner Politikerin unterstreicht<br />

die Vorreiterrolle des Bezirks Reutte,<br />

was besonders die politisch tätigen<br />

Frauen betrifft. „Wir haben im Bezirk<br />

drei Bürgermeisterinnen, eine Bezirkshauptfrau<br />

und mit Sonja Ledl-Rossmann<br />

auch eine starke Stimme im<br />

Landtag“, nennt die VP-Frauenchefin<br />

beeindruckende Zahlen.Ein zentrales<br />

regionalpolitisches Thema ist, das<br />

Leben in den ländlichen Regionen<br />

vor allem für junge Frauen attraktiv<br />

zu machen. „Junge Frauen überlegen<br />

sich genau, wo es ihnen gut geht,<br />

wo sie Jobchancen vorfinden, mit<br />

ihrer Familie gut leben können und<br />

ihre Kinder betreut wissen. Dazu<br />

muss die Infrastruktur stimmen. Wir<br />

müssen daran arbeiten, gegenüber<br />

den städtischen Bereichen nicht ins<br />

Hintertreffen zu geraten“, betont<br />

Elisabeth Pfurtscheller. Als Politikerin<br />

und Frau, die viele Jahre auch<br />

in männerdominierten Betrieben<br />

gearbeitet hat, kennt sie die teilweise<br />

hinderlichen männlichen Mechanismen<br />

genau. „Bei meiner letzten<br />

Arbeitsstelle, einem Reuttener Architekturbüro,<br />

konnte ich einiges bewegen.<br />

Als ich dort aufgehört habe und<br />

in die Politik gegangen bin, war die<br />

Mitarbeiterverteilung fast schon halbe/halbe.<br />

Ich bin stolz darauf, dass<br />

ich meine weiblichen Kolleginnen<br />

dahingehend coachen konnte, etwa<br />

auch bei Gehaltsverhandlungen mit<br />

Nachdruck aufzutreten.“<br />

VP-Frauenchefin Elisabeth Pfurtscheller<br />

sieht viele Frauenthemen auf einem guten<br />

Weg, betont aber, dass vieles noch<br />

nicht auf Schiene ist. Foto: Cammerlander<br />

FRAUEN ENTSCHEIDEN<br />

WAHLEN. Frauen müssen verstärkt<br />

dazu gebracht werden, nicht<br />

nur ihr Wahlrecht wahrzunehmen,<br />

sondern dann auch Frauen zu wählen.<br />

„Frauen haben es in der Hand,<br />

ihre Vertretungen in Gremien, die<br />

Entscheidungen treffen, zu wählen.<br />

Frauen vertreten Frauenthemen<br />

am besten“, sieht Liesi Pfurtscheller<br />

Frauen in der Pflicht, sich stärker einzubringen.<br />

„Wir müssen uns nicht<br />

hinter starken Männern verstecken,<br />

wir dürfen/müssen auch zeigen, was<br />

und dass wir können.“ Frauen müssen<br />

für dasselbe Ergebnis und dieselbe<br />

Anerkennung auch heute noch<br />

mehr leisten als Männer. Zu dieser<br />

Tatsache nahm auch eine weitere<br />

Tiroler Politikerin, Eva Lichtenberger,<br />

Stellung: „Es ist immer noch so,<br />

dass eine Frau doppelt so viel leisten<br />

muss, wie ein Mann“, und mit einem<br />

Schmunzeln im Nachsatz: „Aber<br />

sehr schwer ist das nicht!“ Elisabeth<br />

Pfurtscheller kommt zum Schluss,<br />

dass es den Frauen in Tirol ganz gut<br />

gehe, aber ständig daran gearbeitet<br />

werden müsse. „Alle Fortschritte<br />

diesbezüglich sind wichtig, es dürfen<br />

aber keine Rückschritte gemacht werden“.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 14./15. März 2018


K ULTUR<br />

Semesterkonzert begeisterte<br />

Hohes Niveau bei Präsentation in der Landesmusikschule<br />

(upi) Wie jedes Jahr präsentierte<br />

die Landesmusikschule<br />

Landeck das Semesterkonzert,<br />

in der LMS fand das siebte,<br />

abschließende statt. Einmal<br />

mehr war es weitestgehend hohes<br />

Niveau, das die zahlreiche<br />

Besucherschaft mit einem<br />

Klangerlebnis der besonderen<br />

Art zu begeistern wusste.<br />

Fiss, Paznaun, Pfunds, Fließ, St.<br />

Anton und Prutz lauteten die Stationen<br />

der bisherigen Konzerte,<br />

abgeschlossen wurde die diesjährige<br />

Reihe mit der Präsentation im Konzertsaal<br />

der Landesmusikschule Landeck.<br />

Und sie wurde mit Spannung<br />

erwartet. Dabei geht es um eine Auswahl<br />

der besten Talente, wobei sich<br />

Dir. Luis Sprenger mit der musikalischen<br />

Entwicklung bisher „äußerst<br />

zufrieden“ zeigt. Für das Programm<br />

versuchte man so viele verschiedene<br />

Instrumente wie möglich einzubinden,<br />

Auftritte von Musikern aller<br />

Altersstufen waren zu erleben. Die<br />

Stücke wurden im Rahmen des<br />

Unterrichts erarbeitet. Die Qualität<br />

des Dargebotenen hatte zumeist<br />

Lina Rosa Yoko Burger (Marimbaphon)<br />

begeisterte …<br />

außerordentlich hohes Niveau. Das<br />

Publikum goutierte, mit welch Leidenschaft<br />

und Herz die (jungen)<br />

Musiker ihr Einstudiertes zum Besten<br />

gaben, oftmals mit langem und<br />

intensivem Applaus. Los ging’s mit<br />

einem kraftvollen Blechbläser-Ensemble<br />

und einer rockigen Interpretation<br />

von „Smoke on the water“,<br />

gefolgt von einer tollen Schlagwerk-<br />

Performance mit Lina Rosa Yoko<br />

Burger am Marimbaphon. Ebenso<br />

beeindruckend Johanna Ladner mit<br />

dem Waldhorn, Vania Oberacher<br />

Mit einem zünftigen Volksmusikstück holte das „Venet Trio“ erheblichen Applaus ein.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

… wie Johanna Ladner mit dem Waldhorn<br />

oder auch …<br />

mit der Violine oder der starke Auftritt<br />

von Sarah Amon am Klavier, die<br />

in formidabler Weise ein Stück des<br />

exzentrischen Komponisten Alexander<br />

Skrjabin vortrug. Naturgemäß –<br />

Blechbläser-Ensemble Mixblech:<br />

Trompete: Siegmund Hauser, Peter<br />

Hamerle, Kl. Romed Ennemoser, Posaunen:<br />

Lorenz Pale, Daniel Illmer,<br />

Euphonium: Jakob Posch, Kl. Gotthard<br />

Praxmarer (Smoke on the water,<br />

Deep Purple, Arr. Romed Ennemoser).<br />

Schlagwerk (Marimbaphon): Lina<br />

Rosa Yoko Burger, Kl. Mirko Schuler<br />

(Yellow after Rain, Mitchell Peters),<br />

Waldhorn: Johanna Ladner, Kl. Martin<br />

Petter (Rondo KV 386, W. A. Mozart).<br />

Violine: Vania Oberacher, Kl. Anna<br />

Schranz-Miljanic (Czardas, Vittorio<br />

Monti). Klavier: Sarah Amon, Kl.<br />

Christine Stieger (Preludes op.<strong>11</strong>. Nr.<br />

2 Allegretto und Nr 1 Vivace, Alexander<br />

Skrjabin). Gitarre: Sarah Scherl, Kl.<br />

Caroline Petter (Pepita, Francisco Tarrega).<br />

Kontrabass-Sextett: Henrietta Pahl,<br />

Hans-Peter Hann, Franz Gigele, Stefan<br />

Juen, Daniela Zangerle, Peter Schranz<br />

Programm & Mitwirkende<br />

… Vania Oberacher mit der Violine und<br />

„Czardas“.<br />

möchte man fast sagen – erntete das<br />

Volksmusik-Ensemble „Venet Trio“<br />

mit seinem klanglich einwandfreien<br />

und zünftigen „Der Areißer“ (Franz<br />

Mur) ebenso viel Applaus.<br />

– Kl. Peter Schranz (Green Bass Blues,<br />

Tony Osborne). Volksmusik-Ensemble<br />

Venet Trio: Simon Römer (steir. Harmonika),<br />

Kl. Peter Schranz, Eva Pöll<br />

(Klarinette), Kl. Stefan Matt, Lorenz<br />

Ehrlich (Harfe), Kl. Markus Abranitz<br />

spielten „Der Areißer“, Franz Mur). Gesang<br />

– Männer-Ensemble: Alfred Nigg,<br />

Alen Lukovic, Christian Haslwanter,<br />

Walter Gstir, Stefan Tilg, Michael Stark,<br />

Herbert Kathrein, Jakob Juen, Johannes<br />

Schmid, Kl. Ruth Müller und Simone<br />

Zöhrer-Varrone spielten „Am Ende des<br />

Tages“ (Wise Guys). Saxophon: Jasmin<br />

Neuner, Kl. Simon Juen (Crossover<br />

Saxtune, Otto M. Schwarz). Trompete:<br />

Elias Folie, Kl. Luis Sprenger (Concert<br />

Etude, op.49, Alexander Goedicke).<br />

Querflöte: Laetitia Praxmarer, Hannah<br />

Harasleben, Isabell Juen, Sophie Petter,<br />

Kl. Silvia Sprenger (Walk like this, Ian<br />

Clarke).<br />

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Anforderungen: Deutsch und Englisch fließend, Erfahrung<br />

im Bereich Sales, Online-Marketing und/<br />

oder Print, Oracle Fidelio-Erfahrung. Entlohnung:<br />

ab Euro 2.400,– brutto für eine 54-Stunden-Woche.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Unterkunft und Verpflegung<br />

kostenlos. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 10278937<br />

REINIGUNGSKRAFT (M/W) für Grund- und Fensterreinigung<br />

ab sofort. Führerschein B erforderlich,<br />

Praxis von Vorteil. Jahresstelle, 40 Wochenstunden.<br />

Für diese Position gilt ein KV-Grundgehalt von Euro<br />

9,50 brutto pro Stunde. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 10071728<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Botschaft im pinken Kreuzstich<br />

Künstlerin Katharina Cibulka zeigt in Perjen „Kunst am Bau“<br />

(dgh) „Solange“ ist der Titel eines Projekts der Innsbrucker Künstlerin<br />

Katharina Cibulka. Sie zitiert in ihrer Kunst am Bau Tiroler, die<br />

Feministen sind, solange es Gründe dafür gibt. Auch in Perjen.<br />

Die Jury der Förderaktion Kunst<br />

im öffentlichen Raum des Landes<br />

Tirol hat 2016 aus 50 Einreichungen<br />

vier Projekte als förderungswürdig<br />

ausgewählt – eines davon war „Solange“<br />

der Innsbrucker Künstlerin<br />

Katharina Cibulka, das in Zusammenarbeit<br />

mit Textilkünstlerin Vivian<br />

Simbürger entstanden ist. Am<br />

28. Februar wurde das erste von fünf<br />

„Solange“-Vorhaben umgesetzt: Auf<br />

der Baustelle der Innsbrucker Immobilien-Gesellschaft<br />

in der Bienerstraße<br />

10 in der Landeshauptstadt wurde<br />

eine Staubschutzplane mit Slogan<br />

angebracht: „Solange ich von Karriere<br />

rede und du Familienmanagement<br />

meinst, bin ich Feministin.“ Der<br />

Slogan am Alpenländische-Neubau<br />

in der Schrofensteinstraße 10 in<br />

Perjen, der am 7. März angebracht<br />

wurde, lautet: „Solange Macht dazu<br />

verführt, Frauen zu missbrauchen,<br />

bin ich Feminist.“ Katharina Cibulka<br />

wurde zu diesen und drei weiteren<br />

Slogans durch Diskussionen mit<br />

Menschen aus ihrem Umfeld inspiriert.<br />

Sie fragte: „Wie lange müssen<br />

wir uns noch für Feminismus einsetzen?<br />

Haben wir den Gipfel der<br />

Emanzipation bereits erreicht? Wie<br />

lange bist du Feminist_in?“<br />

WIEBLICHES UND MÄNN-<br />

LICHES. Der Titel „Solange“ impliziert<br />

Zeitlichkeit: Irgendwann<br />

sollte es keinen Grund mehr geben,<br />

Feminist zu sein. Die Zeitlichkeit<br />

betrifft auch die Baustellen – die<br />

Staubschutzplane mit Slogan wird<br />

in Perjen ca. einen Monat lang zu sehen<br />

sein. Durch die Verwendung der<br />

Baunetze ist einerseits Öffentlichkeit<br />

gegeben, andererseits besetzt Cibulka<br />

dadurch die Männerdomäne<br />

Bau. Katharina Cibulka und Vivian<br />

Simbürger verwenden pinken Tüll,<br />

der zu etwa zehn Zentimeter langen<br />

Stücken gerollt wird. Zwei davon bilden<br />

ein „x“, aus denen dann 60 Zentimeter<br />

große Buchstaben gebildet<br />

werden – das ganze sieht dann wie<br />

ein klassischer Kreuzstich aus. Pink<br />

verwendet Cibulka, weil es eine recht<br />

weibliche Farbe ist, der Kreuzstich<br />

darf ebenfalls als weiblich konnotiert<br />

verstanden werden.<br />

SENSIBILISIEREN. „Es geht<br />

nicht darum, anzuklagen, sondern<br />

zu sensibilisieren“, sagt Cibulka – Feminismus<br />

bedeute, respektvoll und<br />

auf Augenhöhe miteinander verbunden<br />

zu sein. Zum „Feminist“ an der<br />

Kreuzung in Perjen erklärt Cibulka:<br />

„Ich wollte u.a. damit auch aussagen,<br />

dass wohl auch die meisten Männer<br />

(in unseren Breitengraden) nichts<br />

mehr von Machtmissbrauch halten.“<br />

Es profitieren vom Feminismus<br />

beide Geschlechter, er sei also eine<br />

win-win-Situation. Cibulka hofft<br />

auf Nachdenkprozesse und Diskussionen,<br />

letztendlich auch auf eine<br />

Verbesserung der Situation. Die ist<br />

auch nötig – die Cibulka ebenfalls inspirierende<br />

britische Künstlerin Tracey<br />

Emin hat vor einigen Jahren im<br />

Nachrichtenmagazin „profil“ gesagt:<br />

„Solange irgendwo auf der Welt eine<br />

Frau verbrannt wird, weil sie einen<br />

Mann angelächelt hat, solange einer<br />

Lehrerin die Hand abgehackt wird,<br />

weil sie jungen Mädchen das Schreiben<br />

und Lesen beigebracht hat, bin<br />

ich Feministin.“<br />

Katharina Cibulka (l.) realisierte „Solange“ in Zusammenarbeit mit Vivian Simbürger<br />

u.a. in Perjen. <br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Ein Perjener meinte im Vorübergehen: „Des passt.“<br />

RUNDSCHAU Seite 36 14./15. März 2018


B ÜCHER<br />

Misserfolg prophezeit –<br />

heute ein Trend<br />

Ein Verlag, der durch sein Layout bekannt wurde<br />

(mel) Der Diogenes<br />

Verlag, der 1952 in der<br />

Schweiz gegründet<br />

wurde und dessen Gesamtauflage<br />

mittlerweile<br />

über zweihundert<br />

Millionen Exemplare<br />

umfasst, hat sich die<br />

Belletristik zum Schwerpunkt<br />

gemacht. Es werden<br />

nicht nur Bücher<br />

von aktuellen Autoren<br />

veröffentlicht, sondern<br />

auch Klassiker aus aller<br />

Welt, wie Mark Aurel,<br />

Loriot, Bertolt Brecht,<br />

um nur wenige zu<br />

nennen. Der schlichte<br />

Umschlag, der die<br />

Diogenes-Bücher so<br />

unverwechselbar macht,<br />

wurde von vielen Kritikern<br />

als Fehlentscheidung<br />

betitelt. Durch die<br />

weiße Hülle mit dem<br />

schwarzen Rand, der<br />

nur ein Bild und den Titel<br />

des Buches umrahmt,<br />

glaubte man, dass die<br />

Bücher in den Regalen<br />

untergehen würden und prophezeite<br />

dieser Serie einen schlechten Verkauf.<br />

Dieses Design fand man das<br />

erste Mal 1985 im Verkauf, jedoch<br />

die vielen Bücher und das heute<br />

noch gleich gebliebene Layout<br />

zeigen, wie der Verlag einen Trend<br />

schuf. Für manche Autoren, wie<br />

Anne Reinecke, ist er ein Trittbrett<br />

für ihre Erstveröffentlichungen. So<br />

erzählt sie in ihrem Debütroman<br />

„Leinsee“ über das Leben von Karl,<br />

einem 30-jährigen Künstler aus Berlin,<br />

den die Beerdigung seines Vaters,<br />

der sich erhängt hat, in seinen<br />

Heimatort zurückbringt, den er vor<br />

vielen Jahren gern verlassen hatte.<br />

Sein Vater beging Suizid, da er den<br />

vermeidlichen Tod seiner an Krebs<br />

14./15. März 2018<br />

TYROLIA<br />

„Lied der Weite“, ein<br />

Diogenes-Roman von<br />

Kent Haruf. Repros: Burger<br />

„Leinsee“, ein Diogenes-Roman<br />

von<br />

Anne Reinecke.<br />

erhältlich bei<br />

erkrankten Frau nicht<br />

ertragen konnte. Diese<br />

wurde jedoch allen<br />

Prognosen zum Trotz<br />

geheilt. Seine Freundin<br />

Mara erwartet ihn zurück,<br />

jedoch seine Mutter<br />

und andere einschlägige<br />

Begegnungen, wie<br />

die mit dem talentierten<br />

Mädchen Tanja, halten<br />

ihn zurück. Ausgerechnet<br />

die Achtjährige wird<br />

zur einzigen Konstante<br />

in seinem Leben. Das<br />

Buch „Lied der Weite“<br />

vom bereits verstorbenen<br />

und bekannten<br />

Autor Kent Haruf zeigt<br />

den Abwechslungsreichtum<br />

der Diogenes-<br />

Erscheinungen. Eine<br />

weitere Geschichte von<br />

Haruf, die in der fiktiven<br />

Kleinstadt Holt<br />

in Colorado spielt.<br />

Die 17-jährige Viktoria<br />

wird ungewollt schwanger<br />

und wird von ihrer<br />

herrschsüchtigen<br />

Mutter aus dem Haus geworfen.<br />

Mithilfe ihrer Lehrerin findet die<br />

Jugendliche Unterschlupf bei zwei<br />

alten Farmern, die nach einiger Zeit<br />

die junge Frau als Bereicherung in<br />

ihrem tristen Alltag sehen. Eine<br />

familiäre Beziehung entsteht, die<br />

nur kurz von dem Erscheinen des<br />

Kindesvaters getrübt wird. Parallel<br />

zu Viktorias Geschichte wird die<br />

Beziehung zweier Halbwüchsiger<br />

zu ihrer depressiven Mutter, der<br />

Lehrerin von Viktoria, erzählt. Hart<br />

zeigt sich das Leben von einer Seite<br />

der Realität, die der Autor sehr<br />

bildlich und erschreckend einfängt,<br />

jedoch zeigen die gefühlvollen Passagen,<br />

was die Liebe einer Familie<br />

bewirken kann.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

Lacher garantiert<br />

Linder & Trenkwalder bei AK-Musikshow am 21. März<br />

Markus Linder (l.) und Hubert Trenkwalder.<br />

Foto: AlpEvents<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

AH<br />

AH<br />

VP<br />

„Leben“<br />

(dgh) Arbeiterkammermitglieder<br />

können am 21. März im Stadtsaal<br />

Landeck die AK-Musikshow mit<br />

Markus Linder und Hubert Trenkwalder<br />

erleben. In der neuen Musikshow<br />

„Doppelbuchung“ werden<br />

sie irrtümlich doppelt gebucht. Und<br />

mit den Verwechslungen, die daraus<br />

entstehen, den Nettigkeiten, die<br />

sie austauschen, den humorvollen<br />

musikalischen Eifersüchteleien und<br />

einer Fülle an Slapsticks werden die<br />

beiden ungleichen Künstler das Publikum<br />

garantiert wieder mitreißen.<br />

„Doppelbuchung“ ist kostenlos für<br />

alle aktiven und pensionierten AK-<br />

Mitglieder mit Begleitung. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr, bereits ab 18.30<br />

Uhr lädt die AK Tirol zu einer<br />

Würstel-Jause und Getränken ein.<br />

Auch in der Pause stehen Getränke<br />

bereit, die Vorstellung endet ca. um<br />

21.30 Uhr. Es gibt noch freie Plätze<br />

am Mittwoch, 21. März, im Stadtsaal<br />

in Landeck – Anmeldung unter<br />

0800 225510.<br />

(dgh) Am 25. März findet um<br />

20 Uhr in der Krankenhauskapelle<br />

Zams ein Konzert des Gospelund<br />

Spiritualchors Landeck statt:<br />

„Leben…Gedanken von Mutter<br />

Teresa“ ist eine meditative Einstimmung<br />

auf die Osterzeit mit Bildern<br />

und Texten, Liedern und Musik.<br />

Am Klavier sitzt Reinhard Patscheider<br />

und an der Zither Michael<br />

Gapp. Der Eintritt besteht aus freiwilligen<br />

Spenden.<br />

TOP 12<br />

Von 16.03. bis 22.03. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Death Wish Ab 16J<br />

20:45<br />

108 min<br />

Die Biene Maja<br />

Die Honigspiele<br />

Fifty Shades Of Grey<br />

Befreite Lust<br />

Fünf Freunde und das<br />

Tal der Dinosaurier<br />

Hilfe, ich habe meine<br />

Jgf<br />

83 min<br />

13:45<br />

15:55<br />

20:45 20:45 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

20:45 20:45 20:45 20:45<br />

13:45<br />

16:15<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:15 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

Ab 16J<br />

21:00 21:00 18:10 20:45 20:45 20:45 20:30<br />

101 min<br />

Ab 8J<br />

102 min<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

14:15<br />

16:25<br />

18:20<br />

Eltern geschrumpft 16:15<br />

14:15<br />

16:25<br />

18:20<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

16:05 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Maria Magdalena Ab 10J 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55<br />

120 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Red Sparrow Ab 16J<br />

20:30<br />

140 min<br />

20:30 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Tomb Raider Ab 12J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

122 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Wunder<br />

Jgf<br />

132 min<br />

Der Fall Jesus Ab 12J<br />

16:05<br />

<strong>11</strong>2 min<br />

Shape Of Water<br />

Das Flüstern des Wassers<br />

Peter Hase<br />

18:10 16:05 16:05 16:05<br />

16:05 15:30 18:35 20:30 18:35<br />

Ab 14J<br />

18:10 18:10 20:15 20:30 18:35 20:30 16:05<br />

123 min<br />

Ab 6J<br />

89 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

13:45 13:45<br />

15:55 15:55<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Kirchenbeitrag-<br />

Servicestelle<br />

Prutz. Die Kirchenbeitrags-Servicestelle<br />

Imst lädt am 15. März<br />

von 9 bis 12 Uhr zum Beratungstag<br />

im Pfarrwidum Prutz ein.<br />

Nahrungsmittelallergien<br />

und -intoleranzen<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

referieren Univ.-Prof. Dr. Herbert<br />

Tilg und Diätologin Stephanie<br />

Gabl am Donnerstag um 19 Uhr<br />

im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe in Zams<br />

über das Thema „Nahrungsmittelallergien<br />

und -intoleranzen“.<br />

Anschließend Gesprächsrunde.<br />

Eintritt frei. Anmeldung erbeten<br />

unter biz@krankenhaus-zams.at<br />

oder 05442 600-1238.<br />

FREITAG<br />

15. März<br />

16. März<br />

OeAV-JHV<br />

Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen des Alpenvereins<br />

Sektion Landeck findet<br />

am 16. März um 19 Uhr im Gasthof<br />

Gemse in Zams statt.<br />

KKL-JHV<br />

Landeck. Die 58. ordentliche<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Kameraklubs Landeck findet am<br />

16. März um 20 Uhr im Hotel<br />

Sonne in Perfuchs statt.<br />

SAMSTAG 17. März SAMSTAG 17. März<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Zams. Die Vereinsmeisterschaft<br />

des SV Zams-Winter wird am<br />

Samstag, dem 17. März, auf der<br />

Rennstrecke Weinberg ausgetragen.<br />

Start ist um ca. 12 Uhr.<br />

Anmeldung mit Name und Jahrgang<br />

bis 15. März an: johannes.<br />

nairz@mynet.at.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Pfunds. Am 17. März wird der<br />

Turnsaal der Neuen Mittelschule<br />

Pfunds zum Kinosaal<br />

umfunktioniert: Die Musikkapelle<br />

Pfunds stellt das diesjährige<br />

Frühjahrskonzert unter den<br />

Titel „Ganz großes Kino“. Es<br />

wird in erster Linie Kino für die<br />

Ohren sein, aber es heißt auch<br />

„Film ab!“. Die Bühne wird heuer,<br />

beim 30. Frühjahrskonzert,<br />

besonders gut gefüllt sein, denn<br />

neben der Musikkapelle nimmt<br />

auch die Bläserklasse der Musikkapelle<br />

Pfunds Aufstellung. Eintritt:<br />

freiwillige Spenden.<br />

Jugendworkshop<br />

Prutz. Die Gemeinde hat das<br />

Projekt „Platz da! – Dorfentwicklung<br />

Prutz“ gestartet. Neben<br />

der Neugestaltung des<br />

Dorfplatzes geht es um die Interessen<br />

und Ideen der Jugendlichen.<br />

Bei einem Workshop<br />

können Jugendliche erklären,<br />

was derzeit fehlt und was neue<br />

Räume bieten müssen, damit sie<br />

interessant sind. Termin: Samstag,<br />

17. März, 13 bis 17 Uhr im<br />

Pfarrsaal. Details unter: http://<br />

prutz.gemeinde21.org.<br />

Kirchenkonzert<br />

Landeck. Im Rahmen von „Dialograum<br />

Kirche“ findet um<br />

20 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />

Maria Himmelfahrt in Landeck<br />

ein Konzert statt – Titel: „Die<br />

ihr auf diesem Wege geht“. Der<br />

Kammerchor Innsbruck lädt<br />

zu Musik zur Passion und ihrer<br />

Überwindung ein. Begleitet<br />

wird das Konzert von Herbert<br />

Walser-Breuß auf der Trompete.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

SONNTAG<br />

Kirchenkonzert<br />

Zams. Das Kirchenkonzert der<br />

Musikkapelle Zams mit dem Titel<br />

„Momente – dona nobis pacem“<br />

ist ab 17 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Zams zu erleben. Musikalische<br />

Leitung: Rudolf Pascher; Texte:<br />

Pfarrer Herbert Traxl. Eintritt:<br />

freiwillige Spenden.<br />

MONTAG<br />

18. März<br />

19. März<br />

Heilfastentage<br />

Landeck. Fünftägige Heilfastentage<br />

mit Peter Thaler werden<br />

im Bildungshaus Alter Widum<br />

in Landeck angeboten. Start:<br />

19. März, 9 bis 17 Uhr. Anmeldung<br />

erbeten unter 05442 68688<br />

oder 62294 bzw. bildung@<br />

alterwidum.at.<br />

DIENSTAG<br />

20. März<br />

Redewettbewerb<br />

Landeck. Der Bezirksredewettbewerb<br />

findet ab 18.30 Uhr im<br />

Alten Kino Landeck statt.<br />

DIENSTAG<br />

Mutterberatung<br />

Pettneu. Von 15 bis 17 Uhr findet<br />

am Dienstag, dem 20. März,<br />

in der Volksschule Pettneu die<br />

kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es stehen Kinderärztin<br />

Dr. Romana Slapakova und<br />

Hebamme Lucia Schuler zur<br />

Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

20. März<br />

21. März<br />

Eltern-Beratung<br />

Landeck. Eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck<br />

mit Hebamme Jeanette Senn<br />

findet am 21. März von 14 bis 16<br />

Uhr in der Abteilung Gesundheit,<br />

Neubau, 1. Stock, statt.<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt am 20. März zur Frühlingswanderung<br />

im Burggrafenland<br />

auf dem Algunder Waalweg und<br />

Tappeinerweg von der Töll bis<br />

ins Zentrum von Meran ein. Abfahrt:<br />

Um 7 Uhr vom Busbahnhof<br />

Landeck. Anmeldungen bei<br />

Anna Pfeifhofer, 0650 4342053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Diavortrag<br />

Landeck. „Heiliges Land erleben“,<br />

ein Lichtbildervortrag<br />

mit Diakon Johannes Schwemberger<br />

über die heiligen Stätten<br />

in Israel findet am Mittwoch<br />

um 19.30 Uhr im Widumkeller<br />

Zams statt. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

DIVERSES<br />

Medjugorje-Wallfahrt<br />

Abreise am Freitag, dem 23.<br />

März, um 15.30 Uhr beim<br />

Imster Rathaus, die Rückfahrt<br />

ist am Donnerstag, dem 29.<br />

März, angesetzt. Infos und Anmeldung<br />

bei Martha Köll unter<br />

Tel. 0650 6395300 oder per E-<br />

Mail an koell.martha@me.com.<br />

Lustspiel<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt am 19. März um 20.30 Uhr<br />

im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Ladis das Lustspiel<br />

„Almleben“. Kartenreservierung<br />

unter 0699 10826857.<br />

Großeltern als Babysitter<br />

Landeck. Der Kurs „Oma und<br />

Opa sind meine liebsten Babysitter!“<br />

bietet Großeltern und<br />

allen, die Kleinkinder oder<br />

Schulkinder betreuen, praktische<br />

Anregungen zu Spiel und<br />

Spaß, beinhaltet einen Erste-<br />

Hilfe-Kindernotfallkurs und<br />

erfüllt die aktuellen Kriterien<br />

für die steuerliche Absetzbarkeit<br />

von Kinderbetreuungskosten.<br />

Start war am 9. März im Bildungshaus<br />

Alter Widum Landeck,<br />

weitere Termine: 16. März,<br />

23. März, 6. April, 13. April,<br />

18. April, 20. April und 27.<br />

April. Jeder Termin kann auch<br />

einzeln besucht werden und<br />

bietet sich darüber hinaus als<br />

Weiterbildung für Mitarbeiter<br />

in Eltern-Kind-Einrichtungen,<br />

Kindergärten und Horten an.<br />

Nähere Informationen bei<br />

Gaby Forcher, 05442 68688,<br />

bildung@alterwidum.at<br />

www.fit-for-family.at.<br />

oder<br />

Neu im Vorverkauf:<br />

HANS SÖLLNER<br />

8.6. Imst * Open Air<br />

GILBERT & FRIENDS<br />

9.6. Imst * Open Air<br />

STERMANN-GRISSEMANN<br />

13.6. Ehrwald * 13.10. Landeck<br />

LUIS AUS SÜDTIROL<br />

17.10. Telfs * 18.10. Landeck<br />

BARBARA BALLDINI<br />

26.10. Trofana * 27.10. Zirl<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

www.artclubimst.at/www.art-service.tirol<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 18. März, 10 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat<br />

für Kleintierzüchter – beim Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legewachtel € 5,- mit verschiedenen Farbschlägen.<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

Stamser Pfingstfest 2018<br />

Samstag, 19. MAI, ab 20 Uhr<br />

DJ Ötzi<br />

Melissa N. · Stephanie<br />

DBT · DJ IN-Style<br />

KartenVorverkauf in allen Raiffeisenbanken<br />

und ÖTicket-Verkaufsstellen.<br />

Sportplatz Stams<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 14./15. März 2018


DIVERSES<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

am 15. und 22. März um 20.30<br />

Uhr im Gemeindezentrum „Kleine<br />

Gauner & große Politik“, eine<br />

Komödie von Andreas Holzmann,<br />

bearbeitet von Albert<br />

Tschallener. Nähere Infos gibt’s<br />

auf www.heimatbuehne-see.at.<br />

AK-Steuerspartag<br />

Landeck. Arbeiterkammer-Mitglieder<br />

können den kostenlosen<br />

„Steuerspartag“ in der AK-Bezirkskammer<br />

Landeck am 20.<br />

März nutzen. Beratung vereinbaren<br />

unter 0800 225522-2018.<br />

Zum Steuerspartag sind alle nötigen<br />

Unterlagen mitzubringen.<br />

Infos auf www.ak-tirol.com.<br />

Super-Cup<br />

Zams. Die Schützengilde Zams<br />

veranstaltet den Super-Cup<br />

2018, eine Kombination von<br />

Luftgewehrschießen und Kegeln.<br />

Luftgewehr: bis 22. März<br />

jeden Dienstag und Donnerstag<br />

ab 18 Uhr. Kegeln: am 24. März<br />

auf der Kegelbahn im Glenthof<br />

in Imst ab 19 Uhr (die Kegelbahn<br />

ist ab 17 Uhr reserviert).<br />

Der Bewerb ist allgemein offen.<br />

14./15. März 2018<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum „Familien-Treff“ lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Erste-Hilfe-Kurs Säuglings- und<br />

Kindernotfälle am 17. März<br />

von 8 bis 14 Uhr in der Bezirksstelle<br />

Landeck des Roten<br />

Kreuzes, Info und Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

Säuglingsturnen für Babys<br />

von ca. drei Monaten bis<br />

ein Jahr am ersten und dritten<br />

Freitag im Monat in der „Eule“<br />

Zams, Anmeldung bis 18 Uhr<br />

am Vorabend: 0650 8969879<br />

(Carina File). Kindertrauergruppe<br />

am ersten Samstag im Monat<br />

im Eltern-Kind-Zentrum, Info<br />

und Anmeldung: 0650 2210915<br />

(Beate Regensburger, Trauerbegleiterin).<br />

„FitDankBaby“<br />

für Mütter und Babys von drei<br />

bis 14 Monaten (sechsteilig)<br />

ab 15./16. März, 10.15 Uhr im<br />

Gesundheit Plus Zams, Hauptplatz<br />

4, Info und Anmeldung:<br />

0664 75024848 (Helga Juen).<br />

Geburtsvorbereitungskurs ab<br />

der 25. Schwangerschaftswoche<br />

(fünfteilig) ab 10. April im<br />

Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144.<br />

Zeigen und schauen<br />

Anmeldung zum Kunstmarkt in der AK Landeck<br />

(dgh) Von 16. bis 18. November<br />

können Laien- und Berufskünstler<br />

ihre Werke kostenlos in der Arbeiterkammer<br />

Landeck zeigen und<br />

zum Kauf anbieten. Kunstinteressierte<br />

und Sammler haben gleichzeitig<br />

die Gelegenheit, Talente zu<br />

entdecken und vielleicht ein tolles<br />

Exponat zu erwerben. Alle Laienund<br />

Berufskünstler sind eingeladen,<br />

sich bis spätestens 31. Mai für den<br />

AK-Kunstmarkt anzumelden: AK<br />

Tirol, Abteilung Bildung, Maximilianstraße<br />

7, 6020 Innsbruck, oder<br />

bildung@ak-tirol.com. Die Teilnahmebedingungen<br />

werden nach der<br />

Anmeldung zugeschickt. Das Thema<br />

ist frei. Jedem Teilnehmer steht eine<br />

Ausstellungsfläche von etwa fünf<br />

Quadratmetern zur freien Gestaltung<br />

zur Verfügung. Gezeigt werden<br />

Arbeiten der bildenden Kunst aller<br />

Art, wie Zeichnungen, Holzschnitte,<br />

Radierungen, Lithos, Ölbilder,<br />

Aquarelle, Fotos, Plastiken usw.<br />

(nicht ausgestellt werden können<br />

Sammlungen und kunstgewerbliche<br />

Erzeugnisse, also Gebrauchs- und<br />

Ziergegenstände, etwa Seidentücher,<br />

Seidenkrawatten, Batiken, Schnitzereien,<br />

Weihnachtsdekor, Strickarbeiten<br />

usw.).<br />

Weltmusikalischer Start<br />

„Vila Madalena“ im Schloss Sigmundsried<br />

(dgh) Der Kulturverein Sigmundsried<br />

startet am 16. März ins Kulturjahr<br />

2018 – um 20.30 Uhr tritt im<br />

Rieder Schloss das Duo „Vila Madalena“<br />

auf. Akkordeonist Nikola<br />

Zaric und Klarinettist Franz Oberthaler<br />

bieten Rhythmen vom Balkan,<br />

vermischt mit Klängen Südamerikas<br />

und dem Charme des Wienerischen<br />

oder eine Kombination aus Flamenco<br />

und Jiddischer Musik, gewürzt<br />

mit einer Prise Jazz.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck. Wenn du trinken<br />

willst, ist es deine Sache, wenn<br />

du aufhören willst, ruf an: Jeden<br />

Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at.<br />

Winterwanderung<br />

Pfunds. Winterwanderungen<br />

nach Altfinstermünz finden jeden<br />

Mittwoch bis 4. April statt.<br />

Start ist um 10 Uhr vor dem Hotel<br />

Kajetansbrücke in Pfunds,<br />

Rückkehr um ca. 14 Uhr. Preis<br />

6 Euro, inkludiert ist ein Heißgetränk.<br />

Anmeldung beim TVB<br />

Tiroler Oberland Pfunds erforderlich:<br />

05022 5300.<br />

EWS Zams<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams lädt zu folgenden Kursen<br />

ein: Jin Shin Jyutrsu Selbsthilfe<br />

(im Frühjahr fünfteilig – Fortsetzung<br />

im Herbst) ab 19. März,<br />

19.30 Uhr in der VS Zams. Naturkosmetik<br />

(Handcremen selbst<br />

gemacht) am 22. März 19 Uhr<br />

im SPZ Zams. Nähere Information<br />

und Anmeldung unter<br />

05442 66045 (Elisabeth Mair).<br />

Donnerstag, 15. März bis Mittwoch, 21. März<br />

Tauschmarkt<br />

Landeck. Am 24. März findet<br />

im Pfarrsaal Landeck ein<br />

Tauschmarkt für Kidnerartikel<br />

statt. Annahme: 9 bis <strong>11</strong> Uhr,<br />

Verkauf: 14 bis 15.30 Uhr, Auszahlung<br />

und Rückgabe: 16.30<br />

bis 17.30 Uhr. Angenommen/<br />

verkauft werden: Fahrräder<br />

und sonstige Kinderfahrzeuge,<br />

Spielzeug, Kinderbücher, Musikinstrumente,<br />

Hochstühle,<br />

Sommersportartikel. Alle Gegenstände<br />

(max. 15 Stück)<br />

müssen sauber und in gutem<br />

Zustand sein. Zur Deckung der<br />

Spesen und für soziale Zwecke<br />

werden 10 Prozent des Verkaufspreises<br />

einbehalten.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1.<br />

und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock, Zi.<br />

17; Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.:<br />

05 76014 3467-29.<br />

(dgh) „Ach wie gut, dass niemand<br />

weiß…“ ist der Titel des Forumtheaterprojekts<br />

über Gewalt gegen Frauen<br />

am 21. März von 19.30 bis 22 Uhr<br />

im Bildungshaus „Alter Widum“ in<br />

Landeck. Das Projekt macht verschiedene<br />

Perspektiven sichtbar und löst<br />

einen Dialog über das Thema aus. Es<br />

richtet die Aufmerksamkeit vor allem<br />

auf die Strukturen und Prozesse im<br />

Alltag, die Gewalt ermöglichen, auf<br />

eigene Rollen und Schwierigkeiten<br />

im Umgang mit Gewalt, auf ganz<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie Substitutionsklienten,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle Landeck<br />

ist in der Malserstr. 44 und unter<br />

05442 62990 zu erreichen (Montag<br />

<strong>11</strong> bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr, Donnerstag 8 bis <strong>11</strong>.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />

verein-suchtberatung.at.<br />

„Frau in der Wirtschaft“<br />

Landeck. „Frau in der Wirtschaft“<br />

lädt zum Vortrag „Müssen<br />

macht müde – wollen macht<br />

wach!“ von Andreas Winter ein.<br />

Der allen zugängliche Vortrag<br />

kann bei freiem Eintritt und<br />

ohne Anmeldung besucht werden.<br />

Termin: Donnerstag, 22.<br />

März, 19 Uhr im Stadtsaal Landeck<br />

(Einlass um 18.30 Uhr).<br />

Gewalt gegen Frauen<br />

Forumtheaterprojekt im Alten Widum Landeck<br />

subtile Formen von Gewalt. Zuschauer<br />

sind eingeladen, mitzuspielen und<br />

ihre eigenen Handlungsansätze auf<br />

der Bühne in einem sicheren Umfeld<br />

auszuprobieren. Erarbeitet wurde das<br />

Thema im Vorfeld von Menschen,<br />

die diesbezügliche Erfahrungen gemacht<br />

haben. Theaterpädagogische<br />

Leitung und Regie: Johanna Huter<br />

und Laura Söllner; Petra Unterberger<br />

steht als Lebens- und Sozialberaterin<br />

für Einzelgespräche zur Verfügung.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Die Grille und die Ameise<br />

(dgh) Nach dem erfolgreichen<br />

Stück „Der Grüffelo“ gibt’s nun<br />

eine neue Produktion von Ute<br />

Weiß und Anette Grömminger:<br />

Die Grille und die Ameise; zu sehen<br />

am 18. März um 15 Uhr im<br />

Stadtsaal Landeck. Es handelt sich<br />

um Weltliteratur zum Mitspielen<br />

und Mitsingen nach einer Fabel<br />

von Äsop – und zwar für Kinder<br />

von drei bis 103 Jahren. Es ist die<br />

Geschichte der lebensfrohen Grille,<br />

die lieber Freude bringt, statt<br />

jeden Tag gierig nach Vorräten zu<br />

jagen. Damit sind nämlich viele<br />

andere Tiere beschäftigt. Die Grille<br />

aber sucht lieber nach Freunden<br />

und verschenkt neue Melodien<br />

und Reime zum Mitzirpen. Doch<br />

plötzlich kommt der Winter und<br />

die Grille… Eintritt: 5 Euro, Vorverkauf<br />

in der Tyrolia Landeck.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3.<br />

Liebe Anita!<br />

Vierzig ist nur eine Zahl,<br />

das Leben ist noch keine Qual,<br />

du bist noch fit und<br />

turnst gerne mit uns mit.<br />

Alles Gute wünschen dir<br />

die Piller Turnerinnen<br />

24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3. 24.3.<br />

Die Schüler von der<br />

2. Klasse Volksschule<br />

Hermann Gmeiner Imst<br />

bedanken sich herzlich<br />

bei der Bäckerei<br />

„Emil Perktold“ für den<br />

erlebnisreichen Nachmittag<br />

in der Backstube.<br />

Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke<br />

Die Kinder und Eltern der<br />

3. Klasse Volksschule Hermann-Gmeiner<br />

möchten sich ganz herzlich bei<br />

Hr. Bernhard Schöpf - Imster Bergbahnen<br />

für die Bereitstellung des Schibusses<br />

bedanken!<br />

Dank seinem Engagement hatten die Kinder<br />

doch noch eine super schöne Schiwoche<br />

in Hoch-Imst!<br />

Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke<br />

Lokal Heroes on stage<br />

Rock und Punk im Alten Kino<br />

(iep) Drei heimische Bands rockten das Alte Kino am 3. März<br />

mit höllisch heißem Sound – Punkok, Hellmasters und Wu Tenglers<br />

versetzten die zahlreichen Fans in Extase.<br />

Den Anfang machte die Band<br />

„Punkok“, die das Publikum mit ihren<br />

heißen Punk-Rhythmen schon<br />

ordentlich aufmischte. Julian Raggl,<br />

Andreas Stotz und Michael Konrad<br />

brachten die Instrumente zum Glü-<br />

Hallo Philipp! 30<br />

Kaum ze glöben ober wohr,<br />

dr Philipp weart iatz 30 Johr.<br />

A Mensch wie er im Bueche steat<br />

und der ö ob und zue oan heben geat.<br />

Glück, Gesundheit und viel Gald<br />

wünscht dir hait die gonze Walt.<br />

Herzlichen Dank<br />

der Bäckerei<br />

Martin Habicher aus Nauders<br />

für den schönen Backvormittag!<br />

hen und die Fans in Bewegung. Auch<br />

bei der Band Nummer zwei, den<br />

„Hellmasters“ gab’s für die Fans keine<br />

Schonfrist. Die Band rockte die Bühne<br />

und sorgte für „Kopfschütteln“<br />

bei den Fans: „Head Banging“ war<br />

angesagt. Florian Pauli, Peter Abler,<br />

David Köhle und Mario Pfurtscheller<br />

Die Erstkommunionkinder<br />

Musikalische Grüße aus der Hölle übermittelten die „Hellmasters“.<br />

zeigten sich als wahre Meister und<br />

beeindruckten mit höllisch heißem<br />

Sound. Aller guten Dinge sind drei,<br />

und mit den „Wu Tenglers“ – das<br />

sind Alex Pfeifer, Werner Jehle, Erwin<br />

Sailer und Hannes Petter – wurde die<br />

Rocknight im Alten Kino hammermäßig<br />

abgeschlossen.<br />

Mit vollem Power eröffnete die Band „Punkok“ die Rocknight im Alten Kino. Begeisterten zum Schluss. Die „Wu Tenglers“.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

RUNDSCHAU Seite 40 14./15. März 2018


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14./15. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


RUNDSCHAU Seite 42 14./15. März 2018


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und einen LEHRLING ein.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Genau Dich sucht unsere musikalische Blumenwelt,<br />

wenn du Blumen und Pflanzen liebst melde dich bei uns.<br />

Wir suchen:<br />

Hilfskräfte<br />

und<br />

Fahrer<br />

mit Führerschein B oder C für Abend<br />

Lieferungen von 19 bis 22 Uhr<br />

Wir bieten familiäres Umfeld, flexible Arbeitszeiten und<br />

überdurchschnittliche Bezahlung.<br />

Wiesrainstr. 19, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Tel. 05266/88258, www.norz-tichoff.at<br />

Als ständig wachsendes Unternehmen suchen wir engagierte Mitarbeiter<br />

für unsere anspruchsvollen Projekte, denn hochqualifizierte, motivierte<br />

Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Wir sind ein führendes Logistik-Unternehmen<br />

für die Baubranche in Österreich und Süddeutschland.<br />

Zum ehestmöglichen Eintritt suchen wir in Vollzeit für unseren Standort<br />

in Inzing eine/n<br />

KFZ-Techniker/in<br />

mit § 57 Ausbildung<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

• Betreuung der Prüfstraße zur Erstellung von Gutachten gem. § 57 STVO.<br />

• Erstellung der Reparatur-Vorschläge für externe und interne Fahrzeuge<br />

• Verwaltungsarbeiten im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene KFZ-technische Ausbildung, KFZ-Mechaniker/in<br />

• Zusatzausbildung zur technischen Überprüfung von Fahrzeugen<br />

gem. § 57 STVO.<br />

• Führerschein der Klasse B, C, CE<br />

• Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich<br />

• Gutes und sicheres Auftreten<br />

• Guter Umgang mit in- und ausländischen Mitarbeitern<br />

• Zuverlässiges und akkurates Arbeiten<br />

Wir bieten Ihnen einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz<br />

in einem stabilen Team. Ihre Position im Unternehmen erlaubt nach<br />

einer Einarbeitungsphase ein selbständiges Arbeiten. Außerdem ist Ihr<br />

Arbeitsplatz in einer neuen und modern ausgestatteten Werkstatt.<br />

Das Mindestgehalt laut Kollektivvertrag beträgt Euro 2.459,54, eine Überzahlung<br />

nach Qualifikation und Erfahrung ist möglich.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an<br />

Weber Beton Logistik GmbH, Schießstand 6, 6401 Inzing oder per<br />

Email an helmut.hausberger@weber-betonpumpen.at<br />

RUNDSCHAU Seite 44 14./15. März 2018


STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtgemeinde lmst sucht für die Sommerbergalm für den Alpsommer 2018<br />

(Mitte Juni bis Anfang September) eine/n verlässlichein<br />

Hirtin/Hirten<br />

Die Sommerbergalm liegt im Gemeindegebiet der Stadt lmst. Zum Gebiet gehört die<br />

Sommerberg Hütte, die Kesselwald Hütte, die Faselfeil Hütte, die Rudig Hütte sowie die<br />

Kreuzjoch Hütte. Das Weidegebiet befindet sich auf den oben genannten Hütten. Der<br />

Auf-, Ab- und Umtrieb wird von Seiten der Gemeinde übernommen.Im Gebiet Sommerbergalm<br />

wird ausschließlich Jungrind (Galtvieh) aufgetrieben.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag. Für Auskünfte steht Alpmeister<br />

Erwin Mark, 0664/60698-256 zur Verfügung.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind ehestmöglich, längstens<br />

jedoch bis zum Freitag, den 06.04.2018 beim Stadtamt lmst, Rathausstraße 9,<br />

6460 lmst oder per E-Mail m.nimmervoll@imst.gv.at einzureichen.<br />

Bürgermeister<br />

Stefan WEIRATHER<br />

Suche für kommende<br />

Bausaison<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

mit Kran<br />

Entlohnung über KV<br />

nach Vereinbarung.<br />

RO<strong>LA</strong>ND<br />

HOLZKNECHT GmbH<br />

Erdbau - Transporte<br />

6444 Längenfeld<br />

Lehn 25a<br />

Mobiltelefon:<br />

0664/34 19 0<strong>11</strong><br />

Suchen<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für 28 Std./Woche<br />

JAHRESSTELLE<br />

Personen mit Erfahrung in<br />

Hotellerie bevorzugt.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung telefonisch unter:<br />

05266/88129<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Mitarbeiter/in Lager<br />

mit Kundenbedienung<br />

Für unser Team am Standort Ötztal Bahnhof suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin im Bereich Lager.<br />

WAS ERWARTET SIE?<br />

- Annahme und Ausgabe von Waren mittels Handcomputer<br />

- Betreuung von Kunden vor Ort<br />

- Beladen der L<strong>KW</strong>s<br />

- Keine Holzkenntnisse erforderlich<br />

- Vorhandener Staplerschein ideal, kann ansonsten auf Firmenkosten<br />

nachgeholt werden<br />

- Genaue Tätigkeit<br />

- Entlohnung über KV<br />

- Lange Woche/Kurze Woche im Wechsel<br />

(Eine Woche Mo-Fr und eine Woche Mo-Do)<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhandelsunternehmen im Bereich<br />

Holz.- und Holzwerkstoffe mit 95jähriger Geschichte. Vom Standort<br />

Ötztal Bahnhof aus werden Kunden in Nord.- & Südtirol sowie Teilen<br />

von Deutschland mit einem eigenen Fuhrpark bedient.<br />

Das Unternehmen liegt verkehrsgünstig in der Inntalfurche.<br />

Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne<br />

unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung via E-Mail!<br />

Mag. Gregor Marberger<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Tel. 05266 8900<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Facharbeiter bzw. Fachkraft (M)<br />

für den Bereich Gartengestaltung (schwere, körperliche Tätigkeit)<br />

Suchen Sie die Herausforderung in einem sehr engagierten Team mitzuwirken,<br />

möchten Sie sich beruflich verändern und arbeiten gerne in<br />

der Natur, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Entlohnung laut<br />

KV mit Bereitschaft zur Überzahlung – Arbeitsbeginn nach Absprache<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Gartenerlebnis Lutz GmbH, Frau Anita Lutz, Hintergasse 4, 6522 Prutz<br />

Tel. 0650-6522001, e-mail: anita.lutz@gartenerlebnis-lutz.com<br />

14./15. März 2018<br />

Disponent/in<br />

Aufgaben:<br />

• Auftragsannahme, -erfassung, -abwicklung<br />

• Telefondienst<br />

• Disposition der L<strong>KW</strong>s sowie der Baumaschinen<br />

Profil<br />

• Selbstständiges, genaues Arbeiten<br />

• Belastbar, kundenorientiert, freundlich, hilfsbereit<br />

• Gute PC-Kenntnisse<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung<br />

Bewerbung an:<br />

Klaus Waldhart GmbH, Josef-Schöpf-Straße 16,<br />

6410 Telfs, info@schotterwerk-waldhart.at<br />

Wir sind in Südbünden der Ansprechpartner für die vorübergehende oder langfristige<br />

Betreuung von Menschen, die in ihrer Lebensbewältigung eingeschränkt<br />

sind. In den vier Kompetenzzentren, UFFICINA Samedan, L'INCONTRO Poschiavo,<br />

BUTTEGA Scuol und Buttega Jaura Müstair, führen wir Angebote in den Bereichen<br />

Wohnen, Beschäftigung sowie Arbeitsintegration.<br />

Unseren MitarbeiterInnen bieten wir eine interessante Beschäftigung in einem<br />

lebhaften Betrieb.<br />

Ab 1. April 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir<br />

für unsere Wohngruppe in Scuol<br />

Personen für den<br />

Bereitschaftsdienst in der Nacht<br />

(20-40 Stunden pro Woche)<br />

Als zuverlässige Person übernehmen Sie die Verantwortung für die nächtliche<br />

Aufsicht unserer Wohngruppe. Die Einsätze erfolgen nach vordefiniertem,<br />

monat lichen Arbeitsplan mit höchstens 14 Schichten. Die Arbeitszeit ist von<br />

21.00 – 07.00 Uhr, auch Wochenende und Feiertage.<br />

Sie verfügen über eine gesunde psychophysische Konstitution, die es Ihnen<br />

erlaubt, selbstständig Notsituationen zu meistern und die Sicherheit in der<br />

Wohngruppe zu garantieren. Einarbeitung ist gewährleistet. Erfahrungen im<br />

Behindertenbereich runden Ihre Person ab. Sie sind offen, kommunikativ und<br />

scheuen den Umgang mit Menschen mit Behinderung nicht.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie persönlich kennenlernen<br />

zu dürfen. Ihre schriftliche oder elektronische Bewerbung senden Sie bitte<br />

an folgende Adressen:<br />

Verein MOVIMENTO/Buttega Scuol:<br />

Ufficina Samedan, Urs Horisberger<br />

Via Nouva 1, 7503 Samedan<br />

081 851 12 <strong>11</strong>, urs.horsiberger@movimento.ch<br />

Für die Beantwortung noch offener Fragen<br />

steht Ihnen Herr Urs Horisberger gerne zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


E<br />

I<br />

G<br />

Installateur<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Familienunternehmens:<br />

BAULEITER/IN bzw.<br />

BAUTECHNIKER/IN<br />

VERPUTZER<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />

6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />

Bauleiter - Holzbau<br />

Wir suchen dich als Bauleiter/in für spannenden Holzbau.<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Organisatorische und wirtschaftliche Steuerung von Baustellen<br />

• Koordination der Arbeitsvorbereitung<br />

• Sicherung der Leistungsverrechnung<br />

Dein Profil:<br />

• Zimmermeister (ZM, Fachschule, HTL) o.ä.<br />

• sehr gute Fach-Kenntnisse und Erfahrung<br />

• organisatorische Fähigkeiten<br />

Vollzeitarbeitsplatz, Jahresbrutto EUR 45.000,– Dienstauto, Bonussystem.<br />

Wir freuen uns über deine Bewerbung.<br />

Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />

Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort eine<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für Busse | 25 Stunden<br />

Bewerbung an Frau Elisabeth Rietzler<br />

05472 2616<br />

GEMEINDEAMTS<br />

LEITER/IN<br />

info@rietzler-reisen.at<br />

Die Gemeinde Mieming sucht<br />

zum ehestmöglichen Eintritt<br />

eine/n Amtsleiter/in.<br />

Der Aufgabenbereich umfasst die Leitung der<br />

allgemeinen Gemeindeverwaltung sowie des inneren<br />

Gemeindedienstes, die Vor- und Aufbereitung von<br />

Gemeinderats- und Gemeindevorstandssitzungen und<br />

Umsetzung der gefassten Beschlüsse.<br />

Nähere Informationen zum Anforderungsprofil,<br />

Beschäftigungsausmaß und Entlohnung finden Sie in der<br />

Stellenausschreibung auf www.mieming.at.<br />

Der Bürgermeister<br />

Dr. Franz Dengg<br />

Dem tollen Engagement<br />

von jedem Mitarbeiter<br />

verdanken wir unseren Erfolg!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

Sanitär- und Heizungs<br />

Monteure und<br />

Monteurhelfer<br />

Wenn es Dir Spaß macht<br />

in unserem Team mitzuarbeiten,<br />

dann freuen wir uns auf<br />

Deine Bewerbung.<br />

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F<br />

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Entlohnung lt. KV<br />

Überbezahlung nach<br />

Qualifikation möglich!<br />

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FRANZ BOUVIER<br />

Installationen GmbH&CoKG<br />

Zams - St. Anton<br />

Tel. 05442 - 62822<br />

Hr. Werner Bouvier<br />

werner@franz-bouvier.at<br />

Das Unternehmen „IMMOBILIEN MANAGEMENT DR. KOECK” in Landeck<br />

verwaltet im Tiroler Oberland mehr als 60 Objekte im Bereich Wohnungseigentum,<br />

Mietzinshäuser und Gewerbeobjekte. In der kosteneffizienten<br />

und nachhaltigen Immobilienverwaltung sowie hauptsächlich im ganzheitlichen<br />

Immobilienmarketing setzen wir laufend neue und unkonventionelle<br />

Maßstäbe zur Verbesserung und Steigerung der Immobilienwerte.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine<br />

interessante Persönlichkeit als<br />

BüromitarbeiterIn (Teilzeit)<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

- Büroorganisation und Sekretariatstätigkeiten<br />

- Koordination im gesamten Back-Office-Bereich<br />

- Unterstützung der Geschäftsleitung<br />

- Anspechtpartner für Eigentümer und Mieter<br />

- Projektüberwachung in der Immobilienbetreuung<br />

VORAUSSETZUNGEN:<br />

- Kaufmännische Ausbildung<br />

- sehr gute Kommunikations fähigkeiten<br />

- kundenorientiertes Denken und Handeln<br />

- mehr jährige Berufserfahrung<br />

- selbständiges Arbeiten<br />

- gute Kenntnisse in Excel, Word und Powerpoint<br />

Entlohnung lt. Kollektiv sowie Über zahlung je nach Qualifika tion<br />

möglich.<br />

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an<br />

Herrn Dr. Markus Köck, markus.koeck@immobilien-koeck.com<br />

www.immobilien-koeck.com<br />

Für unser beliebtes Bäckerei-Café in St. Anton<br />

am Arlberg suchen wir eine(n) motivierte(n)<br />

BÄCKEREILEITER/IN<br />

IN VOLLZEIT<br />

Nach intensiver Einschulungsphase bieten wir Ihnen<br />

ein äußerst abwechslungsreiches und vielseitiges<br />

Aufgabengebiet sowie die Mitarbeit in einem leistungsstarken,<br />

familiär geführten Unternehmen.<br />

Einstiegsgehalt ab € 1.976,- brutto.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

selbstverständlich.<br />

Ausführliche Stellenbeschreibung<br />

finden Sie online.<br />

www.ruetz.at/karriere<br />

WISSEN, WO’S AM BESTEN SCHMECKT<br />

SEIT 1899<br />

DER BÄCKER RUETZ<br />

RUNDSCHAU Seite 46 14./15. März 2018


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />

mit Führerschein B+C 95<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung · Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation möglich!<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Fr. Prok. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />

od. schriftl. Bewerbung an: auer@fleischhof-oberland.at<br />

Fleischhof Oberland · Langgasse 121 · 6460 Imst<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Unbenannt-1 1<br />

14./15. März 2018<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER(IN)<br />

Elektro-Unternehmen OSKAR KLOTZ<br />

Gscheat 3 • 6441 Umhausen<br />

Tel. Zur 0660 Verstärkung / 814 98 42 • Fax unseres 0 52 55 / Teams 500 49 • suchen elektrotechnik.hk@aon.at<br />

wir ab sofort<br />

(in Jahres- oder Saisonsstelle) einen qualifizierten<br />

P<strong>LA</strong>NUNG • E-INSTAL<strong>LA</strong>TIONEN • KUNDENDIENST<br />

Elektriker<br />

Vorausgesetzt wird selbständiges, kundenorientiertes Arbeiten<br />

und Führerschein B.<br />

13.08.2013 <strong>11</strong>:46:45 Uhr<br />

Wir bieten einen nahen Arbeitsbereich (überwiegend Umhausen / Ötztal),<br />

abwechslungsreiche Tätigkeiten, Bezahlung lt. KV, Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Klotz unter: 0660/8149842<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

Immobilienverkäufer/in<br />

für das Gebiet Landeck & Imst<br />

Zu Ihren Tätigkeiten gehören u.a. Akquise, Präsentation<br />

und Verkauf von Immobilien. Wir bieten ein festes<br />

Dienstverhältnis, ein gutes Betriebsklima & ein<br />

abwechslungsreiches Aufgabengebiet!<br />

Flexibilität und selbständiges Arbeiten ist Ihnen wichtig – und<br />

Sie schätzen den Umgang mit Menschen im Verkauf (auch für<br />

Quereinsteiger) – dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung:<br />

RE/MAX Residence, Grünauer Immobilien GmbH,<br />

GF Grünauer Gerhard, Malserstraße 20, 6500 Landeck<br />

oder office@remax-residence.at.<br />

Wir verstärken ab sofort unser<br />

Team: Kraftfahrer/in FS C/C95,<br />

Fahr- und Lagertätigkeit, 25<br />

Std./Woche, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Fa. Hörmann Stams, Tel. 0664<br />

4346734<br />

Freiberufliche Mitarbeiter<br />

für Manufaktur Produkt im<br />

Raum Tirol gesucht. Tel. 0664<br />

5297475<br />

Wir verstärken ab sofort unser<br />

Team: Kraftfahrer/in FS C/C95,<br />

Fahr- und Lagertätigkeit, 38,5<br />

Std./Woche, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Fa. Hörmann Stams, Tel. 0664<br />

4346734<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung nach<br />

KV, Überzahlung möglich.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel. 05254<br />

2238<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. 0676 5<strong>11</strong>8000<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />

Eis- und Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />

Vertriebsinnendienstmitarbeiter/in<br />

in Teilzeit für 25 Stunden/Woche<br />

für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· aktive Betreuung/Unterstützung der Vertriebsleitung<br />

· Unterstützung bei der Erarbeitung und Gestaltung von Präsentationen<br />

und Projektunterlagen<br />

· Terminklärung und –verfolgung wichtiger Aufträge und Projekte<br />

· Datenpflege in CRM- bzw. Vertriebssystemen<br />

Ihr Profil:<br />

· kaufm. Ausbildung<br />

· sicherer Umgang mit Office (Word/Excel/Power Point)<br />

· Teamfähigkeit<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />

international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung –<br />

Einstufung gem. Kollektivvertrag zwischen Ð 1.029,87 und Ð 1.501,30<br />

(abhängig von den Vordienstjahren). Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

bofrost* Austria GmbH<br />

Hr. Mario Reinstadler, Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Email: bewerbung@bofrost.at<br />

6444 LÄNGENFELD/AU TEL. 05253 / 5888<br />

www.bacher-glas.at<br />

Suchen zur<br />

Verstärkung unseres<br />

Teams (Jahresstelle):<br />

G<strong>LA</strong>SER<br />

TISCHLER<br />

SCHLOSSER<br />

HANDWERKLICH<br />

BEGABTE und<br />

LEHRLING.<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herrn Bacher telefonisch<br />

unter: 0664/2814940<br />

Suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

SCHMIED<br />

oder<br />

SCHLOSSER.<br />

Wir bieten sehr gute<br />

Bezahlung in einem<br />

angenehmen Betriebsklima.<br />

Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter 05255/5659<br />

oder per E-mail an<br />

info@die-kunstschmiede.at.<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Tankwagenfahrer<br />

- Einzel- und Schichtfahrer<br />

- für Tankstellenbelieferung<br />

- ADR Schein erforderlich<br />

- Bezahlung gem. KV<br />

Tankwagen<br />

Bewerbung bitte an<br />

EUGEN KERBER<br />

Autounternehmen<br />

6632 Ehrwald, Schanz 16<br />

kerber-auto@aon.at<br />

Tel.: 05673/3456-14<br />

Kirchacker 136 | 6462 Karres<br />

Trockenbauer<br />

gesucht.<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Tel. 0676/728 7246<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Mehr bewegen.<br />

OMV Tankstelle Nassereith<br />

Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />

und suchen ab sofort Verstärkung!<br />

Wir bieten eine<br />

*Ganzjahresstelle<br />

*Berufsbekleidung<br />

*abwechslungsfreie Tage<br />

*und einen anspruchsvollen<br />

Arbeitsbereich<br />

Vollzeit (40 Std.)<br />

Brutto-KV € 1.540,–, mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

Vorraussetzungen:<br />

*perfekte DE-Kenntnisse<br />

*logisches Denken<br />

*genaues Arbeiten<br />

*Freundlichkeit<br />

Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />

Sie genau richtig bei uns!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Ariane Schreiner<br />

Tel. 0650 6465351<br />

Vermessungsgehilfe für<br />

April bis November 2018<br />

gesucht. Arbeit nur im Freien.<br />

Arbeitspensum ca. 80%.<br />

Kindschi Ingenieure, CH-7550<br />

Scuol +41 81 860 04 40 Herr<br />

Steinemann<br />

Zur Verstärkung unserer Teams<br />

suchen wir: Reinigungskraft,<br />

geringfügig Imst, Raum Imst.<br />

Anforderungen: Sauber, verlässlich<br />

und Führerschein B<br />

erforderlich. Bewerbungen:<br />

Nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

mit Frau Daniela<br />

Rathgeb, Tel. 0660 1310008<br />

Psychologin, Erziehungswissenschaftlerin,<br />

Sozialarbeiterin<br />

für die Entwicklungsförderung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

gesucht. Zu melden bei Schletterer<br />

Ursula, schletterer@<br />

hpfamilien.at oder Tel. 0650<br />

3905644<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

1-Personen-Haushalt in Arzl,<br />

für ca. 4 Stunden/Woche. Freie<br />

Zeiteinteilung, geringfügige<br />

Beschäftigung möglich. Tel.<br />

0664 3402446<br />

Bitcoin, Ethereum, Ripple und<br />

Co - das Interesse ist groß,<br />

doch wie geht das eigentlich?<br />

Geschäftspartner für Vertriebsaufbau<br />

gesucht! Hohes<br />

Einkommen garantiert! Tel.<br />

0676 9733507<br />

Lkw-Fahrer (Kipper/Mischer)<br />

und Lkw-Kranwagenfahrer für<br />

Baustofftransporte bei bester<br />

Bezahlung gesucht. Bei Bedarf<br />

kann eine kleine Wohnung beigestellt<br />

werden. Gebr. Scheiber,<br />

Längenfeld. Tel. 0664 84710<strong>11</strong><br />

Zahnärztliche Assistentin<br />

für Ordination Innsbruck-<br />

Land-West gesucht. 3-4<br />

Nachmittage, 20-25 Stunden.<br />

Voraussetzung: ZASS, Bezahlung<br />

über Kollektivvertrag. Tel.<br />

0677 62774253<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin und einen Koch. Entlohnung<br />

lt. Brutto-KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter der<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Die Berge Lifestyle Hotel Sölden,<br />

suchen ab sofort Zimmermädchen<br />

samstags, Masseur<br />

ganztägig oder halbtags, ab<br />

Sommersaison Zimmermädchen.<br />

Bitte melde dich unter Tel.<br />

0664 4352253, Karoline Pult<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab der Sommersaison<br />

Rezeptionist/in<br />

Barkellner/in<br />

Mitarbeiter für<br />

Wäscherei<br />

(halbtags)<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof. Wir suchen folgende<br />

Mitarbeiter für die Sommersaison,<br />

Beginn Anfang Mai<br />

2018: Koch/Köchin, Servicemitarbeiter<br />

mit/ohne Inkasso,<br />

Praktikanten, Voll-, Teilzeit<br />

oder geringfügig. Früh-, Tagoder<br />

Abenddienst. Entlohnung<br />

über KV. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen unter info@<br />

madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht<br />

Kellner/in, 3 Std./Tag oder<br />

Aushilfe, Tel. 0664 8714767<br />

Wir suchen DICH!<br />

TOP-JOBS in der WERKSTATT IMST<br />

in Vollzeit (m./w.)<br />

Du teilst unsere Leidenschaft für Gastronomie<br />

und möchtest Teil unseres motivierten Teams werden?<br />

Für unseren Standort in Imst stellen wir ab sofort ein:<br />

Koch/Köchin<br />

(50 Std. / 5-Tage-Woche)<br />

Kellner/in<br />

flexibel: Tag-/Abenddienst<br />

(45 Std. / 5-Tage-Woche)<br />

Schank<br />

flexibel: Tag-/Abenddienst<br />

(45 Std. / 5-Tage-Woche)<br />

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(50 Std. / 5-Tage-Woche)<br />

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Bezahlung erfolgt nach KV - Überbezahlung bei entsprechender Erfahrung gegeben!<br />

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imst@werkstatt.ws | +43 (0) 5412 /64602<br />

RUNDSCHAU Seite 48 14./15. März 2018


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oder info@grauer-baer.com<br />

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Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

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14./15. März 2018<br />

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Tel. 05252 6224<br />

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eines motivierten Teams werden?<br />

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Seite <strong>11</strong><br />

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RUNDSCHAU Seite 49


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(lisi) Der Strenger Stefan Häusl hat bei der Freeride World Tour am 9.<br />

März in Fieberbrunn – wie bereits im Vorfeld angekündigt – seine Karriere<br />

beendet. Mit der RUNDSCHAU spricht der 41-Jährige über sein<br />

Leben als „Sport-Pensionist“, zukünftige (Film-)Projekte und den Stellenwert<br />

des Freeride-Sports im Hause Häusl.<br />

Nach neun erfolgreichen Jahren auf<br />

der Tournee beendete der Strenger Stefan<br />

Häusl seine Freeride-Karriere. Für<br />

ihn schloss sich in Fiebebrunn ein Kreis,<br />

hatte der gebürtige Saalfeldner doch 20<strong>11</strong><br />

ebendort erstmals einen FWT-Contest gewonnen.<br />

„Der Abschied war sehr würdevoll“,<br />

beschreibt seine Frau, Geli Häusl,<br />

ebenfalls Freeriderin, die Eindrücke. Sie<br />

stand ihrem Mann ebenso wie die neunjährige<br />

Tochter Jana bei diesem Abschied<br />

zur Seite: „Man kann das nicht in Worte<br />

fassen – auch die Kommentatoren waren<br />

sehr emotional, anschließend haben<br />

mich Nachrichten aus der ganzen Welt<br />

erreicht. Auf der Leinwand ist die Aufschrift<br />

‚Thank you Stefan for nine years<br />

FWT’ gestanden“, schildert Stefan Häusl<br />

sein Wettkampfkarriereende, betont jedoch:<br />

„Es ist nur ein Rücktritt aus dem<br />

Wettkampfsport, künftig möchte ich<br />

mich mehr der Familie und den Filmprojekten<br />

widmen.“ Und in beiden Lebensbereichen<br />

spielt das Freeriden eine wesentliche<br />

Rolle: „Aktuell bin ich in eine<br />

Doku-Serie involviert, die das Leben von<br />

Nadine Wallner aus Klösterle darstellt –<br />

ich begleite sie dabei bei schwierigen Touren.<br />

Im Film spielt auch unsere Tochter<br />

Jana mit, sie spielt sozusagen die kleine<br />

Nadine Wallner “, erzählt Stefan Häusl –<br />

die Servus-TV-Produktion soll im Herbst<br />

fertiggestellt sein, auf eine Festivalversion<br />

dürfen sich jedoch die Besucher des Filmfestes<br />

in St. Anton freuen.<br />

„SO WOLLTE ICH NICHT AUF-<br />

HÖREN.“ Ein Kreuzbandriss bei einem<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

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und Patrick Kirschner<br />

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Geburtstag: 9.2.2018<br />

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Gewicht: 2.920 g<br />

Größe: 51 cm<br />

„Thank you, Stefan“<br />

Freerider Stefan Häusl gibt Karriereende bekannt<br />

Freeride-Bewerb im Februar 2017 in<br />

Andorra ließ Stefan Häusl erstmals ein<br />

Karriereende in Betracht ziehen: „Ich<br />

habe damals beschlossen, dass ich meine<br />

Wettkampfkarriere nicht so, also mit einer<br />

Verletzung beenden kann – anschließend<br />

habe ich während des Sommers<br />

hart trainiert mit dem Ziel, wieder auf<br />

dem Ski zu stehen wie vorher“, schildert<br />

Häusl, Tochter Jana fügt schmunzelnd<br />

hinzu: „Eigentlich besser als vorher.“<br />

Stefan Häusl lachend: „Ja, das stimmt,<br />

ein neuer Backflip ist dazu gekommen.“<br />

Tochter Jana ist also eine absolute Insiderin<br />

und kennt sich aus im Freeride-<br />

Sport: „Ich habe mich entschlossen, dass<br />

es der richtige Zeitpunkt ist, aufzuhören<br />

– auch möchte ich meine Tochter Jana<br />

beim Ski fahren begleiten, bei der Freeride<br />

World Tour ist man zwei Monate<br />

nahezu nonstop unterwegs“, sagt Häusl.<br />

Jana, die bei Bezirkscuprennen u. a. vier<br />

Siege und einen zweiten Platz einfahren<br />

konnte, ist sich in puncto Zukunftspläne<br />

noch nicht ganz schlüssig: „Entweder ich<br />

möchte Freeriderin oder alpine Rennläuferin<br />

werden.“ Eines steht jedenfalls für<br />

die Neunjährige fest: „Es muss etwas mit<br />

dem Skisport zu tun haben.“<br />

NACHWUCHSFÖRDERUNG<br />

ALS HERZENSANGELEGENHEIT.<br />

Große Zukunftspläne hegt Stefan Häusl<br />

jedenfalls, Langeweile wird auch künftig<br />

nicht aufkommen: „In Zukunft möchte<br />

ich noch weitere Filme machen – auch<br />

vorwiegend regional produzierte Filme<br />

des Arlbergs“, so Häusl. Eine weitere<br />

Herzensangelegenheit ist ihm die Nachwuchsförderung:<br />

„Der Skiclub Arlberg<br />

hat kürzlich eine eigene Freeride-Sparte<br />

ins Leben gerufen – ein vergleichbares<br />

Freeride-Trainingsangebot gibt es in Österreich<br />

nicht“, erzählt Häusl. Die Kinder<br />

und Jugendlichen werden dabei von<br />

August bis April zwei Mal wöchentlich<br />

trainiert und erhalten eine Contestbetreuung,<br />

neben Stefan Häusl fungieren<br />

Gattin Geli und Freund Björn Heregger<br />

als Trainer. „Es ist einfach ein cooles<br />

Projekt, hier möchte ich jedenfalls weitermachen<br />

– diese Nachwuchsarbeit gibt<br />

einem viel zurück“, freut sich Stefan<br />

Häusl und hebt besonders die „Dynamik<br />

und den Ehrgeiz“ der Nachwuchssportler<br />

hervor. „Es ist auch enorm, wie<br />

sich die Gruppe weiterentwickelt hat“,<br />

fügt Geli Häusl hinzu. Ca. die Hälfte der<br />

neunköpfigen Gruppe sind sogenannte<br />

„Contestfahrer.“<br />

NEUN JAHRE FIXSTARTP<strong>LA</strong>TZ.<br />

Stefan Häusl hatte neun Jahre einen Fixstartplatz<br />

bei der Freeride World Tour –<br />

und das ist nicht allzu einfach. Notwendig<br />

dafür ist eine Platzierung in den Top<br />

12 der Freeride-Weltrangliste. Den gebür-<br />

Stefan Häusl mit Gattin Geli und Tochter Jana. <br />

tigen Saalfeldner hat es erstmals vor über<br />

20 Jahren an den Arlberg verschlagen,<br />

das Freeriden hat und hatte hier schon<br />

immer einen besonderen Stellenwert.<br />

Ein Freeride-Event am Arlberg „würde<br />

uns freuen, es wäre an der Zeit.“ Geli<br />

Hiesel, die mit Tochter Jana alle Bewerbe<br />

via Internet live anschaut, gesteht: „Jana<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Geli, Jana und Stefan Häusl beim Abschiedsbewerb in Fieberbrunn. Foto: Daniela Maier<br />

(dgh) Bei der Freeride World Tour in<br />

Fieberbrunn dominierten Österreicher<br />

und Franzosen. Titelverteidigerin Lorraine<br />

Huber aus Lech, die verhalten in<br />

die Saison gestartet war, meldete sich<br />

in Fieberbrunn vehement zurück und<br />

sammelte mit einem Double Cliffdrop,<br />

einem gewaltigen Sprung von einem<br />

hohen Felsen und zwei weiteren Airs<br />

88 Punkte – das war der Sieg. Lorraine<br />

Huber hat sich durch ihren Fieberbrunn-<br />

Triumph mit 5580 Punkten auf Platz vier<br />

vorgeschoben und ist damit für Verbier<br />

und ich haben uns die Bewerbe immer<br />

angeschaut – oft um drei Uhr morgens.“<br />

Umso schöner, dass die drei den letzten<br />

Bewerb gemeinsam erlebt haben: „Jeder<br />

hat Gänsehaut bekommen – ich wollte<br />

auch bei meinem letzten Rennen Vollgas<br />

geben, das habe ich immer gemacht“,<br />

schmunzelt Stefan Häusl abschließend.<br />

Huber siegt, Häusl Elfter<br />

qualifiziert. „Ich freue mich total, dass<br />

ich nun den Bec des Rosses in Verbier<br />

fahren darf. Der Sieg bedeutet mir umso<br />

mehr, nachdem ich so einen durchwachsenen<br />

Start in die Saison hatte”, sagte<br />

Lorraine Huber. Stefan Häusl aus Strengen<br />

fuhr seinen letzten Wettkampf in seinem<br />

unnachahmlichen Style und glänzte<br />

mit einem technisch höchst schwierigen<br />

Sprung aus einer Rinne heraus. Einen<br />

Air im unteren Bereich konnte er allerdings<br />

nicht ganz sauber landen. Mit<br />

64,67 Punkten wurde er Elfter.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Projekt Wintersport an Schulen<br />

Es wurden wieder tausende Schüler auf die Piste gelockt<br />

Über 15000 Schüler aus den Bezirken Imst und Landeck kamen in den<br />

vergangenen Jahren dank des Erfolgsprojektes „Wintersport an Schulen“<br />

in den Genuss eines Gratis-Skitages. Ziel der Initiative ist es, Kinder zum<br />

Skisport zu bringen. Diesen Winter freuen sich an die 3000 Mädchen<br />

und Buben im Tiroler Oberland über einen kostenlosen Tag im Schnee.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

Das Projekt zeigt Jahr für Jahr, was<br />

viele Kooperierende gemeinsam ermöglichen<br />

können: Im Jahr 2013 startete die<br />

Aktion „Wintersport an Schulen“ im<br />

Bezirk Imst. Seit 2015 ist Wintersport an<br />

Schulen auch ein Highlight im Bezirk<br />

Landeck. Die diesjährige Ausrichtung<br />

ist wiederum ein voller Erfolg: Tausende<br />

Schüler verbrachten bereits einen Skitag<br />

in einem Oberländer Skigebiet. In Imst<br />

wurden in Hochoetz, Sölden, Obergurgl/Hochgurgl<br />

und Kühtai die Pisten ausgiebig<br />

getestet.<br />

KEIN FINANZIELLER AUF-<br />

WAND FÜR SCHULEN. Der Tiroler<br />

Skiverband, Referat Bezirk Imst, organisiert<br />

die Aktion in Imst, die Wirtschaftskammer<br />

Landeck im Bezirk Landeck.<br />

Bildungsregionen Imst und Landeck,<br />

Skischulen, Verkehrsverbund Tirol,<br />

Bergbahnen und Sportartikelhändler aus<br />

beiden Bezirken, das Land Tirol sowie<br />

die Sparkasse Imst fungieren als Partner.<br />

Sie alle ermöglichen eine kostenlose<br />

Teilnahme für die Schüler. Neben<br />

den Skipässen erhalten die Teilnehmer<br />

eine Leih-Ausrüstung und werden von<br />

qualifizierten Skilehrern der ansässigen<br />

Skischulen betreut. Die An- und Abreise<br />

samt Lehrperson ist dank des VVT ebenfalls<br />

in den Leistungen inkludiert.<br />

FREUDE AN DER BEWEGUNG<br />

IM SCHNEE. Für den ehemaligen<br />

Profi-Weltmeister und Projektinitiator<br />

Andre Arnold steht außer Frage, was<br />

die Teilnehmer erleben sollen: „Allen,<br />

ob Anfängern, Fortgeschrittenen oder<br />

rennorientierten Skifahrern, wird ein<br />

abwechslungsreiches Programm geboten.<br />

Der Spaß an der Bewegung steht<br />

im Vordergrund. Unser Ziel ist es, dass<br />

möglichst viele Schüler begeistert nach<br />

Hause kommen und dadurch weiterhin<br />

mit dem Schneesport in Verbindung<br />

bleiben.“ Für Richard Walter, Präsident<br />

des Tiroler Skilehrerverbandes, ist das<br />

Projekt unterstützenswert, weil damit<br />

die Freude am Schneesport weiterhin<br />

gefördert wird. Walter appelliert darüber<br />

hinaus an das Land Tirol, das Projekt<br />

künftig landesweit auszudehnen.<br />

VERSICHERT DURCH DIE<br />

SPARKASSE IMST. Die Sparkasse<br />

Imst fungiert seit Beginn an als Sponsor<br />

für diese Initiative und stellt eine „Skikids<br />

Unfallversicherung“ sowie Warnwesten<br />

für den Skitag gratis zur Verfügung.<br />

„Die Zukunft des Skisports und<br />

die körperliche Fitness der Kinder ist<br />

uns ein besonderes Anliegen. Schön zu<br />

sehen, dass es in den Bezirken Imst und<br />

Landeck jedes Jahr aufs Neue gelingt,<br />

dem Nachwuchs einen bestens organisierten<br />

und vor allem kostenlosen Tag<br />

auf der Piste zu ermöglichen“, so Franz<br />

Raich, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Imst Privatstiftung, und Franz<br />

Thurner, Vorsitzender des Regionalförderbeirates.<br />

Meister ermittelt<br />

Die Schülermeister Lorena Grissemann<br />

und Stephan Schmid. Fotos: SC See<br />

(dgh) Der Schiclub See unter Obmann<br />

Arthur Lercher hat das Kinderrennen<br />

am 28. Jänner am Schlusshang der<br />

Talabfahrt durchgeführt. 54 Kinder waren<br />

in den Klassen Bambini 1 bis Kinder<br />

U12 am Start, die Schülermeister-Titel<br />

holten sich Lorena Grissemann und Stephan<br />

Schmid.<br />

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Die Kinder hatten offensichtlich Spaß (im Bild mit Fridolin Ladner, Seniorchef der<br />

Fa. Erdbewegung und Transporte Ladner, l., und Obmann Arthur Lercher).<br />

Heimvorteil genützt<br />

Volksbank Kindercup am <strong>11</strong>. März in Nauders<br />

(dgh) 105 Teilnehmer waren beim Volksbank Bezirkskindercup, am <strong>11</strong>.<br />

März vom SC Pfunds in Nauders durchgeführt, gemeldet. Besonders der<br />

Nachwuchs des organisierenden Vereins feierte Erfolge: Elisa Oeg etwa<br />

legte die Tagesbestzeit hin.<br />

den Heimvorteil bestens genützt – wir<br />

trainieren immer auf diesem Hang, davon<br />

haben die Kinder auch profitiert.“<br />

Die Schnellste des Tages war übrigens<br />

Elisa Oeg, Siegerin der Klasse Kinder<br />

U12 weiblich.<br />

Die Wintersport-an-Schulen-Partner ermöglichen auch heuer tausenden Kindern<br />

des Tiroler Oberlandes einen kostenlosen Skitag.<br />

Foto: Sparkasse Imst<br />

www.caritas-tirol.at<br />

70 Jahre<br />

Von Haus zu Haus<br />

Frühjahrssammlung 2018<br />

Spendenkonto: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

Die Tagesbestzeit legte Elisa Oeg vom<br />

SC Pfunds hin. Fotos: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Ausgetragen wurde ein Slalom in zwei<br />

Durchgängen: „Der Lauf für die Kinder<br />

der Klassen U8, U9 und U10 wurde<br />

mit kurzen Stangen, sogenannten Boys<br />

gesetzt, für die U<strong>11</strong> und U12 kamen<br />

normale Kippstangen zum Einsatz“, informierte<br />

der Obmann des SC Pfunds<br />

Siegmar Pedrazzoli. Die Vorbereitung<br />

unter Organisator Christian Vitroler<br />

verlief problemlos: „Die Zusammenarbeit<br />

mit den Bergbahnen Nauders<br />

funktioniert wie immer bestens“, lobte<br />

Pedrazzoli. Und auch mit der sportlichen<br />

Leistung seiner Sprösslinge war<br />

der Obmann des SC Pfunds mehr als<br />

zufrieden: „Die Pfundser Kinder haben<br />

ERGEBNISSE. Die Podestplätze der<br />

jeweiligen Gruppen gingen an: Kinder<br />

U8 weiblich: 1. Lena Kiefer (SC Pettneu),<br />

2. Jana Fili (SK Nauders), 3. Nina Huber<br />

(SC Kappl), Kinder U8 männlich: 1.<br />

Matteo Kurz (SC Ischgl), 2. Josef Kopp<br />

(SV Zams), 3. Tim Walser (SC Ischgl),<br />

Kinder U9 weiblich: 1. Lara Tschiderer<br />

(SC Pfunds), 2. Jana Häusl (SCA), 3.<br />

Sarah Pöll (SC Ischgl), Kinder U9 männlich:<br />

1. David Federspiel (SK Nauders), 2.<br />

Martino Zegg (SK Nauders), 3. Erik Theissen<br />

(SK Nauders), Kinder U10 weiblich:<br />

1. Johanna Pedrolini (SK Nauders), 2.<br />

Xante Bartels (SCA), 3. Nina Zehnle (SC<br />

Ischgl), Kinder U 10 männlich: 1. Jakob<br />

Kröll (SK Nauders), 2. Walter Federspiel<br />

(SK Nauders), 3. Nico Walser (SC Ischgl),<br />

Kinder U<strong>11</strong> weiblich: 1. Dana Schütz<br />

(SV Zams), 2. Ella Kaplja (SV Zams), 3.<br />

Magdalena Walder (SC Ischgl), Kinder<br />

U<strong>11</strong> männlich: 1. Elias Tschiderer (SC<br />

Pfunds), 2. Samuele Zegg (SK Nauders),<br />

3. Peter Juen (SC Kappl), Kinder U12<br />

weiblich: 1. Elisa Oeg (SC Pfunds), 2.<br />

Pia Krismer (SV Zams), 3. Lea Dilitz (SK<br />

Nauders), Kinder U12 männlich: 1. Johannes<br />

Winkler (SPV Fiss), 2. Nico Traxl<br />

(SCA), 3. Maximilian Schütz (SV Zams).<br />

RUNDSCHAU Seite 52 14./15. März 2018


†<br />

Zum vierten Mal<br />

Gerhard Jäger ist Luftpistolen-Bezirksmeister<br />

(dgh) Saisonhöhepunkt der Luftpistolenschützen<br />

ist die Bezirksmeisterschaft,<br />

bei der die besten Schützen gegeneinander<br />

antreten. Heuer fand sie am<br />

25. Februar in Nauders mit 25 Teilnehmern<br />

statt. Die Sieger: Junioren: Wolf<br />

Johannes, See. Frauen S2: Wegscheider<br />

Ingrid, Landeck. Frauen S2 aufgelegt:<br />

Zangerl Agnes, See. Frauen S1: Ulrich<br />

Evelin, Zams. Frauen: Gurschler Petra,<br />

Nauders. Männer S3: Benderer Evar,<br />

Nauders. Männer S2: Greiter Bruno,<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Fließ. Männer S1: Mallaun Stefan, See.<br />

Männer Grunddurchgang: Seifert Tobias,<br />

Nauders. Die besten acht Männer<br />

ermittelten nach dem Grunddurchgang<br />

im Finale den Bezirksmeister – es ist<br />

Gerhard Jäger (SG Fließ) mit hervorragenden<br />

235,0 Ringen. Er holt sich damit<br />

zum vierten Mal in Folge den Titel. Die<br />

Mannschaftswertung hat Schützengilde<br />

Fließ 1 (Jäger Gerhard, Neuner Marco<br />

und Schranz Martin) mit <strong>11</strong>01 Ringen<br />

gewonnen. Im Bezirk wird auch mit der<br />

5-schüssigen Luftpistole geschossen, bei<br />

der man die fünf Schuss innerhalb von<br />

10 Sekunden abgeben muss. Bei den<br />

Männern holte sich Marco Neuner den<br />

Sieg. Bei den Senioren siegte Mallaun<br />

Stefan. Bezirkssportleiter Luftpistole<br />

Stefan Mallaun und Oberschützenmeisterin<br />

Ingrid Wegscheider gratulierten den<br />

Schützen und überreichten die Medaillen.<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 17.3.: Vorabendgottesdienst<br />

zum Passionssonntag, musik.<br />

Gestaltung: Orgel, 17 Uhr hl. Amt<br />

für die armen Seelen, Gedenken für<br />

Verst. der Familie Larcher, Graf, Maria<br />

und Josef Habicher und Angeh.,<br />

die armen Seelen (Nauders), zum 10.<br />

Jahrtag von Helga Schmid (See) und<br />

Vinzenz Schmid.<br />

Sonntag, 18.3.: 5. Fastensonntag –<br />

Judica – Passionssonntag, musik.<br />

Gestaltung: Zither-Franz und Orgel-<br />

Christa, 10 Uhr hl. Amt für Franz<br />

Falch und verst. Angeh. (St. Anton),<br />

Gedenken für Leb. und Verst. der<br />

Fam. Kramarcsik und Röck, zu Ehren<br />

der Muttergottes, für die armen<br />

Seelen und den hl. Antonius, Leni<br />

Mils, leb. und verst. Angeh. der Musiker,<br />

zum Dank und Ehren der hl.<br />

Dreifaltigkeit, Gottesmutter Maria,<br />

hl. Josef und Engeln und Heiligen,<br />

Leb. und Verst. der Fam. Ladner,<br />

Plangger, Konrad-Turner, (Pfunds),<br />

Heinrich Schranz und leb. und verst.<br />

Angeh..<br />

Montag, 19.3.: musik. Gestaltung:<br />

Orgel mit Solo, 17 Uhr hl. Amt zu<br />

Ehren des hl. Josef in einem besonderen<br />

Anliegen, Josef Habicher,<br />

(Nauders), Gedeken für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Josef Ehrenberger<br />

und Fam. Zangerl, zu Ehren des hl.<br />

Josef und der Mutter Gottes.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 15.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 16.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 17.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Mali Frick.<br />

Sonntag, 18.3.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Richard und Paul<br />

Lechleitner und Angeh., Emma Habicher,<br />

Annelies Beer (Jhm.), arme<br />

Seelen, Familiengottesdienst Ökumenischer<br />

Stadtkreuzweg, 14 Uhr<br />

Beginn in Perjen.<br />

Montag, 19.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 20.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 21.3.: 18.30 Uhr stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr Bußgottesdienst.<br />

14./15. März 2018<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 15.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Josef Huber<br />

und leb. und verst. Angeh., arme<br />

Seelen.<br />

Freitag, 16.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst, 19 Uhr<br />

Taizegebet in der ev. Markuskirche.<br />

Samstag, 17.3.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim mit Gedenken an Herbert<br />

Raneburger, Josef Wohlbang,<br />

Anna Bock, Edgar Dellemann, arme<br />

Seelen, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Rosa Litsch, Theresia Kiefer<br />

und Angeh., Anna Bock, Fam.<br />

Reich, Hilda, Arnold und Anton<br />

Weiskopf, Richard Moranduzzo, Johanna<br />

Scharsching, Reinhard Kaufmann,<br />

Helmut Bombardelli (Jhm.),<br />

Josef Höflinger.<br />

Sonntag, 18.3.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Hermann Walder,<br />

Pepi Ladner und Eltern und Geschwister,<br />

Adelheid Cus (Jhm.), Edi<br />

und Josef Mader, arme Seelen, 14<br />

Uhr Stadtkreuzweg (Start in der<br />

Pfarrkirche Perjen), 17 Uhr Abendlob.<br />

Montag, 19.3.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 21.3.: 8 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Versöhnungsfeier) der Neuen<br />

Mittelschule, 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 15.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 16.3.: 17.30 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

18 Uhr hl. Messe im Krankenhaus,<br />

9 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Paula Blunder, Hubert<br />

Fadum, Albuin Zangerle, Dorothea<br />

Hauser und Eltern, Leni Faust, anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 17.3.: 13.30 Uhr Tauffeier<br />

für Aaron Reheis, 14.30 Uhr Tauffeier<br />

für Philipp Loizides, 16 Uhr hl.<br />

Messe – Diözesaner Ministrantentag,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Wilhelm Zanon, Therese und<br />

Josef Mair Himmel, Reinhard, Paula<br />

und Josef Gstir und verst. Eltern,<br />

Margreth und Alois Scherl, Josef<br />

Perkhofer, Marina Schnötzinger,<br />

Anna und Alois Streng.<br />

Sonntag, 18. 3.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Krankenhaus, 10 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Rosa, Richard<br />

und Anni Auer, Mathilde und Otto<br />

Köchle, Prälat Josef Hammerl, Augusta<br />

und Angela Schranz, Gerda und<br />

Hannes Juen, Elisabeth und Alois Rudig,<br />

Klaus und Albert Frank, Notburga<br />

und Hermann Senfter, 17 Uhr Kirchenkonzert<br />

der Musikkapelle Zams,<br />

19 Uhr Kreuzweg.<br />

Montag, 19.3.: 10 Uhr gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Wortgottesdienst mit<br />

Gedenken an Verst. der Fam. Kuprian.<br />

Dienstag, 20.3.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Ernst Platter, Hubert Grüner,<br />

Maria und Josef Huber, Karl-Heinz<br />

Alber und Heinrich Ladner und<br />

Verst. der Fam. und in einem besonderen<br />

Anliegen.<br />

Mittwoch, 21.3.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 15.3.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 16.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Maria Lenz (Jhm.), Marianne<br />

Huter (Jhm.) und Leb. und<br />

Verst. der Fam. Andexlinger-Huter,<br />

Hans Buchegger.<br />

Samstag, 17.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 18.3.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Verst. der Fam. Schmid-Tamsche,<br />

Olga Maier, arme Seelen, 14<br />

Es jährt sich zum 10. Mal<br />

der traurige Tag,<br />

an dem unsere liebe Mutter, Frau<br />

Helga Schmid<br />

*18.07.1946 † 21.03.2008<br />

von uns gegangen ist.<br />

Wir gedenken unserer lieben Mutter<br />

bei der hl. Messe am Samstag,<br />

dem 17. März 2018, um 17 Uhr<br />

in der Wallfahrtskirche Kronburg.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Uhr ökum. Stadtkreuzweg (Start<br />

Kirche Perjen), 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 19.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (hl. Josef), musik.<br />

Gestaltung: Kirchenchor, Gedenken<br />

an Alma Petotnig und Heribert Drexel,<br />

Bruno Kössler (1. Jahrtag), Hermann<br />

Tilg, Anna Raggl, Josef Prantl, Hans<br />

Buchegger, Josef Hann (Jhm.).<br />

Dienstag, 20.3.: 8 Uhr Versöhnungswortgottesdienst<br />

der Volksschule.<br />

Mittwoch, 21.3.: 19 Uhr Kreuzweg<br />

der Ministranten.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 15.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken nach Meinung.<br />

Freitag, 16.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 17.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Traudl Eckhart (30. Gedenktag),<br />

Gebhard Schiechtl, Franz<br />

Larisegger, Anna, Vinzenz und Theresia<br />

Haueis, nach Meinung.<br />

Sonntag, 18.3.: 8.30 hl. Messe mit<br />

Gedenken an Margit und Hermann<br />

Schöpf, Maria und Rosa Unterrainer,<br />

Josefa und Johann Hackl, Josef Sonnweber<br />

und Angeh., Stefan Pirchl,<br />

Josef Raggl, Klara und Georg Sonnweber,<br />

Lisl, Josef und Franz Venier,<br />

Josef Maderbacher, Hermine und<br />

Karl Venier und Geschwister.<br />

Montag, 19.3.: 19 Uhr Festgottesdienst<br />

(hl. Josef), musik. Gestaltung:<br />

Kirchenchor, Gedenken an Johann<br />

Falch, Josef Hammerle und Angeh.,<br />

Johann, Sofie und Klaus Venier,<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Klara und Alois Hackl und Angeh.,<br />

Josef Westreicher, nach Meinung.<br />

Mittwoch, 21. 3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 15.3.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 18.3.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Kaltenbrunn.<br />

Montag, 19.3.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

(Hochfest hl. Josef) Pfarre Feichten<br />

Dienstag, 20.3.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 21.3.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 18. 3.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Jesus<br />

Christus – wer er wirklich ist“, Video-<br />

Streaming.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 16.3.: 19 Uhr Landeck-Mk,<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 18.3.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk Judica, 14 Uhr Landeck-Perjen<br />

Ökum. Stadtkreuzweg Landeck.<br />

Jetzt ist<br />

nichts mehr schwer,<br />

sondern alles leicht,<br />

und alles ist Licht<br />

und Gnade.<br />

Und alles<br />

ist Geborgenheit<br />

am Herzen Gottes.<br />

(Karl Rahner)<br />

Maria<br />

Knausz<br />

geb. Klucker<br />

* 13.<strong>11</strong>.1931 † 27.2.2018<br />

Vergelt´s Gott<br />

für alle Zeichen der Verbundenheit, die herzlichen Umarmungen, die lieben und<br />

tröstenden Worte, die überwältigende Anteilnahme an den Rosenkränzen und der<br />

Beerdigung, die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen,<br />

das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet, die Kerzen- und Geldspenden und<br />

die Zuwendungen an das Haus Elisabeth, woraus wir erfahren durften,<br />

welch große Wertschätzung unserer lieben Mama entgegengebracht wurde.<br />

Aus dem Leben bist du uns genommen, doch niemals aus unseren Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

meiner lieben Frau, unserer Mama und Oma,<br />

Frau<br />

Anna Juen geb. Matt<br />

* 6. 3. 1944 † 17. 3. 2008<br />

am Sonntag, dem 18. März 2018,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Strengen.<br />

Allen, die für sie beten und ihrer gedenken, sagen wir ein aufrichtiges<br />

„Vergelt's Gott“.<br />

Josef mit Kindern und Familien<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Michael Ladner für die langjährige Behandlung<br />

- OÄ Dr. Yvonne Hoffmann-Weltin und dem Pflegepersonal der Univ. Klinik<br />

Innsbruck, Unfall/7. Stock Süd, für die behutsame Betreuung<br />

- dem gesamten Team vom Haus Elisabeth Silz für die jahrelange, liebevolle und<br />

aufmerksame Pflege und Begleitung<br />

- den Vorbetern Stefan und Waltraud<br />

- den Licht- und Sargträgern<br />

- Pfarrer Pater Andreas und Pfarrer Dr. Franz Troyer für die tröstenden Worte und<br />

die würdevolle Durchführung der Trauerfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor Silz und der Bläsergruppe für die musikalische Umrahmung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- der Bestattung Kihr, Telfs für die einfühlsame Unterstützung<br />

In unseren Dank schließen wir alle ein, die für unsere liebe Mama beten und ihr<br />

ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Herta mit Familie<br />

Silz, Innsbruck,<br />

Walter mit Familie<br />

im März 2018<br />

Veronika<br />

Menschen, die wir lieben,<br />

sterben nie, sie bleiben uns<br />

im Herzen erhalten!<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

denken wir an Frau<br />

Martha Petter<br />

geb. Rudigier<br />

* 31.5.1953 † 14.3.2015<br />

beim 3. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 17. März 2018,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen, für sie beten<br />

und sich gerne an sie erinnern.<br />

Die Trauerfamilie<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

denken wir beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

an unsere liebe<br />

Margit Schöpf<br />

geb. Schratz<br />

am Sonntag, dem 18. März 2018,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Ein „Dankeschön“ an alle,<br />

die daran teilnehmen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,<br />

und eine Last fallen lassen dürfen,<br />

die man lange getragen hat,<br />

das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.<br />

(Hermann Hesse)<br />

Erika Lanser<br />

geb. Zangerl<br />

* 2.4.1931 † 2.3.2018<br />

DANKE<br />

- Herrn Dekan Mag. Martin Komarek, den Vorbeterinnen<br />

Frau Angelika Scheiber und Frau Gertraud Zangerl,<br />

dem Mesner Herrn Hans Kircher und den MinistrantInnen für die<br />

würdevolle Gestaltung des Begräbnisses<br />

- Frau Anne und Herrn Bruno Öttl sowie der Bläsergruppe der<br />

Stadtmusikkapelle Landeck für die musikalische Umrahmung<br />

- allen, die es uns ermöglicht haben, unsere Mama daheim zu pflegen<br />

- Herrn Dr. Günther Zangerl für die liebevolle medizinische Betreuung<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie die<br />

Spenden für „Freunde von Ifakara“<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzbucheinträge<br />

im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann, besonders Frau Christine und<br />

Herrn Ferdinand Dellemann, für ihre Unterstützung und Betreuung<br />

- für die herzliche Anteilnahme aller Verwandten, Freunde,<br />

Nachbarn, Kollegen/innen und Bekannten<br />

- allen, die mit uns gebetet und unsere Mama<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, Zams, im März 2018<br />

Johanna und Peter mit Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 54 14./15. März 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 857, Lösung<br />

E X E X E X R X S R X X X S X<br />

F I N G E R F E R T I G K E I T<br />

X N XOFFX I X A S X A XOX<br />

DRE I X R I C H T S CHNUR<br />

XOX S K I X H I T X X N X X E<br />

K L E T T E R S CHUHX I C I<br />

X L X E XRATX A S E P S I S<br />

F E R N S E HAUFTR I T TE<br />

X N U X V N XGX T I D E X Y N<br />

H O H E S A L V E<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

6<br />

8<br />

2<br />

4<br />

2<br />

Rätsel 858<br />

geheim<br />

gehaltener<br />

9<br />

6<br />

Rätsel Prototyp 858<br />

e. Autos<br />

Rätsel 858<br />

5<br />

1<br />

4<br />

3<br />

6<br />

8<br />

4<br />

7<br />

3<br />

5<br />

6<br />

8<br />

1<br />

5<br />

9<br />

2<br />

3<br />

6<br />

7<br />

4<br />

5<br />

1<br />

2<br />

4<br />

9<br />

7<br />

6<br />

5<br />

3<br />

8<br />

1<br />

frz. männl.<br />

Artikel<br />

Mühlenprodukt<br />

6<br />

3<br />

7<br />

8<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

9<br />

9<br />

7<br />

3<br />

8<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

7<br />

9<br />

1<br />

4<br />

3<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

5<br />

2<br />

8<br />

9<br />

7<br />

8<br />

3<br />

4<br />

7<br />

7<br />

9<br />

4<br />

3<br />

8<br />

1<br />

5<br />

6<br />

2<br />

Verletzung<br />

beim Hufbeschlag<br />

der Pferde<br />

4<br />

4<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5<br />

9<br />

5<br />

3<br />

1<br />

4<br />

6<br />

7<br />

2<br />

8<br />

6<br />

1<br />

2<br />

5<br />

1<br />

7<br />

2<br />

5<br />

9<br />

8<br />

4<br />

3<br />

6<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 15. bis 21. März 2018<br />

10. bis 16. März 2018<br />

Widder Lenken Sie Ihren Blick jetzt auf<br />

das, worauf es wirklich ankommt.<br />

Eine Terminverschiebung ist bei<br />

weitem nicht so dramatisch, wie<br />

Waage<br />

Nebensächlichkeiten Sie zunächst erschreckt vermu-<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21.5.–21.6.<br />

Krebs<br />

können Sie sich schenken. Jetzt<br />

wird das Spiel entschieden – für<br />

oder gegen Sie!<br />

Machen Sie Ihre Energiereserven<br />

für Reformmaßnahmen mobil!<br />

Gehen Sie dabei nicht nur von<br />

den alten Erfahrungswerten aus,<br />

sondern wagen Sie sich auch an<br />

neue Gedankenspiele.<br />

In der augenblicklichen Situation<br />

müssen Sie Ihre persönlichen<br />

Wünsche leider erst einmal<br />

zurückstellen. Doch diese Durststrecke<br />

geht rascher vorbei als<br />

Sie denken!<br />

Eine Abmachung gilt nach wie<br />

ten: Noch ist ausreichend Zeit,<br />

alles in trockene Tücher zu bekommen.<br />

Ihr persönliches Wohlbefinden<br />

hängt jetzt ganz stark davon ab,<br />

ob Sie frühzeitig Unstimmigkeiten<br />

vorbeugen können. Fahren<br />

Sie unbedingt Ihre Gefühlsantennen<br />

aus!<br />

Sie sind ungeduldig, weil eines<br />

Ihrer Vorhaben einfach nicht in<br />

Schwung zu kommen scheint.<br />

Doch stop: Gras wächst bekanntlich<br />

auch nicht schneller,<br />

wenn man daran zieht!<br />

Ein kleiner Flirt ist für Sie<br />

24.9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24. 10.–22. <strong>11</strong>.<br />

Schütze<br />

23. <strong>11</strong>.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

vor – für Sie, aber auch für die außerordentlich verlockend:<br />

22.6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23.7.–23.8.<br />

anderen. Insofern können Sie<br />

sich durchaus im vorgegebenen<br />

Rahmen bewegen – aber nicht<br />

darüber hinaus!<br />

Brennt Ihnen schon seit langem<br />

ein Problem unter den Nägeln?<br />

Nun, dann dürfte Ihnen in dieser<br />

Woche eine passende Lösung<br />

einfallen. Widerstände dürfen<br />

Sie ignorieren!<br />

Aber vergessen Sie nicht, was<br />

Sie sich vorgenommen haben –<br />

Sie wollten aus Ihren einmal gemachten<br />

Fehlern lernen!<br />

Seien Sie vorsichtig beim Umgang<br />

mit einem Gegenspieler! Er<br />

liegt auf der Lauer und wartet<br />

auf ein Fehlverhalten. Bieten Sie<br />

ihm möglichst keine Angriffsfläche.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Auf ein offenes Wort haben Sie Was geschehen ist, können Sie Fische<br />

6 Gegensatz empfindlich Endpunkt reagiert und Ihren Stadt in Siebenbürgen<br />

nicht mehr ändern. Sehen KurzformSie<br />

1 Kniff,<br />

zu Kathode Partner e. damit Fahrt verunsichert. (deutscher Verdeutlichen<br />

Ab-<br />

Sie die Hintergründe<br />

lieber Name) in die Zukunft und vonüberle-<br />

gen Sie, wie Sie den entstande-<br />

Riccardo<br />

schaft<br />

Machen-<br />

forte, chem. Zn.<br />

… Wolf (deutscher<br />

kürzung Ihres Verhaltens, sonst ist Ärger Schriftsteller) nen Verlust möglichst rasch wieder<br />

ersetzen können.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23.9. vorprogrammiert.<br />

für Uran<br />

7<br />

geheim<br />

gehaltener<br />

geheim Prototyp<br />

gehaltener Frau, die<br />

e. Autos<br />

Prototyp Touristen<br />

e. Sehens-<br />

Autos<br />

würdigkei-<br />

ten zeigt<br />

und erklärt<br />

chem. Frau, die Zn.<br />

Touristen<br />

Frau, für Kalium<br />

Sehens-<br />

die<br />

Touristen würdigkei-<br />

ten zeigt Sehenswürdigkeiten<br />

zeigt<br />

und erklärt<br />

und chem. erklärt Zn.<br />

Irrenanstalt,<br />

Mz. Zn.<br />

für Kalium<br />

chem.<br />

für (veraltet) Kalium<br />

Initialen<br />

des<br />

Irrenanstalt,<br />

von Mz.<br />

„Spatzen<br />

Irrenanstalt,<br />

Mz.<br />

Paris“ (veraltet)<br />

(veraltet)<br />

Initialen<br />

des „Spatzen<br />

von Initialen<br />

des Paris“ „Spatzen<br />

Überfluss von<br />

Paris“ an Ideen<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

frz. männl. Verletzung<br />

Artikel beim Hufbeschlag<br />

frz.<br />

Mühlenprodukt<br />

beim Kfz-Zei-<br />

männl. Verletzung<br />

3 aus Wolle Artikel der Pferde Hufbeschlachen<br />

von<br />

selbst mit<br />

Mühlenprodukt<br />

der Rumänien Pferde4<br />

gemacht<br />

Ausruf<br />

Nadeln<br />

4<br />

kurz für e. 14<br />

großen<br />

3 aus runden Wolle<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

selbst Tonträger mit<br />

3 aus Nadeln Wolle<br />

Kfz-Zeichen<br />

Ausruf von<br />

Rumänien<br />

selbst gemacht mit<br />

Nadeln<br />

Rumänien<br />

gemacht kurz für e. 14<br />

Ausruf<br />

großen<br />

kurz runden für e. 14<br />

großen Tonträger5<br />

doppelter 5. Ton der<br />

runden Mitlaut Grundtonleiter<br />

Tonträger<br />

grob, derb<br />

Geliebte,<br />

<strong>11</strong><br />

Kameradin 5 doppelter 5. Ton der<br />

ch. Zn. für Mitlaut Grundtonleiter<br />

Ton der<br />

e. Edelgas 5 doppelter 5.<br />

Mitlaut Grundtonleiter<br />

grob, derb<br />

Geliebte,<br />

<strong>11</strong><br />

Kameradin<br />

grob, derb<br />

Geliebte, ch. Zn. für <strong>11</strong><br />

Kameradin e. Edelgas Froschlurch<br />

ch. Zn. für<br />

e. Edelgas<br />

9<br />

9<br />

6<br />

6<br />

9<br />

Spaß,<br />

Scherz,<br />

Unfug<br />

Spaß,<br />

Scherz,<br />

Spaß, Unfug<br />

Scherz,<br />

Unfug<br />

Gegensatz Endpunkt<br />

zu Kathode e. Fahrt<br />

Gegensatz<br />

forte, Abkürzung<br />

Endpunkt<br />

zu Domainendung<br />

Ab-<br />

chem. Zn.<br />

Kathode e. 9. Fahrt Letter<br />

für Uran<br />

forte,<br />

im ABC<br />

chem. Zn.<br />

kürzung von Guamfür sächliches Uran<br />

Fürwort<br />

Domainendung<br />

im ABC<br />

9. Letter<br />

Domainendung<br />

im<br />

von Guam 9.<br />

sächliches<br />

Letter<br />

Fürwort<br />

ABC<br />

von Guam sächliches<br />

Fürwort<br />

Nachhaltige<br />

Stadtentwicklung,<br />

Abk.<br />

Kürzel für<br />

einen akademischen<br />

Titel<br />

Nachhaltige<br />

Stadt-<br />

einen aka-<br />

Kürzel für<br />

Nachhaltiglung,<br />

Stadt-<br />

Abk. einen Titel akaentwick-<br />

Kürzel demischen für<br />

entwick-<br />

lung, Abk.<br />

demischen<br />

Titel<br />

8<br />

poln. Science-Fiction-Autor<br />

(Stanislaw)<br />

Stadt in Siebenbürgen<br />

(deutscher Name)<br />

Stadt<br />

… Wolf<br />

in Siebenbürgen<br />

(deutscher<br />

(deutscher 2 höchste<br />

Schriftsteller)<br />

Name)<br />

…<br />

Nordische<br />

Wolf (deutscher<br />

Schriftsteller)<br />

Gottheit 7<br />

Trab, Abk.<br />

7<br />

2 höchste<br />

Nordische<br />

2 höchste Gottheit<br />

Nordische<br />

Trab, Abk.<br />

Gottheit<br />

Trab, Abk.<br />

wissenschaftlicher<br />

Name<br />

für Ahorn<br />

… Bella<br />

(im Lago<br />

Maggiore) wissenschaftlicher<br />

Name<br />

keinesfalls wissenschaftlicher<br />

für römisch Ahorn<br />

… Bella 100 Name<br />

für Ahorn<br />

(im Lago Initialen v.<br />

… Maggiore) Bella Monet<br />

(im<br />

keinesfalls<br />

Lago<br />

Maggiore)<br />

römisch<br />

keinesfalls 100<br />

römisch Initialen v.<br />

100 Monet<br />

Initialen v.<br />

Monet<br />

Kurzform<br />

von<br />

Kurzform Riccardo<br />

von<br />

Riccardo<br />

ab und …<br />

(manchmal)<br />

und … ab<br />

(manchmal)<br />

frühererTara, Abk.<br />

türkischer<br />

Titel<br />

Tara, Abk.<br />

Kniff,<br />

Machenschaft<br />

Kniff,<br />

Machenschaft<br />

seelische<br />

starke<br />

Verletzung<br />

starke<br />

seelische<br />

Verletzung starke<br />

seelische<br />

Verletzung<br />

Überfluss<br />

Froschlurch<br />

8<br />

poln. Sci-<br />

früherer<br />

1 2<br />

an Ideen<br />

3 4 5 6 7<br />

ence-Fic-<br />

tion-Autor Sci-<br />

früherer Titel<br />

8 9 10 <strong>11</strong> 12 13 14<br />

türkischer<br />

Überfluss deutsche<br />

Froschlurcence-Fic-<br />

(Stanislaw)<br />

türkischer<br />

8<br />

poln.<br />

an Vorsilbe Ideen<br />

deutsche<br />

tion-Autor<br />

Titel<br />

ADAM<br />

Vorsilbe<br />

(Stanislaw)<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 das größte 3 Freigehege 4 Tirols 5 im 6Bezirk Kitzbühel. 7 8 9 10 <strong>11</strong> 12 13 ADAM14<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 <strong>11</strong> 12 13 14<br />

13<br />

13<br />

1<br />

1<br />

13<br />

ab und …<br />

(manchmal)<br />

Tara, Abk.<br />

10<br />

10<br />

10<br />

12<br />

12<br />

ADAM<br />

12<br />

Die Lösung ergibt das größte Freigehege Tirols im Bezirk Kitzbühel.<br />

14./15. Die Lösung März 2018 ergibt das größte Freigehege Tirols im Bezirk Kitzbühel.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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