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LA KW 12

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>12</strong>, 35. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 21./22. März 2018<br />

Adieu<br />

nach 14 Jahren<br />

Das Asylheim Kaifenau, in dem <strong>12</strong>00 Flüchtlinge betreut wurden,<br />

wird abgesiedelt und geschlossen Seiten 2, 3<br />

Betreuerin Diana Vidolman, „Kaifenau-Mutter“ Cilli Juen und der ehemalige Flüchtlingsheimleiter Helmuth Schöpf (v. l.) RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Sicherheit Geschichte Glaube/Umwelt<br />

Wieder Straßensperren Roman Spiss über den Pettneu nimmt am<br />

aufgrund von Hangrutschen „Anschluss“ im Bezirk Landeck Kirchlichen Umweltpreis teil<br />

Seite 13 Seite 10 Seite 18<br />

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So war es früher...<br />

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Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Nr. 1<strong>12</strong>, Tel. 05445/6230. NO: 8.30-<br />

(lisi) Dieses Foto, aufgenommen<br />

in der Nachkriegszeit, zeigt<br />

Theresia Wolf, einen Gast und<br />

ihren Bruder Franz Wolf beim<br />

Gerstenmähen im Ischgler Ortsteil<br />

Innerversahl. Mittlerweile ist<br />

der Anbau von Gerste sehr selten<br />

geworden.<br />

Foto: Familienarchiv<br />

Annemarie Haisjackl<br />

Weniger Asylunterkünfte<br />

Am Höhepunkt der Flüchtlingskrise<br />

wurde im Bezirk Landeck auf fünf<br />

Betreuer aufgestockt. In 19 Heimen<br />

im Bezirk waren an die 300 Asylwerber<br />

untergebracht. Mittlerweile kommen<br />

immer weniger Flüchtlinge in<br />

Österreich an. Die Platzzahlen werden<br />

den aktuellen Verhältnissen angepasst,<br />

deshalb werden viele Unterkünfte<br />

geschlossen, auch im Bezirk<br />

Landeck. Das betrifft die Flüchtlingsunterkunft<br />

Kaifenau in Landeck. Das<br />

hat auch Auswirkungen auf die Unterkunft<br />

in Fließ/Nesselgarten. Wie<br />

Bgm. Hans-Peter Bock mitteilt, wird<br />

diese demnächst vorzeitig geschlossen.<br />

Die Bewohner werden gerade<br />

umgesiedelt. Das Quartier in St. Jakob<br />

wurde dieser Tage aufgelassen.<br />

Der Milchhof in Zams wird Ende<br />

April als Asylunterkunft ausgedient<br />

haben. Die noch bestehende Flüchtlingsunterkunft<br />

in Schönwies wird<br />

Ende Juli geschlossen. Anders gesagt:<br />

Letztlich werden im Bezirk sechs<br />

Asylunterkünfte fix bestehen bleiben:<br />

Ried, Prutz, St. Anton, Pians,<br />

Zams (Oberreitweg) und Pfunds.<br />

Büro in Landeck?<br />

Laut TSD-Pressesprecher Mackner<br />

gibt es bereits eine Lösung für die<br />

drei hauptberuflichen Mitarbeiter des<br />

Flüchtlingsheims Kaifenau. „Diese<br />

werden im Bezirk Landeck verbleiben.<br />

Wenn sie einen anderen Standortwunsch<br />

haben, werden wir auch diesen<br />

berücksichtigen können“, so Mackner.<br />

Gibt es künftig in Landeck anstelle des<br />

geschlossenen Flüchtlingsheimes, das<br />

10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

24./25.3.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

24./25.3.: Dr. Stefan Krehn, Ried,<br />

Nr. 1, Heim Santa Katharina, Tel.<br />

05472/22110, NO: 10-11 und 16-17<br />

Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

24./25.3.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Lawinenabgang<br />

Am 16. März befuhren mehrere<br />

staatlich geprüfte Skilehrer,<br />

Berg- und Skiführer aus Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz den<br />

freien Skiraum am Kaunertaler Gletscher,<br />

um die bes ten Abfahrten für<br />

das in den nächsten Tagen stattfindende<br />

internationale Freeride-Festival<br />

zu erkunden. Gegen 10.30 Uhr<br />

fuhr eine zehnköpfige Gruppe vom<br />

Nörderschartl im freien Skiraum in<br />

Richtung Hinterer Nörderberg ab, als<br />

sich in einem nordost-exponierten<br />

Hang in einer Seehöhe von ca. 2450<br />

m eine Schneebrettlawine lös te und<br />

eine 49-jährige Skifahrerin aus der<br />

Schweiz erfasste. Die Frau wurde ca.<br />

200 Höhenmeter mitgerissen und<br />

kam letztlich am Auslauf der Lawine<br />

auf der Schneeoberfläche zum<br />

Liegen. Sie zog sich dabei den Bruch<br />

eines Handgelenkes zu und wurde<br />

vom Notarzthubschrauber „Alpin 2“<br />

ins Krankenhaus Zams geflogen. Die<br />

übrigen Gruppenmitglieder wurden<br />

nicht von der Lawine erfasst.<br />

Verkehrsunfall<br />

Am 17. März gegen 20.10 Uhr<br />

lenkte ein 49-jähriger Österreicher<br />

ein Taxi in St. Anton auf der Dengertstraße<br />

in Richtung Westen, als plötzlich<br />

ein 26-jähriger Österreicher auf<br />

die Straße sprang, um das Taxi anzuhalten.<br />

Der 49-Jährige konnte sein<br />

Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig zum<br />

Stillstand bringen. Der Fußgänger<br />

wurde vom Taxi erfasst und niedergestoßen.<br />

Dabei zog sich der 26-Jährige<br />

Verletzungen unbestimmten Grades<br />

zu. Er wurde mit der Rettung ins<br />

Krankenhaus Zams eingeliefert. Ein<br />

Alkotest verlief positiv.<br />

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auch zentrale Anlaufstelle für die AsylwerberInnen<br />

des gesamten Bezirkes<br />

war, zumindest ein Büro? „Ich werde<br />

mich diesbezüglich auf jeden Fall in<br />

Landeck umschauen“, sagte Mackner.<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

24./25.3.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

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Landeck, Malser-Straße 18,<br />

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NO 9-11 Uhr:<br />

24./25.3.: Dr. Elvis Gugg, Imst,<br />

Pfarrgasse 32, Tel. 054<strong>12</strong>/63<strong>12</strong>6.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/6911, Fax 054<strong>12</strong>/6911-<strong>12</strong>. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, <strong>12</strong> Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eci) MMag. Beatrice Hackl, (BF)<br />

Benno Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />

B. A., (mpl) Martin Plangger, (sea)<br />

Sarah Auer, Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

Tierärzte<br />

25.3.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (22.3.) Klemens, Elmar, Lea;<br />

FR (23.3.) Otto, Rebekka; SA (24.3.)<br />

Elias, Karin, Katharina; SO (25.3.)<br />

Judith, Lucia; MO (26.3.) Lara,<br />

Ludger; DI (27.3.) Ernst; MI (28.3.)<br />

Guntram.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 24. März 2018<br />

um 16.35 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 21./22. März 2018


21./22. März 2018<br />

Abschied nach 14 Jahren<br />

Abschiedsfest mit Flüchtlingen, Helfern und Betreuern anlässlich der Schließung des Asylheims Kaifenau<br />

(aktiefi) Aus Anlass der anstehenden<br />

Schließung der Flüchtlingsunterkunft<br />

Kaifenau in<br />

Landeck fand vergangenen<br />

Mittwoch ein Abschiedsfest<br />

statt. Für viele Anwesende war<br />

es emotional etwas schwierig.<br />

14 Jahre lang wird nun das ehemalige<br />

Gast- und Wohnhaus als Flüchtlingsheim<br />

genutzt. Der Vertrag<br />

endete Ende Februar 2018. Renovierungsbedarf<br />

in Kombination mit<br />

dem derzeitigen Rückgang an Asylwerbern<br />

im Bundesland veranlasste<br />

die Tiroler Sozialen Dienste (TSD)<br />

zur Auflassung dieser Unterkunft.<br />

Die Absiedlung ist sichtbar: Viele<br />

Asylsuchende verließen das Heim<br />

bereits und wurden in andere Unterkünfte<br />

im Bezirk Landeck und in<br />

den umliegenden Bezirken verlegt.<br />

Derzeit sind noch 21 Bewohner untergebracht.<br />

Zu Spitzenzeiten waren<br />

es 70. Die noch Verbliebenen sollen<br />

in den nächsten Wochen ausziehen.<br />

RÜCKBLICK. Der große Gemeinschaftsraum<br />

war beim Abschiedsfest<br />

gut gefüllt. Darunter<br />

waren viele Asylwerber und viele<br />

Menschen, die eng mit dem Flüchtlingsheim<br />

Kaifenau verbunden waren:<br />

freiwillige Helfer, hauptamtliche<br />

Betreuer und Freunde des Hauses.<br />

Und von diesem Verbundenheitsgefühl<br />

war beim Abschiedsfest viel zu<br />

spüren. Es war aber auch eine Gelegenheit,<br />

Anekdoten zu erzählen und<br />

in Erinnerungen zu schwelgen. Cilli<br />

Juen, die „Kaifenau-Mutter“, erinnerte<br />

sich an die Anfangszeit: „Das<br />

Heim wurde am 23. Dezember 2003<br />

eröffnet und der damalige Bürgermeister<br />

Bertl Stenico hatte sich sehr<br />

dafür eingesetzt. Es war viel Herzblut<br />

dabei. Damals sind 30 Asylwerber-<br />

Innen eingezogen, die von zwei Leuten<br />

betreut wurden. Insgesamt haben<br />

wir in den 14 Jahren <strong>12</strong>00 AsylwerberInnen<br />

aus 30 Nationen betreut.“<br />

Der langjährige Heimleiter Helmuth<br />

Schöpf verglich das Flüchtlingsheim<br />

Kaifenau mit einem Jugendlichen in<br />

der Pubertät, „dem nun mehrere Nabelschnüre<br />

abgeschnitten werden“.<br />

Es wurde auch daran erinnert, dass sich der damalige Bgm. Bertl Stenico 2003 für die Eröffnung des Asylheimes Kaifenau sehr<br />

eingesetzt hatte.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

ANERKENNUNG UND<br />

DANK. Es ging beim Abschiedsfest<br />

aber auch um Anerkennung für die<br />

fast 100 freiwilligen Helfer. „Ohne<br />

sie wäre die gute Betreuung aller<br />

AsylwerberInnen nicht möglich gewesen.<br />

Deshalb ist es mir heute aber<br />

besonders wichtig, ihnen allen zu<br />

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danken“, sagte TSD-Pressesprecher<br />

Georg Mackner. Gedankt wurde<br />

auch dem Hausvermieter Andreas<br />

Walser für die zuvorkommende Art<br />

der Zusammenarbeit sowie den Gemeinden<br />

für die Möglichkeit der gemeinnützigen<br />

Arbeitsmöglichkeiten<br />

für die Asylwerber. Bgm. Wolfgang<br />

Jörg nahm dies zum Anlass, sich bei<br />

den ehrenamtlich tätigen Menschen<br />

und bei allen Angestellten für ihr<br />

Engagement zu bedanken. Die Abschiedsfeier<br />

ist mit Plaudereien beim<br />

Büffet mit internationalen Leckereien<br />

ausgeklungen. Erwähnenswert,<br />

weil es ein Blick von außen ist, wäre<br />

noch das Fazit von TSD-Pressesprecher<br />

Mackner: „So schnell wird die<br />

Landecker Flüchtlingsunterkunft<br />

nicht in Vergessenheit geraten. Ihre<br />

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RUNDSCHAU Seite 3<br />

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Symbolfoto


„Dies schreit nach einer gesetzlichen Reparatur“<br />

Pflichttrophäenschau am 18. März in St. Anton<br />

Beim Schalenwild wurde im abgelaufenen Jagdjahr eine sehr<br />

gute Erfüllung der Abschussquote erzielt. Die Wogen gehen in<br />

der Jägerschaft jedoch aufgrund der Jagdgesetz-Novelle hoch,<br />

konkret: § 46 Wildfütterung. Fütterungsauflassungen dürfen laut<br />

neuem Jagdgesetz vom Grundstückseigentümer ohne jegliche<br />

Einbindung der Jägerschaft verhängt werden.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Der Abgang im vergangenen Jagdjahr<br />

betrug 4 452 Stück Schalenwild<br />

(inklusive Fallwild): „Es ist seit Jahren<br />

die beste Abschusserfüllung“,<br />

lobte Bezirksjägermeister Hermann<br />

Siess. 1980 Trophäen wurden zur<br />

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Das Ich im roten Wir<br />

Liebe Freunde der Sozialdemokratie!<br />

„Erfrischend anders. Elisabeth Blanik.<br />

SPÖ.“ Das steht auf einem Feuerzeug,<br />

das ich vor der Landtagswahl ergatterte.<br />

Und auf den Plakaten der Roten<br />

hieß es: „Freu dich Tirol :-)“. Dazu<br />

Sprüche wie „Die neue SPÖ Tirol ist<br />

da“. Oder: „Politik darf man ändern“.<br />

Die Kampagne kam gut an und<br />

brachte der Partei ein Plus von 3,5<br />

Prozent. Kreuzelmacher, die mit ihrem<br />

Votum erreichen wollten, dass die SPÖ<br />

wieder mitregiert, bleiben enttäuscht<br />

zurück. Denn die Chefin der Roten<br />

hat von Anfang an das Ich vor das<br />

Wir gestellt. Die Bürgermeisterin von<br />

Lienz ist studierte Architektin. Sie<br />

hat einen klaren Plan. Als Stadtchefin<br />

ist sie in Osttirol die unumschränkte<br />

Herrscherin. Und als Klubobfrau der<br />

Landespartei in den eigenen Reihen<br />

fix im Sattel. Sich mit ÖVP-Chef<br />

Günther Platter in ein gemeinsames<br />

politisches Bett zu legen, kam für die<br />

quirlige Frontfrau nie in Frage. Sie ist<br />

es längst gewohnt, über sich niemanden<br />

zu dulden. Und scheint auch wenig<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Bewertung in St. Anton vorgelegt,<br />

360 Hirsch-, 725 Reh-, 716 Gamsund<br />

179 Steinwildtrophäen. „Die<br />

Fehlabschüsse beim Gamswild zeigen<br />

eine leichte Verbesserung gegenüber<br />

dem Vorjahr, beim Steinwild<br />

wurden ca. 90 % richtig entnommen“,<br />

berichtete der Bezirksjägermeister.<br />

2015 ist die Novelle des Tiroler<br />

Jagdgesetzes in Kraft getreten.<br />

Nach umfangreichen Diskussionen<br />

schien eine zufriedenstellende Lösung<br />

gefunden zu sein, in der Praxis<br />

bereitet der Bezirksjägerschaft<br />

jedoch besonders der Paragraf 46<br />

Kopfzerbrechen, besonders die<br />

Fütterungen des Rehwilds. Vor der<br />

Novelle waren Fütterungen zu Notzeiten<br />

erlaubt, bei Fütterungsauflassungen<br />

waren Vertreter der Jagd<br />

involviert, erklärt Siess. Seit der Novelle<br />

ist dem nicht mehr so: Die Fütterungszeiten<br />

sind genau festgelegt,<br />

Lust zu haben, neben sich jemanden<br />

aufkommen zu lassen. Das bekam der<br />

Partei-Vize Georg Dornauer junior<br />

deutlich zu spüren. Er, der vom Gremium<br />

gemeinsam mit seiner Chefin ins<br />

Verhandlungsteam nominiert wurde,<br />

wollte in die Regierung. Diesen Soloritt<br />

büßte er mit der Höchststrafe. „Lisl“,<br />

wie Freunde die rote Regentin nennen,<br />

zog ihn aus dem Verhandlungsteam ab<br />

und schickte stattdessen ausgerechnet<br />

seinen Vater Georg Dornauer senior –<br />

mit dem klaren Auftrag, ja kein positives<br />

Ergebnis nach Hause zu bringen.<br />

Das ist so, wie wenn bei Real Madrid<br />

Cristiano Ronaldo auf der Bank<br />

schmort, dann in der 75. Minute eingewechselt<br />

wird und zehn Minuten später<br />

wieder raus muss. Der junge Dornauer<br />

wird sich blau und noch mehr grün<br />

geärgert haben. Aber er ist kein Fußballer,<br />

der den Verein wechseln kann.<br />

Sein Leiberl bleibt rot. Doch vielleicht<br />

übernimmt der talentierte Stürmer ja<br />

dereinst die Kapitänsschleife. Dann<br />

darf er Tore schießen!<br />

Meinhard Eiter<br />

Bezirksjägermeister Hermann Siess (l.) und der stellvertretende Landesjägermeister<br />

Artur Birlmair (r.) mit den Geehrten: Josef Wolf, Franz Rudigier und Gottlieb<br />

Grissemann (v. l.)<br />

Artur Birlmair (Landesjägermeister-Stv.), Franz Krösbacher (Leiter Abteilung Landwirtschaftliches<br />

Schulwesen, Jagd und Fischerei), Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle und Bezirksjägermeister Hermann Siess (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

die Auflassung einer Futterstätte<br />

kann vom Grundstückseigentümer<br />

vollzogen werden: „Der Behörde<br />

obliegt es zu prüfen, ob durch diese<br />

Auflassung Wildarten in Gefahr sind<br />

und ob durch die Auflassung Wildschäden<br />

(z. B. Verbiss) zu verbuchen<br />

sind“, informiert Siess. Diese Punkte<br />

bzw. deren Kontrolle fallen in den<br />

Kompetenzbereich der jeweiligen<br />

Bezirksbehörde: „Fütterungsauflassungen<br />

erfolgen nun ohne Stellungnahme<br />

der Jägerschaft – wir fordern,<br />

dass die zuständigen Hegemeister<br />

und der Bezirksjägermeister involviert<br />

sind“, so Siess.<br />

Gamsblindheitsfälle rückläufig<br />

(lisi) Die „Gamsblindheit“, eine<br />

seuchenhaft auftretende Augenerkrankung,<br />

wovon hauptsächlich<br />

Gams- und Steinwild betroffen<br />

sind, forderte die Entnahme von<br />

ca. 100 Tieren, wie die RUND-<br />

SCHAU vor einem Jahr berichtet<br />

hat. Angesprochen auf den aktuellen<br />

Stand, kann Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess vorsichtig Entwarnung<br />

geben: „2017 gab’s noch<br />

„UMSTELLEN AUF WALD-<br />

MIT WILDPOLITIK“. Die Auflassungen<br />

von Rehwildfutterplätzen<br />

kritisiert Siess scharf: „Dies kann so<br />

von den Jagdfunktionären nicht angenommen<br />

werden, es widerspricht<br />

dem Naturgesetz.“ Auch wenn es<br />

bei strengen Wintern meist zu einer<br />

„natürlichen Auslese“ kommt, waren<br />

es heuer besonders viele Tiere, die abgemagert<br />

und verendet aufgefunden<br />

wurden: „Ich frage mich, wo hier der<br />

Tierschutz bleibt“, wirft Siess die Frage<br />

auf. Ohne geeignete Begleitmaßnahmen<br />

könnten Fütterungsauflassungen<br />

nicht erfolgen – dies schreie nach einer<br />

Fälle, es ist jedoch eher rückläufig.“<br />

Siess fügt hinzu: Gamsblindheit ist<br />

in vielen Fällen heilbar. Aber der<br />

Winter hat den Jägern zu schaffen<br />

gemacht: Sie verzeichneten viele<br />

verendete Gämsen und Steinböcke.<br />

Diese Folgen der ungüns¬tigen<br />

Witterungsverhältnisse des vergangenen<br />

Winters sollten in den Abschussplan<br />

2018 einfließen, fordert<br />

die Jägerschaft.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 21./22. März 2018


SPRINGTIME 2018<br />

Beim Steinwild wurden ca. 90 % richtig entnommen.<br />

gesetzlichen Reparatur. Siess jedenfalls<br />

sieht darin eine „jagdpolitische Fehlentwicklung“:<br />

„Diese Wald- vor Wildpolitik<br />

möchte ich nicht näher kommentieren,<br />

es sollte auf eine Wald- mit<br />

Wildpolitik umgestellt werden.“ BH<br />

Markus Maaß bezog Stellung: „Wir<br />

als Behörde sind nicht glücklich darüber,<br />

Rehwildfütterungen aufzulassen<br />

ohne Begleitmaßnahmen – wir haben<br />

jedoch keine Möglichkeit, etwas<br />

zu tun. Wir haben viele Fütterungsplätze<br />

genehmigt und Lenkungsmaßnahmen<br />

durchgeführt.“ Die Behörde<br />

kann aber erst im Fall von Anzeigen<br />

agieren. Der Bezirksjägermeister kritisiert<br />

aber: „Notfütterungen müssen<br />

rasch und unbürokratisch genehmigt<br />

werden, wenn dies drei bis vier Wochen<br />

dauert, sind die Tiere in der Zwischenzeit<br />

verendet.“<br />

schen 2,5 und 3 kg Fleisch“, zeigt<br />

Birlmair auf. Solange der Wolf nicht<br />

reguliert bzw. bejagt werden kann,<br />

sei eine Rückkehr seitens der österreichischen<br />

Jägerschaft „unvorstellbar“.<br />

„Es ist so, dass bei den Wölfen<br />

nicht einmal Problemtiere geschossen<br />

werden dürfen“, so Birlmair. In<br />

der Tat ist der Wolf streng geschützt.<br />

RÜCKKEHR DES WOLFS.<br />

Zum Thema Rückkehr des Wolfs<br />

bezog der stellvertretende Landesjägermeister<br />

Artur Birlmair Stellung:<br />

„Europaweit gibt es ca. 30 000 Wölfe<br />

– der Wolf ist keine vom Aussterben<br />

bedrohte Tierart, die Hauptbeute<br />

des Wolfes ist das Schalenwild. Der<br />

tägliche Nahrungsbedarf liegt zwi-<br />

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Im Rahmen der Pflichttrophäenschau<br />

wurden drei Jagdpächter für<br />

20- bzw. über 20-jährige Tätigkeit als<br />

Jagdpächter eines Reviers im Bezirk<br />

Landeck mit dem Ehrenzeichen des<br />

Bezirks Landeck ausgezeichnet – dies<br />

sind Franz Rudigier, Gottlieb Grissemann<br />

und Josef Wolf.<br />

Wintererlebnis in Fiss<br />

bis 31. März<br />

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auf jedes Modell von<br />

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Erstkommunion<br />

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NEU<br />

Mit fast 60 Kindern startete der Kindergarten Prutz in die Ski- und Wintererlebniswoche.<br />

Die Kleinen genossen perfekte Schneebedingungen und eine hervorragende<br />

Verpflegung in „Bertas Kinderplanet“ in Fiss. Die Skilehrer der Skischule<br />

Fiss begleiteten die Kinder durch die sonnenreichen Tage, auch Maskottchen Berta<br />

war täglich bei den Kindern. Am letzten Tag fand am Poschilift das Abschlussrennen<br />

statt, wobei sich die Kinder über zahlreiche Fans freuen konnten.<br />

Foto: Manuel Jammer<br />

21./22. März 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Es wird wieder vorgebeugt<br />

6,8 Millionen für Lattenbach- und Grinner-Mühlbach-Verbauung<br />

Mehr als 72 Millionen Euro geben Bund und Land heuer für<br />

Schutzmaßnahmen in Tirol aus – in den Bezirk Landeck fließen<br />

davon 9,2 Millionen. Schwerpunkte liegen in Grins und Pians, am<br />

Diasbach in Kappl wird ebenfalls gearbeitet.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Den größten Anteil machen im<br />

Bezirk Landeck die Ausgaben für den<br />

Schutz vor Wildbächen aus: 3,6 Millionen<br />

Euro. In die Schutzwalderhaltung<br />

werden 1,9 Millionen investiert,<br />

in den Schutz vor Tal-/Hauptgewässern<br />

1,79 Millionen, in den Lawinenschutz<br />

1,06 und in den Erosions- und<br />

Steinschlagschutz rund 860.000 Euro.<br />

Landeck ist damit in puncto Aufwand<br />

die Nummer drei in Tirol hinter Lienz<br />

(13,9 Mio.) und Innsbruck-Land (11,3<br />

Mio.). Dabei arbeiten die zuständigen<br />

Behörden zusammen: Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung, die Landesabteilung<br />

Wasserwirtschaft und der Tiroler<br />

Forstdienst.<br />

KOOPERATION. Kooperation<br />

werde gerade im Naturgefahrenmanagement<br />

immer wichtiger, betonen<br />

DI Markus Federspiel, Leiter der<br />

Abteilung Wasserwirtschaft, und DI<br />

Gebhard Walter, Leiter der Sektion<br />

Tirol der Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />

Als Beispiel nennt Federspiel<br />

den Hochwasserschutz in<br />

Grins. Im Gewerbegebiet Graf gab es<br />

STADTAMT<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

im September 2016 große Schäden,<br />

nachdem die Sanna durch Geschiebe<br />

aus dem Grinner Mühlbach zurückgestaut<br />

wurde. Im Juli 2017 kam es<br />

wiederum zu großen Mur einstößen<br />

in die Sanna – aus dem Lattenbach<br />

in Pians und dem Grinner Mühlbach.<br />

Die Abteilung Wasserwirtschaft und<br />

die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

haben gemeinsam ein Hochwasserschutzkonzept<br />

erarbeitet. „Wir<br />

setzen in Grins unter anderen eine<br />

140 Meter lange Stahlbetonmauer am<br />

linken Ufer der Sanna, einen 22 Meter<br />

langen Hochwasserschutzdamm<br />

und ein Hochwasserschutztor an<br />

der B 171 Tiroler Straße um“, erklärt<br />

DI Federspiel. Die Gesamtkosten<br />

für dieses Projekt liegen bei 970.000<br />

Euro. „Darüber hinaus konzentrieren<br />

wir uns auf den Lattenbach. Im<br />

Mittel- und Oberlauf müssen beschädigte<br />

Schutzbauten saniert bzw.<br />

teilweise neu gebaut werden“, sagt<br />

DI Walter. In Summe sind für diese<br />

beiden Schutzprojekte 9,3 Millionen<br />

Euro vorgesehen – siehe auch „Die<br />

wichtigsten Maßnahmen“. Nicht<br />

zu vernachlässigen sind Mittel, die<br />

die WLV heuer für die Diasbach-<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

Bei der Stadtgemeinde Landeck<br />

kommen folgende Stellen zur Nachbesetzung:<br />

Hilfsarbeiter/in (Städtischer Bauhof)<br />

Beschäftigungsausmaß 40 Wochenstunden<br />

vorerst befristet für die Dauer eines Jahres<br />

Mindestentgelt: Euro 1.924,30<br />

Reinigungskraft (VS Angedair)<br />

Beschäftigungsausmaß 20 Wochenstunden<br />

vorerst befristet für die Dauer eines Jahres<br />

Mindestentgelt: Euro 940,25<br />

Weiterführende Informationen sind auf unserer Homepage www.landeck.tirol.gv.at<br />

abrufbar. Die Bewerbungen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Geburtsurkunde, Zeugnisse, etc.) sind bis spätestens Mittwoch,<br />

4. April 2018, 17.00 Uhr, bei der Stadtgemeinde Landeck, Rathaus, Stadtamtsleiterin<br />

Mag. Elisabeth Reich, einzubringen.<br />

Für die Stadtgemeinde Landeck<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg<br />

Innstraße 23, 6500 Landeck · Telefon 0 54 42/69 09, Fax 6909-<strong>12</strong> · www.landeck.tirol.gv.at<br />

Bilder vom Gewerbegebiet Graf wie im September 2016 sollte es künftig nicht mehr<br />

geben.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Landesforstdirektor Josef Fuchs, LH-Stv. Josef Geisler, Markus Federspiel (Leiter<br />

Abteilung Wasserwirtschaft) und Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV).<br />

Foto: Die Fotografen<br />

Staffelung vorgesehen hat – Projektvolumen:<br />

2 Millionen Euro. Der<br />

Tiroler Forstdienst legt heuer einen<br />

Schwerpunkt auf die Aufforstung<br />

von Schutzwäldern in Einzugsgebieten<br />

von Wildbächen und Lawinen<br />

sowie in Wäldern, die Objekte direkt<br />

schützen, erklärt Landesforstdirektor<br />

DI Josef Fuchs.<br />

KATASTROPHENFONDS. „In<br />

jeder fünften Tiroler Gemeinde hat<br />

es im Vorjahr Katastrophenereignisse<br />

von der Mure bis zum gro ßen Felssturz<br />

gegeben. Bestehende Schutzmaßnahmen<br />

haben vielfach Schlimmeres<br />

verhindert“, zieht LH-Stv. Josef<br />

Geisler Bilanz über das von extremen<br />

Wetterereignissen geprägte Jahr 2017.<br />

Doch es bestehe weiterhin Bedarf an<br />

(dgh) Nach den Muren 2016 wurden<br />

die Einzugsgebiete des Lattenbachs und<br />

des Grinner Mühlbachs intensiv untersucht.<br />

Nun werden die bestehenden<br />

Schutzbauten saniert – sie sollen auf „extreme<br />

Mureinwirkungen ausgelegt“ sein.<br />

Die Hauptbereiche am Lattenbach: hydraulische<br />

Verbesserung und Sanierung<br />

des Mündungsbereiches in den Vorfluter<br />

der Sanna, Wiederherstellung von beschädigten<br />

Schutzbauten im schluchtartigen<br />

Mittellauf, Sanierung und teilweiser<br />

Neubau von beschädigten und teils zerstörten<br />

Schutzbauten im Oberlauf. Ziel<br />

ist die Stabilisierung und Sicherung des<br />

Mittel- und Oberlaufes. Beim Grinner<br />

Die wichtigsten Maßnahmen<br />

Schutzmaßnahmen: „Wir tun alles,<br />

um die Sicherheit des Lebens- und<br />

Wirtschaftsraumes vor allem auch<br />

in unseren Tälern zu gewährleisten.<br />

100-prozentigen Schutz vor Naturgefahren<br />

wird es in einem Gebirgsland<br />

wie Tirol trotz größter Anstrengungen<br />

aber nie geben“, stellt Geisler fest.<br />

Wenn doch etwas passiert, gibt es mit<br />

dem Katastrophenfonds ein Instrument<br />

der Unterstützung: 58 Millionen<br />

Euro wurden in den letzten fünf<br />

Jahren für private Elementarschäden<br />

ausgeschüttet. „Damit wir im Fall der<br />

Fälle den Betroffenen rasch helfen<br />

können, bilden wir auf Landesebene<br />

entsprechende Rücklagen“, sieht<br />

Geisler Tirol sowohl in der Prävention<br />

als auch für den Schadensfall gut<br />

aufgestellt.<br />

Mühlbach ist ein großer Murbrecher das<br />

zentrale Schutzbauwerk. Mit den ersten<br />

Baumaßnahmen wurde bereits im Herbst<br />

2017 begonnen; heuer ist die Errichtung<br />

dieses Hauptbauwerkes vorgesehen. Von<br />

der Abteilung Wasserwirtschaft werden<br />

zudem eine 140 Meter lange Stahlbetonmauer<br />

am linken Ufer der Sanna, ein 22<br />

Meter langer Hochwasserschutzdamm,<br />

ein zweiflügeliges Hochwasserschutztor<br />

an der B 171 Tiroler Straße (es kann<br />

im Falle einer Verklausung der Landesstraßenbrücke<br />

am Grinner Mühlbach<br />

geschlossen werden) und eine Entwässerung<br />

im Überlastfall mit Hilfe von Rohrdurchführungen<br />

realisiert.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 21./22. März 2018


Es gibt<br />

Dinge, die<br />

man können<br />

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Große Pläne für „St. Josef“<br />

(ap) Der Gemeindeverband „St. Josef“, dem zurzeit acht Gemeinden<br />

angehören, hat große Pläne für das Pflege- und Seniorenheim<br />

in Grins.<br />

Heimleiter Christoph Heumader<br />

stellte anlässlich der Generalversammlung<br />

des Pflegevereins Grins<br />

die Pläne zum Ausbau der Pflege im<br />

Verbandsgebiet und die Erweiterung<br />

des Seniorenheims vor. Das Seniorenheim<br />

wurde 1996 mit ca. 30 Betten<br />

eröffnet, 2001 wurde der Gasthof<br />

„Maultasch“ angekauft und das Angebot<br />

um betreutes Wohnen ergänzt;<br />

in den Jahren 2007 bis 2009 erfolgte<br />

die Erweiterung um 30 Betten. Insgesamt<br />

wurden bis heute ca. 10,5<br />

Millionen Euro ins Seniorenheim<br />

investiert. Derzeit läuft der EU-weit<br />

ausgeschriebene Architektenwettbewerb<br />

für die Erweiterung des Heims:<br />

30 neue Betten sollen errichtet werden,<br />

aber auch sonst soll das Angebot<br />

ausgebaut werden. Man denkt<br />

die Errichtung einer physiotherapeutischen<br />

Station an, auch das „Grinner<br />

Heilwasser“ soll den Bewohnern<br />

therapeutisch angeboten werden. Die<br />

Ausweitung der ambulanten Pflege<br />

ist in Planung, eine Seniorenstube<br />

ebenfalls: Analog zu der in Erprobung<br />

befindlichen Seniorenstube in<br />

Kappl soll die Möglichkeit geschaffen<br />

werden, für die Pflege zu Hause<br />

eine Entlastung zu schaffen.<br />

EDEN-PFLEGE. Derzeit sind<br />

78 Mitarbeiter im Seniorenheim<br />

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beschäftigt (54 Vollzeitäquivalente),<br />

46 Mitarbeiter sind in der Pflege beschäftigt.<br />

Anreicherung des Lebensalltags<br />

der Bewohner durch Aktivierung<br />

ist das Ziel der „Eden-Pflege“,<br />

die in Grins angewendet wird. Dieses<br />

Ziel soll auch nach der Erweiterung<br />

verfolgt werden. Mit Jahresbeginn<br />

haben sich die Pflegeverbände Stanzertal<br />

und Grins-Paznaun administrativ<br />

verschränkt. Man hofft durch<br />

dieses Zusammengehen einerseits<br />

betriebswirtschaftliche Synergien zu<br />

erzielen, andererseits aber auch der<br />

Region bessere Angebote bereitstellen<br />

zu können, gleichzeitig will man<br />

den Mitarbeitern bessere Arbeitsbedingungen<br />

bieten.<br />

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21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Ein Haufen Häuferl<br />

Bett aus Spritzbeton<br />

„Düsenführertag“ von tba Zams und Schretter<br />

Christian Trentinaglia: „Habe noch nie<br />

55 Sackerln gebraucht.“<br />

(dgh) Christian Trentinaglia ist<br />

Hausmeister von drei Gebäuden auf<br />

der Landecker Öd, zuständig ist er<br />

etwa für die Urichstraße 57 bis 63.<br />

Alljährlich nach der Schneeschmelze<br />

reinigt er auch die Grünfläche davor<br />

– es sammeln sich dort den Winter<br />

über zahllose Zigarettenstummel<br />

an, Knochen, Kondome und noch<br />

viel mehr. Und Hundehäuferl. Diesmal<br />

traute er seinen Augen nicht:<br />

rund 170 waren es auf etwa 800 Quadratmetern,<br />

die er in 55 rote „Gassi-<br />

Sackerl“ gepackt und – aus pädagogischen<br />

Gründen – rund einen Tag<br />

lang liegen hat lassen. „Im Schnitt<br />

brauche ich 15 bis 20 Sackerln pro<br />

Rund 170 Hundehäuferln hat der Hausmeister<br />

auf etwa 800 Quadratmetern<br />

aufgesammelt. <br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Frühjahrsputz“, sagt Trentinaglia,<br />

der diesmal Nachschub holen musste.<br />

Er hat selbst einen Schäferhund<br />

und versteht nicht, wie Hundehalter<br />

so nachlässig sein können, denn:<br />

„Nichts ist ärger, als in Hundescheiße<br />

hineinzusteigen.“ Durch die Wiese<br />

laufen übrigens auch viele Kinder.<br />

Der „Gassi-Sackerl“-Spender ist nur<br />

rund 100 Meter von besagter Wiese<br />

entfernt. Trentinaglia, der in 16 Jahren<br />

der Hausmeistertätigkeit noch<br />

nie derartiges erlebt hat, kann nur<br />

den Kopf schütteln. Das taten beim<br />

Lokalaugenschein übrigens auch<br />

praktisch alle Fußgänger, die das<br />

„Häuferl-Aufkommen“ sahen.<br />

Tiroler Fahrradwettbewerb gestartet<br />

(dgh) Im vergangenen Jahr sind im<br />

Rahmen des Fahrradwettbewerbs fast<br />

7000 Tiroler 5,6 Millionen Kilometer<br />

geradelt. An der neunten Auflage<br />

nimmt teil, wer sich anmeldet und<br />

mindestens 100 Kilometer auf dem<br />

Drahtesel zurücklegt. Die geradelten Kilometer<br />

können mit der Fahrradwettbewerb-App<br />

über GPS aufgezeichnet oder<br />

manuell im Online-Portal eingegeben<br />

werden. Wer gewinnt, entscheidet das<br />

Los. Gefragt sind also nicht Höchstleistungen,<br />

sondern der Spaß am Radeln.<br />

Andrä Stigger, Geschäftsführer von Klimabündnis<br />

Tirol: „Besonders stolz sind<br />

wir, dass sich schon wieder über 300 Veranstalter<br />

zum Wettbewerb angemeldet<br />

haben“ Veranstalter sind Gemeinden,<br />

Betriebe, Vereine und Schulen. Anmeldung:<br />

www.tiroler-fahrradwettbewerb.<br />

at oder mit App; Wettbewerbszeitraum:<br />

<strong>12</strong>. März bis 30. September.<br />

Selbst komplette Häuser lassen sich in Spritzbeton herstellen, dieser Bauherr<br />

spritzte sogar das Gestell des Ehebetts.<br />

Christian Waldhart war für die Station „Spritzbeton und Kunst“ zuständig.<br />

(dgh) Alle zwei Jahre halten tba<br />

Zams und Schretter & Cie Vils den<br />

sogenannten Düsenführertag ab.<br />

Am 15. März fand die 5. Auflage in<br />

Zams statt und lockte 85 Spritzbeton-Praktiker<br />

aus Tirol, Vorarlberg,<br />

Südtirol, der Schweiz und Bayern<br />

an. In aufschlussreichen Diavorträgen<br />

im natürlich im Spritzbetonverfahren<br />

hergestellten „Evi-Stollen“<br />

am tba-Gelände wurde etwa gezeigt,<br />

wie ein ganzes Haus inklusive<br />

Gestell des Doppelbetts aus Spritzbeton<br />

entsteht. Der Vorteil: Keine<br />

Diskussionen mit der Gattin über<br />

ein Umstellen des Bettes. An vier<br />

Stationen konnten die Düsenführer<br />

das Trockenspritzverfahren bei<br />

Natursteinmauern, Instandsetzung<br />

Nasspritzverfahren etc. erproben.<br />

Sogar ein Spritzbetonsimulator<br />

kam zum Einsatz – virtuelle Düsenführung<br />

sozusagen. Künstler Christoph<br />

Waldhart zeigte Besonderes:<br />

Eine Skulptur, natürlich in Spritzbeton,<br />

die am Firmengelände zu<br />

sehen sein wird – als Symbol dafür,<br />

dass man mit Fleiß und ehrlicher<br />

Arbeit viel erreicht. Organisatoren<br />

des Tages waren Paul Tschol (tba)<br />

und Gerold Schennach (Schretter<br />

& Cie).<br />

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Christian Waldhart war für die Station<br />

„Spritzbeton und Kunst“ zuständig.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 21./22. März 2018


TAG DER OFFENEN TÜR MIT FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />

am Freitag, dem 23. März 2018 ab 9 00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!<br />

Unternehmer der Zukunft<br />

„Kinder entdecken Wirtschaft“ in Landeck<br />

(dgh) Die vierte Auflage von<br />

„KiWi: Kinder entdecken Wirtschaft“<br />

fand am 7. März im Stadtsaal<br />

Nadja Elmer organisiert „KiWi“.<br />

Landeck statt. Rund 100 Schüler<br />

von den Volksschulen St. Anton<br />

und Fließ und den Neuen Mittelschulen<br />

Vorderes Stanzertal und<br />

Zams/Schönwies zeigten ihr kaufmännisches<br />

Talent: Süßwaren und<br />

Kosmetik, Schreib- und Spielwaren<br />

waren diesmal Schwerpunkte. Verkauft<br />

wurden sie von den Kindern<br />

im „Hyperkauf XL“, im „Dream<br />

Shop“, im „S & S“ (Spiel und Süßes),<br />

im „All for you“ oder im „Bilwa“<br />

(Billige Waren). Mit Schildern<br />

machten die Schüler auf Aktionen<br />

u. Ä. aufmerksam. Im Vorfeld haben<br />

sich die Kinder informiert, wie<br />

ein Unternehmen entsteht, wie Werbung<br />

wirkt etc. Im Stadtsaal haben<br />

sie dann ihr „eigenes“ Unternehmen<br />

gegründet und die Waren an 20<br />

Verkaufsständen angeboten. Un-<br />

WK-Obmann Toni Prantauer und WK-GF Otmar Ladner kauften auch ein.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

terstützt wurden sie nicht nur von<br />

Nadja Elmer (Elmer Event Consulting),<br />

sondern auch von Experten<br />

der WK Landeck, Schülern der<br />

HAK Landeck, Lehrpersonen und<br />

Eltern.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Pians<br />

suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

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21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


M<br />

Y<br />

Y<br />

Y<br />

„… geschafft zu sterben, sonst hätten sie ihn fort“<br />

„1938 – Der Anschluss in den Bezirken Tirols“ mit einem umfangreichen Beitrag von Roman Spiss über den Bezirk Landeck<br />

(dgh) „Armut, Arbeitslosigkeit<br />

und Wohnungsnot: Der<br />

Nährboden für den Nationalsozialismus“<br />

überschreibt Roman<br />

Spiss das Kapitel über den<br />

Bezirk Landeck in einem eben<br />

erschienenen Werk über den<br />

„Anschluss“ im Jahr 1938 in<br />

Tirol. Der Historiker mit Landecker<br />

Wurzeln zeichnet ein<br />

lebendiges Bild der damaligen<br />

Situation.<br />

Roman Spiss – dieser Name bürgt<br />

für Qualität; Qualität, die offensichtlich<br />

auch Horst Schreiber schätzt,<br />

der soeben das Werk „1938 – Der<br />

Anschluss in den Bezirken Tirols“<br />

herausgegeben hat. Spiss, der in Landeck<br />

aufgewachsen ist und am Gymnasium<br />

in Perjen unterrichtet hat,<br />

hat sich für das Buch wieder in die<br />

Geschichte seiner Heimat vertieft und<br />

die Machtübernahme der Nationalsozialisten<br />

sowie die Vorgeschichte dazu<br />

dokumentiert.<br />

01 Vorarbeiter, Facharb. Tiefbau OL_104x80.pdf 1 17.01.18 18:18<br />

Wir sind ein renommiertes Tiroler Familienunternehmen, das durch hohe<br />

Professionalität und gesundes Wachstum zu den führenden Unternehmen der<br />

Branche zählt. Um unsere Stammbelegschaft weiter auszubauen, suchen wir<br />

im Tiroler Oberland für unsere Baustellen im Tiefbau folgende Mitarbeiter (w/m):<br />

Vorarbeiter/in<br />

Entgelt ab € 15,20/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

Facharbeiter/in<br />

Entgelt ab € 13,84/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

Asphaltierer/in<br />

Entgelt ab € <strong>12</strong>,88/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

SCHLECHTEN ZEITEN<br />

FOLGT RADIKALISIERUNG.<br />

Roman Spiss zeichnet ein lebendiges<br />

Bild des damaligen Lebens, ruft auch<br />

viele Zeitzeugen auf. Viele waren<br />

Anfang der 1930er-Jahre noch Bauern,<br />

auf Nebenerwerb umzustellen<br />

war mangels Arbeitsplätzen oft nicht<br />

möglich. Die Tausend-Mark-Sperre<br />

traf den Tourismus hart: Im Sommer<br />

1933 wurde nur mehr etwas mehr als<br />

die Hälfte der Nächtigungen des Sommers<br />

im Vorjahr erreicht. Handwerk,<br />

Gewerbe und Handel erlitten massive<br />

Umsatzein bußen, die Zahl der<br />

Beschäftigten wurde reduziert. Dies<br />

zusammengenommen führte zu einer<br />

Radikalisierung der Bevölkerung.<br />

Auch in Landeck gab es während der<br />

Jahre 1933 bis 1938 Nationalsozialisten<br />

(als die Partei eigentlich verboten<br />

war) – 224 wurden in diesen fünf<br />

Jahren zu Arrest- und Geldstrafen verurteilt.<br />

Dann kam der <strong>12</strong>. März 1938,<br />

der „Anschluss“.<br />

ETLICHE VERHAFTUNGEN.<br />

Noch in der Nacht von 11. auf <strong>12</strong>.<br />

März wurde Bezirkshauptmann Konrad<br />

Falser verhaftet. Josef Egger, Direktor<br />

der Landecker Hauptschule, wurde<br />

am Tag des Einmarsches verhaftet und<br />

später ins KZ Dachau gebracht – gut<br />

ein Jahr später wurde er entlassen.<br />

Stadtpfarrer Penz wurde vorgeladen<br />

und habe aus Angst den Hitlergruß<br />

angedeutet. Nicht einmal ein Jahr später<br />

starb er – „er hat es gerade geschafft<br />

zu sterben, sonst hätten sie ihn fort“,<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an:<br />

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Herausgeber Horst Schreiber (1. Reihe 3. v. l.) mit den Autoren, darunter Roman Spiss (1. Reihe 2. v. l.), der sich dem Bezirk<br />

Landeck gewidmet hat.<br />

Foto: Land Tirol/Kathrein<br />

hat Roman Spiss von einem Zeitzeugen<br />

erfragt. Ebenfalls ins KZ Dachau<br />

kamen Volksschullehrer Josef Peintner,<br />

Friedrich Heidenberger (beide<br />

aus Landeck), Hans Pach aus Fließ,<br />

Franz Tschol aus St. Anton oder Karl<br />

Winkler. Roman Spiss widmet sich<br />

auch Rudolf Gomperz und Edmund<br />

Gansl, dem im Konzentrationslager<br />

umgekommenen jüdischen Tourismuspionier<br />

aus St. Anton und dem<br />

geflüchteten jüdischen Kaufmann aus<br />

Landeck. Bei der Abstimmung am 10.<br />

April gingen im Bezirk Landeck 99,87<br />

Prozent zur Wahl und stimmten zu<br />

99,41 % für die „Wiedervereinigung“<br />

– „es war das viertbeste Ergebnis der<br />

neun Kreise“, hat Roman Spiss recherchiert.<br />

HEINRICH HIMMLER IN<br />

<strong>LA</strong>NDECK. Es trat anschließend<br />

tatsächlich ein wirtschaftlicher Aufschwung<br />

ein (u. a. aufgrund von<br />

Straßen- und Uferschutzbauten), der<br />

Roman Spiss<br />

Roman Spiss, geb. 1964, ist in<br />

Landeck aufgewachsen. Er hat Geschichte,<br />

Geographie und Politikwissenschaften<br />

in Innsbruck und<br />

Klagenfurt studiert. Er ist Lehrer am<br />

BRG Innsbruck am Adolf-Pichler-<br />

Platz (GW, GSP, ETH, INF), Lehrbeauftragter<br />

am Institut für Geographie<br />

der Universität Innsbruck und Akademischer<br />

Politischer Bildner. Spiss<br />

kann auf umfangreiche Vortrags- und<br />

Ausstellungstätigkeiten vor allem zur<br />

Wirtschafts- und Sozialgeschichte<br />

des Tiroler Oberlands verweisen.<br />

Ein „Meilenstein“ in der Landecker<br />

Geschichtsforschung war sein Werk<br />

„Landeck 1918 – 1945“, das vor zwei<br />

Jahrzehnten erschienen ist.<br />

Tourismus erlebte deutliche Nächtigungssteigerungen.<br />

Andererseits goutierte<br />

die Bevölkerung antikirchliche<br />

Maßnahmen der Nationalsozialisten<br />

(z. B. die Entfernung der Kreuze<br />

aus der Landecker Hauptschule) gar<br />

nicht. Mit Feiern des Muttertages<br />

oder Maifeiern (Roman Spiss: „Völlig<br />

neu für die Bevölkerung war das<br />

Aufstellen von Maibäumen“) wirkten<br />

die Nationalsozialisten öffentlich;<br />

eine der größten Veranstaltungen<br />

in Landeck war der Kreisappell am<br />

22./23. Juli 1939 – auch Reichsführer<br />

SS Heinrich Himmler nahm teil.<br />

Neben ihm stand Gauleiter Franz<br />

Hofer, als Parteigenossen, aber auch<br />

Schützen, Musikkapellen, Vertreter<br />

des Handwerks etc. vorbeizogen. „40<br />

Tage später sollte mit dem deutschen<br />

Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg<br />

beginnen“, beendet Roman<br />

Spiss seinen 55-seitigen bebilderten<br />

Beitrag in „1938 – Der Anschluss in<br />

den Bezirken Tirols“.<br />

Das Buch – Verlosung<br />

„1938 – Der Anschluss in den<br />

Bezirken Tirols“ (ISBN: 978-3-7065-<br />

5660-6) ist Band 21 der Reihe „Studien<br />

zu Geschichte und Politik“ und<br />

eine Kooperation von Land Tirol<br />

und „erinnern.at“, dem Institut für<br />

politisch-historische Bildung über<br />

Holocaust und Nationalsozialismus<br />

des Bundesministeriums. Die 536<br />

Seiten starke Publikation ist im Innsbrucker<br />

Studien Verlag erschienen<br />

und um 24,90 Euro erhältlich. Ein<br />

Exemplar, zur Verfügung gestellt von<br />

Roman Spiss, gibt’s zu gewinnen:<br />

Der erste Anrufer, der die RUND-<br />

SCHAU am Freitag, dem 23. März,<br />

zwischen 13 und 13.15 Uhr unter<br />

05442 64525 erreicht, erhält es.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 21./22. März 2018


(aktiefi) Der Baustart für die<br />

McDonald’s-Filiale auf dem<br />

Areal direkt an der Ortsgrenze<br />

Zams-Landeck lässt weiter auf<br />

sich warten.<br />

Baustart nicht in Sicht<br />

Zams: McDonald’s-Filiale verharrt noch in Startlöchern<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher<br />

mit neuen Stufen nach Maß!<br />

Insbesondere die Fans der Fast-<br />

Food-Kette im Bezirk Landeck<br />

freuten sich über die Nachricht, dass<br />

McDonald’s in Zams eine Filiale errichten<br />

wird, ersparen sie sich doch<br />

dann den Weg nach Imst, um einen<br />

der Klassiker wie Big Mac oder<br />

Cheeseburger genießen zu können.<br />

Sie müssen sich weiter gedulden.<br />

NOCH KEINE BAUTÄTIG-<br />

KEIT. Mit den Bauarbeiten hätte<br />

McDonald’s schon in der ersten<br />

Hälfte des Vorjahres beginnen können.<br />

Die verkehrstechnischen und<br />

infrastrukturellen Maßnahmen für<br />

das gesamte Projektareal vis-à-vis der<br />

Postgarage Landeck-Zams wie eine<br />

neue ampelgeregelte Kreuzung mit<br />

Zufahrten, eine Bushaltestelle und<br />

eine Straßenentwässerungsanlage waren<br />

bereits vorhanden. Das gesamte<br />

Projektareal war somit für eine Bebauung<br />

erschlossen. Vorhanden waren<br />

McDonald’s könnte jederzeit loslegen, doch auf dem Grundstück des Fast-Food-<br />

Riesen in Zams ist von Bautätigkeiten nichts zu erkennen. Es sind nur abgestellte<br />

Linienbusse und Pkws zu sehen.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

auch der rechtskräftige Baubescheid<br />

als auch die rechtskräftige gewerberechtliche<br />

Genehmigung. Doch auf<br />

dem Grundstück von McDonald’s<br />

ist bis dato von Bautätigkeiten nichts<br />

zu erkennen – es sind nur abgestellte<br />

Linienbusse und Pkws zu sehen. Die<br />

zur gleichen Zeit in Angriff genommene<br />

Billa-Filiale am östlich gelegenen<br />

Nachbargrundstück hingegen<br />

ist bereits fertiggestellt. Sie wurde im<br />

Dezember eröffnet.<br />

ANFRAGE. Die RUNDSCHAU<br />

fragte im Vorjahr einige Male beim<br />

Fast-Food-Konzern an, warum sich<br />

der Baustart für das McDonald’s-<br />

Restaurant in Zams hinzieht,<br />

konnte allerdings nichts Konkretes<br />

erfahren. Eine bessere Informationsquelle<br />

hatte Bgm. Siegmund Geiger.<br />

Der Regionalleiter von McDonald’s<br />

hat den Zammer Dorfchef im vergangenen<br />

Herbst dahingehend informiert,<br />

dass mit dem Baubeginn<br />

✓ Neue Stufen in Echtholz oder Laminat<br />

✓ Kein Raußreißen des Treppenkerns<br />

✓ Mehr Sicherheit dank Antirutschkante<br />

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im Jahr 2017 nicht mehr zu rechnen<br />

sei, weil noch interne Fragen geklärt<br />

werden müssten. Die RUND-<br />

SCHAU erkundigte sich Ende<br />

Februar 2018 per E-Mail bei der<br />

Pressesprecherin von McDonald’s<br />

Österreich, ob man jetzt weiß, wann<br />

der Baustart erfolgt. Tara Bichler<br />

antwortete: „Die Situation ist weiterhin<br />

unverändert. Es gibt keine<br />

Neuigkeiten.“ Ein Bau start ist also<br />

offenbar noch nicht in Sicht.<br />

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21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Und manche kosteten von<br />

Pflanzenstärkungsmitteln<br />

Eine Jahreshauptversammlung der etwas anderen Art<br />

(upi) Quasi auf Rosen gebettet war die heurige Jahreshauptversammlung<br />

des Obst- und Gartenbauvereins Landeck im „Lex &<br />

Mex“. Vor allem ein sensationeller Vortrag sollte die Besucher<br />

elektrisieren. Es ging um Rosen, die Königin der Blumen. Kostproben<br />

von diversen Pflanzenstärkungsmitteln inbegriffen.<br />

Mit dem hatte Obmann Gerhard<br />

Walter nicht gerechnet: Der obere<br />

Saal des Restaurants „Lex & Mex“<br />

barst, vor dem Gebäude war kaum<br />

mehr ein Parkplatz zu finden. Warum?<br />

Ganz einfach: Der Obmann<br />

hatte diesmal einen Referenten eingeladen,<br />

der einen Vortrag über Rosen<br />

halten sollte. Titel: „Faszination<br />

Rosen – eine Liebeserklärung“. Dazu<br />

später mehr. Walter ging bei seinem<br />

Rückblick zuerst auf die Aktivitäten<br />

im vergangenen Vereinsjahr ein.<br />

Dazu zählten u.a. „ein gelungener“<br />

Weinreben-Schnittkurs in Pians bei<br />

Franz Sprenger und Armin Schütz<br />

oder EMO im Obst- und Gartenbau<br />

von Hans Schöpf. Ein Marillen-Pinzierkurs<br />

musste wegen eines heftigen<br />

Wettereinbruchs kurzfristig abgesagt<br />

werden. Apropos Wetter: Da musste<br />

der Obmann sowieso öfters kräftig<br />

durchschnaufen. Der Jänner war sehr<br />

kalt mit etwas Schnee. Wenig Niederschlag<br />

gab es ebenfalls im Februar,<br />

der März war regnerisch und warm.<br />

„Entscheidend für das vorzeitige fatale<br />

Ende des Obstjahres sollte die<br />

lange Frostperiode ab Mitte April<br />

sein, „die praktisch die gesamte wunderbare<br />

Obstblüte vernichtet hat“,<br />

erklärte Walter. Im Sommer gab es<br />

wieder starke Niederschläge und ungewöhnliche<br />

Hitzewellen und ab November<br />

war es kalt, wobei viel Schnee<br />

liegengeblieben ist. Während sich das<br />

Obstjahr 2015 noch halbwegs gut gestaltete,<br />

„aber nicht überragend“, war<br />

es das 2016 „noch viel weniger und<br />

2017 schon gar nicht!“ Was blieb?<br />

Erfrorene Marillen und Zwetschken,<br />

keine Kirschen, bestenfalls vereinzelte<br />

Früchte. „Diese waren dann zumeist<br />

zu groß und stippig“.<br />

OHNE ALKOHOL. Jetzt hoffe<br />

man, endlich wieder einem guten<br />

Obstjahr entgegensehen zu können,<br />

„damit die Gartenbesitzer auch den<br />

Lohn wieder ernten können für die<br />

Pflege, mit der zur Ortsbildverschönerung,<br />

zur Landschaftspflege und<br />

für die Umwelt einen Beitrag leisten“.<br />

Denn: „Wir betreiben aktiven<br />

Umweltschutz!“ Aktuell hat der Verein<br />

197 Mitglieder, Tendenz fallend.<br />

Gründe sind die ungünstige demografische<br />

Struktur einerseits, andererseits<br />

ein bis zwei Abmeldungen bei ein<br />

bis zwei neuen Mitgliedern pro Jahr.<br />

Weitere Gründe sind eine zunehmend<br />

verdichtete Bauweise, wenig Platz im<br />

engen Talkessel, „und immer weniger<br />

Häuser mit Gärten“. Der Abend sollte<br />

dann aber doch noch mehr Positives<br />

bringen – und das in geballter informativer<br />

Form. Martin Rupprechter,<br />

Florist und Gärtnermeister aus Telfs,<br />

Jahreshauptversammlung im Saal des „Lex & Mex“.<br />

Gerhard Walter: „Wir betreiben aktiven<br />

Umweltschutz!“<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Unterhaltsamer und informativer Vortrag:<br />

Martin Rupprechter.<br />

zudem zwölf Jahre Berufsschullehrer,<br />

riss die Versammelten mit seinem<br />

elektrisierenden Vortrag „Faszination<br />

Rosen – eine Liebeserklärung“ quasi<br />

von ihren Sitzen. Schon der asiatische<br />

Weise Konfuzius habe die Rosen beschrieben,<br />

wie außerdem etliche Griechen<br />

in der Antike. „Sie ist die Königin<br />

der Blumen“, und von ihr gibt es eine<br />

Einteilung zwischen 30 bis 55 Klassen.<br />

Die „Gloria Dei“ etwa ist eine der weitestverbreiteten<br />

(gelben) Rosen überhaupt,<br />

bis dato wurde sie 100 Millionen<br />

Mal verkauft. Rupprechter ging in<br />

seinem spannenden Vortrag, bei dem<br />

der Humor nicht zu kurz kam, u.a. auf<br />

Pflanzenschutz, Pflanzenstärkungsmittel<br />

und Schnittpflege ein. „Rosenschneiden<br />

ist auch eine Frage des Mutes“,<br />

schmunzelte der Florist, der für<br />

seine detaillierten Erläuterungen (biologische)<br />

Pflanzenstärkungsmittel mitgebracht<br />

hatte. Die könne man ohne<br />

weiteres kosten, meinte er, „wenn man<br />

sich traut“. Eines schmecke bzw. rieche<br />

überhaupt wie Bier. „Leider ohne Alkohol“,<br />

zwinkerte Rupprechter. Essenz<br />

des Abends: Ein lebhafter Vortrag,<br />

beim dem man sich über den reichhaltigen<br />

Erfahrungsschatz des Gärtnermeisters,<br />

der auf viele (Zwischen-)<br />

Fragen der Vereinsmitglieder gerne<br />

und ausführlich einging, freuen durfte.<br />

P.S.: Am 17. März findet in Perfuchs<br />

ein Baumschnittkurs statt (Treffpunkt<br />

Dorfbrunnen, 13.30 Uhr).<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 21./22. März 2018


„Die Hilfsbereitschaft war überwältigend“<br />

Sonnenplateau dankbar für Solidarität – weitere Straßensperren aufgrund von Hangrutschen<br />

(dgh) Piller Straße und Landecker<br />

Straße, Ladiser Straße<br />

und Serfauser Straße, Stanzertaler<br />

Straße und Fendler Straße<br />

– die Zahl der Verkehrswege,<br />

die aufgrund von Hangrutschen<br />

oder Felsstürzen gesperrt<br />

wurden, wird immer länger.<br />

Besonders herausfordernd war<br />

die Situation für das Sonnenplateau<br />

– aber die Akteure der<br />

gesamten Region haben zusammengearbeitet.<br />

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21./22. März 2018<br />

Nach den Asphaltierungsarbeiten erfolgte die Freigabe des neuen Verkehrswegs<br />

auf das Sonnenplateau.<br />

Foto: Land Tirol/Schatz<br />

Das Obergricht hat das Sonnenplateau<br />

ganz und gar nicht im Stich<br />

gelassen, als am Montag der Vorwoche<br />

ein Hangrutsch für eine Sperre<br />

der Serfauser Straße sorgte und auch<br />

die Umleitung über die Ladiser Straße<br />

nicht benutzbar war: „Die Solidarität<br />

und Hilfsbereitschaft waren<br />

überwältigend. Wir sind sehr dankbar“,<br />

resümierte Paul Greiter, Bürgermeister<br />

von Serfaus am Samstagnachmittag.<br />

Da war die Ersatzstraße<br />

bereits benutzbar und der Urlauberschichtwechsel<br />

recht problemlos<br />

über die Bühne gegangen – es habe<br />

lediglich kurze Wartezeiten gegeben,<br />

die die Urlauber, die sich bei Feuerwehrmännern,<br />

Arbeitern an der Strecke<br />

etc. noch bedankt haben, aber<br />

natürlich in Kauf genommen haben.<br />

Greiter hebt hervor, dass die Zusammenarbeit<br />

mit Baubezirksamt, Feuerwehr,<br />

Bezirkshauptmannschaft,<br />

den Gemeinden Prutz und Ried u. a.<br />

„ganz stark gewachsen ist“. Koordinator<br />

BH Markus Maaß hebt etwa<br />

Bgm. Elmar Handle aus Ried und<br />

Bgm. Heinz Kofler aus Prutz hervor:<br />

Handle hat in einer Nacht die<br />

Zustimmungserklärungen von 25<br />

Grundbesitzern zum Bau des Ersatzweges<br />

eingeholt, Kofler hat für<br />

Parkplätze für rund 600 Pkws gesorgt<br />

(die Urlauber wurden von dort mit<br />

Bussen aufs Plateau gebracht). Federführend<br />

beim Bau der Ersatzstraße<br />

war das Unternehmen Karl Patscheider:<br />

„Sie haben rund um die Uhr mit<br />

Beleuchtung der Feuerwehr gearbeitet.<br />

Sonst wäre die Straße nicht fertig<br />

geworden“, sagt Maaß, der die vergangene<br />

Woche zusammenfasst mit:<br />

„Wir helfen einfach zusammen.“ LH<br />

Günther Platter, der auch vor Ort<br />

war, bedankte sich bei allen am Krisenmanagement<br />

Beteiligten für ihre<br />

Arbeit.<br />

EINSCHRÄNKUNGEN. Unter<br />

der Woche stand aufs Sonnenplateau<br />

nur ein Notweg zur Verfügung: Er<br />

durfte nur zwischen 6 und 19 Uhr,<br />

von Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen und<br />

bergwärts nur von Allradfahrzeugen<br />

benutzt werden. Die Öffnung der Ladiser<br />

Straße (gesperrt seit 24. Jänner)<br />

war für Freitag geplant, womit die<br />

Urlauber dann über die Ersatzstraße<br />

und eben die Straße nach Ladis aufs<br />

Plateau gelangen hätten können. Das<br />

400 Meter lange Teilstück der Ladiser<br />

Straße wurde dann am Samstag früh<br />

fertig – weil der Hang wieder in Bewegung<br />

geraten ist, konnte der Bau der<br />

Ersatzstraße nur mehr von einer Seite<br />

in Angriff genommen werden. Seit<br />

Samstag 4 Uhr ist die L286 Ladiser<br />

Straße für den Verkehr freigegeben –<br />

es gilt aber ein allgemeines Busfahrverbot,<br />

ausgenommen Linien- und<br />

Skibusse sowie Busse zum Transport<br />

von Gästen mit einem mehrtägigen<br />

Aufenthalt am Sonnenplateau (Buchungsbestätigung<br />

erforderlich) und<br />

Busse zum Transport von Personal.<br />

All diese Busse dürfen maximal zwölf<br />

Meter lang sein. Am Mittwoch, den<br />

21. März und Donnerstag, den 22.<br />

März wird die Ersatzstraße jeweils<br />

zwischen 13 und 16 Uhr u. a. für Asphaltierungsarbeiten<br />

für den gesamten<br />

Verkehr gesperrt – diese Arbeiten<br />

sind nötig. Die Sanierungsarbeiten<br />

des Felssturz-Anbruchgebiets an der<br />

Serfauser Straße wurden bereits begonnen.<br />

„Es ist aber wohl mit einer<br />

Straßensperre von mindestens eineinhalb<br />

Monaten zu rechnen“, stellte<br />

BH Markus Maaß fest.<br />

STANZERTALSTRASSE &<br />

FENDLER STRASSE. Ein Felssturz<br />

auf die Stanzertalstraße in der Nacht<br />

auf Donnerstag sorgte ebenfalls für<br />

eine Straßensperre. Rund fünf Kubikmeter<br />

Fels- und Hangmaterial haben<br />

die L68 bei Kilometer 5,7 verlegt. Für<br />

den Verkehr bestand eine Umleitung<br />

über die S 16 Arlberg-Schnellstraße.<br />

„Das Gestein ist aus einer Felswand<br />

etwa hundert Meter oberhalb der<br />

Straße herausgebrochen. Neben den<br />

fünf Kubikmetern, die auf die Landesstraße<br />

gestürzt sind, liegen noch<br />

weitere 15 Kubikmeter in der Sturzbahn“,<br />

schildert Gunther Heißel, Leiter<br />

der Landesgeologie, die Situation<br />

vor Ort. Die Wiederherstellungsmaßnahmen<br />

wurden rasch in Angriff<br />

genommen, die L 68 konnte im Laufe<br />

des Freitagabend wieder für den<br />

Verkehr freigegeben werden. Nach<br />

einem Hangrutsch am Samstagmorgen<br />

wurde die L313 Fendler Straße<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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zwischen Prutz und Fendels für den<br />

gesamten Verkehr gesperrt. Circa 400<br />

Kubikmeter Lockermaterial haben<br />

sich in Bewegung gesetzt. Es wurde<br />

ein Notweg errichtet, der bereits am<br />

Samstag um 14 Uhr zur Verfügung<br />

stand. Er ist täglich von 6 bis 20 Uhr<br />

geöffnet und mit Allradfahrzeugen<br />

befahrbar. Als Alternative können<br />

die Fendler Bergbahnen genutzt werden<br />

(7 bis 18 Uhr). Die L 313 bleibt<br />

voraussichtlich zwei Wochen gesperrt.<br />

Es wird mit Hochdruck daran<br />

gearbeitet, zumindest am Wochenende<br />

eine einspurige Verkehrsführung<br />

einzurichten.<br />

RESCHENSTRASSE & PIL-<br />

LER STRASSE. Auf der B 180 Reschenstraße<br />

wurde zwischen Ried<br />

und Tösens wieder eine zweispurige<br />

Verkehrsführung eingerichtet. Bei<br />

der L 17 Piller Straße war am Montag<br />

und Dienstag untertags nochmals<br />

eine Vollsperre erforderlich.<br />

Am Mittwoch, 21. März, ca. 17 Uhr<br />

wird sie einspurig (Ampelregelung)<br />

für den Verkehr freigegeben. Die abschließenden<br />

Bauarbeiten auf der Piller<br />

Straße zwischen Neuem Zoll und<br />

Fließ-Dorf werden noch rund zwei<br />

Wochen dauern.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


„Leben“<br />

Gospelchor bringt Gedanken von Mutter Teresa<br />

A UF ein WORT<br />

„Freuen Sie sich schon auf<br />

die Gartenzeit im Frühling?“<br />

Roland Doth, Feichten<br />

Noch haben wir im Kaunertal viel Schnee<br />

im Garten, aber der Baumschnitt ist bereits erledigt.<br />

In ein paar Wochen beginne ich dann<br />

mit der Bepflanzung mit Blumen. Jetzt freue<br />

ich mich schon auf die Narzissen, die ich im<br />

Herbst eingesetzt habe.<br />

Der Gospel- und Spiritualchor Landeck.<br />

Foto: Peter Unterhuber<br />

(dgh) Am 25. März findet um<br />

20 Uhr in der Krankenhauskapelle<br />

Zams ein Konzert des Gospelund<br />

Spiritualchors Landeck statt:<br />

„Leben…Gedanken von Mutter<br />

Teresa“ ist eine meditative Einstimmung<br />

auf die Osterzeit mit Bildern<br />

und Texten, Liedern und Musik.<br />

Am Klavier sitzt Reinhard Patscheider<br />

und an der Zither Michael<br />

Gapp. Der Eintritt besteht aus freiwilligen<br />

Spenden.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.614 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Martina Heel, Arzl<br />

Wir haben Himbeeren und Erdbeeren im<br />

Garten und in der nächsten Zeit werden wir<br />

dann auch das Hochbeet mit dem Gemüse bepflanzen.<br />

Ceylan Akkaya, Imst<br />

Mein Vater hat einen Garten und da haben<br />

wir viele verschiedene Gemüse- und Obstsorten.<br />

Wir haben bereits mit der Anzucht der Samen<br />

im Haus begonnen und werden dann die<br />

Pflanzen in den Garten raussetzen.<br />

Vor mehr als 6 Jahren<br />

entschloss ich mich, den<br />

„Martiniladen“ mit meiner Hilfe<br />

zu unterstützen. Der Grund<br />

für diese Entscheidung war,<br />

dass ich gerne für Menschen<br />

arbeite, die in einer finanziell<br />

schwierigen Situation sind und<br />

deshalb Hilfe benötigen. Außerdem<br />

ist mir der Kontakt mit<br />

allen Kunden, die den Sozialmarkt<br />

besuchen, sehr wichtig.<br />

Roswitha Pircher, Landeck<br />

Wenn auch Sie Interesse an einer Freiwilligentätigkeit haben<br />

melden Sie sich bitte im Martiniladen Tel. 0650-9830507 oder im<br />

FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />

Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at<br />

Jeannine Mark, See<br />

Wir haben hauptsächlich Gemüse im Garten.<br />

In der nächsten Zeit werden wir Salat einsetzen<br />

und dann auch noch Gurken, Paprika und Pfefferoni<br />

einpflanzen.<br />

Christiane Wöber, Arzl<br />

Ich bin schon voll bei der Gartenarbeit. Momentan<br />

kümmere ich mich um die Primeln<br />

und Stiefmütterchen und im Herbst habe ich<br />

schon die Blumenzwiebeln eingegraben. Im<br />

Haus habe ich auch schon Tomaten und Salat<br />

vorgezogen.<br />

MIT UNTERSTÜTZUNG MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, <strong>LA</strong>ND VON BUND, EUROPÄISCHER <strong>LA</strong>ND UND EUROPÄISCHER UNION<br />

UNION<br />

Europäischer<br />

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Landwirtschaftsfonds für für Landwirtschaftsfonds für<br />

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ländlichen Raums:<br />

ländlichen Raums:<br />

Hier Hier investiert Europa in in Hier investiert Europa in<br />

die die ländlichen Gebiete<br />

die ländlichen Gebiete<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 14 21./22. März 2018


21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Fleißig am Bauen<br />

Neue Heimat Tirol investiert 7,5 Millionen Euro im Bezirk<br />

(dgh) Die Neue Heimat Tirol wird heuer mit dem Bau von 1000<br />

neuen Wohnungen in Tirol beginnen. 7,5 Millionen Euro fließen<br />

in den Bezirk Landeck.<br />

„In über 60 Prozent unserer Bestandsgebäude<br />

beträgt der Hauptmietzins<br />

netto unter vier Euro<br />

pro Quadratmeter. Die Mieten in<br />

den Neubauten liegen um bis zu<br />

50 Prozent ebenfalls unter dem<br />

allgemeinen Marktpreis“, betont<br />

NHT-Geschäftsführer Markus Pollo.<br />

Die NHT verwaltet rund 14000<br />

Mietwohnungen. Zusätzlich wurden<br />

im letzten Jahr wieder 491<br />

neue, leistbare Wohnungen gebaut<br />

und übergeben. Durch eine gute<br />

Akquise ist die Pipeline an Neubauprojekten<br />

auch in den nächsten<br />

Jahren prall gefüllt, darunter<br />

Großprojekte wie die Neugestaltung<br />

der Südtiroler Siedlung in<br />

Zams sowie einige Wohnprojekte<br />

in der Stadt Landeck und in St. Jakob.<br />

„Insgesamt investieren wir im<br />

Bezirk heuer wieder rund 7,5 Mio.<br />

Euro für leistbaren Wohnraum“,<br />

so NHT-Geschäftsführer Hannes<br />

Gschwentner.<br />

24 NEUE WOHNUNGEN<br />

FÜR ZAMS. In Zams hat mittlerweile<br />

die fünfte Bauphase bei der<br />

Neugestaltung der Südtiroler Siedlung<br />

begonnen. Bis Jahresende sollen<br />

24 neue Mietwohnungen, davon<br />

sechs betreubare Wohneinheiten,<br />

übergeben werden. Seit 2009 wurden<br />

93 neue, qualitätsvolle Wohnungen<br />

errichtet. Der Abschluss ist für 2022<br />

geplant. Die Gesamtinvestitionskosten<br />

betragen ca. 27 Millionen Euro.<br />

Es handelt sich dabei um das aktuell<br />

größte NHT-Projekt im Bezirk. In<br />

Fließ errichtet die NHT eine Wohnanlage<br />

in der Schlosssiedlung. Der<br />

erste Bauabschnitt sieht zwölf Mietwohnungen<br />

vor; in einem nächsten<br />

Schritt sind weitere 15 Wohnungen<br />

geplant. Zwei Wohnprojekte mit<br />

insgesamt 51 Wohneinheiten möchte<br />

die NHT heuer in Landeck angehen.<br />

Das Investitionsvolumen<br />

beträgt rund zehn Millionen Euro.<br />

In Tösens wurde der zweite Bauab-<br />

Die beiden NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (l.) und Markus Pollo.<br />

Foto: NHT<br />

schnitt für leistbares Wohnen im<br />

Dorfzentrum abgeschlossen.<br />

KOMMUNALER DIENST-<br />

LEISTER. Mit dem „Haus des Lebens“<br />

in St. Anton hat die NHT<br />

ein Vorzeigeprojekt in der Region<br />

umgesetzt. 13 Einheiten stehen<br />

für betreubares Wohnen zur Verfügung.<br />

NHT-Geschäftsführer Hannes<br />

Gschwentner: „Die NHT ist nicht<br />

nur der größte gemeinnützige<br />

Wohnbauträger in Tirol, sondern<br />

errichtet immer mehr kommunale<br />

Infrastrukturprojekte für die Tiroler<br />

Gemeinden.“ Insgesamt setzt die<br />

NHT mittlerweile tirolweit Projekte<br />

im Umfang von <strong>12</strong>0 Mio. Euro pro<br />

Jahr um.<br />

Korrektur<br />

Obfraustellvertreterin des Vereins<br />

Saltgmochts in Fließ ist Christa Narr<br />

– in der letzten RUNDSCHAU-<br />

Ausgabe wurde fälschlicherweise ein<br />

anderer Name genannt. Wir bitten<br />

das Versehen zu entschuldigen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 21./22. März 2018


Dellemann dankt Sordo<br />

Verein der Südtiroler Landeck-Zams unter neuer Führung<br />

Große Hausmesse<br />

im Talkessel Landeck<br />

Vom 7. bis 8. April von 10 bis 16 Uhr findet die große Hausmesse<br />

im Talkessel unter dem Motto „Ein Wochenende – sechs<br />

Betriebe“ statt.<br />

Oswald Rabanser, Martha Mark und Altobmann Othmar Sordo (sitzend v.l.), Helmut<br />

Angermann, Roswitha Tollinger, Helma Dellemann, Gemeinderat Andreas Grüner,<br />

Margret Forti und Ingomar Öhler (stehend v.l.).<br />

Foto: Ingomar Öhler<br />

(dgh) Der Verein der Südtiroler<br />

Landeck-Zams hielt am 1. März im<br />

Kaffee „Kohler“ in Zams die Jahreshauptversammlung<br />

ab. Der langjährige<br />

Obmann Othmar Sordo legte<br />

dabei sein Amt aus gesundheitlichen<br />

Gründen nieder. Bei den Neuwahlen<br />

wurde Helma Dellemann zur Obfrau<br />

gewählt, Stellvertreterin ist Roswitha<br />

Tollinger, Kassier ist Ingo Öhler<br />

(Stv. Martha Mark), Schriftführerin<br />

Margreth Forti (Stv. Oswald Rabanser).<br />

Die Rechnungsprüfer sind nun<br />

Herbert Heiss und Christian Strobl.<br />

Als Ehrengäste begrüßte die neu gewählte<br />

Obfrau den Präsidenten des<br />

Südtiroler Gesamtverbandes Helmut<br />

Angermann, den Obmann-Stellvertreter<br />

des Innsbrucker Südtiroler Vereins<br />

Mario Moser, Gemeinderat Andreas<br />

Grüner und Südtiroler Freunde<br />

aus Innsbruck. Ganz besonderen<br />

Dank sprach Helma Dellemann<br />

Othmar Sordo für seine jahrelange<br />

hervorragende Arbeit für den Verein<br />

aus. Sie wünscht ihm im Namen aller<br />

Mitglieder alles Gute, vor allem gute<br />

Besserung.<br />

Große Hausmesse im Talkessel am 7. und 8. April von 10 bis 16 Uhr unter dem<br />

Motto: „Ein Wochenende – sechs Betriebe“.<br />

Sehen, staunen, testen. Mit dabei<br />

sind die Autohäuser Maschler, Auto<br />

Zangerl, Dosenberger, Plaseller, die<br />

Landw. Genossenschaft mit dem<br />

Technik Center in Graf sowie Norbert<br />

Tschiderer mit Fliesen, Marmor,<br />

Granit.<br />

Auf die Besucher warten tolle Messeangebote<br />

sowie zahlreiche Neuheiten<br />

bei allen sechs Betrieben. ANZEIGE<br />

21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Gemeinsam für<br />

eine intakte Umwelt<br />

Pettneu nimmt am Kirchlichen Umweltpreis Österreich teil<br />

(lisi) Unter dem Motto „Gemeinsam können wir Zukunft gestalten“<br />

hat die Pfarre Pettneu seit September wesentliche Akzente<br />

im Bereich des Umweltschutzes gesetzt. Die Initiative geht mit<br />

der Teilnahme am Kirchlichen Umweltpreis Österreich einher.<br />

„Hier wird einiges unternommen,<br />

um unsere Umwelt zu schützen“,<br />

lobte Pfarrer Augustin Kouanvih<br />

am 4. März beim Gottesdienst in<br />

der Pfarrkirche Pettneu das Engagement.<br />

Bei dieser Messe wurde das<br />

Projekt der Bevölkerung vorgestellt<br />

– Initiatorin Pfarrgemeinderatsobfrau<br />

Claudia Falch: „Wir Menschen<br />

gehen sehr verschwenderisch mit<br />

unserer Schöpfung um“, etwa mit<br />

Ressourcen was Müllberge oder<br />

die Verschmutzung der Weltmeere<br />

betrifft. „Mit dieser Teilnahme am<br />

Kirchlichen Umweltpreis Österreich<br />

versuchen wir Bewusstsein zu schaffen.<br />

Wenn es um den Erhalt der<br />

Schöpfung geht, ist jeder gefragt“,<br />

appelliert Falch.<br />

SCHRITTE ZÄHLEN. Eine der<br />

nachhaltigen Ideen, die gesammelt<br />

und nun auch umgesetzt werden,<br />

RE<strong>LA</strong>XEN<br />

&GENIESSEN<br />

BEI EINER<br />

TASSE<br />

KAFFEE<br />

sind „Schritte“: „Zu Beginn der<br />

Messe hat jeder einen Fußabdruck<br />

bekommen, es sollte dazu animieren,<br />

mehrere Schritte zu Fuß zu<br />

gehen“, so Falch. Die Kirchenbesucher<br />

sammelten anschließend ihre<br />

Fußabdrücke in einer Stofftasche.<br />

„Lasst uns Schritt für Schritt gemeinsam<br />

für eine intakte Umwelt<br />

sorgen“, appellierte Claudia Falch.<br />

Boxen sind übrigens noch im Laufe<br />

des März’ in der Kirche, im Gemeindeamt,<br />

TVB-Büro, in der Raiffeisenbank,<br />

im Vereinshaus, der Bäckerei/<br />

Sport Matt, der Volksschule, der<br />

Bücherei, im M-Preis und auch im<br />

Wellness park aufgestellt. Jeder „gegangene<br />

Schritt“ eines jeden Pettneuers<br />

soll so registriert werden, zudem<br />

wird die Anzahl wöchentlich<br />

bekannt gegeben. Alle Pettneuer<br />

sind aufgerufen, sich an dieser Aktion<br />

zu beteiligen.<br />

nur EURO<br />

1, 99<br />

„Gemeinsam“ wollen die kleinen und großen Pettneuer „Schritt für Schritt“ für eine<br />

intakte Umwelt sorgen. RS-Fotos: Zangerl<br />

STOFFTASCHEN & UMWELT-<br />

SONG. Ein weiteres Projekt ist<br />

die „Stofftaschen-Aktion“ – Motto:<br />

„Stoff statt Plastik“. Maria Raich,<br />

Frieda Scherl und Lydia Nothdurfter<br />

haben in den letzten Monaten die Taschen<br />

genäht, die dann von Klienten<br />

der Lebenshilfe Alex, Gottlieb, Florian<br />

und Franziska bemalt wurden.<br />

Diese Unikate wurden gegen freiwillige<br />

Spenden nach der Messe verkauft.<br />

Jungscharleiterin Annemarie Schwenninger<br />

hat zudem ein „Umweltlied“<br />

komponiert – in „Unsere Erde“ heißt<br />

es u.a.: „Augen auf für die Natur. Jedes<br />

Tier hat seinen Platz und die Erde ist<br />

ein Schatz, ja lebe bewusst.“ Die Pädagogen<br />

der Volksschule Pettneu haben<br />

es mit den Schülern einstudiert. Zusätzlich<br />

wurde der Gottesdienst von<br />

Bruno Falch, Marina Tschiderer und<br />

Martha Falch auf ihren Klarinetten<br />

musikalisch umrahmt. „Es geht auch<br />

um etwas“, berichtet Claudia Falch<br />

über den Kirchlichen Umweltpreis<br />

Öster reich: 10.000 Euro Preisgeld<br />

winken, die (so sei anzunehmen)<br />

auch der Umwelt zugute kommen<br />

werden – eine Idee ist etwa, Bäume<br />

zu pflanzen. Die Einreichfrist endet<br />

am 31. März, die Entscheidung ist im<br />

Juni zu erwarten.<br />

WEITERE PROJEKTE. In Pettneu<br />

wurden noch weitere umweltfreundliche<br />

Aktionen durchgeführt:<br />

Gemeinsam mit der Gemeinde soll<br />

am Friedhof eine sinnvolle Mülltrennung<br />

installiert werden: Ab Frühjahr<br />

Diese Stofftaschen, genäht von Pettneuer<br />

Frauen und bemalt von Lebenshilfe-Klienten,<br />

wurden für freiwillige<br />

Spenden verkauft.<br />

wird ein zusätzlicher Müllkübel aufgestellt,<br />

in dem die Blechdeckel der<br />

Grabkerzen separat gesammelt werden.<br />

Im Widum wurde eine Gemeinschaftsküche<br />

von einem heimischen<br />

Tischler eingebaut – das von der Bevölkerung<br />

geschenkte Geschirr findet<br />

somit noch viele Jahre Verwendung.<br />

Den Strom für die elektrischen<br />

Geräte liefert übrigens das gemeindeeigene<br />

Kraftwerk – hergestellt aus<br />

heimischer Wasserkraft. Und auch<br />

die Volksschüler widmen sich dem<br />

Umweltthema: Sie bereiten aktuell<br />

einen Malwettbewerb vor: „Leben<br />

in einer intakten Umwelt.“<br />

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Tel. +43 54<strong>12</strong> 646 02<br />

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Im Rahmen des Gottesdienstes waren alle Kirchenbesucher aufgerufen, ihre „Fußabdrücke“<br />

in Papierform in die Tasche zu werfen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 21./22. März 2018


Erfolgsgeschichte<br />

Jahreshauptversammlung des Pflegevereins Grins<br />

(ap) Othmar Weiskopf, Obmann des Pflegevereins Grins,<br />

konnte zur achten Generalversammlung zahlreiche Grinner im<br />

Gemeindesaal begrüßen.<br />

Verkehrsunfall<br />

Am 17. März gegen 24 Uhr geriet<br />

ein von einem 42-jährigen Österreicher<br />

gelenktes Taxi in St. Anton auf<br />

einer schneeglatten Gemeindestraße<br />

ins Rutschen und stieß gegen einen<br />

40-jährigen deutschen Fußgänger<br />

und eine 30-jährige Schweizer Fußgängerin.<br />

Dabei wurden beide Fußgänger<br />

unbestimmten Grades verletzt<br />

– sie mussten mit der Rettung<br />

ins Krankenhaus Zams eingeliefert<br />

werden.<br />

243 Mitglieder zählt der Pflegeverein<br />

Grins, berichtete Weiskopf<br />

nicht ohne Stolz. Aufgabe sei es,<br />

rasch und unbrokratisch Hilfe geben<br />

zu können. Der Pflegeverein<br />

besitzt ein umfangreiches Angebot<br />

an Pflege- und Hilfsmitteln, die den<br />

Mitgliedern kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt werden. Diese Hilfsmittel<br />

müssen immer wieder ergänzt und<br />

ausgetauscht werden, dafür verwendet<br />

der Verein auch einen Gutteil<br />

seiner finanziellen Mittel, so Gerätewart<br />

Josef Leitner. Der Pflegeverein<br />

kommt gänzlich ohne finanzielle<br />

Zuschüsse der öffentlichen Hand<br />

aus – die Mitgliedsbeiträge und freiwilligen<br />

Spenden (ein anonymer<br />

Spender ist seit Jahren sehr großzügig)<br />

stellen den Großteil der Einnahmen<br />

dar. Die restlichen Einnahmen<br />

werden durch den Adventmarkt und<br />

diverse Bewirtungen erwirtschaftet.<br />

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Für das Jahr 2018 sind Einnahmen<br />

und Ausgaben von 7.300 Euro budgetiert.<br />

Neben den Ausgaben für<br />

Hilfsmittel werden Grinner Bürger<br />

auch bei Pflegekosten finanziell<br />

unterstützt. Der Verein versucht<br />

äußerst sparsam zu wirtschaften,<br />

selbst die Portokosten werden gering<br />

gehalten, indem man die Briefe<br />

Der Vorstand: Stefan Nuener, Kassier Helmuth Siess, Gerätewart Josef Leitner,<br />

Schriftführerin Evi Leitner (v.l.).<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

persönlich in Grins zustellt. Derzeit<br />

verfügt der Pflegeverein über Rücklagen<br />

von ca. 40.000 Euro, so der<br />

Kassier Helmut Siess.<br />

DANK UND ANERKEN-<br />

NUNG VON EHRENGÄSTEN.<br />

Bürgermeister Thomas Lutz dankte<br />

dem Vorstand des Pflegevereins für<br />

seine vorzügliche Arbeit und merkte<br />

an, dass der Verein den Zusammenhalt<br />

im Dorf merklich fördere.<br />

Er versprach dem Pflegeverein auch<br />

nach dem Umbau des Seniorenheims<br />

einen Raum für Lagerung und<br />

Pflege der Hilfsmittel zur Verfügung<br />

zu stellen. Heimleiter Christoph<br />

Heumader versicherte, auch weiterhin<br />

ein offenes Ohr für den Verein<br />

zu haben. Gleichzeitig hob er die<br />

Bedeutung des Ehrenamtes hervor<br />

Obmann Othmar Weiskopf.<br />

und fügte hinzu, dass das Ehrenamt<br />

vorwiegend weiblich sei.<br />

DER SC KAUNERTAL LÄDT ZUM<br />

ÖFFNUNGSZEITEN OSTERFERIEN<br />

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11:00 bis 22:00 Uhr<br />

<strong>12</strong>:00 bis 21:00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

01.04.<br />

Ostersonntag<br />

30.03.2018<br />

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21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 19


HZI: Fette Aufträge an Land gezogen!<br />

Das Hydraulikzentrum-Industriebedarf (HZI) im Gewerbepark in Arzl punktet mit internationalen Aufträgen<br />

Das HZI, ein Oberländer Familienunternehmen von Helga,<br />

Kurt und Christoph Bubik, hat sich einen international klingenden<br />

Namen erarbeitet. Nicht zuletzt durch Aufträge im norwegischen<br />

Nordfjord oder für weltweit tätige Firmen wie Liebherr<br />

oder – seit neuestem – für CAT sind HZI-Lösungen interessant,<br />

wie der Firmenchef der RUNDSCHAU verrät.<br />

Von Thomas Parth<br />

Mit seinem Spezialaufbau, entworfen<br />

für schwere Planierraupen,<br />

konnte das HZI in großen Kohleabbaugebieten<br />

bzw. in der Salzgewinnung<br />

punkten. „Mit Hilfe dieser<br />

Konstruktion lassen sich durch<br />

die Raupen Gleise verrücken“, klärt<br />

Kurt Bubik auf: „Man muss sich das<br />

so vorstellen, dass im Kohletagbau<br />

kilometerlange Förderbänder im<br />

Einsatz sind. Diese umkreisen den<br />

Berg, während die Kohle gefördert<br />

wird. Schwere Raupen ziehen nun<br />

diese Gleisanlagen dreimal pro Monat<br />

auf ihren neuen Standort.“ Dazu<br />

ist nicht nur eine starke Raupe, wie<br />

die Liebherr 754 Planierraupe, nötig.<br />

Diese muss durch den HZI-Aufbau<br />

mit zusätzlichen Gewichten ordentlich<br />

an Masse zulegen, damit sie sich<br />

gegen die enorme Last behaupten<br />

kann. „Die Raupen kommen zu<br />

uns mit einem Gewicht von etwa<br />

40, 50 Tonnen und verlassen unsere<br />

Werkstatt mit 60 Tonnen“, weiß Bubik.<br />

Aber auch die Technik, um die<br />

Gleise vollautomatisch zu greifen<br />

und sie dann für den Transport fest<br />

zu fixieren, stammt aus dem Hause<br />

HZI. „Mein Sohn Christoph ist für<br />

die Planungen sowie für deren Ausführungen<br />

und die Qualitätskontrolle<br />

zuständig“, lobt Vater Kurt.<br />

Bislang kam die HZI-Technik, wie<br />

gesagt, im Kohleabbau für die Firma<br />

Liebherr zum Einsatz. „Mittlerweile<br />

sind auch andere Unternehmen<br />

auf uns aufmerksam geworden und<br />

haben die Vorteile unserer Lösung<br />

erkannt“, freut sich der Firmenboss<br />

über neue Kundschaft: „Jetzt haben<br />

wir gerade eine Lösung für Caterpillar,<br />

genauer gesagt für die CAT D9T<br />

in Arbeit. Diese Rückeraupe soll in<br />

der Salzförderung am größten Salzberg<br />

Deutschlands in Heringen, in<br />

der Nähe von Kassel, zum Einsatz<br />

kommen.“<br />

NORDFJORD-ENTWICK-<br />

LUNG. Neben den Deutschen<br />

scheinen auch die Norweger das<br />

HZI für sich entdeckt zu haben.<br />

„Wir entwickeln seit geraumer Zeit<br />

den Nordfjord touristisch“, glänzen<br />

dem passionierten Kletterer aus Tirol<br />

die Augen: „Am Anfang war dort<br />

nichts.“ Mittlerweile hat Bubik als<br />

Konsulent für Doppelmayr sogar<br />

den Loen-Skylift von null auf 1100<br />

Meter Seehöhe umgesetzt. Wie die<br />

RUNDSCHAU berichtete, bauten<br />

die HZI-Fachkräfte nicht nur den,<br />

nachgewiesenermaßen, meistbegangenen<br />

Klettersteig der Welt, sondern<br />

auch die dazu gehörige Hängebrücke.<br />

Die Erschließung von Wanderwegen,<br />

Radwegen und Rodelbahnen<br />

ging mit dieser strategischen, touristischen<br />

Entwicklung durch die HZI-<br />

Ideenspender einher. „Unser jüngstes<br />

Baby ist ein spektakulärer Flying<br />

Fox. Aus einer Norwegerhütte, deren<br />

Stahlbau-Unterkonstruktion gerade<br />

HZI-Gründer Kurt Bubik mit den aktuellen Plänen der CAT D9T, die gerade gefertigt<br />

werden. Insgeheim freut sich der Tiroler aber auf den nächsten Norwegen-Trip.<br />

Wenn zwei „fette Raupen“ der 50-Tonnen-Kategorie in die HZI-Werkstatt einfahren,<br />

wackelt im wahrsten Sinn des Wortes die Bude.<br />

in unserer Werkstatt gefertigt wird,<br />

startet der Benutzer und wird dann<br />

über zwei Schluchten hinwegschweben“,<br />

so Bubik. Die Endmontage<br />

vor Ort in Norwegen wird im Mai erfolgen,<br />

wobei den HZI-Experten ein<br />

Sattelschlepper mit der <strong>12</strong>,5-Tonnen-<br />

Konstruktion vorausfährt. ANZEIGE<br />

Die Liebherr Planierraupe 754 mit dem HZI-Spezialaufbau im Einsatz. Links hat<br />

sie die Gleise bereits hydraulisch und vollautomatisch zum Verschieben gegriffen.<br />

Auch die Salzgewinnung ist auf die HZI-Entwicklung aufmerksam geworden und<br />

lässt diese auf einer CAT D9T umsetzen.<br />

Fotos: HZI<br />

RUNDSCHAU Seite 20 21./22. März 2018


© Bild: Hotel Tirol Fiss · Huber Fotografie<br />

FENSTER EXPERTE<br />

Elektrisch in Planung<br />

„High-Bike Testcenter Paznaun“ startet in die achte Saison<br />

(dgh) Am 1. Juni öffnet das einzige<br />

markenübergreifende Motorrad-Testzentrum<br />

Europas, das „High-Bike<br />

Testcenter Paznaun“ in Ischgl, zum<br />

achten Mal seine Pforten. Bislang<br />

wurden mehr als <strong>12</strong>300 ganztägige<br />

Testfahrten auf Alpenstrecken in Tirol,<br />

Vorarlberg, Südtirol, der Schweiz<br />

und Bayern verbucht. Bis Ende<br />

September stehen rund 40 Motorräder<br />

(BMW, KTM, Triumph) für<br />

Testfahrten bereit. Heuer können<br />

voraussichtlich auch Elektromotorräder<br />

getestet werden. Die Gebühr für<br />

den Tagestest mit „Silvretta Card all<br />

inclusive“ mit 80 bzw. 100 Euro je<br />

nach Fahrzeugkategorie unverändert,<br />

ohne Gästekarte betragen die Kosten<br />

100 bzw. <strong>12</strong>0 Euro pro Tag. Höhepunkt<br />

der „Top of the Mountain Biker<br />

Summit“ von 19. bis 22. Juli wird<br />

das Treffen mit geführten Ausfahrten<br />

und Après-Bike-Programmpunkten.<br />

Infos: www.highbike-paznaun.com.<br />

Neu: Tribute Musikfestival<br />

„Hochzeiger rockt“<br />

Vom 23. bis 25. März 2018 wird erstmals das Tribute Musikfestival<br />

„Hochzeiger rockt“ im Pitztal veranstaltet. Die Besucher dürfen<br />

sich auf glitzernden Schnee, traumhafte Pistenbedingungen und<br />

ganz viel gute Musik, mit sechs unterschiedlichen Bands, auf der<br />

großen Open-Air-Bühne an der Hochzeiger Mittelstation freuen.<br />

Einrichtungshaus · 6493 Mils bei Imst · T +43 5418 20880<br />

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GITTERLE.AT<br />

Der „Top of the Mountain Biker Summit“ wartet mit Stuntshows, Après-Bike-Programm<br />

und Liveacts auf.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Stimmungsvolles Konzert-Wochenende vom 23. bis 25. März 2018 auf der Hochzeiger<br />

Open-Air Bühne.<br />

Die Coverbands „Abba by Abba<br />

Dream“, „Zucchero by O.I.&b. and<br />

Friends“, „AC/DC by AC/DC<br />

Revival Band“ uvm. versprechen<br />

abwechslungsreiche Unterhaltung<br />

für jeden Musikgeschmack. Zudem<br />

gibt’s auf der Terrasse des Zeigerrestaurants<br />

Grillspezialitäten aus dem<br />

Smoker zu genießen.<br />

Los geht’s an allen drei Tagen um<br />

<strong>12</strong>.30 Uhr. Mit einem gültigen Skipass<br />

ist der Konzertbesuch gratis. Für<br />

21./22. März 2018<br />

Fußgänger ist ein Bergbahnticket inkl.<br />

Konzertbesuch erhältlich. Tiroler Kinder<br />

unter zehn Jahren erhalten einen<br />

Bambini Frei pass (Ausweispflicht).<br />

Das Hochzei ger Skigebiet ist Mitglied<br />

bei der Tirol Regio Card und Snowcard<br />

Tirol und noch bis 14. April<br />

2018 für den Skibetrieb geöffnet. Es<br />

warten top Pistenverhältnisse im gesamten<br />

Ski gebiet. Weitere Infos zum<br />

Eventwochenende erhalten Sie unter:<br />

www.hochzeiger.com. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Bau optimistisch<br />

Tiroler Bauvorschau zeigt gute Auftragslage<br />

(dgh) Die Tiroler Bauvorschau zeigt, dass sich der Aufwärtstrend<br />

in der Bauwirtschaft auch heuer fortsetzt. Laut Baumeister Thomas<br />

Waltle von Streng Bau trifft dies auch auf den Bezirk Landeck zu.<br />

„Während sich das Tiroler Baubudget<br />

im Jahr 2017 auf knapp 1,7<br />

Milliarden Euro belief, wird für 2018<br />

eine Steigerung von 5,4 Prozent auf<br />

1,78 Milliarden prognostiziert. Ein<br />

Plus wird es voraussichtlich auch bei<br />

den klassischen bauwirksamen Leistungen<br />

geben. Diese werden von<br />

rund 1,3 Milliarden Euro im Jahr<br />

2017 voraussichtlich auf rund 1,39<br />

Milliarden Euro im Jahr 2018 steigen,<br />

was einem Plus von 6,4 Prozent<br />

entsprechen würde“, erklärt Manfred<br />

Lechner, Sprecher der Tiroler Bauindustrie.<br />

Ein besonders ausgeprägtes<br />

Plus wird in den Bereichen Sanierung<br />

Wohnbau (+18,1%), sonstiger<br />

Hochbau (+18,9 %) und Verkehrswegebau<br />

(+15,9 %) erwartet. Ein<br />

leichtes Plus von 1,8 Prozent wird im<br />

öffentlichen Wohnbau erwartet. Ein<br />

leichtes Minus zeichnet sich hingegen<br />

im Tunnelbau (-3,6%) und auch<br />

im sonstigen Tiefbau (-2,6 %) ab.<br />

LÄUFT. Alles in allem ist die aktuelle<br />

Situation in der Tiroler Bauwirtschaft<br />

also durchaus positiv, wie<br />

Anton Rieder, Innungsmeister des<br />

Tiroler Baugewerbes, unterstreicht:<br />

„Schon in den vergangenen drei<br />

Jahren hat es einen stetigen Aufwärtstrend<br />

gegeben. Die Ergebnisse<br />

der Bauvorschau lassen nun auch<br />

auf eine gute Bausaison 2018 hoffen.“<br />

„Das sehe ich auch so“, sagt<br />

Baumeister Thomas Waltle von der<br />

Streng Bau GmbH. Schon die Bausaison<br />

2017 sei nicht schlecht gelaufen,<br />

und heuer dürfte es ähnlich<br />

werden. Nach wirtschaftlich schwierigeren<br />

Jahren gibt’s wieder einen<br />

Aufwärtstrend – daher auch wieder<br />

vermehrt Investitionen. „Tiefbauer“<br />

merkt an, dass sich Tunnelbauten im<br />

Bezirk für einige Zeit erledigt haben<br />

könnten, wenn „Perjen II“ fertiggestellt<br />

und der Ausbau der anschließenden<br />

Galerien umgesetzt ist.<br />

Landesbaudirektor Robert Müller<br />

merkt an, dass das Land Tirol den<br />

Fernpass-Scheiteltunnel projektiert<br />

oder Programme wie den Ausbau<br />

des Radwegenetzes aufgelegt hat.<br />

Baumeister Thomas Waltle: Bausaison<br />

2017 nicht schlecht gelaufen, heuer<br />

auch nicht.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

WIE BAUEN? Handlungsbedarf<br />

sieht Innungsmeister Rieder beim Flächenverbrauch:<br />

„Die einzige Lösung,<br />

um den Grund und Boden in Tirol<br />

besser zu nutzen, ist es, mehr in die<br />

Höhe zu bauen.“ Leider gebe es dafür<br />

Vor allem die Bereiche Wohnbausanierung,<br />

sonstiger Hochbau und Verkehrswegebau<br />

sollen sich sehr positiv<br />

entwickeln.<br />

in vielen Gemeindestuben nicht das<br />

nötige Verständnis. Die Landesraumordnung<br />

sei gefordert, Gemeinden in<br />

die Pflicht zu nehmen, damit es zum<br />

verantwortungsvolleren Umgang mit<br />

Bauland kommt.<br />

Frauen treffen Frauen<br />

Auch heuer finden in Landeck Frauencafés statt<br />

FAHRP<strong>LA</strong>NÄNDERUNG<br />

ÖTZTAL-BLUDENZ, ÖTZTAL-<strong>LA</strong>NDECK<br />

SA. 31.3., 7:45 UHR –<br />

MO. 2.4.2018, <strong>12</strong>:00 UHR<br />

Schienenersatzverkehr:<br />

- für alle Fernverkehrszüge zwischen Ötztal und Bludenz.<br />

- für alle Nahverkehrszüge zwischen Ötztal und Landeck-Zams.<br />

Bitte planen Sie Zeitreserven ein<br />

SPERRE DER<br />

ARLBERGSTRECKE<br />

Nähere Auskünfte zum Fahrplan:<br />

auf oebb.at | unter 0800 3<strong>12</strong>131 | Scotty-App<br />

Wir bauen für Sie – eine moderne, umweltfreundliche Bahn.<br />

Teilnehmerinnen beim Frauencafé am 30. November<br />

(dgh) Im Rahmen des Projekts<br />

Marjam finden in Landeck regelmäßig<br />

interkulturelle Frauencafés statt<br />

– das sind Treffen mit Kaffeehausatmosphäre<br />

und einem Rahmen für<br />

Frauen mit und ohne Flucht- oder<br />

Migrationshintergrund. Teilnehmen<br />

können alle, die sich dafür<br />

interessieren, Frauen aus anderen<br />

Kulturen kennenzulernen. Aus den<br />

persönlichen Kontakten in den Cafés<br />

können sich auch betreute „Patenschaften“<br />

entwickeln, die nicht<br />

nur den zugezogenen Frauen den<br />

Neustart im noch fremden Gastland<br />

erleichtern, sondern auch Gelegenheit<br />

zum Austausch und zu persönlicher<br />

Weiterentwicklung bieten.<br />

Die nächsten Frauencafés findet<br />

am 29. März (Ostern und Bräuche<br />

- wir basteln zusammen), 19. April<br />

(Landeck: Was gibt es hier? Institutionen<br />

und Vereine stellen sich vor),<br />

14. Mai (Ramadan beginnt und wir<br />

sprechen über Feste), 21. Juni (Stadtspaziergang<br />

– wir lernen unseren<br />

Wohnort neu kennen) und 5. Juli<br />

(Sommerfest) statt. In Landeck wird<br />

Foto: FWZ Landeck<br />

das Projekt von Karin Schachinger<br />

(Verein Frauen aus allen Ländern)<br />

organisiert. Kontakt bei Interesse<br />

an Teilnahme, Mithilfe oder bei Fragen:<br />

0681 10854478 bzw. karin.schachinger@frauenausallenlaendern.<br />

org. Das Projekt „Marjam. Patinnen<br />

für geflüchtete Frauen in Tirol“ ist<br />

eine Initiative des Landes Tirol in<br />

Kooperation mit der Freiwilligenpartnerschaft<br />

Tirol.<br />

INFOTREFFEN AM 22.<br />

MÄRZ. Am 22. März findet ein<br />

Informationstreffen für interessierte<br />

Tirolerinnen statt, die bereits an<br />

den Frauencafés teilgenommen haben<br />

oder teilnehmen möchten bzw.<br />

sich gegebenenfalls auch inhaltlich<br />

beteiligen möchten. Themen: bisherige<br />

Erfahrungen, möglicherweise<br />

schwierige Situationen, weitere<br />

Frauencafé-Termine planen. Zusätzlich<br />

werden die Patenschaften für<br />

geflüchtete Frauen, die im Rahmen<br />

des Marjam-Projekts vermittelt werden,<br />

vorgestellt. Das Treffen beginnt<br />

um 15 Uhr im Pfarrsaal Landeck.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 21./22. März 2018


Voller Einsatz<br />

Infoabend des Zammer Jugendgemeinderats<br />

(sea) Am 11. März lud der Jugend-Gemeinderat Zams alle Jugendlichen<br />

und deren Eltern zum ersten Informationsabend ein.<br />

Fit<br />

für deine<br />

Zukunft!<br />

Die aktiven Mitglieder des Jugendgemeinderats, Bgm. Siegmund Geiger und der<br />

Koordinator des Jugendgemeinderats Christoph Wolf (r.).<br />

RS-Foto: Auer<br />

„Wir wollen die Anliegen der<br />

Zammer Kinder und Jugendlichen<br />

erfragen und diese dann erfolgreich<br />

umsetzen“ – das ist sowohl Motto<br />

als auch Ziel des Zammer Jugendgemeinderates.<br />

Und wenn man sich<br />

die Tätigkeiten der vergangenen Zeit<br />

ansieht, kann man sagen, dass dies<br />

auch gelungen ist. Die Mitglieder waren<br />

in zahlreiche Unternehmungen<br />

involviert, dazu gehörten die Installierung<br />

des Trampolins am Zammer<br />

Spielplatz und die dazugehörige Eröffnungsfeier.<br />

Um das 50-Jahre-Jubiläum<br />

der Venetbahn gebührend zu<br />

feiern, organisierten und bauten die<br />

Mitglieder Holzrampen, um sie dann<br />

den Besuchern zur Verfügung zu stellen.<br />

Aus ähnlichen Holzrampen, die<br />

ebenfalls vom Jugendgemeinderat<br />

stammen, wurde der Mini-Bikepark<br />

gebaut. Bei den Sitzungen, die jeden<br />

ersten Sonntag im Monat stattfinden,<br />

werden auch in Zukunft Projekte in<br />

Angriff genommen. An Ideen mangelt<br />

es nicht: Einige davon sind zum<br />

Beispiel ein Lokal für Jugendliche,<br />

das als Hotspot für Diskussionen und<br />

Austausch dienen soll, oder ein Family<br />

Fun Day in der Riefe. Christoph<br />

Wolf ist als Jugendgemeinderats-<br />

Koordinator der Leiter der Truppe,<br />

die sich aus Caroline Fritz, Corinna<br />

Zangerl, David Gstir, Dominik Haid,<br />

Fabian Burger, Katharina Schultes,<br />

Lukas Gstir, Malik Cisse, Johannes<br />

Zotz, Fabio Hammerl und Dominik<br />

Schultes zusammensetzt. Den krönenden<br />

Abschluss des Abends bildete<br />

die Verlosung der Tombola-Preise und<br />

das anschließende Meet and Greet<br />

mit Olympia-Teilnehmer Andy Gohl.<br />

Drei goldene Paare<br />

Mit meiner Lehre<br />

bei Luzian Bouvier<br />

steht die<br />

Welt für<br />

mich offen.<br />

Ich werde gefordert<br />

bei maximaler Förderung –<br />

für eine gesicherte Zukunft<br />

als gefragter Fachmann.<br />

Ich genieße die beste<br />

Ausbildung in einem<br />

ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

Markus Thurnes<br />

Europameister<br />

EuroSkills 2016 Göteborg<br />

Frag auch<br />

nach einer<br />

Lehre mit<br />

Matura!<br />

Bewirb dich jetzt unter:<br />

Tel. +43 5442 64444<br />

office@bouvier.at<br />

Am 7. März fand im Prutzer Campingstüberl eine kleine Feier für drei goldene Hochzeitspaare<br />

statt. BH-Stv. Siegmund Geiger und Bgm. Heinz Kofler (hinten v.l.) gratulierten<br />

den Jubelpaaren Herbert und Hedwig Heis, Theresia und Axl Pockstaller<br />

sowie Josef und Astrid Zegg (v.l.).<br />

Foto: BH Landeck<br />

21./22. März 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Hat der Tourismus die Herkunftsmärkte<br />

bearbeitet, die<br />

heimische Bevölkerung aber<br />

vergessen? Zumindest scheinen<br />

offensichtliche Pro-Argumente<br />

wie Arbeitsplätze, Wertschöpfung<br />

in (abgelegenen) Tälern,<br />

Infrastruktur für alle u. ä. nicht<br />

wirklich in den Herzen der<br />

Landecker angekommen zu<br />

sein.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Es gibt schon einiges, was Touristiker<br />

(TVBs, Seilbahnen u. a.)<br />

realisieren, das auch direkt der Bevölkerung<br />

nützt – aktuell sind etwa<br />

Radwege (die, zugegeben, auch von<br />

Gemeinden finanziert werden).<br />

700.000 Euro habe z. B. ein 2,3<br />

Kilometer langes Teilstück im Paznaun<br />

gekostet, weiß Alexander von<br />

der Thannen. Viel Geld haben die<br />

Ischgler in die Hand genommen,<br />

um das Gelände des Saisoneröffnungskonzerts<br />

von Andrea Berg zu<br />

erweitern, damit mehr Tiroler dabei<br />

sein können – das hat mehr gekostet,<br />

als der Kauf der Tageskarten gebracht<br />

habe, weiß TVB-GF Andreas<br />

Steibl. „Die gesamte Infrastruktur<br />

ist auch für Einheimische“, meint<br />

auch TVB-Dir. Martin Ebster aus<br />

St. Anton – Arlberg-well.com (mit<br />

Gemeindebeteiligung) & Co. lassen<br />

grüßen. Und dennoch: „Es gibt ein<br />

Gefälle vom Paznaun nach Landeck<br />

heraus“, stellt Steibl in puncto Tourismusgesinnung<br />

fest – in der Bezirkshauptstadt<br />

spüre er Missgunst<br />

und Unwissenheit – Motto: „Im<br />

Paznaun sind die G’stopften.“ Hinzu<br />

kommen Einschätzungen wie<br />

„Jedes Naturschutzthema wird dem<br />

Tourismus angelastet“ (Ebster) oder<br />

die Arbeitszeiten betreffend („Viele<br />

arbeiten am Wochenende, aber dem<br />

Tourismus wird’s angelastet“, so<br />

Lehrlingsverantwortlicher Andreas<br />

Fahrner). Das Ergebnis dessen ist<br />

dann z. B. ein Nein zur Olympia-<br />

Bewerbung, das die Touristiker nicht<br />

verstehen können.<br />

Künftig König der Herzen?<br />

Touristiker wollen auch die Bevölkerung im Bezirk für sich gewinnen<br />

Alexander von der Thannen …, … Andreas Fahrner, …<br />

… Otmar Ladner, … RS-Foto: Haueis<br />

… Simone Zangerl, …<br />

BEDEUTUNG. Die Touristiker<br />

wollen also nicht mehr nur mit<br />

Nächtigungsrekorden aufhorchen<br />

lassen – damit schüre man nur in<br />

anderen Regionen Neid und Missgunst,<br />

meint Ebster. Es geht viel<br />

mehr um Wertschöpfung (wie schon<br />

länger „getrommelt“ wird) und in<br />

puncto Innenwirkung um mehr<br />

„Tourismusgesinnung“. WK-Chef<br />

Otmar Ladner möchte die Bedeutung<br />

der <strong>12</strong>23 Tourismusbetriebe im<br />

Bezirk (34 % aller Unternehmen),<br />

der 5 845 Arbeitsplätze (gut 25 %)<br />

und die rund 70 % Wertschöpfung<br />

(aufgrund der Aufträge für Gewerbe,<br />

Einnahmen des Handels etc.) positiv<br />

in den Köpfen der Landecker verankern:<br />

„Tourismus geht uns alle an.“<br />

Tourismussprecher Alexander von<br />

der Thannen hofft auf politischen<br />

Rückenwind: Zwei Touristiker sind<br />

nun im Landtag. Andreas Fahrner<br />

aus St. Anton wiederum hofft, dass<br />

neue Lehrberufe (Hotelkaufmann)<br />

und eine neu aufgestellte „Villa<br />

Blanka“ Früchte tragen. Lichtblicke<br />

gibt’s: Im vergangenen Jahr gab’s<br />

ein Tourismuslehrlinge-Plus von 2<br />

Prozentpunkten.<br />

EMOTIONAL. Simone Zangerl,<br />

Geschäftsführerin des TVB „Tirol­<br />

West“ (der auch etliche regionale<br />

Akzente setzt), plädiert für eine<br />

mehr auf den Bauch als das Hirn<br />

abzielende Herangehensweise: „Die<br />

Aufgaben nach außen hin haben wir<br />

… Martin Ebster und …<br />

gemacht – wir sollten auch an die<br />

Bevölkerung emotionaler herantreten.“<br />

Martin Ebster stimmt zu, kann<br />

sich sogar eine Umstrukturierung<br />

der Budgets vorstellen, um mehr<br />

… Andreas Steibl beschäftigt die Tourismusgesinnung<br />

der Bevölkerung. <br />

„Innenmarketing“ zu betreiben. Patentrezept<br />

gibt’s noch keines – die<br />

Destinationen sind aber jedenfalls<br />

gewillt, ihr Image in der Bevölkerung<br />

zu verbessern.<br />

Runde Geburtstage<br />

Beim Pensionistenverband Landeck gab es vor kurzem drei runde Geburtstage<br />

zu feiern. Ausschussmitglieder fanden sich mit Glückwünschen und einem kleinen<br />

Geschenk ein. Die Jubilare: Hans Holzer (80 Jahre), Helene Gragger (80 Jahre) und<br />

Gusti Berger (90 Jahre) (v.l.). <br />

Fotos: Pensionistenverband Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 24 21./22. März 2018


(eci) Der Winter zieht sich langsam zurück:<br />

Die Tage werden sowohl länger als<br />

auch wärmer. Für viele begeisterte Radler<br />

ist die Zeit gekommen, um ihr Fahrrad<br />

wieder aus dem Keller oder Schuppen zu<br />

holen. Aber Achtung: Einfach los radeln<br />

ist gefährlich. Wenn Sie Ihr Rad aus dem<br />

Winterschlaf wecken, sollten Sie es genau<br />

durchchecken. Egal, ob Mountainbike,<br />

Cross Bike, Rennrad, E-Bike oder<br />

Alltagsfahrrad – ein Fahrrad-Frühjahrscheck<br />

verlangt nach einer gründlichen<br />

Reinigung des Rades. Auf diese Weise<br />

lassen sich etwaige Defekte und Schäden<br />

schneller erkennen. Die Lichtverhältnisse<br />

sind insbesondere im Frühling oft alles<br />

andere als ideal, umso wichtiger sind<br />

eine funktionierende Beleuchtung und<br />

Reflektoren. Wenn notwendig können<br />

Rund ums Zweirad…<br />

Luftige Schutzkleidung<br />

Über Stock und über Stein<br />

Lenker, Sattel, Schaltung und Schrauben<br />

nachjustiert werden. Reifen und die<br />

Reifenprofile müssen ebenfalls genauestens<br />

unter die Lupe genommen werden,<br />

damit keine versteckten Gefahren lauern.<br />

Nicht vergessen: Reifendruck kontrollieren,<br />

da über die langen Wintermonate<br />

meist Luft verloren geht. Ein abgefahrenes<br />

Profil oder andere Schäden machen<br />

einen Austausch unumgänglich. Wer sich<br />

ohne eingängige Prüfung in den Sattel<br />

setzt, geht ein unnötiges Risiko ein. Abgefahrene<br />

Bremsbeläge oder nicht richtig<br />

eingestellte Bremsen sowie eine Kette, die<br />

nicht mehr richtig geschmiert wird, können<br />

gefährlich werden. Sicherheit geht<br />

vor: Wenn Sie sich selbst einen korrekten<br />

Frühjahrscheck nicht zutrauen, suchen<br />

Sie einen Fachhändler auf.<br />

Einzigartiger Fahrspaß<br />

„Snow & Bike Schmidt“ mit neuen Vespa- und Quadmodellen<br />

Wer mit dem Gedanken spielt,<br />

sich ein Moped, ein Quad oder<br />

eine Vespa anzuschaffen, ist bei<br />

„Snow & Bike Schmidt“ an der<br />

richtigen Adresse. Als autorisierter<br />

Vespahändler im Tiroler Oberland<br />

(deshalb ist auch die Garantie gewährleistet<br />

sowie die Durchführung<br />

von Updates der Fahrzeuge)<br />

führt das Motor-Fachgeschäft ein<br />

vielfältiges Sortiment der italienischen<br />

Flitzer. Sämtliche Modelle<br />

sind mit modernsten Technologien<br />

ausgestattet und garantieren jede<br />

Menge Fahrspaß bei geringem Verbrauch.<br />

Elegante Farben und viele<br />

Accessoires werden darüber hinaus<br />

neidische Blicke auf sich ziehen.<br />

Auch die stärkste Vespa, die es je<br />

gab (22 PS), wird angeboten. Quads<br />

versprechen ebenfalls ein einzigartiges<br />

Fahrgefühl. Schon allein der<br />

Blick auf die bulligen Reifen lässt es<br />

kaum erwarten, den Startknopf zu<br />

drücken. Ob auf befestigten Straßen<br />

oder im leichten Gelände, mit<br />

einer Fahrt auf dem Quad erlebt<br />

man die Umgebung auf eine neue<br />

Art und Weise.<br />

Da die Zufriedenheit der Kunden<br />

an erster Stelle steht, sind erstklassige<br />

und kompetente Beratung<br />

selbstverständlich. So steht das Team<br />

auch bei Fragen zu Bedienung, Ersatzteilen,<br />

Servicearbeiten etc. mit<br />

Rat und Tat zur Seite. „Snow & Bike<br />

Schmidt“ ist unter Tel. 054<strong>12</strong> 66884<br />

erreichbar.<br />

ANZEIGE<br />

Viele Zweiradfahrer ohne Schutzkleidung unterwegs<br />

(eci) Nicht in Bezug auf das Leben, aber in Bezug auf Kurven<br />

wissen echte Zweiradfans eine angemessene Schräglage zu schätzen.<br />

Die Tage werden milder und die Natur blüht auf – so auch<br />

das Herz von Motorrad-, Cross- und Rollerfahrern, die jetzt in die<br />

neue Saison starten.<br />

Momentan sehnen wir uns alle<br />

nach dem Sommer und etwas mehr<br />

Sonne. Aber wenn das Thermometer<br />

regelmäßig über 30 Grad klettert,<br />

verzichten leider viele Zweiradfahrer<br />

aufgrund der Hitze immer wieder auf<br />

ausreichende Schutzkleidung. Es geht<br />

aber auch anders: Sie müssen nicht<br />

zwangsläufig schwitzen, wenn Sie<br />

sicher unterwegs sein wollen. Schon<br />

klar, in voller Montur wird es unter<br />

der Schutzkleidung brütend heiß. Insbesondere<br />

die Wartezeit an Ampeln<br />

entspricht einer gefühlten Ewigkeit,<br />

die dem Kreislauf zusetzen kann.<br />

Für viele Zweiradfahrer ist das Grund<br />

genug, um auf die wichtige Schutzkleidung<br />

zu verzichten. Allerdings<br />

können auch vermeintlich harmlose<br />

Unfälle – ein Rutschen über die Straßenoberfläche<br />

– erhebliche Verletzungen<br />

nach sich ziehen.<br />

Es ist unverantwortlich auf die wenigen<br />

Schutzausrüstungen und -maßnahmen,<br />

die man als Zweiradlenker hat, zu verzichten.<br />

Symbolfoto: pixabay<br />

LUFTIGE SOMMER-SCHUTZ-<br />

KLEIDUNG. Erfreulicherweise gibt<br />

es auch spezielle Sommer-Schutzkleidung,<br />

auf die leidenschaftliche Zweiradfahrer<br />

zurückgreifen können. Es<br />

gibt sie – die hitzetaugliche, extrem<br />

luftdurchlässige Kleidung mit Protektoren.<br />

Wer auch an glühend heißen<br />

Tagen nicht auf seinen fahrbaren<br />

Untersatz auf zwei Rädern verzichten<br />

will oder kann, sollte unbedingt<br />

in eine derartige Schutzkleidung investieren.<br />

Nur so sind die kritischen<br />

Stellen wie Schultern, Ellbogen und<br />

Knie im Fall eines Unfalls geschützt.<br />

Auch gut belüftete Helme und hitzetaugliche<br />

Handschuhe kann man<br />

für den Sommer erwerben. Diese<br />

Investitionen sind Sie sich und Ihrem<br />

Körper bzw. Ihrer Gesundheit<br />

schuldig.<br />

Ab 50ccm<br />

Modellbeispiele<br />

ab € 3.199,–<br />

PREGENZER<br />

ab € 2.589,–<br />

21./22. März 2018<br />

Schmidt Wilhelm e.U.<br />

A-6460 Imst, Industriezone 55<br />

Tel.: +43(0) 54<strong>12</strong>/66 884 • Fax: 66 884 16<br />

e-mail: skidoo.schmidt@cni.at<br />

www.snow-bike.at<br />

Bike Shop direkt an der Via Claudia Augusta<br />

Dorfstraße 11 · 6522 Prutz<br />

05476 20086 20 · office@intersport-pregenzer.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


6 500 Stunden<br />

Jahresbilanz der Bergwacht im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Am 23. Februar fand in der Geschäftsstelle Landeck der<br />

Tiroler Bergwacht die erste Bezirksausschusssitzung des Jahres<br />

2018 statt. Es wurde Bilanz über das abgelaufene Jahr gezogen.<br />

Die Bergwacht-Bezirksleitung: Stefan Frank, Gerhard Moser und Bernhard Partl.<br />

Die knapp 90 Bergwächter in neun<br />

Einsatzstellen leisteten 6 515 Stunden<br />

für den Erhalt der Natur im Bezirk.<br />

Neben Schulungen, Exkursionen,<br />

Suchaktionen, Alpinübungen, Funkübungen,<br />

Führungswanderungen,<br />

botanischen Führungen und den Behördendiensten<br />

im Auftrag der Bezirkshauptmannschaft<br />

kommt auch<br />

die Kameradschaft nicht zu kurz. Ein<br />

Highlight des vergangenen Jahres<br />

war die Exkursion ins Rheindelta am<br />

Bodensee: Der Geschäftsführer des<br />

Naturparkhauses Rheindelta Walter<br />

Niederer bot den Bergwächtern einen<br />

Streifzug durchs Naturschutzgebiet.<br />

In den ersten zwei Monaten<br />

des Jahres fanden die Wahlen in den<br />

Einsatzstellen statt. Deren Leiter<br />

wählten dann im Bezirksausschuss<br />

die Bezirksleitung: Bezirksleiter ist<br />

Gerhard Moser, seine Stellvertreter<br />

sind Stefan Frank und Bernhard<br />

Partl, jeweils einstimmig gewählt.<br />

Wer Interesse an Freiwilligenarbeit im<br />

Bereich Erhalt einer intakten Umwelt<br />

für Mensch und Tier hat, erhält beim<br />

Einsatzstellenleiter seiner Gemeinde<br />

oder beim Bezirksleiter (bl.la@<br />

tiroler-bergwacht.gv.at) nähere Informationen<br />

über die Mitgliedschaft bei<br />

der Tiroler Bergwacht.<br />

Die Einsatzstellenleiter des Bezirkes: Bezirksleiter Gerhard Moser, Josef Krismer<br />

(Sonnenterrasse), Otmar Siegele (Vorderes Paznauntal), Stefan Frank (Venet),<br />

Alois Stark (Hinteres Paznauntal), Josef Kurz (Finstermünz), Jürgen Spiss (Stv.<br />

Sannatal), Bernhard Partl (Pontlatz), Christian Traxl (Vorderes Stanzertal), Otmar<br />

Wechner (Hinteres Stanzertal; v. l.)<br />

Weil der erste Eindruck zählt<br />

Die Fassade ist das Aushängeschild eines Gebäudes<br />

(eci) Die Fassade ist das Gesicht eines Gebäudes und muss Wind<br />

und Wetter trotzen. Relevant ist nicht nur die Optik, sondern auch<br />

die Qualität der verwendeten Farben. Die Ansprüche an die Außenfarbe<br />

sind jedenfalls sehr hoch, so soll sie farbtonstabil, wasserabweisend<br />

und von hoher Deckkraft sein.<br />

Der Frühling naht und somit auch<br />

jene Zeit, in der man sich wieder vermehrt<br />

im Garten aufhält. Das wärmende<br />

Sonnenlicht zeigt dann allerdings<br />

die Spuren auf, die der Winter<br />

an der Hausfassade hinterlassen hat.<br />

Das kalte und nasse Wetter verursacht<br />

häufig Risse und Abblätterungen,<br />

die nicht nur hässlich aussehen,<br />

sondern zudem das Mauerwerk<br />

schädigen. Durch einen regelmäßigen<br />

Anstrich lassen sich schlimmere<br />

Schäden allerdings vermeiden.<br />

Vor dem Auftragen der Farbe muss<br />

der Zustand des Untergrundes genau<br />

unter die Lupe genommen werden.<br />

Das Ergebnis der Malerarbeiten<br />

wird nämlich mitunter vom Untergrund<br />

beeinflusst. Fassadenfarben<br />

an sich können gerollt, gestrichen<br />

und meis tens auch gespritzt werden.<br />

Es kann jedoch durchaus sein, dass<br />

ein doppelter Anstrich vonnöten ist.<br />

Egal ob Neu- oder Renovieranstrich:<br />

Fassadenfarben müssen unempfindlich<br />

gegen Wind, Regen und Frost sein.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

organische Materialien. Diese Farben<br />

sind leicht und schnell zu verarbeiten<br />

und mit ihnen können sogar<br />

ruhende Risse bis 0,2 Millimeter<br />

einfach überstrichen werden. Wer<br />

Wert auf Nachhaltigkeit und die<br />

Verwendung natürlicher Materialien<br />

legt, ist wiederum mit mineralischen<br />

Fassadenfarben gut beraten. Ihre<br />

diffusionsoffenen Eigenschaften<br />

regulieren die Feuchtigkeit an der<br />

Gebäudehülle, da die mineralische<br />

Oberfläche Feuchtigkeit aufnimmt<br />

und sie anschließend wieder abgibt.<br />

Die Eigenschaften und Zusammensetzungen<br />

der verscheidenen Fassadenfarben<br />

sind sozusagen ein weites<br />

Feld, das von Laien nur schwer<br />

überschaut werden kann. Deshalb<br />

kann eine fachkundige Beratung im<br />

Bezug auf die richtige Fassadenfarbe<br />

nur wärmstens empfohlen werden.<br />

EIN WEITES FELD. Um eine<br />

Fassade langlebig und deckend zu<br />

streichen, müssen Faktoren wie<br />

Feuchtigkeit am Standort sowie die<br />

Stärke und Richtung des Witterungseinflusses<br />

berücksichtigt werden.<br />

Es gibt verschiedene Arten von<br />

Farben mit variablen Eigenschaften.<br />

Spezielle Zusätze und Rezepturen<br />

machen die Farben wasserfest und<br />

ermöglichen einen gleichbleibenden<br />

Anstrich. Organische Farben wirken<br />

stark wasserabweisend, ermöglichen<br />

intensive 1/8 Seite Farben | 2c | Landeck und punkten | <strong>KW</strong> 21 durch | Sonderseiten “Mut zur Farbe”<br />

Exkursion Rheinbähnle.<br />

Fotos: Stefan Frank<br />

Maler Manni<br />

MALEREI • ANSTRICH • MANFRED SCHMID<br />

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Maler Manni macht’s möglich<br />

RUNDSCHAU Seite 26 21./22. März 2018


MUT ZUR FARBE<br />

(eci) Holz ist ein wundervolles natürliches<br />

Baumaterial. Wird es allerdings<br />

im Außenbereich angewandt verwittert<br />

es im Laufe der Zeit. So ist ein Balkon<br />

eine herrliche Sache aber damit er nicht<br />

unansehnlich wird, sollte das Geländer<br />

regelmäßig renoviert bzw. neu gestrichen<br />

werden. Bevor es ans Streichen<br />

geht muss die Oberfläche des Holzes<br />

sauber und glatt sein. Deshalbgilt es<br />

das Geländer vorher abzuschleifen.<br />

Mit der Hand ist das Abschleifen ein<br />

Zweites Wohnzimmer<br />

äußerst mühsames Unterfangen. Wer<br />

seinen Balkon allerdings über mehrere<br />

Jahre eher stiefmütterlich behandelt hat,<br />

sollte villeicht ohnehin eher Profis ans<br />

Werk lassen. So können alte Farben und<br />

Lacke beispielsweise durch Sandstrahlen<br />

schnell und effektiv abgetragen werden.<br />

Im Gegensatz zum Abschleifen oder<br />

Abhobeln wird die Oberflächenstruktur<br />

dabei kaum verändert. Vielmehr bleibt<br />

der ursprüngliche Charakter bzw. ein<br />

rustikaler Touch erhalten.<br />

Manipulationsinstrument<br />

Farben sind kraftvoll und steuern das Wohlbefinden<br />

(eci) Bring Farbe in dein Leben: Farben wirken sich direkt<br />

auf die Psyche des Menschen aus. Wandfarben sind ein bestimmendes<br />

Gestaltungselement und haben direkte Auswirkungen<br />

auf die Raum-Atmosphäre. Raumgrößen und Raumtemperaturen<br />

unterliegen unserer subjektiven Wahrnehmung und diese hängt<br />

unter anderem von den darin dominierenden Farben ab.<br />

Das Leben ist zu bunt, um es in mit weißen Wänden zu verbringen: Farben sind ein<br />

wundervolles Gestaltungselement – nutzen Sie es. <br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Ohne Farben wäre unsere Welt<br />

schlichtweg „farblos“ und langweilig.<br />

Erfahrbar wird die Welt für uns<br />

erst durch die Unterschiede in Helligkeit<br />

und den Variantenreichtum<br />

innerhalb der einzelnen Farbtöne.<br />

Durch die Vernetzung mit dem<br />

Hormonsys tem beeinflussen Licht<br />

und Farbe überlebenswichtige Reaktionen,<br />

den sie sorgen für Wachsamkeit,<br />

Kreativität oder steuern<br />

unseren Gemütszustand. Licht und<br />

Farbe sind Energiequellen, die einen<br />

erheblichen Teil unserer Lebensqualität<br />

ausmachen. Somit ist es nicht<br />

verwunderlich, dass optische Raumdimensionen<br />

die Stimmung und<br />

sogar die Raum-Atmosphäre gezielt<br />

steuern können. Wählen Sie die Farbe<br />

für Ihre eigenen vier Wände somit<br />

mit Bedacht. Überlegen Sie sich,<br />

welche Stimmung Sie im jeweiligen<br />

Zimmer erzeugen wollen. Soll der<br />

Raum eher sinnlich, gemütlich oder<br />

doch eher ruhig und kühl wirken?<br />

FARBEN MACHEN RÄUME.<br />

Dunkle Farben können einengend<br />

und beklemmend wirken, jedenfalls<br />

wenn sie in relativ kleinen Räumen<br />

eingesetzt werden. Gleichzeitig vermitteln<br />

sie aber in großen Räumen<br />

ein Gefühl von Geborgenheit. So erscheinen<br />

die dunklen holzgetäfelten<br />

Wände in einem Irish Pub heimelig<br />

und gemütlich, wodurch sie zum<br />

Verweilen einladen.<br />

Assoziiert werden kalte Farben unter<br />

anderem mit Sauberkeit, weshalb<br />

Badezimmer oftmals in Blau- oder<br />

Grüntönen gestaltet sind. Die dunklen<br />

Töne verleihen einem Bade-<br />

zimmer den Flair einer gemütlichen<br />

Wellness-Höhle. Kräftige, dunkle<br />

Farben stehen zudem für Eleganz<br />

und klassischen Chic. Selbst innerhalb<br />

der dunklen Farben unterscheidet<br />

man noch einmal zwischen<br />

kalten (Blau, Dunkelblau, Lila) und<br />

warmen (Rot, Rosa, Braun) Farben.<br />

Beide vermitteln ein Gefühl von<br />

Schlichtheit und Funktionalität.<br />

Richtig eingesetzt können sie sowohl<br />

entspannend, beruhigend als auch<br />

erfrischend wirken.<br />

Warme Farben schaffen ein Gefühl<br />

von Nähe und eine persönliche,<br />

gemütliche und anheimelnde<br />

Atmosphäre. Räume, in denen Sie<br />

aktiv sind und die anregend und<br />

energetisierend wirken sollen, sind<br />

ebenfalls prädestiniert für warme<br />

Farben. Durch ihre anregende und<br />

aktivierende Wirkung bieten sie sich<br />

hervorragend für Räume in Nordausrichtung<br />

an. Die Raumtemperatur<br />

wird bei warmen Farben zudem um<br />

einige Grad höher geschätzt.<br />

Helle Farbtöne wirken leicht,<br />

freundlich und vermitteln den Eindruck<br />

von Weite. Sie sind in der<br />

Lage, jeden Raum größer wirken zu<br />

lassen. Empfehlenswert sind die dezenten<br />

hellen Töne folglich für kleine<br />

Räume, aber auch für Menschen,<br />

die an weiße Wände gewöhnt sind<br />

und es gemütlicher, jedoch nicht<br />

zwangsläufig bunter haben wollen.<br />

Welche Farben letztendlich die<br />

richtige Option für Sie sind, hängt<br />

maßgeblich von Ihren persönlichen<br />

Vorlieben ab. Es ist Ihr Zuhause und<br />

in diesem sollen Sie sich rundherum<br />

wohlfühlen.<br />

Perpat 508 • 6555 Kappl • Tel. 0664/1<strong>12</strong> 3 031<br />

21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Wirtschaftsfaktor Jagd<br />

Über 50 Millionen Euro Umsatz im Jahr allein in Tirol<br />

(lisi) Zwischen 50 und 60 Millionen Euro steuert die Jagd pro<br />

Jahr zum Tiroler Bruttoinlandsprodukt bei. Auch im Bezirk<br />

Landeck ist sie ein Wirtschaftsfaktor.<br />

„Der Jäger ist der einzige Naturnutzer,<br />

der kräftig dafür löhnen<br />

muss“, zeigt Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess auf. Sein Stellvertreter<br />

Rudolf Kathrein berichtet von<br />

beeindruckenden Zahlen, bezogen<br />

auf die Jagdmesse Salzburg: „45 000<br />

Besucher konnten hier verzeichnet<br />

werden, ein Umsatz von 25 Millionen<br />

Euro wurde allein bei dieser<br />

Messe erzielt.“ Der Geschäftsführer<br />

des Tiroler Jägerverbandes Mag.<br />

Martin Schwärzler und Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess verweisen auf<br />

Zahlen einer volkswirtschaftlichen<br />

Analyse der Bedeutung der Jagd<br />

in Österreich, erstellt von Univ.-<br />

Prof. Friedrich Schneider, bei der<br />

die gesamten Wertschöpfungs- und<br />

Beschäftigungseffekte untersucht<br />

wurden. Es geht u. a. um Jagdpacht<br />

und Abschussgebühren, Jagdkarten<br />

und Jagdabgaben, Versicherungen,<br />

Wildbret, Wildfleischaufkommen,<br />

Löhne, Gehälter (Berufsjäger, Jagdaufsichtsorgane<br />

etc.), Biotop-Pflegemaßnahmen<br />

und Aufwände für<br />

Jagdwaffen, Jagdoptik, Munition,<br />

Bekleidung, Weiterbildung etc.<br />

Demnach werden in Österreich<br />

Keine Sparmaßnahmen<br />

(dgh) NR Dominik Schrott hat<br />

sich die Arbeiten an der Ersatzstraße<br />

in Ried angesehen und lobt alle<br />

Beteiligten für ihren Einsatz. In<br />

Wien macht sich der Oberländer<br />

Nationalratsabgeordnete für die Sicherung<br />

der finanziellen Mittel zum<br />

Schutz vor Naturgefahren stark. Bei<br />

Von Montag, 19. März, bis Samstag, 24. März, erhalten Kunden in<br />

allen SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten in Nordtirol<br />

wieder einen Gutschein für die Swarovski Kristallwelten. Erwachsene<br />

bekommen damit um einmalige 9,50 Euro einen um 50 Prozent<br />

ermäßigten Eintritt. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre können in<br />

Begleitung der Eltern das abwechslungsreiche Angebot in den Swarovski<br />

Kristallwelten sogar kostenlos nutzen. Die Gutscheine sind<br />

in der Zeit von 19. März bis 30. September 2018 einlösbar.<br />

Zu den aktuellen Highlights<br />

zählen in den Swarovski Kristallwelten<br />

vier neu gestaltete Wunderkammern.<br />

Der indische Designer<br />

Manish Arora, der österreichische<br />

Multimediakünstler André Heller,<br />

der israelische Künstler Arik Levy<br />

und der mexikanische Stararchitekt<br />

Fernando Romero sorgen mit spannenden,<br />

detailreichen, farbenfrohen<br />

und überraschenden Installationen<br />

für noch mehr Momente des Staunens.<br />

Auch die neuen Spielelemente am<br />

Spielplatz und im Spielturm sind<br />

ein Garant für Abenteuer, Spiel und<br />

Spaß. Sowohl motorische als auch<br />

kognitive Fähigkeiten von Groß und<br />

Klein werden angesprochen und stimuliert.<br />

Im Juli und August findet<br />

zudem wieder ein Sommerfestival<br />

statt. Unter dem Motto „der verzauberte<br />

Garten“ verwandeln sich<br />

die Swarovski Kristallwelten in eine<br />

farbenfrohe und florale Märchenlandschaft.<br />

Die Swarovski Kristallwelten<br />

bieten alles für einen gelungenen<br />

Bezirksjägermeister Hermann Siess (l.) und sein Stellvertreter Rudolf Kathrein.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

durch den Jagdsektor 731 Millionen<br />

Euro jährlich umgesetzt. „Würde<br />

man die ehrenamtlichen Stunden<br />

der Jägerschaft hinzurechnen, würde<br />

die Summe ca. eine Milliarde Euro<br />

betragen“, sagt Hermann Siess. Tirolweit<br />

werden zwischen 50 und 60<br />

Millionen Euro umgesetzt.<br />

Ausflug zwischen Sonnenauf- und<br />

Sonnenuntergang, bei dem jeder<br />

voll auf seine Kosten kommt. Und<br />

damit wirklich jede Sonnenstunde<br />

ausgenutzt werden kann, gelten in<br />

den Sommermonaten wieder folgende<br />

verlängerte Öffnungszeiten:<br />

von 1. Juli bis 31. August täglich von<br />

8.30 bis 22 Uhr.<br />

REGELMÄSSIGE SPAR-FAMI-<br />

LIENAKTIONEN. „Wir freuen<br />

uns über die Partnerschaft mit den<br />

Swarovski Kristallwelten als eine der<br />

„DIESE ZAHL WIRD STIM-<br />

MEN.“ „Für mich ist es schwer abzuschätzen,<br />

wie hoch die Summe<br />

für den Bezirk ist“, sagt Siess. Er<br />

bestätigt aber das Ergebnis der Studie,<br />

dass pro Jäger und Jahr 3.800<br />

Euro umgesetzt werden: „Das kann<br />

ich mir gut vorstellen, diese Zahl<br />

wird sicher stimmen.“ In Tirol gibt<br />

es <strong>12</strong>62 Jagdgebiete, wovon 300 an<br />

Ausländer verpachtet sind. Allein<br />

die Tiroler Jagdpächter geben jährlich<br />

ca. 13 Millionen Euro für die<br />

Pacht, 2,6 Mio. an Landesabgabe,<br />

für die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Fütterung 4 Mio., für die Wildschadensverhütung<br />

850.000 Euro und<br />

für den Personalaufwand 6 Mio.<br />

Euro aus.<br />

Mit SPAR um 9,50 Euro in die Swarovski Kristallwelten<br />

Swarovski Kristallwelten bringen SPAR-Kunden zum Staunen<br />

Die spektakuläre Kletterstrecke und<br />

neue Wasserspiele am Spielplatz im<br />

großzügigen Gartenbereich entdecken.<br />

einer Anfrage im Umweltausschuss<br />

an BM Elisabeth Köstinger wurde<br />

bestätigt, dass das jährliche Budget<br />

in Höhe von 200 Millionen Euro im<br />

Bundesvoranschlag 2018 und 2019<br />

in unveränderter Höhe fortgeschrieben<br />

wird und somit nicht von etwaigen<br />

Sparmaßnahmen betroffen ist.<br />

Im Juli und August verwandeln sich die Swarovski Kristallwelten in eine märchenhafte<br />

Kulisse aus Blumen und Blüten.<br />

Fotos: © SPAR<br />

beliebtesten Sehenswürdigkeiten<br />

Österreichs. Exklusiv für unsere Tiroler<br />

SPAR-Kunden bieten wir neuerlich<br />

ein sensationelles Angebot für<br />

einen Besuch im Riesen“, freut sich<br />

Dr. Christof Rissbacher, Geschäftsführer<br />

von SPAR Tirol & Salzburg,<br />

über die Aktion. SPAR führt laufend<br />

groß angelegte Familien-Aktionen<br />

durch, um sich für das Vertrauen<br />

und die Treue der Kunden zu bedanken.<br />

Zuletzt ging es für die Tiroler<br />

SPAR-Kunden in den Alpenzoo<br />

Innsbruck.<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 28 21./22. März 2018


„Die größte Sehnsucht<br />

ist jene, lieben zu dürfen“<br />

Fesselnder Vortrag von Georg Schärmer im Pfarrsaal Grins<br />

(upi) „Wie kommt das Gute in die Welt? Überlegungen zu einer<br />

Pädagogik der Solidarität“ stellte Georg Schärmer kürzlich im<br />

Pfarrsaal Grins an. Der Caritas-Direktor fragt nach Wegen einer<br />

neuen Beziehungskultur und Solidargemeinschaft und versuchte<br />

eine chancenreiche Solidarerziehung zu skizzieren. Es sollte ein<br />

elektrisierender und hoffnungmachender Vortrag werden.<br />

„Grüß Gott sagt eigentlich nicht<br />

mehr und nicht weniger aus, als dass<br />

in jedem von uns etwas Göttliches<br />

ist“, begann Georg Schärmer seinen<br />

fesselnden Vortrag. Manchmal werde<br />

ihm gesagt, dass sein Kalender<br />

voller Termine sei, daraufhin erwidert<br />

er: Weißt du wohl, dass die pflegenden<br />

Angehörigen viel mehr zu<br />

tun haben?“ Und weiter: „Das Gute<br />

ist vielfach und gehäuft in vielen<br />

Bereichen da.“ Die Frage, woher das<br />

Gute kommt, „ist insofern ziemlich<br />

leicht zu beantworten: Das Gute ist<br />

schon da! Man muss es vielleicht<br />

suchen, man muss es ansprechen,<br />

weil das Gute aus der Dankbarkeit<br />

erwächst“. Gottes Ebenbildlichkeit<br />

verleihe den Menschen auch unbeschreibliche<br />

Würde, „eine unteilbare<br />

Würde – das steht auch in der Erklärung<br />

der Menschenrechte. Würde ist<br />

eine den Menschen innewohnende<br />

Kraft und von außen nicht sichtbar.<br />

Und die größte Sehnsucht des<br />

Menschen ist nicht die, geliebt zu<br />

werden, sondern lieben zu dürfen“.<br />

Bezüglich Bildern in den Medien erklärte<br />

er: „Schreckensbilder führen<br />

zur Abstumpfung.“ Dennoch habe<br />

es 2015 beim Einsetzen der Flüchtlingskrise<br />

wunderbare Momente gegeben.<br />

„Was da Menschen geholfen<br />

haben“, so Schärmer, „welches gute<br />

Miteinander es gegeben hat zwischen<br />

Bundesheer, zwischen Polizei,<br />

zwischen Rotem Kreuz, zwischen<br />

Caritas und allen Menschen, die<br />

stündlich 80 Busse versorgt haben!<br />

Der Staat wäre voll auf die Schnauze<br />

gefallen, hätte es damals nicht Menschen<br />

gegeben, die alles liegen und<br />

stehen gelassen und sich aufgemacht<br />

haben, dorthin, um zu helfen!“ Diese<br />

Leute hat man nachher lächerlich<br />

gemacht. „Als Gutmenschen, anstatt<br />

dass man sich bedankt, dass sie geholfen<br />

haben – eine Katastrophe!“<br />

Nachsatz: „Dass gute Menschen<br />

manchmal deppert sind, ist mir klar.<br />

Aber mir ist lieber ein guter Depperter<br />

als ein schlechter Depperter!“<br />

GERECHTIGKEIT. Was wir<br />

brauchen würden „gegen diesen<br />

Sturm von Schreckensnachrichten<br />

und Schreckensbildern, sind gute<br />

Geschichten zu erzählen von der<br />

Solidarität, von der Hilfsbereitschaft“.<br />

Es könne jeder bei sich<br />

selber anfangen, sich „diese neue<br />

Kultur zuzulegen“. Er selbst würde<br />

sich jeden Abend eine Gute-Nacht-<br />

Geschichte erzählen. „Ich alter Esel<br />

mit 62 Jahren – gelernt habe ich<br />

das von unseren Kindern.“ Für gute<br />

Geschichten würde man „Ereignisse<br />

und Erlebnisse des Tages“ brauchen.<br />

Auch im politischen Sinne möchte<br />

Schärmer mit dem Satz „Willst du<br />

Frieden, schaffe Krieg“ aufräumen.<br />

„Es heißt eigentlich: Willst du Frieden,<br />

schaffe Gerechtigkeit!“ Der<br />

Caritas-Direktor ging ebenfalls auf<br />

Versöhnung und Vergebung ein, um<br />

Verzeihung bitten. „Und was verstellt<br />

den Blick noch? Das ist die Individualisierung,<br />

die Vereinzelung.“<br />

Dorfspitze gratuliert<br />

Die Teams des Katholischen Familienverbands, des Bildungswerks Grins und der<br />

Bibliothek Grins mit Caritas-Direktor Georg Schärmer freuten sich über einen<br />

interessanten Abend. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Die Menschen sollen das Gute in die<br />

Welt bringen „und offene Türen und<br />

warme Herde vorfinden – das wäre<br />

die größte Botschaft!“ Schärmer ging<br />

auch noch auf das wichtige Thema<br />

„Zeit“ ein. Gartenarbeit etwa würde<br />

enorm entschleunigen. „Und die<br />

Arbeit mit dem Humus fördert auch<br />

die Humanität.“ Außerdem: „In<br />

einer rastlosen Zeit braucht es die<br />

Pause!“ Schärmer sieht zudem das<br />

Problem des Konsumismus. „Dieser<br />

führt zu einer Wegwerfmentalität,<br />

und irgendwann wird man einen<br />

Menschen konsumieren. So gesehen<br />

sind wir früher oder später alle weg.<br />

Es braucht eine Gegenbewegung –<br />

eine Lebensbewegung!“ Das sei auch<br />

für Kinder wichtig. „Kinder bringen<br />

ein Stück Liebe auf die Welt!“<br />

sofortige<br />

Barauszahlung<br />

Georg Schärmer: „Als Gutmenschen<br />

lächerlich gemacht, anstatt ihnen zu<br />

danken!“<br />

GOLDANKAUF<br />

Verkauf von Anlagegold & -silber<br />

Gold | Goldschmuck | Goldmünzen | Goldbarren | Zahngold | Altgold<br />

Bruchgold | Industriegold | Silber | Silberschmuck | Silbermünzen<br />

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Industrieplatin | Palladium | sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form<br />

Augusta Berger feierte am 26. Februar ihren 90. Geburtstag. Die Musikkapelle Prutz<br />

und der Gemeindevorstand erwiesen ihr die Ehre. Im Bild: MK-Obmann Chris tian<br />

Streng, GV Josef Hojnick, VBgm. Alexander Jäger, Augusta Berger und Bgm. Heinz<br />

Kofler (v. l.) <br />

Foto: Markus Fedler<br />

21./22. März 2018<br />

Goldwaage Handels GmbH<br />

Ing.-Baller-Straße 4 | 6460 Imst<br />

T: +43 (0)664 / 236 44 82 | M: info@goldwaage.biz<br />

www.goldwaage.biz<br />

Do + Fr jeweils von 9:30 - <strong>12</strong>:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 29


3000 Fans bei Mai<br />

„Da kommen die Leut zam“<br />

Auderer, die Adresse für Erstkommunion, Firmung<br />

und andere Festivitäten<br />

(mpl) Hochzeiten, Taufen sowie Geburtstagspartys und andere Festivitäten<br />

sind Lebenslust pur und zudem eine gute Gelegenheit, um<br />

das eine oder andere Schmankerl auszuprobieren. Das Hotel Auderer<br />

in Brennbichl in Imst hat dafür nicht nur das richtige Ambiente, sondern<br />

auch eine reichhaltige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Am 18. März feierten 3.000 Wintersportler beim Open-Air von Vanessa Mai im<br />

Kappler Skigebiet eine Schlagerparty im Schnee. Die Echo-Preisträgerin erschien<br />

mit Drummer und DJ und sorgte mit Hits wie „Ich sterb für Dich“ oder „Wolke 7“ für<br />

ein Schlagerfest.<br />

Foto: TVB Paznaun - Ischgl<br />

89 im Schnitt<br />

<strong>12</strong>. JHV des Seniorenvereins St. Anton<br />

(dgh) Am 8. März hielt der Seniorenverein St. Anton am Arlberg<br />

im Vallugasaal die Jahreshauptversammlung ab.<br />

Die erfahrenen Mitarbeiter vom<br />

Hotel Auderer stehen bei der Organisation<br />

sowie bei allen Fragen zur Auswahl<br />

der Tischdekoration sowie des<br />

Hochzeitsmenüs mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Im wunderschönen Festsaal, welcher<br />

ausreichend Platz für bis zu <strong>12</strong>0<br />

Gäste bietet, wird man vorzüglich mit<br />

den abwechslungsreichen Kreationen<br />

aus der Küche verwöhnt.<br />

WENN DER TAG BESON-<br />

DERS WERDEN SOLL. Ein besonderes<br />

Zuckerl erwartet die Erstkommunionkinder<br />

– diese dürfen auf<br />

einem besonders schön geschmückten<br />

Stuhl Platz nehmen. Das versierte Küchenteam<br />

bietet neben der À-la-carte-<br />

Auswahl auch mehrgängige Menüs.<br />

Diese können auch nach persönlichen<br />

Wünschen und Vorlieben abgestimmt<br />

und zubereitet werden. Das Team vom<br />

Hotel Auderer freut sich, jedes Fest<br />

zu einem perfekten Erlebnis machen<br />

zu dürfen. Weitere Auskünfte unter<br />

www.auderer.at oder telefonisch unter<br />

054<strong>12</strong> 66885. ANZEIGE<br />

Das Hotel Auderer hat am Sonntag zukünftig<br />

auch mittags geöffnet sowie am<br />

Ostersonntag, dem 1., und am Sonntag,<br />

dem 8. und 15. April. Foto: Auderer<br />

164 Mitglieder hat der Seniorenverein St. Anton am Arlberg. Foto: Seniorenverein<br />

Obmann Othmar Schranz begrüßte<br />

die Senioren, deren Zahl<br />

gewachsen ist: 14 Beitritte gab es<br />

im vergangenen Jahr. Der Verein<br />

hat aktuell 164 Mitglieder, „sie<br />

sind insgesamt 14621 Jahre alt“,<br />

hat Schranz summiert – dies ist ein<br />

Schnitt von mehr als 89 Jahren.<br />

Der Seniorenverein hat wieder elf<br />

Veranstaltungen angeboten, an denen<br />

insgesamt 609 Senioren teilgenommen<br />

haben. Die Einladungen<br />

dazu trugen neun Mitglieder aus,<br />

(dgh) „Genuss – Sucht – Gesundheit<br />

– Über die vielfältige Kunst, richtig<br />

und gesund zu genießen“ ist das Thema<br />

des Medicinicum Lech von 5. bis<br />

8. Juli. Interdisziplinär, informativ und<br />

praxisnah wird der Schlüssel zu Lebensqualität<br />

und Wohlbefinden breit<br />

und anregend diskutiert. Vortragende<br />

sind Ärzte, Heilpraktiker, Gesundheits-<br />

und Ernährungswissenschaftler<br />

wie auch Psychiater und Philosophen.<br />

Zusammen mit dem internationalen<br />

Medicinicum Lech 2018<br />

was dem Seniorenverein gut 1.000<br />

Euro an Postgebühren erspart hat.<br />

Kassier Johann Tschol darf sich<br />

zudem über Sponsoren und sponsernde<br />

Mitglieder freuen, sodass<br />

der Seniorenverein den Mitgliedern<br />

so manche Marend bezahlen kann.<br />

Obmann Othmar Schranz erinnerte<br />

mit Bildern auf Großleinwand<br />

an die Aktivitäten des vergangenen<br />

Vereinsjahrs – so mancher Senior<br />

fand sich darauf und erinnerte sich<br />

an einige Anekdoten.<br />

Studienprogramm Erasmus School of<br />

Health Policy and Managment findet<br />

im Vorfeld die EU-HEM Summer<br />

School in Lech am Arlberg statt. Über<br />

60 Studierende arbeiten ab 30. Juni gemeinsam<br />

mit der Bevölkerung an Themen<br />

der Gesundheitspolitik, bevor die<br />

Summer School und das Medicinicum<br />

Lech am Donnerstagvormittag miteinander<br />

verschmelzen. Es wird eine<br />

frühzeitige Anmeldung und Programm<br />

auf www.medicinicum.at.<br />

Ob Familien-, Firmen- oder Vereinsfeiern –<br />

genießen Sie unseren perfekt auf Sie abgestimmten Service<br />

von der Tischordnung bis zur Speisenund<br />

Getränkeempfehlung.<br />

Gerne haben wir ür Sie immer auch<br />

SONNTAG MITTAGS geöff net!<br />

Ihre Reservierung ür OSTERSONNTAG (1. APRIL) bzw.<br />

ür 8. UND 15. APRIL (ERSTKOMMUNION, FIRMUNG) nehmen wir<br />

gerne telefonisch entgegen.<br />

Betriebsurlaub vom 9. BIS 28. APRIL.<br />

HOTEL ✩✩✩ RESTAURANT<br />

6463 IMST/KARRÖSTEN • BRENNBICHL 2<br />

TEL. 054<strong>12</strong>/66885 • FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 21./22. März 2018


Stress- und sorgenfrei<br />

Familienfeiern genießen, anstatt sich Arbeit zu machen<br />

(eci) Ausgelassen lachen, interessante Gespräche, köstliches<br />

Essen und erfrischende Getränke: Im Idealfall ist eine Familienfeier<br />

eine Ansammlung von fröhlichen Menschen, die qualitativ<br />

wertvolle Zeit miteinander verbringen. Für den Gastgeber werden<br />

derartige Feierlichkeiten allerdings nur allzu oft zur Stressfalle.<br />

Wer in aller Ruhe mit seinen Liebsten<br />

feiern möchte, ohne sich ständig<br />

sorgen zu müssen, ob alle genügend<br />

zu Essen und zu Trinken haben, verlegt<br />

die Feierlichkeiten am Besten in<br />

ein Restaurant. Stress kann auf diese<br />

Weise vermieden werden, insofern<br />

rechtzeitig reserviert wird, denn so<br />

müssen Sie weder für ein passendes<br />

Ambiente sorgen noch aufwendige<br />

Vorbereitungen treffen. Informieren<br />

Sie den Restaurantbetreiber über den<br />

geplanten Ablauf der Feier und besprechen<br />

Sie vorab auch die Speisen<br />

und Getränke. Für die Dekoration<br />

des Restaurants sollten Sie mit dem<br />

Veranstalter eine klare Vereinbarung<br />

treffen, damit bei der Feier alles so ist,<br />

wie Sie es sich wünschen. Ein weiteres<br />

Mit der Region verwurzelt<br />

Die „Gemse“ ist Gastgeber aus Tradition<br />

Der Post-Gasthof Gemse in<br />

Zams zählt zu den ältesten Gasthöfen<br />

Tirols und blickt auf eine<br />

lange und wechselvolle Geschichte<br />

zurück. Das Haus gilt als Mitbegründer<br />

der Wirtshauskultur und<br />

wurde in seiner traditionsreichen<br />

Vergangenheit mit verschiedensten<br />

Preisen ausgezeichnet. Die auf die<br />

Jahreszeit abgestimmte Küche bietet<br />

Traditionelles auf internationalem<br />

Niveau unter Verwendung<br />

von hauptsächlich hausgemachten<br />

21./22. März 2018<br />

und nicht zu verachtendes Plus: Ihnen<br />

wird die Last der Aufräumarbeiten<br />

abgenommen. Klingt verlockend?<br />

Sie haben allerdings Sorge, dass die<br />

Feier dadurch zu kostspielig wird?<br />

Geld können Sie sparen, wenn Sie<br />

beispielsweise – nach Absprache mit<br />

dem Restaurant – das Kuchenbuffet<br />

selbst bestücken. In diesem Fall berechnen<br />

die meisten Restaurants lediglich<br />

das Gedeck. Auch hier sollte<br />

Stress tunlichst vermieden werden.<br />

Sie müssen nicht mehrere Kuchen<br />

backen, lassen Sie sich hierbei von<br />

Freunden und Verwandten unter die<br />

Arme greifen. Wer Aufgaben verteilt<br />

und delegiert, kann sich auf die Familienfeier<br />

freuen, anstatt sich damit<br />

eine Menge Arbeit aufzubürden.<br />

Produkten. Gastwirt Seppl Haueis<br />

ist Koch mit jahrelanger und weltweiter<br />

Berufserfahrung. In Tirol als<br />

Küchenmeister ausgebildet, perfektionierte<br />

er sein Können sowohl in<br />

Frankreich als auch in Übersee. Die<br />

Küche erfuhr aufgrund ihrer Einzigartigkeit<br />

und Qualität über die<br />

vergangenen Jahre hinaus ebenfalls<br />

internationale Anerkennung und<br />

wurde mehrfach ausgezeichnet.<br />

Der Post-Gasthof bietet rund 140<br />

Gästen Platz.<br />

ANZEIGE<br />

Post-Gasthof<br />

Gemse<br />

• Tradition<br />

• Qualität<br />

• Identität<br />

6511 Zams · Josef Haueis · Tel. 05442/62478<br />

Die schönsten Familienfeste…<br />

Kinderspaß bei Familienfeiern<br />

Es gibt viele Gründe für eine Familienfeier. Wenn die gesamte Verwandtschaft zusammenkommt<br />

um zu feiern, ist es wichtig für die Unterhaltung der Kinder zu sorgen,<br />

damit alle einen entspannten Tag erleben können. Symbolfoto: pixabay.com<br />

Perfekt für jeden Anlass<br />

Im Hotel Schrofenstein wird Ihr Fest zu etwas Besonderem<br />

(eci) Feinschmecker, Romantiker und alle, die etwas zu feiern haben,<br />

kommen im Hotel Schrofenstein auf ihre Kosten. Das Restaurant<br />

lockt durch seine ausgezeichnete Küche und tolle Atmosphäre.<br />

Ein Besuch im Restaurant Schrofenstein<br />

ist ein kulinarisches Erlebnis.<br />

Bei einem guten Glas Wein die Seele<br />

baumeln lassen und nach Herzenslust<br />

schlemmen. Küchenchef Hermann<br />

Gapp und sein Team verwöhnen Sie<br />

gerne mit regionalen und saisonalen<br />

Schmankerln.<br />

BRUNCH UND MITTAGS-A-<br />

<strong>LA</strong>-CARTE. Die Speisekarte bietet<br />

Ihnen Feines von Fisch, Kalb, Rind,<br />

Lamm, Wild, Ente, Huhn, Tiroler<br />

Schmankerln und Vegetarisches. Ein<br />

gemütlicher Brunch ist ein wahrer<br />

Hochgenuss und diesen können Sie<br />

ab dem Ostersonntag jeden Sonntag<br />

genießen. Ein weiterer kulinarischer<br />

Schwerpunkt sind die hervorragenden<br />

Mittags-à-la-Carte Angebote.<br />

Das bereits mehrfach ausgezeichnete<br />

Restaurant wurde unter anderem<br />

von der GenussRegion Österreich<br />

als eines der besten Wirtshäuser Tirols<br />

prämiert. Egal ob romantisches<br />

Dinner zu zweit, Familienfest oder<br />

Betriebsfeier – die gemütlichen Stuben<br />

sind der ideale Rahmen für jeden<br />

Anlass. Familie Hoch und ihr Team<br />

freut sich, Sie bewirten zu dürfen<br />

und Ihr Fest unvergesslich werden<br />

zu lassen!<br />

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Das perfekte Ambiente<br />

für jeden Anlass<br />

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Hotel Schrofenstein * Familie Hoch<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


K ULTUR<br />

Künstlerische Vielfalt<br />

Zehn Jahre Kulturverein Ladis<br />

(iep) Das Rechelerhaus, eines der ältesten Gebäude in Ladis,<br />

wurde 1999 auf Initiative des Kulturausschusses unter Armin<br />

Klien zum Zentrum für Kunst und Kultur. Nach dem umfangreichen<br />

Umbau des Gebäudes wurde 2008 der Kulturverein Ladis<br />

gegründet, der sich seither unermüdlich für die künstlerische<br />

Vielfalt im Kulturzentrum Rechelerhaus einsetzt.<br />

Mit dem Zubau an der Ostseite<br />

des Rechelerhauses entstand 2008<br />

ein zweckmäßiges und gut ausgestattetes<br />

Kultur- und Veranstaltungszentrum,<br />

mit einem Veranstaltungssaal<br />

samt Galerie, einer Theaterbühne,<br />

einem Foyer und entsprechenden<br />

Nebenräumen. Für die Abwicklung<br />

und die Organisation der Veranstaltungen<br />

entstand der Kulturverein<br />

Ladis, der heuer sein zehnjähriges<br />

Bestandsjubiläum feiert. Obmann<br />

Armin Klien, Kurator und Kunsttheoretiker,<br />

hat mit seinem Gespür<br />

für den richtigen Mix von Kunst<br />

und Kultur das Rechelerhaus zu<br />

dem gemacht, was es heute ist: ein<br />

bestens etabliertes Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

mit Raum für<br />

künstlerische Vielfalt, für Künstler<br />

aus der Region und für internationale<br />

Künstler, für bekannte und renommierte<br />

Persönlichkeiten ebenso<br />

wie für Ausstellungsneulinge. Dieser<br />

Mix habe sich bisher sehr bewährt,<br />

ist Klien überzeugt.<br />

ES BEWEGT SICH WAS. An<br />

die 100 Ausstellungen fanden seit<br />

Eröffnung der Galerie im Rechelerhaus<br />

statt. 2008 startete der Kulturverein<br />

zum Auftakt mit der Gemeinschaftsausstellung<br />

von sieben<br />

Künstlern vom Plateau Serfaus-Fiss-<br />

Ladis. Neben den rund sechs Ausstellungen<br />

pro Jahr organisiert der<br />

Kulturverein auch Kabaretts und<br />

sonstige Events. In besonderer Erinnerung<br />

ist Klien die Veranstaltung<br />

mit Hand- und Fußmalkünstlern aus<br />

Rundumskind in Grins<br />

handverlesen – Wert erhalten – neu angekommen<br />

(eci) In Anlehnung an ihren früheren Beruf als SOS-Kinderdorfmutter<br />

wagte Ingeborg Schimpfössl mit der Eröffnung ihres<br />

Second Hand Ladens rund um Kinder einen Neuanfang.<br />

Ihren Laden „rundumskind“ sieht<br />

die Grinnerin als einen Beitrag zur<br />

Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz.<br />

Das Sortiment beinhaltet<br />

nicht nur Kleidungsstücke bis zur<br />

Größe 140, sondern auch Wippen,<br />

Hochstühle, Gitter- und Reisebetten<br />

sowie Rücken- und Bauchtragetaschen<br />

und vieles mehr – eben alles<br />

rund ums Kind.<br />

SECOND HAND ALS LE-<br />

BENSEINSTELLUNG. „Second<br />

Hand war schon immer meine Devise.<br />

Wer aus zweiter Hand kauft,<br />

schätzt nämlich nicht nur die Ersparnis,<br />

sondern auch den Umweltaspekt.<br />

Im Grunde geht es um eine<br />

wertschätzende Haltung, die sich<br />

gegen unsere Wegwerfgesellschaft<br />

ausspricht“, ist Ingeborg überzeugt.<br />

Kinderartikel auf Kommission:<br />

Wer den Landen betritt, spürt sofort,<br />

dass hier Herzblut und Leidenschaft<br />

mitschwingen. Da der Laden auf<br />

Kommission geführt wird, können<br />

Eltern ganzjährig sowohl nicht mehr<br />

Ingeborg Schimpfössl wagte mit ihrem<br />

Second Hand Laden „rundumskind“ einen<br />

Neuanfang. <br />

RS-Foto: Hackl<br />

benötigte Kinderartikel verkaufen als<br />

auch für ihre Bedürfnisse passende<br />

Artikel einkaufen. Somit hat Ingeborg<br />

mit ihrem Laden einen echten<br />

Mehrwert geschaffen. Schauen Sie<br />

persönlich in Grins 5 vorbei und<br />

kaufen Sie nicht von der Stange, sondern<br />

werden Sie fündig: Mittwoch,<br />

Donnerstag und Freitag von 15 bis<br />

19 Uhr oder jeden ersten Samstag im<br />

Monat von 9 bis <strong>12</strong> Uhr. Natürlich<br />

können Sie Ingeborg Schimpfössl<br />

auch telefonisch unter 06645251842<br />

kontaktieren. <br />

ANZEIGE<br />

In seinem Atelier mit herrlichem Ausblick holt der Künstler Armin Klien die Inspiration<br />

für seine fantastischen Collagen. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Das Rechelerhaus bietet nicht nur als Galerie die passenden Räumlichkeiten für<br />

Kunst, sondern stellt auch selbst ein Kunstwerk dar, mit großartigen, historischen<br />

Malereien.<br />

dem In- und Ausland, die im Rechelerhaus<br />

mit ihrer Kunstfertigkeit zutiefst<br />

beeindruckten. Und auch die<br />

Veranstaltung von Frizzey Greif für<br />

seine Nepal-Hilfe, die heuer zum<br />

dritten Mal stattfindet, wird vom<br />

Kulturverein tatkräftig und unentgeltlich<br />

unterstützt.<br />

KÜNSTLERDICHTE. Der<br />

Bezirk Landeck sei der Bezirk mit<br />

dem stärksten Künstleraufkommen,<br />

so Klien, der somit aus dem Vollen<br />

schöpfen kann. Der persönliche<br />

Kontakt mit den Künstlern ist ihm<br />

dabei sehr wichtig. Die Ausstellungen<br />

werden bereits ein bis zwei<br />

Jahre im Voraus terminlich fixiert<br />

und mit den Künstlern organsiert.<br />

Jeder Künstler sei anders, mit eigenen<br />

Vorstellungen und Ideen:<br />

„Doch irgendwie kommen immer<br />

die richtigen Leute zusammen und<br />

es passt einfach!“ Die Ausstellungen<br />

werden auf die Winter- und die<br />

Sommersaison aufgeteilt, wobei der<br />

Sommer mittlerweile für die Galerie<br />

die Hauptsaison ist. Die kulturelle<br />

Bereicherung im Dorf wird von<br />

Gästen und Bevölkerung geschätzt<br />

und mit Begeisterung angenommen.<br />

Auch für das Interesse und<br />

die große Unterstützung der Sponsoren,<br />

in erster Linie die Gemeinde<br />

und der Tourismusverband, sowie<br />

der unermüdlichen freiwilligen Helfer<br />

sprach Klien als Obmann des<br />

Kulturvereins großen Dank aus.<br />

Und solange diese Zusammenarbeit<br />

so harmonisch funktioniert, auf<br />

einer Basis der gegenseitigen Wertschätzung,<br />

wird sich der Kulturverein<br />

unter Klien auch weiterhin mit<br />

vollem Einsatz für die Kultur im<br />

Dorf engagieren.<br />

VORSCHAU. Für das 20-Jahr-<br />

Jubiläum der Galerie Rechelerhaus<br />

im nächsten Jahr hat Klien schon<br />

einige Pläne im Kopf. Voraussichtlich<br />

soll es eine Zusammenkunft<br />

aller Künstler geben, die im Rechelerhaus<br />

bisher ausgestellt haben. Da<br />

darf sich das Rechelerhaus mit den<br />

rund 100 Ausstellungen seit der Galeriegründung<br />

auf eine geballte Ladung<br />

Kunst freuen.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 21./22. März 2018


Querschnitt durch<br />

die Fotografi e<br />

Bilderabend des Fotoclubs Strengen<br />

(lisi) Der Fotoclub Strengen zeigte am 10. März im Gemeindesaal<br />

atemberaubende Naturaufnahmen, fotografische Experimente<br />

oder bildlich festgehaltene Momente kirchlicher, sportlicher<br />

und gesellschaftlicher Veranstaltungen im Dorf.<br />

Die aktiven Mitglieder des Fotoclubs Strengen mit Obmann Roland Mair (4.v.l.).<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Einen Raum für kreatives fotografisches<br />

Schaffen bietet der Fotoclub<br />

Strengen unter Obmann Roland<br />

Mair seit 1980. Fünf enthusiastische<br />

Hobbyfotografen gründeten den Verein<br />

damals, mittlerweile gibt es 25 bis<br />

30 Mitglieder: „Davon sind zwölf aktiv“,<br />

informiert Roland Mair, der seit<br />

30 Jahren Obmann ist. Beim Bilderabend<br />

im voll besetzten Strenger Gemeindesaal<br />

waren u.a. Pfarrer Herbert<br />

Traxl oder Bürgermeister Harald Sieß<br />

dabei. Thematisch war der Abend der<br />

faszinierenden „Zeitraffer-Fotografie“<br />

gewidmet. Neben diesen beeindruckenden<br />

Naturaufnahmen waren vorrangig<br />

Bilder von Veranstaltungen,<br />

die in Strengen stattgefunden haben,<br />

zu sehen: von kirchlichen Festen wie<br />

Prozessionen, der Einweihung der<br />

Pfarrkirche nach den Renovierungsarbeiten<br />

bis hin zum 50. Geburtstag<br />

des Dorfchefs Harald Sieß oder der<br />

Rom-Reise des Männergesangsvereins<br />

Strengen, ebenso Aufnahmen<br />

des regelmäßig stattfindenden Fotokurses<br />

oder Impressionen des Museums<br />

von Peter Grissemann im Strenger<br />

Ortsteil Klaus. Interessant waren<br />

auch Dorfaufnahmen: „Der Fotoclub<br />

plant, ein Buch mit Fotos aller Weiler<br />

zu erstellen“, verriet Roland Mair.<br />

Zudem wurde der Filmbeitrag der<br />

Einweihung der Volksschule Strengen,<br />

ausgestrahlt bei „Top Destination<br />

TV St. Anton“, gezeigt, wie auch ein<br />

Videobeitrag der Gegenwartskapelle<br />

am Venet. Dieses Video, erstellt von<br />

Pfarrer Otto Walch und eingesprochen<br />

von Pfarrer Herbert Traxl, zeigt<br />

die von Pfarrer Traxl realisierte Idee einer<br />

Gegenwartskapelle am Venet (die<br />

RUNDSCHAU hat berichtet). Insgesamt<br />

wurden ca. 200 Werke gezeigt.<br />

Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

Tirol Shop<br />

Diese Ortsaufnahme von Strengen stammt von Egon Mungenast.<br />

21./22. März 2018<br />

Foto: Egon Mungenast<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Im Alten Kino grasten die Yaks<br />

Achim Kirchmair & Co. präsentierte „Going to Ladakh“<br />

(upi) Mit einem vorzüglichen Auftritt verzückte Achim Kirchmair<br />

mit seinen zwei Kollegen kürzlich die Fangemeinde im Alten<br />

Kino Landeck. Kirchmair ist im Oberland kein Unbekannter,<br />

stammt der Gitarrist und Komponist doch aus Imst. Seine Ausbildung<br />

machte er an der Kunstuniversität Graz.<br />

Es sollte eine gediegene Performance<br />

des Trios werden, das im Alten<br />

Kino Landeck ihre CD präsentierte.<br />

„Going to Ladakh“ nennt<br />

sich das extravagante Werk. Das<br />

ehemalige Königreich, das an den<br />

Ausläufern des Himalayas und des<br />

Karakorum liegt und sehr dünn<br />

besiedelt ist, gilt als faszinierendes<br />

Weitwandergebiet. Nicht nur für<br />

Aussteiger oder Menschen, die<br />

nach ihrem Seelenfrieden suchen.<br />

Von den Weiten dieses Hochplateaus,<br />

dessen Kultur stark vom<br />

tibetischen Buddhismus beeinflusst<br />

ist, erzählt auch die Musik<br />

von Achim Kirchmair. Es ist eine<br />

mitunter sphärische und meditative<br />

Angelegenheit, ergreifend ver-<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

mischt mit feinen Tröpfchen aus<br />

Jazz und Rock, verwoben in einen<br />

metaphorisch anmutenden Klangteppich,<br />

der Geist und Körper<br />

in Einklang bringt. Man könnte<br />

meinen, es ist die europäische<br />

Musikwerdung des Palin-Kanons<br />

(überlieferte legendäre Sammlung<br />

der Lehrreden von Siddhartha<br />

Gautama). Zumindest hinterließ<br />

es bei manchen Besuchern diesen<br />

Eindruck. Und europäisch deshalb<br />

womöglich, weil gewissen Passagen<br />

der Songs ein klassischer psychedelischer<br />

Hauch anhaftete.<br />

YAK UND JURTE. Als achtsamer<br />

tonaler Klecks könnte die<br />

von Ali Angerer herrlich gespielte<br />

Tuba gelten, die immer wieder<br />

an das Blasen eines Dungchen<br />

erinnerte. Freilich nur sehr weit<br />

entfernt, aber dennoch interpre-<br />

tierbar. Ergreifend zudem das<br />

Schlagwerk-Spiel von Andjelko<br />

Stupar, wobei der westliche Drum-<br />

Klangkörper ab und zu aus groovigen<br />

Lounge-Tönen resultierte.<br />

Die Bühne gehörte aber Achim<br />

Kirchmair. Er lockte aus seiner<br />

(nicht nur hallverzerrten) Gitarre<br />

einiges an kunstvollen Solis heraus<br />

und manchmal meinte man,<br />

den Yak am Hochland grasen zu<br />

hören. Inklusive Kippeffekt in die<br />

experimentelle Trance-Jurte.<br />

Achim Kirchmair transportiert Ladakh<br />

nach Landeck.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Weitwanderweg-Feeling verpackt in transzendentale Klänge im Alten Kino.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

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Richtzeiten). Das Mindestentgelt<br />

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PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 34 21./22. März 2018


Corpus Christi<br />

Peter Scheiber hat hunderte Wegkreuze fotografi ert<br />

(ap) Der Corpus Christi ist das Thema von Peter Scheibers erster<br />

Ausstellung. Als Ausstellungsort wählte der Landecker die<br />

Leo-Bühne in Innsbruck.<br />

Zahlreiche Besucher fanden<br />

den Weg zur Vernissage im renommierten<br />

Veranstaltungsraum.<br />

Peter Scheiber, den Landeckern<br />

u.a. noch als Diakon bekannt, stöberte<br />

für die Ausstellung in seinem<br />

umfangreichen Bilderschatz und<br />

fand eine große Anzahl von Wegkreuzen,<br />

die er im Laufe seiner<br />

Fotografen-Karriere festgehalten<br />

hatte. Der Obmann des Innsbrucker<br />

Katholischen Arbeitervereins,<br />

Hubert Mall, ein geborener Landecker,<br />

hieß Scheiber willkommen.<br />

Es sei für ihn und den Verein eine<br />

große Ehre, seinen Jugendfreund<br />

und Künstler in Innsbruck ausstellen<br />

zu dürfen. Für Scheiber, einen<br />

sehr gläubigen Menschen, sei die<br />

Arbeit mit den Fotografien eine<br />

Vertiefung seines persönlichen<br />

Glaubens gewesen. Die Vielfalt<br />

der Darstellungen sei nicht dem<br />

unterschiedlichen Zugang und<br />

den Möglichkeiten der Künstler<br />

geschuldet, meint Scheiber. Vielmehr<br />

sieht er darin die Vielfalt<br />

der Menschen. Er selbst sei durch<br />

den Ausschluss vom Diakon-Amt<br />

in eine persönliche Glaubenskrise<br />

geraten, sein Glaube habe sich jedoch<br />

gefestigt, sein Verständnis für<br />

die Amtskirche sei ihm abhanden<br />

gekommen. Unterstützung erfuhr<br />

Scheiber vom Chor „Die Liaderlichen“,<br />

für die dieser Auftritt<br />

ebenfalls eine Premiere darstellte.<br />

(dgh) Am Karsamstag, dem 31.<br />

März, um 20.30 Uhr ist im Alten<br />

Kino Landeck „Saltbrennt“ zu erleben<br />

(Reservierung: saltbrennt@<br />

gmail.com). Christoph Kuntner,<br />

Christian Deimbacher, Fabian Möltner<br />

und Jakob Köhle laden zur Blues<br />

(dgh) Der Kiwanis Club hat nach<br />

etlichen Jahren wieder einen Literaturwettbewerb<br />

ausgeschrieben.<br />

Gesucht war eine Kurzgeschichte –<br />

das Thema: Kindheit. Die Jury hat<br />

die eingereichten Arbeiten gesichtet<br />

und die Sieger ermittelt. Am 26.<br />

März um 19 Uhr findet die Preisverteilung<br />

im kleinen Stadtsaal in Imst<br />

21./22. März 2018<br />

Peter Scheiber und Erzbischof Alois Kothgasser.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Scheiber ist Mitglied dieser Formation,<br />

die sich aus Mitgliedern der<br />

Oberländer Sängerrunde gebildet<br />

hat.<br />

KLEINODIEN DER <strong>LA</strong>ND-<br />

SCHAFT. Volkskundlerin Petra<br />

Streng lobte die Arbeit Scheibers<br />

und ergänzte, dass nicht nur die<br />

Künstler der Wegkreuze für die<br />

unterschiedliche Gestaltung verantwortlich<br />

gewesen sind, vielmehr<br />

drücke sich in der Art und<br />

Weise der Darstellung der Glaube<br />

und Charakter des Auftraggebers<br />

aus. Dies unterstütze die Feststellung<br />

Scheibers von der Vielfalt<br />

der Menschen. Der Intendant der<br />

Leo-Bühne, Ernst Schaffenrath,<br />

verwies auf die <strong>12</strong>0-jährige Tradition<br />

der Leo-Bühne als Kulturraum<br />

Blues-Essenz<br />

„Saltbrennt“ am 31. März im Alten Kino Landeck<br />

Night, quer durch die Geschichte<br />

der Stilrichtung. Sie betonen die<br />

Essenz und Einfachheit des Blues,<br />

laden sich auch gerne gleichgesinnte<br />

Gäste ein: Hermann Kranewitter<br />

(Trompete) und Simon Strobl (Saxophon),<br />

auch Sängerin Verena Pötzl.<br />

Geschichten der Kindheit<br />

Literaturwettbewerb des Kiwanis Club Landeck-Imst<br />

statt. Die Autoren der neun besten<br />

Arbeiten erhalten einen Sach- bzw.<br />

Geldpreis überreicht; die Autoren<br />

der drei erstgereihten Arbeiten lesen<br />

Auszüge aus ihren Werken. Musikalisch<br />

umrahmt wird die Veranstaltung<br />

von Musikerin und Texterin<br />

Ivana Vlahusic (Bunt) aus Landeck.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Der Vogelbeerige.<br />

und erwähnte den Namensgeber<br />

der Leo-Bühne – Papst Leo XIII.,<br />

der Gründer der katholischen Arbeitervereine.<br />

Auch einige Freunde<br />

und Verwandte aus dem Oberland<br />

scheuten den Weg nach Innsbruck<br />

Der Chor „Die Liaderlichen“.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

AH<br />

Collage aus Wegkreuzen zum Kreuz<br />

Christi.<br />

nicht. Übergroß war jedoch Scheibers<br />

Freude, als sein Freund und<br />

Mentor Erzbischof Alois Kothgasser<br />

– von ihm wurde er 2001 zum<br />

Diakon geweiht – zur Eröffnung<br />

der Ausstellung erschien.<br />

TOP <strong>12</strong><br />

Von 23.03. bis 29.03. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Die Biene Maja<br />

Die Honigspiele<br />

Jgf<br />

83 min<br />

13:45<br />

16:15<br />

Die kleine Hexe Ab 6J<br />

14:00<br />

103 min<br />

Die Sch‘tis in Paris<br />

Eine Familie auf Abwegen<br />

Fifty Shades Of Grey<br />

Befreite Lust<br />

Fünf Freunde und das<br />

Tal der Dinosaurier<br />

Hilfe, ich habe meine<br />

Eltern geschrumpft<br />

Pacific Rim 3D<br />

Uprising<br />

Peter Hase<br />

Ab 8J<br />

107 min<br />

18:00<br />

20:15<br />

13:45<br />

16:15<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:00<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 13:45<br />

18:00<br />

20:15<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Ab 16J<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

101 min<br />

Ab 8J<br />

102 min<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

14:00<br />

16:15<br />

14:00<br />

16:15<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab <strong>12</strong>J 18:20 18:20<br />

<strong>12</strong>0 min 20:30 20:30<br />

Ab 6J<br />

89 min<br />

13:30<br />

14:30<br />

15:30<br />

16:30<br />

18:30<br />

13:30<br />

14:30<br />

15:30<br />

16:30<br />

18:30<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

Tomb Raider Ab 14J 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

<strong>12</strong>2 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Wendy 2<br />

Freundschaft für immer<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

Wunder Jgf<br />

18:10<br />

132 min<br />

Die Wunderübung<br />

Ab 6J<br />

88 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

18:10 18:10<br />

18:10 20:45<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

„Frau in der Wirtschaft“<br />

Landeck. „Frau in der Wirtschaft“<br />

lädt zum Vortrag „Müssen<br />

macht müde – Wollen<br />

macht wach!“ von Andreas<br />

Winter ein. Der allen zugängliche<br />

Vortrag kann bei freiem<br />

Eintritt und ohne Anmeldung<br />

besucht werden. Termin: Donnerstag,<br />

22. März, 19 Uhr im<br />

Stadtsaal Landeck (Einlass um<br />

18.30 Uhr).<br />

EWS Zams<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams lädt zu „Naturkosmetik“<br />

(Handcremen selbst gemacht)<br />

am 22. März 19 Uhr im SPZ<br />

Zams ein. Nähere Information<br />

und Anmeldung unter<br />

05442 66045 (Elisabeth Mair).<br />

GR-Briefing<br />

Landeck. „Lettis Briefing vor<br />

dem Gemeinderat“ findet um<br />

17 Uhr im Café Zapa statt. GR<br />

Marco Lettenbichler lädt vor<br />

der Gemeinderatssitzung zum<br />

Informationsaustausch ein.<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die 2. öffentliche<br />

Sitzung des Gemeinderates<br />

Landeck im Jahre 2018 beginnt<br />

um 18 Uhr im Sitzungssaal des<br />

Rathauses.<br />

FREITAG<br />

22. März<br />

23. März<br />

Medjugorje-Wallfahrt<br />

Abreise am Freitag, dem 23.<br />

März, um 15.30 Uhr beim<br />

Imster Rathaus, die Rückfahrt<br />

ist für Donnerstag, dem 29.<br />

März, angesetzt. Infos und Anmeldung<br />

bei Martha Köll unter<br />

Tel. 0650 6395300 oder per E-<br />

Mail an koell.martha@me.com.<br />

Ausstellung<br />

Landeck. „Kann man Gefühle<br />

zeichnen …?“ ist der Titel der<br />

Ausstellung Katharina Marths,<br />

die um 19 Uhr im „Kimm eini“<br />

in Landeck eröffnet wird. Laudatio:<br />

Gertrude Krismer.<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

23.-25.März 2018<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

FREITAG<br />

23. März<br />

Ausstellung<br />

Graf. Die Ausstellung „Durchs<br />

Hinterland“ von Leander Kaiser<br />

im Atelier im Kårrnerwaldele<br />

wird am Freitag, dem 23. März,<br />

um 19 Uhr eröffnet.<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. Beate Rüsch aus Graz<br />

zeigt im Kunstraum Pettneu<br />

unter dem Titel „Crescendo“<br />

Bilder in Acryl und Mischtechnik.<br />

Die Vernissage findet um 19<br />

Uhr statt.<br />

SAMSTAG<br />

Böhmischer Abend<br />

Zams. Der diesjährige Böhmische<br />

Abend der Blaskapelle<br />

Alpenwind findet um 20 Uhr im<br />

Haus der Musik in Zams statt.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden. Für<br />

Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Tauschmarkt<br />

Landeck. Am 24. März findet<br />

im Pfarrsaal Landeck ein<br />

Tauschmarkt für Kinderartikel<br />

statt. Annahme: 9 bis 11 Uhr,<br />

Verkauf: 14 bis 15.30 Uhr, Auszahlung<br />

und Rückgabe: 16.30<br />

bis 17.30 Uhr. Angenommen/<br />

verkauft werden: Fahrräder<br />

und sonstige Kinderfahrzeuge,<br />

Spielzeug, Kinderbücher, Musikinstrumente,<br />

Hochstühle,<br />

Sommersportartikel. Alle Gegenstände<br />

(max. 15 Stück)<br />

müssen sauber und in gutem<br />

Zustand sein. Zur Deckung der<br />

Spesen und für soziale Zwecke<br />

werden 10 % des Verkaufspreises<br />

einbehalten.<br />

MONTAG<br />

24. März<br />

26. März<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt am 26. März um 20.30 Uhr<br />

im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Ladis das Lustspiel<br />

„Almleben“. Kartenreservierung<br />

unter 069910826857.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Old- & Youngtimer<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

23. März: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung: Pf. Mag. H.<br />

Traxl. 24. März: „Scheitern – Darf<br />

ich das?“ Oasentag mit Pf. Mag.<br />

H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburg-tirol.at oder<br />

Tel. 05442 63345.<br />

Großeltern als Babysitter<br />

Landeck. Der Kurs „Oma und<br />

Opa sind meine liebsten Babysitter!“<br />

bietet Großeltern und allen,<br />

die Kleinkinder oder Schulkinder<br />

betreuen, praktische Anregungen<br />

zu Spiel und Spaß, beinhaltet einen<br />

Erste-Hilfe-Kindernotfallkurs<br />

und erfüllt die aktuellen Kriterien<br />

für die steuerliche Absetzbarkeit<br />

von Kinderbetreuungskosten. Start<br />

war am 9. März im Bildungshaus<br />

Alter Widum Landeck, weitere<br />

Termine: 23. März, 6. April, 13.<br />

April, 18. April, 20. April und 27.<br />

April. Jeder Termin kann auch<br />

einzeln besucht werden und bietet<br />

sich darüber hinaus als Weiterbildung<br />

für MitarbeiterInnen in<br />

Eltern-Kind-Einrichtungen, Kindergärten<br />

und Horten an. Nähere<br />

Informationen bei Gaby Forcher,<br />

05442 68688, bildung@alterwidum.at<br />

oder www.fit-for-family.at.<br />

JOYdance<br />

Mini Dance Kinderballett 3 bis<br />

5 Jahre, 10 Einheiten, von 15.30<br />

bis 16.10 Uhr. Start: Donnerstag,<br />

<strong>12</strong>. April. Anmeldung und Infos<br />

www.joydance.at oder Tel. 0650<br />

9379596<br />

Erlebnismarkt<br />

Ob als Advent- oder Ostermarkt<br />

– mit dem Pitztaler Erlebnismarkt<br />

wird die Markt-Tradition in Wenns<br />

weitergesponnen. Am Samstag,<br />

dem 24. März, und am Sonntag,<br />

dem 25. März, warten auf dem<br />

geschichtsträchtigen Georg-Matthäus-Vischer-Platz<br />

vor der Pfarrkirche<br />

wieder kulinarische Köstlichkeiten<br />

und heimisches Handwerk.<br />

Für Spaß und Spannung sorgt ein<br />

reichhaltiges Rahmenprogramm.<br />

Weitere Informationen gibt’s<br />

im Internet unter www.pitztalererlebnismarkt.at.<br />

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Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

am 22. März um 20.30 Uhr im<br />

Gemeindezentrum „Kleine Gauner<br />

& große Politik“, eine Komödie<br />

von Andreas Holzmann, bearbeitet<br />

von Albert Tschallener.<br />

Die letzte Aufführung findet am<br />

28. März um 20.30 Uhr statt.<br />

Nähere Infos gibt’s auf www.<br />

heimatbuehne-see.at.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

„Familien-Treff“ lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen: Säuglingsturnen<br />

für Babys von ca. 3<br />

Monaten bis 1 Jahr am ersten und<br />

dritten Freitag im Monat in der<br />

„Eule“ Zams, Anmeldung bis 18.<br />

Uhr am Vorabend: 0650 8969879<br />

(Carina File). Kindertrauergruppe<br />

am ersten Samstag im Monat im<br />

Eltern-Kind-Zentrum, Info und<br />

Anmeldung: 0650 2210915 (Beate<br />

Regensburger, Trauerbegleiterin).<br />

Geburtsvorbereitungskurs ab<br />

der 25. Schwangerschaftswoche<br />

(fünfteilig) ab 10. April im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung:<br />

0650 3704144. Stilltreff am letzten<br />

Dienstag im Monat von 15 bis 17<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum, offene<br />

Gruppe, ohne Anmeldung.<br />

Babymassage für Eltern mit Babys<br />

von 6 Wochen bis 7 Monaten<br />

(dreiteilig) ab <strong>12</strong>. April um<br />

15 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0699 10549723 (Bettina<br />

Walter). Babyzeichensprache<br />

„Zwergensprache“: Schnupperstunde<br />

für Eltern mit Kindern<br />

ab 6 Monaten am <strong>12</strong>. April um<br />

16 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

(Anmeldung: 069910549723,<br />

Bettina Walter), der dreistündige<br />

Workshop findet am 14. April im<br />

Eltern-Kind-Zentrum statt, Anmeldung:<br />

069910549723 (Bettina<br />

Walter).<br />

JHV der LG Landeck-Zams<br />

Landeck. Die Generalversammlung<br />

der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams findet am 29.<br />

März um 19.30 Uhr im Alten<br />

Kino Landeck statt.<br />

Do., 22. bis Mi., 28. März<br />

AK-Unterstützungsfonds<br />

Landeck. Immer öfter wenden<br />

sich Menschen nach persönlichen<br />

Schicksalsschlägen hilfesuchend<br />

an den AK-Unterstützungsfonds.<br />

Die Experten<br />

beraten auch in den Bezirken und<br />

kommen am 4. April von 9 bis<br />

11 Uhr in die AK Landeck. Um<br />

Voranmeldung wird dringend<br />

gebeten: 0800 225522-3450. Alle<br />

erforderlichen Unterlagen zum<br />

Grund des Ansuchens sowie Einkommensnachweise<br />

und Belege<br />

zu den monatlichen Fixkosten<br />

(in Kopie) sind mitzubringen.<br />

Es gibt keine unmittelbare Auszahlung,<br />

die Vergabekommission<br />

entscheidet wöchentlich.<br />

Wohnungssprechtag<br />

Landeck. Der nächste Sprechtag<br />

in Wohnungsangelegenheiten<br />

mit StR Johannes Schönherr<br />

findet am 30. März ab 14 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses<br />

Landeck statt.<br />

Winterwanderung<br />

Pfunds. Winterwanderungen<br />

nach Altfinstermünz finden jeden<br />

Mittwoch bis 4. April statt.<br />

Start ist um 10 Uhr vor dem Hotel<br />

Kajetansbrücke in Pfunds,<br />

Rückkehr um ca. 14 Uhr. Preis<br />

6 Euro, inkludiert ist ein Heißgetränk.<br />

Anmeldung beim TVB<br />

Tiroler Oberland Pfunds erforderlich:<br />

050225300.<br />

Osterball<br />

Kaunertal. Der SC Kaunertal<br />

lädt am Ostersonntag, dem 1.<br />

April, zum Osterball ab 21.30<br />

Uhr im Quellalpin (Einlass ab<br />

20.30 Uhr). Es unterhalten „die<br />

drei tiroler“. Eintritt: 10 Euro.<br />

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Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 21./22. März 2018


„Nu fiar di“<br />

Daniel von Ischgl beim „Grand Prix“<br />

(dgh) In Tirol stehen derzeit zehn Kandidaten in der Vorausscheidung<br />

des Schlager- und Volksmusik-Grand-Prix – drei<br />

schaffen es ins Finale. Darunter möchte auch Daniel von Ischgl<br />

sein – man kann ihn per SMS-Voting unterstützen.<br />

von Hubert von Goisern. Zwei CDs<br />

gibt’s von Daniel von Ischgl: das<br />

Album „Aufi auf d’Höh“ und die<br />

Single „Nu fiar di“ – dieses Lied hat<br />

Daniel Mark anlässlich des 40. Geburtstages<br />

seiner Gattin eingespielt.<br />

Auf Youtube findet man es unter<br />

„Daniel von Ischgl“, auf Facebook<br />

ist er ebenfalls vertreten, via Mail<br />

erreichbar ist er unter danielvonischgl@gmx.at.<br />

Zu seinen Erfolgen<br />

zählen ein Live-Auftritt beim Radiosender<br />

U1 im Herbst 2017 und<br />

zuletzt die Teilnahme am Schlagerund<br />

Volksmusik Grand Prix. Und<br />

hier steht er im Halbfinale – die Vorausscheidung<br />

findet am 25. März<br />

im Casino Innsbruck statt.<br />

Daniel von Ischgl ist in der Tiroler<br />

Vorausscheidung des Grand Prix.<br />

Foto: Daniel von Ischgl<br />

Daniel Mark ist 42 Jahre und<br />

stammt aus Ischgl. Er ist inzwischen<br />

zwar seit 17 Jahren in See<br />

verheiratet, seinen Künstlernamen<br />

als Sänger hat er aber beibehalten:<br />

Daniel von Ischgl. Die musikalische<br />

Laufbahn startete er in der<br />

Jugend bei der Musikkapelle, wo<br />

er verschiedene Instrumente spielte<br />

und auch die Kapellmeisterprüfung<br />

absolvierte. „Die eigentliche Liebe<br />

zur Musik entdeckte ich aber durch<br />

die Musik von Hubert von Goisern.<br />

Irgendwie hat er mich mit seinen<br />

Liedern, vor allem den Mundarttexten,<br />

total inspiriert, und so dauerte<br />

es nicht lange, dass ich seine Musik<br />

nachgeahmt und mir den Namen<br />

‚der Goiserer von Ischgl‘ eingehandelt<br />

habe“, sagt Mark. Heute singt<br />

der Schlossermeis ter hauptsächlich<br />

Eigenkompositionen im Austropop-<br />

Stil und im Dialekt, wenn er zu Coversongs<br />

greift, dann nur zu jenen<br />

VOTEN FÜR DANIEL VON<br />

ISCHGL. Man kann Daniel von<br />

Ischgl live unterstützen: Karten für<br />

die Vorausscheidung am 25. März<br />

ab 16 Uhr im Casino Innsbruck<br />

gibt’s bei ö-ticket (Eintritt ab 18<br />

Jahren). Und man kann für Daniel<br />

von Ischgl stimmen – die Bewertung<br />

erfolgt durch Fachjury sowie Voting<br />

per SMS: Er erfährt am Tag der<br />

Vorausscheidung Telefonnummer<br />

und Startnummer, die er dann per<br />

SMS oder WhatsApp an seine Kontakte<br />

weiterleitet und via Facebook<br />

bekanntgibt. Wenn das Voting freigeschaltet<br />

ist, gibt’s eine Nachricht<br />

Daniel Marks: „Jetzt voten“ – dafür<br />

hat man aber lediglich 10 Minuten<br />

Zeit. Das SMS mit der Startnummer<br />

Daniel von Ischgls ist kostenlos und<br />

die Stimmabgabe funktioniert nur<br />

einmal, erklärt Mark. Dem Sieger<br />

winken ein Plattenvertrag, ein Musikvideo<br />

sowie Auftritte bei namhaften<br />

Veranstaltungen wie „Wenn<br />

die Musi spielt“ oder „Starnacht am<br />

Wörthersee“.<br />

„Konzert zur Passion“<br />

Wuchtige Gitarrenklänge<br />

Dennis Jones’ Blues-Rock im Alten Kino<br />

Dennis Jones bringt Blues-Rock nach<br />

Landeck.<br />

Foto: Brian G Phillips<br />

(dgh) Vor einem Jahr gastierte<br />

Dennis Jones im Kulturzentrum<br />

Altes Kino. Die Begeisterungsstürme<br />

des Landecker Publikums<br />

veranlassten die Arge Kino zu einem<br />

neuerlichen Engagement von Dennis<br />

Jones Blues – am Donnerstag,<br />

dem 22. März. Gitarrist Dennis<br />

Jones ist ein hochdekorierter Bluesmusiker<br />

aus den USA, der den prestigeträchtigen<br />

Memphis-Blues-Preis<br />

gewann und mit seiner Band auf<br />

(inter-)nationalen Festivals begeistert.<br />

Jones’ Gitarrenspiel erinnert<br />

in seiner Wucht und Emotionalität<br />

an Jimi Hendrix, seine Texte orientieren<br />

sich am Zeitgeschehen. Bassist<br />

Sam Correa aus Harlem hat die<br />

ganze Palette aus Slap-Techniken<br />

und melodiösem oder pumpendem<br />

und hypnotisierendem Bass-Sound<br />

auf Lager, und Drummer Raymond<br />

Johnson ist eine wuchtige und treibende<br />

Power-Station. Das Konzert<br />

wird von der Arge Altes Kino in Zusammenarbeit<br />

mit dem Referat für<br />

Sport, Freizeit und Kultur der Stadt<br />

Landeck veranstaltet. Reservierung:<br />

reservierung@alteskinolandeck.at.<br />

Letzte Gaunereien<br />

Die Heimatbühne See zeigt die Komödie „Die kleinen Gauner & die große Politik“<br />

noch zweimal: am 22. März um 20.30 Uhr und am 28. März um 20.30 Uhr im Trisanna-Saal-See.<br />

Kartenreservierungen nimmt der TVB Paznaun-Ischgl, Infostelle<br />

See, entgegen (Tel. 050 990 400), Online-Kartenreservierung auf www.See.theater/<br />

karten, Restkarten sind an der Abendkassa erhältlich, Eintritt: 9 Euro. Unter allen<br />

Besuchern wird eine Mittelmeerkreuzfahrt für 1 Person verlost. Foto: Heimatbühne See<br />

Letzte Lügen<br />

Das Kulturreferat der Stadt Landeck lädt zu „Konzert zur Passion“ mit dem Ensemble<br />

Vocalcube am 27. März um 20 Uhr im Saal der Landesmusikschule Landeck ein<br />

(Karten um 15 Euro gibt’s an der Abendkassa). Das Ensemble besteht aus derzeit<br />

elf SängerInnen aus dem Oberland unter der Leitung von Andreas Egger. In Landeck<br />

sind Werke von Franz Schubert oder auch Franz Liszt zu hören.<br />

Foto: Melitta Abber<br />

21./22. März 2018<br />

Die Theatergruppe Fendels zeigt „Die perfekten Lügner in Fendels“ noch dreimal:<br />

am 26. März, 2. sowie 13. April. „Zahlreiche, erfolgreiche Aufführungen seit<br />

Weihnachten liegen hinter uns, das Publikum war immer begeistert!“, berichtet die<br />

Theatergruppe. Eintritt: Erwachsene 8 Euro, Kinder 3 Euro. Reservierung erforderlich<br />

unter 05472 6864 oder 6875 (montags nur bis 17 Uhr). Saaleinlass ab 19.45<br />

Uhr.<br />

Foto: Theater Fendels<br />

RUNDSCHAU Seite 37


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Lieber Rudl,<br />

Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Flirsch<br />

bedankt sich bei allen<br />

Sponsoren, , die das<br />

Jux-Rodelrennen<br />

am 10. Februar<br />

gesponsert haben.<br />

heute wolln wir applaudieren<br />

und zur 60 gratulieren.<br />

Auch in der zweiten Lebensrunde,<br />

sei Freude stets mit dir im Bunde.<br />

Und natürlich auch Gesundheit,<br />

für des Lebens ewige Buntheit.<br />

Alles Gute zum 60 er<br />

wünschen dir von Herzen<br />

Lisi, Doris mit Jasmin und Alex<br />

G’sund am Komperdell<br />

Gesundheitsförderungs-Gütesiegel für Serfauser Seilbahn<br />

(dgh) Am 6. März konnte die Seilbahn Komperdell GmbH Serfaus<br />

zum zweiten Mal in Folge das Gütesiegel für betriebliche<br />

Gesundheitsförderung entgegennehmen. Damit wird die vorbildliche<br />

Gesundheitsförderung nach den Qualitätskriterien des<br />

Europäischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

ausgezeichnet.<br />

Als einer der größten Arbeitgeber<br />

im Bezirk legen die beiden<br />

Geschäftsführer der Seilbahn Komperdell,<br />

Georg Geiger und Stefan<br />

Mangott, besonderen Wert auf die<br />

Erhaltung und Verbesserung von<br />

Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und<br />

Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter am<br />

Arbeitsplatz. „Ein Dienstleistungsunternehmen<br />

in unserer Größenordnung<br />

ist nur dann erfolgreich,<br />

wenn sich die Mitarbeiter richtig<br />

wohl fühlen, gerne arbeiten, sicher<br />

arbeiten und ein Teil der Seilbahnfamilie<br />

sind“, erklären die beiden Ge-<br />

Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilaufl age:<br />

• FÖGER WOHNEN, Telfs<br />

schäftsführer unisono. Die Seilbahn<br />

Komperdell befasst sich seit 2013<br />

sehr intensiv mit dem betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagement. Unter<br />

dem Motto „G’sundheit & morgen“<br />

gehören der Abbau von Arbeitsbelastungen<br />

und der Ausbau der Gesundheitsressourcen<br />

(Betriebsklima<br />

etc.) ebenso wie ausgewogenes Mittagessen,<br />

Mitarbeiter-Shuttledienst,<br />

Fitness-Center, Sicherheitsmaßnahmen<br />

am Arbeitsplatz, mentale<br />

Gesundheit oder Weiterbildung<br />

und Persönlichkeitsentwicklung<br />

zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.<br />

Derzeit arbeiten die<br />

Verantwortlichen, unterstützt vom<br />

Welser-Gesundheitsmanagement,<br />

an einem nachhaltigen Projekt zur<br />

lebensphasenorientierten Arbeitswelt.<br />

Im Vordergrund stehen die individuelle<br />

und geschlechtergerechte<br />

Förderung der Mitarbeiter gemäß<br />

ihren Stärken und Bedürfnissen in<br />

unterschiedlichen Lebensphasen,<br />

der Wissenserhalt im Unternehmen<br />

und die Stärkung des Generationendialoges<br />

– vom Lehrling bis<br />

Stefan Mangott (2.v.l.). und Andrea Pfeifer-Scherl nehmen das Gütesiegel entgegen.<br />

Foto: VAEB<br />

zu den Mitarbeitern über 50. Aber<br />

auch der Erhalt der Arbeitseffizienz<br />

und eine altersgerechte Didaktik<br />

bei Weiterbildungsmaßnahmen<br />

sind wichtige Eckpfeiler dieses Projektes.<br />

Neuausschreibung<br />

Neue Anbote für das Kinderzentrum Tösens<br />

(dgh) Der Spatenstich anlässlich des Umbaus des Kinderzentrums<br />

in Tösens hat bereits stattgefunden – Bgm. Bernhard<br />

Achenrainer muss allerdings nochmals ausschreiben lassen.<br />

Die Gemeinde Tösens erweitert<br />

Volksschule und Kindergarten und<br />

errichtet zudem eine Kinderkrippe<br />

– der Spatenstich hat bereits am 9.<br />

Februar stattgefunden. Es ist aber<br />

ein an Einsprüchen reiches Projekt,<br />

die Kritik lautet: Die Vergabe der<br />

Arbeiten sei nicht rechtens abgelaufen.<br />

Das Landesverwaltungsgericht<br />

hat mehrmals entschieden (zugunsten<br />

der Gemeinde), zuletzt aber<br />

dagegen: „Die Planungsfirma hat<br />

einen formellen Fehler gemacht,<br />

eine falsche Frist angegeben“, erklärt<br />

Bgm. Bernhard Achenrainer<br />

den Grund für diese Entscheidung.<br />

Es gebe derzeit also eine Bauverzögerung.<br />

Achenrainer will aber<br />

möglichst bald mit dem Bau beginnen:<br />

Die neue Ausschreibung soll<br />

es „so schnell wie möglich“ geben;<br />

Ziel sei es, im Herbst in den neuen<br />

Bgm. Bernhard Achenrainer: entsprechende<br />

pädagogische Rahmenbedingungen<br />

bieten<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Kindergarten einzuziehen. Der Bürgermeister<br />

will sich nun auch einen<br />

Rechtsbeistand holen. Umbau von<br />

Volksschule und Kindergarten sowie<br />

Bau der Kinderkrippe sollen 2,7 Millionen<br />

Euro kosten, bezahlt von Gemeinde<br />

Tösens, Gemeinde Serfaus,<br />

Land und Bund. „Durch güns tige<br />

Bauplätze und die gute Lage bietet<br />

die Gemeinde ihren jungen Bürgerinnen<br />

und Bürgern die Möglichkeit<br />

zu bleiben oder lockt auch neue<br />

Familien in den Ort“, sagt Bgm.<br />

Achenrainer, der den Kindern die<br />

entsprechenden pädagogischen Rahmenbedingungen<br />

bieten will.<br />

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Tiroler Oberland - ab April 2018<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

der Zweigniederlassung Hochbau Landeck<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

Lehrlinge, Maurer(in), Schalungsbauer(in)<br />

und Kranfahrer(in)<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

• Fach- und sachgerechtes Arbeiten<br />

lt. Qualifikation<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

• Abgeschlossene Pflichtschule<br />

• Handwerkliches Geschick,<br />

technisches Interesse und Verständnis<br />

• Genaues und sorgfältiges Arbeiten<br />

• Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit,<br />

Ehrlichkeit und Pünktlichkeit<br />

WIR BIETEN:<br />

Eine Arbeitsstelle in einem<br />

renommierten Unternehmen mit einem<br />

KV Gehalt laut Bauindustrie.<br />

Abhängig von der Ausbildung und Praxis<br />

besteht die Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum<br />

ehestmöglichen Eintritt<br />

in Sölden eine/n<br />

PR & MEDIEN<br />

MITARBEITERIN<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


RUNDSCHAU Seite 40 21./22. März 2018


EINFACHBEWERBEN<br />

BADEMEISTER (m/w)<br />

50% BIS 100% BESCHÄFTIGUNGSAUSMASS<br />

Gesucht werden Mitarbeiter(innen) mit folgenden<br />

Voraussetzungen<br />

• Berufserfahrung im Bereich Bad / Sauna von Vorteil<br />

• Freude am Umgang mit Menschen und positives Auftreten<br />

• Einsatzfreude und Teamorientierung<br />

• PC-Grundkenntnisse (Word, Excel, etc.)<br />

• psychische und physische Belastbarkeit<br />

• Ein hohes Maß an Flexibilität und die Bereitschaft<br />

zur Arbeit auch an Wochenenden und Feiertagen<br />

• Erste-Hilfe Ausbildung<br />

Bitte senden Sie ihre Bewerbungsunterlagen<br />

(Lebenslauf mit Lichtbild, Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis, Schulausbildung,<br />

Dienstzeugnis - vorzugsweise per Email) an die<br />

Telfer Bad Betriebs GmbH & Co KG<br />

Weißenbachgasse 17, 6410 Telfs<br />

z.H. Markus Huber MBA<br />

gf@telferbad.at<br />

JOBS MIT SICHERHEIT<br />

„Wo wir gerne arbeiten?<br />

Das ist doch naheliegend.“<br />

Für unsere Märkte in Tirol<br />

suchen wir laufend Mitarbeiter/innen:<br />

EUROSPAR in Telfs:<br />

• Abteilungsleiter/in Elektro & Haushaltswaren<br />

(Vollzeit)<br />

Bewerbung direkt im Markt oder per Telefon<br />

bei der zuständigen Gebietsleitung unter 0664/6259668<br />

Wir bieten ein attraktives und leistungsbezogenes Gehalt, das<br />

sich an Ihrer Qualifikation und Ihrer Berufserfahrung orientiert<br />

und das für diese Position mit 1.800,- Euro brutto pro Monat<br />

deutlich über dem Kollektivvertrag liegt.<br />

Für weitere Informationen zu den offenen Stellen besuchen<br />

Sie uns auf www.spar.at/karriere<br />

JOBS MIT<br />

Bewerbung direkt im Markt oder schriftlich an:<br />

SPAR Österr. Warenhandels-AG,<br />

Sekretariat, SPAR-Straße 1, 6300 Wörgl<br />

oder an: office.woergl@spar.at<br />

21./22. März 2018<br />

SAUNAWART (m/w)<br />

50% BIS 100% BESCHÄFTIGUNGSAUSMASS<br />

ÖSTERREICH DRIN.<br />

Zur Betreuung unserer 1-jährigen Tochter<br />

suchen wir langfristig eine liebevolle<br />

Babysitterin<br />

bzw. Tagesmutter.<br />

Arbeitsort ist in Fiss. 40 Stunden/Woche<br />

Monatsgehalt € 1650,- brutto (Überzahlung möglich).<br />

Bei Interesse bitte an<br />

sd@schlosshotel-fiss.com wenden.<br />

SCHLOSSHOTEL FISS<br />

Laurschweg 28 - 6533 Fiss - Austria<br />

www.schlosshotel-fiss.com<br />

…arbeiten im HOTSPOT der Alpen..<br />

Wir, die Bergbahnen Sölden sind ein führendes Seilbahnunternehmen im<br />

Alpenraum und einer der größten Arbeitgeber im Tiroler Oberland.<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine vertriebsorientierte Persönlichkeit,<br />

deren Ziel es ist, die Verkaufszahlen auf definierten Märkten, wie China, Deutschland<br />

und UK und unter Einbeziehung der vorhandenen Angebotselemente nachhaltig<br />

zu steigern. Die Tätigkeit erfolgt in enger Abstimmung mit den bestehenden Stellen<br />

der internationalen Marktbearbeitung/Marketing (B2B, Ötztal Incoming, Marktauftritte)<br />

der Bergbahnen Sölden und Ötztal Tourismus.<br />

SALES Mitarbeiter/in,<br />

vertriebsorientierte<br />

Marktbearbeitung<br />

Dein Profil:<br />

• Kaufmännische Ausbildung und/oder abgeschlossenes Studium im Handel oder<br />

Tourismus, idealerweise mit Schwerpunkt Marketing/Sales/Kommunikation<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Sales<br />

• Hohe Reisebereitschaft und zeitliche Flexibilität<br />

• Erfahrung im Tourismus von Vorteil<br />

• Hohe soziale Kompetenz, sicheres Auftreten und Verhandlungsgeschick<br />

• Begeisternde Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten<br />

• Fließende Kenntnisse in Englisch, jede weitere Sprache ist von Vorteil<br />

• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Verkaufsoptimierung<br />

• Verkauf und Präsentation unserer hochwertigen Produkte<br />

• Kundenakquise in Abstimmung mit der B2B Abteilung - Entwicklung und Pflege von<br />

neuen B2B Kunden<br />

• Pflege und Ausbau bestehender Kunden<br />

• Teilnahme an Verkaufsveranstaltungen, Messen, Workshops<br />

• Durchführung und Betreuung von Fam.-Trips<br />

• Eigenverantwortliche Erstellung von Präsentationen und Reports<br />

• Marktbeobachtung, Wettbewerbs- und Datenanalyse<br />

Wir bieten Dir:<br />

• einen Bruttogrundlohn von € 3.500,- plus Überzahlung je nach Qualifikation, Erfahrung<br />

und Leistung, sowie eine erfolgsabhängige Komponente.<br />

• eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung in einem führenden<br />

Tourismusunternehmen - Ganzjahresstelle<br />

• berufliche Weiterbildungs- und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• umfassende Sozialleistungen sowie ein kollegiales und motiviertes Team<br />

• zahlreiche Mitarbeitervergünstigungen wie sportliche Bekleidung, Werksverkehr ab<br />

Ötztal-Bahnhof, günstige Verpflegung, Skipass<br />

Jetzt bewerben unter:<br />

Mag. Johanna Hölbling<br />

T 0664 8198 151<br />

M bewerbungen@soelden.com<br />

Dorfstraße 115 I 6450 Sölden<br />

alle Jobs unter: soelden.com/bergbahnen-jobs<br />

soelden.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung des<br />

Teams in Landeck Fitness-/<br />

Figurberater/in Teilzeit 21 bis<br />

25 Stunden pro Woche mit<br />

wechselndem Dienst! Überzeugende<br />

Persönlichkeiten,<br />

die die Ziele unserer Kundinnen<br />

nachhaltig verfolgen.<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

Beratung, Betreuung, Motivation.<br />

Erfahrung im Dienstleistungsbereich<br />

ist von<br />

Vorteil. Branchenspezifische<br />

Erfahrung ist nicht notwendig.<br />

Wir bieten leistungsorientierte<br />

Entlohnung ab € 1.384,– brutto<br />

pro Monat zuzüglich Prämien<br />

(bei Vollzeit). Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag<br />

von 9 bis 20 Uhr, Freitag von<br />

8.30 bis 14.30 Uhr. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung mit<br />

Lebenslauf und Foto. Diese<br />

richten Sie bitte an: PROVI-<br />

TAGE Figurstudio Reich KG,<br />

Salurnerstraße 5, 6500 Landeck,<br />

office@provitage.at, Tel.<br />

05442 90900<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

in Imst sucht zur Ergänzung<br />

seines Praxisteams ab Mai<br />

eine engagierte<br />

medizinisch-technische<br />

Fachkraft<br />

(oder Ordinationshelferin mit<br />

Laborerfahrung) mit<br />

Interesse an vielseitiger<br />

Tätigkeit.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre:<br />

2009<br />

Wir verstärken ab sofort unser<br />

Team: Kraftfahrer/in FS C/C95,<br />

Fahr- und Lagertätigkeit, 25<br />

Std./Woche, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Fa. Hörmann Stams, Tel. 0664<br />

4346734<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

40 Std. - 45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse,<br />

selbstständiges Arbeiten<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Arbeit finden<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

erfahrenen Elektrotechniker<br />

und eine fleißige Hilfskraft mit<br />

Erfahrung im Elektrobereich.<br />

Führerschein B ist erforderlich.<br />

Bieten familiäres Arbeitsklima.<br />

Bewerbungen bitte an evt.riml@<br />

aon.at oder Tel. 0664 8515 176,<br />

Frau De Los Reyes.<br />

Suchen<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für 28 Std./Woche<br />

JAHRESSTELLE<br />

Personen mit Erfahrung in<br />

Hotellerie bevorzugt.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung telefonisch unter:<br />

05266/88<strong>12</strong>9<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

einen ambitionierten<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w) mit Kranpraxis<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Prantauer GmbH · Lötz 46, 6511 Zams<br />

Eine Chance für SIE!<br />

FiT - „Frauen in Handwerk und Technik“<br />

Wagen SIE den ersten Schritt in die Arbeitswelt<br />

der technischen und handwerklichen Berufe.<br />

Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend auf die<br />

sozialen Stärken und das Organisationstalent von FRAUEN.<br />

Zeigen Sie sich! Zeigen Sie, was in Ihnen steckt!<br />

Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm „Frauen in Handwerk<br />

und Technik“ die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung in einem<br />

technischen oder handwerklichen Beruf zu erlangen und fördert Ihren<br />

Ausbildungsabschluss.<br />

Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in<br />

Handwerk und Technik“ startet am 02. Mai<br />

2018 in Reutte.<br />

Nähere Informationen erhalten SIE in den monatlich stattfindenden<br />

Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte, bei Frau Birgit Wolf, Tel.-<br />

Nr. 05672-62404, oder bei der ibis acam Bildungs GmbH, Frau Cornelia<br />

Wentzler,<br />

Tel.-Nr. 0664-8553742.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine freundliche<br />

MITARBEITERIN FÜR DIE<br />

ANMELDUNG<br />

(Vollzeit, Entlohnung nach<br />

Qualifikation).<br />

Weiters stellen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN,<br />

vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer<br />

Erfahrung,<br />

auch WiedereinsteigerIn,<br />

und einen LEHRLING ein.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Freiberufliche Mitarbeiter<br />

für Manufaktur Produkt im<br />

Raum Tirol gesucht. Tel. 0664<br />

5297475<br />

Suche freundliche<br />

TAXIFAHRER m/w<br />

für Tag- oder Nachtdienst<br />

in Obergurgl bis Ende April.<br />

Geregelte Arbeitszeiten,<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05256/6540<br />

Tirols Skidimension Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Wir gehören zu den bestbewerteten Familien-Skigebieten der Welt,<br />

wo Dienstleistung und Qualität groß geschrieben werden!<br />

Zur Unterstützung unseres erfolgreichen Teams der<br />

Seilbahn Komperdell GmbH in Serfaus suchen wir ab sofort eine(n)<br />

Fitnesstrainer-/in<br />

(Ganzjahresstelle)<br />

Anforderungen:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung zum Fitnessbetreuer, Fitnesstrainer (min. B-Lizenz)<br />

oder vergleichbare Ausbildung<br />

• Weiterbildungen im Bereich Gruppenfitness (Bauch Beine Po, Rückengymnastik,<br />

Yoga, Pilates, Zumba…)<br />

• Weiterbildungen im Bereich Ernährung<br />

• Erfahrung als Trainer im Fitnessbereich<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Betreuung der Mitglieder im Fitnessstudio Fit & Gsund Fitness Serfaus<br />

• Trainingsplanerstellung<br />

• Betreuung der Mitglieder auf der Trainingsfläche<br />

• Leitung von Gruppenkursen<br />

• Mitgliederverwaltung<br />

• Instandhaltung der Fitnessgeräte<br />

• diverse administrative Aufgaben<br />

Gerne bieten wir Ihnen zahlreiche Mitarbeitervorteile im Rahmen unserer<br />

betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) an.<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung je nach Qualifikation, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, Personalbüro, Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus.<br />

Tel. 05476-6203-0. E-Mail: office@skiserfaus.at<br />

ZEIT FÜR EINE<br />

NEUE HERAUS-<br />

FORDERUNG?<br />

Mitarbeiterin/Mitarbeiter<br />

Kundenservice Imst<br />

Verstärken Sie unser Team in Imst! Wir suchen<br />

eine kommunikative Karenzvertretung für<br />

20 Stunden/Woche. Sie unterstützen unsere<br />

Verkaufsmitarbeiterinnen und - mitarbeiter bei<br />

Administration und Organisation. Nach einer<br />

umfangreichen Ausbildung führen Sie auch Kfz<br />

Zulassungen durch. Das jährliche Bruttogehalt<br />

beträgt EUR 15.308,34.<br />

Sie haben eine kaufmännische Ausbildung<br />

und Freude am Umgang mit Kunden? Dann<br />

bewerben Sie sich jetzt:<br />

www.zurich.at/karriere/offene_stellen.<br />

Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft<br />

Landesdirektion Tirol<br />

Frau Corina Rainer<br />

6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 4<br />

Tel.: 05<strong>12</strong> 59446-6022<br />

ZURICH VERSICHERUNG.<br />

FÜR ALLE, DIE<br />

WIRKLICH LIEBEN.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 21./22. März 2018


Mehr bewegen.<br />

s_Oberländer Rundschau Lagerarbeiter Baustoffe Tarrenz 83x85_0318.indd 116.03.2018 11:57:50<br />

…arbeiten im HOTSPOT der Alpen..<br />

soelden.com<br />

Wir, die Bergbahnen Sölden sind ein führendes Seilbahnunternehmen im<br />

Alpenraum und einer der größten Arbeitgeber im Tiroler Oberland.<br />

Wir suchen Verstärkung für unser Team!<br />

Du hast bereits Erfahrung in der Modeberatung oder<br />

sogar in der Brautmodebranche? Bist einfühlsam,<br />

freundlich, kommunikativ und begeisterungsfähig?<br />

Hast Sinn für Mode und Style und gehst<br />

selbstbewusst auf Menschen zu?<br />

Dann bist du bei uns genau richtig!<br />

Wir suchen eine engagierte, flexible und zuverlässige<br />

VERKAUFSBERATERIN<br />

(Teilzeit bzw. Geringfügig),<br />

die unsere Bräute ein Stück auf Ihrem Weg zur<br />

Hochzeit begleitet.<br />

Wir bieten eine leistungsorientierte Bezahlung und<br />

eine tolle Arbeitsatmosphäre.<br />

Wenn du dich angesprochen fühlst und Teil unseres<br />

DreamTeams werden möchtest, dann schicke uns<br />

deine Bewerbung mit Lebenslauf und Foto per Email<br />

an: d.melmer@brautmoden-tirol.at<br />

Dagmar Melmer und das Brautmoden-Tirol Team<br />

Brautmoden Tirol · Dagmar Melmer · Obermieming 179a<br />

6414 Mieming · Telefon: +43 5264/43491<br />

d.melmer@brautmoden-tirol.at · www.brautmoden-tirol.at<br />

WILLKOMMEN IM TEAM<br />

OMV Tankstelle Nassereith<br />

Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />

und suchen ab sofort Verstärkung!<br />

Wir bieten eine<br />

*Ganzjahresstelle<br />

*Berufsbekleidung<br />

*abwechslungsfreie Tage<br />

*und einen anspruchsvollen<br />

Arbeitsbereich<br />

Vollzeit (40 Std.)<br />

Brutto-KV € 1.540,–, mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

Vorraussetzungen:<br />

*perfekte DE-Kenntnisse<br />

*logisches Denken<br />

*genaues Arbeiten<br />

*Freundlichkeit<br />

Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />

Sie genau richtig bei uns!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Ariane Schreiner<br />

Tel. 0650 6465351<br />

Wolf-Böden GmbH<br />

6410 Telfs · Moosweg 6a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERHELFER und ab<br />

Schulende 2018 auch<br />

BODENLEGERLEHRLING.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605623<br />

Werde Mitglied unseres Teams – wir suchen aktuell:<br />

Mitarbeiter/in Buchhaltung -<br />

Vollzeit oder Teilzeit<br />

Dein Profil:<br />

• abgeschlossene kaufmännische Ausbildung bzw. eine Buchhaltungsausbildung<br />

• Berufserfahrung in ähnlicher Position von Vorteil<br />

• sehr gute EDV und MS Office Kenntnisse<br />

• genauen und selbstständigen Arbeitsstil sowie Teamfähigkeit<br />

• absolute Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Allgemeine Buchhaltungstätigkeiten (Verbuchung Ein-/Ausgangsrechnungen,<br />

Banken, Zahlungsvorschläge, UVA, etc.)<br />

• Mahnwesen<br />

• Diverse Auswertungen<br />

• Mitarbeit bei Monats- und Jahresabschlusstätigkeiten<br />

Wir bieten Dir:<br />

• eine gute Einschulung on the job<br />

• eine Jahresanstellung in einem zuverlässigen Betrieb<br />

• geregelte Arbeitszeit - 5 Tage/Woche bzw. 4 Tage/Wo im Sommer<br />

• ein Bruttoeinstiegsgehalt ab € 1.825,- (Vollzeit) + Überzahlung je nach<br />

Qualifikation/Erfahrung<br />

• Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• benefits – kostenloser Werksverkehr ab Ötztal-Bahnhof + gute und günstige<br />

Verpflegung + gratis Sölden Skipass (auch für Ehegatte/Kinder b.18LJ)<br />

+ Tagesskipass für andere Skigebiete + sportliche Dienstkleidung<br />

Jetzt bewerben unter:<br />

BBS Mitarbeitermanagement<br />

GF Walter Siegele<br />

T 05254 508 154<br />

M bewerbungen@soelden.com<br />

Dorfstraße 115 I 6450 Sölden<br />

alle Jobs unter: soelden.com/bergbahnen-jobs<br />

21./22. März 2018<br />

Produktionsmitarbeiter/in<br />

MS Design ist seit über 30 Jahren erfolgreicher Systemlieferant der Automobilindustrie<br />

und begeistert mit seinen veredelten Fahrzeugen Kunden auf<br />

der ganzen Welt.<br />

Für unsere anspruchsvollen Kunden, die Automobilhersteller, hat die Produktqualität<br />

den höchsten Stellenwert. Deshalb suchen wir ehrgeizige Mitarbeiter/innen.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Kunststoffbearbeitung<br />

• Schäumen, Schleifen, Entgraten und Zusammenbau von Autoteilen<br />

• Qualitätskontrolle der produzierten Teile<br />

Ihr Profil:<br />

• Berufserfahrung im Bereich Produktion<br />

• Genaues Arbeiten (Industriequalität)<br />

• Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

• Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />

Wir bieten:<br />

• Angemessenes Gehalt entsprechend der Qualifikation<br />

• Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Bewerbungen an:<br />

MS Design GmbH, Dr. Michael Klimmer, A-6426 Roppen, MS-Design-Straße 1<br />

Tel. 05417-6363-176, e-mail: michael.klimmer@msdesign.at, www.ms-design.com<br />

Für sofortige Einsätze im Bereich Bau,<br />

Holzbau u. Gartenbau suche ich motivierte:<br />

• Zimmerer/Schreiner<br />

• Landwirte<br />

• Qualifizierte Handwerker<br />

• Vielseitige Hilfsarbeiter<br />

Warten Sie nicht – rufen Sie an!<br />

Ich brauche Sie!<br />

Top Temporär Steiner<br />

CH 9220 Bischofszell<br />

Telefon 0041 71 430 01 90<br />

info@toptemporaer.ch<br />

www.toptemporaer.ch<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. 0676 5118000<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Tankwagenfahrer<br />

- Einzel- und Schichtfahrer<br />

- für Tankstellenbelieferung<br />

- ADR Schein erforderlich<br />

- Bezahlung gem. KV<br />

Tankwagen<br />

Bewerbung bitte an<br />

EUGEN KERBER<br />

Autounternehmen<br />

6632 Ehrwald, Schanz 16<br />

kerber-auto@aon.at<br />

Tel.: 05673/3456-14<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Suchen zur Verstärkung unseres Teams Mitarbeiter für<br />

KFZ – ERSATZTEIL<strong>LA</strong>GER<br />

in Umhausen<br />

Sind Sie an einer langfristigen Beschäftigung mit einem<br />

umfangreichen Aufgabenbereich und an selbständigem<br />

Arbeiten interessiert, so freuen wir uns über Ihre Bewerbung.<br />

(KFZ-Technische Ausbildung von Vorteil, Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung möglich)<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl und Strengen suchen wir:<br />

Tischlergesellen/Montagetischler<br />

Lehrlinge<br />

Aushilfsfahrer für Möbeltransporte<br />

(Führerschein Klasse B, geringfügig)<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Terminvereinbarungen unter 0676 84489<strong>12</strong>00<br />

Auto B. Frischmann GmbH. · 6441Umhausen<br />

Wir suchen neue Mitarbeiter!<br />

Wir sind ein dynamisches, erfolgreiches Unternehmen und<br />

suchen ab sofort<br />

Lagermitarbeiter/in<br />

€ 1.600,– brutto, ÜZ je nach Qualifikation<br />

Die Stelle erfordert: Ein gutes technisches Verständnis.<br />

Erfahrung aus einer vergleichbaren Position und Branche<br />

von Vorteil, Gute Team- und Kommunikationsfähigkeit,<br />

Genauigkeit und Sorgfalt sowie Flexibilität;<br />

und eine(n)<br />

JOHANNISBRÜCKE – 6671 WEISSENBACH<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

FAHRER<br />

für Pumpen und Fahrmischer<br />

(EUR 11,--/Std., ÜZ nach Qualifikation möglich)<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Herrn Harald<br />

Huber, Tel. 0676/88181-4403<br />

KFZ Techniker/in L<strong>KW</strong> + P<strong>KW</strong><br />

€ 2.134,73 brutto, ÜZ je nach Qualifikation<br />

Die Stelle erfordert: Eine abgeschlossene Ausbildung<br />

zum/zur Kfz-Techniker/in, einschlägige, mehrjährige<br />

Berufserfahrung, ein selbständiges genaues Arbeiten,<br />

Belastbarkeit, flexibel, kundenorientiert, freundlich und<br />

Hilfsbereitschaft.<br />

Wir bieten Ihnen: Ein interessantes und abwechslungsreiches<br />

Aufgabengebiet, Mitarbeit in einem engagierten<br />

Team, langfristige Beschäftigung in einem renommierten<br />

Unternehmen.<br />

Sie fühlen sich angesprochen, dann freuen wir uns auf Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung!<br />

Bewerbungsunterlagen bitte an: edith.matt@goidinger.eu<br />

bzw.: Autohaus Goidinger GmbH, Gewerbepark 2<br />

6460 Imst, Tel. 054<strong>12</strong> 66 000<br />

ALOIS <strong>LA</strong>DNER | Möbelwerkstätten | info@tischlereiladner.at<br />

6555 Kappl | Seinau 287 | Tel. 05445 6236 | Fax. 05445 6236-7<br />

6571 Strengen | Steig 234 | Tel. 05447 200 77 | Fax. 05447 5770<br />

Kinderkrippenpädagogin/-assistentin<br />

als Springerin<br />

für unsere Kinderkrippen im Bezirk Landeck<br />

28 Std/Woche flexibel, Arbeitsbeginn: ab April 2018<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Verein der Tagesmütter, Frau Bürger· Tel. 0650-5442111<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Privathaushalt in Imst, 2-3<br />

Stunden pro Woche. Tel. 0677<br />

61666155<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung nach<br />

KV, Überzahlung möglich.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel. 05254<br />

2238<br />

Wir verstärken ab sofort unser<br />

Team: Kraftfahrer/in FS C/C95,<br />

Fahr- und Lagertätigkeit, 38,5<br />

Std./Woche, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Fa. Hörmann Stams, Tel. 0664<br />

4346734<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (Kipper/Mischer)<br />

und L<strong>KW</strong>-Kranwagenfahrer<br />

für Baustofftransporte bei<br />

bester Bezahlung gesucht. Bei<br />

Bedarf kann eine kleine Wohnung<br />

beigestellt werden. Gebr.<br />

Scheiber, Längenfeld. Tel. 0664<br />

8471011<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

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Sozialarbeiterin<br />

für die Entwicklungsförderung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

gesucht. Zu melden bei<br />

Schletterer Ursula schletterer@<br />

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Freude am Umgang<br />

mit Menschen, freundliches<br />

Wesen. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 44 21./22. März 2018


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

Immobilienverkäufer/in<br />

für das Gebiet Landeck & Imst<br />

Zu Ihren Tätigkeiten gehören u.a. Akquise, Präsentation<br />

und Verkauf von Immobilien. Wir bieten ein festes<br />

Dienstverhältnis, ein gutes Betriebsklima & ein<br />

abwechslungsreiches Aufgabengebiet!<br />

Flexibilität und selbständiges Arbeiten ist Ihnen wichtig – und<br />

Sie schätzen den Umgang mit Menschen im Verkauf (auch für<br />

Quereinsteiger) – dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung:<br />

RE/MAX Residence, Grünauer Immobilien GmbH,<br />

GF Grünauer Gerhard, Malserstraße 20, 6500 Landeck<br />

oder office@remax-residence.at.<br />

Haushälterin für vermietete<br />

Privatwohnung in St. Anton am<br />

Arlberg gesucht. Anforderungen:<br />

Sauber machen, Schlüsselübergabe,<br />

Ansprechpartner.<br />

Tel. 0049 15780358957<br />

ProduktionsmitarbeiterIn<br />

in Jahresstelle gesucht, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit bei<br />

stark wachsender Organoid<br />

Technologies GmbH in Nesselgarten,<br />

Christoph Egger,<br />

Tel. 0650 3525951, che@<br />

organoids.at<br />

Wir suchen für Sommer und<br />

Winter Mitarbeiter/in ganz- oder<br />

halbtägig für unsere Rezeption<br />

am Campingplatz Arlberg<br />

in Pettneu, EDV-Kenntnisse<br />

erforderlich. Bitte kontaktieren<br />

Sie Herrn Haslwanter unter Tel.<br />

05448 22266<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin und einen Koch. Entlohnung<br />

lt. Brutto-KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter der<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Suchen ab sofort einen Koch,<br />

Kellnerin und eine Küchenhilfe.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming, Tel. 0676<br />

5613337<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 26.<br />

Mai Servierer/Serviererin,<br />

€ 1.500,- netto, 6-Tage-Woche.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Suchen ab sofort verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0664 1532085, Tel.<br />

0660 8302805 oder Tel. 0676<br />

5613337<br />

Wir suchen<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Berufserfahrung, Ganzjahresstelle, Vollzeit<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Ganzjahresstelle, 20 Stunden/Woche<br />

Frühstücksbedienung<br />

Ganzjahresstelle, 20 Stunden/Woche<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag, bei entsprechender Qualifikation<br />

sind wir gerne bereit zu überzahlen. Geregelte Arbeitszeiten.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter:<br />

Telefon 05672 62345 oder info@hotel-mohren.at<br />

Familie Ruepp, Untermarkt 26, 6600 Reutte, www.hotel-mohren.at<br />

I schaug<br />

auf Di.<br />

Du schaugsch<br />

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la carte/Hotel, € 1.840,-*)<br />

(€ 1.700,-)<br />

Hausmeister/Fahrer (€ 1.480,-*)<br />

Chef de rang/<br />

Naturpädagoge/<br />

ReceptionistIn<br />

Kinderbetreuung<br />

(€ 1.750,-)<br />

(25h – € 950,-*)<br />

Zimmermädchen<br />

Zimmermädchen<br />

(€ 1.450,-)<br />

(€ 1.480,-*)<br />

Lehrling<br />

Lehrlinge (€ 700,-*)<br />

HGA/Service<br />

* 40h/5T Brutto (€– 650,-) Überzahlung möglich<br />

Trigos-Tirol-Gewinner<br />

Leon Föger, Obsteig<br />

05264/8101<br />

Junges Team<br />

team@hotelstern.at<br />

5 Tage-Woche (brutto, 40h,<br />

www.hotelstern.at<br />

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René Föger,<br />

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nur Tagdienst 05264/8101 und Kellner/in<br />

für einmal team@hotelstern.at<br />

wöchentlich Nachtdienst,<br />

Tel. 0664 8714767<br />

www.hotelstern.at<br />

Innovativ und zeitgeistig?<br />

So sind wir, so sollten Sie auch sein!<br />

TOP BEZAHLUNG<br />

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Ab Mitte Mai bis Ende Oktober 2018<br />

Sommersaison am Ursprung:<br />

Küchenchef<br />

HotelsekretärIn<br />

für Front- + Backoffice<br />

RezeptionistIn<br />

Chef de partie<br />

Chef de rang<br />

Hotel Falknerhof, am Ursprung ****<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />

Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

Milser Wirt in Mils bei Imst: Wir<br />

suchen ab 1. Mai einen Koch<br />

und eine Kellnerin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Tel. 0676 5613337<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab ca. Mitte Juni suchen wir zur<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

· REZEPTIONIST/IN<br />

VOLL- ODER TEILZEIT<br />

· SERVIERKRÄFTE<br />

VOLL- ODER TEILZEIT<br />

· CHEF DE RANG<br />

· KOCH/KÖCHIN<br />

· LEHRLING ZUM HOTEL- UND<br />

GASTGEWERBEASSISTENT<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

Ab 13. Juni bis 23. September<br />

und für die folgende Herbst- und<br />

Wintersaison ab 18. Oktober<br />

REZEPTIONISTIN<br />

CHEF DE PARTIE<br />

JUNGKOCH<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

21./22. März 2018<br />

Größe 31 x 90 mm<br />

Hotel • Restaurant<br />

Ausg. Zur Verstärkung Imst unseres Teams und Telfs<br />

suchen wir zu besten Bedingungen:<br />

EUR <strong>12</strong>5,28 netto<br />

Kellner/in<br />

Koch/Köchin<br />

Rezeptionist/in<br />

5 oder 6 Tage Woche / Teilzeit<br />

Kostenlose Verpflegung,<br />

Unterkunft auf Anfrage,<br />

Bezahlung laut KV mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />

A-6600 Lechaschau/Reutte TIROL<br />

Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />

www.hotel-goldene-rose.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab der Sommersaison<br />

Rezeptionist/in<br />

Barkellner/in<br />

Mitarbeiter für<br />

Wäscherei<br />

HHH<br />

HHH<br />

Für die kommende Sommersaison,<br />

ab Ende April 2018, suchen<br />

wir noch motivierte und einsatzfreudige<br />

Mitarbeiter:<br />

· Küchenhilfe<br />

· Abwäscher/in<br />

Bei Interesse melden Sie sich<br />

bitte bei Frau Sabine Santer unter:<br />

0664 / 1822708 oder<br />

schicken Ihre Bewerbung an:<br />

sabine.santer@<br />

amfeuerstein.at<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

auf alpina@riml.at die | www.riml.com 2. Schaltung<br />

Bei Schaltung desselben Inserates in der Folgewoche im gleichen RUNDSCHAU Erscheinungsgebiet Seite 45


HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

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nach Absprache) bei leistungsgerechter<br />

Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft<br />

zur Überzahlung) engagierte<br />

Mitarbeiter/in im Bereich Küche:<br />

Entremetier<br />

im Bereich Service:<br />

Servierer/in<br />

ohne Inkasso, Teil- oder Vollzeit<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/6901, Fax 69017<br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Wir suchen für unser Tagescafe<br />

in Imst Kellner/in mit<br />

Inkasso. Wir bieten geregelte<br />

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Stunden, Jahresbetrieb, faire<br />

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Betriebsklima. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbungen unter<br />

Tel. 054<strong>12</strong> 63803, Hr. Regensburger<br />

Suchen für kommende Sommersaison<br />

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05476 203160<br />

Gasthof Sonne Imst, sucht ab<br />

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carte) mit Erfahrung. Bewerbungen<br />

tel. an 0664 3664500<br />

oder Mail info@sonne-imst.at<br />

Suche für lange Sommersaison<br />

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Wir suchen Zahlkellner/in für<br />

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oder Sonntag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664<br />

1025270<br />

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Wir suchen für unser Restaurant<br />

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Arbeit suchen<br />

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Zimmermädchen<br />

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Imst und Umgebung, gerne<br />

auch mit Unterkunft sowie eine<br />

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Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/6911 unter<br />

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21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 46<br />

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Ausgabe Imst: Seite 8<br />

Ausgabe Telfs: Seite 13<br />

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Sie erreichen mich telefonisch unter 0049/251/8990570<br />

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RUNDSCHAU Seite 47


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Tolle Saison<br />

Skispringer Hannes Landerer<br />

aus Zams mit sensationellem Saisonabschluss<br />

Sprungbrett Oberlandtour<br />

Auftaktbewerb der Bezirks-Freestylemeisterschaft in Lech<br />

(dgh) Die Organisatoren des Auftakts der Bezirks-Freestylemeisterschaft<br />

„Oberlandtour“ am 11. März in Lech waren überaus zufrieden mit<br />

über 40 Teilnehmern. Das Format wird von den erfolgreichen ÖSV-Freestylern<br />

auch als Karrieresprungbrett genutzt.<br />

Hannes Landerer aus Zams holte gleich zwei Siege in Eisenerz. Foto: TSV/Philipp Ebell<br />

(dgh) Der ÖMV Jugendaustriacup<br />

der Skispringer ist am ersten März-Wochenende<br />

im steirischen Eisenerz zu<br />

Ende gegangen. Gewonnen hat auf der<br />

HS-109-Schanze am Samstag und am<br />

Sonntag ein Zammer: Hannes Landerer<br />

– ein Doppelpack, das bisher nur der<br />

Gesamtführende David Haagen zustande<br />

brachte. Durch dieses Topwochende<br />

konnte sich Landerer in der Gesamtwertung<br />

noch vom sechsten auf den vierten<br />

Rang verbessern, nur wenige Punkte<br />

fehlten am Ende auf Rang zwei. Mit drei<br />

Mal Rang vier, zwei Mal Rang drei und<br />

zwei Mal Rang eins und Rang vier in der<br />

Gesamtwertung hat Landerer die Qualifikationskriterien<br />

für den ÖSV-C-Kader-Status<br />

für die bevorstehende Saison<br />

mehr als erfüllt. International konnte der<br />

Zammer beim Alpencup in Kranj, wo<br />

auch Größen wie Domen Prevc am Start<br />

waren, und bei den OPA-Spielen in Planica<br />

Erfahrungen sammeln. Am 11. März<br />

legte er noch eins drauf: Hannes Landerer<br />

wurde in Seefeld Tiroler Meister<br />

in der Jugendklasse vor seinem Vereinskollegen<br />

Elias Medwed (SV Innsbruck<br />

Bergisel) und dem Kitzbühler Marco<br />

Wörgötter. Aus sprungtechnischer Sicht<br />

werden die nächsten Wochen genützt,<br />

um die Technik zu verfeinern und an<br />

die Kraftentwicklung anzupassen. Der<br />

Abschluss der Wintersaison findet beim<br />

Alpencup im französischen Chaux Neuve<br />

statt – bevor es für Landerer wieder in<br />

den Schulalltag zurück geht.<br />

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Die Teilnehmer des Auftaktbewerbs der Bezirks-Freestylemeisterschaft Oberlandtour<br />

in Lech mit Trainer Christoph Giggo Wolf und den „Head Judges“ Andy Gohl<br />

und Marco Ladner.<br />

Foto: Tobias Schmid<br />

Andy Gohl und Marco Ladner waren<br />

die Head Judges, wiewohl die Profi-<br />

Freestyler erst am Vortag von einem<br />

Europacup-Bewerb aus der Schweiz<br />

heimgekehrt waren – dort schafften es<br />

die ÖSV-Athleten ins Finale: Andy Gohl<br />

wurde Zweiter, Marco Ladner Fünfter,<br />

freute sich der Trainer Christoph „Giggo“<br />

Wolf. Zu Lech hat der 19-jährige<br />

Mathoner Ladner einen besonderen Bezug<br />

– hier hat er vor knapp zehn Jahren<br />

erstmals an der Bezirksfreestylemeisterschaft<br />

in teilgenommen. „Damals hätten<br />

wir niemals von diesen Erfolgen zu<br />

träumen gewagt“, ist Wolf stolz. Auch<br />

Andy Gohl ist die Nachwuchsförderung<br />

eine Herzensangelegenheit: „Man spürt,<br />

dass Jahr für Jahr etwas weitergeht – das<br />

Niveau steigt kontinuierlich. Wir hoffen,<br />

dass viele jungen Freestyler dem Sport<br />

treu bleiben und von vorhandenen Trainingsstrukturen,<br />

die bundesweit einzigartig<br />

sind, Gebrauch machen.“<br />

ÜBER 40 TEILNEHMER. Teilnahmeberechtigt<br />

an der Oberlandtour sind<br />

alle Kinder und Jugendlichen des Bezirks,<br />

die Mitglied in einem der Skiclubs<br />

sind. Die über 40 Teilnehmer wurden<br />

in sieben Klassen eingeteilt, Trainer<br />

Christoph Wolf betont immer, dass der<br />

Spaß am Freestyle-Sport im Vordergrund<br />

steht: „Zudem hat jeder Teilnehmer eine<br />

Medaille bzw. einen Pokal und ein Überraschungsgeschenk<br />

erhalten“, informiert<br />

Wolf. Unterstützt wurden die Organisatoren<br />

von den Arlberger Bergbahnen<br />

(Lech/Zürs), dem Skiclub Arlberg und<br />

Intersport Arlberg (Sachpreise). Neben<br />

den beiden Head Judges und Coaches<br />

Andy Gohl und Marco Ladner waren drei<br />

weitere Trainer im Einsatz. Der Contest<br />

wurde aufgeteilt auf jeweils zwei Runs<br />

auf Kickern und Boxen, der schlechtere<br />

wurde gestrichen. Übrigens dienen die<br />

Ergebnisse der Gesamtwertung als Entscheidungsgrundlage<br />

in puncto Neuaufnahmen<br />

in den Bezirks-Freestylekader.<br />

Nach dem Auftaktbewerb in Lech führt<br />

die Oberlandtour nach Serfaus (25.<br />

März), der Abschlussbewerb findet am<br />

8. April im Kaunertal statt. Fotos und<br />

Videos zur Oberlandtour finden sich auf<br />

der Oberlandtour-Facebookseite.<br />

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Lisi Gram siegte in der Gesamtwertung.<br />

(dgh) Am 10. März fand das Halfpipe-<br />

Europcup-Finale in Laax statt. „Wir waren<br />

als Vorbereitung für den letzten Weltcup<br />

am 22. März in Tignes dabei“, erklärte<br />

der St. Antoner ÖSV-Freestyler Andy<br />

Gohl. Die Resultate waren ein zweiter<br />

Platz für die Fließerin Lisi Gram – sie hat<br />

Foto: Marco Ladner<br />

übrigens die Europacup-Gesamtwertung<br />

gewonnen. Der Mathoner Marco Ladner<br />

schaffte einen fünften und Andy Gohl<br />

einen zweiten Platz. „Die Europa Cup<br />

Halfpipe-Nationenwertung konnten wir<br />

für Österreich gewinnen“, freuten sich die<br />

erfolgreichen ÖSV-Freestyle-Athleten.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 21./22. März 2018


21./22. März 2018<br />

Rookie Zangerl<br />

Landescup-Bewerbe am 10. März in Hippach<br />

(dgh) Am 10. März gingen in Hippach zwei Landescup-Bewerbe über<br />

die Bühne. Herausgestochen hat Rafael Zangerl vom SC Pfunds, der bei<br />

einem Super-G Dritter wurde und sich als Jahrgangs-Jüngerer über die<br />

Rookie-Auszeichnung freuen durfte.<br />

Rafael Zangerl vom SC Pfunds konnte<br />

gleich zwei Preise einfahren.<br />

Foto: Martin Zangerl<br />

Ursprünglich Super-G am 10. und am<br />

11. März angesetzt: „Die Bewerbe wurden<br />

beide am Samstag durchgeführt“,<br />

informierte Bezirkstrainer Thomas<br />

Krautschneider über die Programmänderung<br />

bei den Landescup-Bewerben<br />

im Zillertal. 17 Athleten aus dem Bezirk<br />

waren am Start: „Die beste Platzierung<br />

erreichte Rafael Zangerl mit einem dritten<br />

Platz (Schüler U14 männlich) – als<br />

Jahrgangs-Jüngerer holte er sich zudem<br />

die Rookie-Auszeichnung“, lobte Krautschneider.<br />

Adrian Klotz zeigte eine konstante<br />

Leistung: ein 9. und ein 6. Platz<br />

in Schüler U14 männlich. Lena-Maria<br />

Ehrhart ging nach einer kurzen Verletzungspause<br />

wieder an den Start und<br />

wurde Siebente (Schüler U16 weiblich),<br />

Michelle Schmid vom SC See konnte<br />

einen zehnten Platz (Schüler U16 weiblich)<br />

einfahren. Maximilian Winkler<br />

vom SPV Fiss gelang in einem der beiden<br />

Bewerbe ein achter Platz (Schüler<br />

U14 männlich), Rafael Zangerl konnte<br />

neben seiner Top-Platzierung noch einen<br />

zehnten Platz verbuchen. „Vereinzelt<br />

waren gute Ergebnisse dabei, beim<br />

Rest der Mannschaft wäre noch einiges<br />

drinnen“, resümiert Trainer Thomas<br />

Krautschneider das Abschneiden seiner<br />

Schützlinge.<br />

Familiensieger Huber<br />

Landecker Schüler- und Klubmeisterschaft<br />

Die Schülermeister Hanna Althaler und Oskar Weigand, die Stadt- und Schiklub<br />

Landeck-Verantwortlichen.<br />

Fotos: Schiklub Landeck<br />

(dgh) Bei bestem Winterwetter fand<br />

am 4. März die Landecker Schüler- und<br />

Klubmeisterschaft beim Hüttenlift statt.<br />

Mit einer flüssigen, schnellen Kurssetzung<br />

auf einer im ersten Durchgang griffigen<br />

und im zweiten Lauf sehr harten<br />

Die Klubmeister Mathias Traxl und Helena<br />

Ortner.<br />

Piste sorgte Günther Raggl für ein spannendes<br />

Rennen. Die Schülermeistertitel<br />

2018 im Skilauf gingen an Hanna Althaler<br />

und Oskar Weigand, Klubmeister sind<br />

Helena Ortner und Mathias Traxl. Der<br />

Titel Snowboard-Klubmeister ging diesmal<br />

an Martin Pirschner. Um die Mannschaftswertung,<br />

eine Familienwertung,<br />

bei der mindestens ein Elternteil und<br />

zwei weitere Familienmitglieder den Lauf<br />

bestreiten mussten, kämpften sieben Familien:<br />

Herma, Fuzzi und Roman Huber<br />

setzten sich durch. Bgm. Wolfgang Jörg<br />

und VBgm. Peter Vöhl führten die Siegerehrung<br />

im Panorama-Restaurant durch.<br />

Mehr vom Schiklub Landeck gibt’s am 6.<br />

April (Klubabend) und Mitte April: Die<br />

Willi-Gmeiner-Gedächtnistour im Urgtal<br />

folgt nach einem gemütlichen Hüttenabend<br />

am Vortag am 15. April.<br />

Generalprobe<br />

St. Anton: CIT Weltkriterium als Probe für Weltcup 2019<br />

(dgh) Vom 25. Februar bis 2. März sorgte das FIS-CIT Weltkriterium<br />

(CIT steht für Citizen) in St. Anton für Rennatmosphäre. Für die Organisatoren<br />

war die Veranstaltung mit fünf intensiven Wettbewerbstagen ein<br />

willkommener Test für die Damen-Weltcupbewerbe im Jänner 2019.<br />

Christian Borgnaes vom Ski-Club Arlberg war im Herren-Slalom nicht zu schlagen.<br />

TVB-Obmann SCA-Präsident Josef Chodakowsky, ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel<br />

und FIS-CIT-Chairman Urs Dietrich nahmen die Siegerehrung vor.<br />

Peter Malls Bilanz des Bewerbs für<br />

Athleten mit FIS-Punkten aus nicht<br />

Wintersportregionen fällt positiv aus:<br />

„Es war für alle Beteiligten eine sehr<br />

anstrengende Woche, aber extrem wertvoll<br />

für die Weltcupbewerbe Anfang<br />

nächsten Jahres. Durch die witterungsbedingte<br />

Absage 2016 haben wir seit<br />

fünf Jahren keine Erfahrung auf diesem<br />

Niveau.“ Rund 50 Personen standen<br />

als Rutschkommandos, Kampfrichter,<br />

Bergretter u.a. im Einsatz. Die Organisation<br />

und auch das Zusammenspiel<br />

haben sehr gut funktioniert: „Wir sind<br />

überaus zufrieden“, so Mall. Riesenslalom,<br />

Super-G und Sprintabfahrt fanden<br />

übrigens am Rendl statt – eine Premiere<br />

in St. Anton. „Das wäre zukünftig ein<br />

idealer Trainingsbereich“, prophezeit<br />

Mall.<br />

HEIMSIEG. Aus sportlicher Sicht<br />

nützten bevorzugt junge Skirennläufer<br />

das Weltkriterium, um FIS-Punkte zu<br />

sammeln. Dabei waren die Slaloms am<br />

Abschlusstag die Höhepunkte: Bei den<br />

Herren nahmen rund 170 Starter den<br />

Kurs in Angriff. Den Sieg holte sich<br />

mit Christian Borgnaes ein Talent des<br />

(dgh) In der 4. Runde holten sich die<br />

KC Cobras Landeck bei Tabellenführer<br />

SVG Tyrol einen Auswärtssieg: 5:1. Mit<br />

einem tollen 515,0er-Mannschaftsschnitt<br />

konnte die Weiskopf-Truppe beide Punkte<br />

mit nach Hause nehmen – es spielten<br />

Klaus Schwarz (552), Reinhard Juen (524),<br />

Carmen Weiskopf (503) und Martin Mayr<br />

(481). Und auch in der 5. Runde gab’s<br />

für die Cobras zwei Punkte: 4:2 Heimsieg<br />

gegen KSC Innsbruck II, 155 Kegel<br />

Vorsprung bei einem Schnitt von 505,8<br />

Kegel. Überragender Spieler des Abends<br />

war Reinhard Juen mit sensationellen 581<br />

Holz, es folgten Klaus Schwarz (502), Carmen<br />

Weiskopf (480) und Manfred Steinberger<br />

(460). Damit ist der KC Cobras<br />

Landeck in der Tabelle Dritter.<br />

Beim Damen-Slalom holte sich Laura<br />

Strolz vom Ski-Club Arlberg die Bronze-Medaille.<br />

Fotos: Ski-Club Arlberg<br />

Ski-Club Arlberg. Zudem sicherte sich<br />

Laura Strolz vom Ski-Club Arlberg die<br />

Bronze-Medaille bei den Damen.<br />

Nun Rang drei<br />

KC Cobras Landeck holen zwei Siege<br />

Manfred Steinberger, Carmen Weiskopf<br />

(stehend), Reinhard Juen und Klaus<br />

Schwarz (kniend v. l.). Foto: Martin Mayr<br />

RUNDSCHAU Seite 49


T IROLLIGA<br />

„Gilt nach wie vor, dass wir in der Liga bleiben“<br />

Das erklärte Ziel der Zammer<br />

(BF) Mit zehn Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang, den St.<br />

Johann inne hält, gehen die Schlatter-Jungs (9.) in die Rückrunde. Für<br />

den Trainer zählt nur eines: „Es gilt nach wie vor, dass wir in der Liga<br />

bleiben.“<br />

Von Benno Flatschacher<br />

Zurück aus einem „freudigen Trainingslager“<br />

(Castelnuovo del Garda), so O-Ton<br />

Schlatter („Schneeschaufeln am Gardasee,<br />

einmalig! Der Kameradschaft hat’s gut getan“)<br />

lässt der Zammer Coach verlauten:<br />

„Sehr optimistisch für die Frühjahrsmeisterschaft,<br />

weil die Mannschaft gut trainiert<br />

hat und fit ist. Auch spielerisch scheint es<br />

so, als wären wir etwas gewachsen.“ Zwar<br />

sei der Kader weiterhin ziemlich „dünn“,<br />

man habe im Herbst geglaubt, es würde<br />

nicht reichen, aber es scheint sich bis zum<br />

Saisonende gut auszugehen.<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

FG SCHÖNWIES/MILS. „Natürlich<br />

war’s ziemlich schwierig, mit diesem<br />

vielen Schnee“, zuckte FG-Trainer<br />

Stefan Moser mit der Schulter. „Aber<br />

ganz so schlecht ist’s nicht gelaufen. Wir<br />

konnten einmal die Woche den geräumten<br />

Kunstrasenplatz in Arzl benützen,<br />

Trainingsbeteiligung war in Ordnung,<br />

von Verletzungen sind wir mal auch<br />

verschont. Also, ich bin ganz gut zufrieden.“<br />

Einziges Manko: „Auf Rasen noch<br />

nie gespielt, höchstens mal hinterm Tor<br />

…“ Zwei Kicker, die im Herbst großteils<br />

fehlten, stützen im Frühjahr den FG-<br />

Kader: Peter Venier (offensiv) und Manuel<br />

Gstrein (Außenback). Es ist auch<br />

noch nicht sicher, ob die 14. Runde am<br />

Sportplatz Schönwies (Sonntag, 17 Uhr)<br />

gespielt werden kann. „Der Platz ist<br />

schlecht beieinander, kein Wunder. Aber<br />

wir bereiten uns so vor, als fände das<br />

Match statt“, sagt Moser. Gegner wäre<br />

der SK Seefeld (10.), den man in der 9.<br />

Herbstrunde auswärts mit 5:0, dem bislang<br />

höchsten Saisonsieg, abfertigte. Danach<br />

geht’s nach Oberperfuss (H: 3:1).<br />

Gegen Herbstende lief es für die Moser-<br />

Kicker, auch wegen verletzter Stammkicker,<br />

nicht gut. Aus vier Runden stand<br />

nur ein „Dreier“ zu Buche. Deshalb<br />

die deutliche Vorgabe des FG-Trainers:<br />

„Einen anständigen Start herlegen, eine<br />

motivierte Rückrunde abliefern. Den<br />

fünften Rang, den will ich zumindest<br />

halten.“ Testspiele: Paznaun 9:0, Telfs<br />

0:3, Tarrenz 3:1, Thüringen (Vlbg.) 5:2,<br />

SPG Arlberg 3:3.<br />

„BRAUCHEN ZEHN, FÜNF-<br />

ZEHN PUNKTE“. Eine Konkurrenzsituation<br />

gibt’s in Sachen „Einser-Goalie“,<br />

nachdem aus Telfs Lukas Rangger<br />

dazugestoßen ist. „Wir haben mit dem<br />

Manuel (Graber, Anm.) und Luggi zwei<br />

gute Tormänner. Wer spielen wird, entscheide<br />

ich kurzfristig. Vielleicht kommt<br />

es auch zur Rotation“, meint Schlatter.<br />

Problematisch – wie auch bei allen anderen<br />

Bezirksteams – war ein mögliches<br />

Rasentraining: einmal die Woche auf<br />

Kunstrasen in Arzl, erst jetzt mit Turnschuhen<br />

am Zammer Platz. Hinsichtlich<br />

der Testspiele lässt sich Schlatter<br />

Motiviert in die Rückrunde<br />

(BF) Ab Rang vier (Absam, 23 Punkte) tut sich in der Liga ein breites<br />

Mittelfeld auf. Sie sind mehr oder weniger mitten drin. Schönwies/Mils<br />

(5.; 20 Punkte) unter Trainer Stefan Moser will zumindest diesen guten<br />

Zwischenrang am Saisonende stehen sehen, Alex Kregars Prutzer (8.):<br />

„Es geht darum, jedes Spiel richtig Leistung auf den Platz zu bringen.“<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS. Gemeinsam<br />

vereint – so erwischte es die Prutzer<br />

im Trainingslager Castelnuovo am<br />

Gardasee mit den Zammern: Schnee!<br />

„Ein bissl besser ist’s uns ergangen.<br />

Wir konnten auf einem geräumten<br />

Kunstrasenplatz Einheiten machen“,<br />

erzählte SPG-Coach Alex Kregar. „Ansonsten<br />

war’s schon eine etwas andere<br />

Sache. Was die Jungs betrifft, das hat<br />

schon gepasst, nicht aber diese eh bekannten<br />

Umstände. Zum Beispiel wurde<br />

alles versucht, den Kunstrasenplatz<br />

in Fiss bespielbar zu machen, es ging<br />

nicht.“ So ist sich Kregar sicher, dass<br />

zum Anfang die eigentlich im Herbst<br />

gezeigten guten spielerischen Ansätze<br />

nicht so funktionieren würden, „weil<br />

dafür ganz einfach die Möglichkeiten<br />

fehlten, das einzustudieren, zu forcieren,<br />

zu üben.“ Obwohl – es gab einige<br />

Testmatches, die aber allesamt verloren<br />

gingen. „Erstmals hab ich das so<br />

erlebt“, nimmt es Kregar („Wir waren<br />

meist eine Stunde lang voll dran, ehe<br />

die Spiele kippten“) eher locker. „Wir<br />

haben Qualität, das wissen wir. Nachdem<br />

wir diese Qualität aber noch nicht<br />

wirklich ausspielen können, müssen<br />

wir dieses Manko mit Leidenschaft<br />

am Platz kompensieren“, verlangt er.<br />

„Orientieren müssen wir uns so, als<br />

würden wir gegen den Abstieg oder um<br />

den Aufstieg kämpfen. Es geht ganz<br />

einfach darum, Leistung auf den Platz<br />

zu bringen.“ Schwieriger Beginn: auswärts<br />

beim SC Mils (H: 4:2) und dann<br />

kommt Herbstmeister Volders („kalt“<br />

erwischt im Herbst – 0:4). Gleich mal<br />

richtig zu punkten gäbe Selbstvertrauen,<br />

Sicherheit, nach zuletzt nur einem<br />

Zähler aus vier Spielen.<br />

Auf geht’s, mit Zammer Elan in die Rückrunde. <br />

nicht großartig aus: „Manche waren gut,<br />

manche schlechter.“ Das erklärte Ziel<br />

„Klassenerhalt“ wird mit dem Freitagabendspiel<br />

(18.30 Uhr) gegen Silz/Mötz<br />

fortgesetzt. Im Herbst gelang die Überraschung<br />

– 4:3 auswärts, einer von sechs<br />

Siegen und zwei Remis (20 Punkte) bei<br />

sieben Niederlagen. Drei Punkte vor der<br />

TIROLLIGA<br />

1. Telfs 14 42:13 38<br />

2. Reichenau SVG 14 57:<strong>12</strong> 35<br />

3. Hall 14 31:20 29<br />

4. Kundl 14 21:21 26<br />

5. Imst 14 36:20 25<br />

6. Zirl 14 30:23 24<br />

7. Kirchbichl 14 32:33 21<br />

8. Zams 14 29:38 19<br />

9. Kematen 14 35:30 18<br />

10. Silz/Mötz 14 30:38 14<br />

11. SVI 14 25:29 13<br />

<strong>12</strong>. Völs 14 25:33 13<br />

13. Union Innsbruck 14 18:37 13<br />

14. WSG Swarovski Wattens 14 19:26 <strong>12</strong><br />

15. St. Johann 14 20:43 10<br />

16. Mayrhofen 14 14:48 7<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Volders 13 37:<strong>12</strong> 32<br />

2. Reutte 13 30:11 30<br />

3. Matrei 13 29:13 30<br />

4. Absam 13 35:22 23<br />

5. Schönwies/Mils 13 30:23 20<br />

6. Mils 13 33:28 20<br />

7. FC Natters 13 28:22 19<br />

8. SPG Prutz/Serfaus 13 23:25 17<br />

9. Neustift 13 29:32 17<br />

10. Seefeld 13 19:38 15<br />

11. SPG Innsbruck West 13 16:27 10<br />

<strong>12</strong>. Oberperfuss 13 15:34 10<br />

13. Axams 13 15:33 10<br />

14. Oberhofen 13 20:39 4<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Matic-Elf gelegen, „wäre es wichtig, dieses<br />

erste Spiel nicht zu verlieren“, weiß<br />

Schlatter, der mit einem regelrechten<br />

Kampfspiel rechnet, „weil der Platz sicherlich<br />

tief und schwer zu bespielen<br />

sein wird. Also müssen wir mit viel<br />

Herz und Leidenschaft rein gehen, denn<br />

nur damit wirst du Erfolg haben.“ Der<br />

Zammer Erfolgscoach rechnet, „dass wir<br />

zehn bis fünfzehn Punkte brauchen werden,<br />

um die Klasse zu halten.“<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Sölden 13 37:13 32<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 13 37:27 23<br />

3. SPG Mieminger Plateau 13 35:27 22<br />

4. Zirl 1b 13 31:26 20<br />

5. Ried 13 23:21 20<br />

6. Union Innsbruck 1b <strong>12</strong> 24:17 19<br />

7. Reutte 1b <strong>12</strong> 22:23 19<br />

8. Lechaschau 13 35:26 18<br />

9. Rum 13 24:29 18<br />

10. Sellraintal 13 27:35 15<br />

11. Imst 1b 13 18:27 15<br />

<strong>12</strong>. Zugspitze 13 20:37 13<br />

13. Sautens 13 24:39 <strong>12</strong><br />

14. Nassereith 13 21:31 11<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Vils 13 32:21 27<br />

2. Längenfeld 13 25:19 27<br />

3. Schmirn 13 18:15 26<br />

4. IAC 13 44:17 24<br />

5. Thaur 13 40:16 24<br />

6. Haiming 13 31:23 23<br />

7. SPG Arlberg 13 25:24 21<br />

8. Fulpmes 13 31:26 20<br />

9. Umhausen 13 23:21 15<br />

10. Tarrenz 13 15:25 14<br />

11. Stams 13 16:27 13<br />

<strong>12</strong>. Pitztal 13 22:30 <strong>12</strong><br />

13. Sistrans 13 19:45 7<br />

14. Inzing 13 <strong>12</strong>:44 6<br />

RUNDSCHAU Seite 50 21./22. März 2018


1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II (2.).<br />

„Zuerst hat es bei uns zwar gestottert,<br />

dann aber hat es ganz gut gepasst“, sagt<br />

SPG-Trainer Peter Senn. „Natürlich war<br />

improvisieren angesagt, es war ja ein<br />

normaler Winter“, schmunzelt er. Improvisation<br />

war auch im Trainingslager<br />

(am Gardasee) angesagt. Einerseits den<br />

Platz selbst vom Schnee befreit, „andererseits<br />

war es uns möglich, ein paar<br />

Kilometer weiter weg in Lazise zwei Einheiten<br />

pro Tag auf dem Kunstrasenplatz<br />

zu machen“, erzählt Senn. Die Stärke<br />

der Prutzer? „Ein wirklich sehr guter Kader,<br />

breit aufgestellt“, sagt er. „Und die<br />

Zusammenarbeit mit Alex Kregar (Erste-<br />

Trainer, Anm.) ist, so wie sie mit seinem<br />

Vorgänger Alex Jäger war, ganz einfach<br />

sensationell“, schwärmt er. Die Testmatches<br />

seien durchwegs gut gewesen, „besonders<br />

das Spiel gegen die Leonharder<br />

war stark“, war Senn mit der gezeigten<br />

Leistung seiner Schützlinge (5:3-Erfolg)<br />

sehr zufrieden. Sölden (32 Punkte)<br />

scheint unantastbar, die SPG-Kicker mit<br />

23 Zählern Zweiter, aber „umzingelt“<br />

von den Konkurrenten. Rum an achter<br />

Stelle liegt nur fünf Punkte zurück.<br />

„Deshalb machen wir uns auch keinen<br />

Druck. Fakt ist, unser Ziel ist das zu Saisonbeginn<br />

ausgegebene, nämlich unter<br />

den ersten Fünf“, hält Senn („Nehmen<br />

es von Spiel zu Spiel“) den Ball flach.<br />

Auftakt wäre bei Schlusslicht Nassereith<br />

(H: 2:4). „Aber ich hab’ gesehen, dass<br />

noch 20 bis 30 cm Schnee drauf liegt.<br />

Schwerlich vorzustellen, dass der Platz<br />

bespielbar sein wird“, zweifelt er an<br />

21./22. März 2018<br />

Prutz: „Wir machen<br />

uns keinen Druck“<br />

Rieder in argen Nöten<br />

(BF) Einen richtig guten „Job“ machen die Trainer der zweiten Prutz/<br />

Serfaus-Truppe. Als Aufsteiger zur Meisterschaftshalbzeit auf einem Aufstiegsrang.<br />

„Aber da machen wir uns keinen Druck“, sagt Coach Peter<br />

Senn. „Wir nehmen es von Spiel zu Spiel.“ Ein paar Kilometer weiter<br />

südlich schaut die Fußballwelt ganz anders aus. SV Ried: „So eine Vorbereitung<br />

habe ich überhaupt noch nie erlebt“, schüttelt Trainer Radda<br />

den Kopf, nachdem gleich vier Stammkräfte über den Winter aus den<br />

verschiedensten Gründen nicht mehr dabei sind, eine ordentliche Vorbereitung<br />

gar nicht möglich war.<br />

einem regulären Rückrundenstart. Die<br />

Woche darauf stünde der erste Schlager<br />

an, wenn Mieming (3.) kommt.<br />

SV RAIBA RIED (6.). „Mit einem<br />

Wort: katastrophal!“, umschreibt Trainer<br />

Martin Radda kurz und bündig die Situation<br />

in Ried. „Jetzt bin ich 15 Jahre<br />

im Trainergeschäft, aber so eine Vorbereitung<br />

hab ich noch nie erlebt. Ich bin<br />

sehr pessimistisch, wie’s weiter geht.“<br />

Aus einer sowieso dünnen Kaderdecke<br />

fielen vier Stammkicker raus, schon dreimal<br />

habe er den „Hut“ nehmen, das alles<br />

hinhauen wollen. „Aber mir tun die leid,<br />

die mit ganzer Seele dabei sind, und das<br />

sind die restlichen acht Verbliebenen.“<br />

Dabei stehen die Obergrichter nach einigen<br />

abstiegsbedrohten Saisonen endlich<br />

mal gut da, als Sechster sind’s nur drei<br />

Punkte Rückstand zu Rang zwei, den<br />

Nachbar Prutz inne hält. Radda weiß<br />

eines sicher, dass es in der Form nicht<br />

mehr weitergehen kann. „Da wird alles<br />

getan, dass das Umfeld passt. Clubhaussanierung,<br />

Platzverbesserungen.<br />

Und dann spielen die eigenen Leute<br />

nicht mit. Da muss es Gespräche geben.<br />

Andere schaffen es auch, eine Spielgemeinschaft<br />

zu gründen. Sonst sehe ich<br />

schwarz.“ Die Rückrunde eröffnen die<br />

Rieder mit dem Auswärtsspiel bei der<br />

zweiten Imster Mannschaft. Im Herbst<br />

gelang ein 3:1-Heimsieg, einer von fünf<br />

vollen Erfolgen der hingegen als „Remis-<br />

Spezialisten“ bekannten Obergrichter:<br />

fünfmal mit den Gegnern die Punkte geteilt,<br />

so oft wie kein Team der Liga.<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

„Vielleicht geht nach<br />

vorne noch etwas“<br />

Arlberger trotz schwieriger Situation optimistisch<br />

(BF) Seit vier Jahren betreut Heiko Luchetta die Arlberger. „Aber so<br />

schlechte Voraussetzungen, vor allem winterbedingt, das habe ich noch<br />

nie erlebt“, sagt er. Trotz dieser schwierigen Situation (auch saisonbedingt)<br />

hofft er, „dass wir uns vielleicht noch etwas nach vorne orientieren<br />

können.“<br />

Denn die Arlberg-Kicker sind zwar im<br />

Mittelfeld klassiert, haben aber als Tabellensiebter<br />

(21 Punkte) nur gerade mal<br />

sechs Zähler Rückstand auf Winterkönig<br />

Vils (27). „Es geht halt zuerst mal darum,<br />

die ersten Runden so gut wie möglich zu<br />

überstehen, zu punkten. Denn erst ab<br />

Mai werden wir wieder komplett sein“,<br />

schildert Luchetta. Trotz der widrigen<br />

Umstände („Der Verein, die Gemein-<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Landeck will endlich raus<br />

FC Paznaun mit neuem Headcoach<br />

(BF) SV Landeck: „Möglich ist es“, weiß SVL-Trainer Jürgen Landerer,<br />

dass es klappen könnte mit dem ersehnten Aufstieg. Als Sechster fehlen<br />

nur drei Punkte zum ersten Aufstiegsrang. Der FC Paznaun hat mit Emanuel<br />

Ehart einen neuen hauptverantwortlichen Coach, nachdem Eisenbeutl<br />

im Jänner zum FC Wacker (U17-Nachwuchs) wechselte.<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK. Frisch<br />

aus dem Trainingscamp (Arco) zurück,<br />

fehlt es nicht an der Motivation im Landecker<br />

Lager, wenn es nun losgeht. „Den<br />

Umständen entsprechend haben wir gut<br />

trainiert und sind bereit“, nickt Trainer<br />

Jürgen Landerer. Die Jungs alle fit (bis<br />

auf die Langzeitverletzten Ladner und<br />

Reich), „schade nur, dass die geplanten<br />

zwei Testspiele witterungsbedingt abgesagt<br />

werden mussten“, bedauert er. Der<br />

Blick auf die Tabelle garantiert eine spannende<br />

Frühjahrsmeisterschaft. Reichenau<br />

II (29 Punkte) drei Zähler vor Rietz.<br />

Den Zweiten trennen aber bis zum<br />

Neunten, Grinzens, nur vier Punkte. „Es<br />

ist wirklich alles möglich“, weiß der SV-<br />

Coach. „Und wir wollen es versuchen,<br />

sind überzeugt, dass wir ein gewichtiges<br />

Aufstiegswörtchen mitreden können.“<br />

Und er ergänzt: „Das wäre auch für den<br />

Verein, der wirklich alles dafür tut, eng<br />

zusammengerückt ist, eine tolle Sache.<br />

Ich bin mir sicher, dann käme so richtig<br />

Zug rein.“ Die Auftaktgegner? Machbare<br />

Aufgaben in zwei Heimspielen:<br />

Samstag (16 Uhr) gegen das bisher sieglose<br />

Schlusslicht Veldidena, dann Grinzens.<br />

Fast ein „Muss“, die ausgeglichene<br />

Wird es gelingen? Sechs lange Jahre<br />

des Abstieges soll endlich der erste<br />

Schritt nach oben gelingen: Landecks<br />

Trainerduo Landerer/Ferrari.<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

de St. Anton, die EWA St. Anton, alle<br />

haben sich sehr bemüht, unterstützt,<br />

die Platzsituation zu verbessern“, lobt<br />

Luchetta deren Hilfsbereitschaft) „ist<br />

die Stimmung in der Mannschaft gut,<br />

auch wenn nicht mal die Hälfte des<br />

gesamten Kaders mitwirken konnte.“<br />

Ein paar Testspiele waren drinnen, „die<br />

sind takt verlaufen. Vor allem läuferisch<br />

zeigten die Jungs sehr gute Leistungen.“<br />

Los geht’s für die Stanzertaler in der 14.<br />

Heimbilanz – drei Siege, drei Niederlagen<br />

– positiv aufzubessern. „Spiel für<br />

Spiel müssen wir von Anpfiff weg alles<br />

geben, Leidenschaft und Einsatzwillen<br />

zeigen, dann kann es klappen“, so Landerer.<br />

FC RAIBA PAZNAUN. Gregor<br />

Eisenbeutl coachte die Paznauner seit<br />

Sommer 2016, führte sie in die Bezirksliga.<br />

Letztes Jahr an seiner Seite: Emanuel<br />

Ehart (38), Aufstiegstrainer der<br />

Nassereither und jetzt Alleinverantwortlicher<br />

für die Jungs um Kapitän Simon<br />

Pfeifer. Wie andere Vereine, so kämpfte<br />

auch er mit den schwierigen winterlichen<br />

Verhältnissen, so nebenbei wie gewohnt<br />

im Tourismus beschäftigte Kicker. „Keine<br />

Frage, das war schon ungewöhnlich“,<br />

bestätigt er. „Doch die Trainingsbeteiligung<br />

war immer okay, außerdem ist es<br />

uns dann gelungen, den Kunstrasenplatz<br />

in See frei zu fräsen. Wir sind recht guter<br />

Dinge.“ Der Tabellenachte hat mit 22<br />

Zählern nur einen Punkt weniger als die<br />

Landecker auf dem Konto, zu Rang zwei<br />

(Rietz) sind’s nur deren vier. Was geht da<br />

noch? „Im vorderen Bereich wollen wir<br />

uns schon platzieren“, sagt Ehart. „Vor<br />

allem geht es uns darum, eine gute Rolle<br />

zu spielen. Ein großes Ziel von uns ist<br />

es auch, talentierte Jungkicker einzubauen,<br />

ihnen eine Chance zu geben.“ Aber<br />

erstes Ziel: „Positive drei Runden zu<br />

spielen. Mindestens fünf Punkte, dann<br />

wären wir noch dabei“, rechnet er vor.<br />

Ganz schwierig das Auftaktspiel, gleich<br />

beim Tabellenzweiten SK Rietz (H: 1:2).<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Reichenau SVG 1b 13 37:25 29<br />

2. Rietz 13 34:22 26<br />

3. SPG Patsch/Ellbögen 13 30:13 25<br />

4. SPG Roppen/Karres 13 30:22 24<br />

5. Steinach 13 27:16 23<br />

6. Landeck 13 36:28 23<br />

7. Navis 13 25:25 23<br />

8. Paznaun 13 27:20 22<br />

9. Grinzens 13 30:29 22<br />

10. Mieders 13 28:35 <strong>12</strong><br />

11. Götzens 13 23:41 11<br />

<strong>12</strong>. Wilten 13 19:29 10<br />

13. Oetz 13 28:46 7<br />

14. Veldidena 13 11:34 3<br />

Runde mit Runde 9 aus dem Herbst, das<br />

Duell mit der SPG Pitztal (<strong>12</strong>.), auswärts.<br />

Dann kommt Haiming. Beide Matches<br />

endeten im Herbst mit je einem 2:2-Remis.<br />

Um eventuell ein Aufstiegswörtchen<br />

mitreden zu können, müssen die<br />

Jungs um ihren Kapitän Christopher<br />

Jehle versuchen, gut reinzukommen.<br />

Besser, als das Herbstende, wo’s in den<br />

letzten drei Runden nur zu einem Punkt<br />

reichte.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

„Ohne Kunstrasen<br />

Fußball kaum möglich“<br />

Pians/Strengen in Verfolgerrolle<br />

(BF) Nicht nur die vielen Kicker, die im Tourismus tätig sind, auch die<br />

Schneemassen des heurigen Winters erschwerten bei einigen Vereinen<br />

die Vorbereitung im Freien. Die Trainer unisono: „Ohne Kunstrasenplätze<br />

wäre Fußballspielen kaum möglich.“ Und: Pians/Strengen (3.)<br />

unter Trainer Jürgen Graber hat die besten Chancen aus dem Bezirk<br />

Landeck, Leader Vils II und Längenfeld II (2.) die Meisterschaftssuppe<br />

zu versalzen.<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN (3.). Den letzten „Feinschliff“<br />

für eine garantiert spannende<br />

Rückrunde holten sich die Graber-Jungs<br />

letzte Woche im Trainingslager in Südtirol<br />

(Kastelbell). „Alle sind fleißig dabei,<br />

voll motiviert. Ich kann sagen, wir<br />

sind gut vorbereitet“, nickt der Coach<br />

(„Wir sind öfters auf den Imster Kunstrasenplatz<br />

ausgewichen“) zufrieden. Die<br />

SPG-Kicker überraschten im Herbst<br />

mit dem dritten Zwischenrang als beste<br />

Mannschaft aus dem Bezirk Landeck:<br />

25 Punkte (7/4/1), nur drei Zähler hinter<br />

Winterkönig Vils II. Und zum Start in<br />

die Frühjahrsmeisterschaft geht’s gleich<br />

los mit dem Heimschlager gegen die<br />

zweite Längenfelder Mannschaft, einen<br />

Punkt vor den Stanzertalern (Anstoß in<br />

Pians ist Samstag, 17 Uhr). „Ganz klar,<br />

dieses Auftaktmatch und das folgende<br />

bei den Arlbergern sind ganz wichtige<br />

erste zwei Runden für uns“, ist Graber<br />

überzeugt. „Da werden wohl schon gewisse<br />

Weichen gestellt. Wenn wir punkten<br />

können, bleiben wir dran, ansonsten<br />

…“ Im Herbst holte die seit 9 Runden<br />

(6/3/0) ungeschlagene Elf um ihren Kapitän<br />

Josef Pfeifer auswärts bei den Ötztalern<br />

ein 1:1-Remis, setzte sich gegen die<br />

SPG Arlberg mit 2:0 durch. Noch einen<br />

psychologischen „Trumpf“ hat Graber im<br />

Talon: „Die ersten zwei Eröffnungsspiele<br />

habe ich als Trainer noch nie verloren“,<br />

schmunzelt er verschmitzt. „Ich hoffe, es<br />

funktioniert wieder …“<br />

SPG OBERES GERICHT (5.). Nauders<br />

erlebt heuer einen besonders schneereichen<br />

Winter. Kein Problem für die<br />

SPG-Kicker. „Wir haben den Kunstrasenplatz<br />

schon vor drei Wochen geräumt.<br />

Sonst wäre eine ordentliche Vorbereitung<br />

nicht möglich gewesen“, schildert SPG-<br />

Obmann Andi Haidegger. „Ich denke,<br />

die Trainer (Happich/Wald egger, Anm.)<br />

haben die Jungs gut beisammen.“ Der Tabellenfünfte<br />

(23 Punkte: 6/5/1; 5 Zähler<br />

hinter Vils II)) hat das Thema „Aufstieg“<br />

noch nicht ganz abgehakt. „In der Liga<br />

kann ja fast jeder jeden schlagen“, weiß<br />

der Obmann. „So gesehen, haben wir<br />

noch nicht aufgegeben. Natürlich, es<br />

müsste im Frühjahr super laufen, denn<br />

am Ende wird der ganz oben stehen,<br />

der am wenigsten Punkte abgibt“, ist er<br />

sich sicher. „Auf jeden Fall bleibt unser<br />

Ziel klar vorgegeben, wir wollen vorne<br />

mitspielen.“ Zwar sind die OG-Kicker<br />

seit sieben Runden ungeschlagen, doch<br />

neben den drei Siegen mischten sich vier<br />

Remis, das kostete einige Punkte. Auftaktgegner<br />

Grins (Nauders: Sonntag, 14 Uhr)<br />

war ein diesbezüglich torreiches Remis-<br />

Match: 4:4! Dann folgt das Auswärtsspiel<br />

bei Pitztal II (H: 2:1). Haidegger: „Im<br />

Prinzip brauchen wir zwei Siege, um den<br />

Abstand zu den Vordersten zu verkürzen.<br />

Und insgesamt etwas Glück …“<br />

SPG RAIFFEISEN ARLBERG II<br />

(6.). „Das war nicht gerade das Gelbe<br />

vom Ei“, zitiert SPG-Trainer Christian<br />

Wörle, auf die Vorbereitungszeit zur<br />

Rückrunde angesprochen. „Schwierig,<br />

schwierig. Einerseits viele Angestellte im<br />

Tourismus, andererseits diese Schneemassen.<br />

Erst letzte Woche konnte der halbe<br />

Platz, auch dank Mithilfe des Vorstandes,<br />

freigemacht werden.“ Zweimal die Woche<br />

standen die Falch/Wörle-Schützlinge<br />

im Training, hauptsächlich mit Laufeinheiten<br />

im Freien und Hallenspiel. Das<br />

Hauptziel der Stanzertaler (19 Punkte:<br />

6/1/5) in ihrer zweiten Saison? „Den<br />

Mittelfeldplatz verteidigen“, nickt Wörle<br />

bestimmt. „Schwer genug. Vor allem die<br />

ersten Runden müssen wir uns irgendwie<br />

durchschwindeln, bis die Wintersaison<br />

endet. Dann erst wird sich der Kader<br />

füllen, stärker werden.“ Der Blick auf die<br />

Auslosung bereitet Wörle ebenso Kopfzerbrechen.<br />

„Sehr schwer. Wenn wir den<br />

einen oder anderen Punkt mitnehmen<br />

könnten, wär das schon eine tolle Sache.“<br />

Es geht gegen Pitztal II (A) und Pians/<br />

Strengen (H). Allein schon die Anstoßzeit<br />

in Arzl (Samstag, 13.45 Uhr) sorgt für<br />

Kopfschütteln bei Wörle: „Hauptsaison,<br />

knapp nach Mittag, kein guter Termin<br />

…“<br />

FC FLIESS (7.). „Es war eine schleppende<br />

Sache, ja, so könnte man wohl<br />

sagen“, meinte FCF-Obmann Christian<br />

Kogler, die Vorbereitungszeit auf die<br />

Rückrunde betreffend. „Laufeinheiten<br />

und Fitnessstudio, nie am Platz. Wer<br />

weiß, ob wir den bis zum Samstag frei bekommen.“<br />

Auch ein geplantes Trainingslager<br />

kam nicht zustande, da fünf, sechs<br />

Stammspieler verhindert waren. Teambuilding?<br />

„Coach Schärmer lud zu einem<br />

Treffen auf die Goglesalm, sehr förderlich<br />

für die Kameradschaft“, schildert Kogler.<br />

Neu im Kader: Peter Pangratz (Goalie<br />

in Landeck und Zams). „Er hat uns im<br />

Herbst raus als Tormanntrainer geholfen.<br />

Jetzt ist er fix gemeldet. Ob er tatsächlich<br />

spielen wird? Wir werden sehen“, so der<br />

Obmann. Falls es also die Platzverhältnisse<br />

in der Fließerau zulassen, kommt es<br />

zum Duell mit der SPG Lechtal (Samstag,<br />

15.30 Uhr). „Das 1:6 im Herbst liegt<br />

uns noch schwer im Magen. Ein Ergebnis,<br />

das überhaupt nicht dem Spielver­<br />

lauf entsprach“, erinnert sich Kogler.<br />

„Wir wissen, wie wichtig ein guter Start<br />

wäre. Ein Dreier, und dann in St. Leonhard<br />

nachlegen. Dann können wir uns<br />

nach vorne orientieren.“ Während der<br />

FCF heimstark (nur eine Niederlage) ist,<br />

klappte es auswärts erst in der letzten<br />

Herbstrunde, im fünften Auswärtsspiel<br />

mit Punkten (1:0 bei Pitztal II). „Die<br />

Auswärtsschwäche ausmerzen, taktisch<br />

disziplinierter werden, jeder an einem<br />

Strang ziehen. Das sind die Punkte, die<br />

uns besser machen werden“, fordert der<br />

Obmann.<br />

FC GRINS (10.). „Früh haben wir<br />

angefangen, aber natürlich ging’s da<br />

hauptsächlich um die Verbesserung im<br />

konditionellen Bereich“, erläutert der<br />

sportliche Leiter des FC Grins, Gerald<br />

Scherl. Die Problematik, je näher es zum<br />

Rückrundenstart geht? „Kein Training,<br />

kein Testspiel am Rasen ist möglich gewesen,<br />

leider. Aber das ist halt so. Ich denke,<br />

wir werden umso motivierter an den Start<br />

gehen.“ Der erfolgt in Nauders gegen die<br />

SPG Oberes Gericht (im Hinspiel torreiches<br />

4:4-Remis), dann folgt die nächste<br />

schwierige Partie, neuerlich auswärts<br />

(Lechtal). Nicht nur diese Auslosung,<br />

sondern insbesondere die Negativstatistik<br />

in Sachen „Auswärtspunkte“ beschäftigen<br />

die Grinner: 6 punktelose Runden!<br />

Alle 13 Herbstzähler zu Hause erspielt<br />

(4 Siege, ein Remis). Also der FC Grins<br />

zu Hause „hui“ (3. der Heimtabelle), auswärts<br />

(noch) „pfui“ (Letzter mit Schönwies<br />

II). „Natürlich, das beschäftigt uns,<br />

keine Frage. Daran müssen wir arbeiten,<br />

Punkte holen, ganz einfach auch stabiler<br />

werden“, sagt der sportliche Leiter. Und<br />

gibt einen „Denkanstoß“ als Anregung<br />

mit: „Früher haben wir gerne auswärts<br />

gespielt“, erinnert er. „Mehr Punkte gesammelt<br />

als daheim.“<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS II<br />

(<strong>12</strong>.). „Nichts Neues“, winkt der Trainer<br />

des Vorletzten (6 Punkte aus zwei Siegen)<br />

Christoph Nicolussi ab. „Es trainieren<br />

immer dieselben sechs, acht Leute.<br />

Ehrlich gesagt, es ist keine Besserung in<br />

Sicht.“ Eigentlich wollte er nach dem<br />

Herbst Schluss machen, habe aber „mangels<br />

an Alternativen“ noch ein halbes Jahr<br />

angehängt. „Wenn’s keiner mehr macht,<br />

dann können die Jungen nirgends mehr<br />

spielen“, zeigt er auf. „Die U16 wurde<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 24.3.: Vorabendgottesdienst<br />

zum Palmsonntag – musik.<br />

Gestaltung: Orgel, 17 Uhr hl. Amt<br />

für Margarethe und Alois Kienzl,<br />

Gedenken für Eltern Hillebrand, für<br />

Herta und Josef Adelsberger, zum 1.<br />

Jahrtag für Antonia Adelsberger, für<br />

Herta Klien (Vorarlberg), für die armen<br />

Seelen (See).<br />

Sonntag, 25.3.: Palmsonntag – Palmarum<br />

– Passion Markus – musik.<br />

Gestaltung: Orgel mit Solo, 10 Uhr<br />

Palmweihe und Prozession – Feier<br />

des Einzugs Christi in Jerusalem, hl.<br />

Amt zum 67. Priesterjubiläum unseres<br />

Pfarrers für leb. und verst. Priester<br />

des Jahrgangs 1951 im hohen<br />

Dom zu Regensburg und für die Eltern<br />

und verst. Angeh. des Pfarrers,<br />

Gedenken zu Ehren der Muttergottes<br />

von Kronburg, für Alfons Köhle,<br />

für Leb. und Verst. der Fam. Hammerl,<br />

Gasser, Köhle, Pirkner, zu Ehren<br />

der Muttergottes und des hl.<br />

Antonius, zum Jahrtag für Susanne<br />

Scherndl.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 22.3.: 10 Uhr Wortgottesdienst<br />

Volksschule Perjen<br />

und Volksschule Angedair, 19 Uhr<br />

Kreuzweg.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 21./22. März 2018<br />

†<br />

aufgelöst, die U15-Kicker sind noch zu<br />

jung zum Nachziehen. Das ‚Loch‘ dazwischen<br />

wäre zu groß.“ Bescheiden deshalb<br />

verständlicherweise die Erwartungshaltung<br />

für die anstehende Frühjahrsmeisterschaft.<br />

„Wir haben keinen Ergebnisdruck.<br />

Ich wäre schon froh, wenn wir zu allen<br />

Spielen eine Elf stellen können“, so Nicolussi<br />

(„Es kann fast nur besser werden“).<br />

Los geht’s bereits mit dem „Kellerduell“<br />

gegen die ebenfalls mit argen personellen<br />

Sorgen geplagte zweite Schönwieser<br />

Mannschaft. Im Herbst gelang gegen das<br />

Schlusslicht der zweite Saisonsieg knapp<br />

mit 1:0 in der Reasen.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS II (13.).<br />

„Das wird ganz schwer für uns“, seufzt<br />

FG-Trainer Luis Bachmair, angesprochen<br />

auf die Situation vor dem Rückrundenstart.<br />

„Ich glaube ehrlich gesagt nicht<br />

daran, dass wir alle Spiele spielen können.<br />

Wir müssen nämlich die Kampfmannschaft<br />

stützen. Da haben wir fünf<br />

Leute raufgeschoben, die gehen uns natürlich<br />

ab.“ Das Problem der FG (ähnlich<br />

wie in Zams) ist, „dass von unten auch<br />

keine nachkommen. Die U15 ist noch<br />

zu jung“, erklärt Bachmair. Die nur mit<br />

einem Punkt aus <strong>12</strong> Herbstspielen ausgestattete<br />

FG-Truppe empfängt am Sonntag<br />

(14 Uhr) den Vorletzten, Zams II. Im Hinspiel<br />

verlor man auswärts knapp mit 0:1.<br />

Gelänge die Revanche, wäre es nicht nur<br />

der erste Saisonsieg, sondern würde man<br />

den Rückstand auf zwei Zähler verkürzen.<br />

Fraglich ist für Bachmair aber überhaupt<br />

ein Anpfiff, „weil immer noch Schnee am<br />

Platz liegt. Aber egal, wir müssen versuchen,<br />

positiv zu denken und ganz einfach<br />

das Beste aus dieser schwierigen Situation<br />

zu machen“.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Vils 1b <strong>12</strong> 47:11 28<br />

2. Längenfeld 1b <strong>12</strong> 41:24 26<br />

3. SPG Pians/Strengen <strong>12</strong> 34:13 25<br />

4. SPG Lechtal <strong>12</strong> 43:17 23<br />

5. SPG Oberes Gericht <strong>12</strong> 35:22 23<br />

6. SPG Arlberg 1b <strong>12</strong> 22:26 19<br />

7. Fliess <strong>12</strong> 22:32 17<br />

8. Pitztal 1b <strong>12</strong> 29:26 15<br />

9. St. Leonhard <strong>12</strong> 37:28 13<br />

10. Grins <strong>12</strong> 31:37 13<br />

11. Silz/Mötz 1b <strong>12</strong> 26:35 10<br />

<strong>12</strong>. Zams 1b <strong>12</strong> 11:67 6<br />

13. Schönwies/Mils 1b <strong>12</strong> 5:45 1


Freitag, 23.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 24.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 25.3.: 9.45 Uhr Palmweihe<br />

beim Lötzkreuz, Einzug in die Kirche,<br />

anschl. hl. Messe.<br />

Montag, 26.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 27.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 28.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 22.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Peter<br />

Oberdorfer, Paul Eiterer (Jhm.),<br />

Agnes Habicher, arme Seelen.<br />

Freitag, 23.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 24.3.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe (musik. Gestaltung: MK Landeck),<br />

mit Gedenken an Hilde<br />

Schöpf, Johann Siess, Thomas Krismer,<br />

Alois Bock und verst. Angeh.,<br />

Anna und Josef Krautschneider und<br />

verst. Fam. Siegele, Dietmar Plattner,<br />

Anneliese Frieden (Jhm.), Walter<br />

Sprenger, Wolfgang Machac, Tobias<br />

Landerer, verst. Mitglieder der Musikkapelle.<br />

Sonntag, 25.3.: 9.45 Uhr Palmweihe,<br />

anschl. hl. Messe (mit Chor) mit Gedenken<br />

an Verst. Fam. Weisiele und<br />

Büsel, Notburga Schwendinger,<br />

Anna Schultes und Maria Stadlwieser,<br />

17 Uhr Abendlob.<br />

Montag, 26.3.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 28.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 22.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 23.3.: 8.15 Uhr vorösterlicher<br />

Wortgottesdienst der Volksschulen<br />

Zams/Rifenal/ASO und<br />

NMS, 18 Uhr hl. Messe im Krankenhaus,<br />

19 Uhr vorösterliche Versöhnungsfeier<br />

anschl. Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 24.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Christine,<br />

Maria und Friedl Schweißgut, Sr.<br />

Maria Sarto Hernegger, Sr. Maria<br />

Hemma Fischer, Anni Schalber,<br />

Emma und Otto Lentsch, Brigitta<br />

und Paul Kollreider, Rosmarie Köll,<br />

Vroni Neuner.<br />

Sonntag, 25.3.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Palmprozession in Grist, 9 Uhr<br />

Wortgottesdienst im Krankenhaus,<br />

10 Uhr Palmweihe beim Pavillon mit<br />

anschl. Prozession und Familiengottesdienst<br />

mit Gedenken an Alois<br />

Scherl, Hannelore und Robert Stecher,<br />

Paula Juen, David Trojer, Albert,<br />

Irma und Hans Zangerl, Agnes<br />

und Alois Kofler, Josef, Maria und<br />

Immer, wenn wir von dir erzählen,<br />

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />

Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />

so, als wärst du nie gegangen.<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />

gedenken wir meiner lieben Frau, unserer<br />

geliebten Mama, Oma und Uroma, Frau<br />

Ingebourg Wilhelm<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 24. März 2018,<br />

um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Landeck.<br />

Einen herzlichen Dank allen, die ihrer gedenken<br />

und daran teilnehmen.<br />

Familie Wilhelm<br />

VERGELT'S GOTT<br />

für die übergroße Anteilnahme bei der Andacht, beim Rosenkranz<br />

und der Beerdigung für unseren Josef (Sepp) Falch<br />

VERGELT'S GOTT<br />

Pfarrer Pater Andreas Rolli – Vorbeter Toni – Melitta Juen<br />

Mesner Franz – Kirchenchor Flirsch – Angelika und Christa<br />

Dr. Karl Gabl – Christiane und Sandra<br />

VERGELT'S GOTT<br />

Bergrettung Flirsch – Strengen – Pettneu – St. Anton<br />

Bezirksvertretung der Bergrettung Landeck<br />

Team der ACI – Allgemeine und Chirurgische Intensivstation - Innsbruck<br />

allen Rettungskräften und der Alpinpolizei<br />

Hotel Troschana – Hotel Basur – Gärtnerei Falch – Bestattung Walter<br />

VERGELT'S GOTT<br />

unseren Verwandten, Nachbarn und Freunden<br />

Sepp’s Bergkameraden und Radfreunden aus nah und fern<br />

für all die Kerzen, Blumen und Spenden.<br />

Gertrud – Jürgen – Caroline – Sophia - Felix<br />

DANKSAGUNG<br />

Josef Falch<br />

Lokführer i. R.<br />

* 30.9.1953<br />

† 3.3.2018<br />

Kein Tag, an dem wir nicht von dir erzählen.<br />

Keine Stunde, in der nicht jemand<br />

von uns an dich denkt.<br />

Keine Sekunde, in der wir nicht in<br />

deinem Sinne entscheiden.<br />

Im Stillen gedenken wir am<br />

5. TODESTAG<br />

Hannes<br />

Steinlechner<br />

* 8.5.1949 † 29.3.2013<br />

In Liebe Hannele mit Familie<br />

Landeck, im März 2018<br />

Wir denken<br />

an dich<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

erinnern wir uns<br />

an meinen lieben Mann,<br />

unseren Vater, Opa und Uropa<br />

Karl Paschinger<br />

beim 2. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, dem 23. März 2018,<br />

um 19.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Bruggen.<br />

Landeck, im März 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

21./22. März 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Alfred Hammerl, Brigitte und Walter<br />

Briedl, 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Montag, 26.3.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Dienstag, 27.3.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Herbert Grüner, Marianne<br />

und Hans Putz, Margot und Ernst<br />

Fraidl, Stefan Nairz, Edmund, Aloisia,<br />

Elsa und Hans Theiner, Katharina<br />

und Josef Juen, Alois Lechthaler.<br />

Mittwoch, 28.3.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 bis<br />

20 Uhr Beichtabend.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 22.3.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 23.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Karl Paschinger (Jhm.),<br />

Olga Maier, Hans Buchegger, Eugen<br />

Waibl (Jhm.), zu Ehren des hl.<br />

Josef.<br />

Samstag, 24.3.: 11 Uhr Tauffeier,<br />

19 Uhr Kreuzweg der Jugend.<br />

Sonntag, 25.3.: 8.30 Uhr Rosenkranz,<br />

9 Uhr hl. Messe mit Palmweihe<br />

(musik. Gestaltung: Kirchenchor),<br />

für Olga Maier, Hedwig Holan, Hedi<br />

Gstir, Leb. und Verst. der Fam. Holzer-Sailer,<br />

Walburga Pfisterer (Jhm.),<br />

Anni Röck, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Walter und Greti<br />

Posch, Verst. der Fam. Götsch und<br />

arme Seelen, Rosa Wohlfarter, Hans<br />

Buchegger, Josef Zangerl (Jhm.),<br />

Emma und Franz (Jhm.) Struger,<br />

arme Seelen.<br />

Montag, 26.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (Legio Maria),<br />

anschl. Curientreffen.<br />

Mittwoch, 28.3.: 19 Uhr Bußfeier und<br />

Beichtgelegenheit (Beichtaushilfe).<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 22.3.: 19 Uhr vorösterlicher<br />

Versöhnungsgottesdienst, anschließend<br />

Beichtgelegenheit.<br />

Freitag, 23.3.: 8 Uhr vorösterlicher<br />

Gottesdienst mit den Volksschulkindern,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 24.3.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

mit Gedenken an Gebhard<br />

Schiechtl, Josefine Unterrainer,<br />

Stefan Krismer, Franz Gabl und<br />

Angeh., Hermine und Josef Finazzer<br />

und Marcel, Luise Traxl, Othmar<br />

Tschoder, Geschwis ter Tschoder,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 25.3.: 9 Uhr Palmweihe bei<br />

der Volksschule, Einzug in die Pfarrkirche<br />

anschließend Familiengottesdienst<br />

mit Gedenken an Leni und<br />

Franz Gitterle, Margarethe Venier,<br />

Walter Raggl, Josef, Maria und Hermann<br />

Tilg, Anna Moser, Adolf Venier<br />

und Eltern, Karl Gabl, Erwin<br />

Raggl, Klara und Norbert Venier.<br />

Montag, 26.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Mittwoch, 28.3.: 18 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 22.3.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe und Bußandacht Pfarre Feichten.<br />

Freitag, 23.3.: 20 Uhr Kreuzwegandacht<br />

in Platz Kolping.<br />

Sonntag, 25.3.: 9 Uhr hl. Messe und<br />

Palmweihe Pfarre Feichten, 10.30<br />

Uhr hl. Messe und Palmweihe Pfarre<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 27.3.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 25.3.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wie kann<br />

man das Ende der Welt überleben?“,<br />

Redner: Hannes Zimmermann, Versammlung<br />

Feldkirch.<br />

Elsa Seipt<br />

* 27.4.1934 † 22.2.2018<br />

Walter<br />

Posch<br />

† 23.03.2017<br />

Was man tief in seinem<br />

Herzen besitzt,<br />

kann man durch den Tod<br />

nicht verlieren.<br />

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Jungfrau Auf ein offenes Wort h<br />

empfindlich reagiert u<br />

Partner damit verunsic<br />

deutlichen Sie die Hin<br />

Ihres Verhaltens, sonst<br />

24. 8.–23.9. vorprogrammiert.<br />

Ich durfte lieben und ich wurde geliebt,<br />

ich durfte Fehler machen und mir wurde verziehen,<br />

ich durfte liebe Menschen kennenlernen und diese in mein Herz schließen.<br />

Nun bin ich frei und bereit für einen neuen Himmel. Dort sehen wir uns wieder.<br />

Herzliches Danke<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren,<br />

wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung, unserer lieben Elisabeth entgegengebracht wurden.<br />

Ein herzliches Danke für die Verbundenheit, für die tröstenden Worte,<br />

für alle Zeichen der Wertschätzung und Gaben,<br />

für das stille Gebet und die aufrichtige, ehrenvolle Anteilnahme.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Und am Ende bleibt nichts von euch auf Erden als die Erinnerung<br />

an euer Lächeln in den Herzen der Menschen, die euch liebten.<br />

WIR VERMISSEN EUCH!<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer Eltern beim 1. und 5. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 25. März 2018, um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Bruggen.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen, für sie beten und sie in lieber Erinnerung behalten.<br />

Margit, Dietmar und Christl mit Familien<br />

Mit den Ster<br />

Widder Lenken Sie Ihren Blick<br />

das, worauf es wirk<br />

In Liebe und Dankbarkeit kommt. Nebensächl<br />

gedenken wir beim 1. Jahresgottesdienst<br />

können Sie sich schenk<br />

wird das Spiel entschie<br />

unserer<br />

21.<br />

guten<br />

3.–20.4.<br />

Mama, oder gegen Sie!<br />

meiner Schwiegermama, unserer Schwester,<br />

Schwägerin, Tante Stierund Tota, Machen FrauSie Ihre Energi<br />

für Reformmaßnahme<br />

Gehen Sie dabei nicht<br />

Irma Kolpden alten Erfahrungsw<br />

sondern wagen Sie sich<br />

am Mittwoch, 21. dem 4.–20.5. 28. März neue 2018, Gedankenspiele.<br />

um 19.30 Uhr in Zwillinge der Kirche In Langesthei. der augenblickliche<br />

tion müssen Sie Ihre<br />

Allen, die zur Messe kommen chen oder Wünsche leider er<br />

zurückstellen. Doch die<br />

im Stillen an sie denken,<br />

strecke geht rascher v<br />

ein herzliches 21. 5.–21.6. „Vergelt's Sie Gott”. denken!<br />

Die Trauerfamilien<br />

Krebs Eine Abmachung gilt<br />

vor – für Sie, aber auc<br />

anderen. Insofern kö<br />

sich durchaus im vorg<br />

Rahmen bewegen – a<br />

22. 6.–22.7. darüber hinaus!<br />

Löwe Brennt Ihnen schon se<br />

ein Problem unter den<br />

Nun, dann dürfte Ihnen<br />

Woche eine passende<br />

einfallen. Widerständ<br />

23. 7.–23.8. Sie ignorieren!<br />

Greti<br />

Posch<br />

† 24.02.2013<br />

RUNDSCHAU Seite 54 21./22. März 2018


nen<br />

Rätsel 858,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

E L X X V A X X R X XMX W X 7 4 5 1 2 3 9 8 6<br />

F R E M D E N F U E H R E R I N<br />

10. bis 1 3 6 9 8 5 7 2 4<br />

X16. L XMärz E XROX 2018X I X O D I N X<br />

jetzt auf X K X HANDGESTR Eine Terminverschiebung I CKT ist 9 bei 2 8 7Waage<br />

4 6 5 3 1<br />

lich anichkeiten<br />

Sie zunächst erschreckt vermu-<br />

4 5 9 2 3 8 6 1 7<br />

T O L Lweitem H A E Unicht S E Rso Xdramatisch, A C E R 3 wie 8 1 6 7 9 4 5 2<br />

X E P X XGX X X Z X I S O L A<br />

X N X F R E UND I NX C X Z U<br />

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24.9.–23.10.<br />

9 7 3 6 2 1 4 5<br />

WILDPARK AURACH 5 1 4 8 9 7 2 6 3<br />

ereserven Ihr persönliches Wohlbefinden 2 6 3 5Skorpion<br />

1 4 8 7 9<br />

n mobil! hängt jetzt ganz stark davon ab,<br />

nur von ob Sie frühzeitig Unstimmigkeiten<br />

das vorbeugen RUNDSCHAU-Sudoku können. Fahren so aus, dass die Zah-<br />

erten aus, Füllen Sie<br />

auch len an 1 bis Sie 9 unbedingt nur EINMAL Ihre pro Gefühlsantennen<br />

EINMAL aus! in jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur<br />

n Situa-<br />

Sie sind ungeduldig, weil eines Schütze<br />

persönli-<br />

st einmal Schwung zu kommen scheint.<br />

Ihrer Vorhaben einfach nicht in<br />

se Durstorbei<br />

Doch stop: Gras wächst be-<br />

9<br />

als kanntlich auch nicht<br />

schneller,<br />

4<br />

3<br />

7<br />

5<br />

1<br />

6<br />

2<br />

wenn man daran zieht! 23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />

nach wie Ein kleiner Flirt ist für Sie Steinbock<br />

h für die außerordentlich 6<br />

verlockend: 3<br />

nnen Sie Aber vergessen Sie nicht, was<br />

egebenen Sie sich vorgenommen haben –<br />

ber nicht Sie 6wollten aus Ihren einmal gemachten<br />

Fehlern lernen! 22.<strong>12</strong>.–20.1.<br />

it langem Seien 7 Sie 4 vorsichtig 2beim Um-6Wassermangang<br />

mit einem Gegenspieler! Er<br />

8<br />

Nägeln?<br />

in dieser liegt auf der Lauer und wartet<br />

Lösung Rätsel<br />

1 auf 859 ein Fehlverhalten. Bieten 7 Sie 4<br />

e dürfen ihm möglichst keine Angriffsfläche.<br />

6 9 4 5 <strong>12</strong>1.1.–19.2.<br />

aben Sie Was geschehen ist, können Sie Fische<br />

nd Ihren … der Semiramis<br />

Ver-<br />

lieber in die Zukunft nen und überle-<br />

nicht 8 mehr kennzeich-<br />

ändern. Sehen 6 Sie alk.Getränk 7<br />

hert.<br />

Autorin d.<br />

tergründe gen Sie, wie Sie den entstandenen<br />

ist Ärger<br />

Rätsel<br />

(ant. Weltwunder)<br />

Verlust möglichst rasch wie-<br />

4<br />

859<br />

„Geschenkten<br />

Gauls“ 9<br />

Rätsel der 859 ersetzen können.<br />

20.2.–20.3.<br />

6<br />

4<br />

7<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 22. bis 28. März 2018<br />

17. bis 23. März 2018<br />

Widder<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21.5.–21.6.<br />

Krebs<br />

Ihre Souveränität hilft in dieser<br />

Woche nicht nur Ihnen, sondern<br />

auch einem Kollegen weiter, der<br />

dringend der Unterstützung bedarf.<br />

Gemeinsam wuppen Sie die<br />

Sache!<br />

Sie werden sich auf Stress einstellen<br />

müssen. Die Woche wird<br />

viel Unruhe und eine Menge Arbeit<br />

mit sich bringen. Aber auch<br />

Freuden, besonders zur Wochenmitte.<br />

Mit den Problemen, die in der<br />

letzten Woche entstanden sind,<br />

haben Sie nicht gerechnet. Doch<br />

glücklicherweise ist da jemand,<br />

der Ihnen uneigennützig zur Seite<br />

springt.<br />

In allen Dingen, bei denen Herz<br />

Sie müssen Selbstbewusstsein<br />

tanken: Suchen Sie sich also eine<br />

Aufgabe, bei der Sie Ihre Fähigkeiten<br />

am besten unter Beweis<br />

stellen können und gehen Sie<br />

umsichtig ans Werk.<br />

Ein Familienstreit kann in dieser<br />

Woche zu einem guten Ende gebracht<br />

werden: Sie brauchen nur<br />

etwas Mut und Fantasie, um die<br />

entscheidenden Dinge zu verändern!<br />

Sie machen einen etwas unzufriedenen<br />

Eindruck. Man fragt<br />

Sie, welche Laus Ihnen über die<br />

Leber gelaufen ist. Überlegen<br />

Sie gut, ob Sie das wirklich<br />

kundtun wollen.<br />

Eine wichtige Entscheidung ist<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21. <strong>12</strong>.<br />

Steinbock<br />

und Gefühl die Hauptrollen schon seit Tagen überfällig:<br />

22.6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23.7.–23.8.<br />

spielen, haben Sie allemal das<br />

richtige Gespür. Den Kopf dürfen<br />

Sie ruhig mal eine Weile ausstellen!<br />

Aufgepasst, dass Sie in dieser<br />

Woche nicht in eines der bereitstehenden<br />

Fettnäpfchen treten!<br />

Suchen Sie Entspannung vom<br />

Alltag in Hobbys oder bei guten<br />

Freunden.<br />

Wenn Sie sich auch in dieser Woche<br />

weiter davor drücken, dürften<br />

umgehend ein paar Probleme<br />

entstehen.<br />

Lassen Sie sich durch die Kritik<br />

nicht sonderlich beirren, sondern<br />

schlagen Sie den Weg ein,<br />

den Sie gehen wollen. Wer nicht<br />

mitgehen will, soll es bleiben<br />

lassen.<br />

22. <strong>12</strong>.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

5<br />

Jungfrau Es bleibt nichts anderes, als den In dieser Woche sollten Sie auf Fische<br />

Feigling, einmal eingeschlagenen 4 durchge-Wekocht regelwid-<br />

unbeirrt<br />

einiges Duschegefasst sein – Langeweile Kaukasi-<br />

Fahraus-<br />

verfolgen: rige Ste-<br />

Stel-werden Sie bestimmt scher nicht beweis<br />

für e.<br />

weiter zu<br />

scherzhaft<br />

Sternschnuppstimmte<br />

Person verlässt Fußball sich gen müssen bestens vorbereitet verbund<br />

hen Sie zu Ihrem Wort, eine lung be-beimkommen. Größere Veränderun-<br />

Steinbock<br />

Verkehrs-<br />

24.8.–23.9. blind darauf!<br />

werden, um erfolgreich zu sein! 20.2.–20.3.<br />

… der Semiramis<br />

…(ant. der Weltwunder)<br />

1<br />

Semiramis<br />

(ant. Weltwunder)<br />

Testserie<br />

Feier an<br />

e. persönl.<br />

Jahrestag<br />

vor, lateinisch<br />

Sportruderboot<br />

1<br />

1<br />

Testserie<br />

Feier an<br />

Testserie e. persönl.<br />

Feier Wissensdurst<br />

Jahrestag an<br />

e. persönl.<br />

Jahrestag<br />

vor, lateinisch<br />

vor,<br />

Sportruderboot<br />

lateinisch<br />

Sportruderboot<br />

Wissensdurst<br />

Wissensdurst<br />

kennzeichnen<br />

alk.Getränk 5 Feigling, 4 durchge-<br />

regelwid-<br />

Dusche<br />

Kaukasi-<br />

Fahraus-<br />

Autorin d.<br />

scherzhaft<br />

kocht rige Stelscheweis<br />

für e.<br />

kennzeichnen<br />

Künstler-<br />

alk.Getränk 5 Feigling, 4 durchgekochrige<br />

Fußball Stel-<br />

„fahrbarer scher<br />

verbund weis für e.<br />

regelwid-<br />

„Geschenkten<br />

Gauls“ d.<br />

scherzhaft Karteikar-<br />

Sternschnupplung<br />

beim Dusche<br />

Kaukasi-<br />

Steinbock<br />

Verkehrs-<br />

Fahraus-<br />

Autorin<br />

„Geschenkten<br />

brasilian. Gauls“<br />

schnuppe<br />

Fußball Zeichen<br />

verbund<br />

name von<br />

Sterntenreitelung<br />

beim Untersatz“ Steinbock<br />

Verkehrs-<br />

6<br />

Fußballern<br />

6<br />

für Tritium<br />

Prager …<br />

altgriechischer<br />

derb-<br />

(Ereignis<br />

anno 1618) Künstlername<br />

von<br />

tenreiter<br />

Untersatz“<br />

Karteikar-<br />

„fahrbarer<br />

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Erdloch<br />

brasilian.<br />

„fahrbarer<br />

Waldgeist<br />

Künstlername<br />

Fußballern von …bank<br />

tenreiter Selbstlaut<br />

schmaler Untersatz“<br />

Karteikar-<br />

Zeichen<br />

2. Ton der<br />

für Buchstabe Tritium<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Grundtonleiter<br />

Fußballern nanzdienst-<br />

brasilian. (weltw. Fi-<br />

Prager …<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

für Schönwet-<br />

Tritium<br />

Kirgisistan<br />

Durchlass Zeichen für eine<br />

altgriechischer<br />

derb-<br />

(Ereignis<br />

Prager anno 1618) …<br />

leister)<br />

Schweden<br />

terzone<br />

lüsterner altgriechischer<br />

2 derb-<br />

(Ereignis<br />

Erdloch<br />

8<br />

Initialen v. Waldgeist<br />

anno 1618)<br />

Alzheimer lüsterner<br />

2. Ton der<br />

…bank<br />

Selbstlaut<br />

schmaler<br />

Buchstabe<br />

Kfz-Zeichen<br />

Netzwerk-<br />

Waldgeist<br />

Erdloch<br />

Grundtonleiter<br />

Ton der<br />

…bank nanzdienst-<br />

Selbstlaut<br />

(weltw. Fi-<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Durchlass<br />

für eine<br />

von<br />

2. schmaler<br />

Buchstabe Schönwetterzone<br />

Vorname eine<br />

chen von<br />

Kfz-Zei-<br />

Kirgisistan adresse<br />

Grundtonleitevokananzdienst-<br />

Doppel-<br />

Tierlaut (weltw. leister) Fi-<br />

Kfz-Zeichen<br />

Roosevelt von endung<br />

Schönwet-<br />

des Kom-<br />

Kirgisistan<br />

Schweden Initialen v. Domain-<br />

Durchlass<br />

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leister)<br />

Initialen v. 2<br />

Schweden († 1919) von<br />

terzone ponisten Alzheimer<br />

8<br />

Andorra<br />

Bacharach Initialen Netzwerkadresse<br />

v. 2<br />

9<br />

Alzheimer<br />

Doppelvokal<br />

Roosevelt endung<br />

des Kom-<br />

Tierlaut<br />

Initialen v. Domain-<br />

Vorname<br />

Netzwerkadresse<br />

Doppelvokal<br />

Roosevelt endung Andorra<br />

des Bacharach Kom-<br />

Tierlaut<br />

Initialen († 1919) v. Domain-<br />

von<br />

Vorname ponisten<br />

7<br />

Greifvogel<br />

3<br />

(† 1919) von<br />

ponisten<br />

9<br />

Andorra<br />

Bacharach<br />

9<br />

ADAM<br />

1 2 3<br />

7<br />

4 5<br />

Greifvogel<br />

6 7<br />

3<br />

8 9<br />

7<br />

Greifvogel<br />

3<br />

Die Lösung ergibt eine liturgische Handlung am Sonntag vor Ostern.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt eine liturgische Handlung am Sonntag vor Ostern.<br />

21./22. Die Lösung März 2018 ergibt eine liturgische Handlung am Sonntag vor Ostern.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


SCHNÄPPCHEN<br />

MARKT<br />

für Mode- und Schuhliebhaber<br />

Schnäppchenmarkt<br />

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