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Die Paul Pietsch Classic hat ihre Heimat gefunden und startet auch mit ihrer<br />
7. Ausgabe wieder in Offenburg an der Reithalle. Die beiden Tagesetappen bringen<br />
auf deutlich kleinerem Terrain noch mehr Kurven unter also sonst<br />
Frühaufsteher wissen es schon: In Offenburg am Kulturforum,<br />
rund um die alte Reithalle, lassen sich vor dem Start der Paul<br />
Pietsch Classic die blankgewienerten Klassiker der Teilnehmer<br />
aufs Feinste im Morgenlicht bestaunen. Die nächste Gelegenheit,<br />
das rollende Museum live und in Aktion zu erleben, bietet sich<br />
den Zuschauern in Gengenbach, wo in der Fußgängerzone vor dem<br />
historischen Rathaus eine Durchfahrtskontrolle (DK) aufgebaut ist.<br />
Da rollen alle langsam hindurch und müssen sich ihren Stempel abholen,<br />
bevor sie durch das Kinzigtor wieder aus der malerischen Altstadt<br />
hinausfahren. Als nächstes Highlight steht ein Besuch in der<br />
Heimat von Hans Stuck senior an, dem Rennfahrer und Zeitgenossen<br />
von Paul Pietsch. Im Waldhof Hormersbach baute Stuck senior<br />
von 1920 bis 1930 seine Rennwagen auf, diesmal ist dort die erste<br />
Wertungsprüfung (WP) der Rallye, die Stucks Namen trägt. Auch<br />
in Elzach geht es wieder mitten rein in die schöne Innenstadt, wo<br />
direkt am Narrenbrunnen eine Zeitkontrolle (ZK) aufgebaut ist. Dort<br />
halten die Fahrzeuge dann auch mal etwas länger, bis ihre Stempel-<br />
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