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IM KW 17

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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Nr. <strong>17</strong>, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 25./26. April 2018<br />

Autoschau<br />

5. + 6. Mai 18<br />

bei<br />

Doppelter Schlüpftag<br />

In einer rekordverdächtigen Zeit von nur fünf Wochen haben die Mimen des Theaterforums<br />

Humiste das Stück „Die Geburtstagsfeier“ des britischen Literaturnobelpreisträgers Harold<br />

Pinter einstudiert, welches am 28. April um 20 Uhr in der Bühne Imst Mitte seine Premiere feiert.<br />

Was es sonst noch mit der Zahl 28 auf sich hat, erfahren Sie auf Seite 46.<br />

Foto: Abber<br />

Diversität Domäne Drangsal<br />

„Mini-Stadt“ wirft Naturpark Ötztal-Geschäftsführer Starke Oberländer Leistungen<br />

ihre Schatten voraus Thomas Schmarda gibt Rück- und Ausblick bei Ötztaler Mountainbike Festival<br />

Seite 4 Seite 8 Seite 36<br />

Glas aller Art, Spiegel-Duschen u.v.m<br />

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„Ich gelobe!“<br />

Bundesheer mit Angelobung und Musik in Sautens<br />

(tom) In der Gemeinde Sautens werden 140 Rekruten des Österreichischen<br />

Bundesheeres angelobt. Der Termin dafür ist am<br />

Freitag, dem 27. April, um 16 Uhr am Sportplatz.<br />

Zum Festakt werden zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bundesheer<br />

erwartet.<br />

Foto: Vzlt Martin Hörl<br />

Vom „Jägerbataillon 6“ und vom<br />

„Kommando Gebirgskampf“ werden<br />

140 Rekruten des Einrückungstermins<br />

April 2018 am Sportplatz in<br />

Sautens feierlich angelobt.<br />

MUSIK. Ab 14.45 Uhr gibt die<br />

Militärmusik Tirol unter der Leitung<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

28./29.4./1.5.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

28./29.4.: Dr. Joachim Strauß, Tarrenz,<br />

Mittergasse 10, Tel. 05412/<br />

64266. NO: 10-11 und <strong>17</strong>-18 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Hans Geisler, Imst, Rathausstr.<br />

10, Tel. 05412/61660. NO:<br />

10-11 und <strong>17</strong>-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

28./29.4./1.5.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216,<br />

Tel. 05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

28.4.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

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von Militärkapellmeister Oberst<br />

Hannes Apfolterer beim Veranstaltungszentrum<br />

Sautens ein Platzkonzert.<br />

Das Jägerbataillon 6 lädt die<br />

Bevölkerung, insbesondere die Angehörigen<br />

der anzugelobenden Soldaten,<br />

herzlich zu dieser feierlichen<br />

Veranstaltung nach Sautens ein.<br />

29.4.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10-11 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Christian Mayer, Nassereith,<br />

Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

28./29.4.: Dr. Michael Ladner, Silz,<br />

Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />

10-11 und <strong>17</strong>-18 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Clemens Gaßner, Silz, Widumgasse<br />

3, Tel. 05263/6206. NO:<br />

10-11 und <strong>17</strong>-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

28./29.4.: Dr. Michael Larcher,<br />

Oetz, Dorfstr. 32, Tel. 05252/6314.<br />

NO: 10-12 Uhr.<br />

1.5.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

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Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />

10-12 und 15-<strong>17</strong> Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

28./29.4.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-<strong>17</strong> Uhr.<br />

1.5.: Dr. Edgar Wutscher, Sölden,<br />

Achweg 5, Tel. 05254/2207 (TGKK,<br />

BVA, VA, SVA, SVB).<br />

28./29.4./1.5.: Dr. Gerhard Leys,<br />

Sölden, Gemeindehaus (KFA, SVA),<br />

Tel. 05254/2040. Ordination von<br />

9-18 Uhr durchgehend geöffnet.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

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Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

28./29.4.: Dr. med. dent. Astrid Verena<br />

Mathoi, Wenns, Unterdorf 18,<br />

Tel. 05414/87535.<br />

1.5.: Dr. med. dent. Mirza Kurtalic,<br />

Silz, Bahnhofstraße 10, Tel.<br />

0676/5913291.<br />

Tierärzte<br />

29.4.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

1.5.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />

Tel. 05253/5748.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

28./29.4.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

1.5.: Stadtapotheke, Imst, Dr. Pfeiffenbergerstraße<br />

22, Tel. 05412/66210.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher<br />

Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(tamt) Manuel Matt, (jakö) Jasmin Köll,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (eci) MMag.<br />

Beatrice Hackl, (ado) Mag. Agnes Dorn,<br />

(bw) Bianca Wagner, (fb) MMag. Bernhard<br />

Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr.<br />

Peter Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag. Bettina<br />

Wille, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />

(lia) Lia Buchner. Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (26.4.) Helene; FR (27.4.) Petrus,<br />

Zita; SA (28.4.) Hugo, Ludwig;<br />

SO (29.4.) Katharina, Roswitha;<br />

MO (30.4.) Pauline, Pius, Silvio;<br />

DI (1.5.) Josef; MI (2.5.) Boris, Siegmund.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 30. April 2018 um<br />

1.58 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 25./26. April 2018


Dauerhafte Liebe<br />

über den Tod hinaus<br />

Schluss mit der Verdrängung: Willkommen, lieber Tod!<br />

(fb) Vergangenen Freitag stellte Josef Jäger den Tod, das Sterben<br />

und die Sehnsucht des Menschen, seine eigene Endlichkeit zu<br />

überwinden, in den Fokus seiner Betrachtungen. In der Oetzer<br />

Bibliothek im Turm blickte Jäger über die reine Rationalität hinaus<br />

und stellte die Frage, wie wir Menschen damit umgehen,<br />

dass wir alle sterben müssen.<br />

Keine Fliegen<br />

Der Tod ist allgegenwärtig, aber<br />

doch vergessen mehr wir ihn im von Haus Geburt<br />

an. Wenn wir ein mit Fliegengitter durchschnittliches<br />

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Das Bewusstsein<br />

des Menschen macht uns aber<br />

klar, dass unser Bssssssssssss<br />

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ist und dennoch sehnen wir uns<br />

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nach einer dauerhaften Liebe, welche<br />

die Menschen Ihr Fachbetrieb in Silz in der Religion<br />

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fanden und finden. Josef Jäger sieht<br />

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die Liebe und die Liebe Gottes als<br />

eines der wichtigsten Elemente im<br />

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Die Künstlerin Dora Czell und der Philosoph<br />

Josef Jäger sprachen in der Oetzer<br />

Bücherei im Turm über das Leben,<br />

den Tod und die Ewigkeit. RS-Foto: Friedle<br />

Jäger selbst studierte Philosophie<br />

und Geschichte an der Universität<br />

Innsbruck und arbeitet im administrativen<br />

Bereich des Tiroler Landeskrankenhauses.<br />

Bereits in frühen<br />

Jahren hat er die Eltern verloren<br />

und auch deswegen war für ihn die<br />

Gottesfrage immer ein prägendes<br />

Thema seines persönlichen Lebens.<br />

Ganz im Sinne des Stoikers Seneca<br />

bekräftigt er die Erkenntnis „Man<br />

muss das ganze Leben lang lernen,<br />

zu sterben.“<br />

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FÜNF PHASEN. Den Tod zu<br />

kennen, kann Ängste nehmen. Der<br />

Prozess des Sterbens ist ein stufenweiser<br />

und verändert unseren Körper.<br />

Einer Kettenreaktion folgend<br />

geben Leber, Niere, Lunge und Herz<br />

auf. Trotz der Verschiedenheit der<br />

Krankheiten steht am Ende eines:<br />

Das Herz hört auf zu schlagen, der<br />

Atem erlischt, kein sauerstoffreiches<br />

Blut gelangt zu den Gehirnzellen<br />

und das Bewusstsein schwindet. Die<br />

Sterbeforscherin Kübler-Ross beschreibt<br />

fünf Phasen des Sterbens im<br />

Verhalten der Menschen, das über<br />

Leugnen, Zorn hin zu einem Verhandeln<br />

mit Gott, einer Depression<br />

und in der letzten Phase, in der Zustimmung,<br />

akzeptieren die kranken<br />

Menschen den kommenden Tod.<br />

ALTERNATIVEN. Die christliche<br />

Betrachtungsweise in Bezug<br />

auf Leib und Seele erscheint dem<br />

Philosophen Jäger als alternativlos<br />

gegenüber Reinkarnationslehren<br />

oder esoterischen Weltanschauungen,<br />

wie sie etwa von Rudolf<br />

Steiner angedacht wurden. In historischer<br />

Betrachtung sieht Jäger,<br />

dass sich der Mensch vor dem<br />

Hintergrund des Bewusstseins der<br />

eigenen Sterblichkeit Räume und<br />

Religionen geschaffen hat. Das Bild<br />

Keine Fliegen<br />

der christlichen Auferstehung und<br />

die platonische mehr im Sicht, Haus dass beim<br />

Tod die Seele den Körper verlässt<br />

und sich an einen anderen Ort begibt,<br />

prägen die Hoffnungen der<br />

Menschen und wurden auch in der<br />

Kunstgeschichte immer wieder neu<br />

aufgegriffen.<br />

VERSCHMELZUNG. Die<br />

bekannte Tiroler Künstlerin Dora<br />

Czell setzt sich in ihrem Bild „Zwischen<br />

Erde und Himmel“ auf ihre<br />

Weise mit dem Thema Leben und<br />

Tod auseinander. Vor einem in Gold<br />

gehaltenen Hintergrund, der das<br />

Jenseits darstellt, platziert sie ein<br />

tanzendes Paar, welches das Leben<br />

symbolisiert. Die harmonischen Bewegungen<br />

der Menschen implizieren,<br />

so Czell, die Verschmelzung der<br />

Menschen mit Gott.<br />

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forderungen oder das Beistehen, wenn ein Mitmensch dem Tode nahe ist – ebenso<br />

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wie die Zivilgesellschaft ist auch die katholische Kirche auf das freiwillige Engagement<br />

des Einzelnen angewiesen. Ein feierliches Dankeschön wurde mit der Verleihung<br />

der Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck im Haus der Begegnung in Innsbruck<br />

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ausgesprochen. Aus dem Bezirk Imst mit dem silbernen Ehrenzeichen bedacht<br />

wurden Harald Sturm (Wenns), Franz Wille (Arzl i. P.), Gerda Deutschmann (Wenns),<br />

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Manfred Gaim (Wenns), Michael Haid (Arzl i. P.) mit Gattin, Karl Flir (Arzl. i. P.) und<br />

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Johann 05263/637715 Tschurtschenthaler (Arzl i. P.). Generalvikar Florian Huber und Bischof Hermann<br />

Glettler (3.u.6.v.l.) www.flitec.at gratulierten herzlich.<br />

Foto: Diözese Innsbruck/Zimmermann<br />

25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Kleine Stadt, große Wirkung<br />

Größeres Budget, mehr Partner, mehr Jobs – Pläne zur Imster „Mini-Stadt“ für das Jahr 2018 vorgestellt<br />

Auch dieses Jahr werden es<br />

wieder zwei Tage sein, an denen<br />

in Imst die Kinder das Kommando<br />

übernehmen und den<br />

innerstädtischen Kern flugs zu<br />

ihrer „Mini-Stadt“ umkrempeln<br />

werden. Geplant sind für<br />

heuer unter anderem eine Ausweitung<br />

des Berufsangebots,<br />

gleich bleibt die Zielgruppe<br />

und der Grundgedanke hinter<br />

der „Mini-Stadt“.<br />

Von Manuel Matt<br />

Morgens Bäcker und Kellner, am<br />

Nachmittag dann vielleicht Polizist<br />

und Stadtplaner – was wie ein abenteuerlicher<br />

Lebensentwurf anmutet,<br />

ist für Bewohner der „Mini-Stadt“ ein<br />

völlig normaler Arbeitstag. 40 Berufe<br />

soll der kompakte Wirtschaftskosmos<br />

heuer umfassen, der Kindern und<br />

Jugendlichen zu Beginn der Imster<br />

Sommerfußgängerzone am 29. und<br />

Gebündelte Kräfte zugunsten der Jugend: Die Verantwortlichen präsentieren sichtlich stolz das Plakat zur nahenden „Mini-<br />

Stadt“ am 29. und 30. Juni.<br />

RS-Foto: Matt<br />

30 Juni einen spielerischen Einblick<br />

in das moderne Erwerbsleben, dessen<br />

Regeln und mögliche Formen bieten<br />

soll. Ausgedacht hat sich diese ungewöhnliche<br />

Freiluft-Wirtschaftslektion<br />

der Ökozentrum-Obmann Gottfried<br />

Mair, dessen Vision im vergangenen<br />

Jahr von rund 200 Schülern erstmals<br />

mit Leben erfüllt wurde.<br />

Arbeiten in den Ferien<br />

In der kostenlosen AK Broschüre<br />

„Arbeiten in den Ferien“ findet<br />

ihr einen Überblick über die wichtigsten<br />

Regelungen zu Ferialjob<br />

und Pflichtpraktikum. Zu bestellen<br />

unter 0800/22 55 22 – 1566 oder<br />

herunterladen auf ak-tirol.com<br />

Viele Junge können es kaum erwarten,<br />

das erste eigene Geld zu verdienen.<br />

Möglich ist das ab Vollendung<br />

der Schulpflicht und<br />

des 15. Lebensjahres.<br />

Ferialjob. Ein Job während<br />

der Sommerferien<br />

ist ideal für erste Erfahrungen<br />

in der Arbeitswelt.<br />

Es gelten dafür<br />

die üblichen arbeitsrechtlichen<br />

Bestimmungen<br />

bzw. der jeweilige<br />

Kollektivvertrag.<br />

Pflichtpraktikum. Nicht<br />

immer ist das Jobben im<br />

Sommer ganz freiwillig:<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler bestimmter berufsbildender<br />

Schulen<br />

müssen für die Dauer<br />

einiger Wochen ein im<br />

Foto: Syda Productions/Fotolia.com<br />

Lehrplan festgelegtes Pflichtpraktikum<br />

absolvieren. Es dient der Ergänzung<br />

des theoretischen Unterrichts<br />

durch praktische berufliche<br />

Erfahrung. Es ist also ein Ausbildungsverhältnis<br />

mit oder ohne<br />

Anspruch auf Entlohnung.<br />

Kostenlos. Wichtige Regelungen<br />

zu Ferialjob und Pflichtpraktikum<br />

findet ihr in<br />

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besten herunterladen<br />

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wichtig: Für eine<br />

eventuelle spätere<br />

Beweisführung<br />

unbedingt die täglichen<br />

Arbeitszeiten<br />

sowie die geleisteten<br />

Tätigkeiten genau dokumentieren!<br />

Dafür<br />

steht in dieser Broschüre<br />

ein eigener<br />

Kalender zur Verfügung.<br />

BEHUTSAME EVOLUTION.<br />

Dieses Jahr werden es wohl noch mehr<br />

werden – und was bereits im Vorjahr<br />

glänzend funktioniert hat, soll in der<br />

zweiten Auflage noch besser, noch<br />

professioneller ablaufen. Diesem Ziel<br />

entsprechend, hat das Organisationsteam<br />

– bestehend aus Ökozentrum,<br />

„Miteinand in Imst“, dem Verein<br />

„Freiraum“, dem Imster Integrationsbüro<br />

sowie dem Jugend-, Umweltund<br />

Familienausschuss der Stadt Imst<br />

– allerlei Bewährtes optimiert, neue<br />

Partner gefunden und sich freilich allerlei<br />

Neues einfallen lassen. So sorgt<br />

etwa eine neue Internetpräsenz (www.<br />

mini-stadt-imst.at) mit App-Charakter<br />

für Information und Orientierung<br />

im innerstädtischen Berufsdschungel,<br />

während eine erstmals angebotene<br />

„Chill-Zone“ hinter der Johanneskirche<br />

zur Pause zwischen den Arbeitseinheiten<br />

einlädt und die Logistikabläufe<br />

erleichtert. Beim Berufsangebot<br />

darf in diesem Jahr ein beachtliches<br />

Plus von 30 Prozent verzeichnet<br />

werden. Dahinter stehen nicht etwa<br />

fiktive Arbeitgeber, sondern tatsächliche<br />

Betriebe aus der Region, denen<br />

das ebenso echte Arbeitsmarktservice<br />

(AMS) fleißige Schnupperarbeitskräfte<br />

samt eigenem Kompetenzkompass<br />

vermittelt. Mit an Bord sind unter anderem<br />

auch der Imst Tourismus, die<br />

Wirtschaftskammer und erstmals auch<br />

die Arbeiterkammer, die als Sponsor<br />

fungiert, als Partner aber auch ein<br />

wachsames Auge auf die Lohnzettel<br />

und Arbeitsbedingungen der „Mini-<br />

Stadt“-Erwerbstätigen wirft. Die<br />

Selbstständigkeit als Alternative zum<br />

Angestelltenverhältnis zeigt ebenso<br />

zum ersten Mal ein Pilotprojekt auf,<br />

das die einzelnen Schritte zum „Startup“-Unternehmen<br />

nachzeichnet.<br />

Auch die mediale Berichterstattung<br />

wird selbst in die Hand genommen.<br />

Im eigens eingerichteten Medienzentrum<br />

im Jugendzentrum arbeiten kreative<br />

Köpfe unter der wohlwollenden<br />

Leitung von „Freiraum“-Obmann<br />

Clemens Perktold an Zeitungs- und<br />

Filmbeiträgen und lernen zudem in<br />

Workshops von Pressefotografen.<br />

KREISLAUF. So verschieden wie<br />

die Tätigkeiten, so unterschiedlich ist<br />

heuer auch die Dauer einer Arbeitseinheit,<br />

die 60, 90 oder 150 Minuten<br />

umfasst. Auch der Lohn fällt je nach<br />

getaner Arbeit dem echten Leben entsprechend<br />

unterschiedlich aus und<br />

wird in „Gurgl-Talern“ auf das eigene<br />

Bank-Konto überwiesen. Akzeptiert<br />

wird die Währung mit dem pfiffigen<br />

Namen im stadteigenen Shop, der<br />

von „Miteinand in Imst“ betrieben<br />

wird und verschiedenste Waren des<br />

täglichen Lebens bereithält. Das spiegle<br />

den realen Produktionsablauf wider,<br />

unterstreichen die Verantwortlichen –<br />

schließlich erhalten Angestellte auch<br />

in der realen Welt nicht etwa das gefertigte<br />

Produkt, sondern eine Entlohnung<br />

für die getane Arbeit. Überdies<br />

wird der Fleiß und die Disziplin der<br />

Heranwachsenden, die beide Eigenschaften<br />

bereits bei der Premiere zur<br />

Schau gestellt haben, mit Konzerten<br />

der Landesmusikschule Imst und<br />

Discjockey „MRSL“ in der „Chill-<br />

Zone“ belohnt.<br />

DABEI SEIN. Änderungen und<br />

Anpassungen hin oder her, die Zielgruppe<br />

bleibt ebenso wie der Grundgedanke<br />

unverändert, lässt Gottfried<br />

Mair wissen – so wird das Projekt auch<br />

direkt in den Schulen den Klassen<br />

vorgestellt. Die Anmeldung zur diesjährigen<br />

„Mini-Stadt“ ist von 3. bis<br />

<strong>17</strong>. Mai möglich und beinhaltet Mittagessen,<br />

Haftpflicht- (Stadt Imst) und<br />

Unfallversicherung (getragen von der<br />

Sparkasse Imst). Die Plätze dürften jedenfalls<br />

begehrt sein, ist die Teilnahme<br />

pro Tag doch auf maximal 120 Kinder<br />

begrenzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 25./26. April 2018


25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Wortwitz mit Musik<br />

Lese- und Liederabend in der Bücherei Sautens<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtwerke Imst nehmen mit Wirkung 01. August 2018 einen<br />

Lehrling als<br />

EINZELHANDELSKAUFFRAU/-MANN<br />

auf.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Abschlusszeugnis Schuljahr 2016/20<strong>17</strong>,<br />

Halbjahreszeugnis 20<strong>17</strong>/2018, Lebenslauf, Geburtsurkunde) richten Sie bitte bis spätestens<br />

<strong>KW</strong> 19 – 11. Mai 2018 an folgende Adresse:<br />

Stadtwerke Imst, Pfarrgasse 3, 6460 Imst<br />

Oder per E-Mail an: stadtwerke@stwimst.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtwerke Imst suchen zur Verstärkung ihres Teams im Red Zac Elektrofachhandel eine/einen<br />

EINZELHANDELSKAUFFRAU/-MANN<br />

zum ehestmöglichen Eintritt. (Vollzeit 40 Stunden/Woche)<br />

Anforderungsprofil:<br />

• abgeschlossene Lehre als Einzelhandelskauffrau/-mann<br />

• Erfahrung im Verkauf von Vorteil<br />

• kundenfreundliches Auftreten<br />

• kommunikationsfreudig, teamfähig<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

• technisches Interesse<br />

• abgeleisteter Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

• ein engagiertes Team<br />

• gutes Betriebsklima<br />

• geregelte Arbeitszeit<br />

• gute Entlohnung<br />

• sicheren Arbeitsplatz<br />

Für die Stadtwerke Imst<br />

Dir. DI Thomas Huber<br />

DO-RE-MI in der Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof<br />

(RS) Der Haiminger Kulturverein<br />

„Kulturraum Haiming-Ötztal“ präsentiert<br />

in der Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof<br />

am Freitag, dem 27. April ab 18<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens<br />

Ende <strong>KW</strong> 19 - 11. Mai 2018 an folgende Adresse:<br />

Stadtwerke Imst, Pfarrgasse 3, 6460 Imst<br />

Oder per E-Mail an: stadtwerke@stwimst.at<br />

Für die Stadtwerke Imst<br />

Dir. DI Thomas Huber<br />

Uhr, das Gesangsstudio DO-RE-MI<br />

unter dem Motto „Rund um die Welt<br />

durch die Zeit“. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

Meinhard Eiter und Dieter Oberkofler stellen ein Kontrastprogramm zu Militärmusik<br />

und Angelobung in Sautens am Freitag, dem 27. April, um 19.30 Uhr dar.<br />

Wer nach der militärischen Strenge,<br />

nach der Angelobung von 140<br />

Rekruten am Sautner Sportplatz<br />

Lust auf „Länge mal Breite – ohne<br />

Ernsthaftigkeit“ hat, darf sich, frei<br />

nach diesem Motto, vom Team der<br />

Bibliothek Sautens eingeladen fühlen.<br />

Termin: Freitag, dem 27. April,<br />

um 19.30 Uhr. RUNDSCHAU-<br />

Kolumnist Meinhard Eiter liest aus<br />

seinen „Glanzlichtern“ und erzählt<br />

deren groteske wie skurrile Entstehung.<br />

Musikbarde Dieter Oberkofler,<br />

bekannt durch seine Vertonung<br />

von Dialekt- und Mundarttexten,<br />

sorgt für die Musik zwischen den<br />

Zeilen. Für Besuch und Eintritt gilt<br />

der Grundsatz frei und willig. Nähere<br />

Infos und Anmeldung unter www.<br />

sautens.bvoe.at/die-bibliothek.<br />

G LANZLICHTER<br />

Höchststrafe für Dorfchefs<br />

Liebe Freunde verzwickter Strafverfahren!<br />

Im Raum Zams-Landeck<br />

lässt derzeit ein Rechtsstreit den Atem<br />

der Kommunalpolitiker stocken. Dem<br />

Zammer Bürgermeister und dem ehemaligen<br />

Landecker Vizebürgermeister<br />

wurden vom Landesverwaltungsgericht<br />

Geldstrafen in der Höhe von<br />

50.000 bzw. 35.000 Euro angedroht.<br />

Den beiden Volksvertretern wird vorgeworfen,<br />

sie hätten in ihrer Funktion<br />

als Vorstände der Venet Bergbahnen<br />

AG im gemeindeeigenen Unternehmen<br />

Asylwerber illegal beschäftigt. Die Beschuldigten<br />

selbst sehen das völlig anders.<br />

Sie vermittelten den Flüchtlingen<br />

eine gemeinnützige Beschäftigung, um<br />

deren Dasein beim Warten auf ihren<br />

Asylbescheid sinnvoll zu gestalten.<br />

Dieses noch laufende Strafverfahren<br />

ist an Pikanterie nicht zu übertreffen.<br />

1.) Anzeige erstattet hat ein ehemaliger<br />

Abgeordneter des Tiroler Landtages.<br />

Der Grüne, selbst ein Mann mit Migrationshintergrund,<br />

erwies seiner<br />

Partei, die in Tirol für das Asylwesen<br />

zuständig ist, einen Bärendienst.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

2.) Ist der Hauptangeklagte im Zivilberuf<br />

stellvertretender Bezirkshauptmann.<br />

Der Jurist wird für sein gut gemeintes<br />

Handeln jetzt kriminalisiert. 3.) Ist der<br />

Tatort ausgerechnet die Heimatgemeinde<br />

unseres Landeshauptmannes. Er,<br />

der die Kommunen im Zuge der großen<br />

Flüchtlingswelle bettelte, Hilfesuchende<br />

aufzunehmen, hat jetzt ein ernsthaftes<br />

Problem. Müssen die Beschuldigten<br />

tatsächlich die horrende Strafe zahlen,<br />

hätte das eine fatale Auswirkung. Tirols<br />

Dorfchefs würden wohl künftig bei der<br />

Schaffung von Asylheimen kollektiv die<br />

Haare aufstellen. 4.) Hat der ehemalige<br />

grüne Abgeordnete Öl ins Feuer gegossen<br />

und allen Rechtspopulisten ein volles<br />

Munitionsmagazin in deren verbale<br />

Waffenkammern gestellt.<br />

Mir persönlich bleibt die Sorge, dass<br />

durch derartige linke Dummheiten unser<br />

Rechtsstaat noch mehr in einen Rechts(!)<br />

staat abzugleiten droht. Und der noble<br />

Begriff der Gemeinnützigkeit sich<br />

zusehends auf „gemein“ denn auf „nützig“<br />

reduziert!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 25./26. April 2018


Vom Davonlaufen<br />

Lesung mit Norbert Gstrein im Gedächtnisspeicher Ötztal<br />

(prax) Mit dem Titel „Die kommenden Jahre“ hält Norbert Gstreins<br />

neuer Roman derzeit Einzug in die Bücherregale im In- und<br />

Ausland. Zeitlich in der Vor-Trump-Ära verortet, thematisiert der<br />

aus dem Ötztal stammende Autor aktuelle Themen wie den Klimawandel<br />

oder die sogenannte Flüchtlingskrise. Die Suche nach<br />

der einen Wahrheit in dem Roman führt schon bald in ein Ende<br />

aus drei Varianten, in eine Vielzahl angebotener Möglichkeiten<br />

und in ein langsames Zerbröckeln des moralischen Grundkonsenses.<br />

Germanist Wolfgang Hackl (l.) im Gespräch mit Autor Norbert Gstrein im Ötztaler<br />

Gedächtnisspeicher in Längenfeld.<br />

RS-Foto: Praxmarer<br />

Der Ötztaler Heimatverein, die<br />

Bibliothek Sölden und die Bücherei<br />

Längenfeld luden zur Lesung neben<br />

dem Autor Gstrein auch Universitätsprofessor<br />

für Germanistik Wolfgang<br />

Hackl ein, der die Moderation<br />

übernahm. Durch die Kooperation<br />

der „Säulen der Ötztaler Lesekultur“,<br />

wie sie Hans Haid, Obmann<br />

des Ötztaler Museumsvereines, be-<br />

„Bloc Tour“: Drei Kletterhallen, vier Wochen, ein Finale<br />

(tamt) Nicht Profis und Wettkampfkletterer,<br />

sondern Hobbysportler stehen<br />

im Fokus des neuen Wettbewerbsformats<br />

der IG Kletterhallen Tirol unter<br />

dem Namen „Bloc Tour“. Die Schauplätze<br />

der ab 30. April startenden Wettkämpfe<br />

sind die Steinblock-Boulderhalle<br />

in Imst, die Bergstation Telfs und das<br />

Kletterzentrum Innsbruck. Zu bezwingen<br />

sind in jeder Halle jeweils 30 Boulder,<br />

die jeweiligen Platzierungen sind<br />

dank Online-Scoreboard in Echtzeit<br />

mitzuverfolgen. Die Teilnehmer treten<br />

in Teams für ihre jeweilige Heimathalle<br />

an, beim Finale wird neben der Einzelwertung<br />

der Kampf um denWanderpokal<br />

in der Hallenwertung ausgefochten.<br />

Für jede Halle wird ein Punktmittelwert<br />

errechnet. In das Finale ziehen anschließend<br />

die jeweils zehn besten Teilnehmer<br />

aus den Gruppen „Softmover“ (unter<br />

dem Mittelwert)“ und „Hardmover“<br />

(über dem Mittelwert). Die Qualifikation<br />

läuft von 30. April bis 27. Mai in den<br />

teilnehmenden Hallen, das Finale ist am<br />

10. Juni in Innsbruck geplant. Zur Teilnahme<br />

berechtigt sind alle Kletterer ab<br />

18 Jahren, Wettkampfkletterer und Profis<br />

sind nicht zugelassen. Weitere Infos<br />

und Registrierung: www.bloctour.com.<br />

nannte, ging abermals eine sehensund<br />

hörenswerte Veranstaltung über<br />

die Bühne. Der Roman über den<br />

„zufällig in Europa gebliebenen,<br />

nicht ausgewanderten Amerikaner“<br />

erzählt außerdem von Menschen,<br />

die in ihrem Alltag auf die drängenden<br />

Thematiken der postmodernen<br />

Zeit reagieren müssen.<br />

DAVONLAUFEN. Ich-Erzähler<br />

Richard will nach Kanada auswandern.<br />

Grund dazu gibt ihm der<br />

Drang, gewissen Dingen entfliehen<br />

zu wollen: dem Alter, dem Tod und<br />

nicht zuletzt seiner Frau. Als Schriftstellerin<br />

richtet sie ihren Blick auf<br />

Kultur, er als Glaziologe auf Natur.<br />

Die beiden Gegensätze – einst noch<br />

einander bereichernd – bieten schon<br />

bald den Nährboden für einen<br />

„Kampf zwischen den Geschlechtern“,<br />

wie der Autor selbst festlegt.<br />

In einer Zeit, in der auch die Konnotation<br />

des Gutmensch-Begriffes<br />

zunehmend ins Negative schlittert,<br />

engagiert sich die Schriftstellerin für<br />

eine Flüchtlingsfamilie. Doch die<br />

Ehe beginnt schon lange davor, wie<br />

ein Gletscher dahin zu schmelzen.<br />

Die Dinge sind im Wandel.<br />

DISTANZ ZUR SACHE. „Unsere<br />

Welt verträgt immer weniger<br />

Sachlichkeit“, so Gstrein. Distanz<br />

zu gewissen Gegenständen sei jedoch<br />

von Nöten, um Meinungsüberhitzung<br />

nicht zu provozieren.<br />

Distanziert zeigte sich der Autor<br />

außerdem trotz kühlen Tons seiner<br />

Erzähltechnik zum Pessimismus.<br />

„Es geht in die verkehrte Richtung,<br />

wenn nach einer Wahrheit im Text<br />

gesucht wird, die entweder schwarz<br />

oder weiß sein soll“, merkt auch<br />

Germanist Wolfgang Hackl an. Das<br />

Spiel mit Fiktion und Elementen<br />

der Wirklichkeit erweist als interessantes<br />

Experiment und der prall<br />

gefüllte Gedächtnisspeicher zeugte<br />

von einer positiven Resonanz seitens<br />

der Leserschaft.<br />

Spargelzeit<br />

<strong>IM</strong> TIROLER WIRTSHAUS<br />

Verbringen Sie gemütliche<br />

Stunden auf unserer<br />

Sonnenterrasse oder im<br />

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Sie unsere köstlichen<br />

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25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Naturpark Ötztal stärkt seine Wurzeln<br />

Spatenstich für Naturparkhaus, Bildungsangebot und Alm-Revitalisierung am Programmzettel<br />

Thomas Schmarda, Geschäftsführer und Schutzgebietsbetreuer<br />

Naturpark Ötztal, gibt sich erleichtert und zieht eine erfolgreiche<br />

20<strong>17</strong>-Bilanz, jedoch nicht ohne voll Tatendrang ins Jahr 2018 gestartet<br />

zu sein. Das langersehnte „Naturpark-Haus“ in Längenfeld<br />

wird Schmardas künftiger Arbeitsplatz und auch sonst setzt der<br />

Naturpark-Macher hemdsärmelig den Spaten an.<br />

Von Thomas Parth<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

„Das Naturpark-Haus in Längenfeld<br />

ist längst nicht alles, um das es<br />

sich im Ötztaler Naturpark drehen<br />

wird“, verspricht Geschäftsführer<br />

Thomas Schmarda einen „heißen<br />

Sommer“. Talweit gibt es 45 touristische<br />

Naturpark-Partnerbetriebe,<br />

welche ihren Gästen Wanderungen<br />

im Sommer oder Schneeschuhwanderungen<br />

im Winter anbieten.<br />

„Auch die Direktvermarktung ist<br />

nach wie vor Thema. Über ein Gutscheinheft<br />

können Produkte vergünstigt<br />

erworben werden. Durch<br />

diese Marketing-Aktion sowie die<br />

Präsenz via Homepage oder das<br />

Eppas-Guats-Heft wird versucht,<br />

mehr Umsatz zu generieren“, schildert<br />

Schmarda.<br />

AREA 47<br />

Live-Musik und jede Menge Sport zum Saisonstart 2018<br />

Die Wartezeit ist vorbei: Am 27. April feiern Musikfans und<br />

Outdoor-Enthusiasten den Kick-Off im ultimativen Abenteuerpark<br />

am Eingang zum Ötztal. Über 35 (Fun)Sportarten stehen zur<br />

Auswahl, den Part des musikalischen Einheizers übernimmt die<br />

Tiroler Band „Dreirad“. Der Eintritt zum Konzert ist frei.<br />

Outdoor-Action und Live-Musik zum Saison-Start der AREA 47. Foto: AREA 47<br />

Österreichs größter Outdoor-Freizeitpark<br />

startet am 27. April in die<br />

neunte Saison. Ob Water Area samt<br />

Blobbing und Rutschenpark, Westösterreichs<br />

erste Wakeboardanlage<br />

oder Canyoningtouren: Zum Opening<br />

steht ein einzigartiges Angebot<br />

an Outdoor-Aktivitäten bereit.<br />

LIVE-MUSIK & FEINE<br />

STEAKS. Den musikalischen Teil<br />

übernimmt am Opening Day die<br />

Formation „Dreirad“. Ab 22 Uhr<br />

sorgt die „Rock Pop Partyband“ für<br />

ein fulminantes Auftaktkonzert. Mit<br />

ihren genialen Coverversionen weltbekannter<br />

Hits begeistern sie Musikfans<br />

in der ganzen Welt. Der Konzertbesuch<br />

ist kostenlos, Einlass ab<br />

18 Jahren. Wer zwischen den ersten<br />

Outdoorabenteuern der Saison und<br />

langer Partynacht noch eine Stärkung<br />

braucht, legt einen Zwischenstopp<br />

im Steak- und Grillrestaurant ein.<br />

Weitere Informationen: www.<br />

area47.at.<br />

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Susanne Aigner während der Begehung mit der Agrargemeinschaft Windachalm in<br />

Sölden.<br />

Fotos: Naturpark Ötztal<br />

FRISCHER WIND AUF AL-<br />

MEN. Bereits 2016 liefen die Vorbereitungen,<br />

um fünf Almen des<br />

Ötztals zu einer Kooperation zu<br />

bewegen. „Wir wollen die Almen<br />

revitalisieren, wieder bestoßen<br />

und beim Mähen und bei etlichen<br />

weiteren Arbeiten unterstützend<br />

begleiten“, informiert Schmarda.<br />

Konkret konnten die Windachalm<br />

in Sölden, die Ramolalm bei Vent,<br />

die Hemerachalm in Längenfeld,<br />

die Horlachalm bei Umhausen sowie<br />

die Lenzenalm oberhalb von<br />

Zwieselstein als die fünf Partner gewonnen<br />

werden. Mit Hilfe der Umweltabteilung<br />

des Landes wurden<br />

die Almen 20<strong>17</strong> aufgenommen und<br />

es wurde ein für sie maßgeschneiderter<br />

Naturschutzplan erstellt. Dabei<br />

geholfen hat ein Umweltbüro<br />

aus Klagenfurt, welches sich genau<br />

auf derartige Revitalisierungen von<br />

Almflächen spezialisiert hat und<br />

nun den Prozess fachlich begleitet.<br />

„Wir treten als unterstützender Berater<br />

und Begleiter auf. Ziel ist es,<br />

einige Leuchtturmprojekte mit Vorbildwirkung<br />

zu schaffen, die dazu<br />

anregen, die botanische wie zoologische<br />

Vielfalt auf den gemähten<br />

Hängen und Almwiesen zu erhalten.<br />

Abgestimmt ist dieses Projekt<br />

mit den anderen vier Tiroler Naturparks<br />

und wird binnen drei Jahren<br />

umgesetzt und ko-finanziert“, weiß<br />

Schmarda zu berichten.<br />

TSCHIRGANT BERGSTURZ.<br />

Das Naturschutzgebiet „Tschirgant<br />

Bergsturz“ soll künftig Teil des Naturparks<br />

Ötztal werden. „Dazu wurden<br />

bereits erste Gespräche mit den<br />

Gemeinden Sautens, Haiming und<br />

Roppen geführt“, erklärt Schmarda,<br />

wobei die Situation in Roppen mit<br />

40, 50 Waldbesitzern am komplexesten<br />

erscheint. „Wir sind kräftig<br />

dran, dass hier etwas weitergeht“,<br />

verspricht der Naturparkgeschäftsführer.<br />

Weiterhin auf der „To-do-<br />

Liste“ zu finden sind die beiden<br />

Naturparkschulen in Längenfeld.<br />

Diese werden künftig eng mit dem<br />

dort entstehenden Naturpark-Haus<br />

kooperieren. „Die Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen funktioniert<br />

perfekt. Egal ob es um Inhalte, fächerübergreifende<br />

Projekte oder reine<br />

Präsenzen in Schulen geht. Wir<br />

haben immerhin zu 950 Schülern<br />

Geschäftsführer Thomas Schmarda legt<br />

sich weiterhin voll Elan für den Naturpark<br />

Ötztal ins Zeug.<br />

aus dem Tal pro Jahr Kontakt!“,<br />

freut sich Schmarda über diese beeindruckende<br />

Statistik. Um das<br />

Prädikat Naturpark-Schule nicht<br />

überzustrapazieren und um die Einzigartigkeit<br />

zu erhalten, werden in<br />

diesem Bereich keine massiven Expansionswünsche<br />

verfolgt: „Einen<br />

Naturpark-Kindergarten gibt es allerdings<br />

noch nicht.“<br />

Tag der Feuerwehr<br />

Die FF Wenns ladet am Samstag,<br />

dem 28. April von 10 bis 15 Uhr zum<br />

„Tag der Feuerwehr“ bei der Feuerwehrhalle.<br />

Zu sehen gibt es eine<br />

Schauübung um 13 Uhr sowie ein<br />

spannendes Kinderprogramm auch<br />

werden die Feuerlöscher überprüft.<br />

Löschübung für die Bevölkerung<br />

um 11 und 14 Uhr. Ankauf neuer<br />

Löscher, Löschdecken, Rauchmelder<br />

möglich. Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt. Abends: Florianifeier,<br />

Fahnenweihe sowie Einweihung des<br />

Jugendwimpels. Infos via FF-Wenns<br />

im fb.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 25./26. April 2018


Winzer und Gletscher<br />

„Firn, Wein & Genuss“ feierte neunte Auflage im Pitztal<br />

(tamt) Traumhafte Firnhänge hinunterfahren, kulinarische<br />

Köstlichkeiten genießen und edelste Weine verkosten auf 3440<br />

Höhenmetern: Am 20. und 21. April verwöhnte das Pitztal bereits<br />

zum neunten Mal mit Genuss auf höchster Stufe unter dem<br />

Namen „Firn, Wein & Genuss“. Neben Sonnenskifahren am<br />

Pitztaler Gletscher fanden exquisite kulinarische Höhepunkte im<br />

und um das Skigebiet statt.<br />

Frühschoppen<br />

Von 10:00 Uhr<br />

bis 16:00 Uhr<br />

…mit der<br />

DIENSTAG<br />

1.<br />

MAI<br />

Genossen einen Abend bei preisgekröntem Wein, angeregten Gesprächen und<br />

atemberaubender Kulisse: Bernhard Lambauer (Weingut Lambauer), Gerhard<br />

Gstettner (Geschäftsführer des Tourismusverbands Pitztal), Josef Wurzinger<br />

(Weingut Wurzinger) (v.l.).<br />

Die Eventreihe startete am Freitag,<br />

dem 20. April, ganz traditionell mit<br />

der der höchsten Weinverkostung Österreichs<br />

im „Café 3440“, dem höchstgelegenen<br />

Kaffeehaus der Alpenrepublik.<br />

15 Top-Winzer aus Österreich<br />

und Südtirol präsentierten dabei vor<br />

der Kulisse von 50 Dreitausendergipfeln<br />

ihre edelsten Tropfen – darunter<br />

auch mehrfache Preisträger wie Josef<br />

Wurzinger aus dem Burgenland oder<br />

Markus Pongratz aus der Steiermark.<br />

„,Firn, Wein & Genuss‘ ist ein jährliches<br />

Highlight und hat sich inzwischen<br />

bei den Top-Winzern etabliert.<br />

Über die Jahre haben wir das Format<br />

entsprechend weiterentwickelt. Auch<br />

dürfen wir jedes Jahr viele Stammgäste<br />

bei der höchsten Weinverkostung<br />

Österreichs begrüßen. Das Café 3.440<br />

bietet natürlich ein ganz spezielles Ambiente,<br />

das es in dieser Form in Österreich<br />

nirgendwo sonst gibt. Das macht<br />

diese Veranstaltung auch aus“, meinten<br />

Gerhard Gstettner, Geschäftsführer des<br />

Tourismusverbandes Pitztal, und Bernhard<br />

Füruter, Marketingleiter Pitztaler<br />

Gletscherbahnen, unisono. Am Abend<br />

durften sich die Gäste bei der „Pitztaler<br />

Wein- und Gourmetnacht“ auf ein exquisites<br />

„Flying Buffet“ aus regionalen<br />

Produkten von Pitztaler Spitzenköchen<br />

und auf die zauberhafte Show<br />

Sepp Eiter (Wirt „Café 3.440“), Daniel<br />

Walser (Hotel Mittagskogel) und Markus<br />

Pongratz (Weingut Pongratz) (v.l.).<br />

von Ben Hyven, dem „Rockstar of<br />

Magic“, freuen. Zum kulinarischen<br />

Abschluss lud am Samstag, dem 21.<br />

April, das „Pitztaler Weinfest“ unter<br />

dem Motto „Jazz & Wein“ zu den Pitztaler<br />

Alm ein.<br />

Türen wieder<br />

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Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr, 13.30 – 18 Uhr | Sa 8.30 – 13 Uhr<br />

Tel.: 05266/88258 | www.norz-tichoff.at<br />

Genießerisch: Bernhard Füruter (Marketingleiter der Pitztaler Gletscherbahnen),<br />

Karin Steinschaden (Weingut Steinschaden), Gerhard Riepl (Weingut Riepl) und<br />

Othmar Walser (Hotel Vier Jahreszeiten) (v.l.).<br />

Fotos: TVB Pitztal/Chris Walch<br />

25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Jahrzehnte-Winter kein Problem<br />

Schnee und Hochwinterfrost haben dem Garten nicht geschadet, aber jetzt nur keine Spätfröste mehr<br />

Es war ein harter, langer und vor allem schneereicher Winter.<br />

Die damit verbundene Hoffnung vieler Gartenfreunde, dass dadurch<br />

die Ungezieferpopulationen absterben würden, musste allerdings<br />

aus fachkundiger Sicht deutlich relativiert werden. Geschadet<br />

hat der viele Schnee im Garten aber auch nur punktuell,<br />

wenn überhaupt.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Reinhold Hanel, Obmann des<br />

Obst- und Gartenbauvereins Imst<br />

im RUNDSCHAU-Gespräch: „Der<br />

viele Schnee hat sich im Garten sogar<br />

recht positiv ausgewirkt. Einerseits<br />

hat die dicke Schneedecke die<br />

Pflanzen geschützt und andererseits<br />

Der selbstgezogene Schnittlauch, die Petersilie und auch Minze für den abendlichen<br />

Sommercocktail sind jedenfalls etwas Besonderes. Außerdem wird die phantasievolle<br />

Bepflanzung auch das Auge erfreuen. Als besonders duftend und aromatisch<br />

begeistern mediterrane Halbsträucher wie Rosmarin, Majoran und Thymian.<br />

Die mehrjährige und unkomplizierte<br />

Zitronenmelisse eignet sich zur Teezubereitung,<br />

ist erfrischender Bestandteil<br />

von Kaltgetränken und würzt Blattsalate.<br />

In sonniger Hanglage in Imst hat Reinhold<br />

Hanel eine Anlage von Obstspindeln<br />

und Beerensträuchern einschließlich<br />

Gemüsebeet geschaffen, die<br />

ihresgleichen an Vielfalt sucht.<br />

bei der Schmelze für ausreichende<br />

Bewässerung gesorgt. Schlimm wäre<br />

Trockenheit bei sehr tiefen Dauertemperaturen<br />

gewesen. Und es<br />

bleibt zu hoffen, dass wir in diesem<br />

Jahr von den verheerenden Spätfrösten<br />

verschont bleiben, die im<br />

Erwerbsobstbau bis zur Existenzgefährdung<br />

des Betriebes führen können.<br />

Schneebruchschäden traten bei<br />

alten und wenig gepflegten Obstbäumen<br />

auf. Das mag im Einzelfall<br />

ärgerlich sein, ist aber hinsichtlich<br />

Ertrag von geringer Bedeutung. Jedenfalls<br />

sind ausgefranste und dadurch<br />

befallgefährdete Wunden am<br />

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am DIENSTAG, 1.5.2018<br />

mit „Tag der offenen Tür” und bei freiem Eintritt!<br />

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bis Mitte Juni 10–18 Uhr • ab Mitte Juni 9–19 Uhr<br />

25 Grad Wassertemperatur<br />

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schöne Liegewiese · familienfreundlich · behindertengerecht<br />

SCHW<strong>IM</strong>MBAD <strong>IM</strong>ST<br />

6460 Imst · Tel. 05412/66511 · www.sportzentrum.at · E-mail: schwimmbad@cni.at<br />

Baum glatt zu schneiden und meiner<br />

Meinung nach auch mit handelsüblichen<br />

Mitteln (Baumwachs)<br />

zu verschließen.“<br />

CHEMIE VERBANNT. Wenn<br />

vor Jahren noch das eine oder andere<br />

„Helferchen aus der Retorte“ im<br />

Hausgarten zum Einsatz kam, heißt<br />

es nunmehr: „Chemie? Nein danke.“<br />

Was bleibt, ist auf biologische<br />

Behandlungsmöglichkeiten zurückzugreifen<br />

und vor allem laufende<br />

Baggerarbeiten ▪ Trailbau<br />

Christian Schöpf<br />

+43 660 55 00 66 8<br />

Beobachtung des Geschehens vor<br />

den eigenen vier Wänden. „Man<br />

muss sich halt wirklich intensiv um<br />

den Obst- und Gemüsegarten kümmern“,<br />

resümiert Reinhold Hanel.<br />

Der Wühlmausplage ist mit Fallen<br />

beizukommen, die Methode mag<br />

etwas an Aufwand erfordern, ist<br />

aber im Verhältnis effizient.<br />

VIELFALT <strong>IM</strong> GARTEN. Die<br />

Parzellen werden kleiner, was auch<br />

im Hobbyobstbau, vorwiegend bei<br />

Apfelsorten, zur platzsparenden<br />

Spindelanlage führte. Wer sich<br />

dem Anbau von Kernobst, Steinobstspalieren<br />

und der Anlage von<br />

Beerenrabatten und Gemüsebeeten<br />

widmen will, weiß womit er sich in<br />

seiner Freizeit zu beschäftigen hat,<br />

langweilig wird es da nicht. Dem<br />

örtlichen Obst- und Gartenbauverein<br />

beizutreten, um sich mit erfahrenen<br />

„Gartlern“ auszutauschen,<br />

könnte dabei höchst hilfreich sein.<br />

Auch wer der Königin der Blumen,<br />

der Rose, verfallen ist, hat einiges<br />

zu tun und sich fachlich einzulesen.<br />

Rosenfachbücher füllen ganze Bibliotheken.<br />

Oder eine Blumenwiese?<br />

Das liegt im Trend, Wiesenfreunde<br />

sollten sich eingehend über das<br />

Saatgut informieren, auf die Bodenbeschaffenheit<br />

achten und einiges<br />

an Geduld mitbringen. Gräser und<br />

Wildblumen sprießen nicht von<br />

heute auf morgen. Wer klassischen<br />

Rasen um sich haben möchte, darf<br />

auch nicht „Däumchen drehen“,<br />

der immer beliebtere Einsatz von<br />

Mährobotern bewährt sich aber offenbar<br />

im Privatgarten und öffentlichen<br />

Bereich. Ansonsten bitte das<br />

Grün nicht unter dreieinhalb Zentimeter<br />

„köpfen“, die vermeintliche<br />

Arbeitsersparnis wird sich rächen,<br />

sondern öfter zum Mäher greifen.<br />

Weiters hilft eine den Rasen kräftigende<br />

Frühjahrs-, Sommer- und<br />

Herbstdüngung gegen Moosbefall.<br />

Zeigt sich die Notwendigkeit an<br />

kahlen Stellen nachzusehen, muss<br />

das Saatgut auf den jeweiligen Untergrund<br />

abgestimmt werden. Günstig<br />

ist es vor Regenfällen zu säen.<br />

Überhaupt, Bewässerung ist Trumpf<br />

bei Rasenflächen. Wer nicht begeisterter<br />

Frühaufsteher ist, sollte sich<br />

eine automatische Beregnung während<br />

der frühen Morgenstunden<br />

überlegen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 25./26. April 2018


FREUDE AM KRÄUTERBEET.<br />

Ein kleines Kräuterbeet, eventuell<br />

auch in Hochbeet-Variante, anzulegen,<br />

erfordert wenig Aufwand, der<br />

drohende Schneckenbefall muss<br />

aber in Zaum gehalten werden. Der<br />

selbstgezogene Schnittlauch, die<br />

Petersilie und auch Minze für den<br />

abendlichen Sommercocktail sind<br />

jedenfalls etwas Besonderes. Außerdem<br />

wird die fantasievolle Bepflanzung,<br />

beispielsweise als Steingarten,<br />

auch das Auge erfreuen. Als besonders<br />

duftend und aromatisch begeistern<br />

mediterrane Halbsträucher wie<br />

Rosmarin, Majoran oder Thymian<br />

und in Töpfen, Kübeln oder Trögen<br />

arrangierte Küchenkräuter bereichern<br />

natürlich auch den Sommer<br />

auf „Balkonien“.<br />

„Live your dreams!“<br />

Ingo Reich und das Rennfahren<br />

(prax) Das Comeback im puristischen Formel-Boliden steht unter<br />

dem Motto „Back to the roots“ – schließlich begann in den<br />

schnellen Einsitzern vor über 20 Jahren die Karriere des mittlerweile<br />

mehrfachen Familienvaters. So ein Fahrzeug am Limit zu<br />

bewegen, hat einen besonderen Reiz für den Ötztaler Ingo Reich,<br />

der seine Träume zielstrebig verfolgt.<br />

MARKISEN<br />

AKTION!<br />

Reinhold Hanel: „Schneebruchschäden<br />

traten in diesem Winter bei alten und<br />

wenig gepflegten Obstbäumen auf. Das<br />

mag im Einzelfall ärgerlich sein, ist aber<br />

hinsichtlich Ertrag von geringer Bedeutung.“<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

„Ich bin fleißig beim Abnehmen, um im engen Formel-Cockpit überhaupt Platz<br />

zu haben. Zu meiner aktiven Zeit war ich etwa 20 Kilogramm leichter“, verrät der<br />

ambitionierte Motorsportler Ingo Reich.<br />

Foto: Alex Dona<br />

Auch was die Geschwindigkeit<br />

betrifft, seien die Einsitzer etwas<br />

Besonderes. „Mit vergleichsweise<br />

wenig Budget fährt man Rundenzeiten<br />

im Bereich von vielfach<br />

teureren GT3-Autos. Mein Ziel für<br />

heuer wäre es, an so vielen Rennen<br />

wie möglich in der Formel Young<br />

teilzunehmen, um in der Meisterschaft<br />

vorne mit dabei zu sein“,<br />

gewährt Reich einen Einblick in<br />

seine künftigen Vorhaben. Die ersten<br />

Testfahrten im März sind bereits<br />

absolviert – das erste Rennen<br />

der Saison wartet von 4. bis 6. Mai<br />

in Brünn. „Um alle Rennen fahren<br />

zu können, brauche ich dringend<br />

Sponsoren. Dafür gibt es neben<br />

Werbung auf dem Rennfahrzeug<br />

und den sozialen Netzwerken auch<br />

Renntaxi-Fahrten sowie Fahrten im<br />

Formel-Auto nach der Saison für<br />

ganz Mutige“, so Reich. Kontakt:<br />

office1alpenshuttle@gmail.<br />

Größe Aktionspreis<br />

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Denn damit starten Sie bestens vorbereitet in die Sommersaison.<br />

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Abnehmen der Winterräder und aufstecken der Sommerräder.<br />

KL<strong>IM</strong>ACHECK<br />

Erfrischt die Luft im Fahrzeuginneren und neutralisiert Gerüche.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Sparkasse Imst lud Ötztaler Unternehmer zum Brunch<br />

Zahlreiche Unternehmer aus dem<br />

Ötztal trafen sich kürzlich im Waldhof<br />

in Habichen zum Wirtschaftstreff der<br />

Sparkasse Imst. Neben Kurzvorträgen<br />

der Sparkassen-Vorstände referierte<br />

MMag. (FH) Barbara Thaler zum<br />

Thema „smart – digital – vernetzt“<br />

und erläuterte dabei mit zahlreichen<br />

Praxisbeispielen die Bedeutung der<br />

Digitalisierung für kleine und mittlere<br />

Unternehmen. Vor allem aber<br />

wurde der gelungene Vormittag zum<br />

anregenden Meinungsaustausch in lockerer<br />

Atmosphäre genutzt. ANZEIGE<br />

Vorstand Martin Haßlwanter mit Referentin Barbara Thaler, dem Oetzer Bürgermeister<br />

Hansjörg Falkner und Vorstand Meinhard Reich (v.l.).<br />

Helmut Falkner (Falkner & Riml GmbH), Vorstand Martin Haßlwanter, Christian Riml<br />

(Falkner & Riml GmbH) und Vorstand Meinhard Reich (v.l.).<br />

Sieghard Klotz (Klotz Versichert Makler GmbH) und Baumeister Michael Wallnöfer<br />

(Maurer & Wallnöfer) im Gespräch mit Engelbert Köll – Filialleiter der Geschäftsstelle<br />

Haiming (v.l.).<br />

Die Sparkassen-Vorstände Martin Haßlwanter (l.) und Meinhard Reich (r.) nahmen<br />

Johannes Tollinger (Getränke Tollinger, 2.v.l.) und den Oetzer Wirtschaftsbund-<br />

Obmann Helmut Hackl (Elektro Hackl) in die Mitte.<br />

Gerd Kapeller, Alexandra Harrasser (Geschäftsführerin<br />

Erzeugerorganisation<br />

Oberinntalobst) mit Firmenkundenbetreuer<br />

Roland Falkner (v.l.).<br />

Private Banking-Spezialist Norbert<br />

Volderauer mit Hermann Falkner<br />

(Gasthof Tauferberg) und Kommerzkundenbetreuer<br />

Roland Falkner (v.l.).<br />

Firmenkundenbetreuer Christian Ötzbrugger<br />

mit Evelin und Rebecca Reindl<br />

(Gebr. Reindl GmbH & Co KG) sowie Peter<br />

Ennemoser, Bereichsleiter Kommerz<br />

und Freie Berufe (v.l.).<br />

Peter Ennemoser (Bereichsleiter Kommerz/Freie<br />

Berufe, l.) mit Michael Tschiderer<br />

(Umweltschutz Tschiderer GmbH).<br />

Mario Kometer (Bereichsleiter Vertriebssteuerung/Marketing)<br />

unterhielt<br />

sich mit Walter Tinzl (r.).<br />

Firmenkundenbetreuer Wolfgang Ennemoser,<br />

Andreas Rauth (Oetzer Genuss<br />

GmbH), Hansjörg Falkner (Bürgermeister<br />

Oetz) und Vorstand Meinhard Reich<br />

(v.l.).<br />

Reinhard Kapferer (l.) mit Mathias Haselwanter,<br />

Bereichsleiter Private Banking.<br />

Freie Berufe-Betreuer Peter Völk mit Nikolaus<br />

Luszczak von der Nikolaus-Apotheke<br />

Längenfeld (v.l.).<br />

Vorstand Martin Haßlwanter mit Lisa<br />

Reich und Tobias Praxmarer (Ötztaler<br />

Kunstschmiede Praxmarer) (v.l.).<br />

Unternehmensberater Wolfgang Santer,<br />

Julian Wilhelm (Leiter der Geschäftsstelle<br />

Sölden) und Gebhard Kneisl (v.l.).<br />

Klaus Weinberger (CEO sAnalytico, l.)<br />

mit dem Leiter des FinanzCenters Mieming,<br />

Roland Riedl.<br />

Norbert Volderauer (Private Banking-<br />

Spezialist), Vorstand Martin Haßlwanter,<br />

Rechtsanwältin Julia Lang und<br />

der Filialdirektor der Geschäftsstelle<br />

Imst, Thomas Schultes (v.l.).<br />

Vorstand Martin Haßlwanter mit Gero<br />

Parth (Mode Parth) und Peter Ennemoser<br />

(Bereichsleiter Kommerz und Freie<br />

Berufe) (v.l.).<br />

Vorstand Martin Haßlwanter mit Elmar<br />

Fiegl (Fiegl Tiefbau GmbH) und Vorstand<br />

Meinhard Reich (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 12 25./26. April 2018


25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Haushaltshilfe gesucht!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Familie mit 1 Kind (Volksschule) sucht ab sofort eine verlässliche,<br />

liebevolle Frau aus dem Raum Imst mit guten Kochkenntnissen<br />

für ca. 16 Std./Woche (Mo. bis Fr., jeweils vormittags).<br />

Meldungen bitte schriftlich an die RUNDSCHAU Imst,<br />

6460 Imst, Postgasse 9 unter Chiffre 2023 oder Tel. 0 54 12 / 69 11<br />

Ausbildung ein wichtiger<br />

Maßstab für Erfolg<br />

Als Dankeschön für den Einsatz und den erfolgreichen Abschluss übergaben<br />

Benjamin Walser (l.) und Evelin Fuchs bei einem gemütlichen Abend ein kleines<br />

Geschenk an den neuen Versicherungsmakler Lukas Lederle. Foto: Benjamin Walser<br />

Benjamin Walser ist seit 25 Jahren<br />

in der Versicherungsbranche und bereits<br />

20 Jahre als Versicherungsmakler<br />

tätig. Er kennt die Dringlichkeit<br />

rund um das Thema Ausbildung von<br />

Mitarbeitern. „Wir sind sehr bestrebt<br />

und bemüht, dass unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter eine sehr gute<br />

Ausbildung erhalten und investieren<br />

auch kräftig in diese. Sie sind das Kapital<br />

der Firma“, erzählt Firmenchef<br />

Benjamin Walser. Aktuell schloss<br />

Lukas Lederle, der seit vier Jahren im<br />

Unternehmen tätig ist, die Prüfung<br />

zum Versicherungsmakler erfolgreich<br />

ab. „Walser Versicherungsmakler“<br />

gratuliert dazu recht herzlich.<br />

Tag des Tanzes im FMZ<br />

Gratis-Workshops mit dem Tanzstudio Krassnitzer<br />

ANZEIGE<br />

Der Beginn der Schnitzeljagd erfolgte bei Schuldirektor Karl Schuchter. Bei ihm<br />

hieß es, sich anzumelden. Das taten auch Emma und Lorenz mit ihrer Mama Ines.<br />

Alle meine Entlein funktionierte schon<br />

perfekt. In ein paar Jahren vielleicht<br />

wird die kleine Viola dann an der Tarrenzer<br />

Kirchenorgel zu hören sein.<br />

Überrascht zeigte sich auch Johannes<br />

Nagele, Lehrer an der Musikschule.<br />

(Jo) Über Mangel an Musikschülern<br />

wird sich die Landesmusikschule<br />

Imst auch künftig nicht<br />

beklagen müssen. Beim Tag der<br />

offenen Tür, der heuer zum ersten<br />

Mal in dieser Form veranstaltet<br />

wurde, war ziemlich was los. Heuer<br />

beschritt die Direktion samt Lehrkörper<br />

einen anderen Weg und<br />

ermöglichte es den Kindern und<br />

Jugendlichen, die Instrumente hautnah<br />

kennenzulernen bzw. sie unter<br />

fachlicher Mithilfe gleich auszuprobieren.<br />

In Form einer Schnitzeljagd,<br />

bei der es am Ende eine süße<br />

Belohnung gab, konnten die angehenden<br />

Musiker sich an 24 Arten<br />

von Musikinstrumenten erproben.<br />

Manche hatten schon konkrete<br />

Vorstellungen, es fehlten nur noch<br />

fachliche Tipps der Lehrer, die fast<br />

vollzählig vertreten waren.<br />

Das Klavier hatte es dem kleinen Ilker<br />

und seiner Schwester Begüm angetan.<br />

Mama Fatma und Papa Hüeyin<br />

freuten sich darüber.<br />

(jakö) „Wenn die Füße tanzen lernen, beginnt die Seele zu<br />

schweben“ – unter diesem Motto finden am Samstag, 28. April,<br />

in Zusammenarbeit mit Barbara Krassnitzer in Anlehnung an<br />

den „internationalen Tag des Tanzes“ ab 11 Uhr kostenlose Workshops<br />

in den Passagen des FMZ Imst statt.<br />

Einfach kommen und mitmachen!<br />

Die jeweils ca. 30-minütigen<br />

Workshops sind perfekt als Vorbereitung<br />

für Hochzeiten und Feste. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos und ohne<br />

Anmeldung. Einfach einzeln oder<br />

als Paar kommen, mittanzen und<br />

Tipps vom Profi holen. Ein vielseitiges<br />

Programm wird geboten: Um<br />

11 Uhr Discofox, 12 Uhr Bachata<br />

– fit für die Karibik, 13 Uhr Boogie<br />

– let’s swing, 14 Uhr West Coast Swing<br />

und um 15 Uhr Walzer.<br />

Tag des Tanzes am 28. April im FMZ in<br />

Imst.<br />

Da kam schon fast ein richtiges Kammerorchester zustande. Sonja kam mit<br />

Tochter Emely und wurde gleich zum Mitspielen verdonnert, daneben Florentina,<br />

dahinter Lehrerin Andrea Larcher-Ludescher, dann Floriana und Mia, dahinter<br />

Lehrer Martin Klampfl und Lehrerin Sarah Kurz mit Emely, der Tochter von<br />

Sonja (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 14 25./26. April 2018


Neurauter siegt daheim<br />

Saisonbeginn auf Rietzer Motocross-Strecke<br />

(ado) Schönstes Frühlingswetter, bestens präparierte Piste, vollmotivierte<br />

Rennfahrer und dazu noch strahlende Lokalmatadore,<br />

die sich einige Stockerlplätze sichern konnten. Allen voran Lukas<br />

Neurauter, der beim ersten Rennen der Saison gleich als Tagessieger<br />

im Supercross des Alpencups hervorging. Auch Manuel Perkhofer<br />

durfte sich über den ersten Platz in der Klasse MX2-Sport<br />

freuen.<br />

Fallen für Mieter und Vermieter<br />

Wann gilt das Mietrechtsgesetz? Wie schauts aus mit Kündigung, Kaution oder Ausmalen?<br />

Was sind Betriebskosten? Wer bezahlt die Reparaturen und was tun bei Schimmel in der<br />

Wohnung? Das Mietrecht ist eine äußerst komplexe Materie. Worauf zu achten ist, und<br />

wie Sie Fallen vermeiden, erklärt eine AK Wohnrechtsexpertin.<br />

Di. 8. Mai, 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3150 oder imst@ak-tirol.com<br />

BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />

Landauf, landab wird’s sauber<br />

(ado) Alljährlich rücken im ganzen Land Freiwillige und Vereinsmitglieder aus, um<br />

die Gemeindegebiete vom Unrat zu entfernen. So auch in der Gemeinde Stams, wo<br />

insgesamt allein über 40 Kinder und Jugendliche sowie zahlreiche Erwachsene das<br />

Dorf nach dem schneereichen Winter wieder sauber für den blütenreichen Frühling<br />

machten.<br />

Foto: Max Pfandler<br />

Allein 15 Fahrer www.flitec.at in der 50-Kubik-Klasse,<br />

weitere zehn bei den<br />

65-Kubik lassen Bssssssssssss<br />

keine Sorgen aufkommen,<br />

dass der Nachwuchs<br />

beim Motocross<br />

Fliegenschutzgitter<br />

nicht bei Laune<br />

nach Maß für Fenster und Türen<br />

bleibt. Schon Ihr Fachbetrieb am in Silz ersten Tag des<br />

05263/637715<br />

vergangenen Rennwochenendes<br />

www.flitec.at<br />

konnte der Veranstalter MSC Rietz<br />

insgesamt rund 200 Fahrer auf<br />

seiner bestens Kellerschachtabdeckung<br />

Scharfe nach Kurven Maß<br />

präparierten Rennstrecke<br />

begrüßen.<br />

vom Fachmann<br />

und hohe Sprünge begeisterten an<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

diesem Wochenende 05263/637715 die rund 2500<br />

www.flitec.at<br />

Fans, die im Rennen rund um die<br />

heißbegehrten Pokale mitfieberten<br />

und dabei voll Insekten auf ihre Raus Kosten kamen.<br />

Auch die<br />

Frischluft<br />

einheimischen<br />

Rein<br />

Motocross-Freunde<br />

mit Fliegengitter<br />

durften<br />

nach<br />

sich<br />

Maß<br />

über<br />

Erfolge ihrer Ihr Fachbetrieb Favoriten in Silz freuen: So<br />

05263/637715<br />

holte sich am ersten www.flitec.at Tag Lokalmatador<br />

Manuel Perkhofer den Tagessieg<br />

in der MX2 Sport-Klasse und<br />

Clemens Neurauter – ebenfalls aus<br />

dem Rennteam vom MSC Rietz<br />

kam knapp nach Felix Vaja auf den<br />

dritten Stockerlplatz in der Tageswertung.<br />

25./26. April 2018<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

28 Fahrer starteten am ersten Tag in der MasterPro-Klasse. RS-Foto: Dorn<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

05263/637715<br />

LOCAL HEROS. Alle Rekorde<br />

für Rietz sprengten die Ergebnisse<br />

der SuperClass am Sonntag, als in<br />

allen Klassen wiederum über 200<br />

Fahrer starteten: Lukas Neurauter,<br />

Aushängeschild der lokalen Motocross-Szene,<br />

konnte die heurige Saison<br />

mit einem Spitzensieg starten.<br />

Gleich insgesamt vier Rennfahrer<br />

Insektenfrei & sauber<br />

Kellerschachtabdeckung<br />

nach Maß vom Fachmann<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

0 52 63 - 63 77 15<br />

www.flitec.at<br />

vom MSC Rietz schafften es in derselben<br />

Klasse unter die ersten Fünf:<br />

Nach Manuel Perkhofer auf dem<br />

zweiten Platz erkämpfte sich Florian<br />

Hellrigl den dritten und Clemens<br />

Neurauter den fünften Platz.<br />

Das nächste und damit zweite Rennen<br />

der Saison beim Alpencup findet<br />

am 5. und 6. Mai im Südtiroler<br />

Pfitsch statt.<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

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Insekten Raus<br />

Frischluft Rein<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Mehr Möglichkeiten<br />

mit der Handelsschule Telfs<br />

Das 8. Schuljahr geht zu Ende...<br />

9. Schuljahr<br />

mit einem tollen Angebot zur Berufsorientierung<br />

» Bewerbungstraining mit Personalchefs aus der Praxis<br />

» 2 Schnupperwochen, 5 fixe Betriebsbesichtigungen<br />

» Lerne von Unternehmen und Mitarbeitern aus der Region: Sie geben<br />

dir Tipps für deine Berufslaufbahn und erzählen über ihre Arbeitswelt<br />

3 Jahre Handelsschule<br />

Was nun?<br />

deine professionelle kaufmännische Ausbildung<br />

» Lernen mit und am PC: MS-Office, Photoshop etc.<br />

» Persönlichkeitsbildung, Verkaufstraining, Kommunikationsfähigkeit etc.<br />

» Übungsfirma: Lerne praxisorientiertes Arbeiten für deine zukünftige<br />

Berufslaufbahn<br />

» Abgeschlossene Bürolehre (verkürzte Lehre bei einigen Lehrberufen)<br />

» Optimale Vorbereitung für direkten Einstieg in die Arbeitswelt<br />

» Möglichkeit: Abschluss mit Matura im Aufbaulehrgang (im gleichen Gebäude)<br />

Nassereith radelt mit<br />

„Radl-Flohmarkt“ und Radtour mit Profi auf einen Streich<br />

(prax) Der erste „Radl-Flohmarkt“ bot vor Kurzem die Möglichkeit,<br />

sich beim Tiroler Fahrradwettbewerb anzumelden und eine Tour mit<br />

Radprofi Guido Thaler zu wagen. Das Nassereither e5-Team, das sich<br />

den Zielen Energie sparen, Klimaschutz und dadurch mehr Lebensqualität<br />

verschrieben hat, organisierte die Veranstaltung.<br />

Die Vertreter von „Tirol mobil“ verstanden sich ausgezeichnet mit Radprofi Guido<br />

Thaler und jungen Mitradlern beim Nassereither Fahrrad-Flohmarkt. Foto: Kranewitter<br />

Aufgrund des „fahrradfreundlichen“<br />

Wetters konnte der Flohmarkt<br />

vom Gemeindesaal ins Freie<br />

verlegt werden. Zahlreiche Räder und<br />

sonstige Fortbewegungsmittel wechselten<br />

die Besitzer. Von Kinderrädern<br />

über E-Bikes bis hin zu Rollern wurde<br />

unglaublich viel gut Erhaltenes<br />

weitervermittelt. Außerdem waren<br />

zwei Vertreter des tirolweiten Fahrradwettbewerbs<br />

(„Ganz Tirol radelt“)<br />

vor Ort, bei dem geradelte Kilometer<br />

gesammelt und zu Saisonende die<br />

Gewinner ermittelt werden. Als zusätzliche<br />

Motivation für Kinder unternahm<br />

der lokale Radprofi Guido<br />

Thaler mit einer Gruppe Jugendlicher<br />

eine Mountainbike-Tour.<br />

Lauf der Superlative<br />

Über 500 Läufer beim fünften Meinhardinum-Charity-Lauf<br />

(prax) Kürzlich starteten mehr als 500 Schüler, zahlreiche Lehrpersonen<br />

und einige sportlich motivierte Gäste beim traditionellen<br />

Meinhardinum-Charity-Lauf, um eine zehn Kilometer lange Strecke<br />

zu bewältigen und sich diese Laufleistung von privaten Sponsoren<br />

vergüten zu lassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:<br />

27.363,71 Euro wurden an karitative Projekte gespendet. Damit wurde<br />

die höchste Spendensumme seit Bestehen des Laufes erreicht.<br />

Interesse geweckt?<br />

Infos & Anmeldung unter<br />

6410 Telfs · Weißenbachgasse 37<br />

Tel. 0 52 62 6 26 89 - 21<br />

eco-telfs@tsn.at<br />

www.eco-telfs.at<br />

Fotos: eco telfs, Fotolia<br />

Unmittelbar bevor Abt German (l.) das Startsignal gab, lag eine ordentliche Portion<br />

Spannung in der Luft!<br />

Foto: Meinhardinum Stams<br />

Die Schüler übergeben ihren<br />

Anteil der Organisation „Debra<br />

Austria“, die sich um sogenannte<br />

„Schmetterlingskinder“ kümmert,<br />

während die Lehrpersonen den Tiroler<br />

Hospiz Verein unterstützen.<br />

Der Elternverein reserviert seinen<br />

Teil der Spenden für Schüler, die<br />

sich in einer Notlage befinden.<br />

Auch was die sportlichen Leistungen<br />

betrifft, war es ein Lauf der Superlative.<br />

So beeindruckte Yannick<br />

Pfleiderer aus der Klasse 8G mit<br />

der Bestzeit von 39 Minuten und<br />

<strong>17</strong> Sekunden. Für die Mädchen der<br />

Ober- und Unterstufe belegten Viktoria<br />

Gratzer und Sophia Pühringer<br />

die ersten Plätze.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 25./26. April 2018


Tarrenzer Mundartgedichte<br />

PR<strong>IM</strong>E<br />

Der Kultur-und Museumsverein Tarrenz lädt zur Buchpräsentation „Tarrenzer<br />

Mundartgedichte“ von Hermine Gamper am 4. Mai um 19 Uhr in die Museumsgalerie<br />

Tarrenz. „Unsere geschätzte Tarrenzer Mundartdichterin Hermine Gamper<br />

verstand es wunderbar, in ihren Gedichten ihre Zuhörer in eine bestimmte Zeit an<br />

einen bestimmten Ort zu führen“, so Obfrau Ingeborg Eder, die zu „Lesung – Bilder<br />

– Gesang – Zitherspiel – Kiachla“ einlädt. Foto: Fischer-Fürrutter<br />

Digitalen<br />

Augenstress vermeiden<br />

Scharfe Sicht von Nah bis Fern bei Miller United Optics<br />

Computer, Smartphones und<br />

Tablets sind zu unseren täglichen<br />

Begleitern geworden. Wir konzentrieren<br />

uns oft mehrere Stunden am<br />

Tag auf leuchtende Displays und<br />

das strengt unseren ganzen Körper<br />

an. Unbewusst nimmt man eine unnatürliche<br />

Körperhaltung ein, um<br />

besser zu sehen. Das kann zu brennenden<br />

Augen, Kopf- und Nackenschmerzen<br />

führen. Sogar dauerhafte<br />

Augenprobleme, wie trockene Augen<br />

und Entzündungen können auftreten.<br />

Diesen digitalen Augenstress<br />

können Sie vermeiden! MILLER<br />

United Optics bietet ganz spezifische,<br />

maßgeschneiderte Lösungen,<br />

die auf Ihre jeweiligen individuellen<br />

Bedürfnisse ausgerichtet sind. Von<br />

Lesebrillen über Gleitsichtbrillen und<br />

Bildschirmarbeitsplatzbrillen bieten<br />

wir auch spezielle Multimediabrillen,<br />

die ein bequemes und komfortables<br />

Sehen am Smartphone, Tablet und<br />

Computer ermöglichen. Egal für<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>17</strong>


Sportzentrum-Team im vollen Arbeitseinsatz<br />

Schwimmbad-Eröffnung und Top-Veranstaltungen stehen vor der Tür<br />

Immer sehr viel zu tun hat das Team vom Sportzentrum Imst<br />

samt Bauhof Imst. Vor allem in den nächsten Wochen. Einerseits<br />

wird am 1. Mai 2018 die Sommersaison im Imster Schwimmbad<br />

eingeläutet und damit zusammenhängend steht jede Menge an<br />

Arbeit an. Andererseits ist man auch rund um das Sportzentrum<br />

gefordert – nicht zuletzt deswegen, weil heuer (wieder) einige<br />

Top-Events über die Bühne gehen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Rudi Tagwerker steht mit seinem<br />

Team im Dauereinsatz. Zusammen<br />

mit seinem Bruder Joe werden beim<br />

RUNDSCHAU-Besuch gerade im<br />

großen Nirostabecken die neuen Wettkampflinien<br />

angefertigt. Obacht ist<br />

allerdings geboten, auch beim Material.<br />

„Wir haben bei mehreren Firmen<br />

nachgefragt und hoffen, dass die Farbe<br />

am Nirosta hält“, sagt Rudi Tagwerker.<br />

Zusätzlich werden für den Schwimmverein<br />

noch Rückenschwimmleinen<br />

angebracht. Hart gewerkelt wird derweil<br />

ebenfalls im Bademeisterhaus, das<br />

nun fertiggestellt wird. Dort ist Christian<br />

Hehl (Anm.: Maler vom Bauhof)<br />

am Schaffen. Tagwerker: „Wir<br />

sind immer sehr dankbar für die Hilfe<br />

und Unterstützung vom Bauhof!“ Die<br />

gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten<br />

ist dem Sportzentrum-Boss eine<br />

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Herzensangelegenheit. Aber auch das<br />

komplette Drumherum. Wie ein reibungsloser<br />

Ablauf im Schwimmbad.<br />

Überhaupt war die vergangene Saison<br />

eine sehr gute – und zudem eigentlich<br />

unfallfrei abgelaufen. „Das ist für uns<br />

das Wichtigste!“ Einen großen Stellenwert<br />

hat freilich die vorbildhafte<br />

Instandsetzung des gesamten Areals.<br />

So werden die kaputten Holzpritschen<br />

ausgetauscht und durch Recycling-<br />

Kunststoff-Liegen ersetzt. Der Kinderspielplatz<br />

erhält neue Sonnensegel.<br />

„Außerdem gibt es eine kleine Überaschung<br />

für die Kleinkinder“, will<br />

Tagwerker an dieser Stelle noch nicht<br />

mehr verraten. Selbst in den heiligen<br />

Katakomben, dort, wo die Wasseraufbereitung<br />

über die Bühne geht, gab es<br />

signifikante Neuerungen. „Damit die<br />

Christian Heel arbeitet im Bademeisterhaus.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Wasserqualität wie gewohnt gewährleistet<br />

ist, wurde im Maschinenhaus die<br />

Mess- und Regelanlage erneuert.“<br />

Joe (l.) und Rudi Tagwerker bereiten im Nirostabecken die Wettkampflinien vor.<br />

Die Auswahl des Materials ist von größter Wichtigkeit: Rudi (r.) und Joe Tagwerker.<br />

TOP-EVENTS. Während derzeit<br />

das Hauptaugenmerk der Arbeiten im<br />

Schwimmbad liegt, blickt der Sportstättenleiter<br />

auf eine tolle Saison im<br />

Sportzentrum zurück. Bezüglich des<br />

Eislaufplatzes habe es trotz des guten<br />

und schwierigen Winters eine sehr<br />

gute Saison gegeben und davor eine<br />

hervorragende Frühlings- und Sommerzeit<br />

– mit vielen beachtlichen<br />

Veranstaltungen. Wie etwa die regelmäßigen<br />

Fußballrunden vom SC<br />

Sparkasse Imst. „Es freut uns persönlich,<br />

dass der SC Imst im vorderen<br />

Mittelfeld ist – wir haben mit dem<br />

neuen Vorstand ein sehr gutes Verhältnis.<br />

Aber auch mit allen anderen<br />

Vereinen gibt es ein sehr gutes Einvernehmen!“<br />

Tagwerker bedankt sich<br />

dabei unter anderem „bei Andy Knabl<br />

für die gute Zusammenarbeit und die<br />

sensationellen Kletterwettkämpfe!“<br />

Ein Ausblick auf das heurige Jahr lässt<br />

mit der Zunge schnalzen. Da läuft einerseits<br />

die 85-Jahre-Feier des SC Imst<br />

vom Stapel (9. Juni), andererseits folgt<br />

im Herbst das große Highlight: das<br />

20-Jahre-Jubiläum vom Sportzentrum<br />

selbst (15. September). Am Vorabend<br />

gibt es quasi zum Drüberstreuen die<br />

Sportlerehrung der Stadt Imst. Tagwerker:<br />

„Die Bevölkerung ist herzlich<br />

eingeladen!“ Weitere Top-Events<br />

sind etwa die MSC Staatsmeisterschaft<br />

(Modellsport), der alljährliche<br />

Gletschermarathon sowie die vielen<br />

Kletterveranstaltungen und die Heimspiele<br />

des SC Imst. Tja, und an wichtiger<br />

Arbeit gibt es im Sportzentrum<br />

auch noch einiges.<br />

DANKESCHÖN. So werden in<br />

der Velly-Arena die Sitzbänke mit Recycling-Sitzbänken<br />

erweitert und am<br />

Sportzentrum ein Leitsystem errichtet.<br />

Einen großen Aufwand stellt die detaillierte<br />

Überprüfung der kompletten<br />

elektrischen Anlagen dar. Eine Elektroheizung<br />

wurde in der Bogenschützenhalle<br />

bereits installiert. Langweilig<br />

wird der Mannschaft also nicht. Der<br />

Sportzentrum-Boss darf diesbezüglich<br />

auf ein starkes Team bauen. „Danke an<br />

meine Mitarbeiter Hermann Gritsch,<br />

Christian Ruetz, Klaus Lanner und Joe<br />

Tagwerker sowie Herbert Mark (Bademeister)<br />

und den Reinigungskräften<br />

Melanie und Regina!“<br />

Sportzentrum Imst – Infos & Zahlen<br />

(upi) Schwimmbad Imst, 1. Mai<br />

bis 10. September 20<strong>17</strong>: Badegäste:<br />

59701. Spitzentag: 1961 Besucher.<br />

Betriebsstunden: 1050. Verbrauch<br />

Fernwärme: 598,946 MWh. Eislaufplatz<br />

Imst, 5. November 2016 bis 5.<br />

März 20<strong>17</strong>: Besucher Publikumslauf:<br />

13315. Betriebsstunden: 947,5. Eisstockschützen:<br />

48,5 Trainingsstunden.<br />

IEC Scorpions: 225 Stunden<br />

Sportzentrum-Boss Rudi Tagwerker<br />

zeigt die neue Mess- und Regelanlage<br />

im Maschinenhaus.<br />

Training und Spiele Kinder. Hotel<br />

Hirschen: ca. 32 Stunden. 136 Kinder<br />

beim Kinderfasching. Fußballplätze:<br />

Training und Spiele SC Imst:<br />

ca. 750 Stunden. Training LAZ und<br />

ABS: ca. 200 Stunden. Training und<br />

Spiele Schulklassen: ca. 60 Stunden.<br />

Im Zeitraum 20<strong>17</strong> gingen im Sportzentrum<br />

Imst insgesamt 87 gelungene<br />

Veranstaltungen über die Bühne.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 25./26. April 2018


„Reindl“ zu Besuch<br />

Bibliothek Sölden feiert 30-jähriges Jubiläum<br />

(prax) Es kann nicht immer James Bond sein: Anlässlich des<br />

30-jährigen Bestehens der öffentlichen Bücherei in Sölden wurde<br />

kein Geringerer als der allbekannte Schriftsteller, Schauspieler<br />

und vor allem Kabarettist Viktor Haid, alias „Herr Reindl“, eingeladen.<br />

Musikalisch umrahmt wurden die literarischen Darbietungen<br />

vom vielseitigen Blech-Ensemble „Crazy Sax“.<br />

Als „Herr Reindl“ von „Tirol<br />

heute“ bekannt, kommt es schon<br />

einmal vor, dass Menschen Haids<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie”. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

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wahre Identität außer Acht lassen.<br />

Daher positionierte sich der Innsbrucker<br />

in Sölden gleich zu Beginn<br />

Die Leiterin der öffentlichen Bibliothek Sölden, Daniela Leiter, freute sich darüber, Viktor<br />

Haid, auch bekannt als „Herr Reindl“, begrüßen zu dürfen.<br />

RS-Foto: Praxmarer<br />

Pionier der Mathematiknachhilfe<br />

Krabacher erklärt was in Schulen und Nachhilfe-Instituten<br />

unterrichtet wird!<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

und stellte sich distanzierend zum<br />

faulen Nörgler „Reindl“ vor.<br />

Mit rabenschwarzem Humor<br />

und Rafinesse nahm Haid bei der<br />

Lesung äußerst heikle Themen<br />

wie Familienfeiern oder Männerschnupfen<br />

in den Fokus. Für<br />

besonders viele schmunzelnde<br />

Gesichter im Publikum sorgte seine<br />

Darbietung über langsam aber<br />

stetig zurückweichende Haaransätze<br />

und in Folge von Eitelkeit entstehende<br />

Selbstbetrügereien. Dass<br />

schwarzer Humor in schwierigen<br />

Zeiten als wahre Überlebensstrategie<br />

besonders effizient sein kann,<br />

thematisierte der Kabarettist außerdem,<br />

indem er das 100-Jahr-Jubiläum<br />

der Republik und die Not der<br />

Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

literarisch verarbeitete.<br />

Nach den dichterischen Darbietungen<br />

erzählte Ewald Schöpf,<br />

ehemaliger Bibliotheksleiter, vom<br />

Beginn der Bibliothek und berichtete<br />

von vergangenen Höhepunkten.<br />

Der Dorfchronist übernahm<br />

von 1987 bis 2005 die Leitung der<br />

Bibliothek und wusste nach 30<br />

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bisherigen Höhepunkte Bescheid.<br />

Der Abend dürfte wohl künftig<br />

ebenfalls zu der breiten Palette an<br />

repräsentativen Veranstaltungen<br />

der Bibliothek Sölden gehören.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Lachend helfen mit Markus Hauptmann<br />

Lions Club West Tyrol lud zum Kabarettabend<br />

(Jo) „Jede Menge Spaß haben und dabei helfen zu können“ war<br />

wohl ausschlaggebend für den großen Andrang beim Kabarettabend<br />

mit Markus Hauptmann und seinem Partner Martin Mader<br />

letzten Freitag im Milser Stadl der Autobahnraststätte Trofana<br />

Tyrol. Dazu geladen hatte der Lions Club West Tyrol, der wie<br />

immer den Reinerlös Menschen im Oberland zugute kommen<br />

lässt, die unverschuldet in Not geraten.<br />

Dem 46-jährigen Wiener Kabarettisten<br />

hat es die Schule besonders<br />

angetan. Nicht nur aus beruflichen<br />

Gründen, da er selbst auch<br />

Volksschullehrer ist, nein auch in<br />

seinen Bühnenprogrammen geht<br />

es fast ausschließlich um dieselbe.<br />

Das zeigen seine bisherigen Aufführungen<br />

wie „CSI Klassenzimmer“,<br />

„Teach me if you can“, „Ich<br />

weiß, was du letztes Schuljahr getan<br />

hast“, „Kommt ein Lehrer zum<br />

Arzt…“, „Teamteaching“, „Highlights<br />

aus der Schule“ und nun<br />

seit Herbst letzten Jahres „#Kidz“.<br />

Bislang war Hauptmann mit seinen<br />

Kabarettstücken eher im Osten Österreichs<br />

unterwegs. Allein in Wien<br />

sollen ihm schon 30000 Menschen<br />

zugehört haben und seine Vorstellungen<br />

schon Wochen vorher ausverkauft<br />

gewesen sein.<br />

MARKUS UND MARTIN.<br />

„Highlights aus der Schule“ und<br />

jetzt „#Kidz“ brachte bzw. bringt<br />

er zusammen mit seinem zwei Jahre<br />

jüngeren Bühnenpartner Martin<br />

Mader auf die Bühne. Der Gramartneusiedler<br />

Martin Mader ist<br />

auch kein unbeschriebenes Blatt,<br />

zählen doch Auftritte u.a. im Wiener<br />

Burgtheater, mit André Heller,<br />

Dan Reed, Willi Resetarits, Karl-<br />

Heinz Hackl, Johannes Krisch, Georg<br />

Danzer, Hansi Lang, Wolfgang<br />

Böck und Andy Baum zu den Referenzen<br />

des Keyboarders, Solo- und<br />

Backgroundsängers.<br />

Der Kabarettist Hauptmann bringt<br />

mit „nur wahrheitsgetreuen Erzählungen“<br />

aus dem Alltag eines Lehrers<br />

und jenem eines Vaters die Leute zum<br />

Lachen. Da er selbst ja beides ist, ist<br />

logischerweise auch seine Persönlichkeit<br />

gespaltener Natur. Und dass sich<br />

diese beiden nicht immer auf derselben<br />

Linie befinden, weiß fast jeder<br />

aus eigener Erfahrung. So kommen<br />

beide, sowohl Lehrer als auch Väter,<br />

nicht umhin, sich von Hauptmann<br />

und Mader auf die Schippe nehmen<br />

zu lassen, ohne sich dabei zu nahe<br />

getreten fühlen zu müssen.<br />

Lehrer und Papa Markus Hauptmann im<br />

richtigen Leben. Eine gespaltene Persönlichkeit<br />

auf der Bühne. Vielleicht ist<br />

er nun im Westen Österreichs öfters zu<br />

sehen und zu hören. RS-Fotos: Krismer<br />

Martin Mader glaubt nicht alles, was<br />

sein spaßiger Partner neben ihm so von<br />

sich gibt.<br />

Waren schon vor dem humoristischen<br />

Zusammentreffen guter Laune: Reca-<br />

Boss Georg Posch mit Anna, seiner<br />

Angetrauten, und Eduard Meze, ehem.<br />

Chef der Sparkasse Imst (v.l.).<br />

Waren im Vorfeld gespannt, was sie<br />

beim Kabarettabend zu hören bekommen<br />

werden: Lions-Präsident Ralf<br />

Schonger, Mitglied und Sponsor Dominik<br />

Czermak und Organisator Martin<br />

Anker (v.l.).<br />

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Die Geldsumme, die mit der Verteilung der Brezen zusammengekommen war,<br />

wurde dem „Dorfatelier“ des Imster Kinderdorfes für kunstpädagogische Arbeit<br />

gespendet: Darüber freuten sich der Geschäftsführer von „SOS Kinderdorf West“<br />

Wolfgang Katsch mit Gattin Susanne, der Überbringer der Brezenspende Lions-<br />

Club-Mitglied Mathias Haselmanter mit Gattin Katharina und der Leiter des Imster<br />

Kinderdorfes Jörg Schmidt mit Ehefrau Christine (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 20 25./26. April 2018


LMS Pitztal: Offene Pforten<br />

(prax) Interessierte Kinder und Erwachsene haben am Freitag, dem 27. April, von <strong>17</strong><br />

bis 19 Uhr in der Musikschule in Wenns die Möglichkeit, in die Musikwelt hinein zu<br />

schnuppern. Die Instrumente können natürlich auch ausgiebig ausprobiert werden.<br />

Für Informationen rund um den Musikschulunterricht stehen das Sekretariat und<br />

die Leitung der Musikschule gerne zur Verfügung.<br />

Foto: LMS Pitztal<br />

Versuchter Einbruchsdiebstahl in Imst geklärt<br />

(prax) Drei afghanische Asylwerber<br />

versuchten am 15. April zwischen<br />

1.30 und 1.40 Uhr in Imst mit zwei<br />

Küchenmessern einen Zigarettenautomaten<br />

aufzubrechen. Durch die Tat<br />

entstand am Zigarettenautomaten ein<br />

Sachschaden in derzeit unbekannter<br />

Höhe. Die drei Afghanen konnten<br />

aufgrund umfangreicher Ermittlungen<br />

der PI Imst als Täter ermittelt werden.<br />

Im Zuge einer richterlich angeordneten<br />

Hausdurchsuchung und Festnahmeanordnung<br />

konnten in der Wohnung<br />

der Täter ein in Innsbruck gestohlenes<br />

Fernglas der Marke Swarovski sowie<br />

die bei der Tatausführung verwendeten<br />

Küchenmesser aufgefunden und<br />

sichergestellt werden. Anschließend<br />

wurden die Beschuldigten zur PI Imst<br />

verbracht. Nach erfolgten Vernehmungen<br />

wurde ein bereits vorbestrafter<br />

Asylwerber in die Justizanstalt eingeliefert.<br />

Die beiden anderen Täter werden<br />

auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht.<br />

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perfekt als Vorbereitung für Hochzeiten und Feiern<br />

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(prax) Unlängst fand in Sölden das dritte Symposium „Denken im Eis“ statt. Unter<br />

dem Titel „Was kostet die Welt? – Geld zwischen Tauschmittel und Götzenbild“<br />

kamen erneut große Denker und Experten unserer Zeit zusammen. Mit Vertretern<br />

aus Tourismus und Wirtschaft diskutierten sie über das liebe Geld, die Welt sowie<br />

unsere Rolle im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung. Anwesend war<br />

unter anderem Philosoph und Autor Richard David Precht.<br />

Foto: Stefanie Fiegl<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Eine Jagdbilanz, wie es noch nie eine gab<br />

Gesamtabgang fast zu 100 Prozent erreicht – Jagdbezirk Imst bei Abschusserfüllung in Tirol im Spitzenfeld<br />

Die Jägerschaft feierte am Wochenende mit der Trophäenschau<br />

im Imster Glenthof Erntedank. Rund 1600 ausgestellte Trophäen<br />

waren der eindeutige Beweis dafür, dass in den Jagdrevieren des<br />

Bezirks Imst hervorragendes Weidwerk betrieben wird. Der Gesamtabgang<br />

für das abgelaufene Jagdjahr pendelte sich bei 99,9<br />

Prozent ein. „Um nur vier Stück Wild wurden die 100 Prozent<br />

verfehlt, so ein Ergebnis gab es bisher noch nie“, freute sich Bezirksjägermeister<br />

Norbert Krabacher, für den es die letzte Trophäenschau<br />

war, die unter seiner Führung organisiert wurde. Er<br />

wird am 11. Mai bei der Versammlung des Bezirksjägerverbandes<br />

sein Amt niederlegen.<br />

Reinhard Krißmer, Hornmeister der<br />

„Gurgltaler Jagdhornbläser“, bedankte<br />

sich bei Norbert Krabacher mit einem<br />

Jagdhorn für die gute Zusammenarbeit.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Es war die 18. und letzte Trophäenschau,<br />

die Norbert Krabacher als Bezirksjägermeister<br />

organisiert hatte.<br />

Im Mai wird er das Amt in jüngere<br />

Hände legen. Die Ehrengäste zollten<br />

ihm viel Beifall und Dank für sein<br />

umsichtiges Handeln als Bezirksjägermeister<br />

und für seine Energie, die<br />

er stets aufbrachte, wenn es um ein<br />

konstruktives Miteinander zwischen<br />

Jagd und Forst ging. „Mit Wehmut<br />

kam ich heute nach Imst, weil ich<br />

weiß, dass der Tiroler Landesjägerverband<br />

einen hervorragenden Funktionär<br />

verliert“, betonte Landesjägermeister<br />

Anton Larcher. Beim Festakt<br />

schnitt er am Rednerpult auch noch<br />

andere bewegende Themen an, so<br />

etwa auch das „Problem Wolf“, das<br />

schon bald zum größten Problem<br />

für die Landwirt- und die Jägerschaft<br />

werden könnte, wenn immer mehr<br />

Wölfe unsere Almregionen durchstreifen.<br />

„Auch wenn eine Regelung<br />

kommen sollte, am Ende des Tages<br />

wird die Jägerschaft den Schwarzen<br />

Peter in der Hand halten“, ermahnte<br />

Larcher.<br />

BESTNOTEN. BH-Stellvertreter<br />

Andreas Nagele, der Imster Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und<br />

VP-Klubobmann Jakob Wolf stellten<br />

gleich wie Landesjägermeister<br />

Larcher der Jägerschaft ein Zeugnis<br />

mit Bestnoten aus. „Der Schwung,<br />

der im abgelaufenen Jagdjahr in den<br />

Jagdrevieren spürbar war, sollt auch<br />

in das kommende Jagdjahr mitgenommen<br />

werden“, brachte es BH-<br />

Stellvertreter Nagele auf den Punkt.<br />

Rund 1600 Trophäen waren ausgestellt. „Wir zeigen nicht, was wir gejagt, sondern<br />

wie wir gejagt haben“, kommentierte BJM Norbert Krabacher. RS-Fotos: Schnöll<br />

Für die Rotwildjagd hat sich der strenge Winter günstig ausgewirkt, schwieriger<br />

war es aber bei der Bejagung des Gamswildes.<br />

Peter Melmer (l.) wurde vom Tiroler Landesjägerverband zum Wildmeister ernannt.<br />

Die Auszeichnung übergab Landesjägermeister Anton Larcher (r.).<br />

BJM-Stv. Josef Vogl, Alt-Hegemeister Otmar Gritsch und der langjährige Funktionär<br />

Gerhard Prosen erhielten das goldene Ehrenzeichen des Bezirksjägerverbandes.<br />

BH-Stv. Andreas Nagele (l.), BJM Norbert Krabacher und LJM Anton Larcher<br />

(5.u.6.v.l.) gratulierten recht herzlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 25./26. April 2018


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25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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(jakö) Auf über 1000 Metern Seehöhe, wo ein trockenes, alpines<br />

Klima herrscht, gedeiht die „Stanzer Zwetschke“. Stanz, Grins und<br />

Pians zählen zu den höchstgelegenen Obstanbaugebieten in Europa<br />

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11.<br />

Jänner<br />

9 Uhr Wortgottesdienst im Hof der LLA<br />

Tag<br />

Die „Stanzer Zwetschke“ überzeugt mit dem intensiven Aroma und der hervorragenden<br />

Qualität.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Die perfekte Hanglage mit dem<br />

trockenen alpinen Klima schaffen<br />

die ideale Grundlage zum Obstanbau<br />

in Stanz und in Grins.<br />

KÖSTLICHKEITEN. Aus den<br />

„Stanzer Zwetschken“ werden nicht<br />

nur liebliche Liköre hergestellt,<br />

Sonntag, 29. April 2018<br />

Meraner Straße 6 · Imst · Tel. 05412 / 66 346 · lla-imst@tsn.at<br />

(von 10 - 16 Uhr)<br />

Informieren & Erfahren<br />

– Unterricht in Theorie und Praxis<br />

– Lehrwerkstätten und Betriebe<br />

– SchülerInnenheim<br />

... entdecke unser Angebot,<br />

wir freuen uns auf dich!<br />

10 - 16 Uhr Ausstellungen und Vorführungen im Areal der LLA-Imst<br />

(Fachschulen für Landwirtschaft und ländl. Betriebs- u. Haushaltsmanagement, Lehrwerkstätten, Obstbau, Gartenbau, Imkerschule)<br />

Bauernmarkt, Hofladen, LLA-Cafe<br />

Modenschau mit Trachtenvorführung und Volkstanz<br />

Getreide, Honig und andere Köstlichkeiten<br />

Gemeinschaftsausstellung der Kreativbereiche · Bio-Jungpflanzenmarkt<br />

Auf Euer Kommen freuen sich alle SchülerInnen, MitarbeiterInnen und Lehrkräfte!<br />

Meraner Straße 6 · Imst · Tel. 05412 / 66 346 · lla-imst@tsn.at<br />

der offenen<br />

Schultür<br />

sondern auch Marmeladen, Edelbrände,<br />

fruchtige Röster, Kuchen,<br />

Strudel oder auch Knödel. Die begehrten<br />

Zwetschken wachsen in der<br />

Hauptsaison, im Herbst. Im Jahr<br />

2005 wurde die Stanzer Zwetschke<br />

sogar als „GenussRegion“ ausgezeichnet.<br />

11.<br />

Jänner<br />

Informieren & Erfahren<br />

– Unterricht in Theorie und Praxis<br />

– Lehrwerkstätten und Betriebe<br />

– SchülerInnenheim<br />

... entdecke unser Angebot,<br />

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... die Schule fürs Leben<br />

... die Schule fürs Leben<br />

... die Schule fürs Leben<br />

www.lla-imst.at<br />

www.lla-imst.at<br />

Der Bienenhonig besitzt eine heilende Wirkung auf den menschlichen Körper und<br />

schmeckt zudem besonders gut.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Die Schule fürs Leben<br />

Die LLA Imst lädt zum Tag der offenen Tür am 29. April ein<br />

(jakö) Das landwirtschaftliche Ausbildungszentrum im Tiroler<br />

Oberland präsentiert am Tag der offenen Tür ein breites Angebot<br />

in den verschiedenen Fachrichtungen, wo sich auch die zukünftigen<br />

Schüler informieren können.<br />

Der Tag der offenen Tür startet am<br />

Sonntag, dem 29. April, um 9 Uhr<br />

mit einem Wortgottesdienst im Hof<br />

der LLA. Danach wird ein vielseitiges<br />

und individuell zusammengestelltes<br />

Programm von 10 bis 16 Uhr<br />

geboten, wo es viel Sehenswertes zu<br />

bestaunen gibt.<br />

PROGRAMM. Das Programm<br />

bietet unter anderem verschiedene<br />

Ausstellungen, Wissenswertes über<br />

Lebensgrundlagen und Lebensmittel,<br />

eine Modenschau mit Trachten-<br />

und Arbeitsbekleidung sowie<br />

Vorführungen in verschiedenen<br />

Handwerken und Techniken im<br />

Bereich der Holz-, Metall- und Textilverarbeitung.<br />

Ein traditioneller<br />

Volkstanz wird um 11, 13 und 15<br />

Uhr vorgeführt.<br />

KÖSTLICHKEITEN. Die hochwertigen<br />

Produkte, welche von den<br />

Schülern selbst hergestellt wurden,<br />

wie beispielsweise Produkte aus dem<br />

Der Honig der Bienen schmeckt<br />

nicht nur besonders lecker, sondern<br />

besitzt auch auf den Körper eine<br />

heilende Wirkung. Durch seine antibakterielle<br />

Wirkung lässt der Honig<br />

Bakterien, Pilze und andere Parasiten<br />

absterben. Die hohe Zuckerkonzentration<br />

bewirkt nämlich, dass überschüssiges<br />

Wasser gebunden wird<br />

und ohne Wasser überleben die<br />

Mikroorganismen nicht, sodass sie<br />

schließlich austrocknen und sterben.<br />

Ebenso fördert Honig die Wundheilung<br />

und wirkt entzündungshemmend.<br />

Somit ist der Honig also ein<br />

wahrer Schatz für die Menschen.<br />

Es werden hausgemachte Spezialitäten<br />

angeboten.<br />

RS-Fotos: Archiv Dorn<br />

Die fleißigen Schüler der LLA Imst freuen<br />

sich auf viele Besucher am Tag der<br />

offenen Tür.<br />

Gartenbau, der Baumschule oder<br />

Lebensmittel können auf dem Bauernmarkt<br />

oder im Hofladen gekauft<br />

werden.<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 24 25./26. April 2018


GENUSS AUS DER REGION<br />

Bauernmärkte in Tirol<br />

Heimische Qualität direkt vom Nachbarbauernhof<br />

(jakö) Frische regionale Produkte, eine bunte und vielfältige<br />

Auswahl an verschiedenen Leckereien und selbstgemachten Tiroler<br />

Spezialitäten findet man auf den Bauernmärkten in Tirol. Der<br />

besondere Charme, der sich auf den Märkten widerspiegelt, lässt<br />

das Einkaufen zu einem besonderen Erlebnis werden.<br />

Ein vielfältiges Sortiment an heimischen und regionalen Produkten wird auf den<br />

Bauernmärkten in Tirol angeboten. <br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Unbeschwert genießen...<br />

...in der Brauerei Schloss Starkenberg in Tarrenz<br />

(mst) Seit dem Jahr 1810 werden in<br />

der Brauerei Schloss Starkenberg in<br />

Tarrenz Bierspezialitäten aus edlen<br />

Rohstoffen und mit eigenem Bergquellwasser<br />

nach dem deutschen<br />

Reinheitsgebot gebraut. Nachhaltigkeit<br />

und der sorgsame Umgang mit<br />

der Natur sind ein besonderes Anliegen<br />

der Brauerei. Das komplette<br />

Sortiment sowie ein vielfältiges Produktangebot<br />

rund ums Bier erhalten<br />

Unser komplettes Sortiment<br />

sowie ein vielfältiges<br />

Produktangebot rund ums<br />

Bier erhalten Sie in unserem<br />

Brauereiladen.<br />

Geöffnet von Mai bis Oktober<br />

täglich von 10:00 - <strong>17</strong>:00 Uhr<br />

25./26. April 2018<br />

Auf den Tiroler Bauernmärkten<br />

wird mit den liebevoll verarbeiteten<br />

Produkten eine ausgezeichnete Qualität<br />

angeboten. Das große und vielfältige<br />

Sortiment – beispielsweise<br />

Milchprodukte, Speck, Obst und<br />

Gemüse, Edelbrände, Brot oder<br />

Kräuterprodukte – lässt keine Wünsche<br />

offen. Das bunte Markttreiben<br />

kann man jederzeit selbst hautnah<br />

in der eigenen Ortschaft miterleben.<br />

Beispielsweise findet jeden Freitag<br />

ein Frischemarkt in Landeck von 10<br />

bis <strong>17</strong> Uhr oder jeden Samstag ein<br />

„Insrix“-Bauernmarkt in Imst von 9<br />

bis 13 Uhr statt.<br />

Die Brauerei Schloss Starkenberg macht<br />

Genuss aus und in der Region möglich.<br />

Sie im Brauereiladen. Geöffnet von<br />

Mai bis Oktober, täglich von 10 bis<br />

<strong>17</strong> Uhr. ANZEIGE<br />

Neu! Unser Online-Shop:<br />

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Starkenberger Bier | Griesegg 1 | 6464 Tarrenz<br />

Tel 0 54 12 / 66 201 | biermythos@starkenberger.at | www.starkenberger.at<br />

B ÜCHER<br />

Die neuen Waffen der Frauen<br />

Schwierige Zeiten bringen starke Frauen hervor<br />

(mel) Viele Autorinnen<br />

möchten das<br />

Frauenbild ihren Lesern<br />

erklären und<br />

manifestieren. Meist<br />

durch ihre eigenen Erfahrungen,<br />

aber auch<br />

durch geschichtliche<br />

Erzählungen versuchen<br />

sie anderen Frauen Mut<br />

zu machen oder ihnen<br />

einen Weg aufzuzeigen.<br />

Die Schauspielerin<br />

und Regisseurin Laetita<br />

Colombani wählte den<br />

Titel „Der Zopf“ für<br />

ihren ersten Roman,<br />

der sofort die Bestsellerliste<br />

eroberte. Der<br />

Zopf steht für zwei entscheidende<br />

Metaphern<br />

des Buches, nicht nur,<br />

dass es um Haare geht,<br />

die von einer Mutter in<br />

Indien für die Zukunft<br />

ihrer Tochter gespendet<br />

werden und einer<br />

Familie in Italien die<br />

Existenz ihrer Perückenfirma<br />

sichern oder<br />

am Ende der Kette einer Frau nach<br />

ihrer Krebserkrankung wieder Mut<br />

zum Leben geben, sondern auch<br />

die ineinandergeschlungenen<br />

Haarsträhnen des Zopfes, die alle<br />

Lebensgeschichten die miteinander<br />

verbunden sind, verbildlichen.<br />

Der Lebensweg dreier Frauen, die<br />

unterschiedlicher nicht sein können,<br />

verbindet eine Geschichte.<br />

Mit den sehr anschaulichen Beschreibungen<br />

der Autorin über<br />

die Lebensumstände von Smita,<br />

einer Inderin, die um ein besseres<br />

Leben für ihre Tochter kämpft,<br />

berührt sie nicht nur das Schamgefühl<br />

der Leser, sondern schöpft<br />

aus den Gefühlen Ekel, Mitleid<br />

und Unverständnis. Dass es solch<br />

menschenunwürdige Lebensumstände<br />

in unserer Zivilisation<br />

noch gibt, ist fast nicht zu glau-<br />

TYROLIA<br />

Janet Lewis, Roman,<br />

„Die Frau, die liebte“<br />

dtv-Verlag.<br />

Laetitia Colombani,<br />

Roman, „Der Zopf“, S.<br />

Fischer-Verlag.<br />

erhältlich bei<br />

ben. Auch der schwere<br />

Alltag von Giulia, der<br />

zweiten Frau, zeigt,<br />

wie stark sich eine Frau<br />

in der heutigen Zeit<br />

immer noch beweisen<br />

muss. Die erfolgreiche<br />

Rechtsanwältin Sarah<br />

wird durch einen<br />

Schicksalsschlag aufgeweckt<br />

und setzt neue<br />

Prioritäten in ihrem<br />

Leben. Setzten Frauen<br />

früher auf ihre Weiblichkeit,<br />

so erkennen<br />

viele, dass sie für ihre<br />

Anerkennung kämpfen<br />

und sich selbst lieben<br />

müssen, um glücklich<br />

zu werden. Im<br />

Buch von Janet Lewis<br />

geht es auch um eine<br />

sehr starke Frau, die<br />

sich über andere Meinungen<br />

hinwegsetzen<br />

muss, um glücklich<br />

zu werden. Die Geschichte<br />

von Bertrande<br />

basiert auf dem<br />

berühmten Rechtsfall<br />

einer Bauernfamilie aus dem 16.<br />

Jahrhundert in Südfrankreich.<br />

Martin Guerre, ihr Ehemann,<br />

kehrt nach acht Jahren, nachdem<br />

er verschwunden war, zurück und<br />

alle, auch Bertrande, sind glücklich<br />

darüber und man findet in ein<br />

gemeinsames Leben zurück. Doch<br />

nach Monaten des Wiederaufbaus<br />

ihrer Farm kommen der Frau<br />

Zweifel und sie weiß nicht, an wen<br />

sie sich wenden kann. Nur ein Verwandter<br />

glaubt ihr und auch wenn<br />

der Mann im Äußerlichen und im<br />

Wesen dem Verschollenen sehr<br />

ähnelt, weiß Bertrande, dass sie<br />

nur aus Sehnsucht und Begehren<br />

an die Wahrheit geglaubt hat. Der<br />

Betrüger wird entlarvt, obwohl sie<br />

zuerst viele Zweifler überzeugen<br />

muss, die bereits an ihrem geistigen<br />

Zustand zweifelten.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Staggl im RDA-Vorstand<br />

Bustouristik international gut vernetzt<br />

(tom) Der Imster Wirtschaftsbundobmann und Touristiker<br />

Hannes Staggl wurde Anfang April bei der 67. Generalversammlung<br />

des RDA (Anm.: Internationaler Bustouristik Verband) einstimmig<br />

zum Vorstandsmitglied gewählt.<br />

Vorstand Hannes Staggl (r.) mit dem<br />

RDA-Präsidenten Benedikt Esser (M.)<br />

und Vizepräsident Heinrich Mati (l.). <br />

Der RDA zählt mit über 3000 Mitgliedsbetrieben<br />

und mehreren angeschlossenen<br />

Verbänden in mehr als<br />

40 Ländern und über 70 Branchen zu<br />

Europas führendem Verband der Busund<br />

Gruppentouristik. „Im RDA hat<br />

sich im letzten Jahr viel verändert.<br />

Angefangen von einer gemeinsamen<br />

Einkaufsplattform, der Neuorganisation<br />

und Modernisierung unserer alljährlichen<br />

Messe – der RDA Group<br />

Travel Expo in Friedrichshafen und<br />

Köln – über die EU-Pauschalreiserichtlinie<br />

bis hin zur Führungsspitze<br />

mit unserem neuen Präsidenten Benedikt<br />

Esser“, nennt Staggl nur wenige<br />

Punkte an Herausforderungen.<br />

Für den Imster Hotelier ist der erneute<br />

Vertrauensbeweis für seine Person<br />

durch die Generalversammlung<br />

daher ein klares Zeichen, dass im<br />

Verband eine kollegiale, verlässliche<br />

und motivierte Truppe am Werk<br />

ist, welche die Herausforderungen<br />

für die Zukunft meistert. Die Philosophie<br />

des Verbandes, nämlich die<br />

Förderung der umweltverträglichen,<br />

modernen Bus- und Gruppentouristik<br />

und der damit verbundenen Leistung<br />

von Mitgliedern für Mitglieder<br />

ist auch ein Hauptziel des RDA. Mit<br />

Lobbyarbeit und dem Netzwerk hin<br />

zu Entscheidungsträgern aus Politik<br />

und Wirtschaft vertritt der RDA die<br />

Interessen der Bustouristik auf europäischer<br />

Ebene.<br />

Starke Landesbank<br />

Wirtschaftliche Impulse durch Hypo Tirol<br />

(tom) Die Hypo Tirol Bank blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

20<strong>17</strong> zurück. Das wirtschaftliche Ergebnis liegt mit 22<br />

Millionen Euro über den Planzahlen. Die Bilanzsumme beträgt<br />

7,1 Milliarden Euro und pendelt sich auf das angepeilte Niveau<br />

der Neuausrichtung ein.<br />

Vorstand und Aufsichtsrat der Hypo Tirol Bank: Johannes Haid, Wilfried Stauder,<br />

Hans-Peter Hörtnagl und Alexander Weiß (v.l.).<br />

Foto: Hypo Tirol<br />

„Wir haben unsere Bilanzsumme<br />

konsequent verringert und nun die<br />

vorgesehene Größenordnung erreicht.<br />

Die Risikovorsorge entwickelt<br />

sich positiv, neuerliche Upgrades<br />

bestätigen unsere wirtschaftliche<br />

Stabilität“, freut sich Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Wilfried Stauder. Die<br />

Kernkapitalquote mit 14,5 Prozent<br />

liegt im oberen Mittelfeld aller österreichischen<br />

Banken. Ein gleichbleibend<br />

hohes Kundenvolumen im<br />

heiß umkämpften Markt bestätigt<br />

die starke Kundenbeziehung und<br />

Dienstleistungsqualität in den 22 Geschäftsstellen<br />

der Hypo Tirol Bank.<br />

Start frei für den Alpine Coaster Imst<br />

Die Bergbahnen Imst verlosen 20 x 2 Freikarten zum Saisonauftakt des Alpine Coaster in Imst<br />

(jakö) Als eine der ersten Bergbahnen Tirols eröffnen die Imster<br />

Bergbahnen am 5. Mai die Sommersaison. Eine actiongeladene<br />

und abenteuerliche Abfahrt verspricht der Alpine Coaster Imst<br />

für die ganze Familie.<br />

Fans des Alpine Coaster Imst<br />

jubeln über den frühen Saisonauftakt:<br />

Mit einer Länge von<br />

dreieinhalb Kilometern ist die<br />

schienengeführte Alpen-Achterbahn<br />

weltweit die längste ihrer Art.<br />

Für Nervenkitzel zwischen Start<br />

und Ziel sorgen Kurven, Wellen,<br />

Jumps sowie der neue 450-Grad-<br />

Ausflugstipp: Ab 5. Mai lädt der Alpine<br />

Coaster Imst von Donnerstag bis Sonntag<br />

zur rasanten Talfahrt.<br />

Kreisel bei der Fahrt durch Wälder<br />

und über Wiesen.<br />

ALMZOO ALS NEUES HIGH-<br />

LIGHT. Wer die idealen Zutaten für<br />

einen abwechslungsreichen Familienausflug<br />

sucht, der ist im Wandergebiet<br />

Hoch-Imst genau richtig. Neben<br />

der Sommerrodelbahn warten weitere<br />

Höhepunkte wie etwa die Rosengartenschlucht.<br />

Neu ab Juli: Der<br />

Almzoo bei der Obermarkter Alm –<br />

von der Mittelstation in 45 Minuten<br />

erreichbar.<br />

DIE WANDERSAISON BE-<br />

GINNT. Alle Bergbegeisterten können<br />

in Imst bereits jetzt die Wanderstiefel<br />

schnüren. Speziell für Familien<br />

lohnt sich ein Abstecher nach Hoch-<br />

Imst. Welche Tour auch ausgewählt<br />

wird, rasant zurück ins Tal geht es auf<br />

jeden Fall per Alpine Coaster. Weitere<br />

Informationen erhält man unter<br />

www.imster-bergbahnen.at. ANZEIGE<br />

Die Imster Bergbahnen locken zu den ersten Frühjahrsausflügen in die Höhe.<br />

Öffnungszeiten<br />

5. Mai bis 24. Juni jeden Donnerstag<br />

bis Sonntag und Pfingstmontag, dem<br />

21. Mai, geöffnet.<br />

28. Juni bis 9. September täglich<br />

geöffnet.<br />

13. September bis 28. Oktober von<br />

Donnerstag bis Sonntag geöffnet.<br />

Die Imster Bergbahnen sind täglich<br />

von 9 Uhr bis <strong>17</strong> Uhr in Betrieb. Der<br />

Alpine Coaster ist ab 10 Uhr geöffnet.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost<br />

gemeinsam mit den Imster Bergbahnen<br />

20 x2 Freikarten für den<br />

Alpine Coaster inklusive Auffahrt<br />

mit dem Lift.<br />

Dazu die Gewinnfrage „Wann<br />

startet die längste Alpen-Achterbahn<br />

der Welt in die Sommersaison?“<br />

richtig beantworten und bis<br />

Mittwoch, dem 2. Mai, an gewinnen<br />

@rundschau.at senden und mit ein<br />

wenig Glück gewinnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 25./26. April 2018


Wertschätzungskette Holz<br />

„proHolz Tirol“ veranstaltete einen Holztag an der HTL Imst<br />

(mel) Im Kampf um die berufliche Entscheidung veranstaltete<br />

der Verein „proHolz Tirol“ seinen ersten „genialen Holztag“ für<br />

Schüler der Neuen Mittelschulen an der HTL Imst. Nicht nur ein<br />

informativer Arbeitsparcours mit Wettbewerb, sondern auch verschiedene<br />

Vorträge zeigten den Jugendlichen die abwechslungsreichen<br />

Arbeitsmöglichkeiten um den Rohstoff Holz.<br />

Schüler der Neuen Mittelschulen<br />

des Tiroler Oberlandes wurden<br />

vom Verein „proHolz“ zum ersten<br />

„genialen Holztag“ eingeladen. An<br />

mehreren verschiedenen Stationen<br />

konnten die <strong>17</strong>0 Schüler der verschiedenen<br />

Schulen um den Tagessieg<br />

kämpfen.<br />

AUF DEM HOLZWEG. Die<br />

einzelnen Bereiche beschäftigten<br />

sich mit dem Weg vom Rohstoff<br />

Holz aus unserem Forst zum Endprodukt.<br />

Die zukünftigen Arbeitsanwärter<br />

durften in die einzelnen<br />

Holzbearbeitungen hineinschnuppern.<br />

Es wurde sehr anschaulich<br />

der Weg vom Wald zur Säge gestaltet,<br />

wobei für die Sägearbeiten eine<br />

humorvolle und sportliche Säge<br />

benutzt wurde, die von einem Fahrrad<br />

angetrieben wurde und auch<br />

zum Wettbewerb gehörte. Ebenso<br />

Lena und Anna (v.l.) aus der HTL führten<br />

die Fahrradsäge, die sogar Lehrer zum<br />

Schwitzen brachte, vor.<br />

durften alle Teilnehmer einen Holzherzanhänger<br />

mit dem Laser der<br />

HTL entwerfen und mit nach Hause<br />

nehmen. An anderen Stationen präsentierten<br />

Schüler der HTL Bereiche<br />

aus ihrem Unterricht und zeigten,<br />

Der Sieg ging an die Schüler der Sport NMS der Unterstadt Imst, die sich über ihr<br />

Preisgeld von 300 Euro freuten.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

dass Planen und Entwerfen von Möbeln<br />

oder anderen Holzkonstruktionen<br />

überhaupt nicht langweilig ist.<br />

INFORMIERT. Der Sieg ging an<br />

die Klasse 3S Sport NMS der Unterstadt<br />

Imst, der zweite Platz an die<br />

3MB Musik NMS der Unterstadt<br />

und den dritten Rang konnte sich<br />

die NMS Königsweg Reutte sichern.<br />

Nach dem Informationswettbewerb<br />

der Schulen folgte ein Nachmittag<br />

für Unternehmer im Holzbau mit<br />

Vorträgen und Präsentationen wie<br />

„Mythos Brandgefahr“, „Fuß- und<br />

Radwegbrücke Dornbirn“ und „Modulare<br />

Gestaltung mit Holz“. Zum<br />

Abschluss lud der Verein dann zum<br />

gemütlichen Zusammensein und<br />

Erfahrungsaustausch bei Tiroler<br />

Schmankerln.<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Josef<br />

Geisler (l.) freute sich über die große<br />

Beteiligung aller umliegenden Schulen.<br />

RELAXEN<br />

&GENIESSEN<br />

BEI EINER<br />

TASSE<br />

KAFFEE<br />

nur EURO<br />

1, 99<br />

1. MAI<br />

SOMMER<br />

OPENING<br />

„LASS DIE SONNE REIN“<br />

11:00 - 16:00 Uhr<br />

+ Meerjungfrauenschwimmen<br />

+ Outdoorspiele<br />

+ Pfeil/Bogen<br />

+ Blasrohr<br />

+ Fußball<br />

+ Hüpfburg<br />

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Tel. +43 5412 646 02<br />

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Erwachsener 160€ I Kind 80€ I Ermäßigt 130€<br />

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25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

sommeropening_telferbad_rundschau.indd 1 19.04.18 15:11


Das System läuft weiter<br />

Trotz Generalversammlung alle Rot-Kreuz-Ortsstellen besetzt<br />

(mel) Beruhigend ist das Gefühl, dass trotz der alljährlichen<br />

Generalversammlung der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Imst alle Stationen<br />

und Orte voll besetzt sind und Notfälle in maximal 15<br />

Minuten erreicht werden können. Solch ein gut funktionierendes<br />

Sicherheitsnetz kann nur durch die vielen Mitglieder gesichert<br />

werden und wurde auch später am Abend beeindruckend durch<br />

die Angelobung vieler neuer Helfer bestätigt.<br />

Ein beeindruckender und positiver Moment war, als die neuen Angelobten versammelt<br />

auf der Bühne standen.<br />

Den Rot-Kreuz-Kristall verlieh man dem stellvertretenden Bezirkshauptmann Andreas<br />

Nagele (2.v.l.). Dazu gratulierten Bezirksstellenleiter Innsbruck Land Günther<br />

Ennemoser (l.), Günter Kugler (2.v.r.) und Nationalrat Dominik Schrott (r.).<br />

Ortsleiter Imst Anton Koler (M.) bekam einen Monat nach seiner Neuwahl die offizielle<br />

Beförderung durch Günther Ennemoser (l.) und Landesrettungskommandant-<br />

Stv. Martin Dablander (r.).<br />

Am Freitag, dem 13. April, trafen<br />

sich Mitglieder aller Ortsstellen und<br />

ihre Führungskräfte im Milser Stadl<br />

in der Trofana-Raststätte in Mils<br />

anlässlich der 86. Generalversammlung<br />

der Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />

Imst. Durch die Tagesordnung des<br />

gewaltigen Programms führte selbstverständlich<br />

Bezirksstellenleiter<br />

Günter Kugler, der in der darauffolgenden<br />

Neuwahl seine Position<br />

erneut bestätigt bekam. Der Rückblick<br />

auf das Jahr 20<strong>17</strong> zeigte erneut,<br />

dass die Schwierigkeiten von<br />

vorhergehenden Jahren des Neubeginns<br />

längst der Vergangenheit angehören<br />

und man nicht nur durch<br />

das gute Ausbildungsprogramm<br />

und die Förderung in der Jugend<br />

ein gestärktes Team für den Dienst<br />

am Menschen hat. Die wichtigsten<br />

Eckpunkte im vergangenen Jahr waren<br />

sicher die Anschaffungen eines<br />

neuen Krankentransportwagens<br />

und eines Mannschaftsbusses, aber<br />

allem voran der Bezug des neuen<br />

Einsatzzentrums in Längenfeld im<br />

Dezember.<br />

MOTIVIERT. Beeindruckende<br />

Zahlen zum Jahresbericht sind mitunter,<br />

dass es im Bezirk Imst derzeit<br />

742 Freiwillige, 39 hauptberufliche<br />

Mitarbeiter und rund 36 Zivildiener<br />

gab, die letztes Jahr über 1,6<br />

Millionen gefahrene Kilometer im<br />

Rettungsdienst leisteten. Nicht nur<br />

in den 58 Einsätzen des Kriseninter-<br />

Auch die Kameraden Stefan Rueland und Thomas Friedl (v.l.) von der Feuerwehr<br />

kamen und sprachen ihren Dank der Blaulichtorganisation für die gute Zusammenarbeit<br />

aus.<br />

ventionsteams, sondern auch in den<br />

115 Ambulanzdiensten kam man<br />

somit auf 29486 betreute Patienten<br />

im Bezirk Imst. Der Bericht über das<br />

Jugendrotkreuz zeigt abermals, dass<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

die Aufklärung an unseren Schulen<br />

und die Lehrscheinkurse für Lehrer<br />

viele Schüler motiviert, sich später<br />

dem Roten Kreuz anzuschließen.<br />

Im letzten Schuljahr haben neun<br />

Schulen aus dem Bezirk sogar das<br />

Gütesiegel „Erste Hilfe Fit“ erhalten,<br />

was bedeutet, dass die Schüler<br />

fit gemacht werden, Gefahren wahrzunehmen,<br />

Lehrkräfte oder Erwachsene<br />

zu informieren und Maßnahmen<br />

zur Hilfe zu wählen.<br />

ENTLASTET. Nach dem Bericht<br />

des Finanzreferenten Egon Neururer<br />

bestätigte sich die gute finanzielle<br />

Situation der Bezirksstelle<br />

und aller Ortsstellen. Dadurch war<br />

die Genehmigung des Rechnungsabschlusses<br />

und die Entlastung des<br />

Bezirksstellenleiters, der Geschäftsführung<br />

und des Bezirksausschusses<br />

keine Überraschung. Ein sehr<br />

diffiziler und langatmiger Punkt war<br />

der Beschluss der neuen Satzungsänderungen,<br />

die hauptsächlich von<br />

Antidiskriminierungen handelten.<br />

„LIEBE ZUM MENSCHEN“.<br />

Wie schon erwähnt, war die Angelobung<br />

der 57 neuen Mitglieder ein<br />

sehr anschaulicher Moment auf der<br />

Bühne, der allen Anwesenden bestätigte,<br />

dass es noch genug „Liebe<br />

zum Menschen“ gibt, das zugleich<br />

das Motto des Roten Kreuzes ist.<br />

Nach der Verleihung von Ehrenabzeichen<br />

und Beförderungen gab es<br />

dann kurze Neuwahlen, aus denen<br />

Günter Kugler als Leiter und Simon<br />

Klotz als sein Stellvertreter der Bezirksstelle<br />

Imst hervorgingen. In<br />

die abschließenden Grußworte der<br />

geladenen Ehrengäste reihte sich<br />

sogar der Nationalratsabgeordnete<br />

Dominik Schrott ein und freute sich<br />

über seine Einladung zu diesem beeindruckenden<br />

Abend der Helfer.<br />

Günter Kugler nahm die Ansprache<br />

von Schrott dann in seine Abschlussworte<br />

für den offiziellen Teil<br />

des Abends auf und bedankte sich<br />

bei ihm persönlich für seine Hilfe<br />

bei einem Fall von Flüchtlings-Familien-Zusammenführung,<br />

bei der<br />

Kugler die Verbindungen des Nationalrates<br />

halfen. Erst um 23 Uhr<br />

konnten dann alle Anwesenden den<br />

Abend gemütlich beenden.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 25./26. April 2018


Digitale Kompetenz an unseren Schulen<br />

Schüler fordern eine bessere Digitalisierung an ihren Schulen<br />

Die Landesschulvertretung Tirols organisierte eine Diskussionsrunde<br />

zum Thema Digitalisierung und Informatikunterricht<br />

an den Schulen in Tirol. Einige Vertreter aller Schularten im Bezirk<br />

Imst trafen sich im Stadtsaal in Imst und nahmen am Tisch<br />

auf dem Podium Platz, um den derzeitigen Stand der Unterrichtsmöglichkeiten<br />

und die zur Verfügung stehenden Geräte und Programme<br />

als Hilfsmittel in allen Fächern zu erklären. Multimedia<br />

und Lernapps werden schon lange nicht mehr ausschließlich im<br />

Informatikunterricht eingesetzt.<br />

Von Mel Burger<br />

Vertreter der Mittelschulen, der<br />

Volkschule und der Handelsakademie,<br />

aber auch der österreichische<br />

Schülervertreter und Vertreter des<br />

Bundesministeriums für Bildung<br />

stellten sich den Fragen und gaben<br />

ein Feedback über die aktuellen<br />

Ausbildungsmaßnahmen an den<br />

jeweiligen Schulen. Landesschulsprecherin<br />

Raphaela Köck führte<br />

als Moderatorin gekonnt durch den<br />

Nachmittag und gab direkte Themen<br />

zu den derzeitigen Ausstattungen<br />

der Schulen im Multimediabereich<br />

und den Fortbildungsmöglichkeiten<br />

der Lehrer und dessen Schüler vor.<br />

Allgemein stellten alle Anwesenden<br />

fest, dass es sehr große Unterschiede<br />

in Sachen Ausstattungen an den<br />

Schulorten, Lehrplänen und Lehrerausbildungen<br />

gibt. Der Landesschulsprecher<br />

von Oberösterreich, Benedikt<br />

Neuhuber, bemerkte gleich am<br />

Anfang der Vorstellrunde, wie stark<br />

er den Unterschied an den höheren<br />

Schulen selbst zu spüren bekommt,<br />

da er ein Oberstufengymnasium besucht,<br />

an dem es das Fach Informatik<br />

nur als Wahlfach gibt.<br />

HÖHERE SCHULEN. Vorreiter<br />

in der digitalen Ausbildung sind<br />

derzeit die meisten Höheren Technischen<br />

Lehranstalten und Handelsakademien,<br />

da sie Informatik nicht<br />

nur auf dem normalen Stundenplan<br />

Direktor Harald Schaber von der HAK/HAS Imst freut sich über sein fachlich kompetentes<br />

Lehrerkollegium und hat mit seinem IT-HAK-Zweig und IT-Kolleg ein sehr<br />

fortschrittliches Angebot für die Schüler an seiner Schule.<br />

RS-Foto: Burger<br />

haben, sondern auch viel flexibler<br />

im Umgang mit digitalen Geräten<br />

und unterstützenden Programmen<br />

sind. Informatikkompetenz, Anwendungskompetenz<br />

und Medienkompetenz<br />

sind laut dem Direktor der<br />

Imster Handelsakademie, Handelsschule<br />

und des IT-Kollegs, Harald<br />

Schaber, die drei wichtigsten Säulen<br />

der digitalen Kompetenz, die er an<br />

seine Schüler weitergeben möchte.<br />

Zu einer seiner wichtigsten Verpflichtungen<br />

zählt er, dass er den<br />

Lehrpersonen an seiner Schule die<br />

Wichtigkeit der stetigen Fortbildung<br />

in unserer rasant fortschreitenden<br />

Gesellschaft nahebringt.<br />

AUFKLÄREN. Jürgen Holzknecht<br />

und Stefan Pult, beides<br />

Lehrer an Neuen Mittelschulen im<br />

Bezirk Imst, sehen eine ihrer wichtigsten<br />

Aufgaben darin, den Schülern<br />

einen ordentlichen Umgang mit digitalen<br />

Geräten zu vermitteln und sie<br />

vor eventuellen Gefahren zu warnen.<br />

Einig waren sich alle Diskussionspartner,<br />

dass es in der Infrastruktur<br />

vieler Schulen ein Update geben<br />

müsse.<br />

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />

<strong>IM</strong> LAGERHAUS <strong>IM</strong>ST!<br />

Freitag 27. & Samstag 28. April 2018<br />

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25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Wildromatischer Steig vor Wiedereröffnung<br />

HTB-Spezialisten sanieren derzeit unter schwierigsten Bedingungen den 2014 zerstörten Klammsteig bei Telfs<br />

Im Oktober 2014 wurde oberhalb von Telfs der bei Naturfreunden<br />

äußerst beliebte Klammsteig durch einen mächtigen Felssturz<br />

teilweise zerstört. Seither ist der wildromatische Wanderweg gesperrt.<br />

Aber nicht mehr lange: Derzeit wird von der in Arzl im<br />

Pitztal ansässigen Spezialfirma HTB unter schwierigsten Bedingungen<br />

ein neues Steigteilstück errichtet, ab Mai soll der gesamte<br />

Klammsteig wieder begehbar sein. Insgesamt rund 140.000 Euro<br />

investieren das Land Tirol, die Marktgemeinde Telfs und der TVB<br />

Innsbruck in das Projekt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Da haben wir eine ordentliche<br />

Summe in die Hand nehmen müssen,<br />

aber es hat sich gelohnt. Die<br />

Bevölkerung erhält ihren geliebten<br />

Klammsteig schöner und sicherer<br />

zurück, als er je zuvor war“, freute<br />

sich Bürgermeister Christian Härting<br />

am vorletzten Donnerstag bei<br />

einem Lokalaugenschein auf der<br />

Höhenbaustelle in der Zimmerbergklamm.<br />

Im Oktober 2014 wurde der<br />

wildromatische Klammsteig durch<br />

einen mächtigen Felssturz unbegehbar.<br />

Er musste aus Sicherheitsgründen<br />

gesperrt werden. Umfangreiche<br />

geologische Untersuchungen, die<br />

das Genehmigungsverfahren in die<br />

Länge zogen, waren nötig. 20<strong>17</strong><br />

kam dann ein weiterer Rückschlag:<br />

Durch ein Gewitter wurden etwas<br />

oberhalb der Abbruchstelle zwei<br />

Brücken zerstört. Auch die Erneuerung<br />

dieser Übergänge musste<br />

geplant und finanziert werden. So<br />

kam für das ganze Projekt die stolze<br />

Summe von rund 140.000 Euro zusammen.<br />

Die Hälfte der Nettobaukosten<br />

übernimmt das Land Tirol,<br />

den Rest teilen sich je zur Hälfte die<br />

Marktgemeinde Telfs und der TVB.<br />

Imposantes Bauwerk, meisterhaft geplant und von den Spezialisten der „HTB Baugesellschaft<br />

m.b.H“ mit Sitz in Arzl i. Pitztal errichtet. <br />

Foto: HTB<br />

<strong>IM</strong>POSANT. Dafür ist das Ergebnis<br />

aber mehr als gelungen. Der<br />

Weg wurde im Bereich der Abbruchstelle<br />

aus Sicherheitsgründen auf<br />

die andere Seite des Baches verlegt.<br />

Dazu musste in der Schlucht eine<br />

ebenso kühne wie formschöne Treppenkonstruktion<br />

aus Holz gebaut<br />

werden, die im Zickzack entlang der<br />

Felswand nach oben führt. Brückenbauten<br />

und Sicherungsnetze gegen<br />

Steinschlag vervollständigen die Liste<br />

der Baumaßnahmen. Bürgermeister<br />

Christian Härting ist fasziniert:<br />

„Einfach imposant, wie das gelöst<br />

wurde. Da haben die Planer und die<br />

ausführenden Arbeiter etwas ganz<br />

Tolles geleistet. Es ist wunderbar,<br />

dass der beliebte Steig jetzt bald wieder<br />

der Bevölkerung zur Verfügung<br />

steht. Die offizielle Wiedereröffnung<br />

wird voraussichtlich Mitte Mai<br />

stattfinden.“<br />

DIE NATUR <strong>IM</strong> FOKUS. HTB-<br />

Bauleiter Daniel Krabichler sagt,<br />

dass die Sanierung des Klammsteiges<br />

wegen der exponierten Lage eine<br />

Herausforderung sei. „Sämtliche<br />

Baumaterialien und Geräte müssen<br />

mit dem Helikopter zur Baustelle<br />

geflogen werden. Auf der Baustelle<br />

sind fünf HTB-Spezialisten beschäftigt,<br />

die an jedem Arbeitstag bis zu<br />

einer dreiviertel Stunde Fußweg in<br />

Kauf nehmen müssen, um zum Einsatzort<br />

zu gelangen. Eine Herausforderung<br />

sind auch die Vorgaben des<br />

Naturschutzes, die unbedingt erfüllt<br />

werden müssen“, listet Krabichler<br />

auf. Rund 100 Quadratmeter Felssicherungsnetze<br />

wurden bisher im Sanierungsgebiet<br />

unter schwierigsten<br />

Bedingungen angebracht und an die<br />

100 Laufmeter Felsanker in den Berg<br />

getrieben. „Die tragenden Teile vom<br />

Steig sind aus Stahl und grau gestrichen.<br />

Der Steig selbst ist aus Lärchenholz,<br />

das mit der Zeit abwittert<br />

und sich so von selbst der Natur anpasst“,<br />

schildert der HTB-Bauleiter.<br />

Lokalaugenschein: V.l. Bauleiter Ing. Daniel Krabichler, der zuständige Referatsleiter<br />

der Marktgemeinde Telfs, Ing. Reinhard Weiß, sein Mitarbeiter Martin Haßlwanter,<br />

Bürgermeister Christian Härting und Polier Martin Larcher. Foto: MGT/Dietrich<br />

RUNDSCHAU Seite 30 25./26. April 2018


A UF ein WORT<br />

Am 3. Mai ist der internationale Tag der Pressefreiheit.<br />

„Wie wichtig ist Ihnen eine ,Freie Presse‘?“<br />

Erik Bauregger, Pfunds<br />

Mich erschrecken solche Situationen, wie sie<br />

etwa in der Türkei vorzufinden sind und ich<br />

würde mich schon dafür einsetzen, dass eine<br />

freie Presse in Österreich erhalten bleibt.<br />

Florian Gomeg, Imst<br />

Franziska Petter, Zams<br />

Es ist total wichtig, dass es eine freie Presse<br />

gibt. Wenn wir unsere Meinung nicht frei äußern<br />

können, dann verlieren wir unsere Freiheit<br />

und werden zu Beherrschten. Ich möchte nicht<br />

in einem Land leben, wo es keine freie Presse<br />

gibt.<br />

Harald Röck, Wenns<br />

Eine freie Presse ist mir grundsätzlich wichtig.<br />

Unterdrückungen in jeder Hinsicht sind<br />

falsch. Die Zustände in der Türkei etwa zeigen<br />

auf, dass das Land kein guter Staat ist.<br />

Jeder muss seine Meinung frei äußern können.<br />

Bei uns gehört die Meinungsfreiheit zur<br />

Normalität, aber in manchen Ländern ist das<br />

ganz anders und da ist es auch wichtig, dass die<br />

Unfreiheit angesprochen wird.<br />

ÖBB: Schleif- und Stopfarbeiten<br />

(tom) Zur Sicherstellung höchster<br />

Leistungsfähigkeit und Sicherheit der<br />

Eisenbahnanlagen führen die ÖBB in<br />

den kommenden Wochen umfangreiche<br />

Weichenschleif- und Gleisstopfarbeiten<br />

in ganz Tirol durch. Um einen<br />

möglichst raschen Bauablauf sicherzustellen<br />

und um die Arbeiten qualitativ<br />

hochwertigst ausführen zu können,<br />

Rieder Badesee<br />

Vorverkauf Saisonkarten bei minus 10 % bis 30 Mai 2018<br />

Der idyllisch gelegene Rieder Badesee zwischen Ried und Prutz<br />

bietet Ruhe und Erholung für Erwachsene und Badespaß ohne<br />

Grenzen für Kinder.<br />

finden auch diese in der Nacht statt.<br />

Die Termine im Bezirk Imst im Detail:<br />

Bezirk Imst – 3,181 km + 2 Weichen;<br />

Erhaltungsarbeiten (Schleifen) – 1,281<br />

km: Haiming am 1. und 2. Mai, Roppen<br />

am 2. und 3. Mai, Arzl im Pitztal am 2.<br />

und 3. Mai, Imsterberg ebenfalls am 2.<br />

und 3. Mai. Doch den Beginn macht im<br />

Bezirk Imst Silz am 28. und 29. April.<br />

Vor allem Familien erleben dort<br />

mit dem umfassenden Angebot an<br />

Attraktionen kurzweilige Sonnentage<br />

in fröhlicher Ferienlaune. Allein von<br />

der Riesenrutsche kann man nicht<br />

genug kriegen: Sie ist 40 Meter lang<br />

und so breit, dass mehrere Personen<br />

nebeneinander den wellenförmigen<br />

Ritt ins Wasser wagen können. Im<br />

See schwimmen Action Tower XXL,<br />

Balance Beam und Wibit Flip. Das ist<br />

ein modulares System aufblasbarer<br />

Wassersportgeräte, die jede Menge<br />

Vergnügen bereiten. Wer gerade keine<br />

Lust zum Schwimmen hat, der hat<br />

die Möglichkeit mit dem Tretboot<br />

eine Runde auf dem See zu drehen.<br />

Der Badesee Ried hat 1A- Wasserqualität,<br />

denn der Zulauf erfolgt zum<br />

größten Teil aus dem Überlauf des<br />

Rieder Trinkwasserspeichers.<br />

Entlang des Ostufers breitet sich neben<br />

den großzügig angelegten Liegewiesen<br />

ein gut überschaubares Erlebnisland<br />

für Junge und Junggebliebene:<br />

Ein großes Piratenschiff, ein Piraten-<br />

Baumhaus, ein Adlerhorst, eine Goli-<br />

Die Sommersaison 2018 startet am<br />

31.05.2018. Bereits jetzt sind im Gemeindeamt<br />

Ried die Saisonkarten zum<br />

er mäßigten Vorverkaufspreis erhältlich.<br />

athschaukel und diverse Spieleinrichtungen<br />

für die Kleinen. Treffpunkt für<br />

alle, die durstig und hungrig geworden<br />

sind, sind der Kiosk direkt am See<br />

und das Seerestaurant mit Sonnenterrasse<br />

und herrlichem Ausblick auf das<br />

gesamte Badeseeareal.<br />

Für die Kleinsten wurde der Kleinkinderbadebereich<br />

erweitert und mit<br />

neuen Attraktionen belebt. Der Sandspielplatz<br />

wurde neu gestaltet und<br />

beschattet sowie die Liegewiesen für<br />

Erholungssuchende adaptiert. Es warten<br />

für alle Junge und Junggebliebene<br />

viel Spaß, Unterhaltung und unvergessliche<br />

Stunden am Rieder Badesee.<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Eröffnung<br />

Rieder Badesee<br />

am 31. Mai 2018<br />

Manuel Payer, Nassereith<br />

25./26. April 2018<br />

Die<br />

Ich habe bei einem Ägyptenaufenthalt selbst<br />

erfahren, wie groß der Unterschied zwischen<br />

der Berichterstattung dort und in Europa ist.<br />

Die Medien sollen auch darauf achten, dass<br />

Daten nicht verfälscht und dramatisiert werden.<br />

Leser-Umfrage<br />

SAISONKARTENPREISE 2018<br />

Familie .............€ 92,– Vorverkauf ..........€ 80,–<br />

Erwachsene ....€ 48,– Vorverkauf ..........€ 40,–<br />

Jugend ............€ 35,– Vorverkauf ..........€ 30,–<br />

Kinder ...............€ 23,– Vorverkauf ..........€ 20,–<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Bäuerinnentag in Wenns<br />

„Glücklich sein ist eine bewusste Entscheidung“<br />

(tom) Unter dem Motto „Leben nach Wunsch – oder – Das<br />

Glück wohnt im Kopf“ feierten 200 Bäuerinnen und Frauen im<br />

ländlichen Raum im Gemeindesaal in Wenns die diesjährige Traditionsveranstaltung.<br />

Mit der Ausrichtung des 59. Bezirksbäuerinnentages<br />

waren dieses<br />

Jahr die Bäuerinnen aus dem Gebiet<br />

Pitztal, allen voran Gebietsbäuerin<br />

Traudi Haid, betraut. Zur Freude<br />

des veranstaltenden Teams folgten<br />

der Einladung neben bedeutenden<br />

Vertretern aus der Politik, auch<br />

Vertreter der Landwirtschaftskammer<br />

und des Maschinenrings Tiroler<br />

Oberland. Nach der heiligen<br />

Messe in der Pfarrkriche Wenns,<br />

zelebriert von Pfarrer Cons. Otto<br />

Gleinser und musikalisch umrahmt<br />

vom Bläserduo Norbert Sailer und<br />

Johannes Nagele, wurde der Bezirksbäuerinnentag<br />

im Gemeindesaal<br />

in Wenns von Bezirksbäuerin<br />

Ök-Rätin Renate Dengg eröffnet.<br />

„Glücklich sein ist eine bewusste<br />

Entscheidung, die wir jeden Tag aufs<br />

Neue treffen dürfen“, mit diesen<br />

Worten begrüßte die Bezirksbäuerin<br />

die zahlreichen Gäste. „Bäuerliche<br />

Familienbetriebe sind das wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche Rückgrat<br />

im ländlichen Raum“, so Dengg.<br />

„Damit aber die viele Arbeit am Hof<br />

dauerhaft mit Begeisterung und Motivation<br />

ausgeführt werden kann, ist<br />

es umso wichtiger, darüber Bescheid<br />

zu wissen, wie ein glückliches Leben<br />

gelingen kann.“<br />

„GLÜCKSPERTIN“ CHRISTI-<br />

NE WUNSCH. In Form von zehn<br />

Schlüsseln zeigte Christine Wunsch<br />

in ihrem kompetent wie kurzweilig<br />

gestalteten Vortrag alltagstaugliche<br />

Möglichkeiten auf, mit denen ein<br />

glückliches Leben gelingen kann.<br />

Dabei orientierte sie sich am bäuerlichen<br />

Alltag der Festteilnehmerinnen.<br />

Unabhängig von den äußeren<br />

Umständen kann das Leben selbst<br />

in die Hand genommen werden und<br />

die Bäuerinnen würden erfolgreicher<br />

und glücklicher sein als je zuvor.<br />

In Form von zehn Schlüsseln zeigte<br />

Christine Wunsch in ihrem kompetent<br />

wie kurzweilig gestalteten Vortrag alltagstaugliche<br />

Möglichkeiten auf, mit<br />

denen ein glückliches Leben gelingen<br />

kann.<br />

„Denn das Glück wohnt in unserem<br />

Kopf“, so Wunsch.<br />

TIPPS FÜR EIN GLÜCK-<br />

LICHES LEBEN. Dinge tun, bei<br />

denen wir komplett die Zeit vergessen:<br />

Diese Dinge versetzen uns in<br />

den sogenannten „Flow“ – ein Zustand,<br />

der uns stärkt und auch über<br />

die eigentlichen Tätigkeiten hinaus<br />

glücklich macht. Auch Bewegung –<br />

am besten an der frischen Luft – und<br />

Singen sind Tätigkeiten, die unser<br />

Glückslevel stark anheben.<br />

Ein Dankbarkeitstagebuch schreiben:<br />

Wer sich jeden Abend überlegt,<br />

für was man am vergangenen<br />

Tag dankbar sein könnte, und es<br />

aufschreibt – auch Kleinigkeiten –<br />

schafft automatisch ein Bewusstsein<br />

dafür, was schon alles Gutes im eigenen<br />

Leben ist. An schlechten Tagen<br />

gibt einem das Tagebuch die Möglichkeit,<br />

durch das Durchblättern<br />

schnell eine bessere Stimmung zu<br />

erlangen.<br />

Anderen helfen: Ein chinesisches<br />

Sprichwort sagt: „Willst du eine<br />

Stunde glücklich sein, so schlaf` ein<br />

Mit der Ausrichtung des 59. Bezirksbäuerinnentages waren dieses Jahr die Bäuerinnen<br />

aus dem Gebiet Pitztal, allen voran Gebietsbäuerin Traudi Haid, betraut:<br />

Andrea Lechleitner, Maria Schlatter, Martina Holzknecht, Silivia Krabichler, Birgit<br />

Raich, Priska Erhart, Rosmarie Neurauter, Maria Neururer, Traudi Haid, Renate Dengg,<br />

Maria Luise Scheiber und Andrea Rimml (v.l.).<br />

Fotos: Unterkircher<br />

bisschen. Willst du einen Tag glücklich<br />

sein, so gehe in die Natur, willst<br />

du ein Jahr glücklich sein, so erbe<br />

ein Vermögen. Willst du für den<br />

Rest deines Lebens glücklich sein,<br />

so hilf einem anderen.“ Man muss<br />

dafür keine riesige Hilfsorganisation<br />

aufbauen: einem Bekannten<br />

etwas am PC erklären, der Nachbarin<br />

etwas vom Geschäft mitbringen,<br />

einem Fremden freundlich den Weg<br />

erklären oder sich in einem ehrenamtlichen<br />

Verein engagieren. All das<br />

sind Dinge, die uns selbst genauso<br />

glücklich machen, wie diejenigen,<br />

denen wir geholfen haben. Denn<br />

mit dem Glücklichsein ist es wie mit<br />

der Liebe: Je mehr wir geben, umso<br />

mehr bekommen wir zurück.<br />

Sich selbst regelmäßig an die neue,<br />

positive Grundhaltung erinnern:<br />

Einfach Post-its mit einem Smiley<br />

überall dorthin kleben, wo man sie<br />

oft sieht: auf der Kühlschrank- oder<br />

Stalltür, am Badezimmerspiegel –<br />

und zurücklächeln!<br />

Stabiler Finanzierungspartner<br />

Tiroler Sparkasse mit Überschuss von 28,6 Millionen<br />

(tom) „Der Glaube an die Menschen – an deren Begabungen<br />

und Potenziale – war die Gründungsidee der Tiroler Sparkasse<br />

bereits 1822. Bald 200 Jahre später ist es noch immer unser größtes<br />

Anliegen, unseren Kunden Mut zu machen. Mut, an etwas zu<br />

glauben, an Zielen festzuhalten und diese schließlich zu verwirklichen.<br />

Daher können wir auch 20<strong>17</strong> auf ein positives Jahresergebnis<br />

verweisen“, zeigt sich Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender<br />

der Tiroler Sparkasse, erfreut über das starke Ergebnis.<br />

Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zum Bezirksbäuerinnentag.<br />

Die Vorstände der Tiroler Sparkasse: Hans Unterdorfer und Christian Reingruber<br />

(v.l.) blicken auf eine Erfolgsbilanz für 20<strong>17</strong>.<br />

Foto: Steinlechner<br />

„Der Jahresüberschuss vor Steuern<br />

beläuft sich 20<strong>17</strong> auf höchst erfreuliche<br />

28,6 Millionen Euro, womit die<br />

Tiroler Sparkasse ein mehr als starkes<br />

Wachstum aufweist“, freuen sich<br />

die beiden Vorstände. Allein 20<strong>17</strong><br />

konnten 8642 neue Privat- und Firmenkunden<br />

gewonnen werden – ein<br />

Zeichen, dass die Regionalität und<br />

Kundennähe der Tiroler Sparkasse<br />

geschätzt wird. Strategie der Tiroler<br />

Sparkasse ist es, das Filial- und SB-Zonen-Netz,<br />

an aktuell 54 Standorten,<br />

auf die Kunden auszurichten.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 25./26. April 2018


Jubiläums<br />

AUSSTELLUNG<br />

MIT GROSSEM EINZUG DURCH DIE STADT UND<br />

TOLLEM SCHAUPROGRAMM<br />

6. Mai 2018<br />

Freizeitzentrum Glenthof<br />

Programm<br />

9 00<br />

10 00<br />

12 00<br />

Einzug durch Imst zum<br />

Ausstellungsgelände anschließend<br />

Pferdesegnung<br />

Einzelrichten der Pferde<br />

Reihung im Hauptring mit<br />

Schaubesprechung und Ansprachen<br />

der Ehrengäste sowie Ermittlung der<br />

Klassensieger<br />

HAFLINGER PFERDE-<br />

ZUCHTVEREIN <strong>IM</strong>ST<br />

14 00<br />

Schauprogramm<br />

Ermittlung der „Gesamtsiegerpferde“<br />

60<br />

15 00<br />

Der Haflinger Pferdezuchtverein Imst freut sich<br />

auf zahlreichen Besuch!<br />

Wir danken den<br />

angeführten Firmen für<br />

die Unterstützung!<br />

Gastropartner für Spezialitäten<br />

www.a-lacarte.at<br />

05266/8909<br />

25./26. April 2018<br />

”<br />

Unsere Kunden<br />

fördern die Region.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Unterstützung auf vielen Ebenen<br />

(ado) Als der Haiminger Verein zur Integrationsförderung von<br />

Menschen auf der Flucht Anfang 20<strong>17</strong> gegründet wurde, waren<br />

seine Mitglieder schon lange aktiv dabei, den im Flüchtlingsheim<br />

Haiming untergebrachten Asylwerbern Unterstützung zukommen<br />

zu lassen. Vergangene Woche blickten die Helfer auf viele<br />

Monate Hoffnung und Zusammenhalt, aber auch Enttäuschung<br />

und Verzweiflung zurück.<br />

Der inzwischen auf zehn Köpfe<br />

angewachsene Vorstand unter Obfrau<br />

Doris Habicher konnte beim<br />

SPAR zählt zu den größten Lehrlingsausbildnern<br />

in Tirol. Aktuell<br />

befinden sich 300 Jugendliche in<br />

Ausbildung. In diesem Jahr werden<br />

120 neue Lehrlinge für die Bereiche<br />

Einzelhandelskauffrau/mann, Lebensmittel-<br />

und Feinkostverkauf<br />

gesucht. Doch die Berufswahl stellt<br />

viele Jugendliche vor eine schwierige<br />

Entscheidung. Die Schnuppertage<br />

bei SPAR bieten unentschlossenen<br />

Jugendlichen die Möglichkeit, hinter<br />

die Kulissen zu blicken und einen<br />

Eindruck vom Berufsalltag im SPAR-<br />

Markt zu erhalten. Die Schnuppertage<br />

können in jedem SPAR-Markt<br />

absolviert werden. Auch die Bewerbung<br />

ist in jedem Markt direkt<br />

bei der Marktleitung möglich. Weitere<br />

Informationen zu den Berufs-<br />

Schnuppertagen finden Sie unter<br />

www.spar.at/schnuppertage.<br />

EINE LEHRE BEI SPAR<br />

ZAHLT SICH AUS. Den Mädchen<br />

und Jungen stehen insgesamt bis zu<br />

14 verschiedene Lehrberufe zur Auswahl,<br />

vom Einzelhandel bis zur Bürolehre.<br />

Auf die Lehrlinge warten neben<br />

einem tollen Arbeitsklima viele<br />

Extras wie Zusatzausbildungen und<br />

Prämien von über 4.500 Euro. Für<br />

besonders gute Leistungen während<br />

der gesamten Lehrzeit bezahlt SPAR<br />

zusätzlich den B-Führerschein.<br />

KARRIERELEITER HOCH-<br />

KLETTERN. Karriere nach der<br />

Lehre ist nicht nur ein Slogan, sondern<br />

bei SPAR gelebte Realität. Unzählige<br />

Beispiele beweisen, dass die<br />

Verein „daHaim“ lud zur ersten Generalversammlung<br />

Jahresrückblick der ersten Generalversammlung<br />

des am 18.2.20<strong>17</strong> gegründeten<br />

Vereins über zahlreiche<br />

Bewerbungen jederzeit möglich<br />

„Ich zeig, was ich kann“:<br />

Berufs-Schnuppertage bei SPAR Tirol<br />

Viele junge Menschen stellen sich die wichtige und zukunftsweisende<br />

Frage: Welcher Beruf ist der richtige für mich? Damit sich Jugendliche<br />

ein Bild von der Lehrlingsausbildung, vom Berufsalltag<br />

und den vielen verschiedenen Aufgaben im Markt bei SPAR machen<br />

können, bietet das Unternehmen unverbindlich und unbürokratisch<br />

individuell abgestimmte Schnuppertage an. Ziel dieses<br />

Angebots ist es, jungen Menschen die Berufswahl zu erleichtern.<br />

Die Schnupperlehre ist ein idealer Einstieg<br />

für einen späteren Berufsweg bei<br />

SPAR und in jedem SPAR-Markt möglich.<br />

Irena Heiss vom SPAR-Supermarkt<br />

in Wörgl, Brixentalerstraße. Foto: © SPAR<br />

Chefetage ein erreichbares Ziel ist.<br />

Zum Beispiel haben sehr viele der<br />

heutigen SPAR-Gebietsleiterinnen<br />

und -Gebietsleiter bei SPAR die Lehre<br />

zur Einzelhandelskauffrau / zum<br />

Einzelhandelskaufmann absolviert.<br />

Wer seine berufliche Zukunft jetzt in<br />

die Hand nehmen will, bewirbt sich<br />

ab sofort entweder direkt im SPAR-<br />

Supermarkt, Eurospar-Markt oder<br />

im Interspar-Hypermarkt in der<br />

Nähe oder schickt die Bewerbung<br />

via E-Mail an office.woergl@spar.<br />

at. SPAR freut sich auf motivierte<br />

und kommunikative Menschen, die<br />

Spaß daran haben, in die spannende<br />

Welt der Lebensmittel einzutauchen.<br />

ANZEIGE<br />

Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

berichten: Die bereits vor der offiziellen<br />

Eintragung des Vereins organisierten<br />

Fahrten zu den Tafeln<br />

des Roten Kreuz in Imst, konnten<br />

dank der inzwischen sich gut selbst<br />

organisierenden Bewohner ebenso<br />

reduziert werden wie die Versorgung<br />

mit Kleidung. Dadurch dass<br />

aber die ursprünglich vom TSD organisierten<br />

Deutschkurse Ende des<br />

vergangenen Jahres komplett ausgefallen<br />

sind und außerdem die Mittel<br />

für die BFI- und VHS-Kurse stark<br />

reduziert wurden und bisher kein<br />

Ersatz für diese in Aussicht scheint,<br />

ist das Angebot der Ehrenamtlichen<br />

in diesem Bereich umso wichtiger.<br />

Sowohl die Frauenlerngruppe von<br />

Petra Gabl und die Hausaufgaben-<br />

und Lerngruppe der durchschnittlich<br />

10 bis 15 Betreuer für<br />

die Schüler des Heims sehr gefragt,<br />

ebenso wie die Lernbetreuung für<br />

die jugendlichen Männer durch Petra<br />

Hofmann und Wolfgang Spiss.<br />

Seit Dezember gibt es außerdem<br />

eine monatliche Kummerecke, bei<br />

der sich die männlichen Asylwerber<br />

austauschen können. „Es heißt zwar<br />

>Kummerecke


iMSTrumental 2018 – Stadtmusik Imst<br />

Samstag, 5. Mai – 19:00 Uhr – Imst/Glenthof<br />

Imst. Frühjahrszeit ist die Zeit der Frühjahrskonzerte der<br />

Musikkapellen im Bezirk. Die Konzertsäle sind meistens so gut<br />

wie immer ausgebucht. Seit Jahren hat sich „iMSTrumental“ –<br />

das etwas andere Frühjahrskonzert der Stadtmusik Imst – zu<br />

einem echten Publikumsmagnet entwickelt.<br />

Für iMSTrumental 2018 hat Kapellmeister<br />

Hermann Delago wieder<br />

ein ansprechendes Programm zusammengestellt.<br />

So wird der erste Teil mit<br />

Call of Heroes, dem Bolero von Ravel,<br />

Two Centuries und der Filmmusik<br />

von Game of Thrones und Star<br />

Wars konzertant und symphonisch<br />

erklingen; im zweiten Teil wird’s mit<br />

Songs aus der Pop-Musik-Szene –<br />

interpretiert von Laura Wagner und<br />

Hubert „Charly“ Baumgartner – modern<br />

und gesanglich. Als besonderes<br />

Highlight ist „Hermann’s Day“ geplant,<br />

mit Christian Deimbacher als<br />

Solisten auf Mundharmonika und<br />

Tuba. Alle Freunde der Blasmusik<br />

sind herzlich eingeladen. Kartenvorverkauf<br />

in der Raiffeisenbank Imst,<br />

GZI-Café und Stadtkonditorei Regensburger.<br />

Information unter www.<br />

stadtmusik.imst.at<br />

Kinder/Jugendsing- &<br />

–musiziertage 2018<br />

11. bis 14. Juli 2018 in Imst - LLA<br />

„Laden zu iMSTrumental in den Glenthof Imst herzlich ein. Obmann Helmuth Gadner<br />

(M.) und Kpm. Hermann Delago (l., beide Stadtmusik Imst) bedanken sich<br />

für die Unterstützung bei Sponsorvertreter BL Christian Seiser (Raiffeisenbank<br />

in Imst).<br />

Männer in Unterhosen…<br />

Freitag, 4. Mai – 20 Uhr – Umhausen<br />

Für Fragen stehen die Seminarleiterinnen Katharina Kuen und Sarah Loukota<br />

unter kijusimu@gmx.at zur Verfügung.<br />

Du willst gemeinsam singen, tanzen<br />

und Spaß an der Musik haben?<br />

Der Tiroler Volksmusikverein<br />

lädt Kinder und Jugendliche im Alter<br />

von 8 bis 16 Jahren von 11. bis<br />

14. Juli 2018 in die Landwirtschaftliche<br />

Landeslehranstalt Imst ein,<br />

ihre musikalischen Fertigkeiten zu<br />

festigen und weiterzuentwickeln.<br />

Ein ausgewähltes Referententeam<br />

bringt durch Einzelunterricht sowie<br />

Ensemble- und Gruppenunterricht,<br />

Chor, Singen in kleinen<br />

Gruppen, gemeinsames Tanzen<br />

und Musizieren viel Spaß und<br />

Lernvergnügen. Information und<br />

Anmeldung unter www.tirolervolksmusikverein.at<br />

bzw. Mail an<br />

kijusimu@gmx.at. Ermäßigung<br />

mit Raiffeisen Club-Karte.<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst.<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

MK Längenfeld – Frühjahrskonzert | 28.4. | Längenfeld – Gemeindesaal<br />

Bobby Mc Ferrin - TJF | 28.4. | Imst – Glenthof<br />

15 Jahre TschirgArt Jazzfestival | 28.4. - 16.6. | Städtische Galerie Imst<br />

MK Sölden – Frühjahrskonzert | 30.4. | Sölden – Freizeit Arena<br />

Feinripp Ensemble | 4.5. | Umhausen – Mehrzwecksaal NMS<br />

Gerhard Polt & die Well-Brüder - TJF | 4.5. | Imst – Glenthof<br />

Haflinger Jubiläumsausstellung Imst | 6.5. | Imst – Glenthof<br />

MK Sautens – Frühjahrskonzert | 5.5. | Sautens – Volksschule<br />

iMSTrumental – STMK Imst | 5.5. | Imst – Glenthof<br />

MK Huben – Frühjahrskonzert | 6.5. | Längenfeld – Gemeindesaal<br />

MK Sautens – Frühjahrskonzert | 6.5. | Oetz – Saal Ez<br />

Herbert Pixner & Italo Connection - TJF | 6.5. | Imst – Glenthof<br />

Freuen sich auf FEINRIPP und „Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“<br />

im Mehrzecksaal der NMS Umhausen. Kulturreferentin Gudrun Lutz (M., Gemeinde<br />

Umhausen), und die Sponsorenvertreter GL Hubert Kuprian (l., Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal) und Rainer Krismer (r., Ortsausschuss Ötztal Tourismus).<br />

UMHAUSEN. Männer in Unterhosen.<br />

Klingt peinlich, sind sie<br />

aber nicht. Die drei Schauspieler<br />

Thomas Gassner, Bernhard Wolf<br />

und Markus Oberrauch vom<br />

Feinripp-Ensemble geben unter<br />

der Regie von Susi Weber „Shakespeares<br />

sämtliche Werke (leicht<br />

gekürzt)“ auf der Bühne zum<br />

Besten. Sie fegen durch die dramatische<br />

Welt von Shakespeare.<br />

Gemeinsam machen sie aus dem<br />

Shakespeare’schen Oeuvre eine<br />

rasante Komödie, bei der kein<br />

Auge trocken bleibt. Die drei<br />

sind mittlerweile zu absoluten<br />

Publikumslieblingen in Tirol geworden.<br />

Sie begeistern fechtend,<br />

dribbelnd, springend, tanzend,<br />

hüpfend – alles ist dabei. Ihr<br />

Bühneneinsatz ist so, als ob es<br />

kein Morgen gäbe. Die Besucher<br />

erwartet ein Abend mit „herzerfrischender,<br />

anarchistischer<br />

Selbstironie“ der Platz für regionale<br />

Statements hat und keine<br />

Wünsche offenlässt!“<br />

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />

Ermäßigung nur mit<br />

Raiffeisen Club-Karte. Eintrittspreise:<br />

<strong>17</strong> Euro im Vorverkauf<br />

und 20 Euro an der Abendkasse.<br />

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25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Oberländer Mountainbiker räumten ab<br />

Athleten ließen es beim Ötztaler Mountainbike Festival so richtig krachen<br />

Ein spektakuläres Super-<br />

Event durften rund 2000 Zuschauer<br />

am vergangenen Wochenende<br />

auf der Ötztaler<br />

Höhe miterleben. Beim Ötztaler<br />

Mountainbike Festival<br />

ging so richtig der Staub auf –<br />

inklusive hervorragender Platzierungen<br />

von Oberländer Fahrern.<br />

Beim Veranstalterverein<br />

Racingteam Haiming bilanziert<br />

man nach einem sehenswerten<br />

und spannendem Wochenende<br />

bei absolutem Kaiserwetter zufrieden.<br />

Immer näher zusammen<br />

rückt derweil die internationale<br />

Spitze – aus der an den<br />

beiden Veranstaltungstagen<br />

eine stramme Reihe von Oberländern<br />

herausragte.<br />

Gefragte Fotomotive waren auch die<br />

Mädels auf der Bühne.<br />

Gregor Raggl (linkes Bild – vorne, weiß) bot beim Mountainbike Festival wie auch Charly Markt (rechtes Bild – hier bei der<br />

Brückenüberfahrung) eine sensationelle Leistung.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Es war alles angerichtet für ein<br />

Top-Radsport-Ereignis samt selektivem<br />

und schwierigem Parcours,<br />

der den rund 400 Teilnehmern alles<br />

an Können und Fitness abverlangte.<br />

„Die Strecke ist noch besser als<br />

in den vergangenen Jahren“, sagt<br />

Obmann Gerhard Auf der Klamm.<br />

Diese präsentierte sich aufgrund der<br />

Hitze und Trockenheit wegen des<br />

staubig-mehligen Bodens sehr selektiv,<br />

die Fahrer schien dies freilich<br />

nicht zu kümmern. Im Gegenteil:<br />

Ihr großes Lob über diese einmal<br />

mehr vom Verein fabelhaft inszenierte<br />

Naturstrecke sprach für sich.<br />

Anerkennung für die Ausrichtung<br />

des Ötztalter Mountainbike Festi-<br />

vals gab es gleichermaßen vom internationalen,<br />

als auch österreichischen<br />

Radverband. Sechs Rennleitungen<br />

inklusive einer UCI-Kommisärin<br />

sorgten zudem mit dem bestens<br />

organisierten Veranstalterteam für<br />

einen reibungslosen Ablauf. Die<br />

Oberländer Fahnen ganz hoch<br />

hielten indessen Daniel Spiss, Mona<br />

Mitterwallner (beide Racingteam<br />

Haiming), Marcel Grüner, Laura<br />

Stigger (beide URC Ötztal) und Mario<br />

Bair (Racingteam Haiming), die<br />

in ihren jeweiligen Klassen den Sieg<br />

erringen konnten. In der Königsklasse<br />

der Elite-Herren platzierten<br />

sich Charly Markt und Gregor Raggl<br />

auf den sensationellen Rängen vier<br />

und fünf – sogar Weltmeister landeten<br />

hinter ihnen! Fazit: Ein Event,<br />

der nicht nur für die (heimischen)<br />

Fahrer viele Lorbeeren bereit halten<br />

sollte, sondern auch den Verein<br />

zufrieden bilanzieren lässt. „Super<br />

sportliche Leistungen bei tollem<br />

Wetter“, resümiert Obmann Ger-<br />

An Maxime Marotte (F) führte im Elite-<br />

Rennen kein Weg vorbei.<br />

hard Auf der Klamm, der gleichzeitig<br />

anfügt: „Ein großes Dankeschön<br />

an die Gemeinde Haiming, dass sie<br />

uns die Strecke zur Verfügung stellt<br />

und Ötztal Tourismus – ohne sie<br />

wäre das alles nicht möglich!“<br />

Filmnachmittag<br />

Beim Elite-Start ging auf der Ötztaler Höhe mächtig der Staub auf.<br />

(upi) Daniel Spiss (U13-Sieger), Samuel<br />

Gabl (2. Platz U15), Ryan Hoendervangers<br />

(2. Platz U<strong>17</strong>), Mona Mitterwalder<br />

(Siegerin U<strong>17</strong>), Viktoria Gratzer<br />

(4. Platz U<strong>17</strong>, alle Racingteam Haiming),<br />

Eva-Maria Venier (6. Platz U<strong>17</strong>, URC<br />

Ötztal), Marcel Grüner (Sieger Masters,<br />

URC Ötztal), Mario Bair (Junioren-<br />

Oberländer Top-Ergebnisse<br />

Sieger), Ronald Pohl (3. Platz Junioren),<br />

Manuel Zangerle (5. Platz Junioren, alle<br />

Racingteam Haiming), Laura Stigger<br />

(Siegerin Junioren, URC Ötztal), Tamara<br />

Wiedmann (2. Platz Junioren, Racingteam<br />

Haiming), Charly Markt (4. Platz<br />

Elite) und Gregor Raggl (5. Platz Elite,<br />

beide Racingteam Haiming).<br />

(prax) Das FMZ Einkaufszentrum in Imst lud alle Senioren aus Imst und Umgebung<br />

zu einem amüsanten Filmnachmittag. Weit über 100 Interessierte folgten der Einladung<br />

und wurden mit einem Willkommenstrunk empfangen. Gespielt wurde der<br />

Film „Frühstück bei Monsieur Henry“, der sich eines großen Anklangs erfreute.<br />

Anschließend luden Hannes Gstrein und Andreas Leitner vom FMZ die Senioren<br />

noch zu Kaffee und Kuchen ins Restaurant „Oase“ ein. Foto: Tiroler Seniorenbund<br />

RUNDSCHAU Seite 36 25./26. April 2018


Die Saison ist eröffnet!<br />

Die feierliche Eröffnung der Knappenwelt Tarrenz findet heuer am Sonntag, dem 29. April, statt<br />

Das Bergbau-Freilichtmuseum in Tarrenz begeistert Jung und Alt mit spannenden<br />

Geschichten aus der Welt des Bergbaus.<br />

Fotos: Knappenwelt Tarrenz<br />

Das Handwerk der Knappen kann in der Knappenwelt in Tarrenz hautnah bestaunt<br />

und sogar selbst ausprobiert werden.<br />

(jakö) Wer in die sagenhafte Welt der Knappen eintauchen und<br />

die spannende Geschichte hinter dem Bergbau erfahren möchte,<br />

ist in der Knappenwelt in Tarrenz genau richtig. Geboten wird ein<br />

sehenswertes und vielfältiges Programm für Besucher quer durch<br />

alle Generationen.<br />

Das Bergbau-Freilichtmuseum in<br />

Tarrenz öffnet seine Pforten wieder<br />

am Sonntag, dem 29. April, um 11<br />

Uhr. Traditionell wird die Eröffnung<br />

mit Musik, Tanz und guter<br />

Küche begangen, wo unter anderem<br />

Gäste wie die „Bindertanzgesellschaft<br />

Hall“ und die Gruppe<br />

„Rundumadum“ zu erwarten sind.<br />

Ein definitiver Höhepunkt ist die<br />

feierliche Stolleneröffnung, bei<br />

der gleichzeitig wieder die wasserbetriebenen<br />

Maschinen in Betrieb<br />

genommen werden.<br />

NEUERUNGEN. Vieles hat<br />

sich seit der Museumseröffnung im<br />

Jahr 2008 getan und ist neu hinzugekommen<br />

– wie etwa die „Marketenderey“<br />

samt außergewöhnlichem<br />

Kuchenbuffet und Bar sowie die<br />

Sonnenterrasse, die zum Verweilen<br />

einlädt. Auch der Tonbrennofen, die<br />

Besuchertribüne, eine noch geheim-<br />

nisvolle Baugrube und natürlich<br />

das Museum der Heilerin sind neue<br />

Teile der Museumsanlage. Das reichhaltige<br />

Programm wächst jederzeit<br />

mit und wird für die Besucher neu<br />

gestaltet. Weitere Informationen<br />

zum Programm findet man unter<br />

www.knappenwelt.at.<br />

WALPURGISNACHT. Beispielsweise<br />

wird am Montag, dem 30.<br />

April, um 20 Uhr die Walpurgisnacht<br />

zelebriert, in welcher der Winter mit<br />

der Oberhexe Maya aus der Knappenwelt<br />

vertrieben wird.<br />

LOB. Das Bergbau-Freilichtmuseum<br />

in Tarrenz möchte ein großes<br />

Dankeschön an alle Visionäre, freiwilligen<br />

Helfer, Vereinsmitglieder, Sponsoren<br />

und Besucher aussprechen,<br />

ohne die das Museum bis heute nur<br />

eine Idee geblieben wäre. ANZEIGE<br />

Die wasserbetriebenen Maschinen werden<br />

bei der Eröffnung wieder in Betrieb<br />

genommen.<br />

BERGBAU IST SILBER,<br />

REISEN IST GOLD<br />

Wohnmobilvermietung<br />

…und Verkauf<br />

ZUR ERÖFFNUNG<br />

ALLES GUTE!<br />

TRANSVIA<br />

Industriezone 60<br />

6460 Imst<br />

Wir wünschen der Knappenwelt Gurgltal<br />

einen erfolgreichen Start in die neue Saison!<br />

Bgm. Rudolf Köll mit Gemeinderat<br />

Die „Bindertanzgesellschaft“ Hall ist<br />

heuer auch bei der Eröffnung mit dabei.<br />

Foto: Lukas Plattner<br />

” Raiffeisen-Kunden<br />

fördern die Region.<br />

25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


„Haben uns Töpfe und Wasserkocher gekauft“<br />

Imster Mädels waren bei Jugend-EM in Bulgarien richtige Selbstversorger<br />

Ein Erlebnis der besonderen Art war die Jugendeuropameisterschaft<br />

im Ski-Orienteering für Lisa Moosmann sowie Lena und<br />

Lisa Ennemoser. Bulgarien liegt ja nicht unbedingt auf der Tiroler<br />

Landkarte, aber genau dort fanden die Bewerbe statt. Neben sehr<br />

guten Leistungen der drei Mädels – die jüngsten in ihrer Altersklasse<br />

– gab es natürlich auch sonst jede Menge an interessanten<br />

Momenten und Situationen. Von diesen waren aber nicht alle prickelnd.<br />

Um es mal so zu formulieren.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Eineinhalb Wochen lang war das<br />

Trio vom BRG Imst freigestellt worden,<br />

um im bulgarischen Outback<br />

bei Velingrad für Österreich – insgesamt<br />

waren es sieben rot-weiß-rote<br />

Athleten – an den Start gehen zu<br />

können. Der erste Hammer sollte<br />

sich gleich nach der Ankunft einstellen.<br />

„Nirgends war Schnee“, sagt<br />

Lena Ennemoser. Erst als man zum<br />

Austragungsort hinkam, sollte sich<br />

die weiße Pracht entfalten. Zumindest<br />

dort kam sowas wie Winter-<br />

Feeling auf. Aber man war freilich<br />

nicht nach Bulgarien in den Urlaub<br />

gereist. Es galt ganze vier Bewerbe<br />

zu absolvieren, und das taten die<br />

15-jährigen Mädels zumeist mit Bravour.<br />

Lena Ennemoser erreichte in<br />

der Staffel von allen Nationen in der<br />

Kategorie W<strong>17</strong> überhaupt die drittschnellste<br />

Zeit. Und hätte das Team<br />

während des Laufes nicht ein Missgeschick<br />

gehabt, wäre man womöglich<br />

gar am Stockerl gelandet. In den<br />

Einzelbewerben hatte Lisa Moosmann<br />

„einige unnötige Fehler dabei“,<br />

Lena Ennemoser freute sich derweil<br />

über einen „überraschend guten“<br />

15. Platz (Sprint). Lisa Ennemoser<br />

Randvolle Einkaufswagen vor dem bulgarischen Supermarkt – das österreichische<br />

Team mit den drei Oberländer Mädels wurde zum Selbstversorger.<br />

platzierte sich in diesem Bewerb auf<br />

Rang 24. „Am meisten war ich aber<br />

mit der Langdistanz zufrieden“, sagt<br />

jene. In der Jugendklasse waren rund<br />

35 Teilnehmer am Start, bei der gesamten<br />

EM waren es an die 400.<br />

Kiddy-Training-Leiterin Karin Lugsteiner sowie Lena und Lisa Ennemoser und Lisa<br />

Moosmann gaben den Kids bei den diversen Hindernissen genaue Anleitung und<br />

Unterstützung.<br />

KEINE TÖPFE. Neben den<br />

sportlichen Belangen war das Land<br />

die große Unbekannte. Untergebracht<br />

waren die jungen Athleten in<br />

einer Ferienwohnung – die nicht alle<br />

Stückln spielte. Selbst kochen lautete<br />

das Motto, doch das war leichter<br />

gesagt, als getan. Denn es gab keine<br />

Töpfe und keinen Wasserkocher.<br />

„Wir haben uns dann Töpfe und<br />

Wasserkocher gekauft – und gleich<br />

110 Liter Wasser dazu!“ Aufgetischt<br />

wurden u.a. Pizzen, Tortillas und<br />

Pudding, alles selbst zubereitet,<br />

versteht sich. Abgewaschen wurde<br />

gemeinsam. Einkaufen ging man<br />

Der Orientierungs-Plan muss gut studiert<br />

werden.<br />

zusammen im Supermarkt und die<br />

Leute dort „waren megafreundlich“.<br />

Verständigt hatte man sich mit Russisch<br />

– Lisa Moosmann konnte da<br />

ihr Schulfach in der Praxis testen<br />

– „und mit Händen und Füßen“,<br />

lachen die drei. By the way: Die<br />

Temperaturen in der Ferienwohnung<br />

mussten quasi ein wenig zulegen.<br />

„Am ersten Tag war es draußen<br />

wärmer als drinnen“, erzählt Lisa<br />

Ennemoser, nimmt es aber locker.<br />

„Da, wo wir waren, das war eher<br />

die Pampa“, grinst sie, „und der Lebensstandard<br />

ist ganz anders als bei<br />

uns – da muss man sich erst dran<br />

gewöhnen.“ Nicht ins Gewicht fiel<br />

die Zeitverschiebung (eine Stunde),<br />

auch das tat der Kontaktaufnahme<br />

(u.a. über soziale Netzwerke) mit<br />

daheim keinen Abbruch.<br />

Die RUNDSCHAU machte im Turnsaal einen Besuch beim Kiddy-Training mit Karin Lugsteiner. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

VOLL COOL. Einen Megaspaß<br />

hatte das Trio bei der Abschlussparty<br />

in einer Disco. „Die Musik war<br />

RUNDSCHAU Seite 38 25./26. April 2018


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

Lena und Lisa Ennemoser sowie Lisa<br />

Moosmann (v.l.) wollen in den kommenden<br />

Saisonbewerben wieder voll<br />

Gas geben. Sie folgen nicht Träumen,<br />

„sondern jagen Ziele“.<br />

gut und es war ziemlich lustig“, so<br />

der Tenor. Auch sonst sind sich die<br />

Mädels einig: „Bulgarien war ein<br />

cooles Erlebnis, das wir nie vergessen<br />

werden!“ Apropos: Teilgenommen<br />

haben die drei Top-Sportlerinnen<br />

nach der EM auch beim<br />

Biathlon-Bewerb in Oberried in<br />

Längenfeld. Das muss man sich mal<br />

vorstellen. Die Gewehre wurden dabei<br />

vom Veranstalter zur Verfügung<br />

gestellt. „Das Schießen war eine riesige<br />

Gaudi“, lacht Lisa Ennemoser,<br />

wobei liegend und stehend je fünf<br />

Schüsse abgegeben werden mussten.<br />

Auch einen Staffelbewerb gab<br />

es und da wurde jedem Mädel ein<br />

Mann zugelost. Alle drei standen<br />

im Einzel letztendlich am Stockerl,<br />

Lena Ennemoser gewann gar die Jugendklasse.<br />

„Wir wären mit unseren<br />

Leistungen bei den Erwachsenen dabei<br />

gewesen“, sagen sie stolz und fügen<br />

an: „Biathlon ist eine voll coole<br />

Sportart!“ Tja, vielleicht sieht man<br />

sie in ein paar Jahren ja in Hochfilzen.<br />

P.S.: Um das Erfolgsfass voll<br />

zu machen: Lisa Moosmann war<br />

kürzlich beim Mini-Ganghoferlauf<br />

(Ski-Langlauf über sechs Kilometer)<br />

in Leutasch mit von der Partie<br />

und feierte gleich bei ihrer Premiere<br />

einen Sieg (in zwei Klassen). Bei so<br />

vielen Triumphen in verschiedenen<br />

Sportarten kann man nur den Hut<br />

ziehen! Übrigens, wie heißt überhaupt<br />

ihr Leitspruch? „We don’t<br />

follow dreams, we haunt goals!“<br />

Richtigstellung<br />

(tamt) Ein bedauerliches Missgeschick<br />

fand jüngst seinen Weg in die<br />

RUNDSCHAU-Ausgabe Nummer<br />

16 des Jahres 2018: Dem Beitrag<br />

unter dem Titel „Bezirksrückblick:<br />

Langlauf – Biathlon“ auf Seite 45 war<br />

ein Bild beigestellt, das vermeintlich<br />

Manuel Götsch zeigte. Tatsächlich<br />

abgebildet war aber Jonas Holzknecht,<br />

der trotz seines noch jungen<br />

Alters mit seinem sportlichen Talent<br />

für Furore sorgt. Wir bitten, diesen<br />

Fehler zu entschuldigen.<br />

Erfolgreicher Jungathlet: Jonas Holzknecht<br />

(Jahrgang 2005) vom Nordic<br />

Team Niederthai kann mit beachtlichen<br />

Leistungen aufzeigen. RS-Foto: Bundschuh<br />

Imster Maifest<br />

Sitzung abgebrochen<br />

Stamser Bürgermeister bricht Gemeinderatssitzung ab<br />

(ado) Immer wieder dieselben Diskussionen über Auftragsvergaben<br />

und andere alte Geschichten führten bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

nach zweieinhalb Stunden und sieben abgearbeiteten<br />

Tagesordnungspunkten zu einem Abbruch der Sitzung<br />

und einer Vertagung der restlichen Punkte durch Dorfchef Franz<br />

Gallop.<br />

Über das Gesamtprojekt sowie über den Wegverlauf dieses zur Baulandumlegung<br />

vorgesehenen Gebiets war man einig. Strittig war dagegen die Frage der<br />

Finanzierung des notwendigen Frostkoffers der Straße.<br />

RS-Foto-Dorn<br />

Wie bereits berichtet soll in Stams<br />

aufgrund akuten Sanierungsbedarfs<br />

ein anderes Teilstück der Kanalerneuerung<br />

dem ursprünglich geplanten<br />

vorgezogen werden. Soweit so einig,<br />

doch ob die Arbeiten dem bereits<br />

mit dem Kanalsystem seit vielen<br />

Jahren bestens vertrauten ZT-Büro<br />

Philipp und der Strabag in Auftrag<br />

gegeben werden sollen oder ob nicht<br />

alles neu ausgeschrieben werden<br />

müsste, darüber herrschte zwischen<br />

den Mandataren gelinde gesagt Diskussionsbedarf.<br />

Speziell Gemeinderat<br />

Hermann Schweigl wollte mehrere<br />

Aspekte der Kanalsanierung<br />

zum wiederholten Mal beleuchten,<br />

worauf Bürgermeister Franz Gallop<br />

mitten in der Sitzung ohne Vorwarnung<br />

und sichtbar genervt die Sitzung<br />

abbrach. Auch in den vorhergegangenen<br />

Tagesordnungspunkten<br />

führten Meinungsverschiedenheiten<br />

trotz abschließenden einstimmigen<br />

Beschlusses zu Kontroversen, die<br />

einer an sich von allen befürworteten<br />

Baulandumlegung sowie der<br />

Kindersommerbetreuung durch die<br />

Montessorischule einen fahlen Beigeschmack<br />

gaben.<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

Streuung in jedem beliebigen Ort möglich,<br />

erreicht garantiert jeden Haushalt!<br />

(prax) Am Tag der Arbeit und Dienstag, dem 1. Mai, ist es ab 11 Uhr soweit: GR<br />

Vincenzo Diana und die SPÖ Stadt Imst laden zum traditionellen Maifest auf dem<br />

Festplatz vor dem Imster Rathaus. Für Stimmung sorgt heuer „Lui Martin“ und ein<br />

buntes Rahmenprogramm mit Kinderschminken, Fahrsimulation und vieles mehr<br />

sind garantiert. Erstmals im Angebot sind heuer frische Grillhendln. Das Fest findet<br />

bei jeder Witterung statt.<br />

Foto: SPÖ Stadt Imst<br />

25./26. April 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


ALPENCUP<br />

Sportliches Spektakel<br />

„Alpen Cup“ geht mit Anfang Mai in die fünfte Auflage<br />

(tamt) Nach der Winterpause kämpfen die Hobbyfußballmannschaften<br />

beim „Alpen Cup“ wieder um den begehrten Kleinfeld-<br />

Meistertitel im Oberland. Die erfolgreiche Hobbyliga kann sich<br />

auch dieses Jahr wieder um Zuwachs von zwei neuen Teams freuen.<br />

Neu dabei sind der FC Panorama Allstars aus Landeck und<br />

der SV Stanz, insgesamt sind 13 Mannschaften mit von der Partie.<br />

Erstmals werden die Mannschaften<br />

in diesem Jahr in drei verschiedene<br />

Ligen eingeteilt. Die neue<br />

Saison selbst beginnt bereits im Mai<br />

– den Anfang macht die erste Liga<br />

mit ihrem ersten Spieltag.Ende Mai<br />

beginnt die Saison schließlich auch<br />

für die Teams aus der zweiten und<br />

dritten Liga. Nach acht Spieltagen<br />

(Hin- und Rückspiel) wird Mitte<br />

September der neue Meister gekürt.<br />

Der letztjährige Meister aus Haimingerberg<br />

ist freilich auch heuer wieder<br />

mit dabei.<br />

VORFREUDE. Um dem „Alpen<br />

Cup“ noch mehr Spannung<br />

zu verleihen, wird heuer zusätzlich<br />

ein Cup mit K.O.-System für alle<br />

Teams ausgetragen. Zum Saisonabschluss<br />

können sich dann alle teilnehmenden<br />

Mannschaften über<br />

eine gemeinsame Meisterfeier mit<br />

Pokalübergabe freuen. Genauere<br />

Informationen zur Hobbyliga gibt’s<br />

unter www.alpencup.net. ANZEIGE<br />

Heuer in seiner fünften Auflage – der<br />

„Alpen Cup“.<br />

Foto: „Alpen Cup“<br />

Tiroler Landesblindensammlung bis 31. Mai<br />

(prax) Bis zum 31. Mai findet wieder<br />

die von der Tiroler Landesregierung<br />

genehmigte und bereits traditionelle<br />

Landesblindensammlung statt. Das<br />

Motto lautet dieses Jahr „Gemeinsam<br />

mehr sehen!“ Die Sammler sind mit<br />

Ausweisen und Spendenlisten ausgestattet.<br />

Die Spende kommt dort an,<br />

wo es der Spendende möchte – das<br />

garantiert das Spendengütesiegel.<br />

Der Erlös der diesjährigen Sammlung<br />

kommt unter anderem der Pädagogischen<br />

Frühförderung blinder und<br />

sehbehinderter Kinder zugute.<br />

Starke Stocksportler<br />

Wärme aus der Nähe<br />

„Pfeifer’s Pelletsfest“: Information trifft Unterhaltung<br />

(tamt) Mehr als 1000 Besucher strömten jüngst bei sommerlichen<br />

Temperaturen zum Firmenareal von Pfeifer Holz in Imst.<br />

Gemeinsam mit dem Verein „proPellets“ organisierte Pfeifer Holz<br />

ein buntes Fest samt abwechslungsreichem Unterhaltungs- und<br />

Informationsprogramm für Groß und Klein. Im Mittelpunkt des<br />

Geschehens stand dabei der umweltschonende Brennstoff Holzpellets.<br />

Insgesamt wurden über vier Tonnen Pellets und Holzbriketts<br />

unter den Festgästen verlost.<br />

Firmenchef Michael Pfeifer begrüßte Bürgermeister Stefan Weirather (l.) und Nationalrat<br />

Dominik Schrott (r.) beim „Pfeifer’s Pelletsfest“ in Imst. Foto: Pfeifer Group<br />

Führende Pelletslieferanten, verschiedene<br />

Kessel- und Ofenhersteller<br />

sowie Energie Tirol informierten die<br />

Besucher über die Vorteile von Holzpellets<br />

als Bio-Brennstoff. Neben den<br />

Informationsständen wurde auch das<br />

einfallsreiche Kinderprogramm mit<br />

Hüpfburg, Funbox, Fußball-Radar<br />

und Bastelecke gerne angenommen.<br />

Der zünftige Frühschoppen mit der<br />

Formation „Salvesenklang“ aus Tarrenz<br />

sowie eine „Pfeifer-Karriereecke“<br />

am überdachten Vorplatz des größten<br />

Pelletsproduzenten Österreichs<br />

erfreuten sich ebenso großer Beliebtheit.<br />

Ein Shuttleservice chauffierte Interessierte<br />

zur Werksbesichtigung der<br />

Produktion in die Imster Au.<br />

ZIEL ERREICHT. Firmenchef<br />

Michael Pfeifer freute sich über die<br />

gelungene Premiere des „Infofestes“:<br />

„Es war unser Ziel, Wissenswertes<br />

und Spaß miteinander zu verbinden.<br />

Das ist uns sichtlich gut gelungen“.<br />

„proPellets“-Geschäftsführer Christian<br />

Rakos betonte, die Vorteile von<br />

Holzpellets im Oberland aufzeigen<br />

zu wollen: „In Tirol werden etwa<br />

viermal so viel Pellets produziert als<br />

verbraucht. Statt diese hier vor Ort<br />

zu nutzen, verwenden wir zum Heizen<br />

Öl und Gas, die über tausende<br />

Kilometer hergeschafft werden und<br />

auch wesentlich mehr kosten. Darauf<br />

wollten wir mit diesem Pelletsfest<br />

hinweisen und die Aussteller konnten<br />

sich über ein großes Interesse<br />

der Kunden freuen“. Pellets werden<br />

hierzulande überwiegend von mittelständischen<br />

Unternehmen an über<br />

40 Standorten hergestellt. Häufig ist<br />

die Produktion in einem Sägewerksbetrieb<br />

integriert – wie auch bei Pfeifer<br />

Holz. So werden die Späne gleich<br />

vor Ort verarbeitet und Umweltbelastung,<br />

Energieverbrauch und Transportwege<br />

minimiert.<br />

(tamt) Jüngst fand in Zams die Stocksport-Bezirksmeisterschaft in der Mannschafts-<br />

und Einzelwertung statt. Groß aufzeigen konnte dabei wieder der SV Raika<br />

Längenfeld, der sich als Mannschaft den ersten Platz vor dem SV Zams sicherte.<br />

Auch bei den Einzelergebnissen der Herren stechen Andreas Frank und Rene Riml<br />

vom SV Raika Längenfeld mit einem ersten und zweiten Platz hervor. Lediglich bei<br />

den Senioren musste sich Frank mit einem zweiten Platz zufriedengeben. Auf den<br />

SV Längenfeld wartet mit der erfolgreichen Qualifikation die Unterliga in Kundl,<br />

während Frank und Riml sich für die Einzel-Landesmeisterschaft im September<br />

qualifizieren konnten. Im Bild: Edmund Neurauter, Michael Auer, Siegmar Praxmarer<br />

und Dietmar Falkner (v.l.).<br />

Foto: Neurauter<br />

Mehr als 1000 Besucher feierten rund um den Hauptsitz der Firma Pfeifer in Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 25./26. April 2018


FRÜHJAHRSKONZERT DER MUSIKKAPELLE HA<strong>IM</strong>ING<br />

TEIL 1<br />

ADVENTURE ISLAND<br />

ANDREW PEARCE<br />

NOVENA<br />

JAMES SWEARINGEN<br />

AROUND THE WORLD IN 80 DAYS<br />

OTTO M. SCHWARZ<br />

PILATUS: MOUNTAIN OF DRAGONS<br />

STEVEN REINEKE<br />

DIE SONNE GEHT AUF<br />

RUDI FISCHER<br />

TEIL 2<br />

JUGENDBLASORCHESTER HA<strong>IM</strong>ING<br />

LEITUNG: S<strong>IM</strong>ON STROBL & ALFRED LERCHER<br />

THE WIZARD OF OZ<br />

HAROLD ARLEN & E. Y. HARBURG<br />

ARR. JAMES BARNES<br />

EL CUMBANCHERO<br />

RAFAEL HERNANDEZ<br />

ARR. NAOHIRO IWAI<br />

TINA TURNER „PROUD MARY“<br />

ARR. KLAUS STROBL<br />

GESANG: GERALD PUCHER<br />

DON QUIXOTE<br />

THEO RUPPRECHT<br />

ARR. S<strong>IM</strong>ON FELDER<br />

VERBINDENDE WORTE<br />

KLAUS STROBL<br />

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25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 26. April FREITAG 27. April FREITAG 27. April SAMSTAG 28. April MONTAG 30. April<br />

Neues aus der Römerzeit<br />

Das städtische Museum im Ballhaus<br />

und der Verein „transitus“<br />

laden zum Vortrag: „Aktuelle<br />

Forschungen zur Via Claudia<br />

Augusta – Neues aus der Römerzeit<br />

im Raum Imst“ von Barbara<br />

Kainrath und Gerald Grabherr<br />

vom Institut für Archäologie der<br />

Uni Innsbruck. Termin: Donnerstag,<br />

26. April, um 19 Uhr im<br />

Raiffeisensaal (Raiffeisenpassage,<br />

Stadtplatz 9-10, 6460 Imst).<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am 26.<br />

April von 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

in der Arbeiterkammer Imst<br />

(Rathausstr. 1) statt. Zur Vorsprache<br />

ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Nächster Termin: Donnerstag,<br />

24. Mai.<br />

Agrarfoliensammlung<br />

Eine Agrarfoliensammlung findet<br />

am Donnerstag, dem 26.<br />

April, von 8 bis 9 Uhr in Obsteig<br />

hinter dem Gemeindehaus,<br />

von 9.30 bis 10.30 Uhr in der<br />

Agrarhalle Barwies in Mieming<br />

und von 11 bis 12 Uhr beim Gemeindebauhof<br />

in Stams statt.<br />

Energiebündel<br />

Das nächste Vernetzungstreffen<br />

des Energiebündels – KEM<br />

Imst ist für Donnerstag, dem 26.<br />

April, um 18.30 Uhr im Kultursaal<br />

in Roppen angesetzt.<br />

Bilderbuch<br />

„Gut oder böse? Über die Vermittlung<br />

von Werten im Bilderbuch“<br />

– das ist das Thema des<br />

Kinderbuchabends in der Imster<br />

Tyrolia-Filiale am Donnerstag,<br />

dem 26. April, um 19 Uhr:<br />

Referentin Silke Rabus zeigt<br />

anhand von ausgewählten Bilderbüchern<br />

und Veranstaltungskonzepten,<br />

wie man Kindern im<br />

Alter zwischen drei und sieben<br />

Jahren lustvoll und kreativ Werte<br />

vermittelt.<br />

Angelobung<br />

140 Rekruten vom Jägerbataillon<br />

6 und vom Kommando<br />

Gebirgskampf des Bundesheeres<br />

werden am Freitag, dem 27.<br />

April, feierlich um 16 Uhr am<br />

Sportplatz in Sautens angelobt.<br />

Zuvor kredenzt die Militärmusik<br />

Tirol um 15.45 Uhr beim<br />

Veranstaltungszentrum Sautens<br />

ein Platzkonzert.<br />

Pitztaler Dorfbühne<br />

Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />

gibt am Freitag, dem 27.<br />

April, um 20 Uhr „Die letzten<br />

Junggesellen im Dorf“<br />

oder Originaltitel: „Die zwei<br />

Halbschönen“, eine Komödie<br />

von Franz Rieder, im Jerzener<br />

Gemeindesaal. Kartenreservierungen<br />

von Mo. bis Fr. <strong>17</strong> bis<br />

19 Uhr unter: 0664 <strong>17</strong>341<strong>17</strong>.<br />

Weitere Spieltermine: 30. April,<br />

1./5./6. Mai jeweils um 20 Uhr<br />

sowie am 1. und 6. Mai zusätzlich<br />

um 15 Uhr.<br />

Alpenverein<br />

Mitglieder und Interessierte<br />

sind am Freitag, dem 27. April,<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

der Sektion Imst-Oberland<br />

des Österreichischen Alpenvereins<br />

eingeladen. Beginn ist<br />

um 19 Uhr. Eröffnet wird der<br />

Abend traditionell von der<br />

Imster Alpenvereinsjugend.<br />

Anschließend berichten die<br />

Alpinreferentin, die Sportklettergruppe,<br />

die Jugend und<br />

die Family Aktiv-Gruppe mit<br />

Bildern von ihren Aktivitäten.<br />

Nach dem offiziellen Teil wartet<br />

gemütliches Beisammensein<br />

bei Speis, Trank und ein<br />

Kuchenbuffet der Alpenvereinsjugend.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Der Tennisclub Imst lädt am<br />

Freitag, dem 27. April, zur Jahreshauptversammlung<br />

im Clubhaus<br />

in Hoch-Imst. Beginn: 19<br />

Uhr.<br />

VERNISSAGE<br />

HANNA PHILOMENA SCHEIBER<br />

„THE SPACE IN BETWEEN /<br />

DER RAUM DAZWISCHEN“<br />

am Donnerstag, 26. April 2018, um 19.00 Uhr<br />

Raiffeisengalerie, 6410 Telfs, Untermarktstr. 3<br />

Jugendzentrum<br />

Eine „Punk Rock Show“ steht<br />

am Freitag, dem 27. April, um<br />

20 Uhr im Imster Jugendzentrum<br />

auf dem Programm. Auf<br />

der Bühne stehen „Avril Spears“,<br />

„Sk8punk“, „Wu Tenglers“ und<br />

„Special Broadcast“. Der Konzertbesuch<br />

ist kostenlos.<br />

Vernissage<br />

Die Festivalfotografen Alexandra<br />

Rangger, Thomas Böhm,<br />

Helmuth Schöpf, Mike Maass<br />

und Andrew Rinkhy zeigen in<br />

einer ganz besonderen Ausstellung<br />

unter dem Titel „Great<br />

Moments“ in der Städtischen<br />

Galerie Theodor von Hörmann<br />

die besten Momente aus 15 Jahren<br />

TschirgArt Jazzfestival Imst.<br />

Zur Vernissage am Freitag, dem<br />

27. April, um 19 Uhr spielt das<br />

„Diknu Schneeberger Trio“. Anschließend<br />

ist die Ausstellung<br />

bis 16. Juni zu bestaunen.<br />

Glanzlichter<br />

RUNDSCHAU-Kolumnist<br />

Meinhard Eiter liest am Freitag,<br />

dem 27. April, um 19 Uhr<br />

in der Bibliothek Sautens aus<br />

seinen „Glanzlichtern“ und erzählt<br />

deren groteske wie skurrile<br />

Entstehung. Musikbarde Dieter<br />

Oberkofler, bekannt durch seine<br />

Vertonung von Dialekt- und<br />

Mundarttexten, sorgt für die<br />

Musik zwischen den Zeilen.<br />

Für Besuch und Eintritt gilt der<br />

Grundsatz „frei & willig“.<br />

SAMSTAG<br />

EKiZ Silz<br />

Wochenendseminar zu Geburtsvorbereitung<br />

am Samstag,<br />

dem 28. April von 9 bis <strong>17</strong><br />

Uhr im Kindergarten Silz für<br />

Schwangere ab der 28. SSW<br />

(auch die Partner willkommen!).<br />

Info+Anmeldung: stroblsonja@<br />

aon.at bzw. 0699 12608669 Anmeldung:<br />

0664 75048968. Alle<br />

Termine auf einen Klick: www.<br />

ekiz-silz.info.<br />

3. TIROLER GRILL- & BARBECUE<br />

MEISTERSCHAFT 2018<br />

EINTRITT FREI<br />

WWW.GRILLXPERTS.COM<br />

Freilichtaufführung<br />

Am 28. April laden die Musikkapellen<br />

Mieming und Obsteig<br />

in die Feuerwehrhalle Mieming<br />

zur Freilichtaufführung von<br />

„Traum eines österreichischen<br />

Reservisten“ – ein militärisches<br />

Tongemälde von C.M. Ziehrer.<br />

Weitere Mitwirkende sind die<br />

Musikkapelle Pfaffenhofen, die<br />

Schützenkompanien Mieming<br />

und Obsteig sowie der Theaterverein<br />

Mieminger Plateau. Los<br />

geht es um 19.30 Uhr mit einem<br />

Marsch-Kurzkonzert zur Einstimmung<br />

auf die Aufführung.<br />

Grauvieh<br />

28 Aussteller und zwölf Jungzüchter<br />

beteiligen sich mit rund<br />

190 Tieren an der Grauvieh-Ausstellung<br />

in Zwieselstein am 28.<br />

April. Die Ausstellung beginnt<br />

um 10 Uhr am Ausstellungsplatz.<br />

„City Blues“<br />

Im Rahmen des nahenden<br />

TschirgArt Jazzfestivals des<br />

Imster Art-Clubs wartet am<br />

Montag, dem 30. April, ab 20<br />

Uhr die Vielseitigkeit des Blues<br />

in drei Innenstadtlokalen: In<br />

der „Pool Hall Alex“ begeistert<br />

das Südtiroler Trio „Bayou Side“<br />

mit einem variationsreichen<br />

Mix aus Blues, Jazz, Shuffle,<br />

New Orleans Groove und Swing,<br />

während im „Downtown“<br />

das von Frajo Köhle geführte<br />

Trio „Bluesquamperfect“ feat.<br />

Verena Kapelari das geneigte<br />

Publikum in den Bann ziehen<br />

wird. Im Stadtplatzcafé grüßt<br />

das „Lorenzo Wilson Trio“.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 25./26. April 2018<br />

28. April<br />

SONNTAG<br />

29. April<br />

DIENSTAG<br />

1. Mai<br />

Maifest<br />

Gemeinderat Vincenzo Diana<br />

und die SPÖ Stadt Imst laden<br />

am Dienstag, dem 1. Mai, ab<br />

11 Uhr zum traditionellen Maifest<br />

auf dem Festplatz vor dem<br />

Imster Rathaus. Für Stimmung<br />

sorgt heuer „Lui Martin“, für ein<br />

buntes Rahmenprogramm mit<br />

Kinderschminken, Fahrsimulation<br />

und mehr garantiert unter<br />

anderem der Auto-, Motor- und<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am 29. April wird in der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt<br />

(LLA) in Imst zum Tag der offenen<br />

Tür eingeladen. Zu Beginn<br />

gibt es um 9 Uhr einen Wortgottesdienst<br />

im Schulhof mit<br />

anschließender Begrüßung und Radfahrerbund Österreichs<br />

Eröffnung durch den Direktor (Arbö).<br />

um 9.45 Uhr. Zwischen 10 bis 16<br />

Uhr warten Ausstellungen und<br />

Vorführungen der einzelnen Abteilungen<br />

MITTWOCH 2. Mai<br />

und Fachbereiche. Bei Herzsportgruppe Imst<br />

Schlechtwetter finden Auftakt<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

und Vorführungen im Mehrzwecksaal<br />

der Bundeshandelsa-<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 2. Mai, zur<br />

kademie statt.<br />

Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

MONTAG 30. April<br />

Klimabündnis<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Auf Einladung des Katholischen<br />

Damit die „Herzileins“ fit und Bildungswerks referiert der „Tiroler<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 30. April, mit<br />

Dr. Ladner in der Hauptschule<br />

Klimabündnis“-Geschäftsfüh-<br />

rer Andrä Stigger am Mittwoch,<br />

dem 2. Mai, zum Thema „Klimaschutz<br />

– vom Wissen zum Han-<br />

Imst Oberstadt, von <strong>17</strong>.30 bis<br />

18.30 Uhr. Herzsportgruppe deln“ in der Bibliothek Haiming.<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

FREITAG 25. MAI:<br />

AB 14 UHR<br />

SAMSTAG 26. MAI:<br />

AB 09 UHR<br />

KALKOFENANLAGE<br />

IN SAUTENS<br />

„ANSICHTSSACHE“<br />

Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />

Beginn: jeweils<br />

um 19.30 Uhr<br />

Welche Rolle spielt die Schwierigtochter<br />

und wie schafft es Ermi-Oma<br />

dennoch, nicht zur „resistenten<br />

Pflegestufe 7“ zu mutieren?<br />

25.04.2018 LANDECK - Stadtsaal<br />

26.04.2018 TELFS - Rathaussaal<br />

Allen Karten können bei den Vorverkaufsstellen (Libro,<br />

Raiffeisenbanken, RUEFA Reisen usw.) zurückgegeben werden!<br />

ABGESAGT


Donnerstag, 26. April bis Mittwoch, 2. Mai<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Yoga<br />

In einer schöpferischen Yogaübungsweise<br />

entstehen heilsame<br />

und aufbauende Empfindungen<br />

für das Leben. Yoga-Grundlagenkurs<br />

für Anfänger und<br />

Leicht-Fortgeschrittene: 7 Abende,<br />

mittwochs ab 9. Mai, jeweils<br />

um 18 Uhr, Veranstalter: VHS<br />

Imst. Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@<br />

gmx.at, 0650 7771314.<br />

Kräuterausbildung<br />

in vier Semestern<br />

Umfassende Ausbildung mit<br />

Schwerpunkt in der praktischen<br />

Arbeit mit Kräutern.<br />

Kennenlernen und Anwendung<br />

von 400 bis 500 Pflanzen. Eine<br />

sehr erfahrene Kräuterexpertin<br />

(2018: 20-jähriges Jubiläum der<br />

Kräuterschule!) führt durch die<br />

Natur des Mieminger Plateaus<br />

und Umgebung und vermittelt<br />

die Verarbeitung der Kräuter<br />

in Form von Salben, Sirupen,<br />

Nahrung, Einreibungen, Körperpflege<br />

u.v.m. Weitere Infos<br />

unter www.hewu.at, Tel.;<br />

0664 3843131. Start: Mai 2018.<br />

Mariensingen<br />

Klingende Kirchen Mieming,<br />

Mariensingen, am Sonntag,<br />

dem 6. Mai, um 20 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Untermieming. Mitwirkende:<br />

„Hartl Dreigesang“,<br />

„Wildermieminger Soatenmusig“,<br />

„Weisenbläser“, „Mieminger<br />

Sänger“, Chorgemeinschaft<br />

Mieming. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Kegeln<br />

Der Bezirksverein Landeck-Imst<br />

des ÖZIV Tirol lädt am Samstag,<br />

dem 5. Mai, zum gemeinsamen<br />

Kegeln auf der Kegelbahn des<br />

ESV Oberinntal in Landeck ein.<br />

Beginn: 14 Uhr.<br />

Buchpräsentation<br />

Am 4. Mai um 19 Uhr lädt der<br />

Kultur- und Museumsverein Tarrenz<br />

zur Buchpräsentation. Die<br />

Tarrenzer Mundartdichterin Hermine<br />

Gamper entführt durch ihre<br />

Gedichte die Zuhörer in eine andere<br />

Zeit. Lesung, Bilder, Gesang,<br />

Zitherspiel und Kiachla.<br />

Watten & Rennen<br />

Das 56. Imster Muttlrennen<br />

und das beliebte Watten auf<br />

der Muttekopfhütte stehen vor<br />

der Tür. Die Anmeldung ist am<br />

Samstag, dem 28. April, um<br />

19.30 in der Muttekopfhütte<br />

möglich, anschließend erfolgt<br />

die Auslosung und das Watten<br />

beginnt. Tags darauf – am Sonntag,<br />

dem 29. April – fällt um 9<br />

Uhr der Startschuss für das Skirennen<br />

und die anschließenden<br />

Finalspiele. Die Preisverleihung<br />

ist um 14 Uhr in der Latschenhütte<br />

angesetzt.<br />

„Imst sammelt Mist“<br />

Bereits zum fünften Mal organisiert<br />

der Umwelt-, Energie- und<br />

Naturschutzausschuss der Stadt<br />

Imst am 5. Mai von 13 bis 16 Uhr<br />

die Frühjahrsaktion „Imst sammelt<br />

Mist“ und lädt auch freiwillige<br />

Bürger zur Mitarbeit ein.<br />

Gereinigt werden Straßenränder,<br />

Plätze, Böschungen, Steige, Wander-<br />

und Radwege sowie Bäche<br />

und die Skipiste. Zur eigenen<br />

Sicherheit ist während der Sammelaktion<br />

eine Warnweste zu<br />

tragen. Treffpunkt ist um 13 Uhr<br />

beim Musikpavillon am Rathausplatz.<br />

Der Reclyclinghof ist von<br />

13 bis 15.45 Uhr zur Müllentsorgung<br />

geöffnet. Ab 16 Uhr werden<br />

sämtliche Helfer beim Musikpavillon<br />

auf eine kleine Jause eingeladen.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

unter Tel. 05412 6980 <strong>17</strong>, weitere<br />

Informationen bei Gemeinderat<br />

Norbert Praxmarer unter Tel.<br />

0664 8258230.<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Brunnensingen<br />

Die Chorgemeinschaft Rietz<br />

veranstaltet am 6. Mai das dritte<br />

Rietzer Brunnensingen. Beteiligt<br />

sind rund 250 Sänger aus zehn<br />

Chören aus ganz Tirol. Der Tag<br />

beginnt um 13 Uhr am Gemeindeplatz,<br />

anschließend geht es zu<br />

fünf malerischen Brunnen, wo<br />

jeweils zwei Chöre ihre Lieder<br />

zum Besten geben. Um <strong>17</strong> Uhr<br />

treffen sich die Chöre schließlich<br />

wieder im Gemeindesaal zum gemütlichen<br />

Ausklang.<br />

Energieberatung<br />

Ob es um die ideale Heizung<br />

oder das Ansuchen um Förderung<br />

geht – Rat erhalten Häuslbauer,<br />

Sanierer und Mieter<br />

produkt- und firmenneutral<br />

bei der Energieberatungsstelle<br />

in Roppen des Regionalmanagements<br />

Imst. Jeden ersten<br />

Freitag im Monat werden Beratungsgespräche<br />

mit dem Energieexperten<br />

Herbert Hafele<br />

angeboten. Anmeldung und<br />

weitere Informationen unter<br />

Tel. 054<strong>17</strong> 20018 oder im Internet<br />

unter www.energie-tirol.at/<br />

beratungsstellen. Nächster Termin:<br />

Freitag, 4. Mai.<br />

„Ganz Ohr“<br />

Ein Lehrgang für Vorlesepaten<br />

unter dem Titel „Ganz Ohr“<br />

wird am Samstag, dem 5. Mai,<br />

von 9 bis <strong>17</strong> Uhr im Pfarrsaal<br />

in Arzl im Pitztal vom Katholischen<br />

Bildungswerk angeboten.<br />

Als Referentin fungiert die<br />

Elternbildnerin und erfahrene<br />

Vorleserin Sylvia Farnik. Der<br />

Lehrgang besteht aus einem<br />

Grund-, einem Abschluss- sowie<br />

einem Wahlmodul und findet<br />

an drei Samstagen statt. Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel.<br />

0512 22304801.<br />

„Feierabend<br />

mit Freunden“<br />

Im Zeichen der Rose steht am<br />

Mittwoch, dem 9. Mai, der „Feierabend<br />

mit Freunden“ in der<br />

Imster Innenstadt. Neben Einkaufsmöglichkeiten<br />

bis 21 Uhr<br />

samt kleinen Geschenken zum<br />

anstehenden Muttertag und<br />

einer Gutschein-Aktion wartet<br />

die Eröffnung der Rosengartenschlucht<br />

mit der Stadtmusik<br />

Imst um 18 Uhr sowie eine Piano-Lounge<br />

am Sparkassenplatz.<br />

ÖGB-Beratung<br />

Wer von Mobbing und Burn-out<br />

geplagt ist, findet Rat und Hilfe<br />

bei Beraterin Nadja Scheiber<br />

(Tel.: 0676 5849564) im ÖGB-<br />

Regionalsekretariat Imst (Rathausstraße<br />

1; Tel.: 05412 65163).<br />

Die Beratungen sind anonym<br />

und kostenlos, eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nach dem Beratungsgespräch<br />

ist bei Bedarf eine kostenlose<br />

arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />

möglich. Die nächste Gelegenheit<br />

bietet sich am Donnerstag,<br />

dem 10. Mai. Nächste Termine:<br />

14. Juni und 5. Juli.<br />

Spirituelles Singen<br />

Die „Oberländer Nacht der spirituellen<br />

Lieder“ geht am 4. Mai<br />

von 19 bis 22 Uhr in Wildermieming<br />

in ihre zehnte Auflage. Als<br />

Singleiter fungieren Iria Schärer,<br />

Bernhard Schöpfer und Maria<br />

Schöpfer-Schiestl.<br />

Bewusstseinsakademie<br />

Jeden Dienstag Meditationsabend<br />

um 20 Uhr. Seminare:<br />

Reiki 1: 8. bis 10. Juni, (3-tägig);<br />

Akupunktur + Akupressur: 7.<br />

Mai, 20 bis 22 Uhr; Botschaften<br />

des Körpers: 2. bis 3. Juni, 10<br />

bis 20 Uhr (2-tägig); Informationen<br />

unter www.energiepunkt.<br />

tirol, Anmeldung unter: Tel.<br />

0664 3253556, Paul Walch.<br />

Nachtwallfahrt<br />

Die nächste Pilgermesse in der<br />

Wallfahrtskirche am Locherboden<br />

wird am 11. Mai um 20<br />

Uhr zelebriert. Zur Einstimmung<br />

werden um 19.30 Uhr ein Rosenkranz<br />

gebetet und Marienlieder<br />

gesungen (außer bei Firmlings-<br />

und Jugendnachtwallfahrten).<br />

Nächster Termin: 11. Juni.<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 16. Mai, in Mieming<br />

(9 bis 11 Uhr, Gemeindeamt)<br />

und Längenfeld (14 bis 15<br />

Uhr, Gemeindeamt) angeboten.<br />

Grill- und<br />

BBQ-Meisterschaft<br />

Die 3. Tiroler Grill- und BBQ-<br />

Meisterschaft geht am 25. und<br />

26. Mai in Sautens/Eventgelände<br />

Kalkofen über die Bühne. Ermittelt<br />

werden der Tiroler Rippelekönig<br />

2018, die Tiroler Smoker-<br />

Profis 2018 sowie der Titel des<br />

Tiroler Grill- und BBQ-Meisters<br />

2018. Alle Titel sind international<br />

durch ABA und WBQA anerkannt!<br />

Grillteams und Juroren<br />

sind bereits jetzt dazu aufgerufen,<br />

sich beim Veranstalter Grillxperts,<br />

E-Mail: pepi.kaserer@grillxperts.<br />

com zu melden! Alle Infos: www.<br />

grillxperts.com.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit zum<br />

Blutspenden bietet sich am<br />

Montag, dem 28. Mai, von<br />

11 bis 20 Uhr im Imster Stadtstaal.<br />

Weitere Infos unter Tel.<br />

0512 50422932 oder per E-Mail<br />

an blut@roteskreuz-tirol.at.<br />

AK Kunstmarkt 2018<br />

Die Vernissage zum AK Kunstmarkt<br />

2018 findet zwar erst am 9.<br />

November um 20 Uhr statt und<br />

die Ausstellung ist weiters am 10.<br />

und 11. November, jeweils 10 bis<br />

<strong>17</strong> Uhr in der AK Imst, Rathausstraße<br />

1, zu sehen, doch die Anmeldung<br />

sollte bis spätestens 31.<br />

Mai per Postkarte bei AK Tirol,<br />

Abteilung Bildung, Maximilianstr.<br />

7, 6020 Innsbruck, oder per<br />

E-Mail an bildung@ak-tirol.com<br />

einlangen.<br />

Landesmusikschule<br />

Die Einschreibungen für das<br />

Schuljahr 2018/19 an der Landesmusikschule<br />

Imst können<br />

ab sofort bis spätestens 31. Mai<br />

erfolgen. Anmeldeformulare<br />

liegen im Büro der Landesmusikschule<br />

auf oder können<br />

unter www.musikschulwerk.at/<br />

tirol heruntergeladen werden.<br />

Bürozeiten: Montag, Dienstag,<br />

Mittwoch und Donnerstag von<br />

9 bis 11 Uhr sowie dienstags zusätzlich<br />

von 14 bis 16 Uhr.<br />

Junge Kunst<br />

Kunst und Handwerk prägen<br />

das bisherige Leben von David<br />

Wagner. Seine Bilder ordnet der<br />

<strong>17</strong>-jährige Künstler aus Imst dem<br />

Realismus zu, versetzt mit abstrakten<br />

Elementen und geometrischen<br />

Formen. Einen Einblick<br />

in das junge Schaffen bietet die<br />

Ausstellung „open mind“ in der<br />

Arbeiterkammer Imst. Die Bilder<br />

sind noch bis 22. Juni (Montag<br />

bis Donnerstag von 8 bis 16.30<br />

Uhr sowie am Freitag von 8 bis<br />

12 Uhr) zu bestaunen.<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Mieminger Plateau<br />

Mieming: Treffen pflegender Angehöriger<br />

jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat von 14 Uhr bis <strong>17</strong> Uhr im<br />

Büro des Sozialsprengels Mieming.<br />

FRÜHJAHRS<br />

KONZERTE<br />

5. Mai um 20 Uhr: Stadtmusik<br />

Imst im Glenthof<br />

9. Mai um 20.30 Uhr: Musikkapelle<br />

Karres im Gemeindesaal<br />

Karres<br />

12. Mai um 20.30 Uhr: Musikkapelle<br />

Sankt Leonhard im Gemeindesaal<br />

Sankt Leonhard<br />

12. Mai um 20. 15 Uhr: Musikkapelle<br />

Karrösten im Agrarzentrum<br />

West, Imst<br />

25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


K ULTUR<br />

Gelungener Auftakt<br />

Kapellmeister Christian Holzeis gut aufgenommen<br />

(tom) Kapellmeister Christian Holzeis zeigte nicht nur sehr viel<br />

Gespür bei der Zusammenstellung des Programms – er bewies<br />

auch vollen Körpereinsatz mit dem Taktstock und verstand es, die<br />

Musikanten sowie das Publikum in Mötz mitzureißen.<br />

„City Blues“<br />

Termin: Am Montag, dem 30. April, in Imst<br />

(tom) Im Rahmen des TschirgArt Jazzfestivals kann man am<br />

Montag, dem 30. April (Vorfeiertag), in Imst die Vielseitigkeit des<br />

Blues erleben. Der Art Club Imst organisiert in drei Innenstadtlokalen<br />

Blues-Konzerte.<br />

Am 14. April stimmten 23 Jungmusikanten<br />

des Jugendorchesters<br />

von Mötz ihre ersten Klänge an<br />

und begeisterten unter der Leitung<br />

von Jugendreferent Raphael Krug<br />

und seiner Stellvertreterin Carina<br />

Köninger einen vollbesetzten Mehrzwecksaal<br />

in Mötz. Drei perfekt<br />

ausgewählte Stücke und die saloppe<br />

Moderation durch zwei junge Plaudertaschen<br />

aus den Reihen der Musikanten<br />

waren somit die ideale Einstimmung<br />

auf einen musikalischen<br />

Abend der Kategorie „hörenswert“.<br />

Kapellmeister Christian Holzeis, der<br />

erst seit Oktober vergangenen Jahres<br />

die Musikkapelle Mötz leitet, bewies<br />

bestes Gespür bei der Auswahl der<br />

Stücke und spannte einen breiten<br />

musikalischen Bogen, der jeden Musikgeschmack<br />

aufs Feinste bediente.<br />

Geehrt wurden u.a. der seit<br />

Herbst 2016 amtierende Obmann<br />

der MK Mötz, Roland Huter, für 25<br />

Jahre Blasmusikverband Tirol sowie<br />

Stephan Oblasser, der neben der<br />

Stephan Oblasser (l.) und Obmann Roland<br />

Huter nahmen ihre Würdigungen<br />

entgegen.<br />

Fotos: Pohl<br />

Überreichung der goldenen Anstecknadel<br />

für 30 Jahre MK Mötz außerdem<br />

zum Ehrenmitglied „seiner“<br />

Musikkapelle ernannt wurde, was er<br />

sich dank der stolzen Bilanz von 54<br />

aktiven Jahren beim Blasmusikverband<br />

Tirol redlich verdiente und<br />

sich sichtlich darüber freute.<br />

Das „Lorenzo Wilson Trio“ spielt am 30. April in der Pool Hall Alex.<br />

Fotos: ACI<br />

„Flanieren Sie durch die Innenstadt<br />

und genießen Sie lässige Musik<br />

bei freiem Eintritt“, so die Veranstalter.<br />

Zu hören sind das Südtiroler Trio<br />

„Bayou Side“ mit einem variationsreichen<br />

Mix aus Blues, Jazz, Shuffle,<br />

New Orleans Groove und Swing,<br />

weiters das von Frajo Köhle aus Telfs<br />

geführte Trio „Bluesquamperfect“<br />

feat. Verena Kapelari und das „Lorenzo<br />

Wilson Trio“. Zeitplan: 20.30<br />

Uhr, Stadtplatzcafé, am Stadtplatz:<br />

„Bayou Side“. 21.30 Uhr, Bar Downtown,<br />

Kramergasse 4: „Bluesquamperfect“<br />

feat. Verena Kapelari. 22.30<br />

Uhr, Pool Hall Alex, Schustergasse 4:<br />

„Lorenzo Wilson Trio“.<br />

Eintritt: frei. Genaue Informationen<br />

zu den Bands unter www.artclubimst.at.<br />

Hörmann-Galerie zeigt die besten TschirgArt-Fotos<br />

(prax) Schon in seinen Anfangsjahren<br />

war der Art Club Imst dem Jazz<br />

verbunden. Zum ersten Konzert 1984<br />

konnte das „Aladár Pege Trio“ begrüßt<br />

werden. Dave Brubeck, Stephane<br />

Grappelli, Paolo Conte, „Art Farmer“<br />

und viele weitere folgten. 2002 war<br />

endlich die Zeit gekommen, ein neues<br />

Musik-Festival aus der Taufe zu heben,<br />

das etablierte Stars aus Jazz, Blues,<br />

Rock und Soul alljährlich nach Imst<br />

bringt. Das TschirgArt Jazzfestival –<br />

eine Namensspielerei angelehnt an<br />

den Imster Hausberg Tschirgant und<br />

Art Club – war geboren. Die Festivalfotografen<br />

Alexandra Rangger, Thomas<br />

Böhm, Helmuth Schöpf, Mike Maass<br />

und Andrew Rinkhy zeigen die besten<br />

Momente aus 15 Jahren TschirgArt<br />

Jazzfestival Imst. Zur Vernissage am<br />

Freitag, dem 27. April, um 19 Uhr,<br />

spielt das Diknu Schneeberger Trio.<br />

Frajo Köhle und Verena Kapelari spielen als „Bluesquamperfect“ im Downtown.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 25./26. April 2018


Ehrenamt hat seine Grenzen – darüber war man sich vergangene<br />

Woche bei der Jahreshauptversammlung vom Turmmuseum einig.<br />

Sowohl der Obmann des Museumsvereins in Oetz, Christian<br />

Nösig, als auch sein Amtskollege vom Heimatverein in Längenfeld,<br />

Hans Haid, zeigten sich vorsichtig optimistisch über den<br />

Vorstoß vom Land, den beiden Museen sowie dem Gedächtnisspeicher<br />

Ötztal eine gemeinsame Leiterin vorzusetzen. Inhaltlich<br />

will man indes noch abwarten, in welche Richtung das Konzept<br />

sich bewegen wird.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Neue Leitung für Ötztaler Museen<br />

Edith Hessenberger startet Anfang Mai in Längenfeld<br />

Die Überraschung war zumindest<br />

bei Christian Nösig, dem Obmann<br />

des Turmmuseums Oetz, groß, als<br />

er von der bereits getroffenen Entscheidung<br />

des Landes und der Gemeinden<br />

erfuhr, den Museen des<br />

Tals eine Leitung voranzustellen.<br />

Weder er noch Hans Haid aus Längenfeld<br />

waren in die Wahl der neuen<br />

Leiterin eingebunden gewesen, wobei<br />

Haid sich mit dieser Vorgangsweise<br />

im Nachhinein ausdrücklich<br />

einverstanden erklärt. Und dass<br />

etwas passieren musste, darüber<br />

zeigten sich beide mit den Verantwortlichen<br />

einig: „Einen talweiten,<br />

gemeinsamen Weg zu gehen, geht<br />

nur mehr hauptamtlich“, befand der<br />

Oetzer Bürgermeister Hansjörg Falkner,<br />

der über vergangene Entscheidungen<br />

und Situationen nicht mehr<br />

spekulieren wollte. Dass mit einer<br />

Benedikt Erhard verweist auf die Betriebsvereinbarung<br />

zwischen Land,<br />

Volkskundemuseum und Gemeinde, in<br />

der eine Betriebsführung für die Museen<br />

vorgesehen ist.<br />

Die neue Leiterin der Ötztaler Museen,<br />

Edith Hessenberger, bringt viel Knowhow<br />

und Erfahrung in die Museumsarbeit<br />

mit.<br />

professionellen Betriebsführung die<br />

Arbeit der Vereine überflüssig werden<br />

könnte, glaubt indes der für die<br />

Umstrukturierung Zuständige vom<br />

Land, Benedikt Erhard, keinesfalls,<br />

wie er vor der Versammlung beteuerte:<br />

„Ein Museum braucht eine<br />

gesellschaftliche Verankerung und<br />

somit einen Verein. Die Professionalisierung<br />

soll als Magnet und Motor<br />

für das Ehrenamt dienen“, hofft er<br />

auf eine gute zukünftige Zusammenarbeit<br />

zwischen Vereinen und<br />

Betriebsführung. Ihm ginge es vor<br />

allem um eine langfristige Absicherung<br />

der Museen, denn schließlich<br />

hätten Obleute wie er auch ein „Ablaufdatum“.<br />

ABWARTEN AUF KONZEPT.<br />

Ob eine von Erhard angesprochene<br />

„Verschränkung der Sammlungen<br />

von Oetz und Längenfeld“ wirklich<br />

Teil eines mittelfristigen Konzepts<br />

Kritische Stimmen zur geplanten Umstrukturierung fehlten bei der Jahreshauptversammlung<br />

zwar nicht, doch im Vorstand zeigt man sich optimistisch.<br />

der Betriebsführung sein wird, darüber<br />

wollte sich die neue Leiterin<br />

Edith Hessenberger noch nicht äußern.<br />

„Wir werden operativ erst 2019<br />

sichtbar werden“, verweist sie darauf,<br />

dass heuer die Arbeit zunächst erst<br />

in Analyse und Konzeptionierung<br />

gesteckt werden wird. Der studierten<br />

Geografin und Volkskundlerin zur<br />

Seite gestellt wird die Kunsthistorikerin<br />

Nadja Parisi. Beide werden ab<br />

Mai im Auftrag der Gemeinde Längenfeld<br />

ihre Arbeit beginnen. „Wir<br />

wollen die Kultureinrichtungen am<br />

Leben erhalten und vielleicht auch<br />

verjüngen und frischen Wind hineinbringen“,<br />

hält sich Hessenberger<br />

inhaltlich noch bedeckt. Auch<br />

wenn sie vermutlich beruflich erst<br />

im nächsten Jahr in Oetz offiziell<br />

tätig werden sollte, kann sich Hessenberger<br />

bereits jetzt in die Belange<br />

des Turmmuseums Oetz einbringen.<br />

Nämlich als Stellvertreterin von Obmann<br />

Christian Nösig, zu der sie bei<br />

der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung<br />

einstimmig gewählt<br />

worden ist.<br />

Muttertagskonzert<br />

Blaskapelle „Simmerinka“ kündigt sich an<br />

(prax) Das nach 19 Jahren zur Tradition gewordene Muttertagskonzert<br />

steht heuer wieder ganz im Zeichen der Neuvorstellungen<br />

von Polkas, Märschen, Walzer sowie anspruchsvollen Solowerken<br />

und Gesangsstücken bis hin zu modernen Arrangements aus der<br />

Popmusik. Vorgestellt wird das neue Programm für das laufende<br />

Musikjahr beim diesjährigen Muttertagskonzert bereits am Freitag,<br />

dem 4. Mai, ab 19.30 Uhr im Trofana Tyrol.<br />

Die Blaskapelle „Simmerinka“ probt bereits fleißig für das alljähliche Muttertagskonzert<br />

in der Trofana Tyrol. <br />

Foto: Blaskapelle „Simmerinka“<br />

Obmann Christian Nösig konnte zur Neuwahl von Edith Hessenberger als Obmann-<br />

Stellvertreterin, Tochter Anna Nösig als Schriftführerin und Reinhold Gritsch als<br />

Kassier gratulieren.<br />

25./26. April 2018<br />

Das Konzert bietet alljährlich<br />

eine passende Gelegenheit, die<br />

Partnerin oder Mutter auf den<br />

bevorstehenden Muttertag einzustimmen.<br />

Wie immer wird auch<br />

diesmal wieder ein Gratis-Shuttlebus<br />

ab Silz mit Abfahrt um 18.30<br />

Uhr bei der Kirche und Stationen<br />

in Haiming, Ötztal-Bahnhof und<br />

Roppen angeboten. Tischreservierungen<br />

sind ausschließlich unter<br />

0650 9197661 vorzunehmen.<br />

Weitere Infos auf der Web-Site:<br />

www.simmerinka.at. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Humiste lädt Nobelpreisträger zur Party<br />

„Die Geburtstagsfeier“ von Harold Pinter auf der B<strong>IM</strong><br />

Die B<strong>IM</strong>, Bühne Imst Mitte, wird diesen Samstag zum Schauplatz<br />

einer humorvollen, skurrilen und äußerst spannenden Geburtstagsfeier.<br />

Wenn nämlich das gleichnamige Stück des Literaturnobelpreisträgers<br />

Harold Pinter am Programmzettel steht.<br />

Die Auswahl fiel nicht zufällig auf gerade diese Kombination aus<br />

Komödie und Thriller, wie Regisseur Christian Reiter im RS-Gespräch<br />

verrät.<br />

Von Thomas Parth<br />

Im Prinzip ist die ganze Aktion<br />

ein wahres „Husarenstück“, weniger<br />

der Inhalt des Stückes als vielmehr<br />

die kurze Probenzeit von nur fünf<br />

Wochen. „Unser Stammensemble<br />

mit den Darstellern Stefanie Bauer,<br />

Gottfried Hecher, Peter Mair, Roswitha<br />

Matt, Andre Steger und Mathias<br />

Wilhelm hat viel geleistet und an<br />

sechs Tagen in der Woche intensiv<br />

geprobt“, streut Regisseur Christian<br />

Reiter seinen Schauspielern Rosen.<br />

Bereits vier Jahre am Puls der Zeit auf<br />

der B<strong>IM</strong>: Christian Reiter. RS-Foto: Parth<br />

Spieltermine<br />

Das Theaterforum Humiste spielt<br />

„Die Geburtstagsfeier“ von Harold<br />

Pinter unter der Regie von Christian<br />

Reiter mit den Darstellern<br />

Stefanie Bauer, Gottfried Hecher,<br />

Peter Mair, Roswitha Matt, Andre<br />

Steger und Mathias Wilhelm.<br />

Premiere: 28. April. Folgeaufführungen:<br />

4./5./12./13./18./19./26./27.<br />

Mai sowie 9./10./15./16./<strong>17</strong>. Juni auf<br />

der Bühne Imst Mitte, Pfarrgasse 7,<br />

6460 Imst. An Freitagen und Samstagen<br />

jeweils um 20 Uhr, an Sonntagen<br />

jeweils um 18 Uhr. Reservierungen<br />

unter www.humiste.at oder<br />

0664 6360646.<br />

Mit Andre Steger als Stanley wurde die<br />

Wunschbesetzung gefunden.<br />

GEBURTSTAGSGESCHENK.<br />

Die Premiere findet am Samstag,<br />

dem 28. April, um 20 Uhr auf der<br />

Bühne Imst Mitte statt. „Genau<br />

60 Jahre nach der Uraufführung in<br />

Cambridge bringt das Theaterforum<br />

Humiste Harold Pinters ,Die<br />

Geburtstagsfeier‘ auf die Bühne“,<br />

verkündet Reiter nicht ganz ohne<br />

Stolz, war es doch kein Leichtes, die<br />

Rechte dafür zu ergattern. Insgeheim<br />

beschenkt sich der Theatermacher<br />

selbst damit und gibt der RUND-<br />

SCHAU ein kleines Geheimnis<br />

preis: „Am 28. April feiere ich meinen<br />

28. Geburtstag. Das Stück wurde<br />

ebenfalls an einem Samstag, dem<br />

28. April, uraufgeführt und auch<br />

ich bin an einem Samstag zur Welt<br />

gekommen.“ Dass das Ganze dann<br />

auch noch in das 20. Jubiläumsjahr<br />

des Theaterforums Humiste fällt, ist<br />

quasi „the topping on the cake“, wie<br />

die Engländer zu sagen pflegen…<br />

WUNSCHBESETZUNG. „Ich<br />

wollte ein etwas anderes Genre ausprobieren.<br />

Dafür ist Humiste ja auch<br />

bekannt. Anfänglich kommt bei<br />

Pinter alles locker und humorvoll<br />

daher, doch dann mausert sich das<br />

Teil zu einem echten Thriller“, lässt<br />

das Geburtstagskind in spe durchblicken.<br />

„Während eines 24-Stunden-<br />

Rahmens dreht sich das Szenario<br />

völlig. Die Zuschauer erahnen durch<br />

wiederkehrende Textpassagen mögliche<br />

Zusammenhänge und Hintergründe,<br />

aber das Warum bleibt stets<br />

verborgen“, weiß Reiter, dem es besonders<br />

die Hauptfigur angetan hat:<br />

„Stanley ist ein sensibel geschnitzter,<br />

spannender Charakter, dargestellt<br />

Zunächst kommt das Stück von Literatur-Nobelpreisträger Harry Pinter recht unscheinbar<br />

und locker daher. Am Ende gleicht es einem Thriller.<br />

Fotos: Abber<br />

von Andre Steger, welcher auch meine<br />

Wunschbesetzung dafür war.“<br />

Um den Fokus auf die Darsteller zu<br />

lenken, übt sich das Bühnenbild in<br />

englischer Zurückhaltung.<br />

ZEITGEIST. „Trotz des Zeitdrucks<br />

hat das Ensemble großartig<br />

zusammengearbeitet, obwohl ich<br />

zugeben muss, diesmal das Stück<br />

wenig demokratisch entwickelt zu<br />

haben“, gesteht Reiter. Normalerweise<br />

würden die Figuren gemeinsam<br />

erarbeitet, wofür diesmal binnen<br />

der fünf Wochen keine Zeit blieb.<br />

„Ich denke dennoch, dass man mit<br />

mir angenehm zusammenarbeiten<br />

kann“, lacht Reiter: „Wir stellen<br />

an uns den Anspruch einer semiprofessionellen<br />

Bühne. Mit ,Faust‘,<br />

,Nonsense‘ oder ,Der Vorname‘ kam<br />

unsere Stückauswahl vor das Tiroler<br />

Landestheater. Mit der ,Glasmenagerie‘<br />

und ,Liebesg’schichten und<br />

Heiratssachen‘ waren wir sogar vor<br />

dem Burgtheater. Diesmal war die<br />

Burg schneller und hatte ,Die Geburtstagsfeier‘<br />

zu Jahresbeginn am<br />

Spielplan. Uns freut es, mit der ambitionierten<br />

Auswahl am Puls der<br />

Zeit zu sein.“ Und die Eigenheit der<br />

Bühne Imst Mitte, ein kleines Theater<br />

zu sein, wird zum Vorteil verkehrt.<br />

„Anfangs dachte ich, die Bühne<br />

ist zu klein für das Stück. Doch<br />

am Ende kann man dies zur Überzeichnung<br />

verwenden. Die extreme<br />

Nähe von Publikum und Bühne ist<br />

einzigartig!“<br />

ZUM INHALT. Vor einem Jahr<br />

hat sich Stanley in der abgelegenen<br />

Strandpension von Meg und Petey<br />

eingenistet, wobei er es vermeidet,<br />

mit der Außenwelt in Kontakt zu<br />

geraten. Zwei Fremde stören den<br />

Alltagstrott. Die Herren Goldberg<br />

und McCann mieten sich ebenfalls<br />

in der Pension ein. Mit einer großen<br />

Portion Charme gelingt es Goldberg<br />

rasch, die Sympathien der Gastgeber<br />

zu gewinnen und er übernimmt<br />

sogar unvermittelt die Organisation<br />

für die anstehende Geburtstagsfeier<br />

von Stanley, für den er nachhaltig<br />

Interesse zeigt. Noch vor der Party<br />

manövrieren Goldberg und Mc-<br />

Cann den wehrlosen Stanley in ein<br />

wirres Kreuzverhör, von dem er sich<br />

nicht mehr zu erholen scheint.<br />

Zu Beginn des Stückes beschreibt<br />

Pinter noch humorvoll im britischen<br />

Stil den Alltag in Megs und Peteys<br />

Strandpension. Spätestens mit dem<br />

Erscheinen der beiden Herren mutiert<br />

das Stück zu einem rasanten<br />

Thriller! Die Spannung entsteht, da<br />

die Motive der Protagonisten nie<br />

offengelegt werden und der Zuseher<br />

laufend auf der Suche nach dem<br />

„Warum?“ ist.<br />

ZUM AUTOR. Harold Pinter war<br />

nach seiner Ausbildung an der Royal<br />

Academy of Dramatic Art bis 1957<br />

Schauspieler an diversen Provinzbühnen.<br />

Die Uraufführung seines<br />

ersten abendfüllenden Stücks „Die<br />

Geburtstagsfeier“ stieß 1958 bei der<br />

englischen Kritik auf Unverständnis.<br />

1960 etablierte ihn schließlich<br />

„Der Hausmeister“ als einen der<br />

meistgespielten und einflussreichsten<br />

britischen Dramatiker. In den<br />

80er-Jahren begann außerdem sein<br />

anhaltendes politisches Engagement<br />

gegen Menschenrechtsverletzungen.<br />

Pinter wurde für sein Schaffen vielfach<br />

ausgezeichnet, darunter mit<br />

dem Österreichischen Staatspreis für<br />

Europäische Literatur (1973), dem<br />

Laurence Olivier Award (1996), und<br />

dem Franz-Kafka-Preis (2005). 2005<br />

wurde ihm zudem der Nobelpreis<br />

für Literatur verliehen. Harold Pinter<br />

starb im Dezember 2008 in London.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 25./26. April 2018


„Jazzsession auf der B<strong>IM</strong>“<br />

„Drehwerk“ präsentierte sich in Imst<br />

(bw) Lässig und entspannt präsentierten am vergangenen Freitag<br />

das Jazztrio „Drehwerk“ ihre musikalischen Interpretationen<br />

des Jazz. Die Bühne Imst Mitte bot für diesen besonderen Abend<br />

das passende Ambiente.<br />

Frühjahrskonzert...<br />

...der MK Längenfeld am Samstag, dem 28. April<br />

Die MK Längenfeld präsentiert am 28. April ihr neues Programm, dirigiert von Peter<br />

Kostner und Kapellmeister Florian Klotz.<br />

Foto: MKL/Klocker<br />

„Drehwerk“ mit Josef Schiechtl spielte Jazz in seinen verschiedensten Variationen,<br />

die sich zum Teil einem Wandel unterzogen haben, jedoch immer erkennbar<br />

bleiben.<br />

RS-Fotos: Wagner<br />

Felix Heiß spielte am Piano. „Wir freuen<br />

uns, dass wir unser erstes Album<br />

,Constant Structure‘ vorstellen dürfen.<br />

Um immer wiederkehrende Strukturen<br />

dreht sich unser Album.“<br />

„Drehwerk“ ist ein Trio aus Innsbruck<br />

und setzt sich aus Felix Heiß<br />

am Piano, Max Schrott am Schlagzeug<br />

und Anna Reisigl am E-Bass zusammen.<br />

Gefunden und gegründet<br />

haben sie sich als Jazz-Studenten.<br />

Durchzogen von allem, was die Musik<br />

der letzten Jahre gekennzeichnet<br />

hat, bleiben ihre Eigenkompositionen<br />

dem Jazz treu. Sphärische Flächen<br />

mit der Rhythmik von Drum<br />

und Bass, ergänzt von Ostinati als<br />

formgebendes Element und harmonisch<br />

spannende Improvisation, die<br />

den Ausbruch aus dieser Form ermöglicht,<br />

brachten die Musiker mit<br />

viel Leidenschaft zur Musik in den<br />

Raum. Josef Schiechtl, mit wunderbaren<br />

Klängen an der Trompete, verfeinerte<br />

das Programm der Vollblutmusiker.<br />

Das Publikum kam in den<br />

Genuss eines aufregenden Abends<br />

mit mitreißenden musikalischen<br />

Darbietungen. Mit „Constant<br />

Structure“ präsentierte das Jazztrio<br />

„Drehwerk“ ihr erstes Album.<br />

Am Samstag, dem 28. April, präsentiert<br />

die Musikkapelle Längenfeld ihr<br />

neues Programm im Gemeindesaal<br />

von Längenfeld. Beginn ist um 20<br />

Uhr (Saaleinlass: 19.30 Uhr). Heuer<br />

bestimmt das zehnjährige Jubiläum<br />

der etablierten Probentage (2008 bis<br />

2018) das Konzertgeschehen. Florian<br />

Klotz, Kapellmeister der MK Längenfeld,<br />

teilt sich aus diesem Anlass das<br />

Dirigentenpult mit dem diesjährigen<br />

Gastdirigenten, Peter Kostner (ORF<br />

Tirol, Dirigent Stadtmusikkapelle Wilten).<br />

Im ersten Konzertteil übernimmt<br />

Kostner die musikalische Leitung. Zu<br />

hören sind u.a. die Ouvertüre „Toccata<br />

for Band“, zwei Sätze aus „Ländliche<br />

Musik für Blasorchester“ oder<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

das Konzertwerk „La Storia“. Den<br />

Takt im zweiten Teil gibt dann wieder<br />

Stammdirigent Florian Klotz vor.<br />

Zu den Höhepunkten zählen dabei<br />

„Catari – Catari“ ein Solo für Tenorhorn,<br />

gespielt von Anna Holzknecht,<br />

die Konzertmusik „Reditus Solis“ des<br />

Südtiroler Komponisten Armin Kofler<br />

oder bekannte Klänge aus Hollywood.<br />

Einen passenden Ausklang findet der<br />

Abend mit der Polka „Längenfelder<br />

Musikanten“ von Andreas Grüner.<br />

Die 60 Musikantinnen und Musikanten<br />

mit Obmann Ronald Holzknecht<br />

und Kapellmeister Florian<br />

Klotz freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher.<br />

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TOP 12<br />

Von 27.04. bis 03.05. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

A Quiet Place Ab 14J<br />

18:45<br />

95 min<br />

Avengers<br />

Infi nity War<br />

Avengers 3D<br />

Infi nity War<br />

Der Sex Pakt<br />

Early Man<br />

Steinzeit Bereit<br />

Fünf Freunde und<br />

das Tal der Dinosaurier<br />

18:45 18:45 18:45 20:45 18:45 20:45<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ab 12J<br />

<strong>17</strong>:00 <strong>17</strong>:00 <strong>17</strong>:00 <strong>17</strong>:00 <strong>17</strong>:00 <strong>17</strong>:00 <strong>17</strong>:00<br />

149 min<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />

Ab 12J<br />

15:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

149 min<br />

21:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />

Ab 14J<br />

18:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

102 min<br />

20:15<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ab 6J<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

102 min<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

Ab 8J<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

102 min<br />

Ghost Stories Ab 14J 18:35 18:35 18:35 18:35 18:45 18:35 18:35<br />

98 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

Ab 6J<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

105 min<br />

16:35 16:35 14:20<br />

Peter Hase Ab 6J 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />

89 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ready Player One Ab 12J<br />

20:30<br />

140 min<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Steig. Nicht. Aus! Ab 14J<br />

20:45<br />

109 min<br />

20:45 20:45 20:45<br />

AH<br />

Die Grüne Lüge<br />

The Green Lie<br />

Ab 6J<br />

93 min<br />

16:35 16:35 16:35 16:35 18:35 20:45 16:35<br />

Maximilian Schrott überzeugte das<br />

Publikum mit Talent und Hingabe am<br />

Schlagzeug.<br />

25./26. April 2018<br />

Anna Reisigl groovte mit coolen Basslines.<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Mieminger „Emotions“<br />

Das etwas andere „Frühjahrskonzert“ im Gemeindesaal<br />

(fri) Vergangenen Samstag sorgten „Stimmquadrat“ mit Begleitband<br />

unter der Leitung von Claudia Hammerle und „Saxoholic“<br />

für Emotionen im überquellenden Mieminger Gemeindesaal.<br />

Viele sind gekommen, um mit Gospels, melancholisch-emotionalen<br />

Liedern, aber auch Swing und Jazz den Sommer willkommen<br />

zu heißen.<br />

„Stimmquadrat“ wurde 1978 als<br />

Kirchenchor in Obsteig gegründet<br />

und hat sich zu einem großen gemischten<br />

Klangkörper von überregionaler<br />

Bedeutung entwickelt<br />

(die RUNDSCHAU hat berichtet).<br />

Konzertreisen führten den Chor<br />

unter anderem nach Vaduz, Straßburg,<br />

Budapest, Genf oder Dinkelsbühl,<br />

den Höhepunkt bildete<br />

die Frankreichreise mit einem Auftritt<br />

im Wallfahrtsort Vézelay.<br />

Im April 20<strong>17</strong> übernahm Claudia<br />

Hammerle die Chorleitung des<br />

weithin bekannten Stimmkörpers.<br />

Speziell ihr gebührte der Dank, ausgesprochen<br />

von Klaudia Ettlinger<br />

im Namen aller Sängerinnen und<br />

Sänger, denn „Claudia hat uns zu<br />

dem gemacht, was wir heute sind!“.<br />

„SAXOHOLIC“. Das im Jahr<br />

2010 gegründete Saxophon-Quartett<br />

feierte mit diesem Konzert den<br />

38. Auftritt. Die nach Saxophon<br />

„süchtigen“ Musikerinnen und<br />

Musiker spielen nicht nur im Rahmen<br />

von Konzerten, sondern begeistern<br />

auch bei Vernissagen, dem<br />

Obsteiger Lärchenwiesenfest, begleiten<br />

Messen oder treten bei Boogie-<br />

& Jazz-Festivals auf. Hannes<br />

Metnitzer, Moni Hangl, Bernhard<br />

Schwarz und Robert Riser holten<br />

mit ihren fröhlich-jazzigen Interpretationen<br />

vom „Baby Elephant<br />

Das im Jahr 2010 gegründete Saxophon-Quartett<br />

spielt nicht nur im<br />

Rahmen von Konzerten, sondern<br />

begeistert auch bei Vernissagen,<br />

dem Obsteiger Lärchenwiesenfest,<br />

begleitet Messen oder tritt bei Boogie-<br />

& Jazz-Festivals auf. Die nach<br />

Saxophon „Süchtigen“: Robert Riser,<br />

Bernhard Schwarz, Moni Hangl<br />

und Hannes Metnitzer (v.l.).<br />

Walk“, „The Pink Panther“, „The<br />

Munsters“ oder der „Tetris Melodie“<br />

das Publikum immer wieder<br />

aus einer melancholisch-nachdenklichen<br />

Stimmung, wenn<br />

„Stimmquadrat“ mit „Tears in<br />

Heaven“ oder „Only Time“ für<br />

Gänsehautfeeling sorgte. Aber<br />

wie der Titel des musikalischen<br />

Abends schon sagte, wurden mit<br />

diesem Konzert auch Emotionen<br />

wie freudige Erwartung, Hoffnung,<br />

Fröhlichkeit, Trauer oder magische<br />

Anziehungskraft, zum Beispiel mit<br />

„The Best from Dirty Dancing“ von<br />

Alan Billingsley, ausgedrückt. Und<br />

so bleibt nur noch zu sagen „Thank<br />

you for the Music“, es war ein wunderbarer<br />

Abend, der nach Wiederholung<br />

ruft.<br />

Elektro Hackl Elektro Hackl<br />

Nächste Gelegenheit<br />

Die nächste Gelegenheit, „Stimmquadrat“<br />

zu hören, ist am 10. Mai, wenn<br />

der Klangkörper die Obsteiger Firmung<br />

um 9.30 in der Tennishalle mit Gospels<br />

und Spirituals begleitet, und „Saxoholic“<br />

begleiten jedenfalls das kommende<br />

Obsteiger Lärchenwiesenfest 2018.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Elektro Hackl Elektro Hackl Elektro Hackl Elektro Hackl Elektro Hackl<br />

Ein großes DANKE<br />

an Brauereichef Herrn<br />

Mag. Martin Steiner für das<br />

4. Starkenberger<br />

Pensionistentreffen<br />

im Gurgltalerhof.<br />

DANKE<br />

an unseren Chef<br />

Helli Hackl für<br />

den gewaltigen<br />

Betriebsausflug nach<br />

Irland!<br />

Elektro Hackl Elektro Hackl Elektro Hackl Elektro Hackl Elektro Hackl<br />

27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4.<br />

LIEBER FABIAN!<br />

Alles Gute zu deinem<br />

10. GEBURTSTAG<br />

wünschen dir deine<br />

Omas und Opas<br />

Elektro Hackl Elektro Hackl<br />

27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4. 27.4.<br />

Wir gratulieren unserem<br />

Teti und Onkel Fabian<br />

zur bestandenen<br />

Baumeisterprüfung!<br />

„Stimmquadrat“ wurde 1978 als Kirchenchor in Obsteig gegründet und hat sich<br />

zu einem großen gemischten Klangkörper von überregionaler Bedeutung entwickelt.<br />

Vergangenen Samstag sorgte der Chor mit Begleitband unter der Leitung<br />

von Claudia Hammerle unter anderem mit „Tears in Heaven“ oder „Only Time“<br />

für Gänsehautfeeling. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Julian, Maria, Emma, Jonas, Johanna, Jakob und<br />

Sara mit Theresa und der ganzen Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 48 25./26. April 2018


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• Abgeschlossene Ausbildung als Kindergartenassistentin erwünscht,<br />

anderenfalls die Bereitschaft diese auf eigene Kosten außerhalb der Dienstzeit<br />

(meist Wochenende) längstens innerhalb von drei Jahren nachzuholen<br />

• Grundsätzliche mehrjährige (Praxis-)Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />

ist ausdrücklich erwünscht<br />

• Teamfähigkeit, Flexibilität bei der Dienstzeit und Tätigkeit,<br />

Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft<br />

• Liebevollen, achtsamen und respektvollen Umgang mit Kindern<br />

• Selbständiges und kreatives Arbeiten<br />

• Österr. Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates,<br />

wobei ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift unumgänglich sind<br />

• Einwandfreier Leumund<br />

• Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenzdienst oder Nachweis der Befreiung<br />

Aufgaben und Beschäftigungsausmaß:<br />

Unterstützung der zugeteilten gruppenleitenden Pädagogin im Rahmen sämtlicher<br />

zugewiesenen Arbeiten, dies beinhaltet auch die Unterstützung beim Mittagstisch<br />

und der Nachmittagsbetreuung.<br />

D.h. auf Basis des Dienstplanes wird die Dienstzeit sowohl vormittags als<br />

auch nachmittags anfallen. Neben Kinderbetreuungszeiten sind auch<br />

Raumpflegetätigkeiten mit zu erledigen.<br />

Das Beschäftigungsausmaß bei der ausgeschriebenen Stelle beträgt voraussichtlich<br />

20 Wochenstunden.<br />

Weitere Details zum Anforderungsprofil, Aufgabenbereich und Bewerbungsmodalitäten<br />

finden Sie auf www.zams.gv.at.<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis längstens Mittwoch, den 9.5.2018, <strong>17</strong> Uhr,<br />

versehen mit den erforderlichen Bewerbungsunterlagen an die Gemeinde Zams,<br />

z.H AL Mag. Trenker (persönlich), Hauptstraße 53, 6511 Zams, oder per<br />

Email an amtsleiter@zams.gv.at, zu richten.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Mag. Siegmund Geiger<br />

Die Firma easy Select Personalservice GmbH<br />

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RUNDSCHAU Seite 49


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RUNDSCHAU Seite 50 25./26. April 2018


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RUNDSCHAU Seite 51


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T +43 (0) 57200 518<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

MONTAGETISCHLER/IN,<br />

FENSTERMONTEUR/IN<br />

dringend gesucht.<br />

Voraussetzungen:<br />

Berufserfahrung und Führerschein<br />

B. Raum Telfs und Oberland<br />

bevorzugt. Entlohnung<br />

laut Kollektiv, plus Taggeld und<br />

Spesen. Bei Qualifikation Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Tel. 0650 3939696<br />

Modernst ausgestatteter<br />

Mundhygiene-Prophylaxeraum<br />

wartet auf DICH! Bist du<br />

diplomierte Zahnarztassistentin<br />

mit Freude an Prophylaxe<br />

und Mundhygiene, eventuell<br />

sogar PASS Absolventin und<br />

interessiert in einer modern<br />

ausgestatteten Praxis westlich<br />

von Innsbruck die Prophylaxe<br />

bei Groß und Klein in Voll- oder<br />

Teilzeit zu übernehmen, dann<br />

sende deine Bewerbungsunterlagen<br />

an sauberezaehne@<br />

gmx.at<br />

Raumpflegerin für Privathaushalt<br />

Nähe Imst, ca. 2 mal pro<br />

Woche, Tel. 0650 9532134<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Teammitglied für unser Empfangsteam<br />

gesucht! Lust<br />

mitzuarbeiten? Sie verfügen<br />

über ein technisches Grundverständnis,<br />

haben Spaß am<br />

Verwaltungstätigkeiten, sind<br />

belastbar und behalten in stressigen<br />

Situationen einen kühlen<br />

Kopf? Unser Empfangsteam<br />

ist Anlaufstelle für Fragen und<br />

Wünsche aller Art und für die Sicherheit<br />

verantwortlich. Wir bieten<br />

eine Teilzeitbeschäftigung<br />

mit rund 12-15 Tagdiensten pro<br />

Monat (MO-SA: 6.45 bis 13.45<br />

oder 13.45 bis 20.45 Uhr) Das<br />

monatliche KV-Mindestentgelt<br />

beträgt € 9,70 brutto pro Stunde<br />

(entspricht Vollzeitäquivalent<br />

€ 1.680,-). Wir freuen uns auf Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung mit<br />

Foto und Arbeitszeugnissen an:<br />

Internationales Studentenhaus,<br />

Rechengasse 7, 6020 Innsbruck,<br />

bevorzugt per E-Mail an:<br />

office@studentenhaus.at<br />

Zahnärztliche<br />

Assistentin<br />

für 20 Stunden<br />

(vormittags) gesucht.<br />

Zuschriften an: Ordination<br />

Dr. Thomas Steinhauser,<br />

Dr. Pfeiffenberger-Str. 16,<br />

6460 Imst<br />

Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof,<br />

sucht ab sofort Aushilfen für<br />

Raftingfahrten und Aushilfen<br />

für die Nacht. Entlohnung über<br />

KV. Tel. 0664 1015822<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (Kipper/Mischer),<br />

Baggerfahrer mit Praxis und<br />

Fahrer für Volvo-Mulde (wird<br />

auch angelernt) bei bester<br />

Bezahlung gesucht. Bei Bedarf<br />

kann eine kleine Wohnung beigestellt<br />

werden. Gebr. Scheiber,<br />

Längenfeld. Tel. 0664 8471011<br />

Motivierte Reinigungskräfte<br />

mit guten Deutschkenntnissen<br />

und eigenem P<strong>KW</strong>, geringfügig<br />

oder Teilzeit zu besten Bedingungen,<br />

aus dem Raum Zirl.<br />

Tel. 0676 6202403<br />

Immobilienberater/in im<br />

leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />

gesucht!<br />

Arbeitsbeginn sofort für<br />

Profi oder Quereinsteiger!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte an angela.kirchmair@<br />

immo-company.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

Bäcker oder Anlernkraft für<br />

die Bäckerei, Bäckerei Plattner,<br />

Imst. Tel. 0664 8599640<br />

od. 0664 8599641<br />

Suche (Hobby-) Fotograf:<br />

Fotografie von Raftingtouren,<br />

Juni bis September, Raum<br />

Imst/Haiming. Benötigt wird:<br />

Digitale Spiegelreflexkamera,<br />

KFZ. Tel. 0699 12619901<br />

Privatklinik am Sonnenplateau<br />

sucht erfahrene und engagierte<br />

Diplomierte Krankenschwester<br />

mit OP Kenntnissen. Flexibilität<br />

und Teamgeist für 35 Stunden/<br />

Woche sind Voraussetzung.<br />

Die Tätigkeiten in diesem<br />

Beruf sind sehr vielfältig und<br />

interessant. Wenn Sie unserem<br />

Anforderungsprofil entsprechen<br />

übersenden Sie uns bitte<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen per<br />

E-Mail mit Foto, Lebenslauf und<br />

Zeugnissen. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung. Bewerbung an<br />

Email: s.oehler@medical-spa.at<br />

SennerIn für die Polltalalm in<br />

Längenfeld gesucht. Tel. 0650<br />

9450876<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 <strong>IM</strong>ST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in Jahrestelle<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KELLNER/IN<br />

und<br />

KÜCHENHILFE<br />

ab sofort<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

Jeweils mit Berufserfahrung.<br />

Kontaktfreudigkeit, selbständiges<br />

und verantwortungsvolles<br />

Arbeiten, Voraussetzungen:<br />

Deutsche Sprache, Ausländer nur<br />

mit gültigen Papieren.<br />

Bezahlung laut KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

telefonisch unter<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Anfang Mai:<br />

KüchenchefIn & Saucier<br />

Arbeitszeit: 5-Tage-Woche<br />

3x 8.00 - <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

2x 14.00 - 22.30 Uhr<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

Suche für kommende<br />

Bausaison<br />

Für sofortige Einsätze im Bereich Bau,<br />

Holzbau u. Gartenbau suche ich motivierte:<br />

• Zimmerer/Schreiner<br />

• Landwirte<br />

• Qualifizierte Handwerker<br />

• Vielseitige Hilfsarbeiter<br />

Warten Sie nicht – rufen Sie an!<br />

Ich brauche Sie!<br />

Top Temporär Steiner<br />

CH 9220 Bischofszell<br />

Telefon 0041 71 430 01 90<br />

info@toptemporaer.ch<br />

www.toptemporaer.ch<br />

Tel.: 05252/6263<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

gelernte/n<br />

Florist/in<br />

Voll- oder Teilzeit möglich,<br />

Bezahlung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Tel. 05252/6263<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

für 4-Achser<br />

Entlohnung über KV<br />

nach Vereinbarung.<br />

ROLAND<br />

HOLZKNECHT GmbH<br />

Erdbau - Transporte<br />

6444 Längenfeld<br />

Lehn 25a<br />

Mobiltelefon:<br />

0664/34 19 011<br />

„Der nächste Sommer kommt bestimmt“<br />

Und wir stellen noch engagierte, kompetente Mitarbeiter ein:<br />

Im Bereich „Service“:<br />

Frühstücksdame von 6.30 bis 13 Uhr<br />

Kellner/in mit Inkasso<br />

5- oder 6-Tage-Woche, freie Arbeitszeitgestaltung,<br />

gutes Betriebsklima. Lohn nach Vereinbarung.<br />

Gärtner für 3-Tage pro Woche<br />

Freie Zeiteinteilung, Lohn nach Vereinbarung.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Melmer Trudi, Biohotel Stillebach, Tel. 0664 619 41 55<br />

RUNDSCHAU Seite 52 25./26. April 2018


RESTAURANT · CAFÉ<br />

Wir suchen DICH!<br />

TOP-JOBS in der WERKSTATT <strong>IM</strong>ST<br />

in Vollzeit (m./w.)<br />

Du teilst unsere Leidenschaft für Gastronomie<br />

und möchtest Teil unseres motivierten Teams werden?<br />

Für unseren Standort in Imst stellen wir ab sofort ein:<br />

Servierkraft m/w<br />

mit oder ohne Lehrabschlussprüfung<br />

Flexible Reinigungskraft gesucht,<br />

ab Anfang Juni in Sölden,<br />

für 15-20 Stunden pro Woche.<br />

Jahresstelle möglich. Selbständiges<br />

Arbeiten ist eine Voraussetzung.<br />

Bei Interesse bitte<br />

melden bei Tel. 0676 5354887<br />

Suche Kellner/Kellnerin, Vollzeit<br />

oder Teilzeit, Tagdienst,<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

FACTS:<br />

Jahresstelle, 5 Tages Woche, Voll- oder Teilzeit, Anstellungsbeginn ab sofort.<br />

Bezahlung erfolgt nach KV | Überbezahlung bei entsprechender Erfahrung gegeben<br />

Bewirb dich telefonisch ab 10:00 Uhr unter:<br />

0664 849 13 92 (Geli) oder 0660 572 90 02 (Yusuf)<br />

FW Gastronomie GmbH<br />

Industriezone 34 | 6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 64602 | www.werkstatt.ws<br />

Hotel Mozart Landeck****<br />

sucht ab Mitte Mai Reinigungskraft<br />

für Aktivanlage<br />

Teilzeit 8 bis 12 Uhr, Zimmermädchen<br />

Teilzeit 8 bis<br />

12 Uhr und HGA Teilzeit. Wir<br />

bieten geregelte Arbeits- und<br />

Freizeiten und feines arbeiten<br />

in einem kleinen und familiären<br />

Team. Fam. Radlbeck Tel.<br />

05442 64222 oder landeck@<br />

mozarthotels.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Juni 2018<br />

Zimmermädchen<br />

ganztägig von 8 bis 16 Uhr<br />

FrühstückskellnerIn<br />

für ca. 6 Stunden<br />

KellnerIn mit Inkasso<br />

ganztägig ab 14 Uhr<br />

KellnerIn<br />

ab <strong>17</strong> Uhr für 4 Stunden<br />

Koch/Küchenhilfe<br />

ganztägig<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ELISABETH<br />

6450 Sölden, Tel. 05254 2534<br />

info@elisabeth-soelden.com<br />

www.elisabeth-soelden.com<br />

Ab Anfang/Mitte wünscht Ihnen Mai suchen<br />

wir eine noch schöne Unterstützung: Fasnacht<br />

Erfahrene Küchenhilfe,<br />

erfahrene KellnerIn<br />

mit Inkasso.<br />

Jeweils Voll- oder Teilzeit<br />

möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

Familie Krismer,<br />

Tel. 05412 63342<br />

HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage oder Teilzeit je<br />

nach Absprache) bei leistungsgerechter<br />

Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft<br />

zur Überzahlung) engagierte Mitarbeiter/in<br />

im Bereich Küche:<br />

Entremetier<br />

im Bereich Service:<br />

Servierer/in<br />

ohne Inkasso, 18 bis 22 Uhr,<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 05412/6901, Fax 690<strong>17</strong><br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Suchen für die Sommersaison<br />

verlässliches Zimmermädchen<br />

20-25 Wochenstunden,<br />

sowie 2 Reinigungskräfte für<br />

Samstag ca. 6-7 Stunden auf<br />

geringfügiger Basis (auch für<br />

Winter). Beste Bezahlung.<br />

Apart-Hotel Dreisonnenhof in<br />

Fiss. Tel. 05476 6515<br />

Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

für kommende Sommer- und<br />

Wintersaison selbstständig<br />

arbeitendes Zimmermädchen<br />

mit Erfahrung, beste<br />

Entlohnung, 6-Tage-Woche<br />

sowie Aushilfe für samstags.<br />

Tel. 05476 6470 oder<br />

0676 9553234<br />

Stiftshof 7 · Stams · Tel. 05263/20208<br />

Mobil 0664/4677261<br />

www.orangeriestams.at<br />

Wir verstärken unser Team<br />

AUSHILFSKRÄFTE<br />

im Service und Küche<br />

Mit oder auch ohne Erfahrung, vorwiegend<br />

am Wochenende,<br />

ab sofort, Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach Erfahrung<br />

möglich.<br />

Bewerbung an Michaela Neurauter<br />

Tel. 0664/4677261 oder per E-Mail<br />

info@orangeriestams.at<br />

Suchen ab sofort verlässliche<br />

Kellnerin, 40 Std./Woche,<br />

6-Tage-Woche. Memory Pub,<br />

Roppen. Tel. 0664 1532085,<br />

Tel. 0660 8302805 oder Tel.<br />

0676 5613337<br />

Milser Wirt in Mils bei Imst: Wir<br />

suchen ab 1. Mai einen Koch<br />

und eine Kellnerin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Tel. 0676 5613337<br />

Suchen ab sofort einen Koch,<br />

Kellnerin und eine Küchenhilfe.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming, Tel. 0676<br />

5613337<br />

Gasthof Sonne Imst, sucht ab<br />

Anfang Mai Zahlkellnerin (a`la<br />

carte) mit Erfahrung. Bewerbungen<br />

tel. an 0664 3664500<br />

oder Mail info@sonne-imst.at<br />

Hotel zum Hirschen<br />

6444 Längenfeld<br />

Für unser Traditionshotel mit 80<br />

Betten und à la carte-Restaurant<br />

suchen wir ab 22. Mai für<br />

längerfristig<br />

Zahlkellner(in)<br />

für 5- oder 6-Tage pro Woche<br />

Wir bieten ein gut eingearbeitetes<br />

Team, geregelte Dienstzeiten<br />

und eine sehr gute Bezahlung.<br />

Nähere Informationen und Bewerbungen:<br />

Hotel Zum Hirschen<br />

Oberlängenfeld 11,<br />

6444 Längenfeld,<br />

Telefon 05253/5201,<br />

info@hotel-hirschen.com,<br />

www.hotel-hirschen.com<br />

Suchen für die<br />

kommende Sommersaison<br />

2018 noch folgende<br />

engagierte Mitarbeiter:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KÜCHENHILFE<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung nach<br />

Erfahrung und Leistung<br />

möglich.<br />

Du fühlst dich<br />

angesprochen, dann<br />

melde dich bei uns<br />

Untermarkter Alm<br />

Haus-Nr. 103, 6460 Imst<br />

Telefon +43 680 444 <strong>17</strong>02<br />

info@ualm.at, www.ualm.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KÜCHENHILFE<br />

ABWÄSCHER/IN<br />

und für unseren Kiosk im<br />

Schwimmbad Landeck einen<br />

MITARBEITER<br />

Wir bieten ein<br />

angenehmes Arbeitsklima,<br />

leistungsgerechte<br />

Bezahlung (KV Lohn) mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bei Interesse einfach<br />

melden unter<br />

Tel. 0676 42 53 527<br />

CATERING SCHWARZ KG<br />

Graf 151, 6500 Landeck/Grins,<br />

info@catering-schwarz.at,<br />

www.catering-schwarz.at<br />

25./26. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Für die kommende<br />

Sommersaison ab ca.<br />

20. Mai 2018 suchen wir noch<br />

motivierte, selbständige und<br />

einsatzfreudige Mitarbeiter.<br />

KELLNER/IN<br />

mit Inkasso<br />

KÜCHENHILFE<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

(auch Teilzeit)<br />

Bei Interesse melden Sie sich<br />

bei Fr. Grüner, Tel. 05253 5119,<br />

info@hotel-schoepf.com<br />

Wir suchen in Saisonbzw.<br />

Jahresstellung<br />

Mitarbeiter für<br />

Service<br />

ohne Inkasso<br />

Koch/Köchin<br />

KV-Entlohnung mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Telefonische Terminvereinbarung<br />

bei Herrn Staggl<br />

unter Telefon: 05412/6900<br />

E-Mail: hotel@arzlerhof.at<br />

Wir suchen<br />

für die Sommersaison:<br />

Verlässliches<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

mit Erfahrung<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

KELLNERIN<br />

für unsere<br />

Halbpensionsgäste<br />

ca. 40 Stunden / 6-Tage-Woche<br />

Wir bieten: Kost und Logis,<br />

angenehmes Arbeitsklima<br />

Bei Interesse einfach melden<br />

unter Tel. 05476 6560<br />

HOTEL FERNBLICK<br />

OBERE DORFSTRASSE 11<br />

6533 FISS · TIROL<br />

INFO@FERNBLICK-FISS.AT<br />

WWW.FERNBLICK-FISS.AT<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab Mitte Mai oder Juni 2018:<br />

Oberkellner m/w<br />

Rezeptionist/in<br />

Chef de Rang m/w<br />

Commis de Bar m/w<br />

Entremetier m/w<br />

Jungkoch/-köchin<br />

Nachmittagskoch/-köchin<br />

Lohn lt. KV, Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Kontakt:<br />

Maria Sharova<br />

0664/222 43 92, 6531 Ried<br />

ms@mozart-vital.com<br />

Post Gasthof Zams: Suchen<br />

zur Verstärkung: Küchenhilfe,<br />

Kellner/in mit Inkasso,<br />

abgeschl. Lehre oder Praxis<br />

erwünscht. 5 Tage/Woche,<br />

Servierhilfe (FerialarbeiterIn)<br />

in Teilzeit. Bezahlung mind. KV<br />

oder Lohn nach Vereinbarung.<br />

Kost frei, keine Unterkunft vorhanden.<br />

Bewerbung schriftlich<br />

an haueis@aon.at oder Tel.<br />

05442 63001, Handy 0664<br />

4515028.<br />

Haiminger Hof: Wir suchen ab<br />

sofort eine verlässliche Kellnerin,<br />

Küchenhilfe und einen<br />

Koch. Entlohnung lt. Brutto-<br />

KV mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Bewerbungen<br />

bitte unter der Tel. 0676<br />

5613337<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams eine<br />

Bardame<br />

und<br />

Rezeptionistin<br />

ab Anfang Juni ganzjährig.<br />

Je nach Qualifikation<br />

Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Karoline Pult<br />

T.: 0664 43 522 53<br />

karoline.pult@dieberge.at<br />

Madres’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Wir suchen<br />

folgende Mitarbeiter für<br />

die Sommersaison, Beginn<br />

Anfang Mai 2018: Servicemitarbeiter<br />

mit/ohne Inkasso,<br />

Praktikanten, Voll-, Teilzeit<br />

oder geringfügig. Früh-, Tagoder<br />

Abenddienst. Entlohnung<br />

über KV. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen unter info@<br />

madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

unsere Appartements und<br />

Restaurant JaTi in Sölden,<br />

ab Oktober 2018. Tel. 0660<br />

4811411<br />

Suche Kellner/in für 30-Stunden-Woche,<br />

4-Tage-Woche.<br />

Sonn- und Feiertage frei. Rest.<br />

Oase Imst, Tel. 0664 4412844<br />

Suche ab sofort weibliche Küchenhilfe,<br />

Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich.<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Suche Kellner/Kellnerin, Vollzeit<br />

oder Teilzeit, Tagdienst,<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Wir suchen für unser Tagescafe<br />

in Imst Kellner/in mit Inkasso.<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

5 Tage, 40 Stunden,<br />

Jahresbetrieb, faire Entlohnung,<br />

angenehmes Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Arbeit suchen<br />

zu vermieten<br />

Imst/Sonnberg: Sonnige Wohnung,<br />

65 qm, in bester Lage,<br />

mit großem Balkon in neu<br />

renovierter Anlage ab sofort zu<br />

vermieten. Tel. 0664 2301230<br />

In Ötztal-Bahnhof, sehr schöne<br />

Neubauwohnung, 86 qm, mit<br />

großem Balkon, im 3. Stock,<br />

in attraktiver Lage, ab sofort zu<br />

vermieten. Ab 18 Uhr, Tel. 0664<br />

1320789<br />

Wohnung in Landeck/Perjen zu<br />

vermieten ca. 80 qm, Küche,<br />

Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer,<br />

Vorraum, Bad, WC und Balkon.<br />

Kellerabteil vorhanden. Mietpreis<br />

auf Anfrage, Tel. 05442<br />

624350<br />

Neubau-Mietwohnung<br />

in Imst-<br />

Zentrum! Wohnfl.<br />

ca. 51,46 qm mit zwei Zimmer,<br />

zentrale Lage, Erstbezug!<br />

Miete: Auf Anfrage HWB: 21<br />

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Tel. 05 0100 - 26353<br />

www.sreal.at, Obj.Nr. 962/14035<br />

Landeck-Perfuchsberg/<br />

Zappenhof: Schöne Kleinwohnung,<br />

40 qm, teilmöbliert, zu<br />

vermieten. Tel. 0664 5336111<br />

Imst: 60 qm Wohnung in schöner,<br />

ruhiger Lage, Zentrumsnähe.<br />

1 SZ, WZ, Küche (mit<br />

Küchenblock), Dusche/WC,<br />

Flur, Abstellraum. Miete inkl.<br />

BK, € 650,-. Tel. 0650 3392037<br />

m ohnung sucht netten<br />

Mieter. Sofortbezug. Zentrale<br />

Lage in Telfs, Tiefgarage,<br />

Einheimische/r, Nichtraucher/<br />

in, kein Haustier. Mo - Fr von<br />

<strong>17</strong> - 18 Uhr unter Tel. 0664<br />

6464204<br />

Biberwier: Ab 1.7.2018:<br />

3-Zimmer-Wohnung, EG, 80<br />

qm, mit EBK, Dusche/WC,<br />

Parkplatz, Keller, keine Tiere.<br />

Informationen unter Tel. 0660<br />

6576882<br />

Zams: 104 qm Maisonetten-<br />

Wohnung, zentrale Lage,<br />

sehr sonnig, 3 Schlafzimmer,<br />

großes Wohnzimmer, Balkon,<br />

HWB 149 kWh/qm, fGEE<br />

1,56, € 980,- inkl. BK, www.<br />

immobilien-koeck.com, Tel.<br />

0664 9147077<br />

Sautens: 2 Wohnungen 65 qm<br />

und 70 qm, schöne sonnige<br />

Lage, eleganter Wohnstil,<br />

Terrasse, AAP, HWB 24kWh/<br />

qm, € 850,- / € 910,- inkl.<br />

BK, Frau Sabine Volderauer,<br />

flegen zu Hause statt im<br />

flegeheim. tunenweise Tel. 0660 8223664, www.<br />

oder ganztags. Region Telfs. immobilien-koeck.com<br />

Tel. 05262 20484<br />

Zams-Zentrum: 38 qm<br />

Maurer sucht Arbeit, Außenanlagen-<br />

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AMP Drift Team ist bereit<br />

Oberländer Drifter freuen sich auf Rennsaison<br />

(tom) Nach dem Erfolgsjahr 2016 mit Erreichen des österreichischen<br />

Vize-Staatsmeister-Titels wechselte das Team mit Fahrer Mario Kuprian<br />

in die internationale Drift-Szene. 20<strong>17</strong> bestritt das, in Ötztal-Bahnhof<br />

ansässige, Team mehrere Rennen im Ausland und holte ausschließlich<br />

Top-Ten-Platzierungen in diesem boomenden Motorsport. Jetzt steht das<br />

erste Rennwochenende 2018 bevor.<br />

Mit zwei vierten Plätzen in Hockenheim<br />

und Oschersleben schrammte man<br />

knapp am Podest vorbei. „Wir haben<br />

sehr viel gelernt und die starke Drift-Szene<br />

in Europa hat uns sehr gefordert“, erklärte<br />

Rennfahrer Mario „Tschuppi“ Kuprian:<br />

„Weiters haben wir erkannt, dass<br />

wir noch mehr Motorleistung benötigen,<br />

um bei Geschwindigkeiten von bis zu<br />

180 km/h, im Drift versteht sich, halten<br />

zu können. Das habe ich zur Chefsache<br />

erklärt und AMP Motorenguru Marian<br />

Marth den Auftrag dafür gegeben.“ Dieser<br />

hat kurzerhand einen Monsterturbo<br />

verbaut und den AMP Nissan S14 auf<br />

646 PS aufgeblasen – mit dieser Power<br />

sollte das Team für 2018 gerüstet sein.<br />

Auch von finanzieller Seite wird es<br />

von Jahr zu Jahr aufwendiger. Die Sponsoren<br />

aus den Vorjahren blieben dem<br />

Team treu, es konnte sogar die Restaurantkette<br />

„Werkstatt“, welche auch eine<br />

Niederlassung in Imst betreibt, für 2018<br />

gewonnen werden. Das erste Rennen<br />

an diesem Wochenende vom 28. bis 29.<br />

April ist gleichzeitig Start der Europameisterschaft<br />

„King of Europa“ in Greinbach<br />

in der Steiermark. Eine Woche später<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Niederlage in Natters<br />

Schönwies/Mils ereilt ein Dämpfer<br />

(BF/upi) Nach den guten Leistungen zuletzt musste Schönwies/Mils<br />

einen Dämpfer hinnehmen. In Natters unterlag die Mannschaft von Stefan<br />

Moser mit 0:3.<br />

FC NATTERS – FG FAMILYHAUS<br />

SCHÖNWIES/MILS, 3:0 (2:0). Nächstes<br />

Spiel: FG Familyhaus Schönwies/<br />

Mils – SV Reutte, Samstag, 28.4., <strong>17</strong><br />

Uhr und SV Axams – FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils, Mittwoch, 2.5., 18.30<br />

Uhr. „Wir wussten von der guten Form<br />

des Gegners, wollten deshalb mal defensiv<br />

agieren, sicher stehen. Da waren<br />

aber die schnellen Gegentore Gift, ganz<br />

gegen unseren Plan“, sagt FG-Coach<br />

Stefan Moser. Die tief stehende Sonne,<br />

die überraschend sehr offensiv beginnenden<br />

Hausherren, „da haben sie uns<br />

mal kurz überrannt“, meinte Moser, „die<br />

Gegentore waren eine Kombination daraus<br />

mit Eigenfehlern“. Danach fingen<br />

sich aber Venier und Co., ließen hinten<br />

nichts mehr zu, verschafften sich nicht<br />

nur Luft, sondern zwei, drei durchaus<br />

gute Chancen für das Anschlusstor.<br />

„Und zum Schluss raus setzten wir auf<br />

volle Offensive, da machte der Gegner<br />

mit dem dritten Goal alles klar. Der Sieg<br />

25./26. April 2018<br />

geht es weiter nach Castelletto in Italien.<br />

Zurück aus Italien geht es sofort weiter<br />

zur Tuning World Bodensee in Friedrichshafen<br />

von 10. bis 13. Mai, wo das Team<br />

den ersten Lauf zur Speed Drift Germany<br />

absolviert. „Das komplette Team mit<br />

Benny, Clemi und Marian freut sich auf<br />

eine erfolgreiche Saison und würde sich<br />

über viele Besucher bei den Rennen freuen“,<br />

unterstreicht Mario. Alle Infos gibt<br />

es wie immer auch auf Facebook unter<br />

dem Hashtag #ampdriftteam. Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• AQUA DOME, Längenfeld<br />

Teilauflage:<br />

• BERGWÄRTS, Rietz<br />

für sie geht in Ordnung, das muss man<br />

so akzeptieren“, so Moser, der weiterhin<br />

mit zahlreichen Ausfällen („Der derzeitige<br />

Kader ist grenzwertig“) zu kämpfen<br />

hat. Reutte? „Eine schwierige, aber auch<br />

schöne Aufgabe“, weiß der Schönwies-<br />

Übungsleiter.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Volders 18 43:12 43<br />

2. Matrei 18 38:18 38<br />

3. Reutte <strong>17</strong> 40:16 37<br />

4. FC Natters 18 43:24 34<br />

5. Absam 18 43:31 29<br />

6. Schönwies/Mils 18 36:28 28<br />

7. Neustift 18 41:38 23<br />

8. Mils <strong>17</strong> 36:40 21<br />

9. SPG Prutz/Serfaus <strong>17</strong> 28:37 19<br />

10. Seefeld <strong>17</strong> 23:45 19<br />

11. SPG Innsbruck West 18 27:38 16<br />

12. Axams 18 21:49 16<br />

13. Oberperfuss 18 20:45 14<br />

14. Oberhofen 18 27:45 12<br />

Das AMP Drift Team hat seinem Fahrer Mario „Tschuppi“ Kuprian stattliche 646 PS<br />

unter den Hintern geschweißt. Einer prickelnden Driftsaison steht nichts im Wege.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Haben wenig zugelassen“<br />

Oetz schenkt Wilten kräftig ein<br />

(upi) Kadersorgen muss sich Oetz-Coach Thomas Klaus momentan<br />

nicht wirklich machen, dafür beendet ein starker Stürmer seine Karriere.<br />

Aber auch ohne ihn wurde Wilten mit 3:0 weggefegt. Niederlagen fassten<br />

Rietz und Roppen/Karres aus.<br />

USV THURNER OETZ – FC VEL-<br />

DIDENA, 3:0 (2:0). Tore: Maximilian Pienz<br />

(16., 65.), Fabian Amprosi (26.). Nächstes<br />

Spiel: SV Landeck – USV Thurner<br />

Oetz, Samstag, 28.4., <strong>17</strong> Uhr und USV<br />

Thurner Oetz – SPG Ellbögen/Patsch,<br />

Dienstag, 1.5., <strong>17</strong> Uhr. Eine Torchance<br />

hätten die Gäste gehabt, „ansonsten haben<br />

wir wenig zugelassen“, blickt Thomas<br />

Klaus zurück. Dabei musste der Oetz-<br />

Übungsleister eine Stunde vor dem Spiel<br />

umstellen, denn Julian Kometer wurde<br />

nicht rechtzeitig fit (für ihn kam anfangs<br />

Julian Boutwell). Sieg eingefahren also,<br />

allerdings muss Klaus zukünftig auf Vincenzo<br />

Diana verzichten, „der uns aus<br />

beruflichen und privaten Gründen nicht<br />

mehr zur Verfügung steht“ (auch gegen<br />

Veldidena nicht mehr dabei). Die Mannschaft<br />

könne diesen Aderlass aber wegstecken:<br />

„Man merkt, dass wir nicht auf<br />

einen Spieler angewiesen sind“, so Klaus,<br />

der anfügt: „Das Abschlusstraining kann<br />

man sich auf der Zunge zergehen lassen<br />

– mit 18 Leuten. Zwei Verletzte waren<br />

da gar nicht dabei!“ Die Einstellung der<br />

Mannschaft sei sensationell, „und wir waren<br />

heute trotz der hohen Temperaturen<br />

topfit!“ Loben möchte der Trainer auch<br />

mal die Schiedsrichter. „In Götzens haben<br />

wir zwar verloren, aber der Schiri hat eine<br />

Top-Leistung gebracht – gleich wie jener<br />

gegen Veldidena, das war ebenfalls eine<br />

super Partie vom Referee. Da brauchst du<br />

dich als Trainer überhaupt nicht aufzuregen.“<br />

Landeck? „Wir fahren hin und hauen<br />

alles raus! Spielerisch sind wir sicher<br />

auf einem gleichwertigen Niveau.“<br />

SV MIEDERS – SK HÖPPER-<br />

GER STASTO RIETZ, 2:1 (0:1). Tor<br />

für Rietz: Daniel Unterlechner (<strong>17</strong>.).<br />

Nächstes Spiel: SK Höpperger Stasto<br />

Rietz – FC Grinzens, Samstag, 28.4., <strong>17</strong><br />

Uhr und SV Götzens – SK Höpperger<br />

Stasto Rietz, Dienstag, 1.5., 14.30 Uhr.<br />

Führung herausgespielt, dann aber mit<br />

leeren Händen nach Hause gefahren.<br />

Rietz rutscht auf Rang sieben ab.<br />

FC GRINZENS – SPG ROPPEN/<br />

KARRES, 5:2 (1:2). Nächstes Spiel:<br />

SPG Roppen/Karres – SK Wilten, Freitag,<br />

27.4., 19.30 Uhr und FC Paznaun<br />

– SPG Roppen/Karres, Mittwoch, 2.5.,<br />

20 Uhr. Den Sprung an die dritte Tabellenposition<br />

verpasste Roppen/Karres,<br />

jetzt rüstet man sich bei der Spielgemeinschaft<br />

zum ersten Heimspiel am<br />

Roppener Fußballplatz.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Reichenau SVG 1b 18 46:32 38<br />

2. Landeck 18 48:32 35<br />

3. Steinach 18 37:22 33<br />

4. SPG Patsch/Ellbögen 18 36:19 32<br />

5. SPG Roppen/Karres 18 37:31 31<br />

6. Navis 18 33:29 31<br />

7. Rietz 18 40:30 30<br />

8. Grinzens 18 43:38 30<br />

9. Paznaun 18 36:29 28<br />

10. Mieders 18 35:47 18<br />

11. Götzens 18 32:51 18<br />

12. Wilten 18 21:35 15<br />

13. Oetz 18 39:55 13<br />

14. Veldidena 18 14:47 5<br />

RUNDSCHAU Seite 57


„Sie glauben, sie sind im falschen Film!“<br />

Oberländer Tennis-Mädels mischen die Konkurrenz auf<br />

Im Oberländer Tennis-Geschehen braucht es einem um den Nachwuchs<br />

nicht bange zu sein. Auch nicht um den weiblichen. Welche Rohdiamanten<br />

hierzulande schlummern, besser gesagt bei Turnieren bereits<br />

etliche Male brillant hervorblitzten, zeigt sich etwa im Falle der fünfköpfigen<br />

Trainingsgruppe von Hannes König. Allen voran Anna Pircher, die<br />

der (weit) älteren Konkurrenz schon längst das Fürchten lernt.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Im Trainingsstützpunkt von Tennis<br />

Royal im Kaysers Tirolresort knallen in<br />

der Halle ununterbrochen die Bälle übers<br />

Netz. Das wäre an und für sich nichts<br />

Besonderes. Doch nochmal richtig hingeschaut:<br />

Es sind drei junge Mädels, die<br />

gerade trainieren. Das Geschwisterpaar Lea<br />

(14) und Anna Grüner (11) sowie Anna Pircher<br />

(7) lassen gehörigen Unglauben in die<br />

Augen des Betrachters steigen. Vor allem<br />

Anna Pircher zeigt in ihrem zarten Alter<br />

eine Schlag- und Technikfertigkeit, die<br />

österreichweit seinesgleichen sucht. Man<br />

kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.<br />

Hannes König, Inhaber vom Tennisstützpunkt<br />

„Tennis Royal“, lächelt. Er kennt<br />

mittlerweile die überraschten Gesichter<br />

von jenen, die Pircher das erste Mal beim<br />

Tennisspielen sehen. „Wenn Hotelgäste<br />

kommen, glauben sie, sie sind im falschen<br />

Film“, sagt König, der das Trio nicht nur<br />

in Kaysers, sondern auch beim TC Zams<br />

unter seinen Fittichen hat. Die Wucht, mit<br />

der Anna Pircher auf die Bälle losgeht, ist<br />

beeindruckend. Mit vier Jahren begann sie<br />

unter der Leitung von „Tennis Royal“ mit<br />

dem Tennis, rund drei Jahre später fegt die<br />

Siebenjährige aus dem Bezirk Landeck ihre<br />

Gegnerinnen quasi nach Belieben vom<br />

Feld. Dabei ist die Konkurrenz zumeist<br />

deutlich älter als Pircher. Ihre Leistungen<br />

sind aber so unglaublich stark, dass die junge<br />

Lady einfach in höheren Altersklassen<br />

mitspielen muss – weil ihr sonst die Gegner<br />

fehlen.<br />

Hannes König leitet die Trainingsstützpunkte<br />

in Zams und Kaysers.<br />

SCHÖNSTE AUFGABEN. Das Ausnahmetalent<br />

von Anna Pircher wurde freilich<br />

schnell erkannt und von ihrer Mutter<br />

Doris Pesjak-Pircher, früher selbst eine<br />

Spitzenspielerin, bald gefördert. Erfolge<br />

stellten sich rasch ein. „Es ist ein Gesamtpaket“,<br />

sagt Hannes König, „einerseits die<br />

Unterstützung der Eltern, andererseits auch<br />

Annas mustergültige Einstellung zum Training<br />

und dem Sport generell.“ Taekwando<br />

geht Anna zusätzlich noch in Landeck und<br />

beim SV Zams spielt sie obendrein noch<br />

Fußball. König: „Sie ist lernfreudig, hat ein<br />

Kämpferherz, brennt für den Sport und<br />

ist für ihr Alter schon sehr kopfstark. Ein<br />

feines Mädel, sehr diszipliniert!“ Dieses<br />

große Lob wird Anna sehr gerne hören und<br />

sie wohl noch mehr anspornen. Mit ihren<br />

sieben Jahren spielt sie offiziell noch die<br />

Stufe „Green“ (Anm.: letzte Stufe vor dem<br />

Übergang auf den großen Tennisplatz),<br />

aber in Wirklichkeit bereits zum größten<br />

Teil auf Ganzfeld inklusive Erwachsenenbällen.<br />

Also das volle Programm. „Es ist<br />

eine Freude, mit ihr am Platz zu stehen“,<br />

nickt König, „das gehört zu den schönsten<br />

Aufgaben eines Trainers.“ Dennoch will der<br />

Tennis Royal-Stützpunkt-Inhaber den Ball<br />

flach halten. „Wir müssen ihre Entwicklung<br />

abwarten“, so König, der aber anfügt:<br />

„Mit ihrer Leidenschaft und ihrem Ehrgeiz<br />

kann man nur hoffen, dass sie das Tennis<br />

Ein starkes Trio: Anna Grüner, Anna Pircher und Lea Grüner (v.l.). Nicht im Bild:<br />

Jana Waldhard (TC Pfaffenhofen) und Dana Walser (TC Imst/Pitztal), die derselben<br />

Trainingsgruppe angehören.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Achtung, anschnallen: Die beidhändige<br />

Rückhand von Anna Pircher kommt! <br />

auch mal beruflich verfolgt!“ Beim Training<br />

soll nun Koordination und Schnelligkeit<br />

forciert werden.<br />

Lässt es ebenfalls krachen: Lea Grüner.<br />

BESTE BEDINGUNGEN. Und wie<br />

schaut es mit der Planung aus? „Heuer soll<br />

Anna noch auf Landes- und Bundesebene<br />

Erfahrungen sammeln, aber wir sind<br />

bereits dran, erste internationale Schritte<br />

zu setzen.“ Bange braucht einem da nicht<br />

wirklich zu werden. Als eine von vielen<br />

Visitenkarten sei nur der Sieg bei den Tiroler<br />

U9-Landesmeisterschaften genannt.<br />

Den Titel holte sie sich in einer um zwei<br />

Jahre älteren Konkurrenz ohne (!) Satzverlust.<br />

Auch österreichweit „gibt es in ihrer<br />

Altersklasse momentan keine Spielerin, die<br />

mit ihr mithalten kann“, erklärt König. Auf<br />

einem ähnlichen Niveau agieren Lea und<br />

Anna Grüner, die auf Bezirks- und Landesebene<br />

sehr erfolgreich sind. „Sie spielen<br />

seit Jahren immer ganz vorne mit, Anna<br />

ist auf Bezirksebene normalerweise immer<br />

im vorderen Drittel zu finden.“ Die vielen<br />

Erfolge kommen nicht von ungefähr.<br />

Hannes König, der sich vorbildhaft für den<br />

Nachwuchs engagiert, findet bei seinem<br />

Trainingsstützpunkt im Kaysers Tirolresort<br />

beste Bedingungen vor: „Ein großes<br />

Dankeschön an die Familie Angelika und<br />

Manfred Jele, die immer ein großes Herz<br />

für den Tennissport – vor allem für Kinder<br />

und Jugendliche – zeigen und das tatkräftig<br />

unterstützen! Und auch dem TC Zams mit<br />

Obmann Benny Lentsch ein großes Dankeschön<br />

für die finanzielle Unterstützung<br />

der Mädels“, so König. Man darf gespannt<br />

sein, mit welchen Erfolgen die Girls zukünftig<br />

noch überraschen. Tipp: Schauen<br />

Sie sich ein Spiel der Mädels an!<br />

Die Erfolge der Mädels im Überblick<br />

(upi) Anna Pircher: ÖTV-Sichtungsturniere<br />

in der Klasse U9 und U10: zwei<br />

2. Plätze und ein 3. Platz. Tiroler U9-<br />

Landesmeisterin und dieses Jahr zweiter<br />

Platz im U11-Bewerb. ITN-Turnier Pörtschach,<br />

Damen-Bewerb (allgemein): 2.<br />

Platz. Siegerin Mastersserie in Hippach.<br />

Lea Grüner: Gesamtsieg Bouvier-Cup<br />

(viermal 1. Platz, einmal 2. Platz). Gesamtsieg<br />

Kastner Cup (zweimal 1. Platz,<br />

zweimal 2. Platz). 1. Platz Außerferner<br />

Jugendgrandslam. 3. Platz Generali<br />

ITN-Cup Pörtschach. Anna Grüner: 3.<br />

Platz Gesamtwertung Kastner Cup. 1.<br />

Platz Außerferner Jugendgrandslam. 3.<br />

Platz Generali ITN-Turnier Pörtschach.<br />

RUNDSCHAU Seite 58 25./26. April 2018


G EBIETSLIGAWEST<br />

Fünfter Haiming-Sieg in Folge<br />

Nagl-Truppe marschiert und marschiert<br />

(upi) Das halbe Dutzend voll machen will Haiming im nächsten Spiel,<br />

denn zuletzt feierte die Nagl-Elf gegen Fulpmes den fünften Erfolg en<br />

suite – und dazu benötigten die Hausherren nur eine einzige Spielhälfte.<br />

Im Tälerderby behielt Längenfeld gegen Pitztal die Oberhand. Stams<br />

verliert gegen zehn Inzinger.<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – TSV FULPMES, 6:3<br />

(6:0). Tore für Haiming: Manuel Floriani<br />

(1., 21.), Joshua Stigger (16.), Sascha Neurauter<br />

(18.), Paul Gstrein (33.), Noel Melmer<br />

(44.). Nächstes Spiel: IAC – SV Haiming,<br />

Samstag, 28.4., 18 Uhr und SV Haiming<br />

– SV Sistrans, Dienstag, 1.5., 11 Uhr. Hat<br />

man nach dem 6:0 zur Pause das Gefühl gehabt,<br />

die Liga würde zusperren, würde der<br />

Kantersieg noch deutlicher ausfallen? Josef<br />

Nagl lacht: „Nein, aber die erste Halbzeit<br />

war wie aus einem Guss! Obwohl Fulpmes<br />

eine gute Mannschaft ist, meine Buben haben<br />

ihre Schwächen gut ausgenutzt.“ Dabei<br />

fehlten bei Haiming fünf Stammspieler<br />

– dennoch schoss man eine 6:0-Führung<br />

vor der Pause heraus. „Ein Wahnsinn! Aber<br />

in der zweiten Halbzeit haben sie mir drei,<br />

vier Jahre meines Lebens gekostet“, sagt<br />

der Haiming-Coach, der dann außerdem<br />

noch dreimal verletzungsbedingt wechseln<br />

musste (raus mussten Sascha Neurauter,<br />

Paul Gstrein und Silvio Hanni). „Dann<br />

ist das Ganze schon ein bisschen eng geworden.<br />

Aber wenn dir nach 65 Minuten<br />

acht Spieler fehlen, dann wird es halt eng.“<br />

Wie geht’s jetzt weiter? „Jetzt versuchen wir<br />

das sechste Spiel hintereinander zu gewinnen,<br />

das haben wir noch nicht geschafft“,<br />

gibt der Übungsleiter die Marschrichtung<br />

vor. „Der IAC wird sowieso ein absoluter<br />

Knaller (Anm.: im Titelkampf). Wenn wir<br />

das auch noch gewinnen, dann muss ich<br />

meinem Team eine Jause zahlen!“ Eine kleine<br />

oder eine große? „Das schaffen sie eh<br />

nicht alles aufzuessen“, orakelt Nagl über<br />

die Größe der Brotzeit. „Aber wir müssen<br />

die Kirche im Dorf lassen, jetzt müssen<br />

wir einfach nacharbeiten. Das alles ist kein<br />

Selbstläufer, aber jeder im Verein arbeitet<br />

wirklich super – das ist jetzt schon ein bisschen<br />

lässig.“ Gefreut hat Nagl ebenfalls der<br />

zahlreiche Zuschauerandrang am Haiminger<br />

Sportplatz.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD – SPG<br />

INTERSPORT XL PITZTAL, 4:2 (3:2).<br />

Tore: Fabian Birschner (7.), Riccardo<br />

Scheiber (26.), Elias Schranz (44.), Christoph<br />

Kuprian (63.) bzw. Manuel Mark<br />

(6.) Jeremias Haueis (16.). Nächstes Spiel:<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Haiming 18 49:29 38<br />

2. Vils 18 41:27 36<br />

3. Längenfeld 18 38:28 36<br />

4. IAC <strong>17</strong> 52:20 34<br />

5. Thaur 18 46:22 31<br />

6. Schmirn 18 24:35 31<br />

7. Tarrenz 18 26:31 23<br />

8. SPG Arlberg <strong>17</strong> 31:39 22<br />

9. Fulpmes 18 40:43 21<br />

10. Stams 18 23:33 20<br />

11. Umhausen <strong>17</strong> 29:23 19<br />

12. Pitztal <strong>17</strong> 28:38 18<br />

13. Sistrans 18 29:52 14<br />

14. Inzing 18 14:60 9<br />

25./26. April 2018<br />

SV Umhausen – SV Raika Längenfeld,<br />

Freitag, 27.4., 19.30 Uhr und SPG Intersport<br />

XL Pitztal – SV Schmirn, Samstag,<br />

28.4., 18 Uhr und SV Raika Längenfeld<br />

– TSV Fulpmes, Dienstag, 1.5., 14.30 Uhr<br />

und TS Raika Stams – SPG Intersport Pitztal,<br />

Dienstag, 1.5., <strong>17</strong> Uhr. Zweimal ging<br />

Pitztal in Führung, aber am Ende jubelte<br />

Längenfeld. „Zweimal einen Rückstand<br />

aufholen, das war in Ordnung“, sagt Hugo<br />

Platzer, der sich über schöne Treffer seiner<br />

Truppe freute. Allerdings: „Mit solchen<br />

Leistungen ist gegen Umhausen nichts<br />

zu holen.“ Warum das? „Es hapert an<br />

der Einstellung und Disziplin.“ Ein bisschen?<br />

„Nein, nicht nur ein bisschen! Ich<br />

hab’ sowas noch nie erlebt, beim Training<br />

hab’ ich noch kein einziges Mal elf Leute<br />

gehabt.“ Nun will der Längenfeld-Coach<br />

mit dem Vereinsobmann sprechen: „Jetzt<br />

muss man Tacheles reden, so geht es nicht<br />

weiter! Körperliche Defizite können wir<br />

heuer nicht mehr aufholen.“ Zudem fehlt<br />

im Derby wegen Gelb-Rot der Kapitän,<br />

nämlich Gregor Ennemoser.<br />

KLEINIGKEITEN. Bernhard Mittermair,<br />

Pitztal-Trainer, findet, dass die Partie<br />

„auch anders ausgehen hätte können – wir<br />

waren grundsätzlich total auf Augenhöhe.<br />

Aber wir haben zwei Fehler mehr gemacht<br />

als Längenfeld.“ Hätti, wari, wenn Markus<br />

Scholz zum Beispiel seinen Kopfball ins<br />

Gehäuse gesetzt hätte, wäre es 3:1 für die<br />

Gäste gestanden. Dabei war die erste Halbzeit<br />

überhaupt ein Spiel „mit offenem<br />

Visier“, so Mittermair. Man sei „absolut<br />

ebenbürtig“ gewesen, habe aber aus einer<br />

Unachtsamkeit das 2:4 bekommen. „Man<br />

hat nicht gesehen, dass da der Tabellenzweite<br />

gegen den Tabellenzwölften spielt.<br />

Wir haben uns gut verkauft, das Ergebnis<br />

spiegelt nicht das Spiel wider. Aber wenn<br />

du hinten drin stehst, gehen manche Bälle<br />

vorne einfach nicht rein – und jeder Fehler<br />

wird bestraft.“ Zusätzlicher Aderlass für<br />

die Pitztaler für die nächste Partie gegen<br />

Schmirn: Manuel Mark steht wegen Gelb-<br />

Rot. Warum? „Wegen Ball wegspielen!<br />

Das sind Kleinigkeiten, das siehst du im<br />

Fernsehen tausend mal. Natürlich tut das<br />

weh, wenn so ein wichtiger Spieler fehlt.“<br />

TS RAIKA STAMS – SU INZING,<br />

1:2 (1:0). Tor für Stams: Patrick Falkner<br />

(13./Elfmeter). Nächstes Spiel: SPG Arlberg<br />

– TS Raika Stams, Samstag, 28.4.,<br />

18.30 Uhr und TS Raika Stams – SPG Intersport<br />

XL Pitztal, Dienstag, 1.5., <strong>17</strong> Uhr.<br />

Eine bittere Niederlage für Stams, denn<br />

die Truppe von Dieter Krichmair ging<br />

schon früh in Führung, konnte aber die<br />

drei Punkte nicht über die Zeit bringen.<br />

Vor allem nach dem Ausschluss des Inzinger<br />

Tormanns (37.) und in der zweiten<br />

Hälfte habe es einen eklatanten Bruch im<br />

Spiel gegeben. „Wir hatten in der ersten<br />

Halbzeit Top-Chancen, normal hätten<br />

Start in die<br />

Tennis-Saison!<br />

Bespann-Aktion<br />

1 Head-Saite<br />

1 Head Griffband Overgrip<br />

3 Head Tennisbälle<br />

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Samstag, 12.5.2018<br />

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24.95<br />

wir 5:0 führen müssen“, erklärt der Stams-<br />

Trainer, „und in der zweiten Halbzeit haben<br />

wir Tote wieder zum Leben erweckt.“<br />

Nachsatz: „Die waren wirklich tot!“ Dann<br />

habe man bis zur 80. Minute „keine einzige<br />

Torchance mehr vorgefunden, wir<br />

sind da komplett auseinander gebrochen!<br />

Das ist in die Hose gegangen, wir haben<br />

kein Rezept gefunden. Und wenn du mit<br />

dem Kopf nicht voll dabei bist, gehst du<br />

unter.“ Vielleicht sei diese Schlappe aber<br />

zum richtigen Zeitpunkt gekommen.<br />

Kirchmair: „Wir müssen jetzt positiv zur<br />

SPG Arlberg fahren!“<br />

*<br />

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Das passt!<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ – SV UMHAUSEN, 1:0 (0:0).<br />

Tor: Dominik Tiefenbruner (86.). Nächstes<br />

Spiel: TSV Fulpmes – FC Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz, Samstag, 28.4., <strong>17</strong> Uhr und<br />

SV Umhausen – SV Raika Längenfeld,<br />

Freitag, 27.4., 19.30 Uhr und FC Autohaus<br />

Krißmer Tarrenz – IAC, Dienstag, 1.5.,<br />

14.30 Uhr und SV Schmirn – SV Umhausen,<br />

Dienstag, 1.5., 14.30 Uhr. Während<br />

Tarrenz nach dem 1:0-Sieg weiter nach<br />

oben klettert, sieht sich Umhausen immer<br />

mehr mit einem möglichen Abstiegskampf<br />

konfrontiert.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Nassereith putzt Lechaschau<br />

Sölden hält Verfolger auf Distanz<br />

(upi) SK TIROLER HOLZHAUS<br />

SAUTENS – SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L<br />

SÖLDEN, 5:1 (2:1). Tore: Nino Venier<br />

(23., 63.), Dominic Bartl (28./Eigentor),<br />

Noah Grüner (59.), Andreas Gritsch<br />

(84.) bzw. Pierre Müller (16.). Nächstes<br />

Spiel: SK Tiroler Holzhaus Sautens – FC<br />

Lechaschau, Samstag, 28.4., <strong>17</strong> Uhr und<br />

SK Rum – SPG Falkner & Riml Sölden,<br />

Freitag, 27.4., 20.15 Uhr und SPG Falkner<br />

& Riml Sölden – SC Sparkasse Imst II,<br />

Montag, 30.4., 19 Uhr und FC Zugspitze<br />

– SK Tiroler Holzhaus Sautens, Dienstag,<br />

1.5., 14.30 Uhr. Das Ötztaler Derby ging<br />

klar an Sölden, das sich von einem frühen<br />

0:1-Rückstand gut erholen konnte.<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU – SK<br />

RUM, 1:3 (1:2). Tor für Mieminger Plateau:<br />

Philip Falkner (<strong>17</strong>.). Nächstes Spiel:<br />

SC Sparkasse Imst II – SPG Mieminger<br />

Plateau, Freitag, 27.4., 19.30 Uhr und<br />

SPG Mieminger Plateau – SV Reutte II,<br />

Dienstag, 1.5., 14.30 Uhr. Mehr als der<br />

Ausgleich war für die Mannschaft von<br />

Trainer Thomas Schlichtmeier nicht drin.<br />

FC LECHASCHAU – FC NAS-<br />

SEREITH, 0:3 (0:1). Tore: Kevin Wilhelm<br />

(35.), Simon Krabichler (55.), Josef<br />

Krabichler (63.). Nächstes Spiel: FC Nassereith<br />

– FC Zugspitze, Freitag, 27.4., 20<br />

Uhr und SV Ried – FC Nassereith, Mittwoch,<br />

2.5., 18.30 Uhr. Mit einem klaren<br />

Erfolg klettert Nassereith weiter weg vom<br />

Tabellenende. Jetzt geht’s erneut gegen<br />

Außerferner.<br />

SV REUTTE II – SC SPARKASSE<br />

<strong>IM</strong>ST II, 3:0 (1:0). Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst II – SPG Mieminger Plateau,<br />

Freitag, 27.4., 19.30 Uhr und SPG<br />

Falkner & Riml Sölden – SC Sparkasse<br />

Imst II, Montag, 30.4., 19 Uhr. Imst bleibt<br />

mit der klaren Niederlage weiter im letzten<br />

Tabellendrittel – nun warten Derby<br />

gegen Obsteig und der Tabellenführer.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Sölden 18 51:22 42<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>17</strong> 50:33 33<br />

3. Zirl 1b <strong>17</strong> 50:27 32<br />

4. Rum 18 36:36 28<br />

5. Ried 18 33:32 26<br />

6. SPG Mieminger Plateau 18 40:37 25<br />

7. Reutte 1b <strong>17</strong> 33:33 25<br />

8. Sellraintal <strong>17</strong> 40:43 24<br />

9. Union Innsbruck 1b 18 33:32 23<br />

10. Imst 1b <strong>17</strong> 24:37 21<br />

11. Nassereith <strong>17</strong> 29:35 20<br />

12. Sautens 16 30:46 18<br />

13. Lechaschau <strong>17</strong> 35:37 18<br />

14. Zugspitze <strong>17</strong> 23:57 13<br />

RUNDSCHAU Seite 59


AUDERER<br />

Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />

T IROLLIGA<br />

3:10 – zwei Innsbruck-Fahrten zu vergessen<br />

Imst und Silz/Mötz kassieren auswärts ordentlich Bummerln<br />

Die vergangene Runde können<br />

Imst und Silz/Mötz gut und gerne<br />

vergessen, standen doch jeweils<br />

herbe Niederlagen zu Buche. So<br />

erwischte es die Matic-Truppe nach<br />

anfänglichem Super-Start beim<br />

SVI mit einer 3:5-Niederlage, negativer<br />

noch draller macht sich das<br />

Ergebnis der Gurgltaler aus – 0:5 in<br />

der Reichenau. Beide Mannschaften<br />

schnaufen derzeit allerdings<br />

personaltechnisch aus dem letzten<br />

Loch. Das soll sich demnächst<br />

freilich ändern, stehen doch einige<br />

Rückkehrer ante portas.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SVG REICHENAU – SC SPARKAS-<br />

SE <strong>IM</strong>ST, 5:0 (3:0). Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst – SK St. Johann, Samstag,<br />

28.4., 16 Uhr. Naja, da war nicht wirklich<br />

viel zu holen für die Soraperra-Truppe,<br />

stand diese doch quasi einem übermächtigen<br />

Gastgeber gegenüber. Noch dazu<br />

fehlten den Gurgltalern einige Stammkräfte,<br />

da half selbst der Fan-Suppport zahlreicher<br />

mitgereister Imst-Anhänger nichts<br />

– die sich klarerweise ein anderes Ergebnis<br />

erhofft hatten. „Eine tolle Klatsche“, nickt<br />

Miroslav Rikanovic (gelb, Silz/Mötz) und seine Kollegen mussten sich dem SVI beugen.<br />

Jürgen Soraperra angesichts des ernüchternden<br />

Endergebnisses. Dabei habe man<br />

„nicht schlecht gespielt, wir haben uns aber<br />

die Tore selbst geschossen – mit Ausnahme<br />

des vierten Gegentreffers, der eine schön<br />

herausgespielte Aktion von der Reichenau<br />

war“, so der Übungsleiter der Oberländer.<br />

Ein Imster Torjubel blieb auch dem wiedergenesenen<br />

Rene Prantl verwehrt. „Wir haben<br />

zu viele individuelle Fehler gemacht“,<br />

begibt sich Soraperra auf Ursachensuche,<br />

„obwohl wir in den ersten 20 Minuten<br />

taktisch diszipliniert gespielt haben.“ Letztendlich<br />

sei die Reichenau aber „zu gut, zu<br />

stark“ und die eigenen Ausfälle nicht zu<br />

verkraften gewesen. Welche Lehren zieht<br />

man aus dieser Partie? „Das Positive mitnehmen<br />

– St. Johann wird auch schwierig“,<br />

weiß der Coach, der aber dann wohl wieder<br />

mit Thomas Gufler, Thomas Salosch-<br />

nig, Sammy Krismer und Mathias Mimm<br />

auf vier Rückkehrer setzen kann. Offen ist<br />

weiter ein Einsatz von Thomas Moser.<br />

SVI – SPG SILZ/MÖTZ, 5:3 (3:2).<br />

Tore für Silz/Mötz: Alexander Schaber<br />

(9., 86.), Rahman Akyol (13.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Silz/Mötz – FC Zirl, Samstag,<br />

28.4., 18 Uhr. Wie ist das Befinden<br />

des SPG-Trainers nach der 3:5-Schlappe?<br />

„Ganz ehrlich: Ich bin nicht unzufrieden“,<br />

gibt Aleks Matic zu Protokoll, der einmal<br />

mehr umstellen und improvisieren musste:<br />

So fehlte Stammverteidiger Dominik<br />

Pandurevic wegen einer Zerrung. Mit 2:0<br />

führte die Spielgemeinschaft in Innsbruck<br />

bereits, wobei Rahman „Rambo“ Akyol<br />

der erste Treffer in der Tirol Liga gelang.<br />

„Wir haben wie aus der Pistole geschossen<br />

begonnen, haben uns gut präsentiert und<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

gut verkauft – diese Niederlage bringt keine<br />

Unruhe in die Mannschaft“, weiß Matic,<br />

der anfügt: „Das Leben geht weiter!“<br />

Sicher würde es „etwas weh tun“, wenn<br />

man eine 2:0-Führung aus der Hand gibt,<br />

„aber personalmäßig pfeifen wir aus dem<br />

letzten Loch. Wenn man soviel umstellen<br />

muss, kann man den Spielern keinen<br />

Vorwurf machen!“ Wichtig sei derweil<br />

für ihn die Erkenntnis, „dass die Jungs<br />

bis zum Schluss alles gegeben haben!“<br />

Allerdings sei der SVI technisch stark<br />

gewesen. „Das haben wir auch erwartet<br />

und sie haben dann ziemlich Gas gegeben<br />

und vorne kräftig umgerührt“. Fazit?<br />

„Die Mannschaft ist intakt, sie gibt alles!“<br />

Nun kommt Zirl nach Mötz. „Ich glaube<br />

schon, dass wir sie zu Hause niederringen<br />

können.“ Motto: „Daheim bellen die<br />

Hunde noch lauter!“<br />

Imst-Sturmtank Rene Prantl blieb bei<br />

seiner Rückkehr ein Torerfolg verwehrt.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Reichenau SVG 20 71:15 50<br />

2. Telfs 20 53:19 47<br />

3. Hall 20 41:30 38<br />

4. Zirl 20 47:31 37<br />

5. Kirchbichl 20 47:40 33<br />

6. Imst 20 45:32 31<br />

7. Kematen 20 47:40 28<br />

8. SVI 20 42:38 28<br />

9. Kundl 20 26:41 28<br />

10. Zams 20 40:53 25<br />

11. Union Innsbruck 20 32:46 22<br />

12. Silz/Mötz 20 45:50 21<br />

13. WSG Swarovski Wattens 20 28:34 19<br />

14. Völs 20 33:43 19<br />

15. St. Johann 20 23:59 12<br />

16. Mayrhofen 20 24:64 10<br />

UPC TIROL LIGA<br />

Arena<br />

ST. JOHANN Samstag, 28. April, 16 Uhr<br />

1. KLASSE WEST: KM II vs SPG Mieminger Plateau, Fr., 27. April, 19.30 Uhr<br />

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RUNDSCHAU Seite 60 25./26. April 2018


2. KLASSEMITTE&WEST<br />

St. Leonhard schockt Zams<br />

Melmer-Elf holt im Talkessel 1:1-Remis<br />

Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />

in unserem Herzen bleibst du.<br />

Frau<br />

Maria Prantl<br />

geb. Waldhart<br />

* 15.06.1926 05.04.2018<br />

“Ihr, die ihr mich so geliebt habt,<br />

seht nicht auf das Leben,<br />

das ich beendet habe,<br />

sondern auf das,<br />

welches ich beginne.”<br />

Aurelius Augustinus<br />

Fabian Melmer (gelb, St. Leonhard) tankt sich hier gegen Christoph Nicolussi<br />

(Zams) durch.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

(upi) SV ZAMS II – FC SIGLU ST.<br />

LEONHARD, 1:1 (1:0). Tor für St. Leonhard:<br />

Patrick Winkler (94.). Nächstes Spiel:<br />

FC Siglu St. Leonhard – SV Raika Längenfeld<br />

II, Samstag, 28.4., <strong>17</strong> Uhr. Eine Partie<br />

auf Biegen und Brechen gab es im Landecker<br />

Talkessel. Denn in Zams wurde zwischen<br />

den Hausherren und St. Leonhard<br />

der Kampfhandschuh ausgepackt. Und die<br />

beherzte Vorstellung der Mannschaft von<br />

Trainer Erwin Melmer sollte sich bezahlt<br />

machen – 1:1-Ausgleich in der 94. Minute<br />

durch Patrick Winkler (12. Saisontor!) „Wir<br />

hatten in der ersten Halbzeit einige Hunderter,<br />

waren spielerisch eigentlich besser“,<br />

resümiert Melmer, „Leider ist nichts hineingegangen.<br />

Nach der Pause haben die<br />

Jungs nochmal richtig Gas gegeben und<br />

waren Zams auch überlegen. Wir spielen<br />

bis zur Strafraumgrenze gut, aber der letzte<br />

Pass fehlt.“ Den hat es für das Unentschieden<br />

gar nicht gebraucht, denn Winkler<br />

bugsierte das Leder in der Nachspielzeit<br />

per Freistoß in die Maschen. „Ein glücklicher<br />

Punkt – aber dem Spielverlauf nach<br />

verdient“, nickt der Coach der Pitztaler.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD II – SPG<br />

INTERSPORT XL PITZTAL II, 2:1 (1:0).<br />

Tore: Julian Wilhelm (14.), Patrick Reich<br />

(68.) bzw. Raphael Spiss (73.). Nächstes<br />

Spiel: FC Siglu St. Leonhard – SV Raika<br />

Längenfeld II, Samstag, 28.4., <strong>17</strong> Uhr und<br />

SPG Intersport XL Pitztal II – FC Grins,<br />

Sonntag, 29.4., <strong>17</strong> Uhr und SPG Lechtal<br />

– SPG Intersport XL Pitztal II, Dienstag,<br />

25./26. April 2018<br />

1.5., <strong>17</strong>.30 Uhr. Ohne Längenfeld wird<br />

es den Aufstiegskampf wohl nicht geben.<br />

Gegen die Pitztaler schlugen die Ötztaler<br />

wieder zu, den Gästen blieb nur der Anschlusstreffer.<br />

SPG LECHTAL – SPG SILZ/MÖTZ<br />

II, 1:0 (0:0). Nächstes Spiel: SPG Silz/Mötz<br />

II – FC Vils II, Sonntag, 29.4., <strong>17</strong>.30 Uhr.<br />

Ganz, ganz bitter für Silz/Mötz, denn die<br />

Elf von Coach Christian Schaber kassierte<br />

erst in der 92. Minute den Gegentreffer.<br />

FC VILS II – FG FAMILYHAUS<br />

SCHÖNWIES/MILS II, 1: (1:0). Nächstes<br />

Spiel: FG Familyhaus Schönwies/Mils<br />

– SPG Oberes Gericht, Sonntag, 29.4., 16<br />

Uhr. Nichts zu holen gab es für Schönwies/Mils<br />

in Vils, Zams konnte man in der<br />

Tabelle nicht näher rücken.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Längenfeld 1b <strong>17</strong> 49:29 36<br />

2. SPG Lechtal 16 56:18 35<br />

3. SPG Oberes Gericht 16 51:23 35<br />

4. SPG Pians/Strengen 16 45:18 35<br />

5. Vils 1b 16 51:16 32<br />

6. SPG Arlberg 1b 16 26:33 21<br />

7. Grins 16 36:47 20<br />

8. St. Leonhard <strong>17</strong> 50:39 18<br />

9. Pitztal 1b 16 34:37 18<br />

10. Fliess 16 25:41 18<br />

11. Silz/Mötz 1b <strong>17</strong> 29:47 13<br />

12. Zams 1b <strong>17</strong> <strong>17</strong>:75 11<br />

13. Schönwies/Mils 1b 16 8:54 5<br />

Marco Dobler (gelb, St. Leonhard) lässt seinen Zams-Gegenspieler gleich stehen.<br />

†<br />

Ein Vergelt’s Gott<br />

• Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner<br />

• Vorbeter Elmar und Mesnerin Hilde<br />

• Organist Franz Schennach<br />

• Männerchor Karrösten<br />

• den Sargträgern und der Bestattung Praxmarer<br />

• dem langjährigen Hausarzt Dr. Kurt Jenewein<br />

• Sozial- und Gesundheitssprengel Imst<br />

• der Heimleitung und ganz besondes dem Pflegeteam<br />

des Betagtenheim Imst für die liebevolle Betreuung<br />

• allen für die Anteilnahme, das Gebet, die Blumen-,<br />

Kerzen- und Messspenden, die Kerzen im Internet,<br />

Kondolenzbucheintragungen und die Begleitung zur<br />

letzten Ruhestätte.<br />

Karrösten, Innsbruck, April 2018<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 27.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Robert Friedl<br />

Sonntag, 29.4.: 5. Sonntag der Osterzeit<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. arme<br />

Seelen / Waltraud Rhomberg / Stefanie<br />

Frischmann (5.Jt.), Josef u. Angelika<br />

Frischmann / Zenzi Fringer u.<br />

Ang., Elisabeth Trenkwalder, Hermine<br />

u. Josef Sager / arme Seelen<br />

Montag, 30.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Gottfried Monz und<br />

Adolf Anich von Maurer- und Zimmerleutezunft<br />

Dienstag, 1.5.: hl. Josef, der Arbeiter,<br />

Staatsfeiertag – 9 Uhr festlicher<br />

Gottesdienst, Int. f. Willy Zebisch<br />

von Maurer- und Zimmerleutezunft<br />

/ Sepp Winkler von Köchezunft<br />

Donnerstag, 3.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

danach Gebet um Nachwuchs<br />

in Priester- u. Ordensberufen, Int. f.<br />

arme Seelen / nach Meinung<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 28.4.: 19.30 Uhr Abendmesse<br />

als Familiengottesdienst, textlich<br />

von Firmlingen, musikalisch von<br />

den „Kisifriends Imst“ mitgestaltet,<br />

Int. f. arme Seelen / Herbert Ginther<br />

/ Hans u. Balbina Prackwieser<br />

Die Trauerfamilie<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 28.4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 29.4.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Berta u. Engelbert Stimpfl<br />

Dienstag, 1.5.: 19 Uhr Maiandacht;<br />

19.30 Uhr Friedensmesse u. Friedensgebet,<br />

Int. f. Seppl Jäger u. Norbert<br />

Thurner<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 28.4.: 12.30 Uhr Taufe<br />

Pauline Melmer<br />

Sonntag, 29.4.: 11 Uhr Taufe<br />

Matthias Pienz<br />

Montag, 30.4.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 3.5.: 10 Uhr Schüler-<br />

Gd. der VS Hermann Gmeiner, Int.<br />

f. arme Seelen<br />

Laurentiuskirche<br />

Samstag, 28.4.: 11 Uhr Taufe Jakob<br />

Eiter<br />

Sonstiges<br />

Maiandachten: jeden Freitag um<br />

19.30 Uhr in der Pfarrkirche; jeden<br />

Tag um 19 Uhr in der Brennbichler<br />

Kirche; jeden Sonntag um<br />

14.30 Uhr in Gunglgrün.<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Menschen begleiten uns eine Weile,<br />

einige bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

an<br />

Margreth Mader<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 29.4.2018, um 9.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Stams.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen,<br />

die daran teilnehmen und sich gerne an sie erinnern.<br />

Max Grüner<br />

* 22.1.1928<br />

† 9.4.2018<br />

Karl Gabelon<br />

(1925-2018)<br />

In Liebe gedenken wir meinem Gatten,<br />

unserem lieben Vater, Großvater und Urgroßvater,<br />

der am 10.4.2018, im 92. Lebensjahr in Wollongong, Australien verstorben<br />

ist.<br />

Herr Gabelon, ehemaliger Landecker<br />

ist 1959 im Alter von 34 Jahren nach Australien ausgewandert.<br />

Von Herzen, deine Frau Katharina mit Familie<br />

und deinen 25 Enkelkindern<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ und<br />

aufrichtigen „Dank“ zu sagen für die vielen<br />

Beweise der Anteilnahme und des<br />

Mitgefühls sowie für das Gebet beim<br />

Heimgang unseres lieben Max, ist uns ein<br />

Herzensbedürfnis.<br />

Allen, die an der würdevollen Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes mitgewirkt haben<br />

und den Vereinen danken wir von Herzen.<br />

Aufrichtigen Dank für die<br />

Blumen-, Kerzen- und Geldspenden,<br />

den Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet.<br />

Die vielen Zeichen der Verbundenheit geben<br />

uns Kraft und Trost.<br />

Längenfeld, im April 2018<br />

Agnes,<br />

Kinder und die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am Heimgang<br />

meiner lieben Gattin, unserer guten<br />

Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante,<br />

Frau<br />

Anna Reheis<br />

geborene Kirschner<br />

möchten wir auf diesem Wege allen ein<br />

herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl für den würdevollen Sterbegottesdienst und<br />

die Besuche im Pflegezentrum;<br />

- dem Aushilfspriester Benny;<br />

- dem Mesner Reinhard und der Vorbeterin Ida;<br />

- dem Kirchenchor für die musikalische Umrahmung;<br />

- den Sargträgern und dem Kreuzlträger;<br />

- den Mitarbeitern der Altenwohnheime Arzl i.P. und Längenfeld;<br />

- Frau Dr. Claudia Gebhard;<br />

- allen, die unsere liebe Anna immer besucht haben;<br />

- für die Kerzenspenden sowie für die Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet;<br />

- der Bestattung Praxmarer und Gärtnerei Bair;<br />

- allen, für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Jerzens, Liechtenstein, im April 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

VERGELT'S GOTT<br />

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />

die uns in diesen schweren Tagen ihr Mitgefühl<br />

und ihre Anteilnahme am Heimgang unseres<br />

lieben<br />

Adalbert Doblander<br />

* 5. Februar 1932 † 3. April 2018<br />

entgegengebracht haben, möchten wir auf diesem<br />

Weg herzlich danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Juen und dem Kirchenchor für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern, der Mesnerin und den Ministranten<br />

- den Sargträgern<br />

- dem Hausarzt Dr. Dimitrios Karagiannis und<br />

insbesondere Dr. Herbert Illmer<br />

- dem Team des Sozialsprengels Vorderes Ötztal und den<br />

Pflegerinnen Ludmila und Eleonora<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“ an alle, die sich mit uns verbunden fühlten,<br />

für unseren Adalbert gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet<br />

haben.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Umhausen, im April 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 62 25./26. April 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 863, Lösung<br />

B X X V X F X U X L X X X S X<br />

PORZ E L L A N S E R V I C E<br />

W U T X R XOX D XGX E XHA<br />

X R X A MOR T I S I E RBAR<br />

ABOX O P E R N K O N Z E R T<br />

MOP EDX N I E X N XOX<br />

LH<br />

X N I X E X C X X R X A L J A X<br />

F E U E R G E F A E H R L I C H<br />

X X M I NGX L E H N S T U H L<br />

M A R I A W A L D R A S T<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

1<br />

5<br />

8<br />

2<br />

9<br />

7<br />

4<br />

Rätsel 864<br />

sich… (einschmei-<br />

cheln, Rätsel auf-86drängen<br />

)<br />

Rätsel 864<br />

4<br />

8<br />

2<br />

5<br />

3<br />

1<br />

8<br />

1<br />

4<br />

2<br />

1<br />

globale bewaffnete<br />

Auseinandersetzung<br />

2<br />

4<br />

1<br />

7<br />

9<br />

3<br />

6<br />

8<br />

5<br />

9<br />

5<br />

4<br />

8<br />

8<br />

7<br />

6<br />

1<br />

2<br />

5<br />

4<br />

3<br />

9<br />

5<br />

3<br />

9<br />

6<br />

4<br />

8<br />

1<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

9<br />

8<br />

7<br />

2<br />

1<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

3<br />

6<br />

5<br />

8<br />

7<br />

4<br />

2<br />

9<br />

1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

1<br />

2<br />

4<br />

5<br />

3<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

6<br />

9<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

25./26. Die Lösung April 2018 ergibt das sich in Kufstein befindliche älteste Weinhaus Österreichs.<br />

7<br />

5<br />

2<br />

9<br />

8<br />

1<br />

3<br />

6<br />

4<br />

9<br />

4<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

3<br />

6<br />

7<br />

9<br />

5<br />

2<br />

Zn. f. Gauß<br />

ehem.<br />

Präsident<br />

der USA<br />

5<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 26. April bis 2. Mai 2018<br />

Einer negativen Entwicklung<br />

wirken Sie mit großem Geschick<br />

entgegen: Schön, dass eine bestimmte<br />

Person Sie dabei nach<br />

Kräften unterstützt – da ist der<br />

Erfolg vorprogrammiert.<br />

Umschwungtendenz! Die kommende<br />

Woche könnte der Ausgangspunkt<br />

für ein ganz neues<br />

Lebensgefühl sein. Nutzen Sie<br />

die schönen Chancen, die sich<br />

Ihnen unverhofft bieten.<br />

Ein sprichwörtliches Dilemma:<br />

Indem Sie der einen Seite den<br />

Zuschlag erteilen, fügen Sie der<br />

anderen einen großen Nachteil<br />

zu. Doch es gibt einen Kompromiss<br />

– finden Sie ihn!<br />

Sie müssen unter Beweis stellen,<br />

dass Sie genau wissen, was Sie<br />

tun: Damit können Sie selbst einige<br />

Konkurrenten von der<br />

Richtigkeit Ihres Vorhaben überzeugen!<br />

21. bis 27. April 2018<br />

Schöne Erinnerungen sind sicherlich<br />

wichtig, aber jetzt<br />

kommt es darauf an, nach vorne<br />

zu schauen – nur so können Sie<br />

Ihre durchaus ambitionierten<br />

Pläne umsetzen!<br />

Ein Engpass ist wesentlich schneller<br />

überwunden, als Sie es zunächst<br />

befürchtet haben. Deshalb<br />

dürfen Sie aber nicht übermütig<br />

werden – der Weg zum<br />

Ziel ist noch weit!<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Ihr Verhalten erweckt bei jemandem<br />

gewisse Hoffnungen und er<br />

bemüht sich verstärkt darum,<br />

Ihre Zuneigung zu gewinnen.<br />

War oder ist das wirklich in<br />

Ihrem Interesse?<br />

Na, wer sagt es denn? Wenn Sie<br />

sich etwas mehr um die kleinen<br />

und großen Sorgen Ihrer Liebsten<br />

kümmern, legt sich so manche<br />

belastende Unstimmigkeit<br />

von ganz alleine.<br />

Jungfrau Es wird nicht leicht sein, eine Sie müssen die eingefahrenen<br />

Teil des 9 gewisse König Person von von vorbei, der Notwendigkeit<br />

Sparta einer bestimmten verflossen Sache zösisch Kreativität sollten die heit Maßnah-<br />

der<br />

eins, fran-<br />

Bahnen verlassen. Fantasie Maßein-<br />

und<br />

Armes<br />

zu überzeugen. chem.Zei-Sichen ungewöhnlichen f. Iod<br />

Maß-<br />

Eilzug Sie versuchen, den Karren aus<br />

werden schon Kürzel fürmen kennzeichnen, mit Lautstärke denen<br />

zu einer<br />

24. 8.–23.9. nahme greifen müssen.<br />

dem Dreck zu ziehen.<br />

6<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Wenn es um neue Projekte geht, Skorpion<br />

ist Skepsis angesagt! Sie können<br />

sich zurzeit schnell für etwas<br />

begeistern – doch das Strohfeuer<br />

droht rasch wieder zu verlöschen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Sie sind ein wenig unruhig, da Schütze<br />

Sie sich noch nie in einer vergleichbaren<br />

Lage befunden haben.<br />

Glücklicherweise stellt man<br />

Ihnen fürs Erste einen Experten<br />

zur Seite.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

Tabakerzeugnis<br />

1000 kg,<br />

Abkürzung<br />

20.2.–20.3.<br />

sich… (ein-<br />

1 globale bewaffnete<br />

ehem. Armes<br />

Sparta verflossen zösisch<br />

heit der<br />

erzeugnis<br />

Zn. f. Gauß Teil des 9 König von vorbei, eins, fran-<br />

Maßein-<br />

Tabakschmeicheln,<br />

(ein-<br />

auf-<br />

1 globale Auseinan-<br />

be-<br />

Zn. f. Gauß Teil des<br />

sich…<br />

Präsident<br />

9 König von vorbei, eins,<br />

chem.Zeichen<br />

f. Iod<br />

Kürzel<br />

französisch<br />

österrei-<br />

größter it.<br />

für<br />

Maßeinheit<br />

Tonbe-<br />

der<br />

erzeugnis Vorname d.<br />

Lautstärke<br />

1000<br />

Tabak-<br />

kg,<br />

schmei-<br />

cheln, lichkeit, auf-<br />

Auseinanlienisch<br />

Norden<br />

Überhebdrängen<br />

)<br />

waffnete und, itadersetzung<br />

14 Volk im<br />

ehem. Armes<br />

Sparta Putz- und<br />

der USA<br />

verflossen Eilzug<br />

Abkürzung<br />

Präsident<br />

Mit den<br />

chem.Zeichepulver<br />

f. Iod<br />

Eilzug Komponist Energie-<br />

Abkürzung ten Rach-<br />

Scheuer-<br />

Kürzel<br />

chischer<br />

für Erdöl- und<br />

5<br />

Sternen durch die 6<br />

zeichnung 1000<br />

Komponis-<br />

kg,<br />

drängen Maßlosigkeiasiens<br />

(† <strong>17</strong>91) konzern<br />

maninow<br />

)<br />

dersetzung<br />

Südost-<br />

Woche<br />

der USA<br />

5<br />

6<br />

135. bis 11. Mai 2018<br />

chem.<br />

Widder Sie erhalten jetzt die Aufmerksamkeit,<br />

Setzen Sie sich nicht Zeichen dauernd f. Waage<br />

Überheblichkeitlienisch<br />

Norden<br />

und, ita-<br />

14 Volk im<br />

Putzdie<br />

und<br />

Sie sich gewünscht<br />

österreichischer<br />

größter<br />

unter<br />

it.<br />

Druck – nur weil<br />

Tonbezeichnung<br />

Arsen<br />

Vorname d.<br />

manches<br />

haben.<br />

Scheuerpulverund<br />

österrei-<br />

Das bedeutet aber auch,<br />

Erdöletwas<br />

und<br />

länger dauert als geplant.<br />

Komponisten<br />

Vorname Rach-dlichkeit,<br />

Erträge aus lienisch körperli-<br />

Norden asiens 10<br />

Scheuerchischer<br />

Überheb-<br />

Maßlosig-<br />

und, ita-<br />

14 Volk Südost-<br />

im<br />

Putzdass<br />

Sie jetzt liefern müssen.<br />

Komponist größter<br />

Bereiten<br />

Sie sich am Wochenende († <strong>17</strong>91) Erdöl- konzernund<br />

EU-Bürger zeichnung<br />

Energie-it.<br />

Tonbe-<br />

Mit der Brechstange kommen Sie<br />

nicht weiter: Lassen Sie den maninow Komponisten<br />

Rach-<br />

3<br />

Maßlosigkeilassung<br />

v.<br />

fasssung<br />

asiens<br />

(† <strong>17</strong>91) konzern<br />

chem.<br />

der Überche<br />

Ver-<br />

Südost-<br />

ausgiebig<br />

pulver<br />

Komponist<br />

vor!<br />

Energie-<br />

21. 3.–20.4.<br />

13<br />

Dingen ihre …loch Zeit!<br />

24.9.–23. 10.<br />

(„Spion“<br />

maninow<br />

Räumen<br />

Zeichen f.<br />

Stier Vorsicht: Beruflich wie 13 privat Die kommende in der Woche Tür) chem. Arsen dürfen Sie Skorpion<br />

Tongeschlecht<br />

2<br />

harter<br />

polnische dürfen Sie sich 4nicht bis zur Erschöpfung<br />

verausgaben! Nur angehen! Die wesentlichen Ab-<br />

selbstbewusst und Zeichen guten Personalpronomen<br />

f. Mutes<br />

8<br />

Erträge aus<br />

Mitlaut<br />

Hafenstadt<br />

Arsen<br />

wenn Sie mit Ihren Kräften vernünftig<br />

haushalten, haben Sie ohne große …loch Widerstände zu beläufe<br />

werden EU-Bürger<br />

körperliche<br />

Ver-<br />

Roman v.<br />

10<br />

reibungslos und 3<br />

der Überlassung<br />

aus v.<br />

körperlifasssung<br />

10<br />

R. 21. Kipling 4.–20.5. nichts zu befürchten.<br />

wältigen EU-Bürger<br />

Erträge<br />

(„Spion“ sein.<br />

24. 10.–22. 3 11.<br />

der schriftliche Räumen Überlassung<br />

Mitteilung v.<br />

fasssung<br />

Zwillinge Augenblicklich zählt einzig und An diesem Wochenende intensi-<br />

Schütze<br />

che Initialen Ver-<br />

Nebenfluss<br />

Blutdruck, Doppelvokal<br />

Selbstlaut („Spion“<br />

langer …loch in der Tür) Domainendung<br />

Tongeschlecht<br />

Resulschöpfers<br />

Mitlaut durch, bei, Hafenstadt<br />

d. Mode-<br />

harter<br />

der Wolga<br />

2<br />

polnische<br />

Abkürzung<br />

allein das, was 4 auf dem Papier vieren Sie den Kontakt Personalpronomen<br />

von Haiti<br />

Räumen<br />

zu einem<br />

8<br />

der in der Tür)<br />

steht. Alles, was in vertrauter Menschen, den Sie kürzlich erst<br />

Tongeschlecht<br />

Hafenstadt<br />

tate, Mz.<br />

Armani 2<br />

harter englisch<br />

polnische Roman v. Runde besprochen 4 wurde, hat kennen gelernt haben.<br />

Personalpronomen<br />

sich durch-<br />

Aus dieser<br />

Beziehung lässt 12<br />

8<br />

7<br />

Mitlaut<br />

R. Kipling leider keinen verbindlichen Charakter.<br />

Blutdruck, Doppel-<br />

langer aus Honig saugen. Domain-<br />

23. 11.–21. 12.<br />

schriftliche<br />

Initialen<br />

Nebenfluss<br />

Roman 21. 5.–21.6. v.<br />

Mitteilung<br />

d. Modeschöpfers<br />

Nebenfluss<br />

Krebs Die Sterne sorgen dafür, dass Sie Sie kommen nicht daran vorbei, Steinbock<br />

der Wolga<br />

R. Kipling<br />

Abkürzung vokal<br />

Selbstlaut<br />

endung<br />

schriftliche der Resultate,<br />

Mz.<br />

d. Armani Mode-<br />

der englisch Wolga<br />

Abkürzung vokal<br />

Selbstlaut<br />

endung<br />

Initialen<br />

durch, bei,<br />

Blutdruck, Doppel-<br />

langer<br />

Domain-<br />

von Haiti<br />

Mitteilung<br />

in einer ärgerlichen Sache endlich<br />

Hoffnung schöpfen 11 dürfen. Nur so haben Sie die Möglich-<br />

schonungslos Bilanz zu ziehen:<br />

ehemaliger<br />

ungar.<br />

Jetzt gilt es, diese positive Tenkeit,<br />

aus Ihren Fehlern 12 zu lernen<br />

römisch<br />

Ermittlungsbüro<br />

der Resultate,<br />

Mz.<br />

Armani<br />

schöpfers<br />

7<br />

durch, bei,<br />

von Haiti<br />

für 1000<br />

Politiker<br />

englisch<br />

denz für Ihre Ziele so weit wie und endlich einen Schritt nach<br />

(Imre) 7<br />

22. 6.–22.7. möglich zu nutzen.<br />

vorn zu machen! 12<br />

22.12.–20. 1.<br />

ADAM<br />

Löwe Dass Sie kein Freund von Traurigkeit<br />

7 sind, zeigt 8 sich 11 am 9Wo-<br />

dersprüche 10 und 11andere Stand-<br />

12 13 14<br />

Jetzt kommt es darauf an, Wi-<br />

Wassermann<br />

ehemaliger<br />

ungar.<br />

für 1000<br />

lungsbüro chenende wieder: Am liebsten punkte zu akzeptieren, öfter ein-<br />

römisch<br />

Ermitt-<br />

1 2 3 4 5 6<br />

ehemaliger<br />

(Imre) ungar.<br />

für 1000<br />

lungsbüro machen – doch eigentlich haben gemeinsame Ziele zu kämpfen.<br />

Politiker<br />

römisch<br />

Ermitt-würden Sie die Nacht 11zum Tag mal Nachsicht zu üben und für<br />

Politiker<br />

23. 7.–23.8. Sie Wichtigeres zu tun!<br />

So kommen Sie voran!<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

(Imre)<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 das sich 3 in Kufstein 4 befindliche 5 Jungfrau<br />

älteste 6 Ihre<br />

Weinhaus 7 Geduld 8Österreichs.<br />

wird endlich 9 belohnt:<br />

Vorsicht 10 vor 11 oberflächlichen 12 13Fische<br />

ADAM14<br />

1 2 3 4 5 6 Denn in dieser Woche Stellungnahmen zu ernsthaften<br />

meldet 7 sich unverhofft 8 eine 9 Person<br />

Themen. 10 Sonst 11 könnte 12 es Ihnen 13 14<br />

24. 8.–23.9.<br />

bei Ihnen, zu der Sie vor lan-<br />

ger Zeit Kontakt aufzunehmen<br />

versucht haben.<br />

leicht passieren, dass man Sie<br />

für einen Blender hält, der keine<br />

Ahnung von nichts hat.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt das sich in Kufstein befindliche älteste Weinhaus Österreichs.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


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