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2011-01 - lola - Das Magazin für Düsseldorf

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Spreewaldwellness<br />

Der Terminkalender, ob beruflich oder privat, ist voll. Der<br />

Kopf auch. Wir können nicht mehr. Ein längerer Urlaub wäre<br />

bitter nötig, ist aber zur Zeit nicht drin. Entspannen mit Mozart<br />

und einer Tasse Tee zu Hause? Könnte schön sein, reicht<br />

aber nicht mehr aus.<br />

Also, gemeinsam durchrechnen und ab geht die Flucht aus<br />

dem Alltagsmahlwerk in ein verlängertes Wochenende im<br />

Spreewald in einem der schönsten Wellnesshotels.<br />

Die Parkplatzschranke schließt sich hinter uns. Alles, was<br />

hochgetourtes Aktiv war, wird ab jetzt passiv: <strong>Das</strong> Auto wird<br />

geparkt, das Zimmer wird uns aufgeschlossen, der Spa-Bereich<br />

wird uns gezeigt.<br />

Jetzt heißt es: sich hingeben! Im Saunabereich legen wir unsere<br />

gestressten Körper bei wohliger Wärme einfach ab, ob in<br />

der russischen Banja oder in der 90 Grad heißen finnischen<br />

Sauna. Danach: ein stiller Ort, ein gemütlicher Sessel mit<br />

dicken Kissen, ein Feuer brennt im Kamin, überall Schalen<br />

mit frischen Äpfeln. Und später: Ein Spaziergang durch den<br />

schönen Garten, direkt an einem der vielen Spree-Arme. Ein<br />

Stück neben dem Hotel die Orangerie. Sie hat einen Wintergarten,<br />

im dem gemütlich ein Samowar summt. Überall liegen<br />

Kunstbände.<br />

Wer will, kann ein Entspannungsbad in Sahne, Öl und Rosenblättern<br />

wählen, anschließend eine Kopf- und Nackenmassage<br />

mit Lavendelöl...<br />

Besonders romantisch: eine Kahnpartie mit kleinem Lunchpaket<br />

(natürlich sind da Spreewälder Gurken drin!!) auf der<br />

Spree – alleine oder mit anderen Gästen. Wir tauchen in die<br />

feenhafte Welt des Spreewaldes ein (hier leben die kleinen<br />

Erdwesen, die Lutki. Diese freundlichen Wesen beobachten<br />

uns gerne aus der Ferne...).<br />

Abends dann in stilvoller Umgebung ein wunderbares Essen:<br />

Blankett vom Charolaiskalb, Gemüsestreifen und Kräuterreis...<br />

zuvor: frisches Brot, natürlich Leinöl und eine Prise<br />

Salz. Vergesst die Toskana und das ewige Olivenöl...<br />

<strong>Das</strong> alles dann <strong>für</strong> zwei oder drei Tage... Wir fahren nach<br />

Hause...<br />

„<strong>Das</strong> ist doch Dekadenz pur!!“ - „Kann sein.“<br />

„<strong>Das</strong> kostet doch eine Stange Geld!“ - „Nun ja...“<br />

„Habt ihr euch erholt?“ - „Unbeschreiblich!!“<br />

„Fahrt ihr da etwa wieder hin?“ - „In jedem Fall! Und weißt du<br />

was? Selbst heute noch, wenn ich ermattet vom Alltag meinen<br />

Schlaf suche, lausche ich einfach auf das Kichern der Lutki.<br />

Ich muss lächeln und schlafe traumreich und tief.“ sh<br />

Po<br />

Stützen Sie sich mit den Armen und einem Knie auf den Boden ab.<br />

Führen Sie ein Bein gebeugt nach oben und spannen Sie dabei den<br />

Po und den unteren Rücken an. Anschließend lassen Sie das Bein<br />

langsam wieder runter.<br />

<strong>lola</strong><br />

27<br />

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