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GesteinsPerspektiven 03/18

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LE ITARTIKEL<br />

1<br />

Foto: MIRO-Fotowettbewerb 2014<br />

Foto: Farbtonwerk<br />

Gemeinsamer<br />

Einsatz auf<br />

allen Ebenen<br />

Zu den zentralen Aufgaben unseres Bundesverbandes gehört es,<br />

das belastbare bundespolitische Netzwerk zu stärken und diese<br />

Kontakte mit Leben zu füllen. Relevante Gesprächspartner sind nach<br />

der nun vollzogenen Regierungsbildung neben Wirtschafts-, Umwelt-<br />

und Baupolitikern auch politische Entscheider in den Bereichen<br />

Verkehr, Tourismus und nicht zuletzt Bildung und Forschung. Die<br />

Herausforderung bestand und besteht darin, den politischen Entscheidern<br />

die relevanten Themen und Forderungen unserer Branche<br />

deutlich zu machen und gleichzeitig ein interessanter Gesprächspartner<br />

zu sein. Gut ist es, wenn man viele Themen logisch verknüpfen<br />

und auch auf positive Aspekte hinweisen kann.<br />

Die MIRO-Verbändegemeinschaft kann das politische Netzwerk der<br />

Gesteinsindustrie gemeinsam weiter stärken. Dazu bringen wir<br />

unsere Botschaften auf allen Ebenen ein: in Berlin, auf Landtagsebene<br />

und mit Unterstützung einzelner Unternehmer oder Unternehmensinitiativen<br />

in den 299 Bundestagswahlkreisen vor Ort. Die<br />

Einladung zum Besuch einer Kiesgrube oder eines Steinbruchs<br />

kann die Augen eines Bürgermeisters genauso zum Leuchten bringen<br />

wie die des örtlichen Bundestags- und Europaabgeordneten.<br />

Das Wissen um die Unternehmen in ihrer Heimatregion und deren<br />

Arbeitsweise vor Ort wird hilfreich sein, um laufende Gesetzgebungsverfahren<br />

in einem anderen Licht zu sehen.<br />

In Berlin werden wir die Zusammenhänge und die Folgen politischer<br />

Entscheidungen für unsere Unternehmen immer wieder<br />

deutlich erklären. Wiederholungen schaden nicht. Dabei ist es hilfreich,<br />

Informationen mit Zahlen und Fakten zu untermauern, denn<br />

meist fordert die Politik „Beweise“. Wenn wir auf allen Ebenen mit<br />

einer Stimme sprechen, werden wir gegenüber der Politik und der<br />

Öffentlichkeit eine hohe Glaubwürdigkeit erreichen. Und Glaubwürdigkeit<br />

ist die erste Stufe, um Vertrauen, Akzeptanz und Unterstützung<br />

zu gewinnen.<br />

Ihre<br />

Susanne Funk<br />

MIRO-Geschäftsführerin<br />

Politik & Kommunikation<br />

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