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das magazin von Schwarzenburg | no 3 | märz ... - aktuelle Ausgabe

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fo gantrisch<br />

Das Regionale Führungsorgan RFO ist<br />

seit dem Januar 2010 vollzählig und einsatzbereit.<br />

Mit der Unterstützung der<br />

ehemaligen GFOs (Gemeindeführungsorgane)<br />

und dem BFO (Bezirksführungsorgan)<br />

in der Übergangsphase beginnt<br />

am 31.03.2010 die Ausbildung der<br />

Fachbereichsleiterinnen und -leiter innerhalb<br />

des RFO. Der Ausbildungstag<br />

wird durch <strong>das</strong> BSM (Kantonales Amt<br />

für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär)<br />

durchgeführt. Die Aufgabenzuteilung<br />

und Kompetenzen werden anhand<br />

eines Katastrophenszenarios geübt und<br />

gefestigt.<br />

Da sich der Perimeter des RFO auf neun<br />

Gemeinden im Gebiet <strong>Schwarzenburg</strong><br />

und Längenberg Süd erstreckt, sind verschiedene<br />

Übungen in diversen Gemeinden<br />

vorgesehen. Die Zentrale des RFO ist<br />

im Kommandoposten der ZSO Gantrisch<br />

in <strong>Schwarzenburg</strong> stationiert, jedoch so<br />

aufgebaut, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> benötigte Material<br />

rasch in die betroffene Gemeinde verschoben<br />

und dort ein entsprechender<br />

Führungsstandort errichtet werden kann.<br />

In enger Zusammenarbeit mit Polizei,<br />

Feuerwehr, Zivilschutz und Gemeinden<br />

ist <strong>das</strong> RFO ein wichtiger Bestandteil einer<br />

gut funktionierenden Katastrophe<strong>no</strong>rganisation.<br />

die fachbereichsleiterinnen und -leiter<br />

sind:<br />

Dominik Mäder, <strong>Schwarzenburg</strong>, Chef<br />

RFO Wahlern; Kurt Ruchti, Riggisberg,<br />

Chef RFO Riggisberg; Hans Gonseth,<br />

Riggisberg, Stabschef; Beat Haldemann,<br />

Rümligen, Information; Reto Friedli,<br />

Riggisberg, öffentliche Sicherheit; Andreas<br />

Guggisberg, Zimmerwald, Schutz<br />

und Rettung; Urs Siegenthaler, <strong>Schwarzenburg</strong>,<br />

Schutz und Rettung; Davide<br />

Coppola, <strong>Schwarzenburg</strong>, Lage; Marco<br />

Heiniger, Riggisberg, Telematik; Daniel<br />

Beutler, Mühlethurnen, Gesundheit;<br />

Marianne Kreuter, Lanzenhäusern, Gesundheit;<br />

Marc Betschart, <strong>Schwarzenburg</strong>,<br />

Logistik; Peter Aeschbacher, Mamishaus,<br />

Infrastruktur; Werner Hal de-<br />

mann, Kirchlindach, Sekretär RFO.<br />

dominik mäder<br />

daniel gerber: ein neues<br />

gesicht in der Bauverwaltung<br />

Am 1. Februar 2010 hat Daniel Gerber<br />

die neu geschaffene Stelle als Techniker<br />

Wasser und Umwelt angetreten. Der gelernte<br />

Sanitärmonteur und Sanitärzeichner<br />

freut sich auf die neue berufliche<br />

Herausforderung in der<br />

Bauverwaltung. In seinem neuen Aufgabenbereich<br />

beschäftigen ihn die Themen<br />

Wasserversorgung und Abwasserentsorgung,<br />

die Abfallentsorgung sowie<br />

<strong>das</strong> umfangreiche Gebiet Natur und<br />

Umwelt.<br />

Daniel Gerber ist in <strong>Schwarzenburg</strong><br />

wohnhaft, verheiratet und Vater einer<br />

10-jährigen Tochter und eines 8-jährigen<br />

Sohnes. Schon die Schulzeit absolvierte<br />

er in <strong>Schwarzenburg</strong>, und nach<br />

der Berufslehre in einem einheimischen<br />

Betrieb war er als Projektleiter Haustechnik<br />

in der Region tätig. Nach einem<br />

vierjährigen Abstecher in eine Pumpenfabrikations-<br />

und Vertriebsfirma, wo er<br />

im Verkauf seine Erfahrungen sammelte<br />

und einige Weiterbildungskurse absolvierte,<br />

arbeitete er in den letzten sieben<br />

Jahren als Geschäftsführer in einem Sanitär-<br />

und Heizungsbetrieb.<br />

Sein Hobby ist die Familie; mit ihr geniesst<br />

er <strong>das</strong> Zusammensein beim Baden,<br />

Skifahren und Schlittschuhlaufen<br />

oder beim Besuchen eines Eishockeymatchs<br />

des EHC <strong>Schwarzenburg</strong>. Im<br />

Sommer ist er auf dem Bike anzutreffen,<br />

und auch die Feuerwehr Wahlern hat einen<br />

wichtigen Stellenwert in seiner<br />

Freizeit einge<strong>no</strong>mmen. Brigitte leuthold<br />

editorial | Schwerpunkt | gemeinde | Kirchgemeinde | aktuell<br />

michelle locher:<br />

die «madame ortsmarketing»<br />

Am 1. Februar 2010 hat Michelle Locher<br />

ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin im Ortsmarketing<br />

der Gemeinde aufge<strong>no</strong>mmen.<br />

Die kaufmännische Sachbearbeiterin<br />

kann auf Berufserfahrung in verschiedenen<br />

Branchen zurückblicken. Seit Ihrem<br />

Berufseinstieg im Schweizerischen<br />

Zentralsekretariat einer politischen Partei<br />

hat sie die Faszination der Public Relations,<br />

also der Dialog einer Organisation<br />

mit der Bevölkerung, nicht mehr<br />

losgelassen. Das «Handwerk» Marketing<br />

und Kommunikation erlernte sie während<br />

verschiedenen Tätigkeiten in der<br />

Berufsbildungsbranche sowie bei Einsätzen<br />

im politischen Bereich, zum Beispiel<br />

der Leitung einer Kampagne für<br />

mehr autofreien Lebensraum in der<br />

Stadt Bern. Das theoretische Wissen hat<br />

sie sich im vergangenen Jahr bei einer<br />

Weiterbildung in Marketing und Kommunikation<br />

angeeignet.<br />

Die Mitarbeiterin Ortsmarketing freut<br />

sich sehr darauf, in dieser neu geschaffenen<br />

Stelle für die Gemeinde den Dialog<br />

mit der Bevölkerung mit zu gestalten<br />

und die Gemeinde mit ihren einmaligen<br />

touristischen Sehenswürdigkeiten, dem<br />

vielfältigen kulturellen Angebot und einem<br />

intakten Naherholungsgebiet einem<br />

breiten Publikum bekanntzumachen.<br />

In der Region Gantrisch, im Gürbetal,<br />

hat die gebürtige Thunerin, nach einigen<br />

Jahren als Weltenbummlerin mit Wohnsitz<br />

in Bern, ihre Wurzeln geschlagen.<br />

Mit Ihrer Familie wohnt sie seit 2004 in<br />

Kaufdorf, nebst <strong>Schwarzenburg</strong> einem<br />

weiteren optimalen Ausgangspunkt für<br />

Ausflüge zu den Perlen der Region.<br />

Brigitte leuthold<br />

<strong>das</strong> <strong>magazin</strong> <strong>von</strong> <strong>Schwarzenburg</strong> | n o 3 | <strong>märz</strong> 2010<br />

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