21.03.2018 Aufrufe

BTGA-Almanach 2018

Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) hat die nunmehr 18. Ausgabe seines Almanachs veröffentlicht. In dem Jahrbuch werden gebäudetechnische Energie- und Effizienzlösungen präsentiert, von der Gebäudeautomation über die Gebäudeklimatisierung und -lüftung bis zur zur Wärmeversorgung und Trinkwasserhygiene. Die inhaltlichen Schwerpunkte reichen von der Anlagentechnik bis zu Wirtschafts-, Rechts- und Berufsbildungsthemen. Der „BTGA-Almanach 2018“ beleuchtet Trends und Techniken der TGA-Branche. Der „BTGA-Almanach 2018“ richtet sich an Mitarbeiter und Entscheider in Industrie, Politik, Behörden sowie an Investoren, Immobilienbetreiber und TGA-Planer.

Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) hat die nunmehr 18. Ausgabe seines Almanachs veröffentlicht. In dem Jahrbuch werden gebäudetechnische Energie- und Effizienzlösungen präsentiert, von der Gebäudeautomation über die Gebäudeklimatisierung und -lüftung bis zur zur Wärmeversorgung und Trinkwasserhygiene. Die inhaltlichen Schwerpunkte reichen von der Anlagentechnik bis zu Wirtschafts-, Rechts- und Berufsbildungsthemen. Der „BTGA-Almanach 2018“ beleuchtet Trends und Techniken der TGA-Branche.

Der „BTGA-Almanach 2018“ richtet sich an Mitarbeiter und Entscheider in Industrie, Politik, Behörden sowie an Investoren, Immobilienbetreiber und TGA-Planer.

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Wirtschaft, Recht und Berufsbildung<br />

Inhalte der Hausübung<br />

• Rollen, Schnittstellen und Abhängigkeiten,<br />

• Prozessentwicklung und -darstellung<br />

(BPMN-Schema),<br />

• CAD-Modellierung (3D),<br />

• Erweiterung der Gebäudekubatur,<br />

• Auslegung der Gebäudehülle auf Basis<br />

der EnEV,<br />

• Umsetzung des Raumprogramms,<br />

• Heizlastberechnung,<br />

• Planung der TGA,<br />

• Kollisionsprüfung,<br />

• Energetische und ökonomische Bewertung.<br />

und 3D-Modell sind dann auf das Dokumentenmanagementsystem<br />

(RWTH-Lernplattform<br />

L2P) bzw. die cloudbasierte Projektplattform<br />

(Campus-Cloud Sciebo) hochzuladen.<br />

Die Hausübung gestaltet sich als fiktives<br />

Bauprojekt an einem schon bestehenden<br />

Rohbau-Modell nach Le Corbusier. Ziel ist<br />

die Dimensionierung und Modellierung von<br />

Gebäudehülle, Raumprogramm und TGA<br />

und die abschließende Bewertung des selbst<br />

erlebten Projektablaufs. Darüber hinaus ist<br />

die Vermittlung der Datenintegration und<br />

-konsistenz von zentraler Bedeutung. So ist<br />

es Daniel Simons, Projektleiter der „nesseler<br />

bau GmbH“ wichtig, „[...] dass junge<br />

Kollegen neben der Bedienung von Modellierungswerkzeugen<br />

früh ein Verständnis<br />

für die Bedeutung von konsistenten Daten<br />

im kompletten Lebenszyklus der Immobilie<br />

entwickeln“.<br />

Studentischer Wettbewerb<br />

Um herausragende Leistungen der Studierenden<br />

im Rahmen der Hausübung auszuzeichnen,<br />

wird zusätzlich ein studentischer<br />

Wettbewerb ausgerufen. Die fünf Gruppen<br />

mit den besten Entwürfen erhalten das „E3D<br />

BIM-Zertifikat“. Dieses dokumentiert detailliert<br />

die in der Veranstaltung erlernten<br />

theoretischen und praktischen Kenntnisse.<br />

Zudem findet eine Projekt-Präsentation in<br />

Form eines Virtual Design Reviews statt. Mit<br />

Hilfe einer VR-Brille (Virtual Reality) führen<br />

die Studierenden durch ihr 3D-Modell. Das<br />

ermöglicht eine kursweite Diskussion der<br />

Ergebnisse. Das beste Gesamtkonzept aller<br />

nominierten Gruppen wird prämiert. Der<br />

Förderverein „Freunde und Förderer des<br />

Energieeffizienten Bauens“ stiftete hierfür<br />

im Wintersemester 2017/18 ein Preisgeld in<br />

Höhe von 1.000 Euro.<br />

Ausblick<br />

Aufbauend auf den im Wintersemester<br />

2017/<strong>2018</strong> gesammelten Erfahrungen und<br />

den Anregungen durch Dozenten und Studierende<br />

wird die Veranstaltung inhaltlich<br />

und konzeptionell optimiert. Durch Einsatz<br />

eines Online-Kurses (Massive Open Online<br />

Course, MOOC) soll es den Studierenden<br />

ermöglicht werden, die theoretischen Einheiten<br />

ins Selbststudium auszulagern. Dafür<br />

soll die Vorlesungszeit für die Vermittlung<br />

praxisnaher Inhalte genutzt werden. <br />

Literatur:<br />

van Treeck, C., Elixmann, R., Rudat, K., Hiller,<br />

S., Herkel, S. and Berger, M.: Gebäude.<br />

Technik. Digital. Berlin, 2016.<br />

Bundesministerium für Verkehr und digitale<br />

Infrastruktur: Stufenplan Digitales<br />

Planen und Bauen. Einführung moderner,<br />

IT-gestützter Prozesse und Technologien bei<br />

Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken,<br />

Berlin 2015.<br />

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