Zukunftsfähigkeit menschlich – ökologisch ... - Landentwicklung

KLEINREGIONALE AGENDA 21
VULKANLAND
Neue Wahrnehmung
Lebensraum &
Jahreszeiten
in den Gemeinden des
Steirischen Vulkanlandes
www.vulkanland.at/agenda21
Lebenskultur
Energievision 2025
Zugestellt durch Post.at
Familien- & Hausarbeit
Eltern-Kind-Bildung
Der Weg zur Lebensreife
Entwicklungspartnerschaften
Lebensraum & Jahreszeiten
Baukultur
Ressourcen- & Klimastrategie
Regionalwirtschaft

Was ist zu tun?
Unser Lebensraum hat gegenüber dem städtischen in den letzten beiden
Jahrzehnten eine Gleichstellung erfahren. Hochwertige Infrastrukturen –
nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz unserer Gemeinden wurden –
geschaffen. Kompetenz und Wissen, Landschaft, Produktkultur, Gemeinschaft
und Kooperationskultur, sowie allem voran die gemeinsame Lebenskultur haben
die Aufwertung bewirkt. Der einzelne Mensch erfährt sich als Teil dieses
Ganzen und dessen gemeinsamer Wirkung. Jeder spielt im Vulkanland eine
wichtige Rolle. Und das große Gemeinsame beflügelt darüber hinausstrahlend
unseren individuellen Klang im Orchester des Lebensraumes Vulkanland.
Ich schätze das große Vorbild des Vulkanland-Patrons Franz von Assisi.
Seine Zuwendung, die Ansprache, das Zutrauen, die Wertschätzung und
die Dankbarkeit zeigen, dass alles in Natur & Kosmos lebendig ist und uns
tief berührt. Wir befinden uns mit Erde und Kosmos in einer gemeinsamen
Entwicklung.
Ich lehre meine Kinder Achtsamkeit und Dank gegenüber meinem Lebensraum.
Ich vermittle meiner Umgebung den Wert der Ruhe-Charta.
Ich ordne meine Festveranstaltungen den Vulkanland-Jahreszeiten zu
und mache sie zu etwas Besonderem (vgl. Festkultur). Ich nutze die Landschaft
respektvoll als edlen Veranstaltungsraum.
Ich wandere auf den Spuren der Vulkane und entdecke & genieße meine
Region auf über 600 Kilometer Wegenetz (www.spuren.at). Die Verbindung
von Geomantie und Landschaft lädt an vielen Orten ein, mich mit
dem eigenen Körper und dessen Hintergründen auseinanderzusetzen. Ich
entdecke die Heilkraft der Landschaft – in Dankbarkeit.
Ich würdige alle, die sich der Landschaft, ihrer Verschönerung und Pflege
widmen, und spreche ihnen Lob aus. Ich beteiligte mich selbst an der gemeinsamen
Gestaltung des Lebensraums.
In meinem Denken, Wollen & Tun schätze ich unsere Landschaft und
setzte sie in Wert. Ich bin voll Dankbarkeit für ihre Geschenke: Grundwasser,
Frischluft, Schönheit, Vitalität, Inspiration & gesunde Böden.
Ich genieße unsere Landschaft im Jahreskreis und setze das Brauchtum
in Wert. Ich besuche & unterstütze Veranstaltungen im Jahreskreis und
bemühe mich dort um die Inwertsetzung der sinnspendenden Bräuche.
Entartete Bräuche (z.B. schauderhafte „Perchtenshows“ zur falschen Jahreszeit,
Osterfeuergelage, amerikanisiertes Halloween, Mega Xmas-Party)
haben in meinem Leben keinen Platz.
Ich inspiriere & motiviere Menschen, den eigenen Lebensraum als Besonderheit
& Potenzial zu sehen und schrittweise aufzuwerten. Ihre Begeisterung
stärkt die Identität, Innovationskraft und Gemeinschaft.
Ich bemühe mich, meine Raumansprüche mit Blick auf das harmonische
Ganze zu lösen. Ich verhindere den Raubbau an Flächen und die Verschandelung
der Landschaft durch unangepasste Gärten oder Gebäude. Ich konsumiere
& nutze heimische Produkte, die die Landschaft mit Geschmack
erhalten.
Veranstaltungen und Kurse finden Sie unter www.vulkanland.at/agenda21. Wenn Sie selber zum
einen oder anderen Thema Wissen oder Praxis vermitteln möchten, melden Sie sich bitte in Ihrem
Gemeindeamt oder bei Marianne Meier (Haus der Region, Telefon: 03152/8380-11).
Text: DI Dr. Christian Krotscheck, Roman Schmidt, Josef Ober
Fotos: Vulkanland-Betriebe, Archiv
Satz / Layout: www.conterfei.at
Wie jeder Mensch
hat jede Region
& jeder Ort eine
Seele, Talente und
einen Charakter.
Lernen wir diese
Seelenräume
schätzen.

Lebensqualitätsraum
Die Herausforderung
Das Attribut „Grenzregion“ mit
dem Beigeschmack der Chancenlosigkeit
hatte das Image und
den Selbstwert stark beschädigt
und der „Aktie Region“ einen Abwärtstrend
beschert. Jahrzehntelang
sank der Wert der Flächen in
unserer Region. Parallel dazu nahm
der Wert von Liegenschaften, Gebäuden,
Anlagen oder kommunaler
Infrastruktur ab.
Mit der Inwertsetzung des Vulkanlandes
haben wir seit 2002 gemeinsam
etwas geschafft, das bisher
in Grenzregionen als unmöglich
galt: wir haben
die Aktie unseresLebensraumes
durch eine
g a n z h e i t l i c h e
Anstrengung wieder zum Steigen
gebracht.
Ohne Großinvestitionen, mit weniger
Mitteln als alle anderen und
in nicht einmal zehn Jahren; durch
die Entdeckung und Nutzung des
Unmittelbaren. Jeder definiert
durch sein Tun, Fühlen und Denken
den gemeinsamen Wert des
Lebensraumes: gut darüber sprechen,
hervorragend darüber denken,
ihn bewundern, liebevoll mit
ihm umgehen, innovativ nutzen
und pflegen, aktiv sein, Lebenskultur
entfalten, etc. – sich am großen
Gemeinsamen beteiligen.
„Wir haben etwas Großes geschafft:
Wir nehmen das ‚vor der
Haustür Liegende‘ wieder wahr.“
Die wichtigsten „Ressourcen“ eines
Raumes sind die Menschen
und die Landschaft.
Zu den Ressourcen der Menschen
zählen gelebte Werte und Traditionen,
Lebenskultur und Mentalität.
Für die Gemeinschaft sind das Zugehörigkeitsgefühl
und die regional
verwurzelte Identität wichtig.
Ebenso das Wissen um die eigenen
Talente und das Können. Diese erfahren
durch die Nutzung im Lichte
der gemeinsamen Vision eine Aufwertung
für die Zukunft. Innovati-
on äußert sich
in hochwertiger
Produktkultur
und authentischenAngeboten
– aber auch in Erlesenem aus
der Hausmanufaktur.
Die Landschaft bietet neben den
bekannten und wichtigen regionalen
Ressourcen (Lebensmittel
und nachwachsende Rohstoffe,
Forst, erneuerbare Energieträger,
Bergbau, Frisch- und Trinkwasser,
Frischluft) auch ästhetische und immaterielle
Ressourcen von ebenso
hohem Wert: Schönheit, Farbenreichtum,
Jahreszeitenwechsel,
geomantische Potenziale, Vitalität
und Vielfalt (auch der Pflanzen,
Tiere und Gesteine). Reich sind alle
Menschen, die eine Landschaft wie
die des Steirischen Vulkanlandes
bewohnen dürfen!
Lebensraum wertschätzen
Der Lebensraum Vulkanland wurde
von 104.000 fleißigen Menschen,
12.000 tüchtigen Betrieben und 79
beharrlichen Gemeinden über Generationen
gestaltet. Dadurch liegt
die Region heute reich möbliert und
fruchtbar vor uns; eine himmlische
Landschaft. Die Menschen leben
gerne im Vulkanland, weil sie den
Lebensraum und die Landschaft
lieben. Studien beweisen, dass die
Mentalität der Bevölkerung eng mit
dem Landschaftsraum verknüpft ist.
Raum ist eben mehr als Wirtschaftexperten
gemeinhin meinen:
Lebens-, Kraft- und Erholungsraum
Beziehungsraum (untereinander und
mit Mutter Erde bzw. Natur)
Wirtschaftsraum und Ressourcenfeld
Spielraum, Handlungsfeld, Freiraum
Entwicklungs- und Inspirationsraum
(Kunst, Lebenskultur, Innovation)
Raum der Reanimation – die Vitalenergie
der Landschaft als Grundvoraussetzung
zum kraftvollen Leben
die Regionalwirtschaft vor Ort stabilisierend
und die Versorgung sichernd
Öko-Raum der kurzen Wege und des
Klimaschutzes
Identitäts- und Herkunftsraum

Wege durch die Landschaft
+
Wege zur Landschaft
Achtsamkeit: Mensch & Landschaft
Die Besinnung auf den Raum macht
zukunftsfähig.
Regionalisierung als Trend
Die Bedeutung der Landschaft
nimmt zu. Die Regionalisierung wird
zum Trend. Das Ende der fossilen
Rohstoffe bahnt sich an. Dadurch
werden die Ressourcen im unmittelbaren
Raum wieder gefragt.
Ohne vitale Menschen und Firmen
vor Ort bleiben diese für die Gesellschaft
unzugänglich. Die Wertschöpfung
kommt dadurch wieder
vermehrt aufs Land. Die Wertschätzung
für den Lebensraum steigt.
Jahreszeiten und Jahreskreis
So ist es uns auch ein großes Anliegen,
die Jahreszeiten in Wert zu
setzen. Es ist wichtig, die Verbindung
von Mensch, Landschaft und
Jahreszeiten wiederherzustellen.
Nichts spiegelt uns den Jahreskreis
so intensiv wider wie die Natur. Der
Impuls einer neuen Lebenskultur
durch intensive Jahreszeiten (z.B.
Stillen Advent) soll die Menschen
inspirieren zu wachsen, zu reifen,
zu ernten, das Wesentliche zu kondensieren
(im Keim) und daraus etwas
Neues zu machen. In praktisch
allen Religionen ist dieses aussagestarke
Bild zu finden. Das Brauchtum
hat Regionen über Jahrhunderte
geprägt. Es birgt auch eine
Strategie für die Zukunft. Bräuche
sind wertvolle Bestandteile der
Lebenskultur einer Region; ein
Schatz, den es zu bewahren, aber
auch weiterzuentwickeln gilt. So
lernen Kinder „automatisch“ vieles
der Lebenskultur der Ahnen-Generationen
für ihr eigenes, kraftvolles
Leben. So finden sie Halt in
der Gesellschaft.
Die Jahreszeiten erleben
Die jahreszeitliche Positionierung
im Vulkanland gibt Halt und öffnet
Entwicklungsräume.
Der Vulkanland Frühling ist die Zeit
des Aufbruchs. Eine Zeit des Neuen.
Kraft und Wachstum prägen das
Beginnen voll frischer Spontaneität
und Unternehmungslust. Eine Zeit
des Aufbruchs. Alles erblüht und
befruchtet sich wechselseitig. Im
Meisterkultur Sommer präsentiert
sich die Natur in voller Pracht. Alle
Aufmerksamkeit gilt dem Reifen.
Eine Zeit unbändiger Schaffenskraft
& Ausdruckskraft. Die Zeit
des Wachstums & der Vielfalt.
Reiche Ernte erwartet die Fleißigen
im Kulinarischen Herbst. Die
Zeit der Dankbarkeit, der Ernte,
der Veredelung und der Fülle. Der
Rückblick auf ein wertvolles, ereignisreiches
Jahr im Stillen Advent
macht zufrieden. Das „Grüne
Licht“ wird zum Symbol der Rück-
Auf den Spuren der Vulkane
Unser Lebensraum ist vom Vulkanismus geformt und von
beseelten Menschen über Jahrhunderte kultiviert worden.
Eine Kulturlandschaft mit besonderen Reizen, ein Raum
mit hochwertigster Möblierung und Ästhetik.
Wertvoller
besinnung, des neuen Keimes und
der Geburt. Die Zeit der Einkehr ist
eine Zeit der Verdichtung & Verinnerlichung.
Die Ruhe ist die Basis
des Neubeginns.
Mensch & Landschaft
Die Ausformung unseres Lebensraumes
ist nicht zufällig entstanden.
Generationen von Menschen,
unsere Ahnen und Vorfahren, haben
über Jahrhunderte die Landschaft
mit Leidenschaft kultiviert
und gestaltet. So entstand eine
Kulturlandschaft mit besonderen
Reizen, ein Raum mit hochwertigster
„Möblierung“ und Ästhetik.
Respektvoll blicken wir auf dieses
Erbe, das in seiner Schönheit
erhalten werden will. Nur äußerst
behutsam und bedächtig gilt es
neue Elemente hineinzusetzen
oder bestehende herauszunehmen.
Das Relief der Vulkane wurde
zum Symbol der erneuerten Identität
im Vulkanland.
Lebensraum Haus und Garten
Unser Lebensraum beginnt in unseren
Zimmern und Schränken und
setzt sich in unseren Gärten und
Anwesen fort. Die Entwicklung
bringt es mit sich, dass wir uns
regelmäßig von den Requisiten
vergangener Lebensabschnitte
befreien. Die überladene Zuvieli-

Lebensraum
Lebensraum: Vulkanland
sation hinter uns lassend, geben
wir dem Wesentlichen Raum.
Vielfältige Kulturlandschaft
Neben der Raumordnung spielt
die Land- und Forstwirtschaft in
der äußeren Gestaltung unseres
Lebensraumes die Hauptrolle.
Der Lebensraum Vulkanland ist
eine Symphonie aus land- und
forstwirtschaftlicher Produktion
(inklusive Jagdwesen),
Landschaftspflege, Standortentwicklung
(Gestaltung von Gewerbezonen),
Gartengestaltung,
Baukultur und Orts- bzw. Dorfbildern.
In diesem Bewusstsein
leistet jede Familie, jeder Betrieb
und jede Gemeinde ihren
Beitrag – von der Garten- und
Ortsraumpflege, den Streuobstwiesen,
durch den Konsum regionaler
Produkte, bis zur bewussten
Produktion. Der Lebensraum
Vulkanland ist Ausdruck der regionalen
Beseeltheit, der örtlichen
Bewirtschaftungsart und der
Wesenheiten der Landschaft.
Als wesentliche Kristalle dessen
pflegen wir die Zeichen unseres
Glaubens (Kreuze, Bildstöcke,
geomantische Plätze, Kapellen
und Kirchen) in der Landschaft
und inmitten der Dörfer und
Orte – als Symbol der Lebenskultur
unserer Vorfahren und Zei-
chen unserer Achtsamkeit.
Lebensraum ist Wirtschaftsraum
Der Lebensraum ist Entwicklungsraum
und gleichzeitig Wirtschaftsraum
im Vulkanland. In der Regionalwirtschaft
nehmen alle am
Lebens- und Wirtschaftsraum teil.
Wir leben gemeinsam in diesem
„geräumigen Boot“. Es besteht
ein nachhaltiges Beziehungsgeflecht
aus Lieferanten, Betriebsleitern,
Mitarbeitern und Kunden!
So kann es sein, dass mein Kunde
dein Mitarbeiter oder dein Lieferant
ist. Auf dem „Marktplatz des
Gemeinsamen“ entsteht Lebensqualität
und Lebenskultur. Unser
Lebensraum ist die Bühne. Hieran
erkennt man, dass unser Tun, unsere
Innovation und Produktion,
unser Konsum, unsere Beschäftigung
oder unsere Beteiligung
letztendlich über den Lebensraum
auf unsere Lebensqualität rückwirkt.
Wir haben es mehrheitlich
in der Hand, unsere Zukunft zu gestalten.
Entdecken wir wieder die
Qualität des Saisonalen. Gestatten
wir der Regionalwirtschaft die
Vielfalt im Laufe des Jahreskreises.
Durch die Wertschätzung der
Landschaft gegenüber werden
Landschaftspflege und vielfältige
Anbaukulturen leistbar; ebenso
eine ökologischere Produktion
oder artgerechte Haltungsformen
für Nutz- und Haustiere.
Ökologie und Umweltschutz
Eine vertiefte Beziehung zur
Landschaft und Natur bedingt
mittelfristig ein gesteigertes Bewusstsein
für Umweltschutz. Viele
Dinge – wie sparsamer Umgang
(Lebensmittel, Energie, Güter),
erneuerbare Energie, biologischer
Anbau, Abfallvermeidung, hochwertige
Güter, Reparatur, weniger
Transport, Emissionsreduktion,
regionale & saisonale Produkte –
werden logisches Lebensthema.
Die Ruhe-Charta Vulkanland
Ruhe ist ein besonderer Wert für
das Vulkanland, ein knapper werdender
Rohstoff und wichtiger
Erlebnisfaktor für die Landschaft.
Das Steirische Vulkanland bekennt
sich ganz bewusst zur Ruhe als
wertvolles Kapital der Zukunft.
Geomantie & Land(wirt)schaft
Angewandte Geomantie ist die
Praxis, in täglicher Kommunikation
mit Mutter Erde zu stehen
und zu leben – und so einen
wechselseitigen Prozess (der Entwicklung)
zuzulassen. Geomantie
ist mit den Ohren und der Seele
hören und mit den Augen des
Geistes sehen lernen.

Zukunftsfähigkeit
menschlich – ökologisch - wirtschaftlich
Verfeinerung des Lebensstils,
lebenslange Kultivierung,
Mut und Wertschätzung,
Eigenverantwortung, Ehrenamt
und Vorbild, Dankbarkeit,
regionaler Konsum.
Wertschätzung und achtsamer
Umgang für die Grundlagen
unserer Existenz, ökologisch
und nachhaltig bewirtschaften,
Landschaftsbild, Geomantie und
harmonische Baukultur.
Neue Wirtschaftskultur, Regionalmarkt,
Kreativität, Verantwortung,
Positionierung (Kulinarik, Handwerk,
Lebenskraft), Image, 100 %
eigene Energie, Ethik, Zusammenarbeit,
Jugendausbildung.
Lebenskultur Lebensraum Regionalwirtschaft
LEBENSKULTUR
Verfeinerung des Lebensstils,
Festkultur im Jahreskreis, neue
Kultur des Miteinanders, Wiederentdeckung
des Eigenen.
DER WEG ZUR
LEBENSREIFE
Bestimmmung und Lebensaufgabe,
Bildung, aktive Senioren,
barrierefrei kommunizieren, Pflege,
natürliche Heilkräfte.
FAMILIEN- &
HAUSARBEIT
Inwertsetzung Familien, Haus- &
Erziehungsarbeit, Hausmanufaktur,
Inwertsetzung der eigenen
Talente und Potenziale.
ELTERN-KIND-
BILDUNG
Familienwerte bilden, kompetente
Eltern, Kinder- & Jugendfreundlichkeit,
natürliche Heilkräfte,
Jugend und Gemeinde.
BAUKULTUR
Wohn- und Baukultur, Landschaftsbild,
Baukultur als Ausdruck
der Lebenskultur und Visionen,
regionale Materialien.
ENTWICKLUNGS-
PARTNERSCHAFTEN
Verteilung von Wohlstand, Ressourcen-/Lebensqualität,Partnerregionen,
lokale/globale Verantwortung,
(Jugend-)Austausch.
LEBENSRAUM &
JAHRESZEITEN
Landschaft, Lebensraum ist Wirtschaftsraum
– ist Entwicklungsraum,
Jahreszeiten, Brauchtum,
Ruhe, neue Wahrnehmung.
MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES UND DER EUROPÄISCHEN UNION
ENERGIEVISION
2025
100 % regionale Energieversorgung
ist möglich, Logistik, kaskadische
Rohstoffnutzung, Flächenmanagement,
Regionalwirtschaft.
RESSOURCEN- &
KLIMASTRATEGIE
Regionale Ressourcen für nachhaltigen
regionalen Wohlstand,
Boden-Wasser-Klima, Mehrstoffzentren,
regionale Werkstoffe.
REGIONALWIRTSCHAFT
Maximierung der Wertschöpfung
vor Ort, Innovationskraft,
Stärken bewusst machen, das
Gute liegt so nah.
Europäischer Landwirtschaftsfonds
für die Entwicklung des ländlichen
Raums: Hier investiert Europa in
die ländlichen Gebiete - A10 - Land- und Forstwirtschaft Lebensresort
Die weibliche Form ist der männlichen Form in diesem Werk gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung und
besseren Lesbarkeit wurde nur die männliche als im allgmeinen Sprachgebrauch üblichere Form verwendet.
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