LA KW 12

Weitere Magazine

Info

T IROLLIGA „Gilt nach wie vor, dass wir in der Liga bleiben“ Das erklärte Ziel der Zammer (BF) Mit zehn Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang, den St. Johann inne hält, gehen die Schlatter-Jungs (9.) in die Rückrunde. Für den Trainer zählt nur eines: „Es gilt nach wie vor, dass wir in der Liga bleiben.“ Von Benno Flatschacher Zurück aus einem „freudigen Trainingslager“ (Castelnuovo del Garda), so O-Ton Schlatter („Schneeschaufeln am Gardasee, einmalig! Der Kameradschaft hat’s gut getan“) lässt der Zammer Coach verlauten: „Sehr optimistisch für die Frühjahrsmeisterschaft, weil die Mannschaft gut trainiert hat und fit ist. Auch spielerisch scheint es so, als wären wir etwas gewachsen.“ Zwar sei der Kader weiterhin ziemlich „dünn“, man habe im Herbst geglaubt, es würde nicht reichen, aber es scheint sich bis zum Saisonende gut auszugehen. L ANDESLIGAWEST FG SCHÖNWIES/MILS. „Natürlich war’s ziemlich schwierig, mit diesem vielen Schnee“, zuckte FG-Trainer Stefan Moser mit der Schulter. „Aber ganz so schlecht ist’s nicht gelaufen. Wir konnten einmal die Woche den geräumten Kunstrasenplatz in Arzl benützen, Trainingsbeteiligung war in Ordnung, von Verletzungen sind wir mal auch verschont. Also, ich bin ganz gut zufrieden.“ Einziges Manko: „Auf Rasen noch nie gespielt, höchstens mal hinterm Tor …“ Zwei Kicker, die im Herbst großteils fehlten, stützen im Frühjahr den FG- Kader: Peter Venier (offensiv) und Manuel Gstrein (Außenback). Es ist auch noch nicht sicher, ob die 14. Runde am Sportplatz Schönwies (Sonntag, 17 Uhr) gespielt werden kann. „Der Platz ist schlecht beieinander, kein Wunder. Aber wir bereiten uns so vor, als fände das Match statt“, sagt Moser. Gegner wäre der SK Seefeld (10.), den man in der 9. Herbstrunde auswärts mit 5:0, dem bislang höchsten Saisonsieg, abfertigte. Danach geht’s nach Oberperfuss (H: 3:1). Gegen Herbstende lief es für die Moser- Kicker, auch wegen verletzter Stammkicker, nicht gut. Aus vier Runden stand nur ein „Dreier“ zu Buche. Deshalb die deutliche Vorgabe des FG-Trainers: „Einen anständigen Start herlegen, eine motivierte Rückrunde abliefern. Den fünften Rang, den will ich zumindest halten.“ Testspiele: Paznaun 9:0, Telfs 0:3, Tarrenz 3:1, Thüringen (Vlbg.) 5:2, SPG Arlberg 3:3. „BRAUCHEN ZEHN, FÜNF- ZEHN PUNKTE“. Eine Konkurrenzsituation gibt’s in Sachen „Einser-Goalie“, nachdem aus Telfs Lukas Rangger dazugestoßen ist. „Wir haben mit dem Manuel (Graber, Anm.) und Luggi zwei gute Tormänner. Wer spielen wird, entscheide ich kurzfristig. Vielleicht kommt es auch zur Rotation“, meint Schlatter. Problematisch – wie auch bei allen anderen Bezirksteams – war ein mögliches Rasentraining: einmal die Woche auf Kunstrasen in Arzl, erst jetzt mit Turnschuhen am Zammer Platz. Hinsichtlich der Testspiele lässt sich Schlatter Motiviert in die Rückrunde (BF) Ab Rang vier (Absam, 23 Punkte) tut sich in der Liga ein breites Mittelfeld auf. Sie sind mehr oder weniger mitten drin. Schönwies/Mils (5.; 20 Punkte) unter Trainer Stefan Moser will zumindest diesen guten Zwischenrang am Saisonende stehen sehen, Alex Kregars Prutzer (8.): „Es geht darum, jedes Spiel richtig Leistung auf den Platz zu bringen.“ SPG PRUTZ/SERFAUS. Gemeinsam vereint – so erwischte es die Prutzer im Trainingslager Castelnuovo am Gardasee mit den Zammern: Schnee! „Ein bissl besser ist’s uns ergangen. Wir konnten auf einem geräumten Kunstrasenplatz Einheiten machen“, erzählte SPG-Coach Alex Kregar. „Ansonsten war’s schon eine etwas andere Sache. Was die Jungs betrifft, das hat schon gepasst, nicht aber diese eh bekannten Umstände. Zum Beispiel wurde alles versucht, den Kunstrasenplatz in Fiss bespielbar zu machen, es ging nicht.“ So ist sich Kregar sicher, dass zum Anfang die eigentlich im Herbst gezeigten guten spielerischen Ansätze nicht so funktionieren würden, „weil dafür ganz einfach die Möglichkeiten fehlten, das einzustudieren, zu forcieren, zu üben.“ Obwohl – es gab einige Testmatches, die aber allesamt verloren gingen. „Erstmals hab ich das so erlebt“, nimmt es Kregar („Wir waren meist eine Stunde lang voll dran, ehe die Spiele kippten“) eher locker. „Wir haben Qualität, das wissen wir. Nachdem wir diese Qualität aber noch nicht wirklich ausspielen können, müssen wir dieses Manko mit Leidenschaft am Platz kompensieren“, verlangt er. „Orientieren müssen wir uns so, als würden wir gegen den Abstieg oder um den Aufstieg kämpfen. Es geht ganz einfach darum, Leistung auf den Platz zu bringen.“ Schwieriger Beginn: auswärts beim SC Mils (H: 4:2) und dann kommt Herbstmeister Volders („kalt“ erwischt im Herbst – 0:4). Gleich mal richtig zu punkten gäbe Selbstvertrauen, Sicherheit, nach zuletzt nur einem Zähler aus vier Spielen. Auf geht’s, mit Zammer Elan in die Rückrunde. nicht großartig aus: „Manche waren gut, manche schlechter.“ Das erklärte Ziel „Klassenerhalt“ wird mit dem Freitagabendspiel (18.30 Uhr) gegen Silz/Mötz fortgesetzt. Im Herbst gelang die Überraschung – 4:3 auswärts, einer von sechs Siegen und zwei Remis (20 Punkte) bei sieben Niederlagen. Drei Punkte vor der TIROLLIGA 1. Telfs 14 42:13 38 2. Reichenau SVG 14 57:12 35 3. Hall 14 31:20 29 4. Kundl 14 21:21 26 5. Imst 14 36:20 25 6. Zirl 14 30:23 24 7. Kirchbichl 14 32:33 21 8. Zams 14 29:38 19 9. Kematen 14 35:30 18 10. Silz/Mötz 14 30:38 14 11. SVI 14 25:29 13 12. Völs 14 25:33 13 13. Union Innsbruck 14 18:37 13 14. WSG Swarovski Wattens 14 19:26 12 15. St. Johann 14 20:43 10 16. Mayrhofen 14 14:48 7 LANDESLIGAWEST 1. Volders 13 37:12 32 2. Reutte 13 30:11 30 3. Matrei 13 29:13 30 4. Absam 13 35:22 23 5. Schönwies/Mils 13 30:23 20 6. Mils 13 33:28 20 7. FC Natters 13 28:22 19 8. SPG Prutz/Serfaus 13 23:25 17 9. Neustift 13 29:32 17 10. Seefeld 13 19:38 15 11. SPG Innsbruck West 13 16:27 10 12. Oberperfuss 13 15:34 10 13. Axams 13 15:33 10 14. Oberhofen 13 20:39 4 RS-Foto: Flatschacher Matic-Elf gelegen, „wäre es wichtig, dieses erste Spiel nicht zu verlieren“, weiß Schlatter, der mit einem regelrechten Kampfspiel rechnet, „weil der Platz sicherlich tief und schwer zu bespielen sein wird. Also müssen wir mit viel Herz und Leidenschaft rein gehen, denn nur damit wirst du Erfolg haben.“ Der Zammer Erfolgscoach rechnet, „dass wir zehn bis fünfzehn Punkte brauchen werden, um die Klasse zu halten.“ 1.KLASSEWEST 1. Sölden 13 37:13 32 2. SPG Prutz/Serfaus 1b 13 37:27 23 3. SPG Mieminger Plateau 13 35:27 22 4. Zirl 1b 13 31:26 20 5. Ried 13 23:21 20 6. Union Innsbruck 1b 12 24:17 19 7. Reutte 1b 12 22:23 19 8. Lechaschau 13 35:26 18 9. Rum 13 24:29 18 10. Sellraintal 13 27:35 15 11. Imst 1b 13 18:27 15 12. Zugspitze 13 20:37 13 13. Sautens 13 24:39 12 14. Nassereith 13 21:31 11 GEBIETSLIGAWEST 1. Vils 13 32:21 27 2. Längenfeld 13 25:19 27 3. Schmirn 13 18:15 26 4. IAC 13 44:17 24 5. Thaur 13 40:16 24 6. Haiming 13 31:23 23 7. SPG Arlberg 13 25:24 21 8. Fulpmes 13 31:26 20 9. Umhausen 13 23:21 15 10. Tarrenz 13 15:25 14 11. Stams 13 16:27 13 12. Pitztal 13 22:30 12 13. Sistrans 13 19:45 7 14. Inzing 13 12:44 6 RUNDSCHAU Seite 50 21./22. März 2018
1. KLASSEWEST SPG PRUTZ/SERFAUS II (2.). „Zuerst hat es bei uns zwar gestottert, dann aber hat es ganz gut gepasst“, sagt SPG-Trainer Peter Senn. „Natürlich war improvisieren angesagt, es war ja ein normaler Winter“, schmunzelt er. Improvisation war auch im Trainingslager (am Gardasee) angesagt. Einerseits den Platz selbst vom Schnee befreit, „andererseits war es uns möglich, ein paar Kilometer weiter weg in Lazise zwei Einheiten pro Tag auf dem Kunstrasenplatz zu machen“, erzählt Senn. Die Stärke der Prutzer? „Ein wirklich sehr guter Kader, breit aufgestellt“, sagt er. „Und die Zusammenarbeit mit Alex Kregar (Erste- Trainer, Anm.) ist, so wie sie mit seinem Vorgänger Alex Jäger war, ganz einfach sensationell“, schwärmt er. Die Testmatches seien durchwegs gut gewesen, „besonders das Spiel gegen die Leonharder war stark“, war Senn mit der gezeigten Leistung seiner Schützlinge (5:3-Erfolg) sehr zufrieden. Sölden (32 Punkte) scheint unantastbar, die SPG-Kicker mit 23 Zählern Zweiter, aber „umzingelt“ von den Konkurrenten. Rum an achter Stelle liegt nur fünf Punkte zurück. „Deshalb machen wir uns auch keinen Druck. Fakt ist, unser Ziel ist das zu Saisonbeginn ausgegebene, nämlich unter den ersten Fünf“, hält Senn („Nehmen es von Spiel zu Spiel“) den Ball flach. Auftakt wäre bei Schlusslicht Nassereith (H: 2:4). „Aber ich hab’ gesehen, dass noch 20 bis 30 cm Schnee drauf liegt. Schwerlich vorzustellen, dass der Platz bespielbar sein wird“, zweifelt er an 21./22. März 2018 Prutz: „Wir machen uns keinen Druck“ Rieder in argen Nöten (BF) Einen richtig guten „Job“ machen die Trainer der zweiten Prutz/ Serfaus-Truppe. Als Aufsteiger zur Meisterschaftshalbzeit auf einem Aufstiegsrang. „Aber da machen wir uns keinen Druck“, sagt Coach Peter Senn. „Wir nehmen es von Spiel zu Spiel.“ Ein paar Kilometer weiter südlich schaut die Fußballwelt ganz anders aus. SV Ried: „So eine Vorbereitung habe ich überhaupt noch nie erlebt“, schüttelt Trainer Radda den Kopf, nachdem gleich vier Stammkräfte über den Winter aus den verschiedensten Gründen nicht mehr dabei sind, eine ordentliche Vorbereitung gar nicht möglich war. einem regulären Rückrundenstart. Die Woche darauf stünde der erste Schlager an, wenn Mieming (3.) kommt. SV RAIBA RIED (6.). „Mit einem Wort: katastrophal!“, umschreibt Trainer Martin Radda kurz und bündig die Situation in Ried. „Jetzt bin ich 15 Jahre im Trainergeschäft, aber so eine Vorbereitung hab ich noch nie erlebt. Ich bin sehr pessimistisch, wie’s weiter geht.“ Aus einer sowieso dünnen Kaderdecke fielen vier Stammkicker raus, schon dreimal habe er den „Hut“ nehmen, das alles hinhauen wollen. „Aber mir tun die leid, die mit ganzer Seele dabei sind, und das sind die restlichen acht Verbliebenen.“ Dabei stehen die Obergrichter nach einigen abstiegsbedrohten Saisonen endlich mal gut da, als Sechster sind’s nur drei Punkte Rückstand zu Rang zwei, den Nachbar Prutz inne hält. Radda weiß eines sicher, dass es in der Form nicht mehr weitergehen kann. „Da wird alles getan, dass das Umfeld passt. Clubhaussanierung, Platzverbesserungen. Und dann spielen die eigenen Leute nicht mit. Da muss es Gespräche geben. Andere schaffen es auch, eine Spielgemeinschaft zu gründen. Sonst sehe ich schwarz.“ Die Rückrunde eröffnen die Rieder mit dem Auswärtsspiel bei der zweiten Imster Mannschaft. Im Herbst gelang ein 3:1-Heimsieg, einer von fünf vollen Erfolgen der hingegen als „Remis- Spezialisten“ bekannten Obergrichter: fünfmal mit den Gegnern die Punkte geteilt, so oft wie kein Team der Liga. G EBIETSLIGAWEST „Vielleicht geht nach vorne noch etwas“ Arlberger trotz schwieriger Situation optimistisch (BF) Seit vier Jahren betreut Heiko Luchetta die Arlberger. „Aber so schlechte Voraussetzungen, vor allem winterbedingt, das habe ich noch nie erlebt“, sagt er. Trotz dieser schwierigen Situation (auch saisonbedingt) hofft er, „dass wir uns vielleicht noch etwas nach vorne orientieren können.“ Denn die Arlberg-Kicker sind zwar im Mittelfeld klassiert, haben aber als Tabellensiebter (21 Punkte) nur gerade mal sechs Zähler Rückstand auf Winterkönig Vils (27). „Es geht halt zuerst mal darum, die ersten Runden so gut wie möglich zu überstehen, zu punkten. Denn erst ab Mai werden wir wieder komplett sein“, schildert Luchetta. Trotz der widrigen Umstände („Der Verein, die Gemein- B EZIRKSLIGAWEST Landeck will endlich raus FC Paznaun mit neuem Headcoach (BF) SV Landeck: „Möglich ist es“, weiß SVL-Trainer Jürgen Landerer, dass es klappen könnte mit dem ersehnten Aufstieg. Als Sechster fehlen nur drei Punkte zum ersten Aufstiegsrang. Der FC Paznaun hat mit Emanuel Ehart einen neuen hauptverantwortlichen Coach, nachdem Eisenbeutl im Jänner zum FC Wacker (U17-Nachwuchs) wechselte. SV WINWIN LANDECK. Frisch aus dem Trainingscamp (Arco) zurück, fehlt es nicht an der Motivation im Landecker Lager, wenn es nun losgeht. „Den Umständen entsprechend haben wir gut trainiert und sind bereit“, nickt Trainer Jürgen Landerer. Die Jungs alle fit (bis auf die Langzeitverletzten Ladner und Reich), „schade nur, dass die geplanten zwei Testspiele witterungsbedingt abgesagt werden mussten“, bedauert er. Der Blick auf die Tabelle garantiert eine spannende Frühjahrsmeisterschaft. Reichenau II (29 Punkte) drei Zähler vor Rietz. Den Zweiten trennen aber bis zum Neunten, Grinzens, nur vier Punkte. „Es ist wirklich alles möglich“, weiß der SV- Coach. „Und wir wollen es versuchen, sind überzeugt, dass wir ein gewichtiges Aufstiegswörtchen mitreden können.“ Und er ergänzt: „Das wäre auch für den Verein, der wirklich alles dafür tut, eng zusammengerückt ist, eine tolle Sache. Ich bin mir sicher, dann käme so richtig Zug rein.“ Die Auftaktgegner? Machbare Aufgaben in zwei Heimspielen: Samstag (16 Uhr) gegen das bisher sieglose Schlusslicht Veldidena, dann Grinzens. Fast ein „Muss“, die ausgeglichene Wird es gelingen? Sechs lange Jahre des Abstieges soll endlich der erste Schritt nach oben gelingen: Landecks Trainerduo Landerer/Ferrari. RS-Foto: Flatschacher de St. Anton, die EWA St. Anton, alle haben sich sehr bemüht, unterstützt, die Platzsituation zu verbessern“, lobt Luchetta deren Hilfsbereitschaft) „ist die Stimmung in der Mannschaft gut, auch wenn nicht mal die Hälfte des gesamten Kaders mitwirken konnte.“ Ein paar Testspiele waren drinnen, „die sind takt verlaufen. Vor allem läuferisch zeigten die Jungs sehr gute Leistungen.“ Los geht’s für die Stanzertaler in der 14. Heimbilanz – drei Siege, drei Niederlagen – positiv aufzubessern. „Spiel für Spiel müssen wir von Anpfiff weg alles geben, Leidenschaft und Einsatzwillen zeigen, dann kann es klappen“, so Landerer. FC RAIBA PAZNAUN. Gregor Eisenbeutl coachte die Paznauner seit Sommer 2016, führte sie in die Bezirksliga. Letztes Jahr an seiner Seite: Emanuel Ehart (38), Aufstiegstrainer der Nassereither und jetzt Alleinverantwortlicher für die Jungs um Kapitän Simon Pfeifer. Wie andere Vereine, so kämpfte auch er mit den schwierigen winterlichen Verhältnissen, so nebenbei wie gewohnt im Tourismus beschäftigte Kicker. „Keine Frage, das war schon ungewöhnlich“, bestätigt er. „Doch die Trainingsbeteiligung war immer okay, außerdem ist es uns dann gelungen, den Kunstrasenplatz in See frei zu fräsen. Wir sind recht guter Dinge.“ Der Tabellenachte hat mit 22 Zählern nur einen Punkt weniger als die Landecker auf dem Konto, zu Rang zwei (Rietz) sind’s nur deren vier. Was geht da noch? „Im vorderen Bereich wollen wir uns schon platzieren“, sagt Ehart. „Vor allem geht es uns darum, eine gute Rolle zu spielen. Ein großes Ziel von uns ist es auch, talentierte Jungkicker einzubauen, ihnen eine Chance zu geben.“ Aber erstes Ziel: „Positive drei Runden zu spielen. Mindestens fünf Punkte, dann wären wir noch dabei“, rechnet er vor. Ganz schwierig das Auftaktspiel, gleich beim Tabellenzweiten SK Rietz (H: 1:2). BEZIRKSLIGAWEST 1. Reichenau SVG 1b 13 37:25 29 2. Rietz 13 34:22 26 3. SPG Patsch/Ellbögen 13 30:13 25 4. SPG Roppen/Karres 13 30:22 24 5. Steinach 13 27:16 23 6. Landeck 13 36:28 23 7. Navis 13 25:25 23 8. Paznaun 13 27:20 22 9. Grinzens 13 30:29 22 10. Mieders 13 28:35 12 11. Götzens 13 23:41 11 12. Wilten 13 19:29 10 13. Oetz 13 28:46 7 14. Veldidena 13 11:34 3 Runde mit Runde 9 aus dem Herbst, das Duell mit der SPG Pitztal (12.), auswärts. Dann kommt Haiming. Beide Matches endeten im Herbst mit je einem 2:2-Remis. Um eventuell ein Aufstiegswörtchen mitreden zu können, müssen die Jungs um ihren Kapitän Christopher Jehle versuchen, gut reinzukommen. Besser, als das Herbstende, wo’s in den letzten drei Runden nur zu einem Punkt reichte. RUNDSCHAU Seite 51
Seite 1 und 2: AUSGABE LANDECK 6460 Imst, Österre
Seite 3 und 4: 21./22. März 2018 Abschied nach 14
Seite 5 und 6: SPRINGTIME 2018 Beim Steinwild wurd
Seite 7 und 8: Es gibt Dinge, die man können soll
Seite 9 und 10: TAG DER OFFENEN TÜR MIT FRÜHJAHRS
Seite 11 und 12: (aktiefi) Der Baustart für die McD
Seite 13 und 14: „Die Hilfsbereitschaft war überw
Seite 15 und 16: 21./22. März 2018 RUNDSCHAU Seite
Seite 17 und 18: Dellemann dankt Sordo Verein der S
Seite 19 und 20: Erfolgsgeschichte Jahreshauptversam
Seite 21 und 22: © Bild: Hotel Tirol Fiss · Huber
Seite 23 und 24: Voller Einsatz Infoabend des Zammer
Seite 25 und 26: (eci) Der Winter zieht sich langsam
Seite 27 und 28: MUT ZUR FARBE (eci) Holz ist ein wu
Seite 29 und 30: „Die größte Sehnsucht ist jene,
Seite 31 und 32: Stress- und sorgenfrei Familienfeie
Seite 33 und 34: Querschnitt durch die Fotografi e B
Seite 35 und 36: Corpus Christi Peter Scheiber hat h
Seite 37 und 38: „Nu fiar di“ Daniel von Ischgl
Seite 39 und 40: K LEINANZEIGEN im Internet: www.run
Seite 41 und 42: EINFACHBEWERBEN BADEMEISTER (m/w) 5
Seite 43 und 44: Mehr bewegen. s_Oberländer Rundsch
Seite 45 und 46: Zur Verstärkung unseres Teams such
Seite 47 und 48: Imst: Reihenhaus mit Terrasse und 2
Seite 49: 21./22. März 2018 Rookie Zangerl L
Seite 53 und 54: Freitag, 23.3.: 18.30 Uhr Rosenkran
Seite 55 und 56: nen Rätsel 858, durch Lösung die

LA KW 12

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?