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TOP COMPANIES • GERMANY
Top Companies
since 2018
T C
TOP COACHES
SPECIAL
EDITION D
STEFAN LAMMERS
coaching@slbb.de
www.slbb.de
Bericht Seite 3
Top - INTERVIEW
NIKI LAUDA:
„Dieses Interview ist
60.000 Euro wert.“
Coaching - BERICHT
HORST RÜCKLE:
„Was zeichnet einen guten
Management-Coach aus?“
SPECIAL
EXECUTIVE COACHING
DIE BESTEN COACHES FÜR DEUTSCHLAND
TOP COMPANIES

GEDANKEN
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since 2018
| INDEX – START – IMPRINT
T C
STEFAN LAMMERS
3
TITELSEITE
RALF GASCHE
Lauda: „Dieses Interview
ist 60.000 Euro wert“
NIKI LAUDA Interview
INDEX
4
BERND BICKERT
5
6
+
7
MICHAELA SCHMITT
8
BERNHARD ZIMMERMANN
9
Wichtig war für mich die
Erkenntnis, dass Coaching
erst Sinn macht, wenn der
Hilfesuchende das für seine
Aktivität wichtige Wissen hat.
HORST RÜCKLE Bericht
CARSTEN GRIEME
10
+
11
12
Die sechs wichtigsten Dinge in meinem Leben sind:
1. Mit beiden Händen und zehn gesunden Fingern greifen und fühlen können
2. Mit der Zunge Dinge schmecken können
3. Mit beiden Augen sehen können
4. Mit beiden Ohren hören können?
5. Mit einem gesunden Kopf klar denken können
6. Auf zwei gesunden Beinen durchs Leben laufen können
Das Allerwichtigste in Ihrem Leben ist das Geschenk, das Ihnen Mutter Natur bei Ihrer
Geburt gegeben hat: Ihre eigene Gesundheit! Sie müssen nach nichts mehr streben,
weil besser wird es nicht im Leben, als es heute ist – nur anders!»
Diese Geschichte erzähle ich, um Sie für zwei Dinge zu sensibilisieren:
Zum einen dafür, dass Sie schon seit Geburt ein großes Geschenk des Lebens haben:
Ihren Körper. Sie haben nur einen Körper. Lernen Sie ihn zu akzeptieren, zu lieben und
zu pflegen. Zum anderen hat Willam Arthur Ward einmal gesagt: „Der durchschnittliche
Lehrer erzählt. Der überdurchschnittliche Lehrer demonstriert. Der außergewöhnliche
Lehrer inspiriert.“ mk
Editorial
Als Coach verstehe ich einen
Wegbegleiter auf Zeit in der
Phase einer besonderen beruflichen
oder persönlichen Herausforderung.
Man bringt fachliches
Wissen und Erfahrung ein sowie
methodisch-didaktische und soziale
Kompetenz als Berater und Coach.
Darüber hinaus stelle ich die
Forderung, losgelöst von eigenen
Vorstellungen und Überzeugungen
Wege zu erschließen, die man aufgrund
seiner Wesensstruktur gehen
und verantworten kann.
Man sollte den Anspruch haben,
seinen eigenen Weg zu definieren
und diesen möglichst rasch eigenverantwortlich
und selbstbewusst
zu gehen.
Vertrauen ist die unverzichtbare
Basis für effektives Coaching. Sie
sollten daher eine positive Haltung
zu Ihrem Coach aufbauen können.
Hier ist unsere Top 6 der
Exekutive – Coaches.
Viel Spaß beim Lesen!
Martina Kaufmann
M. d. Chefredaktion
IMPRESSUM
CHEFREDAKTEUR/MARKETING:
Theofanis Orfanidis / Norbert
Wittmann • STELLVERT. CHEF-
REDAKTEURIN: Martina Kaufmann
/ mk • RECHTSBERATER
RA Josef Jasper ; RA Peer Feierbach
• CREDITS: Titelbild+S3:
©slbb-Daniel Ziegert, Seite 4
©Gasche, Seite 5 ©Studioline-
Photography, Seite 8 ©Schmitt,
Seite 9 ©Julia Zimmermann,
Seite 10 ©Rückle, Seite 12
©Grieme, Niki Lauda: ©AngMo-
Kio • DRUCK: WmD GmbH •
ANSCHRIFT VERLAG:
Orfanidis Media/Arthur Verlag
Gutenbergallee 26,
63538 Großkrotzenburg
Tel.: + 49 (0)171-9558083
Email: redaktion@derarthur.de
zur Person
Stefan Lammers steht für High
Performance. Unter anderem
dafür wurde er von „Focus“
als „Top Coach“ für Führungskräfte
und Teamentwicklung ausgezeichnet.
Seine Devise ist „Wirken statt
beeindrucken“.
Seine Impulse entnimmt er aus mehr
als 16-Jahre Tätigsein in Executive
und C-Level Coaching und Beratung,
abgerundet durch profunde
internationale Ausbildungen. Seine
Leidenschaft ist es Menschen, Teams
und Organisationen erfolgreich zu
machen. Aus eigener Erfahrung
kennt Lammers das „rückmeldearme“
Umfeld und die Herausforderungen
des Top-Managements.
Seine Expertise gibt er gerne weiter
– beispielsweise bei Microsoft als
Mentor im Accelerator Programm
und dem UC Berkeley Executive
Coaching Institute, sowie in seinem
erfolgreichen „High Performance
Leadership“ Podcast.
Berufserfahrung
Vor der Gründung von SLBB und
seiner Berater-Selbstständigkeit war
Stefan Lammers in verantwortungsvollen
Positionen bei Eurocard/ Mastercard
und der Deutschen Bank. Er
war Aufsichtsrat, Mitgründer des
größten deutschen Zahlungsproviders
Easycash sowie bei Experian
Geschäftsführer und im europäischen
Managementboard.
Spezialgebiet
High Performance Leadership. Führungskräfte
auf ein neues Level heben.
Entwicklung durchschnittlicher
aus der Titelseite • von Kunden und Kollegen empfohlen
STEFAN LAMMERS
Management-Teams zu Hochleistungsteams.
Nimmt Spannungen
aus Krisenteams und macht sie
wieder leistungsfähig.
Zielgruppen
• Executives in Transformationssituationen
• Führungskräfte, die in ihren
Teams Erfolg mit Eigenverantwortung
und Spaß
verbinden wollen
• Start-ups und Gründerteams
in Reifungsphasen
Philosophie
Seine Arbeit wird von seiner
Überzeugung – wer in der Lage ist
sich selbst zu steuern, führt auch
andere erfolgreich – geleitet.
Lammers liebt es, seine Kunden
zu begleiten, auf dass diese sich
selbst als Top-Performer erleben
und ihre Teams und Organisation
wirkungsvoll entwickeln. Dazu
dient seine hohe Analysekompetenz
und konsequente Zielorientierung.
Er ist kompetenter Sparringspartner,
der Knackpunkte
respektvoll aber schonungslos,
klar und direkt, anspricht.
Schwerpunkte
• High Performance Leadership
• Executive- und C-Level-Coaching
• High Performance Teamentwicklung
• Onboarding und Transformation
• Organisations- und Kultur–
entwicklung
• Begleitung digitaler Transformation,
New Work
Branchenerfahrung
Stefan Lammers und sein SLBB-
Team sind in vielen Branchen erfolgreich
aktiv. Sie betreuen von
Großkonzern bis Start-up, wobei
die Schwerpunkte auf Dienstleistung,
Handel, Industrie, Banken
und Finanzen, Tech, Chemie sowie
Energieversorgern liegen.
Position der Kunden
• Board- und Aufsichtsratsmitglieder
• Geschäftsführer und Unternehmer
• Executives
• Führungskräfte mit Verantwortung
Referenzen
„Stefan Lammers überzeugt methodisch
wie persönlich“, lobt
Prof. Dr. Thorsten Reitmeyer, vormals
Vorstandsvorsitzender der
Comdirect Bank. Er schätzt insbesondere
„dass er sein Wissen
und seine Intuition verbindet und
mithilfe seiner klaren und direkten
Art die Impulse setzt, die es
braucht, um im heutigen komplexen
Wirtschaftsumfeld den richtigen
Weg zu finden“.
Zum Arbeitskreis gehören Unternehmen
wie: Bayer, Commerzbank,
Covestro, Deutsche Bank,
DormaKaba, EulerHermes, LEG,
Microsoft, Rewe, RheinEnergie,
Telefónica, T3N
Bemerkungen
Das SLBB-Team besteht aus mehr
als 30 Beratern. Stefan Lammers
und sein Team sind Ihr agiler, verschwiegener
und transparenter
Partner auf Augenhöhe.
TOP COACH
STEFAN LAMMERS | DÜSSELDORF
Web: www.slbb.de
Email: coaching@slbb.de
Tel.: +49 (0)211-2396667
Fax: +49 (0)211-2396669
2 | T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND | 3

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| START
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zur Person
von Kunden und Kollegen empfohlen
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RALF GASCHE
von Kunden und Kollegen empfohlen
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BERND BICKERT
Ralf Gasche ist ehemaliger
BKA-Terrorismusfahnder und
blickt auf 40 Jahre Führung zurück.
Seine Erfolgsprinzipien:
Selbstdisziplin & Konsequenz.
Ralf Gasche ist Bestsellerautor,
Top-Executive-Coach, Vortragsredner,
Lehrbeauftragter, Lehrcoach
und besitzt mehrere erfolgreiche
Beratungsfirmen.
Berufserfahrung
BKA-Beamter a. D., Dipl.-Verw.-
Wirt (Kriminalistik, Kriminologie,
Psychologie). Langjähriger Erfahrungsschatz:
Hubschrauberführerausbildung,
verschiedenste
Einsatz-/ Führungssituationen in
Bundespolizei, BKA, BMI, Personenschützer
für Politiker der
Bundesregierung. Seit 17 Jahren
selbstständiger Unternehmer.
Spezialgebiet
• Führungskompetenz
• Leadership-Persönlichkeit
• Strategie
• Positionierung
• Repräsentanz
• Macht
Zielgruppen
• Top-Management
• Executives
• Vorstände
• Geschäftsführer
• Unternehmer
• Personen des öffentlichen
Lebens
• Führungskräfte im oberen
und mittleren Management
• High Potentials
Philosophie
„Erfolg bedeutet, gemütliches
Elend gegen unbequeme Risiken
einzutauschen.“
Schwerpunkte
Executive- und Leadership-Coaching,
Workshops, Seminare,
Vorträge.
Branchenerfahrung
Automotive, Banken, Finanzen &
Versicherungen, Chemie & Pharma,
Beratung & Dienstleistung,
Handel & Vertrieb, Energie- u.
Wasserversorgung, Forschung &
Lehre, Gesundheit & Soziales, IT
& Telekommunikation, Medien,
Luftfahrt, Anlagen- und Metallbau,
Touristik/Reisen, Behörden,
Verkehr/Transport
Position der Kunden
• Unternehmensleitung/CEO/
Vorstand/Geschäftsführung
• Aufsichtsrat/Verwaltungsrat
• Inhaber/Unternehmer/Gesellschafter
• Minister/Celebrities
• Abteilungs- und Bereichsleitung
• High Potentials & Projektleitung
kom, Edeka, EON, ERGO, Fraunhofer
Gesellschaft, Generali,
Hornbach, ING-DiBa, Johnson &
Johnson, Lufthansa, Meyer Werft,
Müller, NATO, NESTLÈ, Otto,
P&C, Rewe, Roche, Scout24, Siemens,
Sony-Ericsson, Vattenfall,
Volkswagen u. v. m.
Bemerkungen
Ralf Gasche ist Coach für das
Bundesministerium des Innern
und Senior-Coach im DBVC.
Viele Auszeichnungen als Coach,
Speaker und Trainer.
Presse
• WDR
• ARD
• Focus Online
• Spiegel Wissen
• Spiegel Online
• Springerprofessional
• Financial Times
• Frankfurter Allgemeine
Zeitung
• Die Wirtschaft
• FAZ net
• Rheinische Post
• RP online
• Personalmagazin
• Jobware
• Politikexpress
• Wirtschaft Regional
• Coaching Magazin
• Vertriebsmanager
• Managerseminare u. v. m.
TOP COACH
RALF GASCHE | HENNEF
Web: www.gasche.com
Email: mail@gasche.com
Tel.: +49 (0)2242-9090818
Fax.: +49 (0)2242-9090819
Referenzen
Allianz, AOK, Audi, AXA, BNP
Paribas, BP, Boehringer Ingelheim,
BP, Cisco, Commerzbank,
Deichmann, DER Touristik, Deutsche
Bank, Deutsche Post, Telezur
Person
Moin moin! Bernd Bickert, 53
Jahre, lebt mit seiner Familie
in Hamburg, liebt das Meer,
Oldtimer und gutes Essen. Seit
1990 ist Bickert renommierter
Management-Berater, stammt
aus einer Automotive Unternehmerfamilie
und bringt Know-how
aus drei Berufen in seine Projekte
ein, das garantiert Ihnen ein hohes
Mass an Planungs- und Erfolgssicherheit.
Typisch nordisch bringt er die
Dinge direkt und klar auf den
Punkt und vermittelt anspruchsvolle
Themen praxisnah auf professionell-lockere
Art.
Berufserfahrung
In seiner Arbeit als Vertriebs- und
Management- Coach unterstützt
Sie Bernd Bickert durch selbst erlebte,
langjährige Erfahrung als
Verkaufsleiter Direktmarketing,
Leiter Personal- und Organisationsentwicklung
und Touristikmanager
in der 5-Sterne Hotellerie.
Bickert kennt die Anforderungen
im Vertriebsmanagement und
kann Mittelstand ebenso wie European
Master Trainer in internationalen
Projekten. Er prüft und zertifiziert
Automobilverkäufer nach
den Qualitätskriterien der Gütegemeinschaft
Automobilberufe und
des Zentralverbands Deutsches
Kraftfahrzeuggewerbe.
Bickert ist durch und durch Praktiker
und Unternehmer, kombiniert
mit gutem Bauchgefühl und fundiertem
Background: Diplom-Pädagoge,
Hotelfachmann, IHK
Ausbilder, Autor, Werbemittel-
Erfinder, Kommunikationstrainer,
Vertriebscoach, Change-Manager
und Interim Manager Vertrieb.
Spezialgebiet
Wenn Sie wollen, dass Führungskräfte-Entwicklung
und Vertriebscoachings
signifikant länger halten,
vermittelt Bickert relevante
Ansatzpunkte: Wie docken die
Inhalte optimal an die Lebenswelt
von Führungskräften und
Verkäufern an? Und: Wie stellen
Sie regelmässige und andauernde
Umsetzung neuer effektiver
Vorgehensweisen sicher?
Bickert´s Transferkompetenz Methode
© ® ist ein effektiv wirksames
Management-Tool für systematische
Erfolge in Vertrieb und
Führung. Acht Erfolgsfaktoren
für transferorientierte Führung
garantieren, dass sich Bickert´s
Vertriebscoaching regelmässig
selbst refinanziert.
Zielgruppen
Leitende Positionen aller Ebenen
mit Führungsverantwortung,
High Potentials, Verkaufsleiter,
Vorstand, Projektmanager, Vertriebsinnendienst,
Automobilverkäufer
und Außendienstmitarbeiter/
innen.
Philosophie
Nachhaltigkeit beginnt mit der Vorbereitung.
Bickert empfiehlt sechs
Erfolgsfaktoren: Informieren Sie Ihre
Mitarbeiter vor Vertriebs-Workshops
darüber, warum sie bedeutsam sind.
Workshops sind keine Spaß-Veranstaltungen,
sondern sind relevant
für die Unternehmensentwicklung.
Drittens verdeutlichen Sie Ihre Erwartungshaltung.
Begeistern Sie für
das Neue. Bieten Sie individuelle
Feedbacks zur Weiterentwicklung
an. Zur nachhaltigen Umsetzung
treffen Sie eine verbindliche Nachhaltigkeitsvereinbarung.
Schwerpunkte
Vertriebscoaching, Konzepte für
Umsatzsteigerung und Change
Management im Vertrieb. Führungskräfte-Entwicklung
und Motivationscoach
für Auftreten und
Wirkung im Außendienst. Kommunikationstrainer,
Zertifizierer
und Prüfer für Automobilverkäufer
und Einsätze als Interim Manager
Vertrieb.
Branchenerfahrung
Weniger Preisnachlässe und bessere
Erträge erzielt Bickert im
Technischen Handel, Industrie
und Anlagenbau, Luftfahrtindustrie,
Telekommunikation und Medien,
Events und Veranstaltungsmanagement,
Automobilhandel
und im Fachhandel.
Referenzen
Bernd Bickert spart effektiv Vertriebskosten
und strafft Vertriebsprozesse.
Mehr als 93%
Empfehlungen und Top Coach
Kundenbewertungen mit 4,93
von 5 Sternen. Referenzprojekte
gerne auf Anfrage.
Bemerkungen
Bickert´s E-Book Transferkompetenz
erhalten Sie kostenfrei auf
bbhvb.de, in Kürze erscheint sein
erstes Fachbuch.
TOP COACH
BERND BICKERT | HAMBURG
Web: bbhvb.de
Email: bb@hamburgervertriebsberatung.de
Tel.: +49 (0)40-22715566
Mobil: +49 (0)173-2458199
4 | T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND | 5

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| TOP INTERVIEW
Niki Lauda
T C
Niki Lauda: Sitz im Flieger und heim.
„Dieses Interview ist
60.000 Euro wert“
Herr Lauda, ich kann Sie um 60.000 Euro
für einen Vortrag buchen. Was erzählen
Sie mir da, das 60.000 Euro wert ist?
Niki Lauda: Achtung, das ist noch der
Preis vom Vorjahr.
Sie sind raufgegangen?
Niki Lauda: Klar. Vorträge sind ja nicht
mein Hauptarbeitsfeld. Ich mach das ungefähr
viermal im Jahr, öfter ginge gar
nicht, Anfragen hab ich ein Vielfaches,
und es werden immer mehr. Mir ist lieber,
es hat sich einer ernsthaft überlegt, er will
den Lauda, weil der Lauda das Geld wert
ist. Und bei 60.000 kann ich davon ausgehen:
Er hat es sich überlegt.
Angenommen, ich hab’s mir ernsthaft
überlegt: Wie bereiten Sie sich auf den
Auftritt bei mir vor?
Niki Lauda: Gar nicht. Aber absichtlich,
weil mir Spontanität wichtig ist. Mir
reicht, zu wissen, in welcher Branche
Sie sind. Das letzte Mal, Frankfurt, vor
2000 Leuten, die Sandra Maischberger
hat moderiert, da ist es mit dem Airport-Slot
nicht anders gegangen, als
dass ich grad eine Viertelstunde vor
Beginn angekommen bin. Nicht einmal
mit der Maischberger hab ich vorher
reden können, weil die war da schon
auf der Bühne. Und wissen Sie was?
Super war’s, dass ich gar nix gewusst hab.
Es war eine Riesenhetz. 2000 Leute beim
Lachen, Weinen, Aufstehen, Hinsetzen.
Alle waren happy.
Wie lange dauert Ihr Vortrag?
Niki Lauda: Eine Stunde, eine Stunde
zwanzig.
Und dann sind Sie wieder weg.
Eine Stunde reden ohne Vorbereitung
für 60.000 Euro. Jetzt muss ich Sie
natürlich fragen: Wie wird man reich?
Niki Lauda: Falsche Frage. Was ist
denn Reichwerden für ein blödes Ziel?
Für viele Leute ist das gar nicht blöd.
Niki Lauda: Reichwerden ist doch kein
Ziel! Wenn Sie so fragen, zäumen Sie das
Pferd von hinten auf. Ich muss zuerst was
leisten. Nur die, die was leisten, kriegen
was. Nur die, die vorne sind. Wenn einer
vom Geld getrieben ist, wird das nicht
funktionieren. Keiner, der im Hochleistungssport
vorne ist, ist nur vom Geld
angetrieben.
Aber wenn ich beispielsweise Versicherungen
verkaufe oder Interviews
schreibe? Dann ist Geld natürlich eine
Motivation.
Niki Lauda: Grundsätzlich gilt: Du
musst zuerst etwas finden, wofür du geeignet
bist. Wo du deine Talente, deine
Fähigkeiten einsetzen kannst. Wenn du
das im richtigen Job richtig machst, dann
kann passieren, dass du reich wirst. Aber
als Ergebnis. Reichwerden ist immer ein
Ergebnis, ein Nebenprodukt einer Leistung.
Wer damit anfangt, dass er sagt,
er will reich werden, der ist gleich ganz
falsch abgebogen.
Waren Sie jemals in etwas gut, für
das Sie nur durchschnittliches Talent
hatten?
Niki Lauda: Ja, im Rennfahren. Ich
bin das eher auf der technischen Seite
angegangen, also zunächst mein Auto zu
verbessern. Weil dann tu ich mir leichter,
logisch. Erst auf dem höchsten Niveau
hab ich dann gelernt, das Letzte aus mir
herauszuholen, mit dieser wahnsinnigen
Risikobereitschaft, die damals nötig war.
Das war dann das sogenannte Talent
dazu, obendrauf.
Warum ist Mercedes in der Formel 1
gerade so überlegen?
Niki Lauda: Weil wir vor drei Jahren
bei der großen Reglement-Umstellung
den besten Motor entwickelt haben und
das beste Auto hingestellt haben.
Damals wurde die Formel1 ja quasi
neu erfunden, technisch, da haben alle
Teams im Neuland herumgestochert. Da
wurden viele Entscheidungen ins Blaue
hinein getroffen, das ging ja gar nicht
anders, es gab ja keine Erfahrungswerte.
Wie viel an so einer Entwicklung ist
letztlich Glück? Und wie viel ist tatsächlich
Vermögen und Können?
Niki Lauda: Glück ist überhaupt
nichts. Mit Glück kannst du keinen Formel-1-Motor
bauen. Es geht in der Formel
1 darum, was Sie an Hirnschmalz und
technischer Qualität in Ihrer Mannschaft
haben. In erster Linie brauchst du eine
unglaubliche Menge an Ingenieuren. Und
die müssen genau wissen, was man tun
muss, um einen Motor und ein Auto zu
konstruieren und kontinuierlich zu verbessern.
Das ist ihr Job.
Aber eine Riesenmenge gescheite
Leute haben doch auch die anderen
Teams.
Niki Lauda: Sie müssen die richtigen
Leute finden, sie kriegen, über Jahre
aufbauen, in Ihr eigenes System hinein
ausbilden. Also etablierte Leute, Top-Ingenieure,
und Junge dazu. Sie brauchen
Potential an unterschiedlichen Inputs. Je
mehr Sie davon haben, desto leichter tun
Sie sich.
Also am Ende geht’s in der Formel 1
um Personalpolitik? Das ist alles?
Niki Lauda: Es geht um ein Puzzle
aus qualifizierten, motivierten
Menschen, die so zusammenpassen, dass
sie dann einen besseren Motor und ein
besseres Auto machen als alle anderen.
Das ist ja auch der Hauptgrund, warum es
neue Formel-1-Teams so schwer haben.
Bei uns hat es drei Jahre gedauert, bis wir
unsere tausend Leute beinander hatten.
Sie sind quasi der Chef dieser
tausend. Theoretisch gefragt: Sie
stehen nach dem nächsten Rennen auf,
verlassen Mercedes und gehen sofort
zu einem anderen Team. Was würde
das bei Mercedes ändern? Und was
beim neuen Team?
Niki Lauda: Kurzfristig überhaupt nix.
Mercedes wird heuer hoffentlich genauso
die WM gewinnen. Und entweder
übernimmt ein anderer meine Arbeit,
dann passiert auch langfristig null, oder
es macht keiner, dann geht’s halt langsam
abwärts. Bei einem neuen Team
wäre es genauso, nur halt umgekehrt,
aufwärts. Da braucht es wieder Zeit, weil
man kann nicht von heute auf morgen
die Leute austauschen, die haben ja alle
Verträge. Und die neuen Leute, die man
braucht, haben natürlich auch Verträge.
Da kann man nix machen.
Nicht einmal, wenn man Niki Lauda
heißt?
Niki Lauda: Völlig wurscht. Alleine
kann ich gar nix machen.
Keiner hat auf so vielen verschiedenen
Ebenen in der Formel 1 Erfolg
gehabt wie Sie. Was sind die durchgehenden
Erfolgsfaktoren in der Formel 1?
Was macht dort jemanden erfolgreich,
unabhängig von der Position?
Niki Lauda: Das ist relativ einfach zu
erklären. Die Formel 1 ist ein Verein aus
egozentrischen Menschen, die dauernd
im Fernsehen sind und durch die Versuchung
des Sich-wichtig-Machens sehr oft
fehlgeleitet werden. Da kommen manche
vor lauter Posieren gar nimmer gescheit
zum Arbeiten. Wenn man jetzt anders
reinkommt, wenn einem bewusst ist, wie
die alle ticken, und man macht das Gegenteil
von allen anderen, dann ist man
schon einmal sehr gut aufgehoben.
Das heißt zum Beispiel?
Niki Lauda: Sich zuerst einmal nur
um schwarz und weiß kümmern. Um die
Fakten. Und das ganze Fahrerlagergequatsche,
die Gerüchte auslassen. Wenn
einer zu mir kommt und sagt, Red Bull hat
gerade wieder irgendwo 50 PS gefunden,
dann denk ich sofort einmal das Gegenteil.
Und lieg damit zu 90 Prozent richtig.
Aber 50 PS sind viel.
Niki Lauda: Na dann geh ich halt zum
Christian Horner frühstücken und frage
ihn: Stimmt das mit den 50 PS?
Das wird er Ihnen doch nicht sagen.
Niki Lauda: Mir sagt er’s schon. Ich
kann überall hingehen, zu Ferrari, zu Red
Bull, und fragen. In der Formel 1 hab ich
schon einen gewissen Namen.
Aber man wird doch dem Mercedes-
Chef nicht seine Geheimnisse verraten.
Da wär man ja blöd.
Niki Lauda: Man macht es, weil ich
es ja umgekehrt auch mach. Ich bin genauso
offen und erzähl keinen Blödsinn.
Schwarzweiß, Fakten.
Ich hab geglaubt, Formel 1 ist die
totale Geheimniswelt.
Niki Lauda: Im Winter, da ja. Aber ab
dem ersten Rennen: Geheimniswelt vorbei.
Sieht ja jeder sofort, was Sache ist:
Der Erste ist Erster, der Zweite Zweiter.
Das ganze Gequatsche von vorher bricht
dann in sich zusammen. Oder es bestätigt
sich, wenn sie recht gehabt haben, die
Quatscher, ausnahmsweise.
Zusammengefasst sagen Sie also:
Erfolg in der Formel 1 hat, wer sich nicht
am Gequatsche beteiligt.
Niki Lauda: Einfach die Füß’ am Boden
halten, das ist das Wichtigste.
Herr Lauda, wir reden von der
Königsklasse des Motorsports!
Niki Lauda: Realist bleiben. Sieg ist
Sieg, Niederlage ist Niederlage. Ich hab’s
zusammeng’haut oder gewonnen. Pragmatiker
bleiben, nicht in jeder Zeitung
stehen wollen. Das Hirn nicht von der Arbeit
ablenken lassen. Das ist für mich der
einzige Weg.
Fast ein bisschen enttäuschend,
dass es so einfach ist.
Niki Lauda: Es ist ja nicht einfach! Es
klingt nur so. Schauen Sie sich doch die
Welt an, überall Nullmenschen mit Nullleistung.
Heute früh hab ich in der Zeitung
gelesen, in Amerika haben sie einen
eingesperrt, der schaut fesch aus, jetzt ist
er the sexiest Häftling of the world oder
so ein Blödsinn. Jetzt wird er entlassen.
So was regt mich auf. Wie wahnsinnig
sind wir geworden? Nämlich nicht der,
wir! Das kann doch nicht sein, dass man
in die Zeitung kommt, weil man ein fescherer
Verbrecher ist als die anderen
Verbrecher! Und die jungen Menschen
erleben das alles als normal. Die wachsen
mit dem Irrsinn auf. Und dann wächst natürlich
dieses Bedürfnis, sich in Szene zu
setzen.
Aber ist das nicht auch ein bissl
wurscht?
Niki Lauda: Für Sie vielleicht. Für
mich nicht. Weil ich tagtäglich erlebe,
dass Leute keine Leistung mehr bringen,
weil sie abgelenkt sind vom dauernden
Sich-Inszenieren. Weil dann die Leistung
nicht mehr im Mittelpunkt steht, weil jeder
selber im Mittelpunkt stehen will. Und
das geht eben rauf bis in die Formel 1.
Sie sagen: Sich nicht um die Wahrnehmung
der anderen zu kümmern verbessert
die eigene Leistungsfähigkeit?
Niki Lauda: Zu hundert Prozent.
Sich nicht drum kümmern, was die
anderen denken, bringt einen weiter?
Niki Lauda: Na und wie auch noch.
Noch was kommt dazu: Wenn hundert
Leute sagen, das und das ist richtig, dann
mach ich das Gegenteil. Das hab ich immer
so gemacht: Schauen, was die anderen
vorleben, und dann in die andere
Richtung gehen. Probieren Sie das einmal
aus. Einfach genau das Gegenteil von allen
anderen machen, da liegen Sie schon
einmal zu mindestens 95 Prozent richtig.
Das ist aber ganz schön arrogant,
Herr Lauda.
Niki Lauda: Ich versteh nicht, was
daran arrogant sein soll, das Richtige zu
machen. Kennen Sie das Excuse-Buch?
(Gemeint ist „The Racing Driver’s Book of
Excuses“, das nur in der Motorsportfolklore
existiert; Anm.)
Nein.
Niki Lauda: Das ist aber berühmt, da
steht nämlich alles drin, was schuld sein
kann. Reifen, Lenkung, Motor, Kupplung,
alles. Ein Bestseller im Motorsport. Nur
mich hat das nie interessiert. Weil ich
habe immer gesagt: Denk zuerst an dich,
du Depp. Such den Fehler immer zuerst
bei dir. Immer. Weil nur so kommst du
weiter.
Aber wenn der Reifen wirklich
schlecht war?
Niki Lauda: Na dann freuen Sie sich
aber, weil ein kaputter Reifen ist das Bequemste,
Sie sind eh super, Sie haben
keine Schuld, alles super. Das einzige
Problem: So werden Sie niemals Erfolg
haben. Ihre Aufgabe ist nämlich, zu
schauen: Was hätte ich tun können, dass
ich trotz kaputtem Reifen gewonnen
hätte? Und genau da beginnt’s unbequem
zu werden, mit einer tiefgehenden
Analyse in mich hinein.
Wenn also der Reifen schuld ist,
muss ich seinen Fehler gutmachen?
Wenn Sie was erreichen wollen, dann
ja. Sie müssen sich fragen: Warum hab ich
den nicht ins Ziel geschleift, den depperten
Reifen? So zu denken lernt man halt
nur im Sport.
© Stefan Wagner «The Red Bulletin»
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T C
Von von Kollegen Kunden und Personalern Kollegen empfohlen.
MICHAELA
SCHMITT
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T C
von Kunden und Kollegen empfohlen
BERNHARD
ZIMMERMANN
Michaela Schmitt, 39 Jahre,
lebt mit ihrer Familie im
schönen Bayern. Neben der Leidenschaft
für ihre Arbeit liebt sie
Sport, Lesen und engagiert sich
sozial. Als Jüngste von 8 Geschwistern
wurde ihr die Kompetenz
zur Lösung unterschiedlichster
Themen und Konflikte bereits
in die Wiege gelegt. Durch ihren
Werdegang verfügt sie über langjährige
Expertise in Strategie, Rekrutierung,
Re-/Umstrukturierung
und Veränderungsprozessen.
Die Kombination aus Branchenkompetenz
und Wissen sichert
umsetzungsorientierte Problemlösungskompetenz
für komplexe
Aufgabenstellungen.
Berufserfahrung
Seit über 20 Jahren im Gesundheitswesen
zu Hause. Der Markt,
die Player und die Herausforderungen
sind ihr bestens vertraut.
Acht Jahre operative Tätigkeit
in Klinik/Pflegeheim, weitere 7
Jahre als Außendienstmitarbeiterin
und Nationale Key Account
Managerin in einem Konzern der
Gesundheitsindustrie. Anschließend
Geschäftsführerin im Mittelstand
mit dem Auftrag, das
Unternehmen zu sanieren und
gewinnbringend zu veräußern.
Ab 2013 verantwortete Michaela
Schmitt die Leitung des operativen
Geschäfts bei der PersoCare
GmbH, 2017 erfolgte die Gründung
der PersoCare Consulting GmbH
als weiteres Tochterunternehmen
der Gruppe.
Spezialgebiet
Unterstützung dabei, den Blick
für das Wesentliche zu schärfen.
Neben Themen wie Standortbestimmung,
Karriereplanung,
berufliche Neuorientierung und
Potenzialanalyse sind es zumeist
auch persönliche Inhalte, die in
die Gespräche einfließen.
Persönliche Wendepunkte und
Krisen können genutzt werden,
um sich den eigenen Stärken bewusst
zu werden. Ganzheitlich,
werteorientiert und mit Vertrauen
in das eigene Ich – das ist das
Ziel.
Zielgruppen
Führungskräfte aller Ebenen.
Und solche, die es werden
wollen. Gute Führungskräfte
fallen nicht vom Himmel. Die
Identifikation der Führungskräfte
von morgen ist ein wichtiger
Schritt, oftmals liegt hier einfach
nur ein Automatismus in der
Karriereplanung innerhalb eines
Unternehmens zugrunde. Der
„Blick von außen“ ist Gold wert.
Philosophie
Jede Investition in Menschen ist
eine gewinnbringende Investition.
Dies bezieht sich nicht nur auf
berufliche Themen. Was bliebe
bei vielen, wenn der Job weg fiele?
Nur wenn die Basis steht, kann
Entwicklung und Leistung stattfinden.
Wer bei sich selbst ist, kann
andere auf ihrem Weg begleiten.
Branchenerfahrung
Spezialisiert auf Unternehmen
im Bereich Medizinprodukte,
Homecare und Medizintechnik.
Sowohl Industrie als auch Dienstleistungssektor,
vom Großkonzern
bis zum Start-up.
Position der Kunden
• Inhaber, Geschäftsführung
• Verkaufs-, Abteilungs- und
Teamleitung
• High Potentials
Referenzen
Gerne auf Anfrage.
Bemerkungen
Die PersoCare Consulting GmbH
bietet mit ihrer Berater-Allianz
Experten aus der Praxis für die
Praxis. Ganz gleich, ob Konzern
oder KMU, die Berater verfügen
über Erfahrungen in allen Unternehmensstrukturen.
Persönlich,
diskret und ohne viel Aufhebens
wird sich den Themen angenommen.
Auf Augenhöhe mit allen
Beteiligten.
TOP COACH
MICHAELA SCHMITT | FÜRTH
Web: persocare-consulting.de
Email: mschmitt@persocare.de
Tel.: + 49 (0)911-97929103
Mobil: + 49 (0)176-12556677
zur Person
Bernhard Zimmermann,
Diplomingenieur und Diplom-Coach,
steht für solide
Arbeit und höchste Qualität im
Coaching. Dadurch entsteht
Klarheit und Fokus auf das, was
wichtig ist, und was Executives
in ihrer persönlichen Entwicklung
weiterbringt. Seit vielen Jahren
engagiert er sich für die Professionalisierung
des Coaching, u.a.
durch seine 4-jährige ehrenamtliche
Präsidentschaft bei der ICF
Deutschland. In dieser Zeit war
er Co-Autor eines Leitfadens für
Personalentwickler zum Qualitätsmanagement
im Einzelcoaching.
Berufserfahrung
In seiner Arbeit mit Executives
greift er auf mehr als 12 Jahre
internationale Coachingerfahrung
in Branchen wie FMCG,
Pharma und Luftfahrt zurück.
Dies ermöglicht es ihm sehr effektive
Herangehensweisen einzusetzen,
um mit den Führungskräften
schnell neues Denken
und Lösungswege zu entwickeln.
Davor sammelte er über mehr als
15 Jahre Führungserfahrung in
einem globalen FMCG-Konzern.
In dieser Zeit arbeitete er in mehreren
europäischen Ländern in
R&D und Supply Chain. Die letzte
Station vor der Selbstständigkeit
war als European Technical
Brand Manager in einem 1 Mrd. €
Geschäftsfeld des Konzerns.
Spezialgebiet
Erweiterung von Führungskompetenzen
im internationalen
Umfeld, besonders in virtuellen
Organisationen und Teams.
In seiner Arbeit setzt er sowohl
auf Coaching von Angesicht zu
Angesicht wie auch über virtuelle
Medien um praxisbezogen,
effektiv und flexibel zu sein.
Zielgruppen
• Executives internationaler
Organisationen mit technischer
Ausrichtung
• virtuelle Führungsteams
• Führungskräfte virtueller
Teams
Philosophie
Bernhard Zimmermann ist davon
überzeugt, dass die besten Veränderungen
aus der Führungskraft
heraus entstehen und damit eine
nachhaltige Weiterentwicklung
bewirken. Er sieht sich als Katalysator
in der Reflektions- und Veränderungsarbeit
mit Executives.
Schwerpunkte
Coaching von Executives aus
technischen Bereichen:
• Effektive Kommunikation
• Entwicklung emotionaler
Intelligenz
• Visionäre Führung
• Führung in virtuellen
Organisationen
Branchenerfahrung
Die Mehrzahl seiner Kunden sind
in der Konsumgüterindustrie,
Chemie- und Pharmabranche,
sowie im Luftfahrtsektor und
Maschinenbau tätig.
Position der Kunden
• Mittlere bis obere Führungsebene
• CIOs und CTOs auf C-Level
Referenzen
Er wird von seinen Kunden als
zuverlässiger Partner sehr
geschätzt. Olivier Houpert (Bereichsdirektor
P&G) sagt: “…
Dank seiner Unterstützung erreichten
Personen, …, einen signifikanten
Sprung in Ihrer Leistung
durch Erweiterung ihres Selbstvertrauens
und ihrer Einflussnahme…”
Weitere Referenzen finden
Sie in seinem LinkedIn Profil:
https://tinyurl.com/LinkedIn-BAZ
oder gerne auf Anfrage.
Bemerkungen
In seiner Arbeit kombiniert er Ernsthaftigkeit
der zu bearbeitenden
Themen mit einer Prise Humor, um
der Veränderungsarbeit eine gewisse
Leichtigkeit zu geben.
TOP COACH
BERNHARD ZIMMERMANN | HAMBURG
Web: con-tact-international.com
Email: bernhard.zimmermann@con-tact-international.com
Tel.: +49 (0)4167-699968
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Top Companies
since 2018
T C
| HORST RÜCKLE
7 MIN.
LESEDAUER
Was zeichnet einen guten
Management-Coach aus?
Anforderungen und Herausforderungen im
Coaching von Top-Managern – von Horst Rückle
Welche Anforderungen müssen
Coaches erfüllen, um wirksam und
effektiv (Top-)Manager zu coachen?
Welche Erfahrungen und Kenntnisse
sollten sie mitbringen? Horst Rückle
beschreibt die besonderen Herausforderungen
im Management-Coaching
und definiert wichtige Schritte
eines Veränderungsprozesses.
Was versteht man unter Management?
Zunächst ist es hilfreich zu wissen,
was im Sinne des Themas unter dem
angloamerikanischen Begriff „Management“
verstanden werden soll.
Schließlich beeinflusst das Begriffsverständnis
auch die Aktivitäten des
Coachs. Reicht „Leitung einer Organisation“,
dann ist der Manager deren
Leiter, auch bei kleinen Organisationen,
z.B. einer Familie. Generell
aber wird die Bezeichnung „Manager“
eher für die in der obersten und
oberen Hierarchie von Unternehmen
tätigen Geschäftsführer und Vorstände,
oft auch für Mitglieder der Geschäftsleitung
und selbstständige
Unternehmer, benutzt. Sowohl der
Manager als Einzelperson als auch
ein gesamtes Management kann die
Hilfe eines Coachs als Einzel- oder
Teamcoaching in Anspruch nehmen.
Anforderungen an den Coach
Da das Angebot an Coaching-Leistungen
mindestens so vielfältig ist
wie die Probleme und Anforderungen,
bei denen Coaching helfen
kann, sind eine genaue Definition der
Situation, der gewollten Ergebnisse
und der Mut des Coachs, Aufträge,
die außerhalb seiner Kompetenz liegen,
abzulehnen, ausschlaggebend
für den Erfolg.
Kommt es zu einer Zusammenarbeit,
ist der Coach als helfend-fördernder
Partner Begleiter auf Zeit, bis zum
erreichten Ergebnis. Normalerweise!
Ein guter Coach (wie er z.B. in der
Rauen Coach-Datenbank zu finden
ist) versteht die Situation des Klienten
und kann sich in dessen Welt hineindenken.
Dies wird ihm leichter
möglich, wenn er selbst Manager
war, aber seine eigenen Erfahrungen
nicht zu Vorurteilen werden ließ, sondern
daraus lernend eine Bandbreite
von Möglichkeiten zulassen kann. In
diesem Sinne definieren wir Lernen
als „Verzicht auf Bisherigkeit“. Dann
hat ein Management-Coach neben
Wissen und Können auch die nötige
Reife, um seinem Klienten zu helfen
und dessen Situation durchschauen
und bearbeiten zu können.
Manager vom „alten Schlag“
Der Coach sollte wissen, dass in der
Vergangenheit Personen ins Top-Management
aufstiegen, die statt mit
Sozialkompetenz mit Fachkenntnissen,
Durchsetzungsvermögen, Überzeugungskraft
und Härte gesegnet
waren. Folgerichtig haben sich diese
Manager im wörtlichen Sinne
Untergebene „herangezüchtet“.
Die Betrugsskandale u.a. in der Autoindustrie
waren auch Folgen dessen,
was früher mit Führungsstärke
bezeichnet wurde.
Solche Manager sind nicht einfach zu
coachen. Viele haben in kompensatorischen
Leistungen eigene Schwächen
versteckt oder überwunden
und fühlen sich unangreifbar. Herr
Middelhoff mag dafür als ein Beispiel
stehen. Selbst nach einem Sturz suchen
sie die Gründe weiterhin außerhalb
ihres Ichs. Das Ich soll hier
verstanden werden als Summe der
Identifikationen und Überzeugungen
bzw. als Summe der Vorurteile,
die man sich selbst erarbeitet hat,
oder lt. Wikipedia als „eine feste,
unerschütterliche, durch Nachprüfen
eines Sachverhalts oder durch Erfahrung
gewonnene Meinung – oder ein
fester Glaube“. Die hier erwähnte
„Nachprüfung“ erfolgte meist ebenfalls
subjektiv, meist ausgerichtet auf
die Bestätigung des bereits vorhandenen
Vorurteils.
Herausforderungen für Coach und
Klient
Dieser Manager-Typ weicht dem
Coaching und dem Coach in der
Regel aus. Wenn er trotzdem, weil
Aufsichtsräte, Beiräte oder Unternehmensinhaber
Veränderungen
einfordern, Coaching bucht, braucht
der Coach vor allem die Fähigkeit,
dem Betroffenen bewusst zu machen,
dass er beim Entstehen seiner
Situation mindestens selbst beteiligt
war oder diese verursacht hat.
Der Coach muss begreiflich machen,
dass die Umwelt und die Resultate des
eigenen Tuns nur Spiegel sind, die auf
sonst nicht erkennbare Kriterien und
Missstände aufmerksam machen.
Physikalische Spiegel brauchen wir
nur, um etwas zu sehen, was sonst
verborgen bleibt. In diesem Sinne
spiegeln auch die Reaktionen der
Umwelt das, was ohne diese Reaktionen
nicht erkannt werden könnte.
Die Frage, „Was wollte/will Ihnen
das sagen?“, kann oft Ein-Sichten
auslösen. Kann der Manager dieses
Prinzip auf seine Situation übertragen,
beginnt er, sich als beim Entstehen
der Situation Beteiligter oder
sogar als Verursacher derselben zu
begreifen. Damit wird er bereit für
Anregungen und Veränderungen,
für Ent-wicklungen, die sein enges,
verkapseltes Ich sprengen. Je stärker
das Ich geschützt werden soll, desto
länger dauert der Prozess. Oft helfen
erst neue Ereignisse, die Entwicklungsnotwendigkeit
einzusehen.
Der Coach wirkt dabei selbst oder
nutzt die vom Klienten beschriebenen
Ereignisse als Spiegel. Dafür
braucht der Coach Kenntnis der besonderen
Situation solcher Manager
und vor allem Fingerspitzengefühl
und Mut.
Veränderungsprozess
Dass Manager, deren Erfolge ihre
Verhaltensweisen scheinbar bestätigen,
sich nicht kurzfristig verändern
können, ist verständlich. Denn: Wer
sieht schon gerne ein, dass er seine
Erfolge trotz oder wegen seiner
Schwächen erreicht hat? Dass der
Weg Kraft, Zeit, Sorgen und Ärger
gekostet hat, wird als normal abgetan.
Bewundert wird ja (noch) nicht
derjenige, der seine Ergebnisse mit
Leichtigkeit erreicht, sondern jener,
der trotz Dornen und Disteln im
Schweiße seines Angesichts Ergebnisse
erreicht hat. Anders ist das
bei Spitzensportlern. Hier wird die
scheinbare Leichtigkeit bewundert
und viel zu wenig daran gedacht,
wie viel Training und Coaching solche
Spitzenleistungen ermöglicht
hat. Diese Tatsachen kann ein Coach
nutzen und bewusst machen, dass
Spitzensportler wissen, dass sie für
Ergebnisse hart trainieren müssen
und sich einem Coach anvertrauen,
wenn sie Leistungstiefs erleben.
Einsicht erzeugen, statt zu über-zeugen,
mit dem Klienten reden, statt
ihn zu überreden, alternative Verhaltensweisen
ausprobieren und neue
Erfahrungen ermöglichen – das sind
notwendige Aktivitäten eines Coachs,
auch im Management-Coaching.
Coaching-Prozess
In der Regel werden im Management-Coaching
folgende Schritte absolviert:
Informieren: Wechselseitiges Kennenlernen,
Schildern der Gründe
wegen derer Coaching in Anspruch
genommen werden soll (u.a.).
Analysieren: Der Coach erfragt Lebensgeschichte,
Erlebnisse, Prägungen,
immer wieder auftretende Situationen,
berufliche Anforderungen,
privates Umfeld etc.
Definieren: Sind die Informationen
ausreichend vollständig, fasst der
Coach die Daten und seine Eindrücke
zusammen und schildert sie im Sinne
einer Diagnose. Dabei lässt er den
Klienten Informationen nachliefern,
Fragen stellen und ggf. die Richtigkeit
der Definition bestätigen.
Ziel klären: Jetzt müssen beide, der
Coach und der Klient, entscheiden,
ob sie miteinander können. Bei Bejahung
dieser Frage ist zu klären, ob
der ursprüngliche Wunsch (das Ziel)
des Klienten noch gültig ist oder was
die noch zu realisierenden Aktivitäten
erreichen sollen. Es bietet sich an,
entweder aus einem Fernziel (bzw.
einem Wunsch) Teilziele abzuleiten
oder gleich ein aus jetziger Sicht erreichbares
Ergebnis zu formulieren.
Aktivitäten: Aus der Vielzahl der
Möglichkeiten (Gespräch, Information,
Übungen, weitere Exploration,
gemeinsames Erleben der Praxis
des Klienten etc.) werden jene ausgewählt,
die mit hoher Wahrscheinlichkeit
auf das gewünschte Ergebnis
zuführen. Dies kann auch die Empfehlung
geeigneter Literatur zur Fundierung
des notwendigen, die Aufgabe
bzw. das Problem betreffenden Wissens
einschließen.
Bewerten: Gemeinsam bewerten
Coach und Klient was, wie, ggf. mit
wem und bis wann getan werden soll.
Entscheiden: Bei diesem Prozess
werden definitionsgemäß Aktivitäten
ausgeschlossen, die den Entwicklungsprozess
behindern und solche
vereinbart, die als hilfreich erachtet
werden.
Durchführen: In Gesprächen, Übungen
und Informationen bekommt der
Klient neues Wissen um sich, seine
Situation und sein konkretes Problem.
Er nutzt sein neues Wissen, um
sein Problem möglichst selbst zu lösen.
Der Coach ist sein methodischer
und hilfreicher Begleiter. Er gibt keine
Rat-Schläge sondern Rat, formuliert
keine Vor-Schläge, sondern informiert.
Der Klient nutzt die so gewonnenen
Erkenntnisse, um sie in seiner
Lebens- bzw. Berufssituation zu verwirklichen.
Der begleitende Coach
steht ihm während des ganzen Prozesses,
auch in coaching-freien Zeiten,
für Fragen zur Verfügung.
Kontrollieren: Auch wenn das Wort
„Kontrolle“ inzwischen leider negativ
erlebt wird, ist das, was es meint,
nämlich Vereinbartes mit Getanem zu
vergleichen, äußerst wichtig. Ohne
Kontrolle entsteht Verwahrlosung.
Deshalb will und sucht jeder, der erfolgreich
sein will, jemanden, der ihn
kontrollieren kann. Der Sportler einen
Trainer, der Wissenschaftler oder
Künstler einen Kritiker, der Schüler einen
Lehrer usw. Für den Klienten ist
es der Coach.
Rückmelden: Im Feedback erfährt
der Klient, wie seine Erkenntnisse
wirken. Seine Spiegel sind überall in
seiner Umgebung: Freunde, Familie,
Arbeitgeber, Kollegen und natürlich
auch der Coach. Die Rückmeldung
dient so der Diskussion und zeigt
Möglichkeiten für die Gestaltung der
weiteren Schritte auf. Gleichzeitig ist
Feedback ein wichtiges Instrument,
um den Weg als richtig zu bestätigen
oder Änderungen vorzunehmen.
Fazit
Der Coach kann systematisch zum Erfolg
beitragen, indem er die Situation
seines Klienten verstanden hat, genügend
Wissen und Können für die Begleitung
aufbringt und Veränderungen
wohlwollend-streng einfordert.
Wer den Film „The King’s speech“
gesehen hat, weiß, wie wichtig gerade
im Management-Coaching Strenge
ist, während die wirtschaftlichen
Interessen des Coachs zweitrangig
sein müssen.
hr TEAM – Horst Rückle,70794 Filderstadt
horst.rueckle@rueckle-online.de
Telefon: +49 (711) 6745400
10 | T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND | 11

Top Companies
since 2018
T C
| TOP COACHES
von Kunden und Kollegen empfohlen
Top Companies
since 2018
T C
CARSTEN GRIEME
zur Person
Carsten Grieme lebt mit
seiner Familie in Hamburg
und begrüßt seine Kursteilnehmer
und Coaching Mandanten
gerne mit einem herzlichen
„Moin, Moin“.
Er steht für Nachhaltigkeit und
Wirksamkeit in den, an der
Herausforderung der Klienten
orientierten Coaching- und
Trainingsmaßnahmen.
Seine langjährige Führungstätigkeit
in der Life-Science-Branche
in mehreren deutschsprachigen
Ländern, abgerundet durch eine
professionelle Coaching- und
Trainerausbildung, bietet Ihnen
sehr praxisorientierte und gut
umsetzbare Lösungsansätze.
Hilfe zur Selbsthilfe, deutlich
und auf den Punkt gebracht!
Berufserfahrung
Vor der Gründung von „Mind in
Life Science MiLS®“, als ein auf
die Medizintechnik und
Life Science Branche spezialisiertes
Coaching- und Trainingsunternehmen,
war Carsten Grieme in
verschiedenen Marketing-,
Vertriebs- und Generalmanagement
Führungspositionen
in der EMEA und der D-A-CH
Region tätig. Er war zusätzlich auch
mehrere Jahre ehrenamtlich im
Aufsichtsrat eines Unternehmens
für Wirtschaftsförderung.
Er ist DVCT zertifizierter und
ICF akkreditierter Business Coach.
Spezialgebiet
• Führungskräfte vor neuen
Herausforderungen.
12 | T C – BESTE COACHES DEUTSCHLAND
• Konfliktsituationen zwischen
Unternehmensmitarbeitern.
• Vertriebstraining ergänzt um
nachhaltiges Coaching.
• Kundenorientierte
Unternehmensausrichtung.
• Innovatives E-Learning zur
Steigerung des nachhaltigen
Vertriebserfolges.
• Ausrichtung in starken Wettbewerbsherausforderungen.
Zielgruppen
• MedTech- und Life Science-
Branche
• Klienten in der D-A-CH
Region und englischsprachige
Teams
• Etablierte Unternehmen im
starken Wettbewerbsmarkt
• Start-ups mit Expertisebedarf
in Marketing und Vertrieb
Philosophie
Motivieren & „Mutivieren“ für
beste Ergebnisse.
Nicht nur was kostet es: was
kostet es, es nicht zu tun?
Carsten Grieme und seine Netzwerkpartner
(Co-Trainer
und Fachexperten) agieren als
Maßschneider rund um die
Fragestellungen der Klienten:
vorgefertigte Konzepte
bewältigen keine Hürden!
Schwerpunkte
• Vertriebscoaching
• nachhaltiges Vertriebstraining
• Führungskräfte Begleitung
und Entwicklung
• Unternehmen die neue
Märkte erobern wollen
Branchenerfahrung
„Mind in Life Science MILS®“
und seine Netzwerkpartner sind
in vielen Branchen und Ländern
erfolgreich im Einsatz.
Der besondere Asset liegt in der
langjährigen Medizintechnik und
in der Führungskräfteerfahrung.
Position der Kunden
• Business Unit Leiter
• Sales- und Marketingleiter
• Vertriebsleiter
• Verkaufsteams für erklärungsbedürftige
Produkte/Dienstleistungen.
• Unternehmen der Medizintechnik.
Referenzen
Carsten Grieme schafft Mehrwert
und arbeitet mit Praxisrelevanz.
Das unterstreichen viele positive
Bewertungen, mit zum Beispiel
4,9 von 5.0 Sternen auf Xing®
und in anderen sozialen
Netzwerken. Viele namenhafte
Unternehmen zählen zu
unseren Kunden in derzeit 5
EMEA Ländern.
Bemerkungen
Für uns ist die Definition der
individuellen Herausforderung
und der entsprechenden
Zielsetzung mit unseren Kunden
entscheidend, statt „One fits all“
Lösungen anzubieten.
Vom spezifischen Trainingsinhalt
des Präsenzworkshops über
Einzelcoachings hin zu
begleitender Implementation
und Maßnahmen zur
Nachhaltigkeit.
TOP COACH
CARSTEN GRIEME | HAMBURG
Web: MindinLifeScience.com
Email: cg@mindinlifescience.com
Tel: +49 (0)40-27877064
Mobil: +49 (0)151-19303085