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Antiqua Marchia - die Alte Mark - Sievert AG

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Mitten in Deutschland,<br />

im Dreieck der großen<br />

Städte Berlin, Hamburg,<br />

Hannover, liegt <strong>die</strong> Altmark.<br />

Ralf Falk, seit<br />

5. Mai 2003 Geschäftsführer<br />

von Sibo-Milde<br />

Transportbeton, Kalbe,<br />

und auch in Kalbe an der<br />

Milde geboren, stellt <strong>die</strong><br />

Region vor.<br />

Die Wiege Preußens<br />

Seit gut einem Jahrzehnt<br />

gehört <strong>die</strong> Altmark wieder<br />

zu Sachsen-Anhalt.<br />

In der Altmark stand <strong>die</strong><br />

„Wiege Preußens“ und<br />

<strong>die</strong>se wunderschöne<br />

Region zwischen Arendsee,<br />

Jerichow und Havelberg<br />

ist unbedingt eine<br />

Reise wert. Fast wie hineingewachsen<br />

fügen sich<br />

<strong>die</strong> Städte, Dörfer und<br />

kleinen Ortschaften in<br />

<strong>die</strong> Landschaft ein.<br />

Auch <strong>die</strong> Städte sind<br />

überwiegend ländlich<br />

geprägt, was ihren<br />

Charme noch um vieles<br />

größer erscheinen lässt.<br />

Über 150 Vogelarten<br />

Der mittelalterliche<br />

Charakter von Stendal,<br />

Salzwedel, Gardelegen,<br />

Arendsee, Havelberg und<br />

Osterburg hat <strong>die</strong> Jahrhunderte<br />

nahezu unbeschadet<br />

überstanden.<br />

Auch <strong>die</strong> zahlreichen<br />

Naturdenkmäler der<br />

Region sind sehr sehenswert.<br />

Zu ihnen gehören<br />

<strong>die</strong> Elbauen mit über<br />

150 Vogelarten, das von<br />

Kanälen und Schleusen<br />

durchzogene Moorgebiet<br />

des Drömling und<br />

<strong>die</strong> Colbitz-Letzlinger-<br />

Heide mit dem größten<br />

Lindenwald Europas.<br />

Hünengräber<br />

Die Altmark lässt sich auf<br />

vielfältige Weise erkunden.<br />

Wie wär's mit einem<br />

Ausflug „hoch zu Ross“?<br />

Etwa 1.600 Kilometer<br />

Reitwanderwege sind<br />

bereits kartiert und zahlreiche<br />

Reiterhöfe laden<br />

zu einem längeren Ausflug<br />

ein. Die Altmark ist<br />

übrigens „steinreich“:<br />

Vor 4.500 Jahren wurden<br />

hier zahlreiche Hünengräber<br />

als Kultstätten<br />

für <strong>die</strong> Toten errichtet.<br />

Große Findlinge, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

Eiszeit herantransportiert<br />

REISETIPP<br />

<strong>Antiqua</strong> <strong>Marchia</strong> - <strong>die</strong> <strong>Alte</strong> <strong>Mark</strong><br />

hatte, <strong>die</strong>nten als Baumaterial<br />

für <strong>die</strong> einzelnen<br />

Grabkammern. Eines<br />

der ältesten Hünen -<br />

gräber der Altmark be -<br />

findet sich in Steinfeld.<br />

100 Brücken und der<br />

Zeigefinger Gottes<br />

Dort, wo der Tanger in<br />

<strong>die</strong> Elbe mündet, liegt<br />

Tangermünde, eine Stadt<br />

mit Toren, Türmen, Fachwerkhäusern<br />

und verwinkelten<br />

Gassen. Egal,<br />

aus welcher Richtung<br />

man sich nähert, schon<br />

aus der Ferne grüßt<br />

St. Stephan. 87 m hoch<br />

reckt sich der Turm in<br />

den Himmel, ein „Zeigefinger<br />

Gottes“ und der<br />

höchste Kirchturm der<br />

Altmark. Ein Tipp:<br />

Wer <strong>die</strong> Stadt besucht,<br />

sollte unbedingt auch<br />

im „Schwarzen Adler“<br />

einkehren.<br />

Besuchen Sie in Kalbe<br />

den historischen Altstadtkern<br />

- auch „Pottkuchen“<br />

genannt - mit<br />

der Wasserburgruine und<br />

dem „<strong>Alte</strong>n Wachhaus“.<br />

100 Brücken soll Kalbe<br />

haben - zählen Sie selbst<br />

bei einem Spaziergang<br />

auf den schönen Wanderwegen<br />

entlang des<br />

Flüsschens.<br />

Wenn Sie jetzt auf den<br />

Geschmack gekommen<br />

sind, rufen Sie Ralf Falk<br />

an. Er hat bestimmt noch<br />

ein paar Tipps auf Lager.<br />

Telefon (03 90 80) 97 70.<br />

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